DE202009006131U1 - Golftaschenwagen-Klappvorrichtung - Google Patents
Golftaschenwagen-Klappvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE202009006131U1 DE202009006131U1 DE202009006131U DE202009006131U DE202009006131U1 DE 202009006131 U1 DE202009006131 U1 DE 202009006131U1 DE 202009006131 U DE202009006131 U DE 202009006131U DE 202009006131 U DE202009006131 U DE 202009006131U DE 202009006131 U1 DE202009006131 U1 DE 202009006131U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stand
- linkage
- slider
- golf bag
- carriage stand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/12—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by three-wheeled construction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2202/00—Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
- B62B2202/40—Sport articles
- B62B2202/404—Golf articles, e.g. golfbags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/06—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
- B62B7/068—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable by sliding a bushing along a rod, e.g. like folding means of an umbrella
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Abstract
Golftaschenwagen-Klappvorrichtung, die Folgendes umfasst:
a.) einen unteren Wagenständer, der an seinem oberen Ende ein Verbindungssegment aufweist, wobei beide Seiten des Verbindungssegments jeweils in einer Stiftverbindung mit einem Hinterradrahmen stehen, an dessen unterem Ende das Hinterrad angebracht ist, und wobei der untere Wagenständer am unteren Ende des Verbindungssegments mit einem Gleitstück versehen ist;
b.) einen oberen Wagenständer, der an seinem unteren Ende in Stiftverbindung mit dem Verbindungssegment des unteren Wagenständers steht und an seinem oberen Ende eine Befestigungsschelle aufweist, wobei die Befestigungsschelle an ihrem einen Ende mit einer Montagehalterung verbunden ist;
c.) eine Griffstange, die an ihrem unteren Ende, wo sich ein winkelverstellbares Gelenk befindet, mit dem oberen Wagenständer verbunden ist und auf der eine Ergebnistafel angeordnet ist; und
d.) ein Gestänge, das erste Gestängeelemente, zweite Gestängeelemente und ein drittes Gestängeelement umfasst, wobei das erste Gestängeelement zwischen dem oberen Wagenständer und dem Gleitstück des unteren Wagenständers eingerichtet...
a.) einen unteren Wagenständer, der an seinem oberen Ende ein Verbindungssegment aufweist, wobei beide Seiten des Verbindungssegments jeweils in einer Stiftverbindung mit einem Hinterradrahmen stehen, an dessen unterem Ende das Hinterrad angebracht ist, und wobei der untere Wagenständer am unteren Ende des Verbindungssegments mit einem Gleitstück versehen ist;
b.) einen oberen Wagenständer, der an seinem unteren Ende in Stiftverbindung mit dem Verbindungssegment des unteren Wagenständers steht und an seinem oberen Ende eine Befestigungsschelle aufweist, wobei die Befestigungsschelle an ihrem einen Ende mit einer Montagehalterung verbunden ist;
c.) eine Griffstange, die an ihrem unteren Ende, wo sich ein winkelverstellbares Gelenk befindet, mit dem oberen Wagenständer verbunden ist und auf der eine Ergebnistafel angeordnet ist; und
d.) ein Gestänge, das erste Gestängeelemente, zweite Gestängeelemente und ein drittes Gestängeelement umfasst, wobei das erste Gestängeelement zwischen dem oberen Wagenständer und dem Gleitstück des unteren Wagenständers eingerichtet...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft Golftaschenwagen-Klappvorrichtungen, genauer gesagt eine solche, die ein gleichzeitiges Aufklappen oder Zusammenlegen ihres oberen Wagenständers, ihres unteren Wagenständers, ihrer Griffstange und ihrer Hinterräder ermöglicht, um eine besondere Handlichkeit während des Gebrauchs zu erreichen.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Die Golftaschenwagen-Klappvorrichtung (I) des Standes der Technik hat einen Aufbau, wie er in
1 gezeigt ist, wobei zwischen ihrem oberen Wagenständer B1 und ihrem unteren Wagenständer B4 ein Drehgelenk B11 angeordnet ist. Der obere Wagenständer B1 und der Hinterradrahmen B3 sind durch eine Stange B2 miteinander verbunden. Die zwei Hinterräder B31 und B32 sind so verbunden, dass sie sich in dem Moment, wo der obere Wagenständer B1 zusammengeklappt wird, nach innen zurückziehen, um zusammengelegt zu werden. Andererseits sind der obere Wagenständer B1 und die Griffstange B5 mit einem Klappgelenk B51 ausgestattet, das ein Umklappen der Griffstange B5 nach vorn (nach hinten) gestattet. - Aufgrund der Verbindung zwischen dem oberen Wagenständer B1 und dem Hinterradrahmen B3 durch die Stange B2 würde die Drehung des oberen Wagenständers B1 bewirken, dass sich die zwei Hinterräder B31 und B32 nach innen zurückziehen und dadurch zusammengelegt zu werden, um das Zusammenklappen zu vollenden. Da das Drehgelenk B11 und das Klappgelenk B51 voneinander unabhängig sind, muss der Nutzer sie getrennt voneinander bedienen, um das Aufklappen oder Zusammenlegen des Golftaschenwagens zu bewerkstelligen, wodurch sich auch die Handhabung verschlechtert.
- Die Golftaschenwagen-Klappvorrichtung (II) des Standes der Technik hat einen Aufbau, wie er in
2 gezeigt ist, wobei sich zwischen ihrem oberen Wagenständer C1 und ihrem unteren Wagenständer C4 ein Drehgelenk C11 befindet. Der obere Wagenständer B1 und die Griffstange C5 sind mit einem Klappgelenk C51 versehen, das ein Umklappen der Griffstange C5 nach vorn (nach hinten) gestattet. Da das Drehgelenk C11 und das Klappgelenk C51 voneinander unabhängig sind, muss der Nutzer sie getrennt voneinander bedienen, um das Aufklappen oder Zusammenlegen des Golftaschenwagens zu bewerkstelligen, wodurch sich auch die Handhabung verschlechtert. - Wenn der Golftaschenwagen von (II) mit seiner Tasche beladen wird, so geraten der Taschenbeutel am hinteren Ende der Tasche und der obere Wagenständer kaum miteinander in Konflikt. Aber die zwei Hinterräder C31 und C32 sind am unteren Wagenständer C4 befestigt. Das bedeutet, dass der Abstand zwischen den zwei Hinterrädern C31 und C32 konstant ist. Sobald die Räder zusammengeklappt sind, kann der Abstand zwischen den zwei Hinterrädern C31 und C32 nicht verkürzt werden, so dass das Gesamtvolumen des Wagens nicht verkleinert werden kann und er somit mehr Platz während des Tragens oder Transportierens in Anspruch nimmt. Alle diese Nachteile sollen gemindert werden.
- Der Antragsteller für diese Erfindung erkannte diese Situation und beauftragte den Erfinder, intensive Forschungs- und Konstruktionsarbeiten zu betreiben, was schließlich zu der vorliegenden Erfindung führte.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Golftaschenwagen-Klappvorrichtung, die ein gleichzeitiges Aufklappen oder Zusammenlegen ihres oberen Wagenständers, ihres unteren Wagenständers, ihrer Griffstange und ihrer Hinterräder ermöglicht, um eine besondere Handlichkeit während des Gebrauchs zu erreichen.
- Um die vorgenannte Aufgabe zu erfüllen, umfasst die vorliegende Erfindung:
einen unteren Wagenständer, der an seinem oberen Ende ein Verbindungssegment aufweist, wobei beide Seiten des Verbindungssegments jeweils in einer Stiftverbindung mit einem Hinterradrahmen stehen, an dessen unterem Ende das Hinterrad angebracht ist, und wobei der untere Wagenständer am unteren Ende des Verbindungssegments mit einem Gleitstück versehen ist; einen oberen Wagenständer, der an seinem unteren Ende mit dem Verbindungssegment des unteren Wagenständers in Stiftverbindung steht und an seinem oberen Ende eine Befestigungsschelle aufweist, wobei die Befestigungsschelle an ihrem einen Ende mit einer Montagehalterung verbunden ist; eine Griffstange, die an ihrem unteren Ende, wo sich ein winkelverstellbares Gelenk befindet, mit dem oberen Wagenständer verbunden ist, und auf der eine Ergebnistafel angeordnet ist; und ein Gestänge, das ein erstes Gestängeelement, ein zweites Gestängeelement und ein drittes Gestängeelement umfasst, wobei das erste Gestängeelement zwischen dem oberen Wagenständer und dem Gleitstück des unteren Wagenständers eingerichtet ist, um den oberen Wagenständer physisch mit dem Gleitstück zu verbinden, und das zweite Gestängeelement zwischen dem Gleitstück des unteren Wagenständers und dem Hinterradrahmen eingerichtet ist, um das Gleitstück physisch mit dem Hinterradrahmen zu verbinden, während das dritte Gestängeelement zwischen der Montagehalterung des oberen Wagenständers und dem ersten Gestängeelement eingerichtet ist, um den oberen Wagenständer physisch mit der Griffstange zu verbinden; wobei während des Zusammenlegens die Griffstange zuerst niedergedrückt wird und durch die Verbindung des Gestänges die Winkel zwischen dem oberen Wagenständer und der Griffstange und zwischen dem unteren Wagenständer und dem Hinterradrahmen kleiner werden, um die Hinterräder aufeinander zu zu bewegen und zusammenzuführen und zusammenzuklappen; wobei umgekehrt, wenn die Griffstange nach oben gezogen wird, durch die Verbindung des Gestänges die Winkel zwischen dem oberen Wagenständer und der Griffstange und zwischen dem unteren Wagenständer und dem Hinterradrahmen breiter werden, woraufhin eine Fixierung möglich ist, um eine bequeme Nutzung zu ermöglichen. - KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein dreidimensionales Schaubild des Aufklappens des Golftaschenwagens des Standes der Technik (I); -
2 ist ein dreidimensionales Schaubild des Aufklappens des Golftaschenwagens des Standes der Technik (II); -
3 ist eine dreidimensionale auseinandergezogene Ansicht der vorliegenden Erfindung; -
4 ist eine dreidimensionale Ansicht des Aufklappens der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine dreidimensionale auseinandergezogene Ansicht des oberen Wagenständers und der Griffstangenabschnitte der vorliegenden Erfindung; -
6 ist eine schematische Schnittansicht des unteren Wagenständerabschnitts der vorliegenden Erfindung; -
7 ist ein schematisches Schaubild der Bewegungen beim Zusammenlegen der vorliegenden Erfindung; -
8 ist eine Ansicht der Positionsbeziehungen der Griffstange und des oberen Wagenständers während des Aufklappens der vorliegenden Erfindung; -
9 ist eine Ansicht der Positionsbeziehungen der Griffstange und des oberen Wagenständers während des Zusammenlegens der vorliegenden Erfindung; -
10 ist ein schematisches Schaubild des Zusammenlegens der vorliegenden Erfindung; - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die angewendeten Techniken und die erreichbare Funktion, mit denen die oben genannten Aufgaben der vorliegenden Erfindung erfüllt werden, werden anhand der folgenden bevorzugten beispielhaften Ausführungsform und der begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben, wodurch ein gründliches Verstehen der Wesenszüge der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird.
- Wenden wir uns den
3 –7 zu. Die vorliegende Erfindung umfasst:
einen unteren Wagenständer1 , der an seinem oberen Ende ein Verbindungssegment11 aufweist, wobei die zwei Seiten des Verbindungssegments11 jeweils in einer Stiftverbindung mit einem Hinterradrahmen12 stehen, an dessen unterem Ende das Hinterrad13 angebracht ist, und an seinem unteren Ende eine Taschenaufnahmebasis14 aufweist, wobei an der Aufnahmebasis14 ein Vorderradrahmen15 angebracht ist, der an seinem unteren Ende das Vorderrad16 aufnimmt, während der untere Wagenständer1 des Weiteren am unteren Ende des Verbindungssegments11 mit einem Gleitstück17 versehen ist, das an dem unteren Wagenständer1 entlang gleiten kann, und wobei der untere Wagenständer1 des Weiteren im Inneren mit einer Feder18 versehen ist, wobei die Feder18 an ihrem einen Ende an dem Gleitstück17 befestigt ist, während das andere Ende an dem Verbindungssegment11 befestigt ist;
einen oberen Wagenständer2 , der an seinem unteren Ende in Stiftverbindung mit dem Verbindungssegment11 des unteren Wagenständers1 steht, der ein Scharnier21 und eine Einhakbasis22 aufweist, wobei die Einhakbasis22 mit einem hakenförmigen Hohlraum221 versehen ist, und eine Taschenauflage23 aufweist, wobei die Auflage23 auf einer Seite (der Innenseite) mittels einer Schraube231 an einer Montagehalterung20 befestigt ist, während die Montagehalterung20 an ihrem oberen Ende mit einer Hülse24 versehen ist, die auf ihrer einen Seite einen Spannhebel25 und eine Zugstange26 aufweist, wobei der Spannhebel25 an seinem unteren Ende mittels einer Schraube251 an der Montagehalterung20 angebracht ist und beide Enden der Zugstange26 an der Montagehalterung20 und dem Spannhebel25 mittels Schrauben261 bzw. und262 angebracht sind, wobei der Spannhebel25 und die Zugstange26 dazu dienen, die relativen Positionen der Auflage23 und der Montagehalterung20 zu arretieren;
eine Griffstange3 , die eine Π-Form aufweist und an ihrem unteren Ende mit der Montagehalterung20 des oberen Wagenständers2 verbunden ist und ein winkelverstellbares Gelenk30 aufweist, das zwei Zahnscheiben31 und die Hülse24 des oberen Wagenständers2 beinhaltet, die von einem Spannhebel32 durchdrungen und fixiert werden, wobei die Kontaktflächen der zwei Zahnscheiben31 und der Hülse24 mit ineinandergreifenden Zahnungen versehen sind, um das Mittel bereitzustellen, mit dem der Nutzungswinkel der Griffstange3 eingestellt wird, und wobei am oberen Ende der Griffstange3 eine Ergebnistafel33 eingerichtet ist, wobei die Ergebnistafel33 auf ihrer Rückseite mit einem Haken34 versehen ist, der sich relativ zu der Ergebnistafel33 dreht, und wobei zwischen der Ergebnistafel33 und dem Haken34 eine Drehmomentfeder35 angeordnet ist, wodurch der Haken34 automatisch in seine Position zurückkehrt, wenn der Haken34 niedergedrückt wird; und
ein Gestänge40 , das erste Gestängeelemente4 , zweite Gestängeelemente5 und ein drittes Gestängeelement6 umfasst, wobei die ersten Gestängeelemente4 zu beiden Seiten der Verbindung zwischen dem oberen Wagenständer2 und dem unteren Wagenständer1 angeordnet sind und an dem Gleitstück17 des unteren Wagenständers1 an seinem unteren Ende angebracht sind, während sie an ihrem oberen Ende an dem Scharnier21 des oberen Wagenständers2 angebracht sind, um so den oberen Wagenständer2 physisch mit dem Gleitstück17 zu verbinden;
wobei die zweiten Gestängeelemente5 das Gleitstück17 des unteren Wagenständers1 jeweils mit den zwei Hinterradrahmen12 verbinden, wodurch das Gleitstück17 physisch mit dem Hinterradrahmen12 verbunden wird; wobei das dritte Gestängeelement6 an seinem oberen Ende mit der Montagehalterung20 (Hülse24 ) des oberen Wagenständers2 verbunden ist und an seinem unteren Ende ein Drehstück61 zum Anbringen an dem ersten Gestängeelement4 aufweist, um so den oberen Wagenständer2 physisch mit der Griffstange3 zu verbinden. - Gemäß der oben beschriebenen strukturellen Kombination stellt sich der Golftaschenwagen im Normalfall in einem aufgeklappten Zustand dar, wie er in den
4 und6 gezeigt ist, wobei in diesem Moment die Feder18 in einen gedehnten Zustand verlängert wird, wobei sich der Spannhebel25 in einem niedergedrückten Zustand befindet, wodurch die relativen Positionen der Auflage23 und der Montagehalterung20 , wie in8 gezeigt, arretiert werden; das heißt: wodurch die Positionen der Griffstange3 und des oberen Wagenständers2 zueinander arretiert werden; und der obere Wagenständer2 , der untere Wagenständer1 und der Hinterradrahmen12 dann gleichzeitig im aufgeklappten Zustand des Golftaschenwagens aufgrund des Zusammenwirkens des ersten Gestängeelements4 , des zweiten Gestängeelements5 und des dritten Gestängeelements6 fixiert werden, ohne dass zusätzliche Gelenke fixiert werden müssen. - Während des Zusammenlegens wird zuerst der Spannhebel
25 nach oben gezogen, und die Griffstange3 wird nach unten gedrückt, und sobald sich die Mitte der Schraube262 oberhalb der Linie befindet, welche die beiden Mitten der Schrauben231 und261 verbindet, liegt ein Zustand einer freien Drehung vor, und die Montagehalterung20 dreht sich relativ zu der Auflage23 dergestalt, dass der eingeschlossene Winkel A5 zwischen der Griffstange3 und dem oberen Wagenständer2 immer kleiner wird, wie in den7 und9 gezeigt. Wenn sich also der obere Wagenständer2 abwärts dreht, so wird der eingeschlossene Winkel A1 zwischen dem oberen Wagenständer2 und dem unteren Wagenständer1 kleiner, wodurch das erste Gestängeelement4 veranlasst wird, das Gleitstück17 entlang dem unteren Wagenständer1 nach vorn zu schieben, wobei des Weiteren das Gleitstück17 das zweite Gestängeelement5 veranlasst, den Hinterradrahmen12 während der Bewegung nach vorn und nach innen zu ziehen, dergestalt, dass der eingeschlossene Winkel A6 zwischen dem Hinterradrahmen12 und dem unteren Wagenständer1 kleiner wird und die Hinterräder13 zum Zusammenlegen nach vorn und nach innen geschoben werden. Wenn das Gleitstück17 vorwärts entlang dem unteren Wagenständer1 gleitet, so wird der eingeschlossene Winkel A2 zwischen dem oberen Ende des ersten Gestängeelements4 und dem oberen Wagenständer2 breiter, und das erste Gestängeelement4 zieht folglich gleichzeitig das dritte Gestängeelement6 mit sich, wodurch der eingeschlossene Winkel A3 zwischen dem ersten Gestängeelement4 und dem dritten Gestängeelement6 kleiner wird, und das dritte Gestängeelement6 ist so angelenkt, dass die Montagehalterung20 nach hinten gedreht wird, wodurch der eingeschlossene Winkel A4 zwischen dem dritten Gestängeelement6 und der Montagehalterung20 kleiner werden kann; und die Griffstange3 wird so mitgezogen, dass sie nach unten gedreht wird, wodurch der eingeschlossene Winkel A5 zwischen der Griffstange3 und dem oberen Wagenständer2 kleiner wird. Solange also die Griffstange3 nach unten gedrückt wird, wird der eingeschlossene Winkel zwischen der Griffstange3 und dem oberen Wagenständer2 kleiner, und alles wird zusammengeklappt und legt sich übereinander, während die zwei Hinterräder13 anschließend eingeklappt werden und schließlich die Vorderräder16 nach hinten unter die Unterseite des unteren Wagenständers1 gedreht werden, um den Golftaschenwagen zusammenzulegen, wie in10 gezeigt, wobei die Bedienung praktisch ist und das Volumen des Wagens verkleinert werden kann. - Wenn umgekehrt der Golftaschenwagen auseinandergeklappt werden muss, so beginnt man damit, die Griffstange
3 nach oben zu ziehen, so dass der eingeschlossene Winkel zwischen der Griffstange3 und dem oberen Wagenständer2 breiter wird, während die zwei Hinterräder13 geöffnet werden und der Spannhebel25 nach unten gezogen wird, und sobald sich die Mitte der Schraube262 unterhalb der Linie befindet, welche die zwei Mitten der Schrauben231 und261 verbindet, wird ein Zustand der Selbstarretierung (über dem Ausgangspunkt) hergestellt, und die relativen Positionen der Auflage23 und der Montagehalterung20 werden arretiert, wobei sich die Positionen der Griffstange3 und des oberen Wagenständers2 gegenseitig stabilisieren, wodurch der untere Wagenständer1 , der obere Wagenständer2 und der Hinterradrahmen12 dank des Zusammenwirkens des ersten Gestängeelements4 , des zweiten Gestängeelements5 und des dritten Gestängeelements6 gleichzeitig im aufgeklappten Zustand des Golftaschenwagens fixiert werden, und es brauchen keine zusätzlichen Gelenke fixiert zu werden, um das Aufklappen des Golftaschenwagens zu vollenden, wie in den4 und6 gezeigt, was für den Gebrauch sehr praktisch ist. - Während des Ausklappens des unteren Wagenständers
1 gleitet das Gleitstück17 aufgrund des Zusammenziehens der Feder18 automatisch in Richtung des Verbindungssegments11 , um die Kraft zu verstärken, die für das Ausklappen benötigt wird, so dass durch ein geringfügiges Ziehen an der Griffstange3 der Golftaschenwagen auseinandergeklappt werden kann. Der eingeschlossene Winkel A1 zwischen dem oberen Wagenständer2 und dem unteren Wagenständer1 wird, wie oben beschrieben, während des Zusammenlegens zunehmend kleiner, bis die Positionen der zwei Rahmen parallel sind und der Winkel A1 in diesem Moment null Grad beträgt, was den Ausgangspunkt für den aus vier Elementen bestehenden Gestängemechanismus bildet, der sich aus dem oberen Wagenständer2 , dem unteren Wagenständer1 , dem Gleitstück17 und dem ersten Gestängeelement4 zusammensetzt. Wenn der obere Wagenständer2 , vom Ausgangspunkt ausgehend, weiter zusammengelegt wird und der Winkel A1 zwischen dem oberen Wagenständer2 und dem unteren Wagenständer1 einen negativen Wert annimmt, so kommt der aus vier Elementen bestehende Gestängemechanismus in einen selbstarretierenden Zustand, in dem die Feder18 das Gleitstück17 nicht mehr heranzieht. Folglich braucht beim Zusammenlegen das Gleitstück17 nicht stabilisiert zu werden, und der untere Wagenständer1 klappt sich dank der elastischen Kraft der Feder18 nicht von allein auf. Wenn man hingegen den unteren Wagenständer1 ausklappen will, so wird der obere Wagenständer2 nach oben gezogen, bis der Winkel A1 größer als null Grad ist, woraufhin die elastische Kraft der Feder18 auf das Gleitstück17 wirkt, so dass das Gleitstück17 nach hinten gezogen wird, um die Kraft zu unterstützen, die für das Aufklappen aufgewendet werden muss. - Während des Zusammenlegens des Golftaschenwagens stößt überdies der Haken
34 gegen die schräge Rückwand des Hohlraums221 der Einhakbasis22 und gleitet allmählich in den Hohlraum221 hinein, so dass der Haken34 die Einhakbasis22 in Eingriff nimmt, wodurch die Griffstange3 und der obere Wagenständer2 einander arretieren, so dass der Nutzer mühelos den Griff36 am oberen Ende der Griffstange3 erfassen kann, um ein praktisches Tragen zu ermöglichen. - Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die vorliegende Erfindung mindestens die folgenden Vorteile und Funktionen bietet, die einen schöpferischen Schritt gegenüber dem Stand der Technik bedeutet:
- 1. Die Wagenständer (einschließlich der Griffstange) und die Hinterräder können gleichzeitig zusammengeklappt werden, was sich während des Gebrauchs als wahrhaft praktisch erweist und das Volumen verkleinert.
- 2. Während des Zusammenlegens oder Aufklappens des Wagens arretieren sich die Griffstange und die Wagenständer gegenseitig, so dass ein praktisches Tragen ermöglicht wird.
- 3. Die Wagenständer (einschließlich der Griffstange) und die Hinterräder können gleichzeitig aufgeklappt und stabilisiert werden, und es brauchen keine zusätzlichen Gelenke fixiert werden, was sich während des Gebrauchs als wahrhaft praktisch erweist.
- Zusammenfassend ausgedrückt, ist die konkret offenbarte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur im Stand der Technik unbekannt, sondern kann auch die erwartete Aufgabe und Funktion erfüllen, die als völlig neuartig und als erfinderischer Schritt angesehen wird und den Bestimmungen des Patentrechts entspricht, so dass nun ein Patent für die Erfindung angemeldet wird.
Claims (7)
- Golftaschenwagen-Klappvorrichtung, die Folgendes umfasst: a.) einen unteren Wagenständer, der an seinem oberen Ende ein Verbindungssegment aufweist, wobei beide Seiten des Verbindungssegments jeweils in einer Stiftverbindung mit einem Hinterradrahmen stehen, an dessen unterem Ende das Hinterrad angebracht ist, und wobei der untere Wagenständer am unteren Ende des Verbindungssegments mit einem Gleitstück versehen ist; b.) einen oberen Wagenständer, der an seinem unteren Ende in Stiftverbindung mit dem Verbindungssegment des unteren Wagenständers steht und an seinem oberen Ende eine Befestigungsschelle aufweist, wobei die Befestigungsschelle an ihrem einen Ende mit einer Montagehalterung verbunden ist; c.) eine Griffstange, die an ihrem unteren Ende, wo sich ein winkelverstellbares Gelenk befindet, mit dem oberen Wagenständer verbunden ist und auf der eine Ergebnistafel angeordnet ist; und d.) ein Gestänge, das erste Gestängeelemente, zweite Gestängeelemente und ein drittes Gestängeelement umfasst, wobei das erste Gestängeelement zwischen dem oberen Wagenständer und dem Gleitstück des unteren Wagenständers eingerichtet ist, um den oberen Wagenständer physisch mit dem Gleitstück zu verbinden, und das zweite Gestängeelement zwischen dem Gleitstück des unteren Wagenständers und dem Hinterradrahmen eingerichtet ist, um das Gleitstück physisch mit dem Hinterradrahmen zu verbinden, während das dritte Gestängeelement zwischen der Montagehalterung des oberen Wagenständers und dem ersten Gestängeelement eingerichtet ist, um den oberen Wagenständer physisch mit der Griffstange zu verbinden; wobei während des Zusammenlegens die Griffstange zuerst niedergedrückt wird und durch die Verbindung des Gestänges die Winkel zwischen dem oberen Wagenständer und der Griffstange und zwischen dem unteren Wagenständer und dem Hinterradrahmen kleiner werden, um die Hinterräder aufeinander zu zu bewegen und zusammenzuführen und zusammenzuklappen; wobei umgekehrt, wenn die Griffstange nach oben gezogen wird, durch die Verbindung des Gestänges die Winkel zwischen dem oberen Wagenständer und der Griffstange und zwischen dem unteren Wagenständer und dem Hinterradrahmen breiter werden, woraufhin eine Fixierung möglich ist, um eine bequeme Nutzung zu ermöglichen.
- Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der untere Wagenständer im Inneren mit einer Feder versehen ist, die an ihrem einen Ende an dem Gleitstück befestigt ist, während das andere Ende an dem Verbindungssegment befestigt ist.
- Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der obere Wagenständer an seinem unteren Ende mit einem Scharnier und einer Einhakbasis versehen ist, wobei das Scharnier an dem ersten Gestängeelement angebracht ist und die Einhakbasis mit einem Hohlraum versehen ist.
- Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Montagehalterung des oberen Wagenständers mit einer Hülse versehen ist.
- Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Montagehalterung des oberen Wagenständers auf ihrer einen Seite mit einem Spannhebel und einer Zugstange versehen ist, wobei das untere Ende des Spannhebels an der Montagehalterung befestigt ist und beide Enden der Zugstange an der Montagehalterung bzw. dem Spannhebel angebracht sind.
- Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ergebnistafel der Griffstange auf ihrer Rückseite mit einem Haken versehen ist und der Haken sich relativ zu der Ergebnistafel dreht, wobei zwischen der Ergebnistafel und dem Haken eine Drehmomentfeder angeordnet ist.
- Golftaschenwagen-Klappvorrichtung nach Anspruch 1, wobei zwischen dem ersten Gestängeelement und dem dritten Gestängeelement des Gestänges ein Drehstück angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202009006131U DE202009006131U1 (de) | 2009-04-28 | 2009-04-28 | Golftaschenwagen-Klappvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202009006131U DE202009006131U1 (de) | 2009-04-28 | 2009-04-28 | Golftaschenwagen-Klappvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009006131U1 true DE202009006131U1 (de) | 2009-07-30 |
Family
ID=40911729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202009006131U Expired - Lifetime DE202009006131U1 (de) | 2009-04-28 | 2009-04-28 | Golftaschenwagen-Klappvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009006131U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014032394A1 (zh) * | 2012-08-27 | 2014-03-06 | 宁波稳泰运动器材有限公司 | 一种改进型高尔夫球车 |
WO2015051591A1 (zh) * | 2013-10-12 | 2015-04-16 | 宁波稳泰运动器材有限公司 | 一种改进型高尔夫手推车 |
CN110456120A (zh) * | 2019-08-30 | 2019-11-15 | 陈劲游 | 一种可带电更换的手车式高压电能表及其应用 |
CN114343358A (zh) * | 2021-12-13 | 2022-04-15 | 乐歌人体工学科技股份有限公司 | 一种立柱底盘联动机构 |
-
2009
- 2009-04-28 DE DE202009006131U patent/DE202009006131U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014032394A1 (zh) * | 2012-08-27 | 2014-03-06 | 宁波稳泰运动器材有限公司 | 一种改进型高尔夫球车 |
WO2015051591A1 (zh) * | 2013-10-12 | 2015-04-16 | 宁波稳泰运动器材有限公司 | 一种改进型高尔夫手推车 |
CN110456120A (zh) * | 2019-08-30 | 2019-11-15 | 陈劲游 | 一种可带电更换的手车式高压电能表及其应用 |
CN114343358A (zh) * | 2021-12-13 | 2022-04-15 | 乐歌人体工学科技股份有限公司 | 一种立柱底盘联动机构 |
CN114343358B (zh) * | 2021-12-13 | 2024-03-08 | 乐歌人体工学科技股份有限公司 | 一种立柱底盘联动机构 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2709848C3 (de) | Zusammenlegbarer Kinderwagen | |
DE102007037648B4 (de) | Faltrad | |
DE202018104948U1 (de) | Leicht tragbarer Kinderwagen | |
EP3174782B1 (de) | Zusammenfaltbarer fahrradrahmen | |
DE2627731C2 (de) | Zusammenklappbarer Kinderwagen | |
DE202005001871U1 (de) | Einhandfaltvorrichtung für nach Regenschirm faltbare Kinderkarre (2) | |
DE212019000366U1 (de) | Zusammenklappbarer Kinderwagen | |
DE202016106641U1 (de) | Klappfahrrad | |
DE3522265A1 (de) | Faltbarer kindersportwagen | |
DE202004016018U1 (de) | Rahmenstruktur für Kinderkarre | |
DE60200441T2 (de) | Dreifach faltbarer Kinderwagen | |
DE60027614T2 (de) | Klappbarer Kinderwagen | |
DE202009006131U1 (de) | Golftaschenwagen-Klappvorrichtung | |
DE2264344C3 (de) | Zusammenfaltbares Gestell für eine Kindersportkarre, Puppenkarre o.dgl | |
WO2021063433A1 (de) | Alleinstehender faltbarer roller | |
DE202010011566U1 (de) | Kinderwagenaufsatz | |
DE202011108040U1 (de) | Kinderwagen | |
EP1008491B1 (de) | Kupplungsgebundener Fahrzeugheckträger | |
DE202020102798U1 (de) | Benutzerfreundlicher multifunktionaler faltbarer Bollerwagen | |
DE202011050809U1 (de) | Feststellbremseinrichtung für ein Schiebewagengestell | |
DE202011002811U1 (de) | Klappvorrichtung für Golftaschenwagen | |
EP1281595A2 (de) | Zusammenklappbarer Schiebewagen für Kinder und/oder Puppen | |
EP2388174B1 (de) | Zusammenlegbarer Lastenkarren | |
DE102009025533A1 (de) | Klappbarer Wäscheständer | |
DE202018104863U1 (de) | Golftrolley mit einer gekoppelten Vorrichtung zum Auf- und Zuklappen von Vorder- und Hinterradbaugruppen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20090903 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years | ||
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20120319 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A63B0055080000 Ipc: A63B0055600000 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A63B0055080000 Ipc: A63B0055600000 Effective date: 20150402 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20150319 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |