DE2940843A1 - Zusammenlegbare gepaecktraegervorrichtung - Google Patents

Zusammenlegbare gepaecktraegervorrichtung

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DE2940843A1
DE2940843A1 DE19792940843 DE2940843A DE2940843A1 DE 2940843 A1 DE2940843 A1 DE 2940843A1 DE 19792940843 DE19792940843 DE 19792940843 DE 2940843 A DE2940843 A DE 2940843A DE 2940843 A1 DE2940843 A1 DE 2940843A1
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Alain Barriere
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Description

Zusammenlegbare Gepäckträgervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gepäckträgervorrichtung, wie sie von Hausfrauen zur Erledigung ihrer Einkäufe benutzt wird, oder eine Vorrichtung} die den Transport-von Koffern, Taschen usw. erleichtert.
Es sind zahlreiche zusammenlegbare Gepäckträgervorrichtungen bekannt, die ein mit einem ersten Rahmen versehenes Gestell aufweisen, welcher Rahmen an seinem unteren Ende mit Rollen und einer Stütze für das Gepäck und die Einkäufe versehen ist, und dessen zweiter Rahmen am oberen Ende des ersten Rahmens dergestalt angelenkt ist, daß er eine Betriebsstellung, in welcher er den ersten Rahmen verlängert, und eine Ruhestellung einnehmen kann, in der er gegen den zweiten Rahmen dergestalt geklappt ist, daß die Vorrichtung einen geringen Raumbedarf hat.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art zu verwirklichen, die es dem Benutzer erlaubt, sie dergestalt in einen Sitz zu verwandeln, daß man sich insbesondere während Wartezeiten auf Bahnsteigen hinsetzen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht aus einer Vorrichtung mit einem Gestell, das von einem ersten Rahmen gebildet wird, der an einem Ende mit Rollen und einer Gepäckstütze und am anderen Ende mit einem zweiten,an diesem Ende in solcher Weise aufklappbaren Rahmen versehen ist, daß er eine Betriebsstellung, in welcher er sich weitgehend in Verlängerung des ersten Rahmens erstreckt, und eine Ruhestellung einnehmen kann, in welcher er gegen den ersten Rahmen geklappt ist, welche Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine auf dem zweiten Rahmen in der Nähe dcesen freien Endes schwenkbar gelagerte Stütze aufweist, die auf dem Boden in einer Stellung abstutzbar ist, in welcher der zweite Rahmen sich weitgehend senkrecht zum ersten Rahmen erstreckt.
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Dank dieser Anordnung wird - wenn die Stütze mit ihrem freien Ende auf dem Boden steht und der zweite Rahmen sich horizontal erstreckt - ein Sitz geschaffen, der es dem Benutzer erlaubt, sich hinzusetzen.
Um dem Gepäckträger auf diese Weise eine große Stabilität zu verleihen, weist die Stütze Sperrmittel zum Festlegen in wenigstens einer Stellung auf, in welcher sie mit ihrem freien Ende auf dem Boden steht.
Um das Halten der Stütze, wenn der Gepäckträger in Betriebsstellung ist, zu erleichtern, weist die Stütze Haltemittel zum Anlegen gegen den zweiten Rahmen in einer Stellung auf, in welcher er sich in Verlängerung des ersten Rahmens erstreckt.
Nach einer konstruktiven Ausgestaltung weist der erste Rahmen eine obere horizontale Querstange und eine untere horizontale Querstange auf, und die Stütze wird von zwei parallelen Stäben gebildet, die in der Nähe eines jeden Endes durch Querstreben verbunden sind, wobei die eine der Querstangen zu beiden Seiten der Stäbe verlängert ist und die Gelenkachse dieser Stütze bildet, während die andere Querstange schwenkbar zwei Diagonalstreben trägt, die jeweils in einem Haken enden und so lang sind, daß in der Betriebsstellung der Stütze, d.h. in der Stellung, in der sie sich weitgehend vertikal erstreckt und mit ihrer, freien Ende auf dem Boden steht, die eine dieser Diagonal-
ihr.es
streben mittels/nakens mit der unteren horizontalen Stange des ersten Rahmens und die andere mit der oberen horizontalen Stange dieses ersten Rahmens zusammenwirkt.
Die Gelenkachse der Stütze auf den zweiten Rahmen ist durch abnehmbare Schellen gehalten. Auf diese Weise kann die Stütze, wenn sie nicht mehr benötigt wird, leicht zurückgezogen werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung., wird jede Schelle durch eine elastische Platte gebildet, die U-förmig zusammengebogen ist und deren einer Schenkel länger ist als der andere und ein die Achse tragendes Lager hat, welche
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beiden Schenkel mit einem Loch für das Hindurchstecken einer Schraube versehen sind, an der eine Flügelmutter angebracht ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung trägt die Querstrebe schwenkbar die beiden Diagonalstreben, die einen Haken zum Einhaken an der oberen horizontalen Stange des ersten Rahmens in der Betriebsstellung der Vorrichtung hat.
Gemäß dem anderen Erfindungsmerkmal hat der längste Schenkel jeder Schelle zwei Anschläge, einen ersten Anschlag zum Halten der gelösten Diagonalstrebe, wenn die Stütze nicht benutzt wird, und einen das Aufklappen der Stütze begrenzenden Anschlag, wenn sie in Betriebsstellung ist.
Um schließlich den Gepäckträger, wenn er als Sitz benutzt wird, bequemer zu gestalten, weist der zweite Rahmen eine mit einer Lehne versehene abnehmbare Sitzauflage auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wiedergeben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Gepäckträgervorrichtung bzw. eines Gepäckträgers dargestellt in zusammengelegtem Zustand,
Fig. 2 ebenfalls eine perspektivische Darstellung des Gepäckträgers in einer Stellung zur Verwendung für den Transport von Koffern,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Gepäckträgers in einer Zwischenstellung, in der er als Stuhl verwendbar ist,
Fig.1* in perspektivischer Darstellung auseinandergezogen eine zur Ausstattung des Gepäckträgers bestimmte Stütze,
Fig. 5 eine die zusammengeklappte Stütze zeigende räumliche Teilansicht.
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Der durch die Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Gepäckträger weist ein Grundgestell auf, das durch einen ersten Rahmen 1 gebildet ist, der zwei Stiele 2 und 3 und eine obere Querstange 4 hat, und ferner eine untere Querstange 5, die eine Achse für die Rollen 6 bildet.
Auf den Achsen 8 und 9 dor Stiele 2 und 3 sind .fvfeils Verlängerungen 10 und 11, Schenkel 12 und 13 eines U-förmigen Trägers 14 angelenkt. Auf der Achse 8 ist eine Schelle 15 festgelegt, an welcher das eine äußere Ende eines biegsamen Bandes 1β befestigt ist, dessen anderes Ende mit einen biegsamen Band 17 verbunden ist und in einem Haken 18 endet.
Auf der Achse 9 ist eine Schelle 15a montiert, an welcher ein biegsames mit dem Band 17 verbundenes Band 19 befestigt ist. Auf den Stielen 2 und 3 ist verschiebbar eine Riegelschiene montiert, die längliche Löcher 23 aufweist, durch welche die Verlängerungen 10 und 11 derart hindurchzustecken sind, daß die Verriegelung des Trägers 14 in seiner Gebrauchsposition gesichert wird, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Der Stiel 2 ist in der Nähe seines oberen freien Sndes mit einem Gabelstück 25 versehen. Zwischen dessen Flanschen ist das eine der äußeren Enden eines Seitenteiles 26 eines zweiten Rahmens 27 angelenkt, dessen anderes Seitenteil 28 zwischen den Flanschen eines Gabelstückes 29 angelenkt ist, das nahe des oberen freien Endes des Stieles 3 vorgesehen ist.
Der zweite Rahmen 27 hat eine Querstange 31 und Riegelringe und 33, die jeweils mit den Seitenteilen 26 und 28 verbunden sind. Diese Ringe 32 und 33 sind dafür bestimmt, dergestalt über die freien Enden der Stiele 2 und 3 zu greifen, daß der zweite Rahmen 27 in einer Gebrauchsstellung des Gepäckträgers in Verlängerung des ersten Rahmens 1 festgehalten wird.
Auf dem zweiten Rahmen 27 ist - mittels elastischer Haken 35 die mit den Seitenteilen 26 und 28 zusammenwirken, eine Sitzauflage 36 angebracht, die mit einer Lehne 37.versehen ist.
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Diese Lehne 37 ist um eine Achse 4l dergestalt schwenkbar, daß sie gegen den Teil 36 gelegt werden kann, wenn der Gepäckträger nicht in der Sitzstellung benutzt wird oder sich senkrecht zu besagter Sitzauflage 36 in der Stellung erstreckt, in welcher man sich auf den Gepäckträger setzen kann, wie dies Fig. 3 zeigt.
Die Lehne 37 umfaßt eine Metallarrnatur 43, die das Anhängen des Hakens 18 erlaubt.
Fig. 4 zeigt perspektivisch auseinandergezogen eine abnehmbare Stütze 38, die aus zwei weitgehend parallelen Stäben 39 und 40 gebildet ist, die miteinander in der Nähe des einen äußeren Endes durch die Querstange 45 und in der Nähe des anderen äußeren Endes durch die Querstange 44 verbunden sind. Die Querstange 45 ist durch zwei Achszapfen 63 verlängert, die in die Lager 58 der beiden Schellen 54 und 55 eingreifen sollen. Die Schelle 54 ist durch eine U-förmig gebogene Flachschiene mit zwei Schenkeln 56 und 57 gebildet. Die Schenkel 56 und 57 sind jeweils mit Löchern 59 und 60 durchbrochen, durch welche eine Schraube 6l hindurchzustecken ist, an welcher eine Flügelmutter 62 anzubringen ist. Die Schelle 54 ist an dem Seitenteil 26 nahe der Querstange 31 anzubringen (s.Fig. 5).
Die Schelle 55 ist in gleicher Weise gestaltet wie die Schelle 54 und wird hier nicht im Detail beschrieben. Diese Schelle 55 soll am Seitenteil 28 des zweiten Rahmens 27 befestigt werden. Die Querstange 44 ist nach beiden Seiten der Stäbe 39 und 40 verlängert und bildet eine Achse für die beiden Diagonalstreben 51 und 52. Die Diagonalstrebe 51 ist länger als die Diago- nalPtfibe 52 und hat an ihrem freien Ende einenHaken 64, mit dem sie an der oberen waagerechten Querstange 4 des ersten Rahmens 1 festzuhaken ist. Die Diagonalstrebe 52 endet ebenfalls in einem Haken 68 und ist so lang, daß sie an der unteren horizontalen Querstange 5 des Rahmens 1 festzuhaken ist.
Die Schelle 54 hat zwei Anschläge 65 und 66, die Schelle 55 identische Anschläge 65 a und 66a.
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Auf der Querstange 44 ist drehbar ein Haken 53 angebracht, der, wie man in Fig. 3 sieht, mit der oberen horizontalen Querstange 4 des Rahmens 1 in einer Stellung zusammenwirken soll, in welcher die Vorrichtung als Gepäckträger benutzt wird und wobei es nicht nötig ist, daß die Stütze auf den Boden steht.
Wie man in Fig. 5 sieht, ist in der Stellung, in welcher der Gepäckträger zum Transport von Koffern, Paketen und ähnlichen Gegenständen benutzt wird, die Stütze 38 gegen den Rahmen 27 zurückgeklappt und mit dem Haken 53 auf der Querstange 4 befestigt. Es fällt auf, daß die Diagonalstreben 51 und 52 jeweils durch die Anschläge 65 und 65a gehalten sind. Die Anschiäge 66 und 66a sollen das Umklappen der Stäbe 39 und 40 begrenzen, wenn man die Stütze 18 verschenkt, um sie in die Stellung zu bringen, in der der Gepäckträger in einen Stuhl verwandelt werden kann.
Wie man in Fig. 1 sieht, nimmt der Gepäckträger in zusammengeklapptem Zustand sogar mit der Stütze geringen Raum ein und kann in einem kleinen Koffer oder sogar einer Tasche verstaut werden.
Wenn der Gepäckträger (s. Fig. 2 und 5) für den Transport von Gepäck benutzt wird, ist der zweite Rahmen 27 in der Verlängerung des ersten Rahmens 1 durch die Riegelringe 32 und 44 gehalten, die Stütze 38 ist mit ihren Haken 53 an der Querstange 4 befestigt, während die Diagonalstrebe 51 durch den Anschlag 65 und die Diagonalstrebe 52 durch den Anschlag 65a gehalten wird. Die Diagonalstreben 51 und 52 haben eine gewisse Elastizität und liegen hinter den Anschlägen mittels einer leichten elastischen Verformung,
Will man den Gepäckträger in die Stellung in Fig. 3 bringen, löst man den Haken 53, die Riegelringe 32 und 33, dann die Diagonalstreben 51 und 52. Der Haken 18 wird dann von der Querstange 31 zurückgezogen und auf der Metallarmatur 43 angebracht.
Der zweite Rahmen 27 schwenkt um die Achsen der Gabelstücke 25
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und 29 herum gleichzeitig wie die Stütze 38, die sich senkrecht zum Rahmen 27 stellt. Der Schwenkvorgang dieser Stütze 38 ist begrenzt durch die Anschläge 66 und 66a. Das genügt, um der Konstruktion eine große Stabilität zu verleihen, den Haken 6h von der Querstange 4 und den Haken 68 von der Querstange 5 zu lösen. Bei zurückgeklappter Lehne 37 ist der in Sitzstellung befindliche Gepäckträger recht bequem.
Um den Gepäckträger in die Stellung der Fig. 2 und 5 zurückzubringen, genügt es, umgekehrt zur vorbeschriebenen Weise vorzugehen.
Die Stütze 38 kann - sogar in gänzlich zusammengeklapptem Zustand des Gepäckträgers wie in Fig. 1 gezeigt - auf dem zweiten Rahmen 27 befestigt bleiben.
In diesem Fall ist der Haken 53 entriegelt, und das freie Ende der Stütze 38 ist so angeschlossen, daß es den Rahmen 1 zwischen den Querstangen 4 und 5 überquert und bleibt gegen die Querstange 1J durch den verschwenkten Träger 1*1 gehalten. Die Riegelschiene 22 ist dabei verschoben, und durch die biegsamen Bänder 16, 17 und 19, die das Ganze umschließen, ist der Haken 18 beispielsweise an der Riegelschiene 22 befestigt.
Die Erfindung ist nicht durch die Art der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform begrenzt. Es lassen sich zahlreiche Detail-Veränderungen vornehmen, ohne dabei den Rahr.en der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Herbert Braito 795 Biberach ι Riß 8. Okt. 79
    n , . ,, Marktplatz 38
    Patentanwalt Telefon (O735J)64 55
    49 B 2368
    Alain Barriere
    30, rue Buffon
    F-9JJ21O La Varenne
    Frankreich
    Zusammenlegbare Gepacktragervorrichtung
    1.) Zusammenlegbare Gepäckträgervorrichtung mit einem Gestell, fas von einem ersten Rahmen gebildet wird, der an einem Ende mit zwei Rollen und einer Gepäckstütze und am anderen Ende mit einem zweiten, an diesem Ende in solcher Weise aufklappbaren Rahmen versehen ist, daß er eine Detriebsstellunc, in welcher er sich weitgehend in Verlängerung des ersten Rahmens erstreckt, und eine Ruhestellung einnehmen kann, in welcher er gegen den ersten Rahmen geklappt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine am zweiten Rahmen (27) in der N*?he dessen freien Endes schwenkbar gelagerte Stütze (38) aufweist, die auf dem Boden in einer Stellung absetzbar ist, in welcher der zweite Rahmen (27) sich weitgehend senkrecht zum ersten Rahmen (1) erstreckt.
    2. Gepäckträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (38) Sperrmittel zum Festlegen in wenigstens einer Stellung aufweist, in v/elcher sie mit ihren freien Ende auf dem Boden steht.
    3. Gepäckträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (38) mit Haltemitteln zum Anlegen gegen den zweiten Rahmen (27) in einer Stellung versehen ist, in welcher er sich in Verlängerung des ersten Rahmens (1) erstreckt,
    h. Gepäckträgervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Rahmen (1) eine obere hori-
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    ORIGINAL INSPECTED
    zontale Querstange (4) und eine untere horizontale Querstange (5) aufweist, daß die Stütze (38) zwei parallele Stäbe (39, hat, die in der Nähe eines jeden Endes durch Querstangen ( verbunden sind, wobei die eine der Querstangen (^5) zu beiden Seiten der Stäbe verlängert ist und die Gelenkachse dieser Stütze (38) bildet, während die andere Querstange (1J1O schwenkbar zwei Diagonalstreben (51, 52) trägt, die jeweils in einem Haken (6*0 enden und so lang sind, daß in der Betriebsstellung der Stütze, d.h. in der Stellung, in der sie sich weitgehend vertikal erstreckt und mit ihrem freien Ende auf den Boden steht, die eine dieser Diagonalstreben (5U mittels ihres Ha kens (61) mit der unteren horizontalen Stance (5) des ersten Rahmens (1) und die andere mit der oberen horizontalen Stange (1J) dieses ersten Rahmens (1) zusammenwirkt.
    5. Gepäektrügervorrichtung nach den Ansprüchen-!*, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse der Stütze (33) auf dem zweiten Rahmen (27) durch abnehmbare Schellen (5^155) gehalten ist.
    6. Gepäckträgervorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede Schelle aus einer elastischen Platte besteht, die U-förmig zusammengebogen und deren einer Schenkel (57) länger ist als der andere (56) und ein die Achse (^5) tragendes Lager (58) hat, welche beiden Schenkel mit einem Loch zum Durchstecken einer Schraube (6l) versehen sind, an der eine Flügelmutter (62) angebracht wird.
    7. Gepäckträgervorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange, welche die beiden Diagonalstreben (51 und 52) schwenkbar trSgt, einen Haken (6'4) zum Einhaken an der oberen horizontalen Stange (4) des' ersten Rahmens (1) in der Betriebsstellung der Vorrichtung hat.
    8. Gepäckträgervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der längste Schenkel (57) /jeder Schelle (51J,55) zwei Anschläge (65,66) hat, einen ersten Anschlag zum Halten
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    der gelösten Diagonalstrebe (51), wenn die Stütze (3S) nicht benutzt wird, und einen Anschlag (65), der das Aufklappen der Stütze (38) in der Betriebsstellung begrenzt.
    9. Gepäckträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (27) eine mit einer Lehne (37) versehene abnehmbaren Sitzauflage (36) aufweist.
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DE19792940843 1979-02-12 1979-10-09 Zusammenlegbare gepaecktraegervorrichtung Withdrawn DE2940843A1 (de)

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