DE3540797A1 - Einkaufs- und transportwagen - Google Patents
Einkaufs- und transportwagenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
- B62B3/027—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible collapsible shopping trolleys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einkaufs- und Transportwagen mit
einem auf Rädern oder Rollen fahrbaren Rahmengestell und daran
einstückig angebrachtem kastenförmigen Wagenkorb zur Aufnahme
sowie zum Transport von Waren.
Ein solcher Wagen ist bekannt und in Einkaufsstätten mit Selbst
bedienung in verschiedenen standarisierten Formen vorhanden.
Üblicherweise ist an einem fahrbaren mit einem Handgriff ver
sehenen Gestell ein offener Drahtkorb fest angeordnet, der
in nahezu starrer Form ausgebildet zur Aufnahme der Waren dient.
Die Wagen sind als Einzelstücke sehr voluminös, auch wenn sich
mehrere aufgrund ihrer Formgebung in Längsrichtung platzsparend
ineinanderschieben lassen. Jede Einkaufsstätte verfügt dabei
meist über eine große Anzahl von Wagen, die jedoch nur zum
Transport innerhalb des Geschäftes gedacht sind und ggfs. auf
einem zugehörigen Kundenparkplatz benutzt werden dürfen. Ein
Warentransport mit dem Wagen beispielsweise direkt bis zur Woh
nung des Kunden ist normalerweise nicht erlaubt.
Deshalb treten bei der Benutzung dieser Wagen immer wieder
Probleme auf. Außer hinter den Kassen kommt es auf den Park
flächen oder auch auf öffentlichen Straßen durch achtlos herum
stehende Einkaufswagen zu erheblichen Störungen und oft auch
zur Beschädigung der Wagen oder fremder PKW′s. Auch die uner
laubte Mitnahme der Wagen bis hin zum Diebstahl ist nicht aus
zuschließen. Dies führt immer wieder zu unliebsamem Ärger so
wohl für das Verkaufspersonal als auch für betroffene Kunden.
Weiterhin ist ein einachsiger Handroller bekannt, bei dem
an einem mit einem Radpaar versehenen Gestell eine Einkaufs
tasche abnehmbar eingehängt ist. Der zum Heimtransport von
Waren, insbesondere für Fußgänger gedachte Handroller ist
zwar klein und platzsparend, hat dadurch aber nur ein be
grenztes Transportvolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß er jeweils als
Einzelstück ein großes Packvolumen und ausreichende Stabili
tät bei guter Handlichkeit aufweist, jedoch mit geringem Platz
bedarf zu lagern und beispielsweise dadurch in einem PKW ein
fach zu transportieren ist. Der Wagen soll außerdem die ver
schiedenen Funktionen der für das Selbstbedienungsverfahren
derzeit üblichen Einkaufswagen erfüllen, damit er diese ggfs.
substituieren kann, wobei er als persönliches Eigentum sowohl
während des Einkaufes als auch danach für beliebige Transport
wege einsetzbar ist und die geschilderten nachteiligen Probleme
sich von selbst ausschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Anspruch 1 genannten
Merkmale vorgesehen. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Ein erfindungsgemäßer Wagen hat den Vorteil, daß er sich
bequem und schnell aus dem zusammengeklappten Zustand in
den Gebrauchszustand bringen läßt, und danach aufgrund des
tragfähigen und sich selbst stabilisierenden Aufbaus als
universelles Einkaufs- und Transportfahrzeug genutzt werden
kann. Während im Wagenkorb vorzugsweise kleine bis mittlere
Gegenstände ihren Platz finden, lassen sich auch sperrige
Güter, wie lange oder plattenförmige Teile, transportieren,
in dem die Stirnteile und/oder Seitenteile fest übereinander
auf den Boden umgelegt werden. Nach dem Gebrauch läßt sich
der Wagen ebenso schnell und einfach zu einer flachen und
handlichen Einheit zusammenklappen. Dadurch kann beispiels
weise nach einem Einkauf neben den erstandenen Waren auch
der Wagen im PKW transportiert werden und als persönliches
Eigentum auch anderweitig Verwendung finden. Der Wagen läßt
sich zusammengeklappt auch von einem Fußgänger bequem auf dem
Radpaar der Hauptachse ziehen, während er im beladenen Zu
stand vorzugsweise geschoben wird und hierbei durch die vor
teilhafte Anordnung mit drei Rädern auch auf unebenen Wegen
standfest und zugleich gut lenkbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Einkaufs- und Transportwagen im Gebrauchszu
stand von der Seite, während in
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht dargestellt ist. Die
Fig. 3 gibt eine Seitenansicht des Wagens im zusammengeklapp
ten Zustand wieder.
Der Einkaufs- und Transportwagen hat ein Rahmengestell 1 aus
einem stabilen Rohrprofil mit zwei äußeren schräglaufenden
Holmen 1 a, die mittels einer oberen Strebe 1 b und einer Rad
achse 1 c fest miteinander verbunden sind. Auf beiderseits
über die Holme 1 a vorstehenden freien Schenkeln der Radachse 1 c
ist ein die Hauptlast aufnehmendes Radpaar 2 gelagert, dessen
gummibereifte Räder 2 a, 2 b lediglich aufgesteckt und mittels
Federsicherungen gehalten sind. Zwischen der Radachse und
der Strebe greift an den beiden Holmen 1 a als Unterseite eines
Wagenkorbes 3 ein tragfähiger Boden 4 gelenkig an, der mit
einem trapezförmig oder rechteckig ausgebildeten Rahmen 4 a und
einem darin eingesetzten Metallgitter 4 b als Füllung versehen
ist. Der Angriffspunkt des Rahmens 4 a zwischen den Holmen 1 a
bildet das Hauptgelenk 1 d des Wagens, um den sich das Rahmen
gestell 1 bis in die Ebene des Bodens 4 schwenken läßt (Fig. 3).
Damit dieses Hauptgelenk 1 d im Gebrauchszustand des Wagens
stabilisiert wird ist je eine Stütze 5 an beiden Längsseiten
des Bodens angeordnet. Jede Stütze besteht aus zwei teleskop
artig ineinander gleitenden, als Schubstangen ausgebildeten
Rohrabschnitten 5 a, 5 b, wobei diese gegenseitig bis in eine
Anschlagstellung zusammenschiebbar sind. Einer der Rohrab
schnitte ist an der Radachse 1 c und der andere am Rahmen 4 a
des Bodens jeweils schwenkbar befestigt. In dieser in Fig. 1
gezeigten Anschlagstellung bilden der Rahmen des Bodens zwischen
dem Angriffspunkt 5 b′ der Stütze und dem Hauptgelenk 1 d sowie
unterhalb dieses befindliche Teile des Rahmengestells bis zur
Lagerachse und die Stütze 5 selbst ein starres System, welches
bei Belastung des Bodens die auftretenden Kräfte im wesentlichen
auf das Radpaar 2 überträgt.
Dem gegenüber nimmt eine im Durchmesser kleinere Stützrolle 6,
die an der Vorderseite des Bodens mittels eines Strebbügels 6 a
gelagert ist, im Regelfall nur die Standsicherheit gewähr
leistende Stützkräfte auf. Der U- bzw. V-förmig ausgebildete
Strebbügel 6 a seinerseits ist mit seinen beiden Schenkeln je
weils über ein festklemmendes selbststützendes Gelenk 6 b am
Rahmen des Bodens vorstehend angeordnet und kann bei Bedarf
mit der Stützrolle unter den Wagenkorb bis an den Boden ge
klappt werden. Die auf der Lauffläche ballige Stützrolle 6 ist
mittig gefaßt und um einen Zapfen 6 c im Strebbügel drehbar, so
daß der Wagen sich gut lenken läßt.
Der Wagenkorb selbst besteht außer dem Boden 4 aus zwei Seiten
teilen 7, 8 und zwei Stirnteilen 9, 10, die jeweils eine eckige,
etwa kegelstumpfförmig sich nach oben erweiternde Raumform nahe
zu starr umschließen. Die Stirnteile 9, 10 sind vorzugsweise
als steife relativ dünne Klappen mit einer Umrandung 9 a, 10 a
und dazwischen befindlicher Füllung aus Gittermetall 9 b, 10 b
ausgebildet und jeweils mit zwei versetzten Schellen 9 c bzw. 10 c
am Rahmen 4 a des Bodens schwenkbar gelagert.
Die gegenüber ihrem Drehpunkt versetzten und seitlich ge
führten Schellen 9 c bzw. 10 c gewährleisten in Verbindung mit
einer gegenüber der Größe des Bodens 4 verkleinert angepaßten
Fläche der Stirnteile, daß letztere nacheinander umklappbar
sind und sodann auf dem Gitter des Bodens fest übereinander zur
Auflage kommen. So ist eine Beladung beispielsweise mit langen
Gütern möglich.
Die Seitenteile 7, 8 haben als Umrandung je einen steifen etwa
U-förmigen Rohrbügel 7 a, 8 a, der mit seinen freien Enden in
am Boden 4 befestigten Stützlaschen 4 c höhenversetzt gelagert
ist. Der Höhenversatz in den Lagerstellen der Stützlaschen
beträgt gegenüber dem Boden auf einer Seite etwa eine Dicke
und auf der anderen Seite zwei Dicken eines Rohrbügels, so daß
die beiden nacheinander umklappbaren Seitenteile fest überein
ander auf dem Boden bzw. den Stirnteilen zu liegen kommen, ohne
gegenseitig zu sperren. Auch die Seitenteile sind vorzugsweise
mit einem Metallgitter 7 b, 8 b als Füllung versehen. Daneben kann
strapazierfähiger Stoff oder Plattenmaterial ebenso als Füllung
Verwendung finden. Gleiches gilt auch für die Füllung der Stirn
teile und des Bodens.
Damit der Wagen sowie der Wagenkorb im Gebrauchszustand selbst
tätig ihre Stabilität erhalten, verlaufen die Rohrbügel 7 a, 8 a
der Seitenteile mit ihren dem Rahmengestell jeweils zugekehrten
Schenkeln 7 a′ bzw. 8 a′ etwa parallel zu den Holmen 1 a und
drücken über die Strebe 1 b das Rahmengestell im Uhrzeigersinn
um das Hauptgelenk 1 d. Dadurch schieben sich die beiden Rohr
abschnitte 5 a, 5 b der Stütze 5 ineinander und kommen gegenseitig
in der hierauf abgestimmten Anschlagstellung zur Anlage und ver
spannen das Rahmengestell. Die Seitenteile selbst stützen sich
hierbei an der Innenseite der Holme 1 a und der Strebe 1 b, an
die auch das Stirnteil 10 über die Senkrechte hinaus bis zur
Anlage geklappt wird. Vorn werden die Seitenteile von einer
zwischen den Rohrbügeln 7 a, 8 a gespannten Kette 11 zusammen
gehalten, die zugleich als Anlage für das ebenfalls über die
Senkrechte hinaus hochgeklappte vordere Stirnteil 9 dient.
Letzteres ist in der Breite zumindest in Teilbereichen auf den
Abstand zwischen den beiden Seitenteilen an der Vorderseite
abgestimmt und drückt diese gegen die Spannung der Kette aus
einander. Der Wagen einschließlich Wagenkorb behält somit
nach dem Auseinanderklappen seine stabile Form.
Weiterhin ist im Hohlquerschnitt der beiden Holme 1 a ein
U-Bügel 12 verschieblich geführt, der seinerseits mit einem
Handgriff 12 a versehen ist. Dieser Bügel hat in der für einen
Benutzer des Wagens angepaßten Höhe eine Arretierung und kann
für den Transport des Wagens bis an die Enden der Holme einge
schoben werden.
Um den in Fig. 1 und Fig. 2 in Gebrauchsstellung gezeigten
Wagen in die zusammengeklappte platzsparende Lage gemäß Fig. 3
zu bringen, werden entsprechend den eingezeichneten Pfeilen
zuerst die Stirnteile 9, 10 und danach die Seitenteile 7, 8
auf den Boden 4 geklappt. Anschließend wird der Strebbügel 6 a
umgelegt und das Rahmengestell 1 im Gegenuhrzeigersinn bis
in Bodenhöhe verschwenkt. Abschließend kann der Bügel 12 mit
dem Handgriff 12 a in die Holme eingeschoben werden. Der Aufbau
des Wagens erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (18)
1. Einkaufs- und Transportwagen mit einem auf Rädern oder
Rollen fahrbaren Rahmengestell und daran einstückig ange
brachtem kastenförmigen Wagenkorb zur Aufnahme sowie zum
Transport von Waren, dadurch gekennzeichnet, daß das Rah
mengestell (1) und an den Ecken des Wagenkorbes (3) ge
teilte steife Seiten- und Stirnteile (7, 8 bzw. 9, 10)
jeweils gelenkig mit einem festen Boden (4) des Wagen
korbes (3) verbunden sind, und alle genannten Teile (1,
3, 7, 8, 9, 10) einer solchen in sich selbst stabilisier
ten Baueinheit bei Bedarf flach übereinander auf den
Boden (4) klappbar und raumsparend zusammenlegbar sind.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit einem Radpaar (2) versehene seitlich am Wagenkorb (3)
angreifende Rahmengestell (1) an einer Stirnseite des
Bodens (4) schwenkbar gelagert ist.
3. Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der gegenüberliegenden Stirnseite des Bodens (4) ein
mit einer Stützrolle (6) oder -gleiter versehener Streb
bügel (6 a) gelenkig angeordnet ist.
4. Wagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützrolle (6) um einen auf Achsmitte gerichteten
Zapfen (6 c) drehbar in der Mitte des Strebbügels (6 a) ge
lagert ist.
5. Wagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strebbügel (6 a) um ein festklemmendes, sich selbst
stützendes Gelenk (6 b) über die Vorderseite des Bodens (4)
hinaus schwenkbar ist.
6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wagenkorb (3) eine annähernd kegelstumpf
förmige, prismatische Raumform mit etwa trapezförmigen
oder rechteckigen Boden-, Seiten- und Stirnteilen (4 bzw.
7, 8 bzw. 9, 10) aufweist.
7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (4) einen festen Rahmen (4 a) mit
einer steifen Füllung, vorzugsweise einem eingesetzten
Metallgitter (4 b) aufweist.
8. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß am Rahmen des Bodens Stützlaschen mit jeweils der
Dicke der Seitenteile und/oder Stirnteile höhenversetzt
angepaßten Lagerstellen für die nach den Stirnteilen ein
zuklappenden Seitenteile angeordnet sind.
9. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenteile einen bis an die Stützlaschen
herangeführten etwa U-förmigen Rohrbügel als feste Randbe
grenzung aufweisen.
10. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenteile (7, 8) und die ebenfalls
mit einer festen Randbegrenzung (9 a, 10 a) versehenen
Stirnteile (9, 10) des Wagenkorbes (3) in einer bestimm
ten Reihenfolge nach innen auf den Boden (4) umklappbar
sind.
11. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seiten- und Stirnteile (7, 8 bzw. 9,
10. beispielsweise aus Gittermetall (7 b, 8 b bzw. 9 b, 10 b),
gespannten Stoffbahnen oder Plattenmaterial als Füllung
versehen sind.
12. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnteile (9, 10) des Wagenkorbes (3)
als Klappen ausgebildet und über versetzt angeordnete
Schellen (9 c, 10 c) am Rahmen (4 a) des Bodens (4) seiten
führungsgenau gelagert sind.
13. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorderseite des Wagenkorbes (3) eine
Kette (11) als Anschlag für die vordere Klappe (9) und als
Begrenzung gegen Ausweichen der Seitenteile (7, 8) aufweist.
14. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vordere Klappe (9) in ihrer Breite und
Neigung dem Abstand der Seitenteile (7, 8) an der Vorder
seite des Wagenkorbes (3) angepaßt ist und als Begrenzung
der Seitenteile (7, 8) gegen Zusammenklappen dient.
15. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rahmengestell (1) mittels einer am Boden (4)
und im Bereich seiner Radachse (1 c) gelenkig angreifenden
Stütze (5) stabilisiert ist.
16. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stütze (5) mittels zweier ineinander
greifender Rohre (5 a, 5 b) teleskopartig ausgebildet ist
und in zwei Endstellungen, die der Gebrauchsstellung und
der Klappstellung entsprechen, mit Anschlägen versehen ist.
17. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das am Rahmengestell (1) angeordnete, in
seiner Spurweite etwa der größten Breite des Wagenkorbes (3)
entsprechende Radpaar (2) mittels Federsicherung auf die
Schenkel der Radachse (1 c) aufsteckbar ist.
18. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Hohlquerschnitt des aus einem Rohrprofil
hergestellten Rahmengestells (1) ein als Handgriff (12 a)
ausgebildeter U-förmiger Bügel (15) längsverschieblich ge
führt und arretierbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540797 DE3540797A1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Einkaufs- und transportwagen |
EP19860906766 EP0245388A1 (de) | 1985-11-16 | 1986-11-13 | Einkaufs- und transportwagen |
PCT/DE1986/000463 WO1987002950A1 (en) | 1985-11-16 | 1986-11-13 | Shopping and transport caddy |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540797 DE3540797A1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Einkaufs- und transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540797A1 true DE3540797A1 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6286244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540797 Withdrawn DE3540797A1 (de) | 1985-11-16 | 1985-11-16 | Einkaufs- und transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3540797A1 (de) |
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