DE713654C - Umwandelbares Sitz- und Liegemoebel mit ausziehbaren, scherenartigen Gestellseitenteilen - Google Patents

Umwandelbares Sitz- und Liegemoebel mit ausziehbaren, scherenartigen Gestellseitenteilen

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Publication number
DE713654C
DE713654C DEK150424D DEK0150424D DE713654C DE 713654 C DE713654 C DE 713654C DE K150424 D DEK150424 D DE K150424D DE K0150424 D DEK0150424 D DE K0150424D DE 713654 C DE713654 C DE 713654C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scissor
side parts
frame side
extendable
parts
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Expired
Application number
DEK150424D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hahn
Ludwig Kroell
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/70Travelling or camp beds the bed frame being foldable about a horizontal axis
    • A47C17/72Travelling or camp beds the bed frame being foldable about a horizontal axis having cross legs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Umwandelbares Sitz- und- Liegemöbel mit ausziehbaren, scherenartigen Gestellseitenteilen Die Erfindung bezieht sich auf . ein umwandelbares Sitz- und Liegemöbel mit ausziehbaren, scherenartigen Gestellseitenteilen, die lediglich an ihren Endstücken ständig verbunden sind und das in der Länge und in der Breite zusammenlegbar ist.
  • Es wird bezweckt, eine solche Bauart zu schaffen, bei der das Gerät in einfacher Weise und auf einen kleinen Raum zusammengelegt und im zusammengelegten Zustand leicht getragen werden kann.
  • Es sind Möbelstücke bekannt, deren Seitenteile aus scherenartigen Holmen bestehen und die in der Längsrichtung auf einen kleinen Raum zusammengelegt werden können. Ihre Breite behalten diese Holmenstücke meistens jedoch bei.
  • Es ist ferner auch schon vorgeschlagen worden, solche Geräte auch in ihrer Querrichtung zusammenlegbar zu machen. Die Verbindungsglieder zwischen den scherenartigen Seitenteilen bestehen hierbei aus zwei Holmen, die ihrerseits ebenfalls scherenartig verlaufen. Um ein solches Gerät in der Breite zusammenklappen zu können, werden besondere Lenker vorgesehen, die zum Zusammenlegen des Gerätes ausgeschwenkt werden müssen. Eine solche Bauart ist umständlich, da sie viele Bauteile erfordert. Außerdem liegen die Verbindungsglieder an den Querseiten der Scherenholme stumpf an, so daß an diesen Seiten besondere Nuten oder Ausnehmungen eingebaut werden müssen. Es ist ferner bekannt, die scherenartig ausgebildeten Verbindungsglieder zwischen den Seitenteilen mit ihren Endstücken längs der Seitenholme verschiebbar zu machen. Abgesehen davon, daß zum Feststellen dieser Verbindungsglieder -zusätzlich noch Querstücke und Spannglieder erforderlich sind, sind auch die Holme als besondere Führungsstücke ausgebildet. Es kommt noch hinzu, daß diese Bauart nur ausführbar ist, wenn die Verbindungsglieder aus schmalen Eisenteilen bestehen, die keinen größeren Platz wegnehmen. Die Verbindung von Eisen erschwert jedoch eine leichte Benutzungsmöglichkeit des Gerätes.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und sie besteht darin, daß die die beid--n Gestellseitenteile verbindenden Querstreben auf den Endstücken dieser Seitenteile um je einen Zapfen schwenkbar gelagert sind, während für die übrigen freien Enden der scherenartigen Seitenteile die die Liegebahn tragenden, auf Zapfen steckbaren Verbindungsstücke vorgesehen sind.
  • Die Einstellung des Gerätes, ei. h. die Sicherung der scherenartigen Seitenteile in ihrer jeweiligen Stellung, wird in bekannter Weise dadurch erreicht, daß in der Länge einstellbare Glieder, z. B. mit Lochungen versehene Stäbe, an den oberen Schnittpunkten der scherenartigen Holme vorgesehen und durch herausziehbare Stifte o. dgl. festgelegt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verbindungsglieder ist eine einfache Möglichkeit beschaffen, einerseits die Scherenteile miteinander in Verbindung zu halten und anderseits das Gerät in leichter und einfacher Weise zusammenzulegen. Im zusammengelegten Zustand ergibt sich ein leicht tragbares Gerät, das wenig platzraubend ist, (la keine sperrigen Stücke vorhanden sind. Es kann, in einen kleinen Koffer verpackt, überall mitgenommen werden. Das Zusammenlegen des Gerätes geschieht in der Weise, daß die Scherenteile zusammengeschoben werden und danach der Scherenteil der einen Seite lediglich um die Zapfen der Verbindungsglieder um i8o° geschwenkt werden, worauf beide Scherenteile flach übereinander zu liegen kommen. Durch die Verbindungsglieder, die auch bei dem Gerät in zusammengeklapptem Zustand in demselben Punkt angelenkt bleiben, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die scherenartigen Seitenteile stets in der richtigen Verbindung bleiben, so daß das Einstellen des Gerätes keine Schwierigkeiten bietet und keine Verwirrung bringt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i das erfindungsgemäße Möbel in schaubildlicher Darstellung, Abb. 2 das Möbel iin nahezu zusammengeklappten Zustande, Abb. 3 bis 9 Ansichten des Möbels für die verschiedensten Verwendungszwecke. ' 1):z_ umwandelbare Möbel besteht im wesentlichen aus zwei nach Art ein`r -Nürnberger Schere ausgebildeten Seitenteilen t und 2. Diese Seitenteile sind an den sich gegen den Boden abstützenden Enden 3 bis (i durch Querleisten 7 und 8 verbunden. Die Verbindung erfolgt dabei derart, dall diese Querleisten; und 8 mit beiden enden an den Endholmen 3 bis 6 um Zapfen (f schwenkbar angelenkt sind. Jeweils an den oberen Kreuzungsstellen zweier Scherenglieder befin(1:__i sich angelenkte Bügel io, vorzugsweise aus Metall, die Ouerbolirungen i i aufwei-cn. Durch diese Bügel sind Stäbe 12 geführt, di: in bestimmtem Abstand mit Lochungen 13 versehen sind. Die Scherenteile werden min so eingestellt, daß die Lochungen i i der Bügel io mit entsprechenden Lochungen 13 der Stäbe 12 zur Deckung kommen, worauf durch diese Lochungen i i und 13 Stift-Splinte o. dgl. 1.1. gesteckt werden. Auf diese Weise sind die Scherenglieder in ihrer Lage festgehalten. Gegen Verlorengehen können die Stifte o. dgl. durch Kettchen r ; o. dgl. gesichert sein. ' Auf die noch freien Enden 16, 1; der scherenartigen Seitenteile, die @-orzugswei4e in Längsrichtung der Holm,- verlaufende Zapfen 18 tragen, sind Verbindungsleisten i!1 gesteckt, die einerseits zur Erhöhung der Ouersteifigkeit des Gestelles beitragen und an denen anderseits -Teile befestigt sein können, die je nach Verwendung des Gestelles entweder starr oder nachgiebig sein können. ! Soll das Gestell, wie in der Abb. i dargestellt ist, einen Liegestuhl bilden, so wird dieser Teil z. B. eine Liegefläche 2o sein. Die freien Enden 21 und 22 der anderen scherenartigen Seitenteile können ebenfalls wie die Enden z6 und 17 ausgebildet sein. Zweckmäßig sind diese Enden jedoch mit Ansatzstücken 23 versehen, die als Hülsen o. dgl. ausgebildet sein können, in die Verlängerungsstäbe 2d. gesteckt sind. Zur Sicherung der Verbindung der Verlängerungsstäbe an den Ansatzstücken können Stifte, Splinte o. dgl. durch beide Teile gesteckt sein. Die äußeren Enden der Verlängerungsstäbe 2.4 sind vornehmlich in gleicher Weise ausgebildet wi- die. Endeis 16 und 17, d. h. sie tragen Zapfen 18, auf die eine Querleiste i9 gesetzt ist, an der das andere Ende des Liegefläche 2o befestigt ist. Je nachdem, ivie straff diese sein soll, kann man von der Liegebahn mehr oder weniger von der Querleiste i g abwickeln oder auf dieser aufgewickelt lassen.
  • Zur weiteren Versteifung des erfindungsgemäßen Möbelgestelles in der Querrichtung können noch weitere Streben vorgesehen sein, wie z. B. die Strebe 25, die in beliebiger, aber lösbarer Weise mit den Holmen -21, 22 (1L17 scherenartigen Seitenteile zu verbinden ist. Eine zweckmäßige Verbindung kann die aus Nut und Feder bestehende Verbindung sein. Ferner ist es noch möglich, von den beiden Seitenstreben Quergurte zu spannen, auf denen die Liegebahn 2o zur besseren Verteilung der aufliegenden Last zu liegen kommt.
  • Mit Ausnahme der Querleisten 7 und 8 sind alle weiteren Verbindungsteile leicht lösbar lind abnehmbar angeqrdnet. Soll also das Gerät zusammengelegt werden, so werden erst die Querleisten i9 mit der Liegebahn 2o abgehoben und zusammengerollt. Sodann werden die Verlängerungsstäbe 2.a. aus den Ansatzstücken 23 herausgezogen, und nach Lösen der Stifte 1q. können die Stabglieder 12 aus den Bügeln i i entfernt werden. Darauf «,-erden die scherenartigen Seitenteile zusammengeschoben, wobei diese um die Zapfenverbindungen 9 je zweier gegenüberliegender Enden der Querstücke 7 und 8 schwenkbar sind. Um das Gerät gänzlich zusammenzulegen, schwenkt man den einen Seitenteil um die eine Gelenkverbindung 9 nach unten, während der andere Seitenteil in entgegengesetzter Richtung- nach oben verschwenkt wird, wie es die Abb. 2 zeigt, so daß die zusammengeschobenen Seitenteile aufeinander zu liegen kommen. und die Querstücke 7 und 8 eine Diagonalverbindung bilden. Auf diese Weise nimmt das Gestell sehr wenig Platz ein und kann leicht überallhin mitgeführt werden. Zur Mitnahme des Gestelles wird man einen kleinen Koffer anfertigen, in dem das zusammengelegte Gestell finit den anderen abnehmbaren Teilen eingelegt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Gestell dargestellt, dessen Seitenteile aus drei Scheren bestehen, Es wird an der Erfindung nichts geändert, wenn das Gestell aus mehr oder weniger als drei Scheren gebildet ist. Das erfindungsgemäße Gestell kann auch fahrbar gemacht werden, indem beispielsweise an den sich auf dem Boden abstützenden Kreuzungsstellen der scherenartigen Gelenkteile Räder oder Rollen befestigt werden.
  • In den Abb. 3 bis 9 sind einige Möglichkeiten dargestellt, die man mit dem erfindungsgemäß-en verstellbaren Gestell erzielen kann. So zeigt die Abb. 3 einen sehr flach gehaltenen Liegestuhl, der als Trage verwendet werden kann.
  • Die Abb. q. zeigt die Ausbildung des Gestelles als einen Kindertisch mit je einem auf jeder Seit,: vorhandenen Sitz. Die Tischplatte, die z. B. aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein kann, ist auf die Stäbe 12 gelegt und kann in geeigneter Weise mit diesen verbunden sein. Die Sitze bestehen aus Brettchen, die zwischen -den äußersten Scherenholmen eingelegt sind. Das Ganze bekommt seinen Halt durch die Stäbe 12, die in den Bügeln i i liegen und in diesen durch Splinte oder Stifte gesichert sind.
  • Die Abb. 5 zeigt eine . andere Art eines Tisches.
  • Die Abb.6 und 7 zeigen verschiedene Arten von Gestellen mit mehreren Aufstellplatten, wobei beispielsweise das gemäß der Abb.6 umgewandelte Gestell als Noten- oder Zeitungsständer verwendet wird, während das Gestell der Abb.7 als Büchergestell Benutzung finden kann. Die verschiedenen Fächer werden durch Brettchen erzielt, die zwischen den Holmen der Scheren eingelegt sind und an diesen in beliebiger Weise befestigt sein können, z. B. dadurch, daß die Brettchen auf- jeder Seite Einschnitte aufweisen, durch die die Holine ragen. Die verschiedene Winkelstellung der Scheren ist wiederum jeweils durch die Stäbe i2 festgelegt.
  • In der Abb.8 ist ein Gestell dargestellt, das beispielsweise als strandkorbartiges Sitzmöbel dienen kann. Der Sitz ist in dem untersten Glied der Schere befestigt, während an der Rückwand und als Dach die an den Verbindungsleisten i9 befestigte Liegebahn vorgesehen ist, wobei die Verbindungsstücke in die entsprechenden Enden der freien Holme der scherenartigen Seitenteile gesteckt sind.
  • Die Abb. 9 schließlich zeigt beispielsweise eine Blumentreppe, wobei die Scherenholme im rechten Winkel zueinander stehen und als weite Stütze die Stäbe 12 dienen. Hierbei werden die an den Kreuzungsstellen der Holme angebrachten Bügel i i um 9o° geschwenkt. Das Auflegen und Sichern der Brettchen in ihrer Lage auf den treppenartigen Seitenteilen kann in beliebiger Weise geschehen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gestell lassen sich noch andere Umwändlungsmöglichkeiten erzielen. Aus diesem Grund ist das Möbelgestell vorzugsweise für Wanderungen und zur Einrichtung von Sommerhäusern u. dgl. geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Umwandelbares Sitz- und Liegemöbel finit" ausziehbaren, scherenartigen Gestellseitenteilen, die lediglich an ihren Endstücken ständig verbunden sind und das in der Länge und in der Breite zusammenlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Gestellseitenteile verbindenden Querstreben (7, 8) auf den Sche renendgliedern (3, .)., 5, 6) der Gestellseitenteile an beiden Enden um je einen Zapfen (9) sch-tvenkbar gelagert sind, während für die übrigen freien Enden der scherenartigen Seitenteile die clie Liegebahn tragenden, auf Zapfen (i8) steckbaren Verbindungsleisten (ig) vorgesehen sind. Y. Möbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die scherenartigen Gestellseitenteile in ihrer Längsrichtung durch die entfernbaren. mit Lochungen versehenen, an den oberen Verbindung.:-stellen der scherenartigen Holme angebrachten Stäbe (12) einstellbar und durch die herausziehbaren Stifte (14) feststellbar sind.
DEK150424D 1938-04-26 1938-04-26 Umwandelbares Sitz- und Liegemoebel mit ausziehbaren, scherenartigen Gestellseitenteilen Expired DE713654C (de)

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