DE202010008141U1 - Zwillings- oder Drillingswagen - Google Patents

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Abstract

Zusammenklappbarer Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen, bestehend aus zwei baugleichen Wagengestellen (1), die mindestens aufweisen:
zwei spiegelbildlich angeordnete Schrägholme (1a, 1b), die von vorne unten nach hinten oben verlaufend angeordnet sind und untenseitig über ein Verbindungselement (2) miteinander verbunden sind, an dem eine Vorderradanordnung (3) befestigbar ist, und die in Verlängerung Schiebestangen (4a, 4b) mit Einzelgriffen oder mit einem verbindenden Schiebebügel (6) aufweisen, an welchen Schrägholmen (1a, 1b) vorschwenkbar gelagerte Stützstreben (6a, 6b) nach unten vorstehend angebracht sind, an deren Enden Lagerhalter (7) für Hinterradanordnungen (8a, 8b) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden benachbarten Schiebewagen (1) ein rahmenförmiger Einsatz (9) aus zwei Seitenholmen (10a, 10b), die sich im Wesentlichen über die Länge der benachbarten Schrägholme (1a, 1b) und mindestens über einen Teilabschnitt der Schiebestangen (4a, 4b) erstrecken und unten- und obenseitig miteinander verbunden sind, eingebracht ist, der in Höhe der Stützstreben (6a, 6b) ein sich nach unten...

Description

  • Kinder- oder Puppenwagen bestehend aus zwei baugleichen Wagengestellen, die mindestens aufweisen:
    zwei spiegelbildlich angeordnete Schrägholme, die von vorne unten nach hinten oben verlaufend angeordnet und untenseitig über ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, an dem eine Vorderradanordnung befestigbar ist, und die in Verlängerung Schiebestangen mit Einzelgriffen oder mit einem verbindenden Schiebebügel aufweisen, an welchen Schrägholmen vorschwenkbar gelagerte Stützstreben nach unten vorstehend angebracht sind, an deren Enden Lagerhalter für Hinterradanordnungen vorgesehen sind.
  • Ein zusammenklappbarer Schiebewagen der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 201 12 118 U1 und aus der DE 298 01 117 U1 bekannt. Die Schiebestangen sind schwenkgelenkig an den Schrägholmen angelenkt und lassen sich nach vorne über die Schrägholme verschwenken. Die Schiebestangen sind mittels Schiebebügel miteinander verbunden. Das Fahrgestell wird in der Aufstellposition mittels eines an den Schrägholmen unten angelenkten oder daran befestigten Rahmens, der rückseitig an den Stützstreben befestigbar ist, gesichert gehalten. Der so gebildete Rahmen ist zur Aufnahme eines Einkaufnetzes oder eines Hartschaleneinsatzes geeignet. Zwischen den beiden Schrägholmen kann ein Sitz- oder Liegeeinsatz eingefügt werden. Dafür sind an den Schrägholmen und/oder an den Schiebestangen Verbindungselemente vorgesehen.
  • Weiterhin ist es aus der DE 20 2004 020 186 U1 , 5, bekannt, durch spiegelbildliche Anordnung zweier Wagengestelle gegenüber einem geraden Schrägholm und einer hinteren Stütze einen Zwillingswagen zu erstellen. Die beiden Wagenhälften können dabei seitlich gebogene Schrägholme und in Verlängerung zu diesen nach außen ausgeführte gebogene Schiebestangen aufweisen. Die Struktur der Schrägholme ist so gewählt, dass diese parabelförmig miteinander verbunden sind. Das dort abgebildete Gestell weist darüber hinaus bodenseitig zwei oval ausgebildete, sich von einem Brückenteil nach hinten erstreckende untere Holme auf, an deren Enden Radlagerhalter für Hinterräder vorgesehen sind. Am Brückenteil selbst ist ein Radlagerhalter für ein Vorderrad angebracht. Dies kann eine Gabel sein oder aber auch ein Wechselrad, das einen Radlagerhalter mit einem senkrechten Drehzapfen aufweist und eine daran abstehende Gabel für das Vorderrad, so dass dieses sich stets automatisch in Fahrtrichtung ausrichten kann. Die Hinterräder sind bei den beschriebenen Gestellen in Fahrtrichtung fest ausgerichtet. Diese können Anordnungen aus einem Rad oder auch aus zwei Rädern sein. Zum Zusammenfalten sind in der Regel Kreuzgestänge zwischen den hinteren Stützstreben vorgesehen. Zur Stabilitätserhöhung können auch die hinteren Radlagerhalter über Querverbindungsstreben miteinander verbunden sein.
  • Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln aus einem an sich bekannten Schiebewagen einen Zwillings- oder Drillingswagen zu bilden, der hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit aufweist und der dennoch so nachgiebig bleibt, dass beim Überfahren eines steinigen Untergrundes keine Wagengestellverwerfungen auftreten können. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Lösung so zu gestalten, dass auf einfache Weise der Zwillings- oder Drillingswagen wieder in Einzelwagen oder der Drillingswagen in einen Zwillingswagen umwandelbar ist. Ferner soll die Erfindung auch eine einfache Montage ermöglichen, so dass der Kinder- oder Puppenwagen auch im zusammengelegten Zustand einfach transportierbar ist und jederzeit die Elemente in kürzester Zeit wieder zusammengefügt werden können.
  • Die Aufgabe löst die vorliegende Erfindung durch Ausgestaltung des zusammenlegbaren Schiebewagens für Kinder oder Puppen mit der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Gemäß der Erfindung wird zwischen zwei baugleichen Kinderwagen der gattungsgemäßen Art ein Einsatz zwischengefügt, der an den Schrägholmen oder an den diese verlängernden Schiebestangen einerseits und andererseits über ein Versteifungselement, das nichts anderes als ein Metallbügel mit Seitenstangen in einfacher Ausführung ist, an den Stützstreben über mindestens eine Dreipunktbefestigung fixiert ist. Der Einsatz kann eine schwache Struktur aufweisen, die geeignet ist, um an den Seitenholmen Seitenwände eines Korb- oder Tascheneinsatzes befestigen zu können. Dadurch ist ein großer Stauraum bei einem Zwillingswagen gegeben, um z. B. Waren beim Einkauf mitnehmen zu können. Wenn der Einsatz eine Öffnungsstruktur aufweist, die der eines der Kinderwagengestelle entspricht, so dass auch hier zwischen den beiden Seitenholmen ein Sitz- oder Liegeeinsatz einfügbar ist, so wie er in den Kinderwagengestellen, die sich seitlich befinden, einbringbar ist, so werden auf einfache Weise zwei einzelne Kinderwagen zu einem Drillingswagen, der z. B. für den Transport in einem Kraftfahrzeug auf einfache Weise auch wieder zusammengelegt werden kann. Es ist beispielsweise möglich, durch wenige Handgriffe den Einsatz zu entfernen und diesen gegebenenfalls, falls er zusammenklappbar ausgeführt ist, zusammenzuklappen und zu verstauen, während die beiden seitlichen Kinderwagen in herkömmlicher Weise aus zusammenlegbaren Elementen beste hen, so dass auch diese zusammengefaltet werden können, um beide Kinderwagen zusammen mit dem Einsatz in einem Kofferraum verstauen zu können.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung ist also vorgesehen, dass zwischen die beiden benachbarten Schiebewagen ein rahmenförmiger Einsatz aus zwei Seitenholmen, die sich im Wesentlichen über die Länge der benachbarten Schrägholme und mindestens über einen Teilabschnitt der Schiebestangen erstrecken und unten- und obenseitig miteinander verbunden sind, eingebracht ist, der in Höhe der Stützstreben ein sich nach unten erstreckendes brückenförmiges Versteifungselement mit seitlichen Stangen aufweist, und dass der Einsatz über mindestens jeweils zwei Anlageelemente an den Schrägholmen oder mindestens einem Anlageelement an den Schrägholmen und mindestens einem weiteren an den Schiebestangen gehalten ist und über Verbindungselemente mit den Stangen an den Stützstreben abnehmbar befestigt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail beschrieben.
  • Bedingt dadurch, dass der Einsatz die gleiche Grundstruktur in der Draufsicht wie der aufgestellte Kinderwagen mit den Schrägholmen und den Schiebestangen aufweist und obenseitig mit einem verbindenden Bügel und untenseitig mit den gleichen Elementen versehen ist, kann der Einsatz auch herausgenommen werden und beispielsweise als Bodenaufsatz für einen Liege- oder Sitzeinsatz dienen, ohne dass hierfür die seitlichen Kinderwagenrahmengestelle genutzt werden müssen. Der Einsatz kann also auch allein genutzt werden. Des Weiteren können auch in alle drei Einheiten jeweils die gleichen Liege- oder Sitzeinsätze eingebracht werden, bis hin zu Sitzeinsätzen, die aus Stoffen zusammengenäht sind und an den Schrägholmen und/oder den Schiebestangen sowie den Seitenholmen des Einsatzes befestigbar sind. Die entsprechenden Befestigungsmittel sind dann jeweils anzubringen.
  • Die Erfindung ermöglicht auch einen hohen Gestaltungsfreiraum für den Designer, der einen Kinderwagen mit den technischen Mitteln nach der Erfindung ausstattet. Es sollten die Schrägholme und die in Verlängerung vorgesehenen Schiebestangen möglichst gerade in Längsrichtung ausgerichtet sein, sie können aber auch seitlich vertikal geschwungen ausgeführt sein. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die Verbindungspunkte parallel aneinander liegen. Bei geradliniger Ausführung ist eine leichtere Handhabung und Platzierung der Verbindungselemente möglich. In vertikaler Richtung können die Schrägholme ebenso wie die Seitenholme aber auch durchgebogen ausgeführt sein, dies hat zwar beim Zusammenlegen die Auswirkung, dass Ausbuchtungen der einzelnen Profilrohre gegeben sind, für die Funktion hat dies aber keine Auswirkung. Sie ist also bei einer solchen Ausgestaltung durchaus sichergestellt.
  • Der Einsatz wird durch das Versteifungselement, einem Rohrbügel mit Seitenstangen, in sich stabilisiert. Diese seitlichen Stangen unterstützen aber auch die Stabilität des Drillingsverbundes wesentlich. In einfachster Weise können Auflageelemente an den Seitenholmen vorstehend vorgesehen sein, die mit Lagerschalen auf die Schrägholme und auf die in Verlängerung vorgesehenen Schiebestangen aufgreifen. Es kann darüber hinaus z. B. auch im Bereich des Anbindungsgelenkes der Stützstreben eine Ausnehmung in einem Halter oder in einem Rohr des Schrägholms vorgesehen sein, in das ein Lagerzapfen, der außenseitig an den Seitenholmen des Einsatzes vorsteht, eingreift. Um den Verbund zu sichern, können Klipphalter vorgesehen sein, die beispielsweise die Stangen an die Stützstreben in Position binden.
  • Es ist aber auch möglich, mittels spannbarer Verbindungselemente den Einsatz mit den nach außen vorstehenden Auflageelementen an die Schrägholme und die Schiebestangen zu pressen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise an den Stangen seitlich vorstehend ein Flächenelement mit einer obenseitigen Exzenter-Leitkurve vorgesehen sein, die einen Lagerzapfen an der Stützstrebe untergreift. Durch Verschwenken dieses Sicherungselementes um eine untenliegende Achse wird der Lagerzapfen über die Kurvenbahn geschoben und rastet unter hohem Anlagedruck in eine Lagersicherungsausnehmung ein. Dabei wird eine Zugkraft auf die Auflageelemente ausgeübt, wodurch diese sich auf die Oberseiten der Schrägholme und der Schiebestangen pressen. Anstelle einer solchen Verbindung können auch andere lösbare Verbindungen vorgesehen sein. Es ist weiterhin auch möglich, Klipphalter punktuell vorzusehen, um die Verbindung lösbar zu gestalten. In jedem Fall sollte mindestens eine Dreipunktsicherung erfolgen, die sicherstellt, dass der Gesamtverbund relativ verwindungssteif ist und beim Schieben eines Drillingswagens über die seitlichen Schiebebügel eine leichtgängige Fahrweise ermöglicht.
  • Die Seitenholme des Einsatzes können selbstverständlich auch in mindestens zwei Abschnitte unterteilt werden, die über Verbindungsgelenke relativ zueinander verschwenkbar sind, so dass sie aus einer gestreckten Position in eine parallele Position umlegbar sind. Zwischen den beiden Abschnitten kann dann auch – schwenkgelenkig gelagert oder fest verbunden – das Versteifungselement mit den Stangen eingebracht sein. Es handelt sich bei dem zur Anwendung kommenden Gelenk um ein U-förmig gebildetes Gelenk mit drei Gelenkpunkten, wobei die äußeren Gelenkpunkte diejenigen für die Abschnitte der Seitenholme sind und der mittige Anlenkungspunkt für die Seitenstange des bügelförmigen Versteifungselementes vorgesehen ist.
  • Die an den Seitenstangen vorgesehenen Verbindungselemente können, wie zuvor schon beschrieben, mit Verbindungsgegenelementen an den Stützstreben derart zusammenwirken, dass der Einsatz mindestens an den Schrägholmen unter Druck anliegt, auf denen er abgestützt ist. In umgekehrter Weise können diese Elemente aber auch vorgesehen sein, wobei die Richtung immer so zu wählen ist, dass ein Zusammenziehen beider Teile oder eine Sicherung beider Teile nach dem Zusammenziehen gegeben ist.
  • Wenn ein Lagerzapfen seitlich vorstehend an den Seitenholmen vorgesehen ist, der in eine Aufnahme des Schrägholmes des Kinderwagengestells einlegbar ist, so ist auch hierüber eine Lagerfixierung möglich, so dass keine weiteren Klippsicherungen notwendig sind. Es reichen dabei die zentralen Spannbefestigungen zwischen den Stangen und den Stützstreben aus, um einen sicheren Halt zu gewährleisten. Andererseits können diese Verbindungen durch einfaches Umlegen einen sicheren Halt gewährleisten. Diese Verbindung kann durch gegenläufiges Umlegen des Sicherungselementes auch wieder aufgelöst und der Einsatz entnommen werden. Bei zusammenlegbarer Ausführung kann er dann zusammengelegt und verstaut werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung einen Drillingswagen nach der Erfindung für Kinder oder Puppen,
  • 2 den Drillingswagen nach 1 mit zwei separaten Kinderwageneinheiten und dazwischen einge zeichnetem Einsatz, der noch nicht mit den seitlichen Kinderwagengestellen verbunden ist,
  • 3 eine Seitenansicht eines Kinderwagengestells nach den 1 und 2,
  • 4 ein Auszug, aus dem die Anbindung der Stangen des Versteifungselementes an den Stützstreben der benachbarten Kinderwagengestelle ersichtlich ist,
  • 5 zeigt die verwendete Verriegelung, die zugleich eine Drucksicherung des Einsatzes an den beiden seitlichen benachbarten Schrägholmen der einzelnen Kinderwagengestelle sicherstellt,
  • 6 einen herausgenommenen Einsatz als Einsatz, der auf einen Boden aufstellbar ist, und
  • 7 einen zusammengelegten Einsatz nach der Erfindung, der in eine Verstauposition zusammengefaltet ist.
  • Der Drillingswagen, der in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht aus zwei einzelnen Kinderwagengestellen 1, die völlig autark, wie aus 2 ersichtlich ist, benutzbar sind. Diese Kinderwagengestelle bestehen jeweils aus Schrägholmen 1a, 1b, die untenseitig V-förmig zusammengeführt sind und in eine Gabel übergehen, an deren Ende ein Vorderrad 3 befestigt ist. Die Gabel ist durch ein Brückenteil oberhalb des Vorderrades 3 abgeschlossen. Auf den V-förmigen Übergang ist eine Fußstütze 17 aufgebracht. Am oberen Ende weisen die beiden parallel verlaufenden Schrägholme 1a, 1b je ein Verbindungsgelenk 18a, 18b auf, das so ausgebildet ist, dass die hieran befestigten Schiebestangen 4a, 4b nach vorne über die Schrägholme 1a, 1b schwenkbar sind. Obenseitig ist ein verbin dender Betätigungsbügel 33 vorgesehen, der mit Betätigungselementen zusammenwirkt, die in den Hohlrohren der Schiebestangen 4a, 4b entlanggeführt sind, um die Gelenke zu sperren oder für ein Zusammenlegen freizugeben. Des Weiteren sind im oberen Bereich der Schiebestangen 4a, 4b handbetätigte Rastkupplungen 28a, 28b angebracht, die eine Verstellung des obenseitig befestigten Schiebebügels 5 in der Höhenposition ermöglichen. Des Weiteren sind Schwenkgelenke an den Schrägholmen 1a, 1b im oberen Bereich vorgesehen, an denen die Stützstreben 6a, 6b nach vorne schwenkbar befestigt sind. In der aufgestellten Position des Gelenkes werden über abgewinkelte Ansatzteile und Klipphalter 27 an den Schiebestangen 4a, 4b oder an den Enden der Schrägholme 1a, 1b die Stützstreben 6a, 6b in der aufgestellten Position gehalten. Durch seitliches Verbiegen der Kipphalter 27 kann diese Verbindung auf einfache Weise wieder gelöst werden, so dass dann die Stützstreben 6a, 6b nach vorne verschwenkbar sind.
  • In der aufgestellten Position werden die Schrägholme 1a, 1b und die Stützstreben 6a, 6b durch einen Verbindungsrahmen gehalten, der vorderseitig an den V-förmig verlaufenden Enden oder einem Verbindungselement 2 hieran verschwenkbar gelagert ist. Der hintere Querbügel des Verbindungsrahmens 29 ist nach oben ziehbar, so dass die Faltstangen 31, die schwenkbeweglich sowohl an den Rahmenlängsteilen als auch an den Stützstreben 6a angelenkt sind, eine Entsicherung und zugleich eine Vorschwenkbewegung der Stützstreben 6a, 6b bewirken. Durch Niederdrücken des Verbindungsrahmens über den hinteren Handgriff 32 kann der Verbund gesichert werden.
  • Zwei solcher Kinderwagengestelle sind nun erfindungsgemäß über einen Einsatz 9 miteinander verbindbar. Dieser Einsatz 9 besteht aus Seitenholmen 10a, 10b, die aus jeweils zwei Abschnitten gebildet sind, die an Verbindungsgelenken 18a, 18b angelenkt sind. Das Verbindungsgelenk 18a, 18b ist so ausgestaltet, dass beide Teilabschnitte der Seitenholme 10a, 10b aufeinanderzu geschwenkt werden können und einen Abstand zueinander bilden, in den die Stangen 12a, 12b sich einfügen, so dass diese, wie aus 7 ersichtlich ist, zusammen mit den seitlichen Abschnitten 10a', 10b' der Seitenholme 10a, 10b ein kompaktes Gebilde aus drei Rohrsystemen bilden. An den Verbindungsgelenken 18a, 18b sind ferner außenseitig Lagerzapfen 23a, 23b angesetzt, wie dies insbesondere aus 6 ersichtlich ist. Diese Lagerzapfen sind in Lagerausnehmungen 22a, 22b der jeweils benachbarten Seiten der beiden Kinderwagengestelle 1 einsetzbar. Des Weiteren sind an den Seitenholmen 10a, 10b unten zwei Anlageelemente 13a, 13b und obenseitig zwei weitere Anlageelemente 14a, 14b vorgesehen. Diese Anlageelemente 13a, 13b; 14a, 14b weisen schalenförmige Lager auf, mit denen sie auf die Schiebestangen 4a, 4b und auf die untenseitig vorgesehenen Schrägholme 1a, 1b greifen können. Die beiden Seitenholme 10a, 10b sind obenseitig durch einen Bügel 16 miteinander verbunden. Dieser befindet sich in der Höhe der Betätigungs- oder Distanzbügel 33, so dass auch hier ein einheitliches Bild gegeben ist. Über den Betätigungsbügel 33 kann z. B. eine Feststellbremse oder eine Gelenkarretierung befestigt werden. In einfacher Ausführung kann aber auch nur ein Distanzbügel vorgesehen sein.
  • Wichtig ist der als Versteifungselement 11 vorgesehene Rohrbügel mit den seitlichen Stangen 12a, 12b, an denen Verbindungselemente 15 verschwenkbar angenietet oder angeschraubt sind. Diese Verbindungselemente 15 sind V-förmig zugeschnittene Flächenelemente, die obenseitig eine Leitkurve 26 aufweisen. Diese ist so ausgebildet, dass beim Verschwenken des Verbindungselementes 15 sich der Radius vergrößert und die Leitkurve 26 unter Erhöhung der Andruckkraft unter ein Verbindungselement 19 greift. Zur Betätigung des Verbindungselementes 15 sind seitlich Anschläge 20, 21 angebracht, so dass nur über den darüber eingestellten Winkel das Verbindungselement 15 verschwenkbar ist. Die Anschläge liegen in den beiden Verschwenkpositionen an den Seiten der Stangen 12a, 12b an. Das Verteilungselement 11 kann auch eine Rahmenstruktur aufweisen.
  • Wie aus 5 und 4 ersichtlich ist, untergreift die Leitkurve 26 ein an der Stützstrebe 6a, 6b jeweils angebrachtes Verbindungsgegenelement 19 in Form eines Bolzens. Durch äußeren Druck auf den Anschlag 21 wird das Verbindungselement 19 auf der Leitkurve 26 entlanggeschoben und nimmt die dargestellte Einrastposition ein. In dieser Position wird über die Stangen 12a, 12b eine Zugkraft auf den Einsatz 9 ausgeübt, so dass die daran vorgesehenen Anlageelemente 13a, 13b; 14a, 14b unter Druck auf den Schrägholmen 1a, 1b und auf den in Verlängerung vorgesehenen Schiebeholmen 4a, 4b anliegen. Zugleich wird der jeweilige Lagerzapfen 23a, 23b gesichert in der Ausnehmung 22a, 22b gehalten. Es ist ersichtlich, dass durch diese Anordnung ein sehr stabiler Verbund gegeben ist. Auch kann, wie aus 6 ersichtlich ist, der Einsatz herausgenommen und frei aufgestellt werden. Zu diesem Zweck liegen die beiden vorderen Gabelenden auf dem Aufstellboden auf, ebenso der Querbügel 16 des Versteifungselementes 11.
  • Aus 4 sind die einzelnen Verbindungselemente ersichtlich. Es ist aus dieser Ausführung und aus 3 ferner ersichtlich, dass an den Schrägholmen 1a, 1b jeweils eine Trägerstange 24 mit einem Adapter 25 angelenkt ist, die rückseitig für das Zusammenfalten des Fahrgestells durch Vorschwenken der Stützstreben 6a, 6b nach vorne, über eine Zwischenstrebe 30 an der jeweiligen Stützstrebe 6a, 6b angelenkt ist. Wenn der Verbindungsrahmen 29 über den Handgriff 32 hochgezogen wird, lassen sich somit die hinteren Räder 8a, 8b über die Stützstreben 6a, 6b nach vorne verschwenken. Der Einsatz 9 ist zu vor herauszunehmen und kann, wie aus 7 ersichtlich, über die vorgesehenen Verbindungsgelenke 18a, 18b vollständig zusammengeklappt werden. Die untere Fußstütze ist dabei auf die Stützwand aufschwenkbar, wie aus den 6 und 7 ebenfalls ersichtlich ist.
  • 1
    Kinderwagengestell
    1a
    Schrägholm
    1b
    Schrägholm
    2
    Verbindungselement
    3
    Vorderradanordnung
    4a
    Schiebestange
    4b
    Schiebestange
    5
    Schiebebügel
    6a
    Stützstrebe
    6b
    Stützstrebe
    7
    Lagerhalter
    8a
    Hinterradanordnung
    8b
    Hinterradanordnung
    9
    Einsatz
    10a
    Seitenholme
    10b
    Seitenholme
    10a'
    Seitenholmabschnitt
    10b'
    Seitenholmabschnitt
    11
    Versteifungselement
    12a
    Stangen
    12b
    Stangen
    13a
    Anlageelement
    13b
    Anlageelement
    14a
    Anlageelement
    14b
    Anlageelement
    15
    Verbindungselement
    16
    Bügel
    17
    Fußstütze
    18a
    Verbindungsgelenk
    18b
    Verbindungsgelenk
    19
    Verbindungsgegenelement
    20
    Anschlag
    21
    Anschlag
    22a
    Lagerausnehmung
    22b
    Lagerausnehmung
    23a
    Lagerzapfen
    23b
    Lagerzapfen
    24
    Trägerstange
    25
    Adapter
    26
    Leitkurve
    27
    Klipphalter
    28a
    Rastkupplung
    28b
    Rastkupplung
    29
    Verbindungsrahmen
    30
    Zwischenstrebe
    31
    Faltstange
    32
    Handgriff
    33
    Betätigungs- oder Distanzbügel
    34
    Lagerzapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20112118 U1 [0002]
    • - DE 29801117 U1 [0002]
    • - DE 202004020186 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Zusammenklappbarer Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen, bestehend aus zwei baugleichen Wagengestellen (1), die mindestens aufweisen: zwei spiegelbildlich angeordnete Schrägholme (1a, 1b), die von vorne unten nach hinten oben verlaufend angeordnet sind und untenseitig über ein Verbindungselement (2) miteinander verbunden sind, an dem eine Vorderradanordnung (3) befestigbar ist, und die in Verlängerung Schiebestangen (4a, 4b) mit Einzelgriffen oder mit einem verbindenden Schiebebügel (6) aufweisen, an welchen Schrägholmen (1a, 1b) vorschwenkbar gelagerte Stützstreben (6a, 6b) nach unten vorstehend angebracht sind, an deren Enden Lagerhalter (7) für Hinterradanordnungen (8a, 8b) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die beiden benachbarten Schiebewagen (1) ein rahmenförmiger Einsatz (9) aus zwei Seitenholmen (10a, 10b), die sich im Wesentlichen über die Länge der benachbarten Schrägholme (1a, 1b) und mindestens über einen Teilabschnitt der Schiebestangen (4a, 4b) erstrecken und unten- und obenseitig miteinander verbunden sind, eingebracht ist, der in Höhe der Stützstreben (6a, 6b) ein sich nach unten erstreckendes brückenförmiges Versteifungselement (11) mit seitlichen Stangen (12a, 12b) aufweist, und dass der Einsatz (9) über mindestens jeweils zwei Anlageelemente (13a, 13b; 14a, 14b) an den Schrägholmen (1a, 1b) oder mindestens an einem Anlageelement (13a, 13b) an den Schrägholmen (1a, 1b) und mindestens einem weiteren Anlageelement (14a, 14b) an den Schiebestangen (4a, 4b) gehalten ist und über Verbindungselemente (15) mit den Stangen (12a, 12b) an den Stützstreben (6a, 6b) abnehmbar befestigt ist.
  2. Zusammenklappbarer Schiebewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9) die gleiche Grundstruktur in der Draufsicht wie das aufgestellte Kinderwagengestell (1) mit den Schrägholmen (1a, 1b) und den Schiebestangen aufweist und obenseitig mit einem verbindenden Bügel (16) und untenseitig mit den gleichen Elementen (2, 17) versehen ist.
  3. Zusammenklappbarer Schiebewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägholme (1a, 1b) und Schiebestangen (4a, 4b) sowie die Seitenholme (10a, 10b) des Verbindungsteils (9) geradlinig in Längsrichtung ausgebildet sind, wobei die Schrägholme (1a, 1b) und die Seitenholme (10a, 10b) untenseitig parallel oder V-förmig oder ovalförmig verlaufende Endabschnitte aufweisen.
  4. Zusammenklappbarer Schiebewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenholme (10a, 10b) aus einem unteren und einem oberen Abschnitt (10a', 10b') bestehen, die in Höhe der Anlenkungspunkte der Stützstreben (6a, 6b) an den Schrägholmen (1a, 1b) Verbindungsgelenke (18a, 18b) aufweisen und hierüber übereinander faltbar sind, und dass an den Verbindungsgelenken (18a, 18b) mittig die seitlichen Stangen (12a, 12b) des Versteifungselementes (11) fest oder schwenkbeweglich angebracht sind.
  5. Zusammenklappbarer Schiebewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (15) an den seitlichen Stangen (12a, 12b) des Versteifungselementes (9) mit Verbindungsgegenelementen (19) an den Stützstreben (10a, 10b) derart zusammenwirken, dass der Einsatz (9) mindestens auf die Schrägholme (1a, 1b) drückt, auf denen er abgestützt ist.
  6. Zusammenklappbarer Schiebewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageelemente (13a, 13b) Klipphalter sind oder mit solchen zusammenwirken und/oder mindestens an den Schrägholmen Lageraufnehmungen (22a, 22b) für Lagerzapfen (23a, 23b) an den Außenseiten der Seitenholme (10a, 10b) vorgesehen sind.
  7. Zusammenklappbarer Schiebewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Schrägholme (1a, 1b) in Längsrichtung durchgebogen ausgeführt sind und dass die Seitenholme (10a, 10b) des Einsatzes (9) eine parallel verlaufende Struktur aufweisen.
  8. Zusammenklappbarer Schiebewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schrägholmen (1a, 1b) und den schwenkbar gelagerten Stützstreben (6a, 6b) oder an den Stützstreben (6a, 6b) und an die Schrägholme (12a, 12b) verbindenden zusätzlichen Trägerstangen (24) Adapter (25) und/oder Befestigungsmittel zum Fixieren eines Liege- oder Sitzeinsatzes vorgesehen sind und dass in baugleicher Anordnung solche Elemente (24, 25) auch an den Seitenholmen (10a, 10b) und den Seitenstangen (12a, 12b) des Versteifungselementes (11) angebracht sind.
  9. Zusammenklappbarer Schiebewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenstangen (12a, 12b) oder den Stützstreben (6a, 6b) ein Schwenkhebel oder eine Schwenkplatte mit einer exzentrischen Führungskurve als Verbindungselement (15) verschwenkbar gelagert ist, die in Wirkverbindung mit einem Verbindungselement (19) eines Arretierungszapfens an der jeweils korrespondierenden Stützstrebe (6a, 6b) oder Seitenstange (12a, 12b) durch Überschwenken oder Umlegen verbringbar ist.
  10. Zusammenklappbarer Schiebewagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist und seitli che Anschläge (20, 21) aufweist, die den Verschwenkweg begrenzen, und dass in der Leitkurve (26) eine Ausnehmung zur Aufnahme des unter Spannung anliegenden Druckbolzens (19) eingebracht ist.
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