DE2535988A1 - Zusammenklappbare struktur, insbesondere fuer kindersportwagen - Google Patents

Zusammenklappbare struktur, insbesondere fuer kindersportwagen

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DE2535988A1 DE19752535988 DE2535988A DE2535988A1 DE 2535988 A1 DE2535988 A1 DE 2535988A1 DE 19752535988 DE19752535988 DE 19752535988 DE 2535988 A DE2535988 A DE 2535988A DE 2535988 A1 DE2535988 A1 DE 2535988A1
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Description

ZUSAMMBIIKLAPPBARE STRUKTUR, INSBESONDERE FÜR KINDERSPORTWAGEN
Die vorlieger.de Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Struktur, welche insbesondere für Kindersportwagen entwickelt v.'orden ist.
Kinderwagen und Kindersportwagen bestehen bekanntlich aus einem beweglichen Wagen auf Rädern, auf welchem der Kasten bzw. Korb befestigt ist, in dem das Kind untergebracht wird, uiid v/elcher dank seiner besonderen Bauweise zusammengelegt verden kann, insbesondere für den Fall, dass diese Kinderwagen bzw. Kindersportwagen im Kofferraum von Personenkraftwagen untergebracht oder in einem Lager aufbewahrt werden müssen.
Solche Strukturen können normalerweise in einer Richtung,
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zum Beispiel in der Höhe, oder in zwei Richtungen (Höhe und grösste Länge) verkleinert werden, sind aber in jedem Fall äusserst schwer, und daher nicht leicht .von Hand zu transpor-■ tieren.
Für Kindersportwagen sind ausserdem Strukturen bekannt, in welche der Korb zum Unterbringen des Kindes eingebaut ist, und welche derart zusammengeklappt werden können, dass sie am Arm transportiert werden können.
Eine bekannte Ausführung dieser letztgenannten Strukturen is't zum Beispiel derart ausgelegt, dass sie ein in Form des Korbes angeordnetes Tuch zum Unterbringen des Kindes trägt. Diese Struktur besteht aus einer Reihe von gelenkig miteinander verbundenen Armen, welche eine erste "x" an der Unterseite der Struktur bilden, an welcher eine zweite, eine dritte und eine vierte "x" gelenkig befestigt sind, welche die Seitenwände bzw. die hintere Verbindung dieser Seitenwände formen. Ausserdßm sind in dieser Struktur ein Arm oder mehrere Arme vorgesehen, welche derart angeordnet und miteinander verbunden sind, dass sie Versteifungselemente der ersten und der vierten "x" bilden, um die Struktur des Kindersportwagens im Gebrauchszustand zu verstärken, und dass sie gegeneinander gedreht werden können, um diese erste und vierte "x" schliessen und zu einem Paket zusammenlegen und dadurch die Querausdehnung der ganzen Struktur verkleinern zu können.
Die Struktur wird von einem Paar Arme zum Lenken des Sportwagens vervollständigt, welche ungefähr in der Mitte der "x" angelenkt sind, welche den Verbindungsrahmen auf der Hinterseite der Seitenwände der Struktur bildet. Die unteren Enden dieser- zwei Arme sind mit den oberen Enden entsprechender
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Arme verbunden, welche die zweite und dritte "x" bilden und unterhalb mit einem Zapfen für die Befestigung der Vorderräder des Sportv/agens versehen sind.'
Die gegenseitige gelenkige Verbindung der Arme, welche die erste, zweite, dritte und vierte "x" bilden, sowie die gelenkige Verbindung der beiden Lenkarme des Sportwagens ist derart ausgeführt, dass gleichzeitig mit der Verkleinerung der Quer aus dehnung des Sportwagens die beiden mit den Zapfen fur die Befestigung der Vorderräder des Sportwagens versehenen Arme nach oben gedreht werden, bis sie an den Armen zum Lenken des Sportwagens anliegen, während die Seitenwände des Sportwagens zu einem Paket zusammengelegt werden, und die erste "x", welche die Grundfläche der Struktur bildet, nach oben gedreht wird, bis sie am Verbindungsrahmen an der Rückseite der Seitenwände anliegt.
Auf diese Art und Weise nimmt die Struktur eine sehr schlanke und wenig Platz in Anspruch nehmende Form an, so dass der Sportwagen an entsprechenden, an den freien Enden der Lenkarme angebrachten Griffen leicht und bequem am Arm getragen werden kann.
Wie aus der obigen kurzen Beschreibung hervorgeht, ist eine derart ausgelegte Struktur ziemlich komplex und nicht leicht zu verwirklichen; davon abgesehen, weist sie auch verschiedene technische 'und praktische Nachteile auf.
Ein technischer Mangel besteht darin, dass ein steifer,-das heisst eine geeignete Unterstützung"des Kindes gewährleistender Korb bzw. Wiege nicht in einem Stück mit einer solchen .Struktur verwirklicht werden kann.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Sportwagen mit zusammengeklappter Struktur nicht abgestellt werden kann, es sei denn, man lege ihn vollständig zu Boden, oder man lehne ihn an einem entsprechenden Element an.
Die vorliegende Erfindung hat vor allem das Ziel, die oben genanuten Nachteile zu beseitigen, und insbesondere einen Kindersportwagen mit zusammenklappbarer Struktur zu beschaffen, welcher am Arm getragen werden kann, und dessen Korb für die Unterbringung des Kindes teilweise zu dieser Struktur gehört und den Körper des Kindes auf geeignete Art und Weise unterstützt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Kindersportwagens, welcher mit einer einfachen, leichten und unschwer sowie mit geringem Kostenaufwand herzustellenden und zusammenbauenden Struktur versehen ist.
Diese und weitere, klarer aus der folgenden Beschreibung hervorgehende Ziele werden erreicht von der erfindungsgernässen Struktur, welche von einem allgemeinen Standpunkt aus gesehen gekennzeichnet ist durch: ein Paar von flachen und steifen Elementen, welche die Rückenlehne des Sportwagens bilden und auf einer Seite aneinander angelenkt siiid, so dass sie eine feste, beinahe in der gleichen Ebene liegende Stellung annehmen bzw. zusammengeklappt werden können, bis sie aneinander anliegen; ein erstes Paar Arme, welche an den der Gelenkverbindung entgegengesetzten Seiten der flachen Elemente angeordnet und mit diesen flachen Elementen derart verbunden sind, dass dieselben gegenüber diesen Armen gedreht werden können,
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wobei die Arme dieses ersten Paares derart geformt sind, dass an ihren unteren Enden die Lager der Vorderräder des Sportwagens angebracht werden können, und dass an ihren oberen Enden ein Griff für die Lenkung und den Transport, des Sportwagens vorhanden ist; ein zweites Paar Arme, welche an der Aussenseite des ersten Arrnpaares anliegen und mit diesen Armen gelenkig verbunden sind, so dass sie mit den oberen Enden ebensoviele Elemente für die Befestigung des Sitzes des Sportwagens bilden, während die unteren Enden für die Befestigung der Lager der hinteren Räder des Sportwagens ausgelegt sind; ein drittes Paar Arme, welche im Mittelteil gelenkig miteinander verbunden u.id auf der Rückseite der Rückenlehne des Sportwagens beinahe an dem Paar flacher Elemente anliegend angeordnet sowie "x"-förmig mit diesem ersten und zweiten Paar Arme verbunden sind.
Die Kennzeichen der .erfindungsgemässen Struktur gehen klarer aus der folgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsforir.en mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektische Seitenansicht der erfindungsgemässen Struktur im Gebrauchszustand;
Fig. la eine schematische Ansicht im Grundriss der Rückenlehne des Sportwagens im Gebrauchszustand, sowie in einer Zwischenstellung während dem Zusammenklappen des· Sportwagens;
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Struktur in zusammengeklapptem Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht der Struktur im gleichen, in Fig. 2 dargestelltenTZustand;
Fig. 4 eine perspektivische, im Masstab vergrösserte Ansicht
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des Details (A) von Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische, im Masstab vergrösserte Ansicht des Details-(B) von Fig. 1; ·
Fig. 6 eine perspektivische Seitena2isicht einer, zweiten Ausführungsform des Erf indungsgegen£ ; fii'ides im Gebrauchszustand;
Fig. 7 eine perspektivische Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Struktur in zusammengeklapptem Zustand;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht in vergrössertem Masstab des Details (A) von Fig. 6;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht in erheblich vergrössertem Masstab des Details (A) von Fig. 6, gegenüber der Ansicht von Fig. 8 in diametral entgegengesetzter Richtung gesehen;
Fig. IO eine perspektivische, im Masstab vergrösserte Ansicht der Details (A) und (C) von Fig. 6.
Mit Bezug auf die Figuren, insbesondere auf Fig. 1, 2 und 3, besteht die erfindungsgemässe Struktur im wesentlichen aus einem Paar von flachen, längs der Leitlinie 3 aneinander angelenkten flachen Elementen 1 und 2,' welche eine feste Stellung P annehmen können, in welcher sie beinahe in der gleichen Ebene liegen, sowie um die Verbindungslinie bis in eine Stellung P gedreht werden können, in welcher sie gegenseitig aneinander anliegen; an der Aussenseite der flachen Elemente 1 und 2 sind an den der gelenkigen Verbindung entgegengesetzten Seiten zwei an den Elementen 1 und 2 anliegende Arme 4 vorhanden, welche an-diesen Elementen 1 und 2 mit Hilfe von einem entsprechenden Paar Bügelschrauben 5 befestigt (sind. Diese Bttgelschrauben 5 sind um die Arme 4 herum gelegt und auf bekannte Art und Weise starr an den Elementen 1 und 2 be*- festigt. · !
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Mit dieser Verbindungsart können die Arrr.e 4 derart an den 3lementen 1 und 2 befestigt werden, dass diese letzteren gegenüber diesen Armen durch Drehen der Eügelschrauben 5 um die Arme 4 gedreht werden können.
Die Arme 4 sind derart geformt, dass an ihren unteren Enden 4a die Lagerzapfen der Vorderräder 6 des Sportwagens angebracht werden können, wahrend ihre oberen Enden je einen Griff 7 bilden, dessen Aufgabe weiter unten beschrieben wird.
An der Aus sens ei te. jedes Arms 4 liegt ein zweiter Arm 8 an, der in 9 an diesen Arm 4 angelenkt ist (siehe Fig. 1, 4 und 5); die Arme 8 bilden mit ihren oberen Enden ebensoviele Elemente für die Befestigung eines den Sitz des Sportwagens bildenden Tuchs 10, und sind derart geformt, dass an ihren unteren Enden ein Element 11 fur die Verlagerung der hinteren .,*"' Räder 12 des Sportwagens angeordnet werden kann (siehe Fig. 1-5).
Dieses Element 11 besteht im wesentlichen aus einem Bügel in Form einer umgekehrten "U", welcher um den entsprechenden Arm 8 herumgelegt und in 14 asymmetrisch am gleichen Arm 8 angelenkt ist. Dieser Bügel 13 ist ausserdem auf· seinen parallelen Seitenflächen mit einer Bohrung 15 für den Durchgang eines Zapfens 16 für die Verlagerung des betreffenden Rades 12 versehen. Das Innere des Bügels 13 zwischen, dem Zapfen und dem Arm 8 ist vollkommen mit Schaumgummi oder mit einem anderen gleichwertigen Material ausgefüllt, um eine federnde, die freie Drehung des Bügels 13 um seinen Drehpunkt verhin dernde Aufhängung zu erzielen, und um die von der Struktur auf die Räder des Sportwagens übertragenen Belastungen abzudämpfen.
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In dem Punkt 3, in dem die Arme 4 und 8 aneinander angelenkt sind, sind die aneinanderliegenden Oberflächen dieser Arme leicht eingedrückt, so dass ensprechende flache Wände 4b und 8b entstehen (siehe Fig. 4), zwischen denen zwei Scheiben 17 und 17· angeordnet sind, um die sich berührenden Oberflächen der Arme 4 und 8 zu vergrössern, so dass eine mögliche Konvergenz der Arme 8 verhindert, oder auf ein Minimum reduziert wird, wenn das Kind auf dem Tuch 10 sitzt, welches wie gesagt den Sitz des Sportwagens bildet.
Zu diesem Zweck ist ausser der Scheibe 17' ein mit zwei hakenförmigen Verlängerungen 30 und 31 versehenes Plättchen 29 befestigt. Diese einander gegenüberliegenden Verlängerungen 30 und 31 liegen in der Nähe der Verbindungsstelle (siehe Fig. 4 und 5) teilweise um die Arme 4 und 8, wenn sich der'Sportwagen im Gebrauchszustand befindet, und bilden den Anschlag dieser Arme.
Mit 18 ist ein drittes Paar von im mittleren Teil in 19 gelenkig miteinander verbundenen Armen bezeichnet, weiche hinter und beinahe an den flachen Elementen 1 und 2 anliegend angeordnet und "x"-förmig an den Armen 4 und 8 befestigt sind (siehe Fig. 1 und 3). .
Um die Enden der Arme 18 an den Armen 4 und 8 zu befestigen ist eine-insgesamt mit 20 bezeichnete, in Fig. 5 gut sichtbare Vorrichtung"· vorgesehen, welche aus einem starr an den betrachteten Armen 4 und 8 befestigten Bügel 21 besteht, zwischen dessen parallelen Seitenwänden ein Zylinder 22 vorhanden ist. Dieser Zylinder 22 ist mit einer radialen Bohrung versehen, in welche ein frei durch entsprechende , an den Enden
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der Arise 18 vorgesehene Bohrungen hindurchgehendes Befestigungselement 24 eingeführt wird.
Dank dieser Vorrichtung können die Arme 18 sowohl um die Achse 25 als auch um die Achse 26 gedreht werden, welche senkrecht zueinander verlaufen.
Wenn sich der Sportwagen im Gebrauchszustand befindet, bilden die auf geeignete Art und Weise überzogenen flachen Elemente 1 und 2 die Rückenlehne und dienen gleichzeitig als Versteifungselemente der ganzen Struktur.
Wenn sich das Kind an die Rückenlehne anlehnt, drückt es in Richtung S (siehe Fig. la) auf die Elemente 1 und 2, so dass sich dieselben nicht gegeneinander drehen können; es entsteht im G-egeiiteil eine'günstige Wirkung, welche weiter zur Versteifung der Strukur beitragt.
Um die Struktur zusammenzuklappen genügt es, einen leichten Druck Q auf die Verbindungsstelle zwischen den beiden flachen.· Elementen 1 und 2 auszuüben, und dieselben gegeneinander zu drehen, bis sie ganz aneinander anliegen (siehe Fig. 2 und 3).
wahrend in dieser Phase die Querausdehnung des Sportwagens verkleinert wird, drehen sich die Arme 8 beim Schliessen der von den Armen 18 gebildeten "X" um den Punkt, in dem sie an den Armen 4 angelenkt sind. Die Arme 4 nahern sich dadurch den Elementen 1 und 2 an, und bringen gleichzeitig die hinteren Rader 12 des Sportwagens in die Nahe der Vorderrader Auf diese Art und Weise wird die Längenausdehnung des Sportwagens von einem Wert χ (siehe Fig. l) auf einen Wert χ verkleinert (siehe Fig. 2 und 3).
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Wenn die Struktur des Kindersportwagens zusammengeklappt ist, sind die Griffe 7 beinahe ganz aneinander angenähert, so dass der Sportwagen bequem am Arm befördert werden kann·. Auch in verkleinertem Zustand steht die Struktur auf den vier Rädern, so dass der Sportvagen nicht zu Boden gelegt oder an einem Stützelement angelehnt oder aufgehängt werden muss.
In einer zweiten Ausführungsform (siehe Fig. 6, 7, 8, 9 und 10) sind im Anlenkpunkt 9 auf dem Arm 4 zwei parallel zur senkrechten Symmetrieebene des Sportwagens verlaufende flache Wände 32 vorgesehen.
Diese flachen Wände 32 werden zusammen mit der nach oben angrenzenden Oberfläche.des Armes 8 von einer hakenförmigen Verlängerung 40a eines Elementes 40 umschlungen.
Die hakenförmige Verlängerung 40a wird an den Wänden 32 des Armes 8 mit Hilfe von zwei Nieten 9 und 33 befestigt. Davon bildet die höher gelegene Niete 9 ausserdem den Gelenkzapfen zwischen den Armen 8 und 4.
Das Element 40 besteht ausserdem aus zwei senkrechten Wänden 40b, welche durch einen halbkreisförmigen Abschnitt 40a miteinander verbunden sind, dessen Innenoberfläche dem Verlauf der ihm zugeordneten Oberfläche des Armes 4 entspricht.
Die an die hakenförmige Verlängerung 40a anschliessende Wand 40b liegt zwischen den Abschnitten der Arme 4 und 8, welche sich in der Nähe und beim Anlenkpunkt 9 befinden; auf diese Art und Weise wird die gegenseitige Anschlagfläche zwischen diesen beiden Armen 4 und β in der Nähe ihres gemeinsamen,
vom Gelenkzapfen 9 gebildeten Anlenkpunktes vergrössert.
Die hakenförmige Verlängerung 40a weist 'ausserdem einen senkrechten Fitigel 3 8 auf, an dem mit Hilfe einer Niete 39 das Ende einer Armlehne 27 des Sportwagens befestigt wird.
Zwischen den Armen 4 des ersten Armpaares ist zwischen den beiden gegenüberliegenden gemeinsamen Anlenkpunkten 9 des ersten, und zweiten Armpaares 4 und 8 ein weiteres Paar Arme 34 vorgesehen, welche mit einem Ende an ein gemeinsames Verbindungselement 36 angelenkt sind, wahrend ihr anderes Ende am entsprechenden Arm 4 dieses ersten Armpaares angelenkt ist..
Das Verbindungselement 36 hat im wesentlichen die Form einer umgekehrten "U" (siehe anliegende Fig. 10). In den beiden parallelen Seitenwänden dieser "U" sind zwei Nieten 35 vorgesehen, welche je einen Gelenkzapfen für einen der beiden Arme 34 bilden.
Die Länge dieser Arme 34 ist so gewählt, dass sie aus einer Stellung Ml, in der sie beinahe aneinander anliegen (wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist das bei zusammengeklapptem Sportwagen der Fall), in eine Stellung M2 gebracht werden können (wobei sich der Sportwagen im Gebrauchszustand befindet, siehe Fig. 6). In dieser Stellung M2-bilden die entsprechenden Achsen einen Winkel Über. 180° (von oben nach unten gesehen). Beim Übergang von Stellung Ml in Stellung M2 verlaufen die Achsen dieser Arme 34 nie koaxial.
Diese Arme 34 zusammen mit dem Verbindungselement 36 dienen.
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nicht als Versteifung der Struktur, sondern bilden die Abstellfläche für die Füsse des im Sportwagen sitzenden Kindes.
Aus der obigen Beschreibung geht klar hervor, dass der Erfindungsgegenstand alle gestellten Ziele vollkommen erreicht; die flachen Elemente 1 und 2 gewährleisten eine optimale Unterstützung für den Rücken des Kindes und verleihen ausserdem der Struktur die gewünschte Starrheit.
Die gelenkige Verbindung zwischen den Arr.en 4 und 8, sowie die Verbindung derselben mit den Armen 18 ermöglichen ausserdem, dass auch der zusammengeklappte Sportwagen auf die vier Räder abgestellt werden kann. Da die gelenkig miteinander verbundenen Arme 4 und 8 nicht auf der gleichen Senkrechtebene angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, an diesen Armen in den anliegenden Zeichnungen mit 27 und 2 8 bezeichnete Elemente zu befestigen, welche ein auf beiden Seiten des Sitzes angeordnetes Paar Armlehnen, bzw. ein auf beiden Seiten der Rückenlehne angeordnetes Paar Wände für einen besseren Schutz des Kindes bilden, wobei diese Elemente das Zusammenklappen der Sportwagenstruktur keineswegs behindern.
Mit der zweiten Ausführungsform des Erfindungsgecenstandes werden weitere Vorteile erzielt. Die Form des Elementes 40 und dessen Befestigung am Arm 8 bilden nicht nur den Anschlag der Arme 4 und 8, sondern verleihen der Struktur im Gebrauchszustand eine grössere Steifigkeit.
Die vorgesehenen Arme 34 bilden ausserdem eine Stütze für die Füsse des im Sportwagen sitzenden Xindes.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Struktur besteht
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darin, dass die Auslegung dos Arrnpaares 34 und die Form des Verbiiidungselementes 36 das Zusammenklappen des Sportwagens nicht behindern; das hängt damit zusannen, dass ' . diese Arme 34 beim übergang von der Stellung Ml in die Stellung M2 nie koaxial werden, Wenn die Arme 4 des ersten Armpaares beim Zusa?:".ir.erJclappen des Sportwagens aneinander angenähert v/erden, verschieben sich diese Arme 34 von der Stellung Ml in die Stellung M2, ohne das Zusammenklappen der erfindungscg:".".ässen Struktur irgendwie zu behindern.
Die obige Beschreibung beschränkt die Erfindung offensichtlich nicht auf die beispielsweise angeführten Ausführungsforrr.en, an denen eine Vielzahl von Änderungen vorcenorr.en werden kann,. ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (8)

  1. P ATKkT AiIPSRUCHB
    iy Zusammenklappbare Struktur, insbesondere für Kindersportwagen, gekennzeichnet durch: ein Paar von flachen und steifen Elementen, welche die Rückenlehne des Sportwagens bilden uy.d auf einer Seite aneinander angelenkt sind, so dass sie eine feste, beinahe in der gleichen Ebene liegende Stellung annehmen bzw. zusammengeklappt werden können, bis sie aneinander anliegen; ein erstes Paar Arme, welche an den der Gelenkverbindung entgegengesetzten Seiten der flachen Elemente angeordnet und mit diesen flachen Elementen derart verbunden sind, dass dieselben gegenüber diesen Armen gedreht werden können, wobei die Arme dieses ersten Paares derart geformt sind, dass an ihren unteren Enden die Lager der Vorderräder des Sportwagens befestigt werden können, und dass an ihren oberen Enden ein Griff für die Lenkung und den Transport des Sportwagens vorhanden ist; ein zweites Paar Arme, welche an der Aussenseite des ersten Armpaares anliegen und mit diesen Armen gelenkig verbunden sind, so dass ihre oberen Enden ebensoviele Elemente für die Befestigung des Sitzes des Sportwagens bilden, während die unteren Enden für die Befestigung der Lager der hir eren Räder des Sportwagens ausgelegt sind; ein drittes Paar Arme, welche in ihrem Mittelteil gelenkig miteinander verbunden und auf der Rückseite der Rückenlehne des Sportwagens beinahe an dem Paar flacher Elemente anliegend angeordnet, sowie "x"-förmig. mit diesem ersten und zweiten Paar Arme verbunden sind.
  2. 2. Zusammenklappbare Struktur, insbesondere für Kindersportwagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme des ersten und zweiten Paars an der Stelle der gegensei-
    14
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    tigen gelenkigen Verbindung je eine flache Zone aufweisen, zwischen denen wenigstens ein Element vorgesehen ist, um die gegenseitigen Anschlagflachen zwischen diesen Armen zu ν er— grössern, wobei dieses Element mit zwei diametral gegenüberliegenden hakenförmigen Verlängerungen versehen ist, welche in der Kähe der gegenseitigen gelenkigen Verbindungsstelle teilweise um die Arme des ersten und des zweiten Paares geschlungen sind.
  3. 3. Zusammenklappbare. Struktur, insbesondere für Kindersportwagen, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem dritten Arr-pa.i-T mit dem ersten und zweiten Armpaar mit Hilfe einer Vorrichtung erzielt wird, welche aus einem starr an einem Arm dieses ersten und zweiten Armpaares befestigten Bügel bestellt, !.-•wischen dessen parallelen Seitenwänden ein mit einer radialen Bohrung versehener Zylinder angeordnet ist, in dem ein Bcfestungselement eingeklemmt bzw. eingeschraubt wird, welches frei durch eine Aufnahme hindurchgeht, welche an einer: eines Arms dieses dritten Armpaares vorgesehen ist, der i» dem betreffenden Arm dieses ersten und zweiten Armpaares verbunden werden soll.
  4. 4. Zusammenklappbare Struktur, insbesondere für Kindersportwagen, nach den Vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenuzeichnet, dass wenigstens die Lager der hinteren Wagenräder aus einem Bügel bestehen, welcher im wesentlichen die Form einer umgekehrten 11U" aufweist -und um das untere Ende eines Ar"'es des zweiten Armpaares herum gelegt und daran asymmetrisch gelenkig befestigt ist, um frei in beiden Richtungen drehen zu können, wobei dieser Bügel ungefähr am Ende seiner parallelen Seitenwände ein Paar von koaxialen Löchern für die Befer-ti£Tung
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    des DrOhZaPPeJaS1 eines Rades an diesem Bügel.aufweist; zwischen diesem Zapfen und dem Ende des betreffenden Arms ist im mittleren Teil der Seitenwinde dieses Bügels ein federndes Element angeordnet, um der freien Drehung dieses Bügels um seinen Anlenkpunkt an diesem Arm entgegenzuwirken.
  5. 5. Zusammenklappbare Struktur, insbesondere für Kindersportwagen, nach'den Ansprüchen 1-3 ..und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der gegenseitigen gelenkigen Verbindung der Arme des ersten und des zweiten Armpaares ein Element vorgesehen ist, welches an einem der betreffenden Arme befestigt ist und den zweiten betreffenden Arm in der Nähe dieses Verbindungspunktes teilweise umschlingt.
  6. 6. Zusammenklappbare Struktur, insbesondere für Kindersportwagen, nach-Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil dieses Elementes, welcher einen Arm des ersten und des zweiten Armpaares in der Nahe dieses Anlenkpunktes teilweise umschlingt, im wesentlichen "U"-förmig ist, wobei die zwischen diesen Armen angeordnete Wand einen hakenförmig umgebogenen Rand aufweist, welcher den verbleibenden Arm des ersten oder zweiten Armpaares in der Nähe dieses gegenseitigen Anlenkpunktes teilweise', aber fest umschlingt.
  7. 7. Zusammenklappbare Struktur, insbesondere für Kindersportwagen, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Bvischen den beiden gegenüberliegenden gegen-. seitigen Anlenkpunkten zwischen dem ersten und zweiten Arm- paar und den beiden Vorderrädern des Sportwagens ein viertes Armpaar vorgesehen ist, dessen Arme mit einem Ende an einem gemeinsamen Verbindungselement angelenkt und mit dem anderen
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    ORIGINAL INSPECTED
    Ende am entsprechenden Arm des ersten Armpaares angelenkt sind, wobei dieses vierte Armpaar als Fusstütze für das im Wagen sitzende Kind vorgesehen ist.. ' .
  8. 8. Zusammenklappbare Struktur, insbesondere für Kindersportwagen, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die LSnge der Arme dieses vierten Armpaares und die Form dieses gemeinsamen Verbindungselementes derart gewählt sind, dass sich diese Arme nicht koaxial anordnen können.
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DE2535988A 1974-12-10 1975-08-12 Zusammenklappbarer Kindersportkarren Expired DE2535988C3 (de)

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