DE202009006131U1 - Golftaschenwagen-Klappvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Golftaschenwagen-Klappvorrichtung, die Folgendes umfasst:
a.) einen unteren Wagenständer, der an seinem oberen Ende ein Verbindungssegment aufweist, wobei beide Seiten des Verbindungssegments jeweils in einer Stiftverbindung mit einem Hinterradrahmen stehen, an dessen unterem Ende das Hinterrad angebracht ist, und wobei der untere Wagenständer am unteren Ende des Verbindungssegments mit einem Gleitstück versehen ist;
b.) einen oberen Wagenständer, der an seinem unteren Ende in Stiftverbindung mit dem Verbindungssegment des unteren Wagenständers steht und an seinem oberen Ende eine Befestigungsschelle aufweist, wobei die Befestigungsschelle an ihrem einen Ende mit einer Montagehalterung verbunden ist;
c.) eine Griffstange, die an ihrem unteren Ende, wo sich ein winkelverstellbares Gelenk befindet, mit dem oberen Wagenständer verbunden ist und auf der eine Ergebnistafel angeordnet ist; und
d.) ein Gestänge, das erste Gestängeelemente, zweite Gestängeelemente und ein drittes Gestängeelement umfasst, wobei das erste Gestängeelement zwischen dem oberen Wagenständer und dem Gleitstück des unteren Wagenständers eingerichtet...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Golftaschenwagen-Klappvorrichtungen, genauer gesagt eine solche, die ein gleichzeitiges Aufklappen oder Zusammenlegen ihres oberen Wagenständers, ihres unteren Wagenständers, ihrer Griffstange und ihrer Hinterräder ermöglicht, um eine besondere Handlichkeit während des Gebrauchs zu erreichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Golftaschenwagen-Klappvorrichtung (I) des Standes der Technik hat einen Aufbau, wie er in 1 gezeigt ist, wobei zwischen ihrem oberen Wagenständer B1 und ihrem unteren Wagenständer B4 ein Drehgelenk B11 angeordnet ist. Der obere Wagenständer B1 und der Hinterradrahmen B3 sind durch eine Stange B2 miteinander verbunden. Die zwei Hinterräder B31 und B32 sind so verbunden, dass sie sich in dem Moment, wo der obere Wagenständer B1 zusammengeklappt wird, nach innen zurückziehen, um zusammengelegt zu werden. Andererseits sind der obere Wagenständer B1 und die Griffstange B5 mit einem Klappgelenk B51 ausgestattet, das ein Umklappen der Griffstange B5 nach vorn (nach hinten) gestattet.
  • Aufgrund der Verbindung zwischen dem oberen Wagenständer B1 und dem Hinterradrahmen B3 durch die Stange B2 würde die Drehung des oberen Wagenständers B1 bewirken, dass sich die zwei Hinterräder B31 und B32 nach innen zurückziehen und dadurch zusammengelegt zu werden, um das Zusammenklappen zu vollenden. Da das Drehgelenk B11 und das Klappgelenk B51 voneinander unabhängig sind, muss der Nutzer sie getrennt voneinander bedienen, um das Aufklappen oder Zusammenlegen des Golftaschenwagens zu bewerkstelligen, wodurch sich auch die Handhabung verschlechtert.
  • Die Golftaschenwagen-Klappvorrichtung (II) des Standes der Technik hat einen Aufbau, wie er in 2 gezeigt ist, wobei sich zwischen ihrem oberen Wagenständer C1 und ihrem unteren Wagenständer C4 ein Drehgelenk C11 befindet. Der obere Wagenständer B1 und die Griffstange C5 sind mit einem Klappgelenk C51 versehen, das ein Umklappen der Griffstange C5 nach vorn (nach hinten) gestattet. Da das Drehgelenk C11 und das Klappgelenk C51 voneinander unabhängig sind, muss der Nutzer sie getrennt voneinander bedienen, um das Aufklappen oder Zusammenlegen des Golftaschenwagens zu bewerkstelligen, wodurch sich auch die Handhabung verschlechtert.
  • Wenn der Golftaschenwagen von (II) mit seiner Tasche beladen wird, so geraten der Taschenbeutel am hinteren Ende der Tasche und der obere Wagenständer kaum miteinander in Konflikt. Aber die zwei Hinterräder C31 und C32 sind am unteren Wagenständer C4 befestigt. Das bedeutet, dass der Abstand zwischen den zwei Hinterrädern C31 und C32 konstant ist. Sobald die Räder zusammengeklappt sind, kann der Abstand zwischen den zwei Hinterrädern C31 und C32 nicht verkürzt werden, so dass das Gesamtvolumen des Wagens nicht verkleinert werden kann und er somit mehr Platz während des Tragens oder Transportierens in Anspruch nimmt. Alle diese Nachteile sollen gemindert werden.
  • Der Antragsteller für diese Erfindung erkannte diese Situation und beauftragte den Erfinder, intensive Forschungs- und Konstruktionsarbeiten zu betreiben, was schließlich zu der vorliegenden Erfindung führte.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Golftaschenwagen-Klappvorrichtung, die ein gleichzeitiges Aufklappen oder Zusammenlegen ihres oberen Wagenständers, ihres unteren Wagenständers, ihrer Griffstange und ihrer Hinterräder ermöglicht, um eine besondere Handlichkeit während des Gebrauchs zu erreichen.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen, umfasst die vorliegende Erfindung:
    einen unteren Wagenständer, der an seinem oberen Ende ein Verbindungssegment aufweist, wobei beide Seiten des Verbindungssegments jeweils in einer Stiftverbindung mit einem Hinterradrahmen stehen, an dessen unterem Ende das Hinterrad angebracht ist, und wobei der untere Wagenständer am unteren Ende des Verbindungssegments mit einem Gleitstück versehen ist; einen oberen Wagenständer, der an seinem unteren Ende mit dem Verbindungssegment des unteren Wagenständers in Stiftverbindung steht und an seinem oberen Ende eine Befestigungsschelle aufweist, wobei die Befestigungsschelle an ihrem einen Ende mit einer Montagehalterung verbunden ist; eine Griffstange, die an ihrem unteren Ende, wo sich ein winkelverstellbares Gelenk befindet, mit dem oberen Wagenständer verbunden ist, und auf der eine Ergebnistafel angeordnet ist; und ein Gestänge, das ein erstes Gestängeelement, ein zweites Gestängeelement und ein drittes Gestängeelement umfasst, wobei das erste Gestängeelement zwischen dem oberen Wagenständer und dem Gleitstück des unteren Wagenständers eingerichtet ist, um den oberen Wagenständer physisch mit dem Gleitstück zu verbinden, und das zweite Gestängeelement zwischen dem Gleitstück des unteren Wagenständers und dem Hinterradrahmen eingerichtet ist, um das Gleitstück physisch mit dem Hinterradrahmen zu verbinden, während das dritte Gestängeelement zwischen der Montagehalterung des oberen Wagenständers und dem ersten Gestängeelement eingerichtet ist, um den oberen Wagenständer physisch mit der Griffstange zu verbinden; wobei während des Zusammenlegens die Griffstange zuerst niedergedrückt wird und durch die Verbindung des Gestänges die Winkel zwischen dem oberen Wagenständer und der Griffstange und zwischen dem unteren Wagenständer und dem Hinterradrahmen kleiner werden, um die Hinterräder aufeinander zu zu bewegen und zusammenzuführen und zusammenzuklappen; wobei umgekehrt, wenn die Griffstange nach oben gezogen wird, durch die Verbindung des Gestänges die Winkel zwischen dem oberen Wagenständer und der Griffstange und zwischen dem unteren Wagenständer und dem Hinterradrahmen breiter werden, woraufhin eine Fixierung möglich ist, um eine bequeme Nutzung zu ermöglichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein dreidimensionales Schaubild des Aufklappens des Golftaschenwagens des Standes der Technik (I);
  • 2 ist ein dreidimensionales Schaubild des Aufklappens des Golftaschenwagens des Standes der Technik (II);
  • 3 ist eine dreidimensionale auseinandergezogene Ansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine dreidimensionale Ansicht des Aufklappens der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine dreidimensionale auseinandergezogene Ansicht des oberen Wagenständers und der Griffstangenabschnitte der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht des unteren Wagenständerabschnitts der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein schematisches Schaubild der Bewegungen beim Zusammenlegen der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Ansicht der Positionsbeziehungen der Griffstange und des oberen Wagenständers während des Aufklappens der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Ansicht der Positionsbeziehungen der Griffstange und des oberen Wagenständers während des Zusammenlegens der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein schematisches Schaubild des Zusammenlegens der vorliegenden Erfindung;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die angewendeten Techniken und die erreichbare Funktion, mit denen die oben genannten Aufgaben der vorliegenden Erfindung erfüllt werden, werden anhand der folgenden bevorzugten beispielhaften Ausführungsform und der begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben, wodurch ein gründliches Verstehen der Wesenszüge der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird.
  • Wenden wir uns den 37 zu. Die vorliegende Erfindung umfasst:
    einen unteren Wagenständer 1, der an seinem oberen Ende ein Verbindungssegment 11 aufweist, wobei die zwei Seiten des Verbindungssegments 11 jeweils in einer Stiftverbindung mit einem Hinterradrahmen 12 stehen, an dessen unterem Ende das Hinterrad 13 angebracht ist, und an seinem unteren Ende eine Taschenaufnahmebasis 14 aufweist, wobei an der Aufnahmebasis 14 ein Vorderradrahmen 15 angebracht ist, der an seinem unteren Ende das Vorderrad 16 aufnimmt, während der untere Wagenständer 1 des Weiteren am unteren Ende des Verbindungssegments 11 mit einem Gleitstück 17 versehen ist, das an dem unteren Wagenständer 1 entlang gleiten kann, und wobei der untere Wagenständer 1 des Weiteren im Inneren mit einer Feder 18 versehen ist, wobei die Feder 18 an ihrem einen Ende an dem Gleitstück 17 befestigt ist, während das andere Ende an dem Verbindungssegment 11 befestigt ist;
    einen oberen Wagenständer 2, der an seinem unteren Ende in Stiftverbindung mit dem Verbindungssegment 11 des unteren Wagenständers 1 steht, der ein Scharnier 21 und eine Einhakbasis 22 aufweist, wobei die Einhakbasis 22 mit einem hakenförmigen Hohlraum 221 versehen ist, und eine Taschenauflage 23 aufweist, wobei die Auflage 23 auf einer Seite (der Innenseite) mittels einer Schraube 231 an einer Montagehalterung 20 befestigt ist, während die Montagehalterung 20 an ihrem oberen Ende mit einer Hülse 24 versehen ist, die auf ihrer einen Seite einen Spannhebel 25 und eine Zugstange 26 aufweist, wobei der Spannhebel 25 an seinem unteren Ende mittels einer Schraube 251 an der Montagehalterung 20 angebracht ist und beide Enden der Zugstange 26 an der Montagehalterung 20 und dem Spannhebel 25 mittels Schrauben 261 bzw. und 262 angebracht sind, wobei der Spannhebel 25 und die Zugstange 26 dazu dienen, die relativen Positionen der Auflage 23 und der Montagehalterung 20 zu arretieren;
    eine Griffstange 3, die eine Π-Form aufweist und an ihrem unteren Ende mit der Montagehalterung 20 des oberen Wagenständers 2 verbunden ist und ein winkelverstellbares Gelenk 30 aufweist, das zwei Zahnscheiben 31 und die Hülse 24 des oberen Wagenständers 2 beinhaltet, die von einem Spannhebel 32 durchdrungen und fixiert werden, wobei die Kontaktflächen der zwei Zahnscheiben 31 und der Hülse 24 mit ineinandergreifenden Zahnungen versehen sind, um das Mittel bereitzustellen, mit dem der Nutzungswinkel der Griffstange 3 eingestellt wird, und wobei am oberen Ende der Griffstange 3 eine Ergebnistafel 33 eingerichtet ist, wobei die Ergebnistafel 33 auf ihrer Rückseite mit einem Haken 34 versehen ist, der sich relativ zu der Ergebnistafel 33 dreht, und wobei zwischen der Ergebnistafel 33 und dem Haken 34 eine Drehmomentfeder 35 angeordnet ist, wodurch der Haken 34 automatisch in seine Position zurückkehrt, wenn der Haken 34 niedergedrückt wird; und
    ein Gestänge 40, das erste Gestängeelemente 4, zweite Gestängeelemente 5 und ein drittes Gestängeelement 6 umfasst, wobei die ersten Gestängeelemente 4 zu beiden Seiten der Verbindung zwischen dem oberen Wagenständer 2 und dem unteren Wagenständer 1 angeordnet sind und an dem Gleitstück 17 des unteren Wagenständers 1 an seinem unteren Ende angebracht sind, während sie an ihrem oberen Ende an dem Scharnier 21 des oberen Wagenständers 2 angebracht sind, um so den oberen Wagenständer 2 physisch mit dem Gleitstück 17 zu verbinden;
    wobei die zweiten Gestängeelemente 5 das Gleitstück 17 des unteren Wagenständers 1 jeweils mit den zwei Hinterradrahmen 12 verbinden, wodurch das Gleitstück 17 physisch mit dem Hinterradrahmen 12 verbunden wird; wobei das dritte Gestängeelement 6 an seinem oberen Ende mit der Montagehalterung 20 (Hülse 24) des oberen Wagenständers 2 verbunden ist und an seinem unteren Ende ein Drehstück 61 zum Anbringen an dem ersten Gestängeelement 4 aufweist, um so den oberen Wagenständer 2 physisch mit der Griffstange 3 zu verbinden.
  • Gemäß der oben beschriebenen strukturellen Kombination stellt sich der Golftaschenwagen im Normalfall in einem aufgeklappten Zustand dar, wie er in den 4 und 6 gezeigt ist, wobei in diesem Moment die Feder 18 in einen gedehnten Zustand verlängert wird, wobei sich der Spannhebel 25 in einem niedergedrückten Zustand befindet, wodurch die relativen Positionen der Auflage 23 und der Montagehalterung 20, wie in 8 gezeigt, arretiert werden; das heißt: wodurch die Positionen der Griffstange 3 und des oberen Wagenständers 2 zueinander arretiert werden; und der obere Wagenständer 2, der untere Wagenständer 1 und der Hinterradrahmen 12 dann gleichzeitig im aufgeklappten Zustand des Golftaschenwagens aufgrund des Zusammenwirkens des ersten Gestängeelements 4, des zweiten Gestängeelements 5 und des dritten Gestängeelements 6 fixiert werden, ohne dass zusätzliche Gelenke fixiert werden müssen.
  • Während des Zusammenlegens wird zuerst der Spannhebel 25 nach oben gezogen, und die Griffstange 3 wird nach unten gedrückt, und sobald sich die Mitte der Schraube 262 oberhalb der Linie befindet, welche die beiden Mitten der Schrauben 231 und 261 verbindet, liegt ein Zustand einer freien Drehung vor, und die Montagehalterung 20 dreht sich relativ zu der Auflage 23 dergestalt, dass der eingeschlossene Winkel A5 zwischen der Griffstange 3 und dem oberen Wagenständer 2 immer kleiner wird, wie in den 7 und 9 gezeigt. Wenn sich also der obere Wagenständer 2 abwärts dreht, so wird der eingeschlossene Winkel A1 zwischen dem oberen Wagenständer 2 und dem unteren Wagenständer 1 kleiner, wodurch das erste Gestängeelement 4 veranlasst wird, das Gleitstück 17 entlang dem unteren Wagenständer 1 nach vorn zu schieben, wobei des Weiteren das Gleitstück 17 das zweite Gestängeelement 5 veranlasst, den Hinterradrahmen 12 während der Bewegung nach vorn und nach innen zu ziehen, dergestalt, dass der eingeschlossene Winkel A6 zwischen dem Hinterradrahmen 12 und dem unteren Wagenständer 1 kleiner wird und die Hinterräder 13 zum Zusammenlegen nach vorn und nach innen geschoben werden. Wenn das Gleitstück 17 vorwärts entlang dem unteren Wagenständer 1 gleitet, so wird der eingeschlossene Winkel A2 zwischen dem oberen Ende des ersten Gestängeelements 4 und dem oberen Wagenständer 2 breiter, und das erste Gestängeelement 4 zieht folglich gleichzeitig das dritte Gestängeelement 6 mit sich, wodurch der eingeschlossene Winkel A3 zwischen dem ersten Gestängeelement 4 und dem dritten Gestängeelement 6 kleiner wird, und das dritte Gestängeelement 6 ist so angelenkt, dass die Montagehalterung 20 nach hinten gedreht wird, wodurch der eingeschlossene Winkel A4 zwischen dem dritten Gestängeelement 6 und der Montagehalterung 20 kleiner werden kann; und die Griffstange 3 wird so mitgezogen, dass sie nach unten gedreht wird, wodurch der eingeschlossene Winkel A5 zwischen der Griffstange 3 und dem oberen Wagenständer 2 kleiner wird. Solange also die Griffstange 3 nach unten gedrückt wird, wird der eingeschlossene Winkel zwischen der Griffstange 3 und dem oberen Wagenständer 2 kleiner, und alles wird zusammengeklappt und legt sich übereinander, während die zwei Hinterräder 13 anschließend eingeklappt werden und schließlich die Vorderräder 16 nach hinten unter die Unterseite des unteren Wagenständers 1 gedreht werden, um den Golftaschenwagen zusammenzulegen, wie in 10 gezeigt, wobei die Bedienung praktisch ist und das Volumen des Wagens verkleinert werden kann.
  • Wenn umgekehrt der Golftaschenwagen auseinandergeklappt werden muss, so beginnt man damit, die Griffstange 3 nach oben zu ziehen, so dass der eingeschlossene Winkel zwischen der Griffstange 3 und dem oberen Wagenständer 2 breiter wird, während die zwei Hinterräder 13 geöffnet werden und der Spannhebel 25 nach unten gezogen wird, und sobald sich die Mitte der Schraube 262 unterhalb der Linie befindet, welche die zwei Mitten der Schrauben 231 und 261 verbindet, wird ein Zustand der Selbstarretierung (über dem Ausgangspunkt) hergestellt, und die relativen Positionen der Auflage 23 und der Montagehalterung 20 werden arretiert, wobei sich die Positionen der Griffstange 3 und des oberen Wagenständers 2 gegenseitig stabilisieren, wodurch der untere Wagenständer 1, der obere Wagenständer 2 und der Hinterradrahmen 12 dank des Zusammenwirkens des ersten Gestängeelements 4, des zweiten Gestängeelements 5 und des dritten Gestängeelements 6 gleichzeitig im aufgeklappten Zustand des Golftaschenwagens fixiert werden, und es brauchen keine zusätzlichen Gelenke fixiert zu werden, um das Aufklappen des Golftaschenwagens zu vollenden, wie in den 4 und 6 gezeigt, was für den Gebrauch sehr praktisch ist.
  • Während des Ausklappens des unteren Wagenständers 1 gleitet das Gleitstück 17 aufgrund des Zusammenziehens der Feder 18 automatisch in Richtung des Verbindungssegments 11, um die Kraft zu verstärken, die für das Ausklappen benötigt wird, so dass durch ein geringfügiges Ziehen an der Griffstange 3 der Golftaschenwagen auseinandergeklappt werden kann. Der eingeschlossene Winkel A1 zwischen dem oberen Wagenständer 2 und dem unteren Wagenständer 1 wird, wie oben beschrieben, während des Zusammenlegens zunehmend kleiner, bis die Positionen der zwei Rahmen parallel sind und der Winkel A1 in diesem Moment null Grad beträgt, was den Ausgangspunkt für den aus vier Elementen bestehenden Gestängemechanismus bildet, der sich aus dem oberen Wagenständer 2, dem unteren Wagenständer 1, dem Gleitstück 17 und dem ersten Gestängeelement 4 zusammensetzt. Wenn der obere Wagenständer 2, vom Ausgangspunkt ausgehend, weiter zusammengelegt wird und der Winkel A1 zwischen dem oberen Wagenständer 2 und dem unteren Wagenständer 1 einen negativen Wert annimmt, so kommt der aus vier Elementen bestehende Gestängemechanismus in einen selbstarretierenden Zustand, in dem die Feder 18 das Gleitstück 17 nicht mehr heranzieht. Folglich braucht beim Zusammenlegen das Gleitstück 17 nicht stabilisiert zu werden, und der untere Wagenständer 1 klappt sich dank der elastischen Kraft der Feder 18 nicht von allein auf. Wenn man hingegen den unteren Wagenständer 1 ausklappen will, so wird der obere Wagenständer 2 nach oben gezogen, bis der Winkel A1 größer als null Grad ist, woraufhin die elastische Kraft der Feder 18 auf das Gleitstück 17 wirkt, so dass das Gleitstück 17 nach hinten gezogen wird, um die Kraft zu unterstützen, die für das Aufklappen aufgewendet werden muss.
  • Während des Zusammenlegens des Golftaschenwagens stößt überdies der Haken 34 gegen die schräge Rückwand des Hohlraums 221 der Einhakbasis 22 und gleitet allmählich in den Hohlraum 221 hinein, so dass der Haken 34 die Einhakbasis 22 in Eingriff nimmt, wodurch die Griffstange 3 und der obere Wagenständer 2 einander arretieren, so dass der Nutzer mühelos den Griff 36 am oberen Ende der Griffstange 3 erfassen kann, um ein praktisches Tragen zu ermöglichen.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die vorliegende Erfindung mindestens die folgenden Vorteile und Funktionen bietet, die einen schöpferischen Schritt gegenüber dem Stand der Technik bedeutet:
    • 1. Die Wagenständer (einschließlich der Griffstange) und die Hinterräder können gleichzeitig zusammengeklappt werden, was sich während des Gebrauchs als wahrhaft praktisch erweist und das Volumen verkleinert.
    • 2. Während des Zusammenlegens oder Aufklappens des Wagens arretieren sich die Griffstange und die Wagenständer gegenseitig, so dass ein praktisches Tragen ermöglicht wird.
    • 3. Die Wagenständer (einschließlich der Griffstange) und die Hinterräder können gleichzeitig aufgeklappt und stabilisiert werden, und es brauchen keine zusätzlichen Gelenke fixiert werden, was sich während des Gebrauchs als wahrhaft praktisch erweist.
  • Zusammenfassend ausgedrückt, ist die konkret offenbarte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur im Stand der Technik unbekannt, sondern kann auch die erwartete Aufgabe und Funktion erfüllen, die als völlig neuartig und als erfinderischer Schritt angesehen wird und den Bestimmungen des Patentrechts entspricht, so dass nun ein Patent für die Erfindung angemeldet wird.

Claims (7)

  1. Golftaschenwagen-Klappvorrichtung, die Folgendes umfasst: a.) einen unteren Wagenständer, der an seinem oberen Ende ein Verbindungssegment aufweist, wobei beide Seiten des Verbindungssegments jeweils in einer Stiftverbindung mit einem Hinterradrahmen stehen, an dessen unterem Ende das Hinterrad angebracht ist, und wobei der untere Wagenständer am unteren Ende des Verbindungssegments mit einem Gleitstück versehen ist; b.) einen oberen Wagenständer, der an seinem unteren Ende in Stiftverbindung mit dem Verbindungssegment des unteren Wagenständers steht und an seinem oberen Ende eine Befestigungsschelle aufweist, wobei die Befestigungsschelle an ihrem einen Ende mit einer Montagehalterung verbunden ist; c.) eine Griffstange, die an ihrem unteren Ende, wo sich ein winkelverstellbares Gelenk befindet, mit dem oberen Wagenständer verbunden ist und auf der eine Ergebnistafel angeordnet ist; und d.) ein Gestänge, das erste Gestängeelemente, zweite Gestängeelemente und ein drittes Gestängeelement umfasst, wobei das erste Gestängeelement zwischen dem oberen Wagenständer und dem Gleitstück des unteren Wagenständers eingerichtet ist, um den oberen Wagenständer physisch mit dem Gleitstück zu verbinden, und das zweite Gestängeelement zwischen dem Gleitstück des unteren Wagenständers und dem Hinterradrahmen eingerichtet ist, um das Gleitstück physisch mit dem Hinterradrahmen zu verbinden, während das dritte Gestängeelement zwischen der Montagehalterung des oberen Wagenständers und dem ersten Gestängeelement eingerichtet ist, um den oberen Wagenständer physisch mit der Griffstange zu verbinden; wobei während des Zusammenlegens die Griffstange zuerst niedergedrückt wird und durch die Verbindung des Gestänges die Winkel zwischen dem oberen Wagenständer und der Griffstange und zwischen dem unteren Wagenständer und dem Hinterradrahmen kleiner werden, um die Hinterräder aufeinander zu zu bewegen und zusammenzuführen und zusammenzuklappen; wobei umgekehrt, wenn die Griffstange nach oben gezogen wird, durch die Verbindung des Gestänges die Winkel zwischen dem oberen Wagenständer und der Griffstange und zwischen dem unteren Wagenständer und dem Hinterradrahmen breiter werden, woraufhin eine Fixierung möglich ist, um eine bequeme Nutzung zu ermöglichen.
  2. Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der untere Wagenständer im Inneren mit einer Feder versehen ist, die an ihrem einen Ende an dem Gleitstück befestigt ist, während das andere Ende an dem Verbindungssegment befestigt ist.
  3. Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der obere Wagenständer an seinem unteren Ende mit einem Scharnier und einer Einhakbasis versehen ist, wobei das Scharnier an dem ersten Gestängeelement angebracht ist und die Einhakbasis mit einem Hohlraum versehen ist.
  4. Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Montagehalterung des oberen Wagenständers mit einer Hülse versehen ist.
  5. Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Montagehalterung des oberen Wagenständers auf ihrer einen Seite mit einem Spannhebel und einer Zugstange versehen ist, wobei das untere Ende des Spannhebels an der Montagehalterung befestigt ist und beide Enden der Zugstange an der Montagehalterung bzw. dem Spannhebel angebracht sind.
  6. Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ergebnistafel der Griffstange auf ihrer Rückseite mit einem Haken versehen ist und der Haken sich relativ zu der Ergebnistafel dreht, wobei zwischen der Ergebnistafel und dem Haken eine Drehmomentfeder angeordnet ist.
  7. Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwischen dem ersten Gestängeelement und dem dritten Gestängeelement des Gestänges ein Drehstück angeordnet ist.
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