DE102009037589A1 - System und Verfahren zum Montieren von Kinderträgern unterschiedlichen Typs auf eine Tragstruktur - Google Patents

System und Verfahren zum Montieren von Kinderträgern unterschiedlichen Typs auf eine Tragstruktur Download PDF

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Abstract

Ein System und ein Verfahren für die lösbare Montage verschiedener Typen von Kinderträgern auf eine Tragstruktur werden bereitgestellt. Das System umfasst eine Montageplattform, die auf einem Gestell der Tragstruktur vorgesehen ist. Die Montageplattform umfasst eine erste und eine zweite Kupplungsstruktur. Die erste Kupplungsstruktur ist geeignet, mit einer ersten Befestigungsstruktur eines ersten Kinderträgers in Eingriff zu sein, während die zweite Kupplungsstruktur geeignet ist, mit einer zweiten Befestigungsstruktur eines zweiten Kinderträgers in Eingriff zu sein. Die Montageplattform umfasst außerdem eine drehbare Tragbasis, die relativ zum Gestell zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gedreht werden kann. In der ersten Position ermöglicht die Tragbasis den Eingriff der ersten Kupplungsstruktur mit der ersten Befestigungsstruktur. In der zweiten Position ermöglicht die Tragbasis den Eingriff der zweiten Kupplungsstruktur mit der zweiten Befestigungsstruktur.

Description

  • Verwandte Anmeldung
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der am 21. August 2008 eingereichten vorläufigen Patentanmeldung Nr. 61/189,673.
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kinderbetreuungsvorrichtungen und im Einzelnen eine Tragstruktur und ein Verfahren, welche das Anordnen verschiedener Typen von Kinderträgern darauf ermöglichbar machen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine herkömmliche Kinderwagenvorrichtung ist gewöhnlich so gestaltet, dass sie einen Sitz aufweist, der an einem Gestell der Kinderwagenvorrichtung befestigt ist. Bestimmte Verwendungskontexte können allerdings nach einer Gestellanordnung verlangen, die praktischerweise die lösbare Befestigung eines Autokindersitzes auf dem Gestell der Kinderwagenvorrichtung ermöglichbar machen. Man nehme beispielsweise an, dass das Kind im Autokindersitz schläft und die Betreuungsperson das Kind mit dem Kinderwagen befördern möchte. In diesem Fall kann es wünschenswert sein, über eine Gestellanordnung zu verfügen, die das Anordnen des Autokindersitzes zulassen kann, um zu vermeiden, das schlafende Kind beim Transfer zur Kinderwagenvorrichtung zu stören. Um diese Nachfrage zu befriedigen, haben bestimmte kommerzialisierte Kinderwagen einen Sitzbereich, der die lösbare Montage eines Autokindersitzes zulassen kann. Andere veränderliche Kinderwagen können nur eine Gestellanordnung ohne Sitzelemente aufweisen.
  • Leider mögen die oben genannten Methoden nicht zufriedenstellend sein, da ein Benutzer im Moment des Erwerbs vor dem Dilemma steht, ob er entweder einen Kinderwagen mit einer Gestell/Sitz-Kombination oder einen Kinderwagen ohne Sitzelement erwerben soll. Als eine Alternative könnte der Benutzer auch beide oben genannten Kinderwagen erwerben, was die Geldausgabe erhöht und den mühseligen Einsatz von zwei Kinderwagen erfordert.
  • Demgemäß besteht derzeit ein Bedarf an einer Tragstruktur wie ein Kinderwagen, der mannigfache Kinderträger aufnehmen und zumindest die vorstehenden Probleme lösen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Patentanmeldung beschreibt ein System und ein Verfahren für die lösbare Anordnung verschiedener Typen von Kinderträgern auf eine Tragstruktur. In einer Ausführungsform umfasst die Tragstruktur ein Gestell mit einem Aufnahmeraum und eine auf dem Gestell vorgesehene Montageplattform. Des Weiteren umfasst die Montageplattform eine erste Kupplungsstruktur, die ausgebildet ist, um mit einer ersten Befestigungsstruktur eines im Aufnahmeraum angeordneten ersten Kinderträgers in Eingriff zu sein, eine zweite Kupplungsstruktur, die ausgebildet ist, um mit einer zweiten Befestigungsstruktur eines im Aufnahmeraum angeordneten zweiten Kinderträgers in Eingriff zu sein, und eine Tragbasis, die so betätigt werden kann, dass sie sich relativ zum Gestell zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position dreht. Die erste Position der Tragbasis ermöglicht den Eingriff der ersten Kupplungsstruktur mit der ersten Befestigungsstruktur, und die zweite Position der Tragbasis ermöglicht den Eingriff der zweiten Kupplungsstruktur mit der zweiten Befestigungsstruktur.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein Verfahren zur Verwendung der Tragstruktur beschrieben. Das Verfahren umfasst das Drehen der Tragbasis in eine erste Position, um Freiraum für den Eingriff der ersten Kupplungsstruktur zu schaffen, das Verriegeln der Tragbasis in der ersten Position, das Anordnen eines ersten Kinderträgers, der eine erste Befestigungsstruktur aufweist, in einem Aufnahmeraum des Gestells, und das In-Eingriff-bringen der ersten Befestigungsstruktur mit der ersten Kupplungsstruktur. In einigen abweichenden Ausführungsformen umfasst das Verfahren ferner das Lösen und Entfernen des ersten Kinderträgers, das Drehen der Tragbasis aus der ersten Position in eine zweite Position, um den Eingriff der zweiten Kupplungsstruktur zu ermöglichen, das Verriegeln der Tragbasis in der zweiten Position, das Anordnen eines zweiten Kinderträgers, der eine zweite Befestigungsstruktur aufweist, im Aufnahmeraum des Gestells und das In-Eingriff-bringen der zweiten Befestigungsstruktur mit der zweiten Kupplungsstruktur.
  • Mindestens ein Vorteil des Systems und des Verfahrens, die hier beschrieben werden, besteht in der Fähigkeit, die Tragstruktur zum Aufnehmen verschiedener Typen von Kinderträgern auszugestalten. Demgemäß wird vorteilhafterweise ein vielseitigerer Gebrauch der Tragstruktur zugelassen.
  • Das Vorstehende ist eine Zusammenfassung und darf nicht so ausgelegt werden, dass es den Umfang der Ansprüche einschränkt. Die hier offenbarten Tätigkeiten und Strukturen können auf verschiedene Weise realisiert werden, und solche Änderungen und Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne von dieser Erfindung und ihren weiteren Aspekten abzuweichen. Andere Aspekte, erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile der Erfindung, wie sie ausschließlich durch die Ansprüche definiert wird, werden in der unten dargelegten nicht einschränkenden detaillierten Beschreibung beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine zum Aufnehmen verschiedener Typen von Kinderträgern geeignete Tragstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, welche die Tragstruktur von 1 mit der Montageplattform in einer anderen Ausgestaltung darstellt;
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung, die veranschaulicht, wie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine drehbare Platte auf eine Tragbasis der Montageplattform montiert ist;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, welche die in 3 gezeigte drehbare Platte in einer ausgeklappten Position darstellt;
  • 5 ist eine Teilschnittansicht, welche die Anbringung eines ersten Kinderträgers auf der Montageplattform der Tragstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, welche die Anbringung eines zweiten Kinderträgers auf der Montageplattform gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 7 ist eine vergrößerte schematische Ansicht, die darstellt, wie die drehbare Platte mit einer zweiten Befestigungsstruktur des zweiten Kinderträgers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Eingriff gebracht werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Patentanmeldung beschreibt ein System und ein Verfahren für die lösbare Montage verschiedener Typen von Kinderträgern auf eine Tragstruktur. Das System umfasst eine Montageplattform, die auf einem Gestell der Tragstruktur vorgesehen ist. Die Montageplattform umfasst eine erste und eine zweite Kupplungsstruktur. Die erste Kupplungsstruktur ist geeignet, mit einer ersten Befestigungsstruktur eines ersten Kinderträgers in Eingriff zu sein, während die zweite Kupplungsstruktur geeignet ist, mit einer zweiten Befestigungsstruktur eines zweiten Kinderträgers in Eingriff zu sein. Die Montageplattform umfasst außerdem eine drehbare Tragbasis, die relativ zum Gestell zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position gedreht werden kann. In der ersten Position verschafft die Tragbasis Freiraum für die mit der ersten Befestigungsstruktur in Eingriff zu bringende erste Kupplungsstruktur. In der zweiten Position verschafft die Tragstruktur Freiraum für die mit der zweiten Befestigungsstruktur in Eingriff zu bringende zweite Kupplungsstruktur. Beispiele für die Tragstruktur können einen Kinderwagen, einen Joggerkinderwagen, eine Sitzbasis oder dergleichen umfassen. Beispiele verschiedener Kinderträger können einen Autokindersitz, einen lösbaren Kinderwagensitz oder -korb, eine Wiege oder dergleichen umfassen.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine zum Aufnehmen von mindestens zwei verschiedenen Typen von Kinderträgern geeignete Tragstruktur 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Tragstruktur 100 ist beispielhaft ein Kinderwagen, der ein Gestell 102 umfassen kann. In einer Ausführungsform kann das Gestell 102 aus starren Materialien wie Metall, Kunststoffspritzgussmaterialien oder einer Kombination hiervon bestehen. Das Gestell 102 kann zwei Vorderbeine 104 umfassen, die parallel und voneinander beabstandet montiert sind. Ein erstes Ende von jedem Vorderbein 104 kann mit einem Griffelement 106 verbunden sein, und ein zweites Ende von jedem Vorderbein 104 kann mit Rädern 110 versehen sein. In manchen Ausführungsformen kann jedes Vorderbein 104 auch durch Zusammenfügen mehrerer teleskopierbarer Rohrabschnitte ausgebildet sein, die parallel gleiten können, um das Vorderbein 104 entweder zu verkürzen oder aufzustellen. Ein Zwischenabschnitt jedes Vorderbeins 104 kann mit einem Verbindungsstück 114 zusammengebaut sein, das mit einem Hinterbein 116 verbunden ist. Jedes Hinterbein 116 kann ein unteres Ende haben, das ebenfalls mit Rädern 110 verbunden ist. Jedes Paar der Vorder- und Hinterbeine 104 und 116 auf jeder Seite des Gestells 102 bildet eine Gabelstruktur 118, die geeignet ist, eine stabile Abstützung bereitzustellen. In einer Ausführungsform kann jedes Verbindungsstück 114 auch einen Mechanismus aufweisen, der betätigbar ist, um das Vorder- und/oder Hinterbein 104/116 zu klappen, um die Aufbewahrung des Gestells 102 in einem zusammengeklappten Zustand zu erleichtern. Ein Zwischenraum zwischen den zwei Gabelstrukturen 118 legt einen Aufnahmeraum 120 fest, in dem ein Kinderträger angeordnet und mit einer Montageplattform 130 zusammengefügt werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die Montageplattform 130 zwischen die zwei Gabelstrukturen 118 montiert. Die Montageplattform 130 kann eine Tragbasis 132 und einen Satz aus zwei Bügeln 136 umfassen, welche die Tragbasis 132 auf gegenüberliegenden Seiten an jeder der Gabelstrukturen 118 befestigen. In einer Ausführungsform kann jeder Bügel 136 zwei parallele Stangen 138 und 139 umfassen, die durch beabstandete Querstangen 140 miteinander verbunden sind. Ein erstes Ende der Stange 138 kann mit dem Vorderbein 104 verbunden sein, während ein entgegengesetztes zweites Ende der Stange 138 durch einen Arm 142 mit dem Hinterbein 116 verbunden ist. In einer Ausführungsform können Gelenkverbindungen zum Verbinden der Stange 138 mit dem Vorderbein 104 und dem Arm 142 und auch zum Verbinden des Arms 142 zwischen der Stange 138 und dem Hinterbein 116 verwendet werden. Eine derartige Montageanordnung kann das Klappen des Bügels 136 zusammen mit dem Gestell 102 erleichtern, wenn die Tragstruktur 100 für die Aufbewahrung zusammengeklappt wird. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, kann ein Abschnitt jedes Bügels 136 auch als eine erste Kupplungsstruktur der Montageplattform 130 gestaltet werden, die geeignet ist, mit einer ersten Befestigungsstruktur eines ersten Kinderträgers in Eingriff zu sein.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 kann die Tragbasis 132 eine Plattenform aufweisen, die zwei Seitenflansche 144 umfasst, die annähernd senkrecht aus entgegengesetzten ersten und zweiten Oberflächen 132A und 132B der Tragbasis 132 hervorstehen. Jeder Flansch 144 ist für die drehbare Verbindung mit einem dazugehörigen Bügel 136 geeignet. In einer Ausführungsform kann ein Niet, ein Bolzen oder ein ähnliches Element durch entsprechende Löcher in jeden Flansch 144 und die zugehörige Stange 139 eingesetzt werden, um eine Drehachse 146 festzulegen, die in einer annähernd waagrechten Ebene liegt. Die Tragbasis 132 kann hierdurch um die Drehachse 146 zwischen mindestens einer ersten Position und einer zweiten Position gedreht werden, um einen ersten Kinderträger beziehungsweise einen zweiten Kinderträger anzubringen. 1 stellt die erste Position der Tragbasis 132 dar, die geeignet ist, die Anbringung eines ersten Kinderträgers zuzulassen, während 2 die zweite Position der für die Anbringung eines zweiten Kinderträgers um 180 Grad aus der ersten Position gedrehten Tragbasis 132 darstellt. Eine ausführlichere Beschreibung der möglichen Befestigungsweise der Montageplattform 103 mit den ersten und zweiten Kinderträgern wird nachstehend mit Bezug auf die 57 dargelegt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 und 2 kann außerdem eine Verriegelung 152 vorgesehen sein, um die Tragbasis 132 in jeder der ersten und zweiten Positionen zu verriegeln und zu entriegeln. In einer Ausführungsform kann die Verriegelung 152 einen Verriegelungsbolzen 154 umfassen, der beweglich auf einen oder beide der einander gegenüberliegenden Bügel 136 montiert ist. Unter einer Federwirkung kann jeder Verriegelungsbolzen 154 durch eine durch jeden Flansch 144 der Tragbasis 132 ausgebildete entsprechende Öffnung einrasten, um die Drehung der Tragbasis 132 um die Drehachse 146 zu blockieren. Wenn die Position der Tragbasis 132 geändert werden muss, kann ein Benutzer den Verriegelungsbolzen 154 von Hand ausrasten und dann die Tragbasis 132 drehen, bis die Tragbasis 132 entweder die erste oder die zweite Position erreicht, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist. Der Verriegelungsbolzen 154 kann dann durch die Federwirkung so gedrückt werden, dass er mit einer anderen entsprechenden Öffnung durch den Flansch 144 zum Verriegeln der Tragbasis 132 in Eingriff kommt. Während die Verriegelung 152 in der dargestellten Ausführungsform auf die Bügel 136 montiert ist, kann die Verriegelung in alternativen Ausführungsformen auch in einer Ausgestaltung auf die Tragbasis 132 montiert sein, die von beiden, der ersten und der zweiten Oberfläche 132A und 132B, her zugänglich ist.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die zweite Oberfläche 132B der Tragbasis 132 mit einer zweiten Kupplungsstruktur 160 versehen, die geeignet ist, mit einer zweiten Befestigungsstruktur eines zweiten Kinderträgers in Eingriff zu sein (6 und 7). In einer Ausführungsform kann die zweite Kupplungsstruktur 160 eine drehbare Platte 162 und Haken 164 umfassen. Die drehbare Platte 162 kann nahe einem vorderen Ende der zweiten Oberfläche 132B montiert sein, während die Haken 164 nahe einem hinteren Ende der zweiten Oberfläche 132B vorgesehen sein können. Die drehbare Platte 162 ist zwischen einer parallel zur zweiten Oberfläche 132B (2) liegenden eingeklappten Position und einer von der zweiten Oberfläche 132B (4) aufgerichteten ausgeklappten Position betätigbar.
  • 3 ist eine Explosionsdarstellung, die darstellt, wie die drehbare Platte 162 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf die zweite Oberfläche 132B der Tragbasis 132 montiert ist. Zwei einander gegenüberliegende Ränder der drehbaren Platte 162 können mit vorstehenden Bolzen 166 versehen sein, die miteinander gefluchtet und geeignet sind, mit Öffnungen 168 in Eingriff zu sein, die auf den zwei Flanschen 144 vorgesehen sind, um die Drehachse der drehbaren Platte 162 festzulegen. Ein mittlerer Bereich der drehbaren Platte 162 kann außerdem ein Durchgangsloch 172 und Rastschlitze 174A und 174B umfassen, die geeignet sind, mit einer nachgiebigen Rippe 176 in Eingriff zu sein, die von der zweiten Oberfläche 132B vorsteht. Wenn die drehbare Platte 162 parallel zur zweiten Oberfläche 132B eingeklappt ist, ist die nachgiebige Rippe 176 zum Arretieren der drehbaren Platte 162 in Eingriff mit dem Rastschlitz 174A. Wenn die drehbare Platte 162 in eine aufgerichtete Position gedreht ist, kann die nachgiebige Rippe 176 zum Arretieren der aufgerichteten Position der drehbaren Platte 162 mit dem Rastschlitz 174B in Eingriff sein.
  • Betätigung und Gebrauch der Montageplattform 130 werden nachstehend mit Bezug auf die 1, 4, 5, 6 und 7 beschrieben. 5 ist eine Teilschnittansicht, welche die Anbringung eines ersten Kinderträgers 180 auf der Montageplattform 130 veranschaulicht, während 6 eine schematische Ansicht ist, welche die Anbringung eines zweiten Kinderträgers 190 auf der Montageplattform 130 veranschaulicht. Der erste Kinderträger 180 kann beispielhaft einlösbarer Kinderwagensitz sein und der zweite Kinderträger 190 kann ein Autokindersitz sein. Mit Bezug auf die 1 und 5 ist die erste Oberfläche 132A der Tragbasis 132, wenn sich die Tragbasis 132 in der ersten Position befindet, nach oben gerichtet und auf einer Höhe gelegen, die niedriger als die Bügel 136 ist, während die zweite Oberfläche 132B nach unten gerichtet ist. Wie in 5 besser gezeigt wird, lässt die Tragbasis 132 hierdurch einen Freiraum 184, der es einer ersten Befestigungsstruktur 182, die auf einer Unterseite des ersten Kinderträgers 180 vorgesehen ist, ermöglicht, mit einer ersten Kupplungsstruktur der Montageplattform 130 in Eingriff zu kommen, die auf den zwei entgegengesetzten Seiten der Tragbasis 132 vorgesehen ist. In einer Ausführungsform können die Querstangen 140 der Bügel 136 als die erste Kupplungsstruktur verwendet werden. Im Einzelnen kann die erste Befestigungsstruktur 182 beispielhaft Klammerelemente umfassen, welche die Querstangen 140 fest greifen können. In alternativen Ausführungsformen kann die erste Befestigungsstruktur 182 auch andere Typen von Strukturen wie Haken, Klemmen, Eingriffsaufnahmen oder dergleichen umfassen. Wenn der erste Kinderträger 180 sicher auf das Gestell 102 montiert ist, kann die Tragstruktur 100 als Kinderwagen verwendet werden oder sie kann sogar einen tragbaren Kinderträger 188 (z. B. einen Autokindersitz) auf dem ersten Kinderträger 180 aufnehmen.
  • Mit Bezug auf die 4 und 6 wird, wenn ein Benutzer den zweiten Kinderträger 190 (z. B. einen Autokindersitz) auf die Tragstruktur 100 montieren möchte, der erste Kinderträger 180 entfernt, die Verriegelung 152 wird entriegelt und die Tragbasis 132 wird um 180 Grad gedreht, bis ihre zweite Oberfläche 132B nach oben gerichtet und dem Aufnahmeraum 120 zugewendet ist, um Freiraum für die zweite Kupplungsstruktur 160 zu schaffen. Die drehbare Platte 162 kann dann ausgeklappt werden, bis sie die in 4 gezeigte aufgerichtete Position erreicht. Diese aufgerichtete Position kann erreicht sein, wenn sich die nachgiebige Rippe 176 mit dem Rastschlitz 174B in Eingriff befindet. Anschließend kann der zweite Kinderträger 190 im Aufnahmeraum 120 in einem Zurücklehnwinkel angeordnet werden, und die zweite Kupplungsstruktur 160 kann mit einer zweiten Befestigungsstruktur 192 in Eingriff gebracht werden, die auf einer Unterseite des zweiten Kinderträgers 190 vorgesehen ist. In einer Ausführungsform kann die zweite Befestigungsstruktur 192 beispielhaft einen Haken 194 und Halteösen 196 umfassen, die mit dem Durchgangsloch 172 der drehbaren Platte 162 beziehungsweise den Haken 164 auf der zweiten Oberfläche 132B der Tragbasis 132 in Eingriff kommen können. Der Haken 194 kann auf einer Seite nahe einer Rückseite des zweiten Kinderträgers 190 vorgesehen sein, während die Halteösen 196 auf einer gegenüberliegenden Seite nahe der Vorderseite des zweiten Kinderträgers 190 vorgesehen sein können. Nachdem er befestigt wurde, kann der zweite Kinderträger 190 mit seiner Vorderseite der Rückseite der Tragstruktur 100 zugewendet sein.
  • 7 ist eine vergrößerte schematische Ansicht, die darstellt, wie die drehbare Platte 162 mit der zweiten Befestigungsstruktur 192 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Eingriff sein kann. Die untere Oberfläche des zweiten Kinderträgers 190 kann einen ausgesparten Bereich 198 umfassen, der nahe dem Haken 194 vorgesehen ist. Wenn der zweite Kinderträger 190 auf der Tragbasis 132 angeordnet ist, kann ein distaler Rand der drehbaren Platte 162 zumindest teilweise in den ausgesparten Bereich 198 eingreifen, während der Haken 194 in das Durchgangsloch 172 der aufgerichteten drehbaren Platte 162 eingreift. Die aufgerichtete drehbare Platte 162 und die Haken 164 der zweiten Kupplungsstruktur 160 können daher mehrere Verankerungspunkte für die sichere Befestigung des zweiten Kinderträgers 190 auf der Tragbasis 132 bereitstellen.
  • Zu beachten ist, dass die zweite Oberfläche 132B der Tragbasis 132 auf einer höheren Ebene als die Bügel 136 liegt, wenn die Tragbasis 132 in die zweite Position gedreht ist. Wenn ein Benutzer versucht, den ersten Kinderträger 180 zu montieren, wenn sich die Tragbasis 132 in der zweiten Position befindet, können die zweite Oberfläche 132B und/oder davon vorstehende Elemente (z. B. die drehbare Platte 162, die Flansche 144) gegen eine untere Oberfläche 186 des ersten Kinderträgers 180 stoßen (siehe 5) und den Eingriff der ersten Befestigungsstruktur 182 mit der auf den Bügeln 136 vorgesehenen ersten Kupplungsstruktur verhindern. Die unsachgemäße Positionierung der Tragbasis 132 kann daher verhindert werden, wenn einer der beiden, des ersten und des zweiten Kinderträgers, auf die Montageplattform 130 montiert ist.
  • Mindestens ein Vorteil des Systems und des Verfahrens, die hier beschrieben werden, besteht in der Fähigkeit, die Tragstruktur zum Aufnehmen verschiedener Typen von Kinderträgern auszugestalten. Demgemäß wird vorteilhafterweise ein vielseitigerer Gebrauch der Tragstruktur zugelassen.
  • Ausführungen gemäß der vorliegenden Erfindung wurden im Kontext einzelner Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen dienen der Erläuterung und sind nicht einschränkend. Zahlreiche Abwandlungen, Änderungen, Ergänzungen und Verbesserungen sind möglich. Demgemäß können viele Beispiele für Bestandteile angeführt werden, die hier als einziges Beispiel beschrieben werden. Die als eigenständige Bestandteile in den beispielhaften Ausführungsformen dargelegten Strukturen und Funktionsweisen können als eine kombinierte Struktur oder Komponente realisiert werden. Diese und weitere Abwandlungen, Änderungen, Ergänzungen und Verbesserungen können in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (20)

  1. Tragstruktur, die zum Anbringen von mindestens einem ersten Kinderträger und einem zweiten Kinderträger ausgebildet ist, umfassend: ein Gestell mit einem Aufnahmeraum; und eine auf dem Gestell vorgesehene Montageplattform, wobei die Montageplattform umfasst: eine erste Kupplungsstruktur, die ausgebildet ist, um mit einer ersten Befestigungsstruktur des im Aufnahmeraum angeordneten ersten Kinderträgers in Eingriff zu stehen; eine zweite Kupplungsstruktur, die ausgebildet ist, um mit einer zweiten Befestigungsstruktur des im Aufnahmeraum angeordneten zweiten Kinderträgers in Eingriff zu stehen; und einer beweglich auf dem Gestell angebrachten Tragbasis, wobei die Tragbasis zum Drehen des Gestells zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position betätigbar ist; wobei die erste Position der Tragbasis den Eingriff der ersten Kupplungsstruktur mit der ersten Befestigungsstruktur ermöglicht, und die zweite Position der Tragbasis den Eingriff der zweiten Kupplungsstruktur mit der zweiten Befestigungsstruktur ermöglicht.
  2. Tragstruktur nach Anspruch 1, bei der die Tragbasis eine erste Oberfläche und eine der ersten Oberfläche entgegengesetzte zweite Oberfläche umfasst, wobei die zweite Kupplungsstruktur auf der zweiten Oberfläche der Tragbasis vorgesehen ist.
  3. Tragstruktur nach Anspruch 2, bei der die erste Oberfläche zum Aufnahmeraum gerichtet ist, wenn sich die Tragbasis in der ersten Position befindet.
  4. Tragstruktur nach Anspruch 3, bei der die erste Kupplungsstruktur auf mindestens einem von einer Vielzahl von Bügeln vorgesehen ist, durch welche die Tragbasis drehbar an dem Gestell angebracht ist.
  5. Tragstruktur nach Anspruch 4, bei der die erste Oberfläche der Tragbasis unterhalb der Bügel positioniert ist, um Freiraum für den Eingriff der ersten Kupplungsstruktur mit der ersten Befestigungsstruktur zu schaffen, wenn sich die Tragbasis in der ersten Position befindet.
  6. Tragstruktur nach Anspruch 5, bei der die zweite Oberfläche der Tragbasis oberhalb der Bügel positioniert ist, um den Eingriff der ersten Kupplungsstruktur mit der ersten Befestigungsstruktur zu sperren, wenn sich die Tragbasis in der zweiten Position befindet.
  7. Tragstruktur nach Anspruch 5, bei der die erste Befestigungsstruktur eine Klammer umfasst, die ausgebildet ist, um einen Bereich der Bügel zu greifen.
  8. Tragstruktur nach Anspruch 1, bei der die zweite Kupplungsstruktur eine drehbare Platte umfasst, die auf der zweiten Oberfläche der Tragbasis angeordnet ist.
  9. Tragstruktur nach Anspruch 8, bei der die drehbare Platte zwischen einer im Wesentlichen parallel zur zweiten Oberfläche liegenden eingeklappten Position und einer von der zweiten Oberfläche aufgerichteten ausgeklappten Position bewegbar ist.
  10. Tragstruktur nach Anspruch 9, bei der die von der zweiten Oberfläche aufgerichtete drehbare Platte ausgebildet ist, um mit einem Haken der zweiten Befestigungsstruktur in Eingriff zu sein, wenn sich die Tragbasis in der zweiten Position befindet.
  11. Tragstruktur nach Anspruch 9, bei der die zweite Oberfläche ein Federelement umfasst, wobei die drehbare Platte durch das Federelement mit der zweiten Oberfläche verbunden wird, um die drehbare Platte in mindestens einer von der eingeklappten und der ausgeklappten Position zu sichern.
  12. Tragstruktur nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Verriegelung zum Verriegeln der Tragbasis in beiden, der ersten und der zweiten Position.
  13. Tragstruktur nach Anspruch 12, bei der die Verriegelung einen Bolzen umfasst, wobei die Tragbasis ein Loch aufweist und der Bolzen beweglich ist, um lösbar mit dem Loch in Eingriff zu kommen.
  14. Tragstruktur nach Anspruch 1, die als Kinderwagenvorrichtung ausgestaltet ist.
  15. Tragstruktur nach Anspruch 1, bei welcher der erste Kinderträger ein Kinderwagensitz ist.
  16. Tragstruktur nach Anspruch 1, bei welcher der zweite Kinderträger ein Autokindersitz ist.
  17. Verfahren zur Verwendung einer Tragstruktur, bei dem die Tragstruktur ein Gestell und eine auf dem Gestell vorgesehene Montageplattform umfasst, wobei die Montageplattform eine erste Kupplungsstruktur, eine zweite Kupplungsstruktur und eine Tragbasis umfasst, die zum Drehen relativ zum Gestell betätigbar ist, wobei das Verfahren umfasst: Drehen der Tragbasis in eine erste Position, um den Eingriff der ersten Kupplungsstruktur zu ermöglichen; Verriegeln der Tragbasis in der ersten Position; Anordnen eines ersten Kinderträgers, der eine erste Befestigungsstruktur aufweist, in einem Aufnahmeraum des Gestells; und In-Eingriff-bringen der ersten Befestigungsstruktur mit der ersten Kupplungsstruktur.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der erste Kinderträger ein Kinderwagensitz ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend: Lösen und Entfernen des ersten Kinderträgers; Drehen der Tragbasis aus der ersten Position in eine zweite Position, um den Eingriff der zweiten Kupplungsstruktur zu ermöglichen; Verriegeln der Tragbasis in der zweiten Position; Anordnen eines zweiten Kinderträgers, der eine zweite Befestigungsstruktur aufweist, im Aufnahmeraum des Gestells; und In-Eingriff-bringen der zweiten Befestigungsstruktur mit der zweiten Kupplungsstruktur.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der zweite Kinderträger ein Autokindersitz ist.
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