DE202018104948U1 - Leicht tragbarer Kinderwagen - Google Patents
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Abstract
Leicht tragbarer Kinderwagen, der einen Wagenrahmen (1) und einen auf dem Wagenrahmen (1) montierten Sitz (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenrahmen (1) mittig mit einem Verriegelungsmechanismus (3) versehen ist, der im Wesentlichen aus Sitzbefestigungssockeln (3-1), Befestigungsrohren (3-2), einem Drehrohr (3-3) und einem für das Zusammenklappen vorgesehenen Drehteil (3-4) und einem Verriegelungsstift-Führungselement (3-5) besteht, wobei der Sitzbefestigungssockel (3-1) mit einem Verriegelungsstiftloch (3-11), einem Archimedes-Kurvenschlitz (3-12), einem Griffsatz und einem Nietstiftloch (3-13) und einem Drehloch (3-14), einem Befestigungsrohrloch (3-15) und einem Sitzhalter (3-16) versehen ist, wobei an das Verriegelungsstiftloch (3-11) des Sitzbefestigungssockels (3-1) ein Verriegelungsstift (3-6) angepasst ist, und wobei der Verriegelungsstift (3-6) mit einer Verriegelungsstift-Rückstellfeder (3-7) verbunden ist, die sich in einer Nut des Verriegelungsstift-Führungselements (3-5) befindet, und wobei an einer Seite der Verriegelungsstift-Rückstellfeder (3-7) ein Rückstellfeder-Fixierstift (3-8) angeordnet ist, und wobei am Ende des Verriegelungsstift-Führungselements (3-5) ein Betätigungsstift (3-9) angeordnet ist, und wobei das Verriegelungsstift-Führungselement (3-5) und das Befestigungsrohr (3-2) beweglich verbunden sind, und wobei der Betätigungsstift (3-9) mit dem Verriegelungsstift-Führungselement (3-5) verbunden ist, und wobei der Betätigungsstift (3-9) endseitig an eine Schrägnut (3-31) des Drehrohrs (3-3) angepasst ist, und wobei das Drehrohr (3-3) im Inneren des Drehteils (3-4) angeordnet ist, und wobei das Drehteil (3-4) mit einem Hebegriff (3-10) versehen ist, und wobei das Drehteil (3-4) seitlich ein Griffstiftloch aufweist, durch das das Drehteil (3-4) mit dem Hebegriff (3-10) verbunden ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus (3) außenseitig an die Klappvorrichtung (4) angepasst ist, und wobei die Klappvorrichtung (4) hauptsächlich aus einer Vorderbeineinheit (4-1), einer Hinterbeineinheit (4-3), dem Sitzbefestigungssockel (3-1) und einem Griffsgelenkelement (4-6) besteht, und wobei die Vorderbeineinheit (4-1) mit einem Vorderbeingelenk (4-2) und die Hinterbeineinheit (4-3) mit einem Hinterbeingelenk (4-4) versehen ist, und wobei ein Nietstift (4-7) mittig durch den Sitzbefestigungssockel (3-1), das Vorderbeingelenk (4-2), das Hinterbeingelenk (4-4) und das Griffsgelenkelement (4-6) hindurch verläuft, und wobei der Sitzbefestigungssockel (3-1) und das Vorderbeingelenk (4-2) mit je einer Führungsnut (411) versehen sind, und wobei sich der Verriegelungsmechanismus (3) an einer Seite des Sitzbefestigungssockels (3-1) befindet, und wobei der am Ende des Verriegelungsmechanismus (3) teleskopisch angeordnete Verriegelungsstift (3-6) durch den Sitzbefestigungssockel (3-1), das Vorderbeingelenk (4-2), das Hinterbeingelenk (4-4) und das Stiftloch (410) des Griffsgelenkelements (4-6) hindurch verläuft, und wobei an dem Vorderbeingelenk (4-2) und dem Hinterbeingelenk (4-4) jeweils eine Bewegungsnut (4-13) ausgebildet ist, in der eine Verschiebungsnut (4-14) und eine Verbindungsnut (4-15) vorgesehen sind, und wobei sich in der Bewegungsnut (4-13) ein Mitnehmerelement (4-16) befindet, das an beiden Enden mit je einem Rundloch versehen ist, in dem eine Zugstange (4-17) angeordnet ist, und wobei im Vorderbeingelenk (4-2) ein Zugloch (4-12) ausgebildet ist, und wobei die Zugstange (4-17) in eine Nut des Griffsgelenkelements (4-6) eingreift, und wobei mittig am Wagenrahmen (1) ein Sitz (2) angebracht ist, der an seinen beiden Seiten mit je einer Sitzfaltvorrichtung (5) versehen ist, wobei die Sitzfaltvorrichtung (5) im Wesentlichen aus einem Sitzhalter (5-1), einem Rückplatten-Verbindungselement (5-2), einem Griffverbindungselement (5-3) und einem Unterplatten-Verbindungselement (5-4) besteht, und wobei der Sitzhalter (5-1) an der jeweiligen Seite des Sitzes (2) angebracht und bodenseitig mit einer Sitzmontageöffnung (5-11) versehen ist, und wobei der Sitz (2) durch die Sitzmontageöffnung (5-11) mit dem Wagenrahmen (1) formschlüssig verbunden ist, und wobei der Sitzhalter (5-1) mittig mit einem Montageelement (5-12) versehen ist, das in der Mitte einen Arretierzapfen (5-13) aufweist, und wobei der Arretierstift (5-13) kopfseitig mit einem Positioniervorsprung (5-131) versehen ist, der endseitig nach außen vorsteht, und wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Arretierzapfen (5-13) und dem Montageelement (5-12) eine Rückstellfeder (5-14) angeordnet ist, wobei an einer Seite des Sitzhalters (5-1) das Rückplatten-Verbindungselement (5-2), das Griffverbindungselement (5-3) und das Unterplatten-Verbindungselement (5-4) angebracht sind, und wobei in der Mitte des Rückplatten-Verbindungselements (5-2) eine Montage-Ringnut ausgebildet ist, durch die das Rückplatten-Verbindungselement (5-2) an der Innenseite des Montageelements (5-12) befestigt ist, und wobei an einem Ende des Rückplatten-Verbindungselements (5-2) ein Rückplatten-Arretierteil (5-22) angeordnet ist, das für die Verbindung des Rückplatten-Verbindungselements (5-2) mit der Rückplatte des Sitzes sorgt, und wobei das Rückplatten-Verbindungselement (5-2) seitlich mit dem Unterplatten-Verbindungselement (5-4) verbunden ist, und wobei an einem Ende des Unterplatten-Verbindungselements (5-4) ein Unterplatten-Anschluss (5-41) angeordnet ist, das für die Verbindung des Unterplatten-Verbindungselements (5-4) mit der Bodenplatte des Sitzes sorgt, und wobei das Unterplatten-Verbindungselement (5-4) mittig mit einer Übergangsnut (5-42) versehen ist, und wobei an der Stelle der Dimensionsänderung der Übergangsnut (5-42) eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet ist, und wobei an einer Seite des Unterplatten-Verbindungselements (5-4) das Griffverbindungselement (5-3) angebracht ist, und wobei an einem Ende des Griffverbindungselements (5-3) ein Griffanschluss (5-31) angeordnet ist, der auf den Griff aufgeschoben ist, und wobei in der Mitte des Griffverbindungselements (5-3) eine Arretierzapfen-Aufnahmenut (5-32) vorgesehen ist, und wobei das vorstehende Ende des Arretierzapfens (5-13) durch die in der Mitte des Unterplatten-Verbindungselements (5-4) befindliche Übergangsnut (5-42) und die in der Mitte des Griffverbindungselements (5-3) befindliche Arretierzapfen-Aufnahmenut (5-32) hindurch verläuft, und wobei das Unterplatten-Verbindungselement (5-4) und das Griffverbindungselement (5-3) durch einen in der Mitte des Montageelements (5-12) befindlichen Raststift (5-5) befestigt sind, und wobei der Sitz (2) durch den Sitzhalter (5-1) mit dem Wagenrahmen (1) rastverbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen, insbesondere einen leicht tragbaren Kinderwagen.
- Der Kinderwagen stammt aus Europa und hat eine Geschichte von mehr als dreihundert Jahren, aber er kam erst seit mehr als zehn Jahren in China auf den Markt. Heute ist in China der weltweit größte Hersteller von Kinderwagen. Der Kinderwagen ist das Lieblingsfahrzeug des Babys, und er ist auch ein Muss für Mütter, ihr Baby zum Einkauf zu bringen. Die meisten Kinderwagen auf dem Markt können jetzt geklappt werden, wobei die Klappmethode darin besteht, das Gelenk nach dem Entriegeln nach unten zu drehen. Auf diese Weise wird jedoch die zum Klappen dienende Stößelstange teilweise vorstehen. Die Länge nach dem Abwärtsklappen nimmt nur zu und wird nicht reduziert. Die Baugröße nach dem Zusammenklappen wird groß sein, was der Lagerung nicht förderlich ist. Andere Gegenstände können nicht platziert werden, nachdem der Kinderwagen platziert wurde. Außerdem kann der Sitz während des Klappvorgangs des auf dem Markt verfügbaren Kinderwagens nicht mitgeklappt werden. Beim Zusammenklappen des Kinderwagens kann der Kinderwagensitz nicht demontiert und umgedreht werden, was sehr mühsam ist. Bei dem erfindungsgemäßen Kinderwagen kann nicht nur der Sitz umgekehrt und zerlegt werden, sondern können auch der Wagenrahmen und der Sitz gleichzeitig zusammengeklappt werden, was eine einfache Bedienung gewährleistet. Darüber hinaus wird die Größe des Kinderwagens stark reduziert, was für die täglichen Bedürfnisse der Verbraucher besser geeignet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht tragbaren Kinderwagen zu schaffen, der nach dem Zusammenklappen eine kleinere Baugröße aufweist, sich praktisch und schnell zusammenklappen lässt, wobei der Sitz und der Wagenrahmen einstückig zusammenfaltbar sind, und wobei sich der Kinderwagen nach dem Zusammenklappen leicht anheben und tragen lässt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen leicht tragbaren Kinderwagen, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Gemäß der Erfindung wird ein erfindungsgemäßer leicht tragbarer Kinderwagen bereitgestellt, der einen Wagenrahmen und einen auf dem Wagenrahmen montierten Sitz aufweist. Der Wagenrahmen ist mittig mit einem Verriegelungsmechanismus versehen, der im Wesentlichen aus Sitzbefestigungssockeln, Befestigungsrohren, einem Drehrohr und einem für das Zusammenklappen vorgesehenen Drehteil und einem Verriegelungsstift-Führungselement besteht. Der Sitzbefestigungssockel ist mit einem Verriegelungsstiftloch, einem Archimedes-Kurvenschlitz, einem Griffsatz und einem Nietstiftloch und einem Drehloch, einem Befestigungsrohrloch und einem Sitzhalter versehen. An das Verriegelungsstiftloch des Sitzbefestigungssockels ist ein Verriegelungsstift angepasst. Der Verriegelungsstift ist mit einer Verriegelungsstift-Rückstellfeder verbunden, die sich in einer Nut des Verriegelungsstift-Führungselements befindet. An einer Seite der Verriegelungsstift-Rückstellfeder ist ein Rückstellfeder-Fixierstift angeordnet. Am Ende des Verriegelungsstift-Führungselements ist ein Betätigungsstift angeordnet. Das Verriegelungsstift-Führungselement und das Befestigungsrohr sind beweglich verbunden. Der Betätigungsstift ist mit dem Verriegelungsstift-Führungselement verbunden. Der Betätigungsstift ist endseitig an eine Schrägnut des Drehrohrs angepasst. Das Drehrohr ist im Inneren des Drehteils angeordnet. Das Drehteil ist mit einem Hebegriff versehen. Das Drehteil weist seitlich ein Griffstiftloch auf, durch das das Drehteil mit dem Hebegriff verbunden ist. Der Verriegelungsmechanismus ist außenseitig an die Klappvorrichtung angepasst. Die Klappvorrichtung besteht hauptsächlich aus einer Vorderbeineinheit, einer Hinterbeineinheit, dem Sitzbefestigungssockel und einem Griffsgelenkelement. Die Vorderbeineinheit ist mit einem Vorderbeingelenk und die Hinterbeineinheit mit einem Hinterbeingelenk versehen. Ein Nietstift verläuft mittig durch den Sitzbefestigungssockel, das Vorderbeingelenk, das Hinterbeingelenk und das Griffsgelenkelement hindurch. Der Sitzbefestigungssockel und das Vorderbeingelenk sind mit je einer Führungsnut versehen. Der Verriegelungsmechanismus befindet sich an einer Seite des Sitzbefestigungssockels. Der am Ende des Verriegelungsmechanismus teleskopisch angeordnete Verriegelungsstift verläuft durch den Sitzbefestigungssockel, das Vorderbeingelenk, das Hinterbeingelenk und das Stiftloch des Griffsgelenkelements hindurch. An dem Vorderbeingelenk und dem Hinterbeingelenk ist jeweils eine Bewegungsnut ausgebildet, in der eine Verschiebungsnut und eine Verbindungsnut vorgesehen sind. In der Bewegungsnut befindet sich ein Mitnehmerelement, das an beiden Enden mit je einem Rundloch versehen ist, in dem eine Zugstange angeordnet ist. Im Vorderbeingelenk ist ein Zugloch ausgebildet. Die Zugstange greift in eine Nut des Griffsgelenkelements ein. Mittig am Wagenrahmen ist ein Sitz angebracht, der an seinen beiden Seiten mit je einer Sitzfaltvorrichtung versehen ist. Die Sitzfaltvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Sitzhalter, einem Rückplatten-Verbindungselement, einem Griffverbindungselement und einem Unterplatten-Verbindungselement. Der Sitzhalter ist an der jeweiligen Seite des Sitzes angebracht und bodenseitig mit einer Sitzmontageöffnung versehen. Der Sitz ist durch die Sitzmontageöffnung mit dem Wagenrahmen formschlüssig verbunden. Außerdem ist der Sitzhalter mittig mit einem Montageelement versehen, das in der Mitte einen Arretierzapfen aufweist. Der Arretierstift ist kopfseitig mit einem Positioniervorsprung versehen, der endseitig nach außen vorsteht. An der Verbindungsstelle zwischen dem Arretierzapfen und dem Montageelement ist eine Rückstellfeder angeordnet. An einer Seite des Sitzhalters sind das Rückplatten-Verbindungselement, das Griffverbindungselement und das Unterplatten-Verbindungselement angebracht. In der Mitte des Rückplatten-Verbindungselements ist eine Montage-Ringnut ausgebildet, durch die das Rückplatten-Verbindungselement an der Innenseite des Montageelements befestigt ist. An einem Ende des Rückplatten-Verbindungselements ist ein Rückplatten-Arretierteil angeordnet, das für die Verbindung des Rückplatten-Verbindungselements mit der Rückplatte des Sitzes sorgt. Das Rückplatten-Verbindungselement ist seitlich mit dem Unterplatten-Verbindungselement verbunden. An einem Ende des Unterplatten-Verbindungselements ist ein Unterplatten-Anschluss angeordnet, das für die Verbindung des Unterplatten-Verbindungselements mit der Bodenplatte des Sitzes sorgt. Das Unterplatten-Verbindungselement ist mittig mit einer Übergangsnut versehen. An der Stelle der Dimensionsänderung der Übergangsnut ist eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet. An einer Seite des Unterplatten-Verbindungselements ist das Griffverbindungselement angebracht. An einem Ende des Griffverbindungselements ist ein Griffanschluss angeordnet, der auf den Griff aufgeschoben ist. In der Mitte des Griffverbindungselements ist eine Arretierzapfen-Aufnahmenut vorgesehen. Das vorstehende Ende des Arretierzapfens verläuft durch die in der Mitte des Unterplatten-Verbindungselements befindliche Übergangsnut und die in der Mitte des Griffverbindungselements befindliche Arretierzapfen-Aufnahmenut hindurch. Das Unterplatten-Verbindungselement und das Griffverbindungselement sind durch einen in der Mitte des Montageelements befindlichen Raststift befestigt. Der Sitz ist durch den Sitzhalter mit dem Wagenrahmen rastverbunden.
- Die Klappvorrichtung weist zwei Mitnehmerscheiben auf, die zwischen dem Sitzbefestigungssockel und dem Vorderbeingelenk sowie zwischen dem Hinterbeingelenk und dem Griffsgelenkelement vorgesehen sind. Außerdem weist die Klappvorrichtung zwei Zugstangen auf, von denen eine durch die beiden Führungsnuten und den beweglichen Wagen sowie die andere durch das Zugloch und die Verbindungsnut hindurch verläuft.
- Beim Gebrauch des Sitzes greift der Arretierzapfen in die Arretierzapfen-Aufnahmenut und das vorstehende Ende der Übergangsnut ein.
- Zusammengefasst lassen sich mit dem erfindungsgemäßen leicht tragbaren Kinderwagen beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- Bei der Erfindung handelt es sich um einen leicht tragbaren Kinderwagen, der nach dem Zusammenklappen eine kleinere Baugröße aufweist, sich praktisch und schnell zusammenklappen lässt, wobei der Sitz und der Wagenrahmen einstückig zusammenfaltbar sind, und wobei sich der Kinderwagen nach dem Zusammenklappen leicht anheben und tragen lässt.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen, leicht tragbaren Kinderwagens; -
2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanismus; -
3 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Sitzbefestigungssockel; -
4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Drehrohrs; -
5 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klappvorrichtung; -
6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sitzes; -
7 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sitzfaltvorrichtung; -
8 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Sitzfaltvorrichtung von einer anderen Seite gesehen; -
9 eine perspektivische Darstellung sowie einer Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Sitzhalters; -
10 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Arretierzapfen; -
11 eine perspektivische Darstellung sowie einer Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Griffverbindungselements; und -
12 eine perspektivische Darstellung sowie einer Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Unterplatten-Verbindungselements. - Wie aus den
1 bis12 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer leicht tragbarer Kinderwagen ein Wagenrahmen1 und einen auf dem Wagenrahmen1 montierten Sitz2 auf. Der Wagenrahmen1 ist mittig mit einem Verriegelungsmechanismus3 versehen, der im Wesentlichen aus Sitzbefestigungssockeln3 -1 , Befestigungsrohren3 -2 , einem Drehrohr3 -3 und einem für das Zusammenklappen vorgesehenen Drehteil3 -4 und einem Verriegelungsstift-Führungselement3 -5 besteht. Der Sitzbefestigungssockel3 -1 ist mit einem Verriegelungsstiftloch3 -11 , einem Archimedes-Kurvenschlitz3 -12 , einem Griffsatz und einem Nietstiftloch3 -13 und einem Drehloch3 -14 , einem Befestigungsrohrloch3 -15 und einem Sitzhalter3 -16 versehen. An das Verriegelungsstiftloch3 -11 des Sitzbefestigungssockels3 -1 ist ein Verriegelungsstift3 -6 angepasst. Der Verriegelungsstift3 -6 ist mit einer Verriegelungsstift-Rückstellfeder3 -7 verbunden, die sich in einer Nut des Verriegelungsstift-Führungselements3 -5 befindet. An einer Seite der Verriegelungsstift-Rückstellfeder3 -7 ist ein Rückstellfeder-Fixierstift3 -8 angeordnet. Am Ende des Verriegelungsstift-Führungselements3 -5 ist ein Betätigungsstift3 -9 angeordnet. Das Verriegelungsstift-Führungselement3 -5 und das Befestigungsrohr3 -2 sind beweglich verbunden. Der Betätigungsstift3 -9 ist mit dem Verriegelungsstift-Führungselement3 -5 verbunden. Der Betätigungsstift3 -9 ist endseitig an eine Schrägnut3 -31 des Drehrohrs3 -3 angepasst. Das Drehrohr3 -3 ist im Inneren des Drehteils3 -4 angeordnet. Das Drehteil3 -4 ist mit einem Hebegriff3 -10 versehen. Das Drehteil3 -4 weist seitlich ein Griffstiftloch auf, durch das das Drehteil3 -4 mit dem Hebegriff3 -10 verbunden ist. Der Verriegelungsmechanismus3 ist außenseitig an die Klappvorrichtung4 angepasst. Die Klappvorrichtung4 besteht hauptsächlich aus einer Vorderbeineinheit4 -1 , einer Hinterbeineinheit4 -3 , dem Sitzbefestigungssockel3 -1 und einem Griffsgelenkelement4 -6. Die Vorderbeineinheit4 -1 ist mit einem Vorderbeingelenk4 -2 und die Hinterbeineinheit4 -3 mit einem Hinterbeingelenk4 -4 versehen. Ein Nietstift4 -7 verläuft mittig durch den Sitzbefestigungssockel3 -1 , das Vorderbeingelenk4 -2 , das Hinterbeingelenk4 -4 und das Griffsgelenkelement4 -6 hindurch. Der Sitzbefestigungssockel3 -1 und das Vorderbeingelenk4 -2 sind mit je einer Führungsnut411 versehen. Der Verriegelungsmechanismus3 befindet sich an einer Seite des Sitzbefestigungssockels3 -1 . Der am Ende des Verriegelungsmechanismus3 teleskopisch angeordnete Verriegelungsstift3 -6 verläuft durch den Sitzbefestigungssockel3 -1 , das Vorderbeingelenk4 -2 , das Hinterbeingelenk4 -4 und das Stiftloch410 des Griffsgelenkelements4 -6 hindurch. An dem Vorderbeingelenk4 -2 und dem Hinterbeingelenk4 -4 ist jeweils eine Bewegungsnut4 -13 ausgebildet, in der eine Verschiebungsnut4 -14 und eine Verbindungsnut4 -15 vorgesehen sind. In der Bewegungsnut4 -13 befindet sich ein Mitnehmerelement4 -16 , das an beiden Enden mit je einem Rundloch versehen ist, in dem eine Zugstange4 -17 angeordnet ist. Im Vorderbeingelenk4 -2 ist ein Zugloch4 -12 ausgebildet. Die Zugstange4 -17 greift in eine Nut des Griffsgelenkelements4 -6 ein. Mittig am Wagenrahmen1 ist ein Sitz2 angebracht, der an seinen beiden Seiten mit je einer Sitzfaltvorrichtung5 versehen ist. Die Sitzfaltvorrichtung5 besteht im Wesentlichen aus einem Sitzhalter5 -1 , einem Rückplatten-Verbindungselement5 -2 , einem Griffverbindungselement5 -3 und einem Unterplatten-Verbindungselement5 -4 . Der Sitzhalter5 -1 ist an der jeweiligen Seite des Sitzes2 angebracht und bodenseitig mit einer Sitzmontageöffnung5 -11 versehen. Der Sitz2 ist durch die Sitzmontageöffnung5 -11 mit dem Wagenrahmen1 formschlüssig verbunden. Außerdem ist der Sitzhalter5 -1 mittig mit einem Montageelement5 -12 versehen, das in der Mitte einen Arretierzapfen5 -13 aufweist. Der Arretierstift5 -13 ist kopfseitig mit einem Positioniervorsprung5 -131 versehen, der endseitig nach außen vorsteht. An der Verbindungsstelle zwischen dem Arretierzapfen5 -13 und dem Montageelement5 -12 ist eine Rückstellfeder5 -14 angeordnet. An einer Seite des Sitzhalters5 -1 sind das Rückplatten-Verbindungselement5 -2 , das Griffverbindungselement5 -3 und das Unterplatten-Verbindungselement5 -4 angebracht. In der Mitte des Rückplatten-Verbindungselements5 -2 ist eine Montage-Ringnut ausgebildet, durch die das Rückplatten-Verbindungselement5 -2 an der Innenseite des Montageelements5 -12 befestigt ist. An einem Ende des Rückplatten-Verbindungselements5 -2 ist ein Rückplatten-Arretierteil5 -22 angeordnet, das für die Verbindung des Rückplatten-Verbindungselements5 -2 mit der Rückplatte des Sitzes sorgt. Das Rückplatten-Verbindungselement5 -2 ist seitlich mit dem Unterplatten-Verbindungselement5 -4 verbunden. An einem Ende des Unterplatten-Verbindungselements5 -4 ist ein Unterplatten-Anschluss5 -41 angeordnet, das für die Verbindung des Unterplatten-Verbindungselements5 -4 mit der Bodenplatte des Sitzes sorgt. Das Unterplatten-Verbindungselement5 -4 ist mittig mit einer Übergangsnut5 -42 versehen. An der Stelle der Dimensionsänderung der Übergangsnut5 -42 ist eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet. An einer Seite des Unterplatten-Verbindungselements5 -4 ist das Griffverbindungselement5 -3 angebracht. An einem Ende des Griffverbindungselements5 -3 ist ein Griffanschluss5 -31 angeordnet, der auf den Griff aufgeschoben ist. In der Mitte des Griffverbindungselements5 -3 ist eine Arretierzapfen-Aufnahmenut5 -32 vorgesehen. Das vorstehende Ende des Arretierzapfens5 -13 verläuft durch die in der Mitte des Unterplatten-Verbindungselements5 -4 befindliche Übergangsnut5 -42 und die in der Mitte des Griffverbindungselements5 -3 befindliche Arretierzapfen-Aufnahmenut5 -32 hindurch. Das Unterplatten-Verbindungselement5 -4 und das Griffverbindungselement5 -3 sind durch einen in der Mitte des Montageelements5 -12 befindlichen Raststift5 -5 befestigt. Der Sitz2 ist durch den Sitzhalter5 -1 mit dem Wagenrahmen1 rastverbunden. Die Klappvorrichtung4 weist zwei Mitnehmerscheiben auf, die zwischen dem Sitzbefestigungssockel3 -1 und dem Vorderbeingelenk4 -2 sowie zwischen dem Hinterbeingelenk4 -4 und dem Griffsgelenkelement4 -6 vorgesehen sind. Außerdem weist die Klappvorrichtung4 zwei Zugstangen4 -17 auf, von denen eine durch die beiden Führungsnuten411 und den beweglichen Wagen sowie die andere durch das Zugloch4 -12 und die Verbindungsnut4 -15 hindurch verläuft. Beim Gebrauch des Sitzes2 greift der Arretierzapfen5 -13 in die Arretierzapfen-Aufnahmenut5 -32 und das vorstehende Ende der Übergangsnut542 ein. - Wenn der Kinderwagen zusammengeklappt werden muss, wird zuerst der Verriegelungsmechanismus
3 in der Mitte des Wagenrahmens1 geöffnet, wobei das Drehelement3 -4 durch zwei Verriegelungsknöpfe innerhalb des Drehteils3 -4 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Drehteil3 -4 versetzt gleichzeitig das Drehrohr3 -3 in Drehung. Während der Drehung des Drehrohrs3 -3 wird eine Kraft auf den Betätigungsstift3 -9 ausgeübt, sodass der Betätigungsstift3 -9 das Verriegelungsstift-Führungselement3 -5 und den Verriegelungsstift3 -6 in Gleitbewegung entlang dem Befestigungsrohr3 -2 versetzt. Wenn der Betätigungsstift3 -9 zu dem anderen Ende des Befestigungsrohrs3 -2 gleitet, wird der Verriegelungsstift3 -6 von dem Verriegelungsstiftloch3 -11 des Sitzbefestigungssockels3 -1 in das Loch zurückgezogen. In diesem Fall befindet sich der Mechanismus im entriegelten Zustand. Wenn die Drehkraft des Drehteils3 -4 aufgehoben wird, wird das Verriegelungsstift-Führungselement3 -5 unter Einwirkung der Verriegelungsstift-Rückstellfeder3 -7 so angetrieben, dass einerseits der Verriegelungsstift3 -6 aus dem Verriegelungsstiftloch3 -11 herausragt und sich im verriegelten Zustand befindet und andererseits der Betätigungsstift3 -9 dazu gebracht wird, eine Kraft auf das Drehrohr3 -3 aufzubringen. Wenn der Betätigungsstift3 -9 zu der ursprünglichen Position des Befestigungsrohrs3 -2 zurückkehrt, wird das Drehteil3 -4 ebenfalls in die Ausgangsposition drehend zurückgestellt. Am Drehteil3 -4 ist der Hebegriff3 -10 angebracht, mit dem der Benutzer leicht das Drehteil3 -4 drehen kann, um den Kinderwagen zusammenzuklappen. Ohne Hebegriff3 -10 hat der Benutzer manchmal Schwierigkeiten, das Drehteil3 -4 zu drehen, um den Kinderwagen zusammenzuklappen, wenn die Hand relativ ölig ist. Daher wird mit dem Drehteil3 -4 die Bequemlichkeit beim Zusammenklappen des Kinderwagens stark erhöht. Das Drehteil3 -4 weist seitlich ein Griffstiftloch auf, durch das das Drehteil3 -4 mit dem Hebegriff3 -10 verbunden ist, was eine einfache Demontage des Hebegriffs3 -10 gewährleistet. Nach dem Öffnen des Verriegelungsmechanismus3 wird der Verriegelungsmechanismus3 angehoben, sodass der Sitzbefestigungssockel3 -1 gedreht wird, wobei sich die Zugstange4 -17 in der Führungsnut4 -11 des Sitzbefestigungssockels3 -1 bewegt. Gleichzeitig bewegt sich die Zugstange4 -17 in der Verschiebungsnut4 -14 nach oben. Durch das Mitnehmerelement4 -16 bewegt sich die andere Zugstange4 -17 in der Vorderbeineinheit4 -1 . Durch die Zugstange4 -17 wird das Vorderbeingelenk4 -2 gedreht. Nach der Entriegelung befindet sich das Griffsgelenkelement4 -6 im drehbaren Zustand. In diesem Fall können die Vorderbeineinheit4 -1 , die Hinterbeineinheit4 -3 und der Griff des Griffsgelenkelement4 -6 zu einer Seite gedreht werden. Dadurch wird der Zusammenklappvorgang abgeschlossen. Der gesamte Wagenrahmen1 ist bequem und schnell zu klappen und kann durch den Verriegelungsmechanismus3 von Hand transportiert werden, was einen geringen Kraftaufwand erfordert. Beim Zusammenklappen des Wagenrahmens1 kann der Sitz2 auf dem Wagenrahmen1 mitgeklappt werden. Beim Zusammenklappen des Sitzes2 wird die Unterplatte des Sitzes2 nach oben gedreht, sodass das Unterplatten-Verbindungselement5 -4 so mitgedreht wird, dass die gekrümmte Übergangsfläche der Übergangsnut542 auf den Arretierzapfen5 -13 ausgerichtet und gedrückt ist, wodurch der Arretierzapfen5 -13 gegen die Kraft der Rückstellfeder5 -14 nach unten bewegt wird. Die Unterplatte dreht sich weiter und der Arretierzapfen5 -13 tritt vollständig aus dem vorstehenden Ende der Arretierzapfen-Aufnahmenut5 -32 in der Mitte des Griffverbindungselements5 -3 aus. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Griffverbindungselement5 -3 im entriegelten Zustand. Nachdem das Griffverbindungselement5 -3 entriegelt ist, dreht sich das Griffverbindungselement5 -3 zusammen mit dem Unterplatten-Verbindungselement5 -4 , wodurch das Zusammenklappen des Kinderwagensitzes2 realisiert wird. Mit Bezug auf die oben erwähnten Schritte können der Kinderwagenrahmen1 und der Sitz2 leicht entfaltet werden. Bei der täglichen Benutzung des Sitzes2 drückt das Baby selbst die Unterplatte des Sitzes2 , sodass die Unterplatte nicht gedreht werden kann und die Sicherheit des Sitzes2 sichergestellt werden kann. Der Sitz2 ist durch den auf beiden Seiten befindlichen Sitzhalter5 -1 mit dem Kinderwagenrahmen1 in Eingriff, sodass der Sitz2 demontiert und umgedreht werden kann, um alle Benutzungsanforderungen zu erfüllen. Beim Zusammenklappen des Kinderwagens können der Rahmen1 und der Sitz2 zusammengeklappt werden, und es ist nicht notwendig, den Sitz wie bei anderen Kinderwagen herauszunehmen, was den Klappvorgang des Kinderwagens für den Benutzer stark vereinfacht und für den Verbraucher besser geeignet ist. Alltägliche Bedürfnisse. Darüber hinaus entspricht es eher den täglichen Bedürfnissen der Verbraucher. - Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Claims (3)
- Leicht tragbarer Kinderwagen, der einen Wagenrahmen (1) und einen auf dem Wagenrahmen (1) montierten Sitz (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenrahmen (1) mittig mit einem Verriegelungsmechanismus (3) versehen ist, der im Wesentlichen aus Sitzbefestigungssockeln (3-1), Befestigungsrohren (3-2), einem Drehrohr (3-3) und einem für das Zusammenklappen vorgesehenen Drehteil (3-4) und einem Verriegelungsstift-Führungselement (3-5) besteht, wobei der Sitzbefestigungssockel (3-1) mit einem Verriegelungsstiftloch (3-11), einem Archimedes-Kurvenschlitz (3-12), einem Griffsatz und einem Nietstiftloch (3-13) und einem Drehloch (3-14), einem Befestigungsrohrloch (3-15) und einem Sitzhalter (3-16) versehen ist, wobei an das Verriegelungsstiftloch (3-11) des Sitzbefestigungssockels (3-1) ein Verriegelungsstift (3-6) angepasst ist, und wobei der Verriegelungsstift (3-6) mit einer Verriegelungsstift-Rückstellfeder (3-7) verbunden ist, die sich in einer Nut des Verriegelungsstift-Führungselements (3-5) befindet, und wobei an einer Seite der Verriegelungsstift-Rückstellfeder (3-7) ein Rückstellfeder-Fixierstift (3-8) angeordnet ist, und wobei am Ende des Verriegelungsstift-Führungselements (3-5) ein Betätigungsstift (3-9) angeordnet ist, und wobei das Verriegelungsstift-Führungselement (3-5) und das Befestigungsrohr (3-2) beweglich verbunden sind, und wobei der Betätigungsstift (3-9) mit dem Verriegelungsstift-Führungselement (3-5) verbunden ist, und wobei der Betätigungsstift (3-9) endseitig an eine Schrägnut (3-31) des Drehrohrs (3-3) angepasst ist, und wobei das Drehrohr (3-3) im Inneren des Drehteils (3-4) angeordnet ist, und wobei das Drehteil (3-4) mit einem Hebegriff (3-10) versehen ist, und wobei das Drehteil (3-4) seitlich ein Griffstiftloch aufweist, durch das das Drehteil (3-4) mit dem Hebegriff (3-10) verbunden ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus (3) außenseitig an die Klappvorrichtung (4) angepasst ist, und wobei die Klappvorrichtung (4) hauptsächlich aus einer Vorderbeineinheit (4-1), einer Hinterbeineinheit (4-3), dem Sitzbefestigungssockel (3-1) und einem Griffsgelenkelement (4-6) besteht, und wobei die Vorderbeineinheit (4-1) mit einem Vorderbeingelenk (4-2) und die Hinterbeineinheit (4-3) mit einem Hinterbeingelenk (4-4) versehen ist, und wobei ein Nietstift (4-7) mittig durch den Sitzbefestigungssockel (3-1), das Vorderbeingelenk (4-2), das Hinterbeingelenk (4-4) und das Griffsgelenkelement (4-6) hindurch verläuft, und wobei der Sitzbefestigungssockel (3-1) und das Vorderbeingelenk (4-2) mit je einer Führungsnut (411) versehen sind, und wobei sich der Verriegelungsmechanismus (3) an einer Seite des Sitzbefestigungssockels (3-1) befindet, und wobei der am Ende des Verriegelungsmechanismus (3) teleskopisch angeordnete Verriegelungsstift (3-6) durch den Sitzbefestigungssockel (3-1), das Vorderbeingelenk (4-2), das Hinterbeingelenk (4-4) und das Stiftloch (410) des Griffsgelenkelements (4-6) hindurch verläuft, und wobei an dem Vorderbeingelenk (4-2) und dem Hinterbeingelenk (4-4) jeweils eine Bewegungsnut (4-13) ausgebildet ist, in der eine Verschiebungsnut (4-14) und eine Verbindungsnut (4-15) vorgesehen sind, und wobei sich in der Bewegungsnut (4-13) ein Mitnehmerelement (4-16) befindet, das an beiden Enden mit je einem Rundloch versehen ist, in dem eine Zugstange (4-17) angeordnet ist, und wobei im Vorderbeingelenk (4-2) ein Zugloch (4-12) ausgebildet ist, und wobei die Zugstange (4-17) in eine Nut des Griffsgelenkelements (4-6) eingreift, und wobei mittig am Wagenrahmen (1) ein Sitz (2) angebracht ist, der an seinen beiden Seiten mit je einer Sitzfaltvorrichtung (5) versehen ist, wobei die Sitzfaltvorrichtung (5) im Wesentlichen aus einem Sitzhalter (5-1), einem Rückplatten-Verbindungselement (5-2), einem Griffverbindungselement (5-3) und einem Unterplatten-Verbindungselement (5-4) besteht, und wobei der Sitzhalter (5-1) an der jeweiligen Seite des Sitzes (2) angebracht und bodenseitig mit einer Sitzmontageöffnung (5-11) versehen ist, und wobei der Sitz (2) durch die Sitzmontageöffnung (5-11) mit dem Wagenrahmen (1) formschlüssig verbunden ist, und wobei der Sitzhalter (5-1) mittig mit einem Montageelement (5-12) versehen ist, das in der Mitte einen Arretierzapfen (5-13) aufweist, und wobei der Arretierstift (5-13) kopfseitig mit einem Positioniervorsprung (5-131) versehen ist, der endseitig nach außen vorsteht, und wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Arretierzapfen (5-13) und dem Montageelement (5-12) eine Rückstellfeder (5-14) angeordnet ist, wobei an einer Seite des Sitzhalters (5-1) das Rückplatten-Verbindungselement (5-2), das Griffverbindungselement (5-3) und das Unterplatten-Verbindungselement (5-4) angebracht sind, und wobei in der Mitte des Rückplatten-Verbindungselements (5-2) eine Montage-Ringnut ausgebildet ist, durch die das Rückplatten-Verbindungselement (5-2) an der Innenseite des Montageelements (5-12) befestigt ist, und wobei an einem Ende des Rückplatten-Verbindungselements (5-2) ein Rückplatten-Arretierteil (5-22) angeordnet ist, das für die Verbindung des Rückplatten-Verbindungselements (5-2) mit der Rückplatte des Sitzes sorgt, und wobei das Rückplatten-Verbindungselement (5-2) seitlich mit dem Unterplatten-Verbindungselement (5-4) verbunden ist, und wobei an einem Ende des Unterplatten-Verbindungselements (5-4) ein Unterplatten-Anschluss (5-41) angeordnet ist, das für die Verbindung des Unterplatten-Verbindungselements (5-4) mit der Bodenplatte des Sitzes sorgt, und wobei das Unterplatten-Verbindungselement (5-4) mittig mit einer Übergangsnut (5-42) versehen ist, und wobei an der Stelle der Dimensionsänderung der Übergangsnut (5-42) eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet ist, und wobei an einer Seite des Unterplatten-Verbindungselements (5-4) das Griffverbindungselement (5-3) angebracht ist, und wobei an einem Ende des Griffverbindungselements (5-3) ein Griffanschluss (5-31) angeordnet ist, der auf den Griff aufgeschoben ist, und wobei in der Mitte des Griffverbindungselements (5-3) eine Arretierzapfen-Aufnahmenut (5-32) vorgesehen ist, und wobei das vorstehende Ende des Arretierzapfens (5-13) durch die in der Mitte des Unterplatten-Verbindungselements (5-4) befindliche Übergangsnut (5-42) und die in der Mitte des Griffverbindungselements (5-3) befindliche Arretierzapfen-Aufnahmenut (5-32) hindurch verläuft, und wobei das Unterplatten-Verbindungselement (5-4) und das Griffverbindungselement (5-3) durch einen in der Mitte des Montageelements (5-12) befindlichen Raststift (5-5) befestigt sind, und wobei der Sitz (2) durch den Sitzhalter (5-1) mit dem Wagenrahmen (1) rastverbunden ist.
- leicht tragbarer Kinderwagen nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Klappvorrichtung (4) zwei Mitnehmerscheiben aufweist, die zwischen dem Sitzbefestigungssockel (3-1) und dem Vorderbeingelenk (4-2) sowie zwischen dem Hinterbeingelenk (4-4) und dem Griffsgelenkelement (4-6) vorgesehen sind, wobei die Klappvorrichtung (4) zwei Zugstangen (4-17) aufweist, von denen eine durch die beiden Führungsnuten (411) und den beweglichen Wagen sowie die andere durch das Zugloch (4-12) und die Verbindungsnut (4-15) hindurch verläuft. Beim Gebrauch des Sitzes (2) greift der Arretierzapfen (5-13) in die Arretierzapfen-Aufnahmenut (5-32) und das vorstehende Ende der Übergangsnut (542) ein. - leicht tragbarer Kinderwagen nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass beim Gebrauch des Sitzes (2) der Arretierzapfen (5-13) in die Arretierzapfen-Aufnahmenut (5-32) und das vorstehende Ende der Übergangsnut (542) eingreift.
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