DE102013216528B4 - Verriegelungsanordnung und damit ausgestattete Abstützvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsanordnung und damit ausgestattete Abstützvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verriegelungsanordnung (5), umfassend: eine Gelenkvorrichtung (20) umfassend: ein erstes Gelenkelement (21); ein zweites Gelenkelement (22), das zum ersten Gelenkelement (21) schwenkbar ist; und eine Tastenanordnung (23), die zwischen dem ersten Gelenkelement (21) und dem zweiten Gelenkelement (22) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Tastenanordnung (23) zum Verriegeln einer Schwenkrichtung zwischen dem ersten Gelenkelement (21) und dem zweiten Gelenkelement (22) vorgesehen ist; und einen Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30), der zum selektiven Eingriff mit der Tastenanordnung (23) beweglich durch das zweite Gelenkelement (22) verläuft, um die Tastenanordnung (23) selektiv zu verriegeln.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsanordnung, eine damit ausgestattete Abstützvorrichtung und eine damit ausgestattete Kombination, die einen Kindersitz und eine Abstützvorrichtung aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen nutzen Eltern einen Kindersitz zum Transportieren eines Babys. Fürs erste gibt es diverse Kindersitze im Markt, wie z. B. einen Kindertragesitz, einen Autokindersitz, und so weiter. Die Kindersitze sind praktisch zum Tragen oder zum Einbauen im Innern eines Fahrzeugs. Der Babykorb löst zum Beispiel ein Problem, dass die Eltern das Baby mit den Händen halten müssen und das Baby nicht ablegen können wenn die Eltern nach draußen gehen und müde sind. Der Autokindersitz löst ein Problem, dass das Baby zu klein ist, um durch den Fahrzeug-Sicherheitsgurt oder einen anderen Befestigungsgurt befestigt zu werden, und der Autokindersitz stellt den Kindern einen Komfort bereit, wenn die Eltern nach draußen gehen.
  • Da die Kindersitze nach und nach weit verbreitet genutzt werden, fordern die Menschen einen größeren Komfort beim Einsatz des Kindersitzes. Die oben beschriebenen Kindersitze müssen auf dem Kinderwagen oder einem speziellen Abstützrahmen angeordnet werden. Zum Zusammenwirken mit verschiedenen Kindersitzen im Markt ist die Verbindung zwischen dem Kindersitz mit dem Kinderwagen oder dem Abstützrahmen gewöhnlich als abnehmbare Struktur ausgelegt. Um den Eltern den Transport oder die Aufbewahrung des Kinderwagens oder des Abstützrahmens zu erleichtern, ist der Kinderwagen oder der Abstützrahmen gewöhnlich zusammenklappbar ausgelegt. Neben den Multifunktionen des Kindersitzes ist eine Sicherheitsanforderung ebenfalls ein wichtiger Aspekt des Kindersitzes. Der zusammenklappbare Kinderwagen oder der Abstützrahmen kann jedoch versehentlich zusammengeklappt werden, wenn der Kindersitz damit verbunden ist. Daher ist es erforderlich, eine Struktur bereitzustellen, die auf einfache Weise betätigt wird und verhindern kann, dass der Kinderwagen oder der Abstützrahmen versehentlich zusammengeklappt wird, um die obigen Probleme zu lösen.
  • EP 1 702 537 A1 offenbart einen Hochstuhl mit einem klappbaren Rahmen. Die beiden Rahmenteile sind dabei schwenkbar miteinander verbunden. Zur Feststellung des Klappmechanismus ist ein federbelasteter Haken vorgesehen, der an verschiedenen Positionen einrastet.
  • DE 203 10 316 U1 zeigt einen Kinderhochstuhl, bei dem die Beine über runde Verbindungen miteinander verbunden sind. Die Verbindung ist dabei durch einen sich parallel zur Schwenkachse erstreckenden Betätigungsknopf arretiert.
  • EP 2 505 105 A1 offenbart einen Hochstuhl mit einem Fußteil und einem darauf gehaltenen Sitzelement, welches gegenüber dem Fußteil um eine horizontale Querachse in seiner Neigung verstellbar und schwenkbar gelagert ist. Dabei ist eine Neigungsarretierung vorgesehen. Der Neigungsmechanismus für die Neigungsverstellung umfasst mindestens einen vom Sitzelement ausgehenden teleskopartigen Stützarm und mindestens ein gelenkig mit diesem Stützarm verbundenes Rahmenbauteil. Die Verriegelung erfolgt dabei über ein senkrecht zur Schwenkachse bewegliches Schubelement.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verriegelungsanordnung, eine Abstützvorrichtung und zugehörige Kombinationen bereitzustellen, um ein einfaches Betätigen einer Abstützvorrichtung zu erleichtern und ein versehentliches Zusammenklappen der Abstützvorrichtung zu verhindern, um die Betriebssicherheit zu erhöhen.
  • Dies wird durch eine Verriegelungsanordnung, eine Abstützvorrichtung und zugehörige Kombinationen gemäß den Ansprüchen 1, 12 bzw. 18 erreicht. Die Unteransprüche offenbaren entsprechende Weiterbildungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klarer ersichtlich, umfasst die beanspruchte Verriegelungsanordnung eine Gelenkvorrichtung und einen Sicherheits-Verriegelungsmechanismus. Die Gelenkvorrichtung umfasst ein erstes Gelenkelement, ein zweites Gelenkelement und eine Tastenanordnung. Das zweite Gelenkelement ist zum ersten Gelenkelement schwenkbar. Die Tastenanordnung ist zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement verschiebbar angeordnet und die Tastenanordnung ist zum Verriegeln einer Schwenkbewegung des ersten Gelenkelements und des zweiten Gelenkelements vorgesehen. Der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus verläuft zum selektiven Eingriff mit der Tastenanordnung beweglich durch das zweite Gelenkelement, um die Tastenanordnung selektiv zu verriegeln.
  • Vorzugsweise ist ein Montageschlitz am zweiten Gelenkelement ausgebildet und der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus ist im Montageschlitz beweglich angeordnet.
  • Weiterhin bevorzugt ist ein Loch am zweiten Gelenkelement ausgebildet und der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus verläuft beweglich durch das Loch.
  • Vorzugsweise schneidet sich eine Bewegungsrichtung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus mit einer Schwenkebene, die vom ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement gebildet wird.
  • Vorzugsweise verläuft die Bewegungsrichtung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus senkrecht zur Schwenkebene.
  • Vorzugsweise schneidet sich eine Bewegungsrichtung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus mit einer Verschiebeebene, die von der Tastenanordnung gebildet wird.
  • Vorzugsweise umfasst der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus einen Verriegelungsblock, der beweglich durch das zweite Gelenkelement verläuft.
  • Vorzugsweise umfasst der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus ferner ein elastisches Element, das zwischen dem Verriegelungsblock und dem zweiten Gelenkelement angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Verriegelungsblock einen Basisbereich, einen Kontaktbereich, einen Druckbereich und einen Eingriffsbereich. Der Kontaktbereich ist auf einer Seite des Basisbereichs ausgebildet und das elastische Element ist zwischen dem Kontaktbereich und dem zweiten Gelenkelement angeordnet. Der Druckbereich ist auf der anderen Seite des Basisbereichs angeordnet und der Druckbereich verläuft beweglich durch das zweite Gelenkelement. Der Eingriffsbereich ist am Druckbereich ausgebildet, wobei der Eingriffsbereich zum lösbaren Eingriff mit der Tastenanordnung vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise weist ein Bereich des Verriegelungsblocks, der zur Außenseite des zweiten Gelenkelements freiliegt, eine geneigte Fläche oder eine gekrümmte Fläche auf.
  • Vorzugsweise ist ein Verriegelungsschlitz an der Tastenanordnung und zum Eingriff mit dem Verriegelungsblock ausgebildet.
  • Vorzugsweise stehen der Verriegelungsblock und der Verriegelungsschlitz durch eine Zapfenverbindung im Eingriff.
  • Die Abstützvorrichtung zum Abstützen eines Kindersitzes weist einen Tragrahmen, eine Gelenkvorrichtung, die auf einer Seite des Tragrahmens angeordnet ist, und einen Sicherheits-Verriegelungsmechanismus auf. Die Gelenkvorrichtung umfasst ein erstes Gelenkelement ein zweites Gelenkelement, das zum ersten Gelenkelement schwenkbar ist, und eine Tastenanordnung auf, die zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement beweglich angeordnet ist. Der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus ist am zweiten Gelenkelement zum selektiven Eingriff mit der Tastenanordnung beweglich angeordnet, um eine Bewegung der Tastenanordnung zu verhindern.
  • Vorzugsweise umfasst die Tastenanordnung einen Verschiebeblock, der am ersten Gelenkelement verschiebbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist der Verschiebeblock einen vorstehenden Block zum Eingriff mit dem zweiten Gelenkelement auf, wenn sich die Abstützvorrichtung in einem ausgeklappten Zustand befindet.
  • Vorzugsweise umfasst der Tragrahmen zwei erste Tragrahmen und zwei zweite Tragrahmen, die Abstützvorrichtung umfasst zwei Gelenkvorrichtungen und die beiden Gelenkvorrichtungen sind zwischen den beiden ersten Tragrahmen bzw. den beiden zweiten Tragrahmen angeordnet.
  • Die Kombination umfasst einen Kindersitz und eine Abstützvorrichtung zum lösbaren Verbinden mit dem Kindersitz. Die Abstützvorrichtung umfasst einen Tragrahmen, eine Gelenkvorrichtung und einen Sicherheits-Verriegelungsmechanismus. Der Tragrahmen ist zwischen einem ausgeklappten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand bewegbar. Die Gelenkvorrichtung ist am Tragrahmen mit einer Tastenanordnung zum Verriegeln der Gelenkvorrichtung angeordnet, um den im ausgeklappten Zustand befindlichen Tragrahmen zu halten. Der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus ist an der Gelenkvorrichtung beweglich angeordnet, wobei die Gelenkvorrichtung einen Verbindungsbereich umfasst, um einen Eingriff des Kindersitzes daran zu ermöglichen, wenn der Kindersitz mit der Gelenkvorrichtung verbunden ist, wobei der Kindersitz zum Eingriff mit der Anordnung auf den Sicherheits-Verriegelungsmechanismus drückt.
  • Vorzugsweise umfasst eine Kombination einen Kindersitz und eine Abstützvorrichtung zur lösbaren Verbindung mit dem Kindersitz. Die Abstützvorrichtung umfasst einen Tragrahmen, eine Gelenkvorrichtung und einen Sicherheits-Verriegelungsmechanismus. Der Tragrahmen ist zwischen einem ausgeklappten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand beweglich. Die Gelenkvorrichtung ist am Tragrahmen angeordnet und umfasst ein erstes Gelenkelement, ein zweites Gelenkelement, das zum ersten Gelenkelement schwenkbar ist, und eine Tastenanordnung, die zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement angeordnet ist. Die Tastenanordnung ist zwischen einer Verriegelungsposition, wenn das erste Gelenkelement und das zweite Gelenkelement verriegelt sind, und einer freigegebenen Position beweglich, wenn das erste Gelenkelement und das zweite Gelenkelement zum Bewegen relativ zueinander frei sind. Der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus ist am zweiten Gelenk beweglich angeordnet und umfasst einen Verriegelungsblock, der am zweiten Gelenkelement einziehbar angeordnet ist, wobei, wenn sich die Tastenanordnung in der freigegebenen Position befindet, das erste Gelenkelement und das zweite Gelenkelement relativ zueinander schwenkbar sind und die Tastenanordnung am Verriegelungsblock anliegt, so dass der Verriegelungsblock sich nicht in das zweite Gelenkelement einziehen kann, um ein Verbinden des Kindersitzes mit der Abstützvorrichtung zu verhindern.
  • Der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung kann beweglich durch das zweite Gelenkelement zum Eingriff mit oder gelöst von der Tastenanordnung verlaufen, um die Tastenanordnung zu verriegeln oder freizugeben. Daher kann der Kindersitz nur an der Gelenkvorrichtung montiert werden, wenn die Abstützvorrichtung vollständig aufgeklappt ist, um zu verhindern, dass die Abstützvorrichtung versehentlich beim Montieren des Kindersitzes auf der Abstützvorrichtung versehentlich zusammenklappt. Wenn die Abstützvorrichtung nicht vollständig aufgeklappt ist, kann der Kindersitz ferner nicht auf der Gelenkvorrichtung montiert werden, um die Betriebssicherheit zu erhöhen und einen fehlerhaften Montagevorgang zu verhindern. Nach dem Lösen des Kindersitzes von der Abstützvorrichtung wird der Verriegelungsblock von der Tastenanordnung getrennt, so dass die Tastenanordnung freigegeben wird und die Abstützvorrichtung zusammengeklappt werden kann, um die Betriebssicherheit des Kindersitzes zu erhöhen.
  • Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann nach der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels zweifelsfrei ersichtlich, das in den diversen Figuren und Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen weiter veranschaulicht. Darin zeigt
  • 1 eine Baugruppenansicht einer Abstützvorrichtung und eines Kindersitzes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht der Abstützvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Ansicht einer Gelenkvorrichtung auf einer linken Seite eines Tragrahmens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine Ansicht einer Gelenkvorrichtung auf einer rechten Seite des Tragrahmens gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
  • 5 eine Darstellung zur Veranschaulichung, dass ein Sicherheits-Verriegelungsmechanismus in die Gelenkvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gedrückt ist,
  • 6 bis 8 sind Teilansichten des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus und der Gelenkvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Ansichten,
  • 9 eine Explosionsdarstellung des zweiten Gelenkelements und des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 10 eine Explosionsdarstellung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 11 eine Baugruppenansicht des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus und einer Tastenanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 12 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus von der Tastenanordnung ausgerückt ist und an dieser anliegt, wenn sich die Abstützvorrichtung in einem ausgeklappten Zustand befindet und die Gelenkvorrichtung sich in einem freigegebenen Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet,
  • 13 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus mit der Tastenanordnung eingerückt ist, wenn sich die Abstützvorrichtung im ausgeklappten Zustand befindet und die Gelenkvorrichtung sich in einem Verriegelungszustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet,
  • 14 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus von der Tastenanordnung ausgerückt ist und an dieser anliegt, wenn sich die Abstützvorrichtung in einem teilweise ausgeklappten Zustand befindet und die Gelenkvorrichtung sich im freigegebenen Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet, und
  • 15 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus aus der Tastenanordnung ausgerückt ist und an dieser anliegt, wenn sich die Abstützvorrichtung in einem zusammengeklappten Zustand befindet und die Gelenkvorrichtung sich im freigegebenen Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Figuren beschrieben und gleichartige Bezeichnungen repräsentieren gleichartige Bauteile. In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen wird auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil hiervon bilden, und in denen bestimmte Ausführungsbeispiele veranschaulicht sind, mit denen die Erfindung ausgeführt werden kann. In dieser Hinsicht wird eine Richtungsterminologie, wie zum Beispiel ”oben”, ”unten”, ”vorn”, ”hinten”, usw. mit Bezug auf die Ausrichtung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Die Komponenten der vorliegenden Erfindung können in einer Reihe von unterschiedlichen Ausrichtungen positioniert sein. Als solches wird die Richtungsterminologie zu Veranschaulichungszwecken verwendet und ist in keiner Weise einschränkend. Demzufolge werden die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und als nicht einschränkend betrachtet.
  • Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen. 1 ist eine Baugruppenansicht einer Abstützvorrichtung 1 und eines Kindersitzes 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine schematische Ansicht der Abstützvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung stellt eine Kombination 100 bereit, die den Kindersitz 2 und die Abstützvorrichtung 1 zum lösbaren Verbinden mit dem Kindersitz 2 und zum Abstützen desselben umfasst. Der Kindersitz 2 kann ein Kindertragesitz, ein Autokindersitz oder andere Kindersitze sein.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst die Abstützvorrichtung 1 einen Tragrahmen 10 und zwei Verriegelungsanordnungen 5. Der Tragrahmen 10 umfasst zwei erste Tragrahmen 11 und zwei zweite Tragrahmen 12. Der Tragrahmen 10 der Abstützvorrichtung 1 ist zwischen einem ausgeklappten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand beweglich. Jede Verriegelungsanordnung 5 umfasst eine Gelenkvorrichtung 20 und einen Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30, der mit der Gelenkvorrichtung 20 verbunden ist. Die beiden Gelenkvorrichtungen 20 sind auf zwei Seiten des Tragrahmens 10 angeordnet und der Kindersitz 2 kann mit den beiden Gelenkvorrichtungen 20 lösbar in Eingriff gebracht werden. Die beiden Sicherheits-Verriegelungsmechanismen 30 sind an den beiden Gelenkvorrichtungen 20 symmetrisch angeordnet. in diesem Ausführungsbeispiel ist jede Gelenkvorrichtung 20 mit dem entsprechenden ersten Tragrahmen 11 und dem entsprechenden zweiten Tragrahmen 12 verbunden. Die beiden ersten Tragrahmen 11 und die beiden zweiten Tragrahmen 12 können sich nach vorn bzw. nach hinten bewegen, so dass die Abstützvorrichtung 1 zum Abstützen des Kindersitzes 2 ausgeklappt werden kann. Außerdem sind die beiden ersten Tragrahmen 11 relativ zu den beiden zweiten Tragrahmen 12 über die Gelenkvorrichtung 20 schwenkbar, um die Abstützvorrichtung 1 zusammenzuklappen.
  • Die beiden Gelenkvorrichtungen 20 und die beiden Sicherheits-Verriegelungsmechanismen 30 sind an der Abstützvorrichtung 1 symmetrisch angeordnet. Daher werden die Gelenkvorrichtung 20 und der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 auf einer Seite des Tragrahmens 10 nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Es wird auf 3 bis 5 Bezug genommen. 3 ist eine Ansicht der Gelenkvorrichtung 20 auf einer linken Seite des Tragrahmens 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Ansicht der Gelenkvorrichtung 20 auf einer rechten Seite des Tragrahmens 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 in die Gelenkvorrichtung 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gedrückt ist. Die Gelenkvorrichtung 20 umfasst ein erstes Gelenkelement 21, ein zweites Gelenkelement 22 und eine Tastenanordnung 23. Das erste Gelenkelement 21 und das zweite Gelenkelement 22 sind gegeneinander schwenkbar. Das erste Gelenkelement 21 und das zweite Gelenkelement 22 sind mit dem ersten Tragrahmen 11 bzw. dem zweiten Tragrahmen 12 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel weist eine Außenseite des zweiten Gelenkelements 22 einen Verbindungsbereich 35 auf, um einen Eingriff des Kindersitzes 2 darauf zu ermöglichen. Wenn der Kindersitz 2 mit der Gelenkvorrichtung 20 verbunden ist, drückt der Kindersitz 2 den Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 zum Eingriff mit dem Verbindungsbereich 35 zusammen. Die Tastenanordnung 23 ist zwischen dem ersten Gelenkelement 21 und dem zweiten Gelenkelement 22 angeordnet und die Tastenanordnung 23 ist zum Verriegeln oder Freigeben einer Schwenkbewegung des ersten Gelenkelements 21 und des zweiten Gelenkelements 22 vorgesehen. Das heißt, die Tastenanordnung 23 ist zum Verriegeln oder Freigeben der Gelenkvorrichtung 20 vorgesehen. Der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 ist am zweiten Gelenkelement 22 angeordnet und verläuft zum lösbaren Eingriff mit der entsprechenden Tastenanordnung 23 beweglich durch das entsprechende zweite Gelenkelement 22, um die entsprechende Tastenanordnung 23 zu verriegeln. Das heißt, der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 kann selektiv mit der Tastenanordnung 23 in Eingriff gebracht mit oder von dieser gelöst werden. Wenn der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 nicht mit der Tastenanordnung 23 in Eingriff steht, ragt ein Bereich des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 aus dem zweiten Gelenkelement 22 heraus.
  • Es wird auf 3 bis 9 Bezug genommen. 6 bis 8 sind Teilansichten des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 und der Gelenkvorrichtung 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in unterschiedlichen Ansichten. 9 ist eine Explosionsdarstellung des zweiten Gelenkelements 22 und des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 7 umfasst das erste Gelenkelement 21 eine erste Wand 211, ein erstes Unterteil 212, eine Führungsbahn 213, eine Welle 214 und einen Block 215. Die erste Wand 211 ist mit einem Umfang des ersten Unterteils 212 aufrecht verbunden. Die Führungsbahn 213 ist auf einer Innenseite des ersten Unterteils 212 ausgebildet und die Welle 214 ragt aus dem ersten Unterteil 212 heraus und ist durch die Führungsbahn 213 verlaufend positioniert. Eine Öffnung ist an einem unteren Ende des ersten Unterteils 212 der Führungsbahn 213 entsprechend ausgebildet und ist mit der Führungsbahn 213 beabstandet verbunden. Der Block 215 ist an einem oberen Ende des ersten Unterteils 212 der Führungsbahn 213 entsprechend ausgebildet. Die Welle 214 ist mit dem zweiten Gelenkelement 22 schwenkbar verbunden und die Tastenanordnung 23 ist auf der Führungsbahn 213 zum beweglichen Verbinden mit dem ersten Unterteil 212 des ersten Gelenkelements 21 verschiebbar montiert.
  • Mit entsprechendem Bezug auf 6, 8 und 9 umfasst das zweite Gelenkelement 22 eine zweite Seitenwand 221, ein zweites Unterteil 222 und eine Stütze 223. Die zweite Wand 221 ist mit einem Umfang des zweiten Unterteils 222 aufrecht verbunden und die zweite Wand 221 ist mit der ersten Wand 211 verbunden. Die Tastenanordnung 23 ist mit dem ersten Unterteil 212 beweglich verbunden und steht selektiv in Eingriff mit der Stütze 223 oder ist von dieser gelöst. Die Stütze 223 ist insbesondere auf einer Innenfläche des zweiten Unterteils 222 angeordnet und ein der Welle 214 entsprechendes Drehgelenkloch 223a ist auf der Stütze 223 ausgebildet. Die Welle 214 ist zum Drehgelenkloch 223a schwenkbar, so dass das erste Gelenkelement 21 gegen das zweite Gelenkelement 22 geschwenkt werden kann. Darüber hinaus sind zwei Befestigungsbereiche 227 auf der Innenfläche des zweiten Unterteils 222 getrennt angeordnet und ein Montageschlitz 228 ist auf dem zweiten Gelenkelement 22 und zwischen den beiden Befestigungsbereichen 227 angeordnet. Der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 ist im Innern des Montageschlitzes 228 beweglich montiert und der Bereich des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 ragt aus dem zweiten Gelenkelement 22 heraus.
  • Wie in 6 und 8 dargestellt, umfasst die Tastenanordnung 23 einen Verschiebeblock 231 und ein Rückführungselement 237. Eine Seitenwand 231a ist auf einer Seite des Verschiebeblocks 231 ausgebildet und die Seitenwand 231a weist eine ringförmige Struktur auf. Ein Verschiebeschlitz 232 mit einer Langform ist am Verschiebeblock 231 ausgebildet. Ein Druckbereich 233 erstreckt sich von einem unteren Ende des Verschiebeblocks 231. Ein erster vorstehender Block 234 erstreckt sich von einer Innenseite eines oberen Endes der Seitenwand 231a nach unten und ein zweiter Verschiebeblock 235 erstreckt sich von einer Innenseite eines unteren Endes der Seitenwand 231a nach unten. Der Verschiebeblock 231 ist auf der Führungsbahn 213 des ersten Gelenkelements 21 verschiebbar angeordnet und die Welle 214 verläuft durch den Verschiebeschlitz 232. Das Rückführungselement 237 ist im Innern des Verschiebeschlitzes 232 angeordnet und beide Enden des Rückführungselements 237 liegen an der Welle 214 und dem Druckbereich 233 an. Der Druckbereich 233 verläuft zum Freiliegen aus dem ersten Gelenkelement 21 durch die Öffnung. Der erste vorstehende Block 234 steht mit der Stütze 223 lösbar im Eingriff. Der Verschiebeblock 231 ist längs der Führungsbahn 213 verschiebbar und wird durch andere Objekte nicht störend beeinträchtigt, so dass der Verschiebeblock 231 geschützt ist und sich stabil bewegen kann. Ein Nutzer kann von der Außenseite des ersten Gelenkelements 21 und des zweiten Gelenkelements 22 auf den Druckbereich drücken, um den Verschiebeblock 231 zum Verschieben anzutreiben, und der erste vorstehende Block 234 wird von der Stütze 223 ausgerückt. Der Druckbereich 233 ist zum leichteren Betätigen ausgelegt.
  • Ein Eingriffsschlitz 224, der dem ersten vorstehenden Block 234 der Tastenanordnung 23 entspricht, ist auf einer Seitenwand der Stütze 223 ausgebildet. Eine Ausnehmung 225 ist auf einer Innenwand der zweiten Wand 221 ausgebildet und der Eingriffschlitz 224 und die Ausnehmung 225 sind auf einer geraden Linie ausgerichtet. Die Ausnehmung 225 entspricht dem zweiten vorstehenden Block 235 der Tastenanordnung 23. Daher wird der erste vorstehende Block 234 selektiv in Eingriff mit dem Eingriffsschlitz 224 gebracht oder von diesem gelöst, und der zweite vorstehende Block 235 wird selektiv mit der Ausnehmung 225 in Eingriff gebracht oder von dieser gelöst. Wenn der erste vorstehende Block 234 mit dem Eingriffsschlitz 224 in Eingriff gebracht wird und der zweite vorstehende Block 235 in Eingriff mit der Ausnehmung 225 gebracht wird, sind die beiden ersten Tragrahmen 11 und die beiden zweiten Tragrahmen 12 voneinander entfernt, so dass sich die Abstützvorrichtung 1 in einem ausgeklappten Zustand befindet.
  • Darüber hinaus ist ein Begrenzungsschlitz 226 auf der zweiten Seitenwand 221 ausgebildet, und der Block 215 auf einer Innenseite der ersten Wand 211 ist mit dem Begrenzungsschlitz 226 verschiebbar verbunden. Der Winkel der Schwenkbewegung des ersten Gelenkelements 21 und des zweiten Gelenkelements 22 wird durch das Zusammenwirken zwischen dem Block 215 und dem Begrenzungsschlitz 226 begrenzt. Wenn sich das erste Gelenkelement 21 beispielsweise relativ zum zweiten Gelenkelement 22 schwenkt und sich die beiden ersten Tragrahmen 11 und die beiden zweiten Tragrahmen 12 nahe zueinander bewegen oder voneinander wegbewegen, kann das Zusammenwirken zwischen dem Block 215 und dem Begrenzungsschlitz 226 verhindern, dass die beiden ersten Tragrahmen 11 und die beiden zweiten Tragrahmen 12 zu nahe zueinander oder zu weit voneinander entfernt sind.
  • Es wird auf 6 bis 11 Bezug genommen. 10 ist eine Explosionsdarstellung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine Baugruppenansicht des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 und der Tastenanordnung 23 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das zweite Gelenkelement 22 umfasst einen Streifenblock 31 und der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 umfasst ein elastisches Element 32 und einen Verriegelungsblock 33. Der Verriegelungsblock 33 verläuft beweglich durch ein Loch des zweiten Gelenkelements 22. Das heißt, der Verriegelungsblock 33 ist am Montageschlitz 228 beweglich angeordnet und ein Bereich des Verriegelungsblocks 33 des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 ragt aus dem zweiten Gelenkelement 22 heraus. Der Verriegelungsblock 33 steht mit der Tastenanordnung 23 lösbar im Eingriff. Der Streifenblock 31 ist auf der Innenfläche des zweiten Gelenkelements 22 angeordnet und an den beiden Befestigungsbereichen 227 befestigt. Beide Enden des elastischen Elements 32 liegen am Verriegelungsblock 33 und am Streifenblock 31 des zweiten Gelenkelements 22 an. Daher ist der Verriegelungsblock 33 durch das elastische Element 32 vorgespannt, um aus dem zweiten Gelenkelement 22 herauszuragen. Eine Bewegungsrichtung des Verriegelungsblocks 33 des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 schneidet sich mit einer Schwenkebene, die vom ersten Gelenkelement 21 und vom zweiten Gelenkelement 22 gebildet wird. Vorzugsweise verläuft die Bewegungsrichtung des Verriegelungsblocks 33 des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 senkrecht zur Schwenkebene.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt, sind die beiden Befestigungsbereiche 227 auf einer Innenseite des zweiten Unterteils 222 angeordnet. Die beiden Befestigungsbereiche 227 sind insbesondere auf einer Seite der geraden Linie angeordnet, auf der sich der Eingriffsschlitz 224 und die Ausnehmung 225 befinden. Der Montageschlitz 228 ist zwischen den beiden Fixierungsbereichen 227 ausgebildet und das mit dem Montageschlitz 228 verbundene Loch ist auf dem zweiten Unterteil 222 des zweiten Gelenkelements 22 ausgebildet. Das Loch durchdringt das zweite Gelenkelement 22 und der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 verläuft beweglich durch das Loch. Der Verriegelungsblock 33 ist am Montageschlitz 228 beweglich angeordnet und ein Ende des Verriegelungsblocks 33 verläuft durch das Loch und ragt aus dem zweiten Gelenkelement 22 heraus. Das Ende des Verriegelungsblocks 33 ist nach dem Durchtritt auf einer Fläche des Verbindungsbereichs 35 des zweiten Gelenkelements 22 positioniert. Ein Ende des elastischen Elements 32 liegt am anderen Ende des Verriegelungsblocks 33 an und das andere Ende des elastischen Elements 32 liegt am Streifenblock 31 an. Beide Enden des Streifenblocks 31 sind an den beiden Befestigungsbereichen 227 entsprechend befestigt.
  • Wie in 8 bis 11 dargestellt, umfasst der Verriegelungsblock 33 einen Basisbereich 331, einen Kontaktbereich 332, einen Druckbereich 333 und einen Eingriffsbereich 334. Der Kontaktbereich 332 ist auf einer Seite des Basisbereichs 331 ausgebildet, und ein Vorsprung 332a ist am Kontaktbereich 332 ausgebildet. Der Druckbereich 333 ist auf der anderen Seite des Basisbereichs 331 ausgebildet und der Druckbereich 333 weist eine Druckfläche 333a auf, die in diesem Ausführungsbeispiel eine geneigte Struktur aufweist. Die Druckfläche 333a ist nicht auf die geneigte Struktur beschränkt und kann andere Strukturen, wie zum Beispiel eine gekrümmte Struktur bei einem anderen Ausführungsbeispiel aufweisen. Der Eingriffsbereich 334 erstreckt sich aus dem Druckbereich 333. Wenn der Verriegelungsblock 33 am Montageschlitz 228 des zweiten Gelenkelements 22 montiert ist, verläuft der Druckbereich 333 durch das Loch und ragt aus dem zweiten Gelenkelement 22 heraus. Die Druckfläche 333a ist von oben nach unten geneigt. Das Ende des elastischen Elements 32 ummantelt den Vorsprung 332a und das elastische Element 32 ist zwischen dem Kontaktbereich 332 und dem Streifenblock 31 angeordnet. Der Eingriffsbereich 334 steht mit der Tastenanordnung 23 lösbar im Eingriff. Dementsprechend ist ein Verriegelungsschlitz 236 auf einer Seite des Verschiebeblocks 231 der Tastenanordnung 23 ausgebildet, und der Verriegelungsschlitz 236 ist zum Eingriff mit dem Verriegelungsblock 33 vorgesehen. Eine Form des Verriegelungsschlitzes 236 entspricht einer Form des Eingriffsbereichs 334. In diesem Ausführungsbeispiel steht der Eingriffsbereich 334 des Verriegelungsblocks 33 und der Verriegelungsschlitz 236 durch eine Zapfenverbindung im Eingriff. Die Zapfenverbindung kann vorzugsweise eine Schwalbenschwanzverbindung sein.
  • Wenn die in 2 dargestellte Abstützvorrichtung 1 vollständig ausgeklappt ist, verriegelt die Tastenanordnung 23 die Schwenkbewegung des ersten Gelenkelements 21 und des zweiten Gelenkelements 22. Das heißt, die Tastenanordnung 23 befindet sich an einer Verriegelungsposition, wenn das erste Gelenkelement 21 und das zweite Gelenkelement 22 verriegelt sind. Der Eingriffsbereich 334 ist mit dem Verriegelungsschlitz 236 ausgerichtet. Wenn der Kindersitz 2, wie in 1 dargestellt, dann an der Abstützvorrichtung 1 montiert werden soll, berührt und drückt der Kindersitz 2 die Drückfläche 333a zum Montieren auf den beiden Gelenkvorrichtungen 20. Daher wird der Verriegelungsblock 33 zum Zurückführen in das zweite Gelenkelement 22 gedrückt, so dass der Eingriffsbereich 334 im Verriegelungsschlitz 236 im Eingriff steht, wobei eine Bewegung des Verschiebeblocks 331 verhindert wird, um zu verhindern, dass die Abstützvorrichtung 1 bei einem Montagevorgang des Kindersitzes 2 auf der Abstützvorrichtung 1 versehentlich zusammenklappt. Wenn der Kindersitz 2 von der Abstützvorrichtung 1 gelöst wird, führt das elastische Element 32 den Verriegelungsblock 33 zurück, so dass der Eingriffsbereich 334 vom Verriegelungsschlitz 236 getrennt wird und der Verschiebeblock 231 freigegeben wird. Daher schneidet sich eine Bewegungsrichtung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 mit einer Verschiebeebene, die von der Tastenanordnung 23 gebildet wird. Das heißt, eine Verschieberichtung des Verschiebeblocks 231 schneidet sich mit einer Verschieberichtung des Verriegelungsblocks 33. Vorzugsweise verläuft die Bewegungsrichtung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 senkrecht zur Verschiebeebene. Das heißt, die Verschieberichtung des Verschiebeblocks 231 verläuft senkrecht zur Verschieberichtung des Verriegelungsblocks 33.
  • Wenn sich die Abstützvorrichtung 1 im teilweise ausgeklappten Zustand befindet, ist der Verriegelungsschlitz 236 nicht mit dem Eingriffsbereich 334 ausgerichtet. Wenn daher eine Verbindung des Kindersitzes 2 mit der Abstützvorrichtung 1 gewünscht ist und die Drückfläche 333a gedrückt wird, liegt der Verschiebeblock 231 am Eingriffsbereich 334 an, um ein Einziehen des Verriegelungsblocks 33 in das zweite Gelenkelement 22 zu verhindern. Daher kann der Kindersitz 2 in dieser Situation nicht mit der Abstützvorrichtung 1 verbunden werden, um die Betriebssicherheit des Kindersitzes 1 zu gewährleisten.
  • Das Funktionsprinzip und die Verfahrensweise der Abstützvorrichtung 1 werden mit Bezug auf 1 bis 15 beschrieben. 12 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 von der Tastenanordnung 23 gelöst ist und an dieser anliegt, wenn sich die Abstützvorrichtung 1 im ausgeklappten Zustand befindet und die Gelenkvorrichtung 20 sich in einem freigegebenen Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet. 13 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 mit der Tastenanordnung 23 im Eingriff steht, wenn die Abstützvorrichtung 1 sich im ausgeklappten Zustand befindet und die Gelenkvorrichtung 20 sich in einem verriegelten Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet. 14 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 von der Tastenanordnung 23 ausgerückt ist und an dieser anliegt, wenn die Abstützvorrichtung 1 sich in einem teilweise ausgeklappten Zustand befindet und die Gelenkvorrichtung 20 sich im freigegebenen Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet. 15 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 von der Tastenanordnung 23 ausgerückt ist und an dieser anliegt, wenn die Abstützvorrichtung 1 sich in einem zusammengeklappten Zustand befindet und die Gelenkvorrichtung 20 sich im freigegebenen Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet.
  • Wenn sich der Tragrahmen 10 im zusammengeklappten Zustand befindet und nicht vollständig ausgeklappt ist, liegt der erste vorstehende Block 234 an der Seitenwand der Stütze 223 an, so dass die Tastenanordnung 23 nicht in die Verriegelungsposition zurückkehren kann. Das heißt, die Tastenanordnung 23 befindet sich in einer freigegebenen Position, wenn das erste Gelenkelement 21 und das zweite Gelenkelement 22 zu einer Bewegung relativ zueinander frei sind. Wie in 14 und 15 dargestellt, gibt die Tastenanordnung 23 die Schwenkbewegung des ersten Gelenkelements 21 und des zweiten Gelenkelements 22 frei. Wenn der Kindersitz 2 an der Abstützvorrichtung 1 montiert werden soll, bewegen sich die beiden ersten Abstützelemente 11 und die beiden zweiten Abstützelemente 12 voneinander weg, so dass sich die Abstützvorrichtung 1 in den ausgeklappten Zustand bewegt. Wenn die Abstützvorrichtung 1, wie in 12 dargestellt, vollständig ausgeklappt ist, ist der erste vorstehenden Block 234 der Tastenanordnung 23 mit dem Eingriffsschlitz 224 der Stütze 223 ausgerichtet und der zweite vorstehenden Block 235 ist mit der Ausnehmung 225 ausgerichtet. Dabei wird der Verschiebeblock 331 durch das Rückführungselement 237 zur Verriegelungsposition zurückgeführt, so dass der erste vorstehende Block 234 der Tastenanordnung 23 im Eingriffsschlitz 224 der Stütze 223 im Eingriff steht und der zweite vorstehenden Block 235 in der Ausnehmung 225 im Eingriff steht, um die Gelenkvorrichtung 20 durch die Tastenanordnung 23, wie in 13 dargestellt, zu verriegeln. Der Verriegelungsschlitz 236 des Verschiebeblocks 231 ist mit dem Eingriffsbereich 334 ausgerichtet, wenn sich der Verschiebeblock 231 in der Verriegelungsposition befindet.
  • Wenn der Kindersitz 2 auf der Abstützvorrichtung 1 montiert wird, verschiebt sich der Kindersitz 2 längs des Verbindungsbereichs 35 des zweiten Gelenkelements 22 und steht mit diesem in Eingriff, wobei der Kindersitz 2 den Druckbereich 333a des Verriegelungsblocks 33 berührt und auf diesen drückt, so dass sich der Verriegelungsblock 33 längs des Lochs verschiebt und in das zweite Gelenkelement 22 zurückzieht. Daher steht der Eingriffsbereich 334 des Verriegelungsblocks 33 im Verriegelungsschlitz 336 des Verschiebeblocks 331 im Eingriff, so dass der Verschiebeblock 331 sich nicht längs der Führungsbahn 231 verschieben kann, um die Schwenkbewegung der ersten Gelenkvorrichtung 21 und zweiten Gelenkvorrichtung 22 freizugeben, um zu verhindern, dass der Tragrahmen 10 versehentlich zusammenklappt, wenn der Kindersitz 2 damit verbunden wird. Das heißt, nur wenn die Abstützvorrichtung 1 vollständig ausgeklappt ist, ist der Verriegelungsschlitz 236 des Verschiebeblocks 231 mit dem Eingriffsbereich 334 ausgerichtet und der Verriegelungsblock 33 kann sich in das zweite Gelenkelement 22 zurückziehen, so dass der Kindersitz 2 mit dem Tragrahmen 10 in Eingriff gebracht werden kann. Wenn der Tragrahmen 10 hingegen nicht vollständig ausgeklappt ist, ist der Verriegelungsschlitz 236 nicht mit dem Eingriffsbereich 334 ausgerichtet, so dass der Verschiebeblock 231 am Eingriffsbereich 334 des Verriegelungsblocks 33 anliegt. Daher kann sich der Verriegelungsblock 33 nicht in das zweite Gelenkelement 22 zurückziehen um einen Eingriff des Kindersitzes 2 mit dem Tragrahmen 10 zu verhindern. Das erste Gelenkelement 21 und das zweite Gelenkelement 22 der Gelenkvorrichtung 20 werden von der Tastenanordnung 23 nicht verriegelt und können sich relativ zueinander frei schwenken, wenn die Abstützvorrichtung 1 nicht vollständig ausgeklappt ist. Es ist sehr gefährlich, den Kindersitz 2 auf der Abstützvorrichtung 1 zu montieren, wenn die Abstützvorrichtung 1 nicht vollständig ausgeklappt ist, und die vorliegende Erfindung stellt den Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 bereit, um diese Gefahr zu verhindern.
  • Wenn der Kindersitz 2 von der Abstützvorrichtung 1 gelöst wird, wird der Verriegelungsblock 33 durch das elastische Element 32 zurückgeführt, um wieder aus dem zweiten Verbindungselements 92 herauszuragen, so dass der Eingriffsbereich 334 vom Verriegelungsschlitz 236 getrennt wird. Demzufolge kann der Druckbereich 233 durch Drücken betätigt werden, so dass der Verschiebeblock 231 sich entlang der Führungsbahn 213 verschieben kann, und danach werden der erste vorstehende Block 234 und der zweite vorstehende Block 235 vom Eingriffsschlitz 224 bzw. der Ausnehmung 225 getrennt, um die Tastenanordnung 23 zum schwenkbaren Zusammenklappen der Abstützvorrichtung 1 freizugeben.
  • Der Eingriffsbereich 334 des Verriegelungsblocks 33 des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 30 steht mit der Tastenanordnung 23 lösbar im Eingriff. Wenn die Abstützvorrichtung 1 vollständig ausgeklappt ist, drückt der Kindersitz 2 auf dem Verriegelungsblock 33, um den Eingriffsbereich 334 mit der Tastenanordnung 23 entsprechend in Eingriff zu bringen. Daher kann die Tastenanordnung 23 nicht freigegeben werden, um zu verhindern, dass die Abstützvorrichtung 1 beim Montagevorgang des Kindersitzes 2 auf der Abstützvorrichtung 1 versehentlich zusammenklappt. Nach dem Lösen des Kindersitzes 2 von der Abstützvorrichtung 1 ist der Eingriffsbereich 334 von der Tastenanordnung 23 getrennt, so dass die Tastenanordnung 23 freigegeben ist und zum Zusammenklappen der Abstützvorrichtung 1 betätigt werden kann. Wenn die Abstützvorrichtung 1 nicht vollständig ausgeklappt ist, liegt der Verriegelungsblock 33 an der Tastenanordnung 23 an und kann sich nicht in das zweite Verbindungselement 22 bewegen, um einen Eingriff des Kindersitzes 2 mit der Abstützvorrichtung 1 zu verhindern, um die Betriebssicherheit des Kindersitzes 2 zu gewährleisten. Ein Vorgang des Zusammenklappens der Abstützvorrichtung 1 mit dem Sicherheits-Verriegelungsmechanismus 3 der vorliegenden Erfindung ist einfach.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kann der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zum Eingriff mit oder zum Lösen von der Tastenanordnung beweglich durch das zweite Gelenkelement verlaufen, um die Tastenanordnung zu Verriegeln oder freizugeben. Daher kann der Kindersitz nur an der Gelenkvorrichtung montiert werden, wenn die Abstützvorrichtung vollständig ausgeklappt ist, um ein versehentliches Zusammenklappen der Abstützvorrichtung bei einem Montagevorgang des Kindersitzes auf der Abstützvorrichtung zu verhindern. Wenn die Abstützvorrichtung nicht vollständig ausgeklappt ist kann der Kindersitz darüber hinaus nicht an der Gelenkvorrichtung montiert werden, um die Betriebssicherheit zu erhöhen und einen fehlerhaften Montagevorgang zu verhindern. Nach dem Lösen des Kindersitzes von der Abstützvorrichtung wird der Verriegelungsblock von der Tastenanordnung getrennt, so dass die Tastenanordnung freigegeben wird und die Abstützvorrichtung nicht zusammengeklappt werden kann, um die Betriebssicherheit des Kindersitzes zu gewährleisten.
  • Der Durchschnittsfachmann wird leicht feststellen, dass diverse Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens unter Beibehaltung der Lehre der Erfindung erfolgen können. Demzufolge sollte die obige Offenbarung nur durch die Schutzumfang der beigefügten Ansprüche als beschränkt angesehen werden.

Claims (18)

  1. Verriegelungsanordnung (5), umfassend: eine Gelenkvorrichtung (20) umfassend: ein erstes Gelenkelement (21); ein zweites Gelenkelement (22), das zum ersten Gelenkelement (21) schwenkbar ist; und eine Tastenanordnung (23), die zwischen dem ersten Gelenkelement (21) und dem zweiten Gelenkelement (22) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Tastenanordnung (23) zum Verriegeln einer Schwenkrichtung zwischen dem ersten Gelenkelement (21) und dem zweiten Gelenkelement (22) vorgesehen ist; und einen Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30), der zum selektiven Eingriff mit der Tastenanordnung (23) beweglich durch das zweite Gelenkelement (22) verläuft, um die Tastenanordnung (23) selektiv zu verriegeln.
  2. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montageschlitz (228) am zweiten Gelenkelement (22) ausgebildet ist und der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30) am Montageschlitz (228) beweglich angeordnet ist.
  3. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Loch im zweiten Gelenkelement (22) ausgebildet ist, und der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30) beweglich durch das Loch verläuft.
  4. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Bewegungsrichtung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30) mit einer Schwenkebene schneidet, die durch das erste Gelenkelement (21) und das zweite Gelenkelement (22) gebildet ist.
  5. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30) senkrecht zur Schwenkebene verläuft.
  6. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Bewegungsrichtung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30) mit einer Verschiebeebene schneidet, die durch die Tastenanordnung (23) gebildet ist.
  7. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30) senkrecht zur Verschiebeebene verläuft.
  8. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30) einen Verriegelungsblock (33) aufweist, der beweglich durch das zweite Gelenkelement (22) verläuft, und ein elastisches Element (32) aufweist, das zwischen dem Verriegelungsblock (33) und dem zweiten Gelenkelement (22) angeordnet ist, wobei der Verriegelungsblock (33) umfasst: einen Basisbereich (331); einen Kontaktbereich (332), der auf einer Seite des Basisbereichs (331) ausgebildet ist, wobei das elastische Element (32) zwischen dem Kontaktbereich (332) und dem zweiten Gelenkelement (22) angeordnet ist; einen Druckbereich (333), der auf der anderen Seite des Basisbereichs (331) angeordnet ist, wobei der Druckbereich (333) zum beweglichen Durchtritt des zweiten Gelenkelements (22) vorgesehen ist; und einen Eingriffsbereich (334), der am Druckbereich (333) ausgebildet ist, wobei der Eingriffsbereich (334) zum lösbaren Eingriff mit der Tastenanordnung (23) vorgesehen ist.
  9. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des Verriegelungsblocks (33), der zur Außenseite des zweiten Gelenkelements (22) freiliegt, eine geneigte Fläche oder eine gekrümmte Fläche aufweist.
  10. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsschlitz (236) an der Tastenanordnung (23) und zum Eingriff mit dem Verriegelungsblock (33) ausgebildet ist.
  11. Verriegelungsanordnung (5) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsblock (33) und der Verriegelungsschlitz (236) durch eine Zapfenverbindung miteinander im Eingriff stehen.
  12. Abstützvorrichtung (1) zum Abstützen eines Kindersitzes (2), umfassend: einen Tragrahmen (10); eine Gelenkvorrichtung (20), die auf einer Seite des Tragrahmens (10) angeordnet ist, umfassend: ein erstes Gelenkelement (21); ein zweites Gelenkelement (22), das zum ersten Gelenkelement (21) schwenkbar ist; und eine Tastenanordnung (23), die zwischen dem ersten Gelenkelement (21) und dem zweiten Gelenkelement (22) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Tastenanordnung (23) zum Verriegeln einer Schwenkrichtung zwischen dem ersten Gelenkelement (21) und dem zweiten Gelenkelement (22) vorgesehen ist; und einen Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30), der zum selektiven Eingriff mit der Tastenanordnung (23) beweglich durch das zweite Gelenkelement (22) verläuft, um die Tastenanordnung (23) selektiv zu verriegeln.
  13. Abstützvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30) einen Verriegelungsblock (33) aufweist, der am zweiten Gelenkelement (22) einziehbar angeordnet ist, und ein elastisches Element (32) aufweist, das zwischen dem Verriegelungsblock (33) und dem zweiten Gelenkelement (22) angeordnet ist, wobei der Verriegelungsblock (33) umfasst: einen Basisbereich (331); einen Kontaktbereich (332), der auf einer Seite des Basisbereichs (331) ausgebildet ist, wobei das elastische Element (32) zwischen dem Kontaktbereich (332) und dem zweiten Gelenkelement (22) angeordnet ist; einen Druckbereich (333), der auf der anderen Seite des Basisbereichs (331) angeordnet ist, wobei der Druckbereich (333) zum beweglichen Durchtritt des zweiten Gelenkelements (22) vorgesehen ist; und einen Eingriffsbereich (334), der am Druckbereich (333) ausgebildet ist, wobei der Eingriffsbereich (334) zum lösbaren Eingriff mit der Tastenanordnung (23) vorgesehen ist.
  14. Abstützvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenanordnung (23) einen Verschiebeblock (231) aufweist, der am ersten Gelenkelement (21) verschiebbar angeordnet ist.
  15. Abstützvorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeblock (231) einen vorstehenden Block (234) zum Eingriff mit dem zweiten Gelenkelement (22) aufweist, wenn sich die Abstützvorrichtung (1) in einem ausgeklappten Zustand befindet.
  16. Abstützvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsschlitz (236) an der Tastenanordnung (23) und zum Eingriff mit dem Verriegelungsblock (33) ausgebildet ist.
  17. Abstützvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (10) zwei erste Tragrahmen (11) und zwei zweite Tragrahmen (12) umfasst, die Abstützvorrichtung (1) zwei Gelenkvorrichtungen (20) umfasst und die zwei Gelenkvorrichtungen (20) zwischen den beiden ersten Tragrahmen (11) bzw. den beiden zweiten Tragrahmen (12) angeordnet sind.
  18. Kombination (100), die einen Kindersitz (2) und eine Abstützvorrichtung (1) zum lösbaren Verbinden mit dem Kindersitz (2) aufweist, wobei die Abstützvorrichtung (1) umfasst: einen Tragrahmen (10), der zwischen einem ausgeklappten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand beweglich ist; eine Gelenkvorrichtung (20), die am Tragrahmen (10) angeordnet ist, wobei die Gelenkvorrichtung (20) eine Tastenanordnung (23) zum Verriegeln des Tragrahmens (10) aufweist, um den im ausgeklappten Zustand befindlichen Tragrahmen (10) zu halten, wobei die Gelenkvorrichtung (20) ein erstes Gelenkelement (21), ein zweites Gelenkelement (22), das mit dem ersten Gelenkelement (21) schwenkbar ist, und eine Tastenanordnung (23) umfasst, die zwischen dem ersten Gelenkelement (21) und dem zweiten Gelenkelement (22) beweglich angeordnet ist, und wobei die Gelenkvorrichtung (20) einen Sicherheits-Verriegelungsmechanismus (30) umfasst, der zum selektiven Eingriff mit der Tastenanordnung (23) beweglich durch das zweite Gelenkelement (22) verläuft, um die Tastenanordnung (23) selektiv zu verriegeln.
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