DE202011002811U1 - Klappvorrichtung für Golftaschenwagen - Google Patents

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Abstract

Klappvorrichtung für einen Golftaschenwagen, umfassend:
a.) ein unteres Wagengestell, welches ein Verbindungssegment an seinem oberen Ende aufweist, wobei das Verbindungssegment mit einer Einbuchtung an seiner inneren Wand aufgebaut ist und wobei eine Innenseite des unteren Wagengestells mit einem Kanal ausgestattet ist, welcher für das Gleiten eines Schiebestücks ausgelegt ist, und wobei das untere Wagengestell an seinem unteren Ende mit einem Vorderrad zusammengefügt ist;
b.) ein oberes Wagengestell, welches sich an seinem unteren Ende mit dem Verbindungssegment in einer Stiftverbindung befindet und eine lange Wanne an der inneren Seite an seinem unteren Ende aufweist;
c.) einen hinteren Radrahmen, welcher sich in einer Stiftverbindung an seinem einen Ende mit dem Verbindungssegment und an seinem anderen Ende mit einem Hinterrad befindet;
d.) ein Gestänge, welches das Gleitstück mit dem oberen Wagengestell verbindet;
e.) eine Stützstrebe, welche das Gleitstück mit dem hinteren Radrahmen verbindet; und
f.) einen Verbindungsmechanismus,...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Klappvorrichtung für einen Golftaschenwagen und insbesondere eine, welche eine Struktur aufweist, die sowohl praktisch, leicht und bequem in der Betätigung ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Klappvorrichtungen von Golftaschenwagen nach dem Stand der Technik, ungefähr wie jene, die in 1 gezeigt wird, weisen einen Verriegelungsmechanismus 10 auf, welcher zwischen dem oberen Wagengestell 11 und dem unteren Wagengestell 12 eingebaut ist. Wenn ein Zusammenklappen gewünscht wird, wird zuerst die Schnalle 13 des Verriegelungsmechanismus 10 gezogen und das obere Wagengestell 11 wird nach vorne und unten geschoben, um den hinteren Radrahmen 16 für ein Zusammenklappen mittels der Verbindung durch ein Gestänge 14 und einer Stützstange 15 anzuwinkeln. Umgekehrt sobald ein Aufklappen verlangt wird, wird das obere Wagengestell 11 nach oben gezogen, um den hinteren Radrahmen 16 mittels der Verbindung durch das Gestänge 14 und der Stützstange 15 aufzuklappen, und die Schnalle 13 muss nach unten gedrückt werden, wenn der hintere Radrahmen 16 in seine Position gewinkelt ist, um das obere Wagengestell 11 und das untere Wagengestell 12 miteinander zu verriegeln, wobei sich dann eine Freigabe des Vorderrads 17 anschließt, damit auch dieses in die aufgeklappte Position gelangt.
  • Auf Grund der Anordnung des Verriegelungsmechanismus 10 ist die Schnalle 13 am unteren Abschnitt des oberen Wagengestells 11 positioniert, welches tief liegt, so dass der Benutzer sich niederbeugen muss, um die Schnalle 13 für das Fixieren des oberen Wagengestells 11 und des unteren Wagengestells 12 zu ziehen, wenn dann ein Klappvorgang notwendig wird. Und das bedeutet, dass häufiges Verwenden den Benutzer ermüdet, was daher augenscheinlich eine große Verbesserung verdient.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Klappvorrichtung für einen Golftaschenwagen bereitzustellen, welche Handlichkeit, Einfachheit und Bequemlichkeit bei der Betätigung aufweist, die in der Lage sind, die Nachteile des Stands der Technik zu verbessern.
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu erfüllen, umfasst die Erfindung: ein unteres Wagengestell, welches ein Verbindungssegment an seinem oberen Ende aufweist, wobei die innere Wand des Verbindungssegments mit einer Einbuchtung aufgebaut ist und wobei die Innenseite des unteren Wagengestells mit einem Kanal ausgestattet ist, welcher für das Gleiten eines Schiebestücks ausgelegt ist, wobei das entfernte Ende des unteren Wagengestells mit einem Vorderrad zusammengefügt ist; ein oberes Wagengestell, welches sich an seinem unteren Ende mit dem Verbindungssegment in einer Stiftverbindung befindet und eine lange Wanne an der inneren Seite an seinem unteren Ende aufweist; einen hinteren Radrahmen, welcher sich an seinem einen Ende mit dem Verbindungssegment und an seinem anderen Ende mit einem Hinterrad in einer Stiftverbindung befindet; ein Gestänge, welches zwischen dem Gleitstück und dem oberen Wagengestell eine Verbindung errichtet; eine Stützstrebe, welche zwischen dem Gleitstück und dem hinteren Radrahmen eine Verbindung errichtet; und einen Verbindungsmechanismus, wobei der Verbindungsmechanismus umfasst: einen Zughandgriff, welcher in der Mitte des oberen Abschnitts des oberen Wagengestells aufgebaut ist; eine Klemmstange, welche in der Mitte des unteren Abschnitt des oberen Wagengestells aufgebaut ist und wobei jedes ihrer zwei Enden in einer langen Wanne aufgenommen ist; ein Verbindungselement, welches im Zughandgriff und im oberen Wagengestell versteckt ist, wobei seine zwei Enden jeweils entsprechend mit den zwei Enden der Klemmstange verbunden sind; und eine Feder, welche mit der Klemmstange an ihrem einen Ende und mit dem oberen Wagengestell am anderen Ende zusammengefügt ist. Dementsprechend wird mittels der zuvor erwähnten Struktur die Durchführung des Aufklappens und Zusammenklappens Handlichkeit, Einfachheit und Bequemlichkeit aufweisen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine dreidimensionale Ansicht eines Golftaschenwagens nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine dreidimensionale Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenansicht gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Aufrissansicht des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht der Außenseite des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Schnittansicht der Innenseite des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine schematische Ansicht der Bewegung des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht während des Zusammenklappens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht des vollständigen Zusammenklappens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die strukturellen Merkmale und die Funktionen der Erfindung werden mit Bezugnahme auf die folgende bevorzugte Ausführungsform und die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben, welche den geschätzten Prüfer unterstützen sollen, die vorliegende Erfindung vollständig zu verstehen.
  • Mit Bezugnahme auf 26 weist der Golftaschenwagen dieser Erfindung, wie dargestellt, eine Struktur mit zweiseitiger Symmetrie auf und die folgende Beschreibung ist aus Zweckmäßigkeit einseitig. Diese Erfindung umfasst:
    ein unteres Wagengestell 2, welches ein Verbindungssegment 21 an seinem oberen Ende aufweist, wobei das Verbindungssegment 21 einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an seinem vorderen Abschnitt eine Rampe 211 ausbildet und mit einer Einbuchtung 212 an der Oberseite seiner inneren Wand versehen ist, wobei das untere Wagengestell 2 mit einer Taschenauflage 22 und einem Vorderrad 23 an seinem unteren Ende ausgestattet ist und mit einem Kanal 24 entlang seiner inneren Seite zum Ausführen des Gleitens eines Schiebestücks 25 ausgestattet ist;
    ein oberes Wagengestell 3, welches sich an seinem unteren Ende mit dem Verbindungssegment 21 in einer Stiftverbindung befindet, mit einer Achse 31 in seinem Inneren ausgestattet ist und eine lange Wanne 32 an der inneren Seite aufweist;
    einen hinteren Radrahmen 4, welcher sich an seinem einen Ende mit dem Verbindungssegment 21 und an seinem anderen Ende mit einem Hinterrad 40 in einer Stiftverbindung befindet;
    ein Gestänge 41, welches zwischen dem Gleitstück 25 und dem oberen Wagengestell 3 verbindend eingebaut ist, um eine Verbindung zwischen dem oberen Wagengestell 3 und dem Gleitstück 25 aufzubauen;
    eine Stützstrebe 42, welche zwischen dem Gleitstück 25 und dem hinteren Radrahmen 4 verbindend eingebaut ist, um eine Verbindung zwischen dem Gleitstück 25 und dem hinteren Radrahmen 4 aufzubauen; und
    einen Verbindungsmechanismus 5, umfassend: einen Zughandgriff 51, welcher in der Mitte des oberen Abschnitts des oberen Wagengestells 3 aufgebaut ist; eine Klemmstange 52, welche in der Mitte des unteren Abschnitts des oberen Wagengestells 3 aufgebaut ist und wobei jedes ihrer zwei Enden in einer langen Wanne 32 aufgenommen ist; ein Verbindungselement 53, zum Beispiel ein Stahlseil, welches im Zughandgriff 51 und im oberen Wagengestell 3 versteckt ist, wobei seine zwei Enden jeweils entsprechend mit den zwei Enden der Klemmstange 52 verbunden sind; und eine Feder 54, welche mit der Klemmstange 52 an ihrem einen Ende und mit der Achse 31 des oberen Wagengestells 3 am anderen Ende zusammengefügt ist, wobei sie in der Lage ist, die Klemmstange 52 nach unten zu ziehen, damit sie durch die Einbuchtung 212 des Verbindungssegments 21 geklemmt wird.
  • Entsprechend der zuvor erwähnten strukturellen Kombination wird das Aufklappen dieser Erfindung in 2 & 3 gezeigt, wobei die Feder 54 des Verriegelungsmechanismus 5 sich im Normalzustand befindet und die Klemmstange 52 in der Einbuchtung 212 geklemmt ist, wie in 46 gezeigt. Wird ein Zusammenklappen gewünscht, muss nur der Zughandgriff 51 nach oben gezogen werden, gezeigt durch den Pfeil in 4, und durch den Antrieb durch das Verbindungselement 53 bewegt sich die Klemmstange 52 entlang der langen Wanne 32 hinauf und befreit sich aus der Einbuchtung 212 des Verbindungssegments 21, was gefolgt wird vom Schieben des oberen Wagengestells 3 nach vorne und unten, um den Zughandgriff 51 freizugeben, gezeigt in 7 & 8, wobei die Klemmstange 52 entlang der Rampe 211 an beiden Seiten des Verbindungssegments 21 nach unten gleiten muss und durch die Unterstützung der Elastizität der Feder 54 ist das obere Wagengestell 3 bereit, nach unten zusammengeklappt zu werden. Mittlerweile bewegt sich das Gleitstück 25, angetrieben durch das Gestänge 41, nach vorne auf dem unteren Wagengestell 2 und zieht gleichzeitig am hinteren Radrahmen 4, damit sich dieser nach vorne und nach innen durch das Ziehen der Stützstrebe 42 bewegt, was die Hinterräder 40 sich weiter nach vorne und nach innen für das Zusammenklappen bewegen lässt und schließlich wird das Vorderrad 23 nach unten und innen für ein Einklappen auf der Unterseite des unteren Wagengestells 2 gedreht, gezeigt in 9, um den Zusammenklappvorgang abzuschließen.
  • Umgekehrt wird beim Aufklappen das Vorderrad 23 zuerst nach oben und außen in seine Position gedreht, gefolgt von einem Schieben des oberen Wagengestells nach oben und mittels der Verbindung durch das Gestänge 41 des Gleitstücks 25, der Stützstrebe 42 und des hinteren Radrahmens 4, was das Gleitstück 25 zwingt, in Richtung des Verbindungssegments 21 zu gleiten, was es den Hinterrädern erlaubt, sich in ihre Position zu entfalten. In diesem Augenblick wird das obere Wagengestell 3 nach oben gezogen, die Klemmstange 52 gleitet nach oben entlang der Rampen 211, was die Feder 54 dazu zwingt, sich zu dehnen, bis die Klemmstange 52 sich zur Oberkante der Einbuchtung 212 bewegt, worauf dann auf Grund der Elastizität der Feder 54 die Klemmstange 52 geradewegs in die Einbuchtung 212 hineinfällt, was es dem oberen Wagengestell 3 erlaubt, sich in seine Position aufzuklappen, und was es dem oberen Wagengestell 3 und dem unteren Wagengestell 2 erlaubt, sich miteinander zu verriegeln, um den Aufklappvorgang abzuschließen, was jedenfalls in 2, 3 & 6 gezeigt ist.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ableitbar, zeichnen diese Erfindung wenigstens die folgenden Vorteile und Funktionen aus, welche viel neuartiger sind als der Stand der Technik:
    • 1. Während der Handlung des Zusammenklappens, da der Zughandgriff 51 des Verriegelungsmechanismus 5a oberen Abschnitt des oberen Wagengestells 3 eingebaut ist, was an einer Position ist, die hoch genug ist, so dass der Benutzer ihn bedienen kann, ohne die Notwendigkeit seinen Rücken zu beugen, und das daher wesentlich die Ermüdung während der Betätigung verringert. Und es ist tatsächlich praktisch, einfach und bequem in der Betätigung.
    • 2. Während der Handlung des Aufklappens werden das obere Wagengestell 3 und das untere Wagengestell 2 in eine bestimmte aufgeweitete Position geschoben, wo die Klemmstange 52 des Verriegelungsmechanismus 5 und die Einbuchtung 212 des Verbindungssegments 21 automatisch miteinander verriegelt werden, wobei zu diesem Augenblick kein Bedarf an einem zusätzlichen Schritt besteht, um den Verriegelungsmechanismus 5 zu verriegeln, was es dem oberen Wagengestell 3 und dem unteren Wagengestell 2 ermöglicht, in ihre Positionen angeordnet zu werden. Und dies ist sicher einfacher in der Betätigung.
  • Um zusammenzufassen, ist die offenbarte Struktur der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung nicht nur unbekannt in Bezug auf den Stand der Technik, sondern kann sicherlich die erwarteten Aufgaben und Funktionen erfüllen, was als neuartig und schöpferisch zu interpretieren ist und im Folgenden wird eine Patentanmeldung für die Erfindung gemäß dem Patentgesetz eingereicht.

Claims (2)

  1. Klappvorrichtung für einen Golftaschenwagen, umfassend: a.) ein unteres Wagengestell, welches ein Verbindungssegment an seinem oberen Ende aufweist, wobei das Verbindungssegment mit einer Einbuchtung an seiner inneren Wand aufgebaut ist und wobei eine Innenseite des unteren Wagengestells mit einem Kanal ausgestattet ist, welcher für das Gleiten eines Schiebestücks ausgelegt ist, und wobei das untere Wagengestell an seinem unteren Ende mit einem Vorderrad zusammengefügt ist; b.) ein oberes Wagengestell, welches sich an seinem unteren Ende mit dem Verbindungssegment in einer Stiftverbindung befindet und eine lange Wanne an der inneren Seite an seinem unteren Ende aufweist; c.) einen hinteren Radrahmen, welcher sich in einer Stiftverbindung an seinem einen Ende mit dem Verbindungssegment und an seinem anderen Ende mit einem Hinterrad befindet; d.) ein Gestänge, welches das Gleitstück mit dem oberen Wagengestell verbindet; e.) eine Stützstrebe, welche das Gleitstück mit dem hinteren Radrahmen verbindet; und f.) einen Verbindungsmechanismus, des Weiteren umfassend: einen Zughandgriff, welcher in der Mitte des oberen Abschnitts des oberen Wagengestells aufgebaut ist; eine Klemmstange, welche in der Mitte des unteren Abschnitts des oberen Wagengestells aufgebaut ist und wobei jedes ihrer zwei Enden in einer langen Wanne aufgenommen ist; ein Verbindungselement, welches im Zughandgriff und im oberen Wagengestell versteckt ist, wobei seine zwei Enden jeweils entsprechend mit den zwei Enden der Klemmstange verbunden sind; und eine Feder, welche mit der Klemmstange an ihrem einen Ende und mit dem oberen Wagengestell am anderen Ende verbunden ist; wobei dementsprechend mittels der zuvor erwähnten Struktur die Tätigkeiten des Aufklappens und des Zusammenklappens Handlichkeit, Einfachheit und Bequemlichkeit aufweisen.
  2. Klappvorrichtung für einen Golftaschenwagen nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement des Verriegelungsmechanismus ein Stahlseil sein kann.
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