DE102019206534A1 - Zusammenklappbares kinderbett - Google Patents

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DE102019206534A1
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DE102019206534.1A
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Andrew J. Taylor
Daniel A. SACK
Patrick J.G. BOWERS
Curtis M. Hartenstine
Peter R. Tuckey
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Wonderland Switzerland AG
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Abstract

Ein zusammenklappbares Kinderbett (10, 100) umfasst einen oberen Kinderbettahmen (12), Beinstrukturen (16, 18) und eine Bodenplatte (20). Jede Beinstruktur (16, 18) weist einen oberen Turmabschnitt (22) und einen unteren Stegabschnitt (24) auf. Der obere Kinderbettahmen (12) ist in dem oberen Turmabschnitt (22) jeder Beinstruktur (16, 18) angeordnet, sodass jede Beinstruktur (16, 18) relativ zum oberen Kinderbettahmen (12) zwischen einer Stützposition und eine Klappposition schwenkbar ist. Die Bodenplatte (20) ist zwischen den beiden unteren Stegabschnitten (24) abnehmbar angeordnet und definiert zusammen mit dem oberen Kinderbettrahmen (12) und den Beinstrukturen (16, 18) einen Aufnahmeraum (14). Wenn die Bodenplatte (20) von den beiden unteren Stegabschnitten (24) abgenommen ist, sind die Beinstrukturen (16, 18) zum Zusammenklappen nach innen relativ zum oberen Kinderbettrahmen (12) drehbar.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenklappbares Kinderbett gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein typisches Kinderbett ist oft groß und schwer zu verstauen. Folglich ist auch die Transportfähigkeit des Kinderbetts beeinträchtigt. In der praktischen Anwendung kann ein Kinderbett, das zudem zur Integration mit einem Laufstall ausgelegt ist, normalerweise nicht mehr verwendet werden, wenn es vom Laufstall entfernt wird.
  • Darüber hinaus kann das Kinderbett mit Doppelfunktion für die Verwendung auf und außerhalb des Laufstalls ein komplexes mechanisches Design aufweisen, was für eine Betreuungsperson beim Bedienen des Kinderbetts erhebliche Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Darüber hinaus kann die oben erwähnte Konstruktion mit Doppelfunktion ein größeres Risiko für ein kleines Kind beim unbeabsichtigten Verstellen der Anordnung des Kinderbetts darstellen, wodurch eine Bedrohung für das im Kinderbett liegende Kind verursacht wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht dessen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammenklappbares Kinderbett bereitzustellen. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung das Problem des Standes der Technik, dass ein typisches Kinderbett oft groß und schwer zu verstauen ist, effizient lösen, sodass sich die Transportfähigkeit des zusammenklappbaren Kinderbetts erheblich verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein zusammenklappbares Kinderbett nach Anspruch 1 erreicht. Die abhängigen Ansprüche betreffen entsprechende Weiterbildungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klarer hervorgeht, umfasst das beanspruchte zusammenklappbare Kinderbett einen oberen Kinderbettrahmen, ein Paar einander gegenüberliegender Beinstrukturen und eine Bodenplatte. Jede Beinstruktur weist einen oberen Turmabschnitt und einen unteren Stegabschnitt auf. Der obere Kinderbettrahmen ist durch den oberen Turmabschnitt jeder Beinstruktur angeordnet, damit jede Beinstruktur relativ zum oberen Kinderbettrahmen zwischen einer Stützposition und einer Klappposition schwenkbar ist. Die Bodenplatte ist zwischen den zwei unteren Stegabschnitten abnehmbar angeordnet und definiert zusammen mit dem oberen Kinderbettrahmen und den Beinstrukturen einen Aufnahmeraum. Wenn die Bodenplatte von den beiden unteren Stegabschnitten abgenommen ist, sind die Beinstrukturen zum Zusammenklappen von der Stützposition in die Klappposition nach innen relativ zum oberen Kinderbettrahmen drehbar.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher veranschaulicht. Darin zeigt:
    • 1 eine Darstellung eines zusammenklappbaren Kinderbetts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine Darstellung des zusammenklappbaren Kinderbetts in 1 aus einem anderen Blickwinkel,
    • 3 eine Teil-Innendarstellung einer Beinstruktur in 2,
    • 4 eine Explosionsdarstellung einer Hülse und einer Verriegelungsnabe in 3,
    • 5 eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsnabe, die an der Hülse in 3 verriegelt ist,
    • 6 eine Teil-Querschnittsdarstellung der Beinstruktur in 3,
    • 7 eine Darstellung des zusammenklappbaren Kinderbetts in 2, das zusammengeklappt ist, wenn eine Bodenplatte von zwei unteren Stegabschnitten abgenommen ist,
    • 8 eine Explosionsdarstellung des zusammenklappbaren Kinderbetts in 1 und einen Laufstall,
    • 9 eine Teil-Explosionsdarstellung eines zusammenklappbaren Kinderbetts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
    • 10 eine Querschnittsdarstellung eines Verriegelungsblocks, der in einer verriegelten Position in einem oberen Turmabschnitt in 9 angeordnet ist, und
    • 11 eine Querschnittsdarstellung des Verriegelungsblocks in 10, der in eine entriegelte Position verschoben ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine detaillierte Beschreibung für Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wird gemäß den folgenden Zeichnungen bereitgestellt und Komponenten mit ähnlichen Bezugszeichen entsprechen Komponenten mit ähnlichen Strukturen oder Funktionen.
  • Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen. 1 zeigt eine Darstellung eines zusammenklappbaren Kinderbetts 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine Darstellung des zusammenklappbaren Kinderbetts 10 in 1 aus einem anderen Blickwinkel. Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst das zusammenklappbare Kinderbett 10 einen oberen Kinderbettrahmen 12, ein Paar einander gegenüberliegender Beinstrukturen 16, 18 und eine Bodenplatte 20. Der obere Kinderbettrahmen 12 weist eine im Wesentlichen ovale Form auf und ist an einem Kinderbettstoff befestigt, sodass ein einladender Bereich für ein Kind geschaffen wird. Jede der Beinstrukturen 16, 18 ist vorzugsweise aus spitzgegossenem Kunststoffmaterial (darauf jedoch nicht beschränkt) hergestellt und weist einen oberen Turmabschnitt 22 und einen unteren Stegabschnitt 24 auf. Der obere Kinderbettrahmen 12 ist durch die oberen Turmabschnitte 22 der Beinstrukturen 16,18 angeordnet, sodass die Beinstrukturen 16, 18 relativ zum oberen Kinderbettrahmen 12 zwischen einer Stützposition für den Einsatz und einer Klappposition zur Aufbewahrung oder zum Transport schwenkbar ist. Die Bodenplatte 20 ist zwischen den beiden unteren Stegabschnitten 24 abnehmbar angeordnet und definiert zusammen mit dem oberen Kinderbettrahmen 12 und den Beinstrukturen 16, 18 einen Aufnahmeraum 14, sodass eine Betreuungsperson ein Kind darauf platzieren kann. Hierbei sei angemerkt, dass, weil die Beinstrukturen 16, 18 in Bezug auf den oberen Kinderbettrahmen 12 nach innen klappbar sind, die Bodenplatte 20 auch ein Zusammenklappen des zusammenklappbaren Kinderbetts 10 verhindern kann, wenn die Bodenplatte 20 zwischen den beiden unteren Stegabschnitten 24 aufgenommen ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird eine mechanische Verriegelungskonstruktion an der Beinstruktur 16 zum Verriegeln der Beinstruktur 16 an der Stützposition oder an der Klappposition, jedoch darauf nicht beschränkt, verwendet, was bedeutet, dass die mechanische Verriegelungskonstruktion auch auf die Beinstruktur 18 angewendet werden kann, und die zugehörige Beschreibung analog gemäß diesem Ausführungsbeispiel begründet werden und hier entfallen kann. Es wird auf 2, 3, 4 und 5 Bezug genommen. 3 zeigt eine Teil-Innendarstellung der Beinstruktur 16 in 2. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Hülse 26 und einer Verriegelungsnabe 28 in 3. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Verriegelungsnabe 28, die an der Hülse 26 in 3 verriegelt ist.
  • Wie in den 2-5 dargestellt, kann das zusammenklappbare Kinderbett 10 ferner die Hülse 26 und die Verriegelungsnabe 28 umfassen. Die Hülse ist am oberen Kinderbettrahmen 12 im Innern des oberen Turmabschnitts 22 zum Drehen zusammen mit dem oberen Kinderbettrahmen 12 befestigt und weist zumindest einen darauf ausgebildeten Vorsprung 30 (vorzugsweise drei, die auf der Hülse 26 radial angeordnet sind, jedoch einer aufgrund des Blickwinkels in 4 nicht dargestellt ist) auf. Die Verriegelungsnabe 28 ist konzentrisch und querbeweglich (vorzugsweise verschiebbar, darauf jedoch nicht beschränkt) auf der Hülse 26 angeordnet, sodass sie im Innern des oberen Turmabschnitts 22 querbeweglich ist, und umfasst einen Eingriffskanal 32, der zum Eingriff mit dem Vorsprung 30 darin ausgebildet ist. Wenn die Verriegelungsnabe 28, wie in 5 dargestellt, in einer verriegelten Position ist, steht der Vorsprung 30 dementsprechend mit dem Eingriffskanal 32 zum Verhindern einer Drehung der Beinstruktur 16 relativ zum oberen Kinderbettrahmen 12 in Eingriff, sodass sich das zusammenklappbare Kinderbett 10 zum stetigen Einsatz in expandiertem Zustand, wie in 1 dargestellt, befinden kann. Wenn sich die Verriegelungsnabe 28 hingegen, wie in 3 dargestellt, in einer entriegelten Position befindet, ist der Vorsprung 30 aus dem Eingriffskanal 32 gelöst, sodass die Beinstruktur 16 relativ zum oberen Kinderbettrahmen 12 drehbar ist. Wie in 3 dargestellt, kann das zusammenklappbare Kinderbett 10 ferner eine Feder 34 aufweisen, die zwischen der Verriegelungsnabe 28 und dem oberen Turmabschnitt 22 zum Vorspannen der Verriegelungsnabe 28 in die verriegelte Position konfiguriert ist, um eine Verriegelung zwischen der Beinstruktur 16 und dem oberen Kinderbettrahmen 12 aus Sicherheitsgründen fester zu machen.
  • Wie in den 3-5 dargestellt, ist ferner eine Tastenöffnung 36 am oberen Turmabschnitt 22 ausgebildet, und die Verriegelungsnabe 28 umfasst ferner eine der Tastenöffnung 36 entsprechende Freigabetaste 38. Wenn sich die Verriegelungsnabe 28 in der verriegelten Position befindet, passiert die Freigabetaste 38 dementsprechend die Tastenöffnung 36, sodass diese am oberen Turmabschnitt 22 (wie in 1 gezeigt) zum Drücken für die Betreuungsperson berührbar ist. Wenn andererseits die Freigabetaste 38 gedrückt wird, um die Vorspannkraft der Feder 34, wie in 1 dargestellt, außer Kraft zu setzen, bewegt sich die Verriegelungsnabe 28 in die entriegelte Position.
  • Darüber hinaus umfasst in diesem Ausführungsbeispiel der obere Turmabschnitt 22 einen Stützkörper 40 und eine Abdeckung 42, und der untere Stegabschnitt 24 erstreckt sich vom Stützkörper 40 (wie in 2 dargestellt) nach unten. Es wird insbesondere auf 6 Bezug genommen, die eine Teilquerschnittsansicht der Beinstruktur 16 in 3 zeigt. Wie in 6 dargestellt, weist der Stützkörper 40 ein Lager 44 auf, das unter der Verriegelungsnabe 28 ausgebildet ist, und die Abdeckung 42 weist einen dem Lager 44 entsprechenden Nietstift 46 auf. Als solches kann der Nietstift 46 in das Lager 44 eingeführt werden, um die Abdeckung 42 am Stützkörper 40 zum Aufnehmen der Verriegelungsnabe 28 und der Hülse 26 zu verriegeln. Zum Verhindern, dass die Betreuungsperson die Verriegelungsnabe 28 übermäßig drückt, erstreckt sich, wie in 4 und 6 dargestellt, zudem eine Rippe 48 von der Verriegelungsnabe 28 nach unten und weist eine geneigte Oberflächenstruktur 50 auf. Wenn sich die Verriegelungsnabe 28 in die entriegelte Position bewegt, liegt auf diese Weise das Lager 44 an der geneigten Oberflächenstruktur 50 an, sodass verhindert wird, dass sich die Verriegelungsnabe 28 über die entriegelte Position hinaus bewegt, um die Betreuungsperson daran zu erinnern, dass die Verriegelungsnabe 28 in die entriegelte Position gedrückt wurde.
  • Mittels der vorgenannten Konstruktionen ermöglicht das zusammenklappbare Kinderbett 10, dass die Betreuungsperson das zusammenklappbare Kinderbett 10 zur bequemen Lagerung oder Transport zusammenklappen kann. Es wird z. B. auf die 1-5 und 7 Bezug genommen. 7 zeigt eine Darstellung des zusammenklappbaren Kinderbetts 10 in 2, das zusammengeklappt ist, wenn die Bodenplatte 20 von den beiden unteren Stegabschnitten 24 abgenommen ist. Wenn die Betreuungsperson das zusammenklappbare Kinderbett 10 zusammenklappen will, muss die Betreuungsperson, wie in den Flgn.1-5 und 7 dargestellt, lediglich zuerst die Bodenplatte 20 über den oberen Kinderbettrahmen 12 anheben und dann die Entriegelungstaste 38 drücken. Während des vorgenannten Vorgangs bewegt sich die Verriegelungsnabe 28 aus der in 5 dargestellten verriegelten Position in die in 3 dargestellte entriegelte Position, um den Vorsprung 30 vom Eingriffskanal 32 zu lösen. Da der Eingriff zwischen der Verriegelungsnabe 28 und der Hülse 26 gelöst ist, sodass die Beinstruktur 16 relativ zum oberen Kinderbettrahmen 12 drehbar ist, kann die Betreuungsperson die Beinstruktur 16 und die Beinstruktur 18 aus der in 2 dargestellten Stützposition in die in 7 dargestellte Klappposition drehen. Auf diese Weise können die beiden Beinstrukturen 16, 18 in Bezug auf den oberen Kinderbettrahmen 12 zur bequemen Aufbewahrung oder zum einfachen Transport nach innen geklappt werden. Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung das Problem des Standes der Technik, dass ein typisches Kinderbett oft groß und schwer zu verstauen ist, effizient lösen, sodass sich die Transportfähigkeit des zusammenklappbaren Kinderbetts erheblich verbessert.
  • Das zusammenklappbare Kinderbett 10 kann zudem zur Montage auf einem Laufstall verwendet werden. Es wird z. B. auf 8 Bezug genommen. 8 zeigt eine Explosionsdarstellung des zusammenklappbaren Kinderbetts 10 in 1 und einen Laufstall 52 (der in 8 vereinfacht dargestellt ist). Wie in 8 dargestellt, ist ein Aufnahmebereich 54 an einem Boden des oberen Turmabschnitts 22 der Beinstruktur 16 zum lösbaren Eingriff mit einem oberen Holm 56 des Laufstalls 52 ausgebildet, sodass das zusammenklappbare Kinderbett 10 auf dem Laufstall 52 zur Säuglingspflege montiert werden kann.
  • In der praktischen Anwendung kann das zusammenklappbare Kinderbett 10, wie in 1 und 2 dargestellt, ferner eine Riegelfreigabe 58 (in 2 vereinfacht durch gepunktete Linien dargestellt) und einen Eingriffsriegel 60 umfassen. Die Riegelfreigabe 58 ist im Innern des oberen Turmabschnitts 22 verschiebbar angeordnet. Der Eingriffsriegel 60 ist mit der Riegelfreigabe 58 (vorzugsweise mittels einer Verbindung 59 (die in 2 durch gepunktete Linien dargestellt ist, darauf jedoch nicht beschränkt) verbunden, und am oberen Turmabschnitt 22 am Aufnahmebereich 54 zurückziehbar angeordnet, und zum Eingriff mit dem oberen Holm 56 angeordnet ist, sodass die Beinstruktur 16 fester am Laufstall 52 verriegelbar ist.
  • Wenn andererseits die Riegelfreigabe 58 zum Zurückziehen des Eingriffsriegels 60 betätigt ist, ist der Eingriff zwischen dem Eingriffsriegel 60 und dem oberen Holm 56 freigebbar ist, sodass die Beinstruktur 16 vom Laufstall 52 abnehmbar ist. Was die zugehörige Beschreibung für die Verriegelungs- und Freigabekonstruktionen der Riegelfreigabe 58 und des Eingriffsriegels 60 betrifft, so ist dies im Stand der Technik allgemein ersichtlich und wird hier weggelassen. Hierbei sei angemerkt, dass zur Betriebssicherheit eine Tragegriffausnehmung 62 am oberen Turmabschnitt 22 ausgebildet ist, wobei diese entsprechend der Riegelfreigabe 58 zum Freilegen der Riegelfreigabe 58 angeordnet ist. Somit ist die Riegelfreigabe 58 bequem zugänglich, wenn die Hand der Betreuungsperson in die Tragegriffausnehmung 62 hineingreift, und dies stellt eine sichere, bequeme und ergonomische Einrichtung für die Betreuungsperson zum Greifen des zusammenklappbaren Kinderbetts 10 auf beiden Seiten, zum Entriegeln des Eingriffs zwischen dem Eingriffsriegel 60 und dem oberen Holm 56, und zum Anheben des zusammenklappbaren Kinderbetts 10 vom Laufstall 52 zur unabhängigen Verwendung des zusammenklappbaren Kinderbetts 10.
  • Darüber hinaus kann durch die vorgenannte Konstruktion sichergestellt werden, dass ein Kleinkind an der Außenseite des zusammenklappbaren Kinderbetts 10 Schwierigkeiten haben wird, mit seiner Handfläche ausreichend in die Tragegriffausnehmung 62 hineinzugreifen und eine Aufwärtskraft auf die Riegelfreigabe 58 auszuüben, sodass verhindert wird, dass das Kleinkind das zusammenklappbare Kinderbett 10 versehentlich vom Laufstall 52 löst. Dagegen ist die Tragegriffausnehmung 62 so bemessen, dass eine Fingerbetätigung der Riegelfreigabe 58 durch Fingerkraft erforderlich ist. Somit weist die vorliegende Erfindung eine bequeme Methode zum Entfernen des zusammenklappbaren Kinderbetts 10 vom Laufstall 52 auf, wobei sie vor einem versehentlichen Verstellen der Konfiguration des zusammenklappbaren Kinderbetts 10 schützt.
  • Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung mittels der vorgenannten einfachen Verriegelungskonstruktion das Problem des Standes der Technik, dass ein Kinderbett mit Doppelfunktion zur Verwendung auf und außerhalb eines Laufstalls eine komplexe mechanische Konstruktion aufweist und die vorgenannte Doppelfunktion ein höheres Risiko dahingehend darstellt, dass ein Kleinkind die Konfiguration des Kinderbetts versehentlich verstellt, lösen, sodass der Bedienungskomfort und die Sicherheit des zusammenklappbaren Kinderbetts erheblich verbessert werden.
  • Hierbei sei angemerkt, dass die Verriegelungskonstruktion zum Verhindern einer Drehung der Beinstruktur relativ zum oberen Kinderbettrahmen nicht auf das vorgenannte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es wird z. B. auf 9, 10 und 11 Bezug genommen. 9 zeigt eine Teil-Explosionsdarstellung eines zusammenklappbaren Kinderbetts 100 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 10 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Verriegelungsblocks 102, der sich in einer verriegelten Position im Innern des oberen Turmabschnitts 22 in 9 befindet. 11 zeigt eine Querschnittsansicht des Verriegelungsblocks 102 in 10, der in eine entriegelte Position verschoben ist. Komponenten, die sowohl in diesem Ausführungsbeispiel als auch im vorgenannten Ausführungsbeispiel beschrieben werden, stellen Komponenten mit ähnlichen Strukturen oder Funktionen dar, und die zugehörige Beschreibung wird hier weggelassen. Wie in den 9-11 dargestellt, umfasst das zusammenklappbare Kinderbett 100 den oberen Kinderbettrahmen 12, die Beinstrukturen 16, 18, die Bodenplatte 20 und einen Verriegelungsblock 102 (die Beinstruktur 18 und die Bodenplatte 20 sind in 9 nicht gezeigt). Der Verriegelungsblock 102 ist im Innern des oberen Turmabschnitts 22 verschiebbar angeordnet und weist zumindest einen Vorsprung 101 (zwei, die in 9 dargestellt sind, jedoch nicht darauf beschränkt) auf. Der obere Kinderbettrahmen 12 weist einen dem Vorsprung 101 entsprechenden Verriegelungsbolzen 103 auf. Wenn sich der Verriegelungsblock 102 in der in 1 dargestellten verriegelten Position zum Ausrichten des Vorsprungs 101 mit dem Verriegelungsbolzen 103 befindet, liegt der Vorsprung 101 am Verriegelungsbolzen 103 zum Verhindern einer Drehung der Beinstruktur 16 relativ zum oberen Kinderbettrahmen 12 an, sodass sich das zusammenklappbare Kinderbett100 für den Einsatz stetig in expandiertem Zustand befinden kann.
  • In der praktischen Anwendung kann das zusammenklappbare Kinderbett 100 ferner eine Feder 104 umfassen, die mit dem Verriegelungsblock 102 und dem oberen Turmabschnitt 22 zum Vorspannen des Verriegelungsblocks 102 in die in 10 dargestellte verriegelte Position verbunden ist, um die Verriegelung zwischen der Beinstruktur 16 und dem oberen Kinderbettrahmen 12 aus Sicherheitsgründen fester zu machen. Ferner kann in diesem Ausführungsbeispiel eine Öffnung 106 an der Abdeckung 42 zum Freilegen des Verriegelungsblocks 102 ausgebildet sein. Dementsprechend kann auf den Verriegelungsblock 102 bequem zugegriffen werden, wenn die Hand einer Betreuungsperson in die Öffnung 106 hineingreift, und dies stellt eine sichere, bequeme und ergonomische Einrichtung für die Betreuungsperson zum Lösen des Eingriffs zwischen dem Verriegelungsblock 102 und dem oberen Kinderbettrahmen 12 bereit.
  • Mittels der vorgenannten Konstruktion ermöglicht das zusammenklappbare Kinderbett 100, dass die Betreuungsperson das zusammenklappbare Kinderbett 100 zur bequemen Aufbewahrung oder zum bequemen Transport zusammenklappen kann. Wenn die Betreuungsperson den zusammenklappbaren Kinderwagen 100, wie in den 10-11 dargestellt, zusammenklappen will, muss die Betreuungsperson lediglich zuerst die Bodenplatte 20 (die, in den 9-11 nicht dargestellt ist, die zugehörige Beschreibung kann gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel begründet werden) über den oberen Kinderbettrahmen 12 anheben und danach den Verriegelungsblock 102 aus der in 10 dargestellten verriegelten Position in die in 11 dargestellte entriegelte Position drücken. Während des vorgenannten Vorgangs verschiebt sich der Vorsprung 101 beim Verschieben des Verriegelungsblocks 102 so, dass dieser zum Verriegelungsbolzen 103 nicht fluchtet. Da der Eingriff zwischen dem Vorsprung 101 und dem Verriegelungsbolzen 103 fgelöst ist, sodass die Beinstruktur 16 relativ zum oberen Kinderbettrahmen 12 drehbar ist, kann die Betreuungsperson somit die Beinstruktur 16 und die Beinstruktur 18 drehen, um diese zur bequemen Lagerung oder zum einfachen Transport relativ zum oberen Kinderbettrahmen 12 zusammenzuklappen. Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung das Problem des Standes der Technik, dass ein typisches Kinderbett oft groß ist und schwer zu verstauen ist, effizient lösen, sodass die Transportfähigkeit des zusammenklappbaren Kinderbetts erheblich verbessert wird.
  • Der Durchschnittsfachmann wird leicht feststellen, dass diverse Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens unter Beibehaltung der Lehre der Erfindung erfolgen können. Dementsprechend sollte die vorstehende Offenbarung nur als durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche begrenzt ausgelegt werden.

Claims (12)

  1. Zusammenklappbares Kinderbett (10, 100), gekennzeichnet durch: einen oberen Kinderbettrahmen (12); ein Paar einander gegenüberliegender Beinstrukturen (16, 18), wobei jede Beinstruktur (16, 18) einen oberen Turmabschnitt (22) und einen unteren Stegabschnitt (24) aufweist, wobei der obere Kinderbettrahmen (12) in dem oberen Turmabschnitt (22) jeder Beinstruktur (16, 18) angeordnet ist, sodass jede Beinstruktur (16, 18) relativ zum oberen Kinderbettrahmen (12) zwischen einer Stützposition und einer Klappposition schwenkbar ist; und eine Bodenplatte (20), die zwischen den beiden unteren Stegabschnitten (24) abnehmbar angeordnet ist und zusammen mit dem oberen Kinderbettrahmen (12) und den Beinstrukturen (16, 18) einen Aufnahmeraum (14) definiert; wobei, wenn die Bodenplatte (20) von den zwei unteren Stegabschnitten (24) abgenommen ist, die Beinstrukturen (16, 18) zum Zusammenklappen von der Stützposition in die Klappposition nach innen relativ zum oberen Kinderbettrahmen (12) drehbar sind.
  2. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammenklappbare Kinderbett (10) ferner eine Hülse (26) und eine Verriegelungsnabe (28) umfasst, die Hülse (26) am oberen Kinderbettrahmen (12) im Innern des oberen Turmabschnitts (22) befestigt ist und zumindest einen Vorsprung (30) aufweist, wobei die Verriegelungsnabe (28) konzentrisch und querbeweglich auf der Hülse (26) angeordnet ist, sodass sie im Innern des oberen Turmabschnitts (22) querbeweglich ist, und einen Eingriffskanal (32) zum Eingriff mit dem zumindest einen Vorsprung (30) aufweist; wobei, wenn die Verriegelungsnabe (28) in einer verriegelten Position ist, der zumindest eine Vorsprung (30) zum Verhindern einer Drehung der Beinstruktur (16) relativ zum oberen Kinderbettrahmen (12) mit dem Eingriffskanal (32) in Eingriff steht; wenn die Verriegelungsnabe (28) in einer entriegelten Position ist, der zumindest eine Vorsprung (30) vom Eingriffskanal (32) gelöst ist, sodass die Beinstruktur (16) relativ zum oberen Kinderbettrahmen (12) drehbar ist.
  3. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammenklappbare Kinderbett (10) ferner umfasst: eine Feder (34), die zwischen der Verriegelungsnabe (28) und dem oberen Turmabschnitt (22) zum Vorspannen der Verriegelungsnabe (28) in die verriegelte Position konfiguriert ist.
  4. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tastenöffnung (36) am oberen Turmabschnitt (22) ausgebildet ist, die Verriegelungsnabe (28) ferner eine der Tastenöffnung (36) entsprechende Freigabetaste (38) aufweist; wobei, wenn sich die Verriegelungsnabe (28) in der verriegelten Position befindet, die Freigabetaste (38) die Tastenöffnung (36) passiert, sodass sie am oberen Turmabschnitt (22) berührbar ist; wobei, wenn die Freigabetaste (38) gedrückt wird, sich die Verriegelungsnabe (28) in die entriegelte Position bewegt.
  5. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Turmabschnitt (22) einen Stützkörper (40) und eine Abdeckung (42) umfasst, wobei sich der untere Stegabschnitt (24) vom Stützkörper (40) nach unten erstreckt, der Stützkörper (40) ein unter der Verriegelungsnabe (28) ausgebildetes Lager (44) aufweist, die Abdeckung (42) einen dem Lager (44) entsprechenden Nietstift (46) aufweist, und der Nietstift (46) in das Lager (44) eingesetzt, ist, um die Abdeckung (42) am Stützkörper (40) zum Aufnehmen der Verriegelungsnabe (28) und der Hülse (26) zu arretieren.
  6. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Rippe (48) von der Verriegelungsnabe (28) nach unten erstreckt und eine geneigte Oberflächenstruktur (50) aufweist, und wenn sich die Verriegelungsnabe (28) in die entriegelte Position bewegt, das Lager (44) an der geneigten Oberflächenstruktur (50) anliegt, um zu verhindern, dass sich die Verriegelungsnabe (28) über die entriegelte Position hinaus bewegt.
  7. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammenklappbare Kinderbett (100) ferner einen Verriegelungsblock (102) umfasst, wobei der Verriegelungsblock (102) in Innern des oberen Turmabschnitts (22) verschiebbar angeordnet ist und zumindest einen Vorsprung (101) aufweist, wobei der obere Kinderbettrahmen (12) einen Verriegelungsbolzen (103) aufweist, der mit dem zumindest einen Vorsprung (101) zusammenwirkt; wobei, wenn der Verriegelungsblock (102) in eine verriegelte Position geschoben ist, der zumindest einen Vorsprung (101) mit dem Verriegelungsbolzen (103) fluchtet, sodass der zumindest eine Vorsprung (101) am Verriegelungsbolzen (103) zum Verhindern einer Drehung der Beinstruktur (16) relativ zum oberen Kinderbettrahmen (12) anliegt; wenn der Verriegelungsblock (102) in eine entriegelte Position geschoben ist, der zumindest eine Vorsprung (101) nicht mit dem Verriegelungsbolzen (103) fluchtet, sodass die Beinstruktur (16) relativ zum oberen Kinderbettrahmen (12) drehbar ist.
  8. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Turmabschnitt (22) einen Stützkörper (40) und eine Abdeckung (42) umfasst, der untere Stegabschnitt (24) sich vom Stützkörper (40) nach unten erstreckt, die Abdeckung (42) mit dem Stützkörper (40) zum Aufnehmen des Verriegelungsblocks (102) verbunden ist, und eine Öffnung (106) an der Abdeckung (42) zum Freilegen des Verriegelungsblocks (102) ausgebildet ist.
  9. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammenklappbare Kinderbett (100) ferner umfasst: eine Feder (104), die mit dem Verriegelungsblock (102) und dem oberen Turmabschnitt (22) zum Vorspannen des Verriegelungsblocks (102) in die verriegelte Position verbunden ist.
  10. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmebereich (54) an einem Boden des oberen Turmabschnitts (22) jeder Beinstruktur (16, 18) zum lösbaren Eingriff mit einem oberen Holm (56) eines Laufstalls (52) zum Montieren des zusammenklappbaren Kinderbetts (10, 100) am Laufstall (52) ausgebildet ist.
  11. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammenklappbare Kinderbett (10) ferner umfasst: eine Riegelfreigabe (58), die im oberen Turmabschnitt (22) verschiebbar angeordnet ist; und einen Eingriffsriegel (60), der mit der Riegelfreigabe (58) verbunden ist und am oberen Turmabschnitt (22) am Aufnahmebereich (54) zurückziehbar angeordnet ist, und zum Eingriff mit dem oberen Holm (56) angeordnet ist, sodass die Beinstruktur (16) am Laufstall (52) verriegelbar ist; wobei, wenn die Riegelfreigabe (58) zum Zurückziehen des Eingriffsriegels (60) betätigt ist, der Eingriff zwischen dem Eingriffsriegel (60) und dem oberen Holm (56) freigebbar ist, sodass die Beinstruktur (16) vom Laufstall (52) abnehmbar ist.
  12. Zusammenklappbares Kinderbett (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragegriffausnehmung (62) am oberen Turmabschnitt (22) ausgebildet ist, wobei die Tragegriffausnehmung (62) entsprechend der Riegelfreigabe (58) zum Freilegen der Riegelfreigabe (58) angeordnet ist.
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