DE102013007959A1 - Sekundärer Verriegelungsmechanismus und zugehöriger zusammenklappbarer Rahmen - Google Patents

Sekundärer Verriegelungsmechanismus und zugehöriger zusammenklappbarer Rahmen Download PDF

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Abstract

Ein sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) zum Verriegeln eines Verriegelungsteils (31) eines Verriegelungsmechanismus (21) in einem zusammenklappbaren Rahmen (100) umfasst ein Gehäuse (24), ein Eingriffsteil (41), ein Handhabungsteil (42) und ein elastisches Teil (43). Das Eingriffsteil (41) ist mit dem Gehäuse (24) schwenkbar verbunden. Wenn der Rahmen (100) aufklappt, liegt das Eingriffsteil (41) am Verriegelungsteil (31) an, um das Verriegelungsteil (31) zu verriegeln. Das Handhabungsteil (42) ist mit dem Eingriffsteil (41) verbunden und liegt teilweise vom Gehäuse (24) frei. Das Handhabungsteil (42) ist betätigbar, um eine Bewegung des Eingriffsteils (41) zum Lösen des Eingriffsteils (41) vom Verriegelungsteil (31) zu steuern. Das elastische Teil (43) stellt eine elastische Rückstellkraft auf das Eingriffsteil (41) bereit. Dadurch kann der sekundäre Verriegelungsmechanismus (14) eine Sperrwirkung sekundär ausführen, um jedwedes unerwartetes Zusammenklappen des Rahmens (100) effektiv zu verhindern.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen sekundäreren Verriegelungsmechanismus und einen zugehörigen zusammenklappbaren Rahmen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 15.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Erleichterung der Aufbewahrung und des Transports sind aktuelle Rahmen oder Kinderwagen mit einer Rahmen-Klappvorrichtung versehen, wodurch vordere Abschnitte und hintere Abschnitte des Rahmens oder Kinderwagens so zusammengeklappt werden können, dass der Rahmen oder Kinderwagen zusammengeklappt werden, um einen Aufbewahrungsraum hierfür einzusparen und einen bequemen Transport sicherzustellen. Um jedoch ein unerwartetes Zusammenklappen beim Gebrauch zu verhindern, umfasst die Rahmen-Klappvorrichtung den vorderen Abschnitt, den hinteren Abschnitt, einen Handgriff, einen ersten Verriegelungsmechanismus und einen zweiten Verriegelungsmechanismus. Ein erstes Drehteil ist an einem Ende des vorderen Abschnitts befestigt. Ein zweites Drehteil ist an einem hinteren Ende des hinteren Abschnitts befestigt. Ein drittes Drehteil ist an einem Ende des Handgriffs befestigt. Das erste Drehteil und das zweite Drehteil sind durch eine erste Welle schwenkbar verbunden. Das erste Drehteil und das dritte Drehteil sind durch eine zweite Welle schwenkbar verbunden. Der erste Verriegelungsmechanismus umfasst ein Verriegelungsteil zum Verriegeln des vorderen Abschnitts, des hinteren Abschnitts und des Handgriffs in einen aufgeklappten Zustand. Wenn der Rahmen zusammengeklappt werden soll, wird das Verriegelungsteil gezogen, um die Verriegelung zwischen dem vorderen Abschnitt, dem hinteren Abschnitt und dem Handgriff nacheinander durch das Verriegelungsteil freizugeben. Danach können der vordere Abschnitt, der hintere Abschnitt und der Handgriff gedreht werden, bis der vordere Abschnitt, der hintere Abschnitt und der Handgriff zusammengeklappt sind. Zum Gebrauch werden der hintere Abschnitt und der Handgriff relativ zum vorderen Abschnitt gezogen, um das zweite Drehteil zu drehen, und das dritte Drehteil dreht sich relativ zum ersten Drehteil, bis der Rahmen oder der Kinderwagen sich in einem aufgeklappten Zustand befinden. Hierbei sperrt das Verriegelungsteil eine Drehung des vorderen Abschnitts, des hinteren Abschnitts und des Handgriffs, um ein unerwartetes Zusammenklappen des Rahmens oder Kinderwagens zu verhindern.
  • Jedoch ist die Verriegelung durch das Verriegelungsteil am Rahmen im aufgeklappten Zustand einer derartigen Rahmen-Klappvorrichtung instabil. Wenn ein unerwarteter Stoß oder eine Bewegung am Rahmen oder Kinderwagen auftritt, ist es sehr gut möglich, dass der Rahmen infolge einer Freigabe der Verriegelung zwischen dem vorderen Abschnitt, dem hinteren Abschnitt und dem Handgriff aufgrund einer Bewegung des Verriegelungsteils unerwartet zusammenklappt. Daher besteht ein Bedarf für einen sicheren zusammenklappbaren Rahmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen sekundären Verriegelungsmechanismus und einen zugehörigen zusammenklappbaren Rahmen bereitzustellen. Der sekundäre Verriegelungsmechanismus führt aus Gründen der Sicherheit und Zuverlässigkeit eine Verriegelung am zusammenklappbaren Rahmen sekundär aus, um zu verhindern, dass der zusammenklappbare Rahmen zusammengeklappt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. 15. Die Unteransprüche offenbaren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung
  • Wie aus der detaillierten nachfolgenden Beschreibung klar ersichtlich wird, ist der beanspruchte sekundäre Verriegelungsmechanismus im beanspruchten zusammenklappbaren Rahmen montiert, um ein Verriegelungsteil eines ersten Verriegelungsmechanismus des beanspruchten zusammenklappbaren Rahmens zu verriegeln. Der erste Verriegelungsmechanismus verwendet das Verriegelungsteil um einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt und einen Handgriff des zusammenklappbaren Rahmens zu verriegeln. Der zweite Verriegelungsmechanismus umfasst ein Gehäuse, ein Eingriffsteil, ein Handhabungsteil und ein erstes elastisches Teil. Das Eingriffsteil ist mit dem Gehäuse verbunden und weist einen Eingriffsbereich auf. Wenn der Rahmen aufklappt, liegt der Eingriffsbereich am Verriegelungsteil an, um das Verriegelungsteil zu verriegeln. Das Handhabungsteil ist mit dem Eingriffsteil verbunden und liegt teilweise vom Gehäuse frei. Das Handhabungsteil ist zum Steuern einer Bewegung des Eingriffsteils betätigbar, um den Eingriffsbereich vom Verriegelungsteil zu lösen. Das erste elastische Teil stellt eine Rückstellkraft auf das Eingriffsteil bereit. Daher kann der sekundäre Verriegelungsmechanismus sekundär eine Sperrwirkung vornehmen, um ein unerwartetes Zusammenklappen des zusammenklappbaren Rahmens effektiv zu verhindern.
  • Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann angesichts der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele klar ersichtlich, die in den verschiedenen Figuren und Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Rahmens gemäß der Erfindung;
  • 2a eine Teilansicht des zusammenklappbaren Rahmens in 1;
  • 2b eine schematische Ansicht, die den Teil des zusammenklappbaren Rahmens in 2a in einer anderen Ansicht veranschaulicht;
  • 3a eine Teilansicht des zusammenklappbaren Rahmens mit einer entfernten vorderen Abdeckung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3b eine Teilansicht des zusammenklappbaren Rahmens mit einer zudem entfernten hinteren Abdeckung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3c eine perspektivische Ansicht eines Eingriffsteils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine auseinandergezogene Ansicht eines ersten Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung;
  • 5 eine Teilansicht des zusammenklappbaren Rahmens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6a eine Teilansicht des zusammenklappbaren Rahmens mit einer entfernten vorderen Abdeckung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6b eine Teilansicht des zusammenklappbaren Rahmens mit einer entfernten hinteren Abdeckung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6c eine perspektivische Ansicht eines Eingriffsteils gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 7a eine Teilansicht des zusammenklappbaren Rahmens mit einer entfernten vorderen Abdeckung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 7b eine Teilansicht des zusammenklappbaren Rahmens mit einer entfernten hinteren Abdeckung die gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine Teilansicht des zusammenklappbare Rahmens gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 9 eine Draufsicht einer Entriegelungslasche in 8, und
  • 10a, 10b und 10c jeweils eine schematische Ansicht, welche die Funktion eines sekundären Verriegelungsmechanismus zum Zusammenklappen des zusammenklappbaren Rahmens gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird auf 1 bis 4 Bezug genommen. Ein zusammenklappbarer Rahmen 100 gemäß der Erfindung umfasst zwei vordere Abschnitte 11, zwei hintere Abschnitte 12, einen Handgriff 13, zwei erste Verriegelungsmechanismen 21 und zwei zweite Verriegelungsmechanismen 14, die auf gegenüberliegenden Seiten des zusammenklappbaren Rahmens 100 symmetrisch angeordnet sind (und auf einer Seite in 1 dargestellt sind). Ein erstes Drehteil 111 ist an einem Ende des vorderen Abschnitts 11 befestigt. Ein zweites Drehteil 121 ist an einem Ende des hinteren Abschnitts 12 befestigt. Ein drittes Drehteil 131 ist an einem Ende des Handgriffs 13 befestigt. Das erste Drehteil 111 und das zweite Drehteil 121 sind durch eine erste Welle 112 schwenkbar verbunden. Das erste Drehteil 111 und das dritte Drehteil 131 sind durch eine zweite Welle 113 schwenkbar verbunden. Der erste Verriegelungsmechanismus umfasst ein Verriegelungsteil 31 zum Verriegeln des vorderen Abschnitts 11, des hinteren Abschnitts 12 und des Handgriffs 13 in einem aufgeklappten Zustand. Der zweite Verriegelungsmechanismus 14 verriegelt das Verriegelungsteil 31, um den vorderen Abschnitt 11, den hinteren Abschnitt 12 und den Handgriff 13 im aufgeklappten Zustand sekundär zu verriegeln. Der zusammenklappbare Rahmen 100 umfasst ferner Gehäuse 23 und 24 zum Verkleiden des ersten Abschnitts 111, des zweiten Abschnitts 121 und des dritten Abschnitts 131. Die Gehäuse 23 sind hauptsächlich aus einer vorderen Abdeckung 231 und einer hinteren Abdeckung 232 zusammengesetzt. Die zweite Welle 113 ist mit der hinteren Abdeckung 232 verbunden. Die vordere Abdeckung 131 steht mit der hinteren Abdeckung 232 im Eingriff und bedeckt diese. Das Gehäuse 24 bedeckt einen unteren Teil des zweiten Drehteils 121.
  • Es wird auf 4 Bezug genommen. Das erste Drehteil 111 weist einen ersten Verriegelungsschlitz 351 auf. Das dritte Drehteil 131 weist einen zweiten Verriegelungsschlitz 352 auf. Das Verriegelungsteil 31 kann mit dem ersten Verriegelungsschlitz 351 und dem zweiten Verriegelungsschlitz 352 in Eingriff gebracht werden, um den vorderen Abschnitt 11, den hinteren Abschnitt 12 und den Handgriff 13 im aufgeklappten Zustand zu verringern. Wenn der vordere Abschnitt 11, der hintere Abschnitt 12 und der Handgriff 13 in der Praxis aufgeklappt sind, fluchten der erste Verriegelungsschlitz 351 und der zweite Verriegelungsschlitz 352.
  • Das Verriegelungsteil 31 weist einen Eingriffsstift 34 auf, der sich im ersten Verriegelungsschlitz 351 und im zweiten Verriegelungsteil 352 verschieben kann. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 aufklappt, verschiebt sich der Eingriffsstift 34 im ersten Verriegelungsschlitz 351 und im zweiten Verriegelungsschlitz 352, da sich das zweite Drehteil 121 dreht, so dass das Verriegelungsteil 31 mit dem ersten Verriegelungsschlitz 351 und den zweiten Verriegelungsschlitz 352 im Eingriff steht, um den vorderen Abschnitt 11, den hinteren Abschnitt 12 und den Handgriff 13 zu verriegeln, um den zusammenklappbaren Rahmen 100 im aufgeklapptem Zustand zu halten.
  • Es wird auf 1, 2a, 3a, 3b und 4 Bezug genommen. Der erste Verriegelungsmechanismus 21 umfasst das Verriegelungsteil 31, ein drittes elastisches Teil 32 und ein Freigabeteil 36. Das Verriegelungsteil 31 ist mit dem zweiten Drehteil 121 drehbar verbunden. Das dritte elastische Teil 32 stellt eine elastische Kraft auf das Verriegelungsteil 31 zum Eingriff mit dem ersten Verriegelungsschlitz 351 und dem zweiten Verriegelungsschlitz 352 bereit. Das Freigabeteil 36 ist mit dem Verriegelungsteil 31 verbunden und lieht vom zusammenklappbaren Rahmen 100 frei, um das Verriegelungsteil 31 zum Lösen aus dem ersten Verriegelungsschlitz 351 und dem zweiten Verriegelungsschlitz 352 anzutreiben. Im Ausführungsbeispiel umfasst das mit dem Verriegelungsteil 31 verbundenen Freigabeteil 36 einen Freigabegriff 361 und einen Klappriemen 362. Der Klappriemen 362 ist mit den Freigabegriffen 361 verbunden, die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des zusammenklappbaren Rahmens 100 angeordnet sind. Es wird auf 1 und 4 Bezug genommen. Der Griff 361 ist U-förmig. Der Eingriff des Verriegelungsteils 31 mit dem ersten Verriegelungsschlitz 351 und dem zweiten Verriegelungsschlitz 352 kann gelöst werden, indem der Freigabegriff 361 oder der Klappriemen 362 gezogen werden. In der Praxis ist das Verriegelungsteil 31 in einer U-förmigen Struktur ausgebildet. Das Verriegelungsteil 31 weist eine erste Durchgangsöffnung 311 und eine zweite Durchgangsöffnung 312 auf, die an beiden Enden des Verriegelungsteils 31 entsprechend angeordnet sind und durch die beiden Seitenwände der U-förmigen Struktur hindurch verlaufen. Der Eingriffsstift 34 ist in der ersten Durchgangsöffnung 311 montiert. Das dritte elastische Teil 32 ist eine Torsionsfeder und ist in der zweiten Durchgangsöffnung 312 unter Verwendung einer Drehwelle (in den Figuren nicht dargestellt) montiert. Die beiden Enden des dritten elastischen Teils 32 sind mit dem Verriegelungsteil 31 bzw. dem zweiten Drehteil 121 verbunden. Das dritte elastische Teil 32 stellt eine elastische Kraft auf den Eingriffsstift 34 zum Verschieben im ersten Verriegelungsschlitz 351 und im zweiten Verriegelungsschlitz 352 bereit, um eine Drehung des vorderen Abschnitts 11, des hinteren Abschnitts 12 und des Handgriffs 13 zu sperren, wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 aufgeklappt ist. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 zusammengeklappt werden soll, wird das Freigabeteil 36 gezogen, um das Verriegelungsteil 31 zu drehen, um den Eingriff des Verriegelungsteils 31 mit dem ersten Verriegelungsschlitz 351 und dem zweiten Verriegelungsschlitz 352 freizugeben. Danach können sich der hintere Abschnitt 12 und der Handgriff 13 zum Zusammenklappen relativ zum vorderen Abschnitt 11 drehen.
  • Es wird auf 1 bis 4 Bezug genommen. Der sekundäre Verriegelungsmechanismus 14 umfasst ein Eingriffsteil 41, ein Handhabungsteil 42 und ein erstes elastisches Teil 43. Das Eingriffsteil 41 ist mit dem Gehäuse 24 verbunden und weist Eingriffsbereiche 411 auf. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 aufklappt, liegen die Eingriffsbereiche 411 zum Verriegeln des Eingriffsteils 31 am Verriegelungsteil 31 an. Das Handhabungsteil 42 ist mit dem Eingriffsteil 41 verbunden und liegt teilweise vom Gehäuse 24 frei. Das Handhabungsteil 42 ist zum Steuern einer Bewegung des Eingriffsteils 41 betätigbar, um die Eingriffsbereiche 411 aus dem Verriegelungsteil 31 zu lösen. Das erste elastische Teil 43 stellt eine elastische Rückstellkraft auf das Eingriffsteil 41 bereit. In der Praxis ist das Gehäuse 24 hauptsächlich aus einer vorderen Abdeckung 241 und einer hinteren Abdeckung 242 zusammengesetzt. Das erste elastische Teil 43 ist zwischen dem Eingriffsteil 41 und dem Gehäuse 24 montiert. Im Ausführungsbeispiel ist das erste elastische Teil 43 eine zylindrische Druckfeder.
  • Es wird insbesondere auf 3a bis 10c Bezug genommen. Das Eingriffsteil 41 ist ein stabförmiges Teil und ist in der hinteren Abdeckung 242 verschiebbar montiert. Die Eingriffsbereiche 411 und 512 sind Eingriffsvorsprünge 411 und 512, die auf einem Stabbereich des Eingriffsteils 41 angeordnet sind. Das Verriegelungsteil 31 weist eine Ausnehmung 313 auf. Die Eingriffsvorsprünge 411 und 512 können mit der Ausnehmung 313 in Eingriff gebracht werden. Die vordere Abdeckung 241 weist eine Montageöffnung auf. Das Handhabungsteil 42 liegt teilweise von der Montageöffnung frei. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 geklappt werden soll, wird das Handhabungsteil 42 bewegt, um das Eingriffsteil 41 zu steuern, um sich in Längsrichtung des Eingriffsteils 41 zu verschieben, um die Eingriffsvorsprünge 411 und 512 sofort aus dem Verriegelungsteil 31 zu lösen. Die hintere Abdeckung 242 weist vorzugsweise eine Montageausnehmung 243 auf. Das Eingriffsteil 41 weist einen Führungsblock 412 (in 3c und 6c dargestellt) an einem distalen Ende des Eingriffsteils 41 auf, der der Montageausnehmung 243 angepasst ist. Der Führungsblock 412 ist in der Montageausnehmung 243 verschiebbar montiert. Darin ist der Eingriffsvorsprung 411 auf einer Seite des Stabbereichs des Eingriffsteils 41 angeordnet. Zum Hemmen des Eingriffsteils 41 und zum Verhindern einer Drehung des Eingriffsteils 31 beim Verschieben weist der Führungsblock 412 zwei Begrenzungsvorsprünge 413 auf gegenüberliegenden Seiten des Führungsblocks 412 auf. Die Montageausnehmung 243 weist zwei entsprechende Begrenzungsausnehmungen auf. Gemäß einem Ausführungsbeispiel für ein solches Design sind die Eingriffsvorsprünge 411 als kleine zungenförmige vorstehende Laschen ausgebildet.
  • Es wird auf 3a bis 3c Bezug genommen, worin ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. Das Handhabungsteil 42 ist ein Druckknopf 42a, der auf einem Vorsprung 415a des Eingriffsteils 41 auf einem vorderen Ende des Eingriffsteils 41 montiert ist. Der Eingriffsbereich ist der Eingriffsvorsprung 411, der auf einem Stabbereich des Eingriffsteils 41 angeordnet ist. Der Druckknopf 42a kann gedrückt werden, um das Eingriffsteil anzutreiben, sich relativ zur vorderen Abdeckung 241 in Richtung zur Innenseite der Montageausnehmung 243 zu verschieben, um die Eingriffsbereich 411 aus dem Verriegelungsteil 31 zu lösen, um die Verriegelung zum Verriegelungsteil 31 freizugeben. Darin weist der Führungsblock 412 einen Montagevorsprung 414 (in 3c dargestellt) an einem Ende des Führungsblocks 412 auf. Das erste elastische Teil 43 ist in der Montageausnehmung 243 montiert. Ein Ende des ersten elastischen Teils 43 liegt am Boden der Montageausnehmung 243 an; das andere Ende des ersten elastischen Teils 43 ist auf den Montagevorsprung 414 des Eingriffsteils 41 (wie durch 3b dargestellt) aufgezogen und liegt am Führungsblock 412 an. Dadurch ist das erste elastische Teil 43 ebenfalls zwischen der hinteren Abdeckung 242 und dem Eingriffsteil 41 montiert, um die elastische Rückstellkraft auf das Eingriffsteil 41 bereitzustellen.
  • Es wird auf 5 bis 6c Bezug genommen, worin ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. Das Handhabungsteil 42 ist ein Drehknopf 42b, der in der Montageöffnung drehbar montiert ist. Der Eingriffsbereich ist der Eingriffsvorsprung 411, der auf dem Stabbereich des Eingriffsteils 41 angeordnet ist. Das Eingriffsteil 41 weist einen Vorsprung 415b mit einer Helixfläche bzw. Spiralfläche 416 (in 6c dargestellt) auf dem vorderen Ende des Eingriffsteils 41 auf. Der Drehknopf 42b weist einen Betätigungsblock 421 an einem distalen Ende des Drehknopfs 42b auf, der an der Spiralfläche 416 anliegt und sich auf der Spiralfläche 416 verschieben kann. Der Drehknopf 42b kann zum Bewegen des Betätigungsblocks 421 längs der Spiralfläche 416 gedreht werden, um das Eingriffsteil 41 zu schieben, um sich relativ zur vorderen Abdeckung in Richtung zur Montageausnehmung 243 zu verschieben, bis der Eingriffsvorsprung 411 und das Verriegelungsteil 31 gelöst sind, um die Verriegelung zum Verriegelungsteils 31 freizugeben. Hierin ist der Montagevorsprung 414 (wie in 6c dargestellt) an einem Ende des Führungsblocks 412 angeordnet. Das erste elastische Teil 43 ist in der Montageausnehmung 243 montiert. Ein Ende des ersten elastischen Teils 43 liegt am Boden der Montageausnehmung 243 an; das andere Ende des ersten elastischen Teils 43 ist auf einen Montagevorsprung 414 des Eingriffsteils 41 (wie durch 6b dargestellt) aufgezogen und liegt am Führungsblock 412 an, so dass das erste elastische Teil 43 nach dem Einbau zwischen der hinteren Abdeckung 242 und dem Eingriffsteil 41 angeordnet ist, um die elastische Rückstellkraft auf das Eingriffsteil 41 bereitzustellen.
  • Es wird auf 7a und 7b Bezug genommen, worin ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. Das Handhabungsteil ist ein Zugknopf 42c, der am vorderen Ende des Eingriffsteils 41 ausgebildet ist. Der Eingriffsbereich ist der Eingriffsvorsprung 411, der auf dem Stabbereich des Eingriffsteils 41 angeordnet ist. Der Zugknopf 42c kann herausgezogen werden, um das Eingriffsteil 41 anzutreiben, sich relativ zur vorderen Abdeckung 241 nach außen zu verschieben. In der Praxis ist ein Vorsprung 415c auf dem vorderen Ende des Eingriffsteils 41 angeordnet. Der Zugknopf 42c ist auf der Oberseite des Vorsprungs 415c ausgebildet. Der Zugknopf 42c kann herausgezogen werden, um das Eingriffsteil 41 anzutreiben, sich zur Außenseite der Montageausnehmung 243 zu verschieben, um den Eingriffsbereich 411 vom Verriegelungsteil 31 zu lösen, um die Verriegelung zum Verriegelungsteil 31 freizugeben. Hierbei ist das erste elastische Teil 43 auf den Zugknopf 42c aufgezogen, um am Vorsprung 415c und der vorderen Abdeckung 241 anzuliegen und zwischen dem Vorsprung 415c und der vorderen Abdeckung 241 angeordnet zu sein, um die elastische Rückstellkraft auf das Eingriffsteil 41 bereitzustellen.
  • Es wird auf 8 bis 10c Bezug genommen, worin ein viertes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist, das sich von den ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispielen unterscheidet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Freigabegriff des Freigabeteils 36 eine Entriegelungslasche 52, die mit dem Eingriffsteil 41 und dem Verriegelungsteil 31 verbunden ist. Der Eingriffsbereich ist ein erster zylindrischer Vorsprung 512, der auf einem Umfang des Stabbereichs des Eingriffsteils 41 angeordnet ist. Die Entriegelungslasche 52 weist ein längsgerichtetes Langloch 521 auf, durch das der Stabbereich des Eingriffsteils 41 hindurchragt. Das längsgerichtete Langloch 521 erweitert sich nach außen, um eine Eingriffsöffnung 522 zum Hindurchragen des ersten Vorsprungs 512 zu bilden. Eine Eingriffsfläche 523 zum Eingriff mit dem ersten Vorsprung 512 ist dort ausgebildet, wo die Eingriffsöffnung 522 und das längsgerichtete Langloch 512 verbunden sind. Der Eingriffsstift 34 verläuft zur Verbindung mit der Entriegelungslasche 52 durch einen oberen Bereich des Langlochs 521 der Entriegelungslasche 52. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 aufklappt, wird der erste Vorsprung 512 mit der Eingriffsfläche 523 in Eingriff gebracht, um zu verhindern, dass die Entriegelungslasche 52 herausgezogen wird. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 zusammengeklappt werden soll, steuert das Handhabungsteil 42 das Eingriffsteil 41, sich zu verschieben, um den ersten Vorsprung 512 von der Eingriffsfläche 523 zu lösen, um die Verriegelung durch die Entriegelungslasche 52 zum Verriegelungsteil 31 freizugeben. Im Ausführungsbeispiel ist die Eingriffsfläche 523 eine geneigte Eingriffsfläche; in der Praxis kann die Eingriffsfläche 523 eine Eingriffskurvenfläche oder eine stufenförmige Eingriffsfläche sein.
  • In der Praxis umfasst das Freigabeteil 36 zudem ein Klappband 55, das mit der Entriegelungslasche 52 verbunden ist. Die beiden Enden des Klappbands 55 sind mit den beiden Entriegelungslaschen 52 verbunden, die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des zusammenklappbaren Rahmens 100 entsprechend angeordnet sind und teilweise vom Gehäuse 24 freiliegen. Das Klappband 55 kann gezogen werden, um die Entriegelungslasche 52 zum Bewegen anzutreiben. Die Entriegelungslasche 52 treibt dann das Verriegelungsteil 31 zum Bewegen an, bis die Verriegelung durch das Verriegelungsteil 31 zum zusammenklappbaren Rahmen 100 freigegeben ist. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 aufklappt, liegt der erste Vorsprung 512 des Eingriffsteils 41 an der Entriegelungslasche 52 an, um ein Ziehen der Entriegelungslasche 52 zu verhindern, so dass das Klappband 55 die Entriegelungslasche 52 nicht zum Bewegen ziehen kann, was zu einem unerwarteten Zusammenklappen führen würde. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 zusammengeklappt werden soll, wird das Handhabungsteil 42 angetrieben, um den ersten Vorsprung 512 des Eingriffsteils 41 von der Eingriffsfläche 523 der Entriegelungslasche 52 zu lösen. Nun kann das Klappband 55 gezogen werden, um die Entriegelungslasche 52 zum Bewegen anzutreiben, um das Verriegelungsteil 31 zum Lösen aus dem ersten Verriegelungsschlitz 351 und dem zweiten Verriegelungsschlitz 352 anzutreiben, um die Verriegelung durch das Verriegelungsteil 31 zum ersten Drehteil 111 und zum dritten Drehteil 131 freizugeben.
  • In der Praxis umfasst der sekundäre Verriegelungsmechanismus 14 ferner ein Begrenzungsteil 53 und ein zweites elastisches Teil 54. Das Begrenzungsteil 53 ist in der hinteren Abdeckung 242 verschiebbar montiert. Das zweite elastische Teil 54 liegt am Begrenzungsteil 53 und der hinteren Abdeckung 242 an und ist zwischen dem Begrenzungsteil 53 und der hinteren Abdeckung 242 angeordnet, um eine elastische Kraft auf das Begrenzungsteil 53 zum Anliegen am Eingriffsteil 41 bereitzustellen. Im Ausführungsbeispiel ist der Führungsblock ein zweiter zylindrischer Vorsprung 511. Die Querschnittsfläche des Vorsprungs 511 ist größer als die Querschnittsfläche des ersten Vorsprungs 512. Der zweite Vorsprung 511 und der erste Vorsprung 512 sind in einer abgestuften Anordnung benachbart zueinander angeordnet. Das Begrenzungsteil 53 ist auf der hinteren Abdeckung 242 verschiebbar montiert und weist einen ersten vorstehenden Block 531 auf. Die Entriegelungslasche 52 weist einen zweiten vorstehenden Block 524 gegenüber dem ersten vorstehenden Block 531 auf. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 aufklappt, liegt das Begrenzungsteil 53 am zweiten Vorsprung 511 an. Das zweite elastische Teil 54 steht unter Druck. Der erste Vorsprung 512 steht mit der Eingriffsfläche 523 (wie durch 10a dargestellt) im Eingriff. Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 zusammengeklappt werden soll, steuert das Handhabungsteil 42 das Eingriffsteil 41, sich zu verschieben, um das Begrenzungsteil 53 vom zweiten Vorsprung 511 zu lösen. Das Begrenzungsteil 53 verschiebt sich unter der elastischen Kraft durch das zweite elastische Teil 54 nach oben, um am ersten Vorsprung 512 (wie durch 10b dargestellt) anzuliegen. Nun kann die Entriegelungslasche 52 zum Zusammenklappen des zusammenklappbaren Rahmens 100 betätigt werden. Wenn sich die Entriegelungslasche 52 bewegt, bewegt sich der zweite vorstehende Block 524 der Entriegelungslasche 52 bis bis er den ersten vorstehenden Block 531 schiebt, um das Begrenzungsteil 53 (wie durch 10c dargestellt) zurückzuführen. Hierin weist der zweite Vorsprung 511 eine Rückführungsausnehmung 513 an einem Endbereich des zweiten Vorsprungs 511 auf. Das erste elastische Teil 43 liegt an der Rückführungsausnehmung 513 und der Montageausnehmung 243 an und ist zwischen der Rückführungsausnehmung 513 und der Montageausnehmung 243 angeordnet, um die elastische Rückstellkraft auf das Eingriffsteil 41 bereitzustellen.
  • Wenn der zusammenklappbare Rahmen 100 im Ausführungsbeispiel zusammengeklappt werden soll, muss das Handhabungsteil 42 zuerst betätigt werden. Ein Nutzer drückt zum Beispiel das Handhabungsteil 42, so dass das Eingriffsteil 41 weg von einer Position, wo das Eingriffsteil 41 die Entriegelungslasche 52 behindert, nach innen zu einer Freigabeposition bewegt wird. Das Begrenzungsteil 53 wird zu einer Position bewegt, wo das Begrenzungsteil 53 das Eingriffsteil 41 behindert, um das Eingriffsteil 41 in der Freigabeposition zu halten. Nun muss der Nutzer das Handhabungsteil 42 nicht länger drücken. Danach kann der Nutzer die gleiche Hand benutzen, um das Klappband 55 zu ziehen. Das Klappband 55 kann die Entriegelungslasche 52 zum Bewegen antreiben, um das Verriegelungsteil 31 anzutreiben, sich relativ zum zweiten Drehteil 121 zu drehen, um das Verriegelungsteil 31 vom ersten Verriegelungsschlitz 351 und vom zweiten Verriegelungsschlitz 352 zu lösen, um die Verriegelung durch das Verriegelungsteil zum ersten Drehteil 111 und zum dritten Drehteil freizugeben. Danach wird das Klappband 55 weiterhin nach oben gezogen, so dass sich der vordere Abschnitt 11, der hintere Abschnitt 12 und der Handgriff 13 aufgrund der Schwerkraft zum Zusammenklappen relativ drehen können. Das Begrenzungsteil 53 hält das Eingriffsteil 41 in der Freigabeposition, damit Betreuungspersonen ihr Baby mit einer Hand halten können und den zusammenklappbaren Rahmen 100 mit der anderen Hand zusammenklappen können. Im Ausführungsbeispiel ist das zweite elastische Teil 54 eine Druckfeder.
  • Der Durchschnittsfachmann kann leicht erkennen, dass diverse Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens unter Beibehaltung der Lehre der Erfindung erfolgen können. Demzufolge sollte die oben beschriebene Offenbarung lediglich durch den durch die Ansprüche definierten Schutzumfang als beschränkt ausgelegt werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen:
    Ein sekundärer Verriegelungsmechanismus 14 zum Verriegeln eines Verriegelungsteils 31 eines Verriegelungsmechanismus 21 in einem zusammenklappbaren Rahmen 100 umfasst ein Gehäuse 24, ein Eingriffsteil 41, ein Handhabungsteil 42 und ein elastisches Teil 43. Das Eingriffsteil 41 ist mit dem Gehäuse 24 schwenkbar verbunden. Wenn der Rahmen 100 aufklappt, liegt das Eingriffsteil 41 am Verriegelungsteil 31 an, um das Verriegelungsteil 31 zu verriegeln. Das Handhabungsteil 42 ist mit dem Eingriffsteil 41 verbunden und liegt teilweise vom Gehäuse 24 frei. Das Handhabungsteil 42 ist betätigbar, um eine Bewegung des Eingriffsteils 41 zum Lösen des Eingriffsteils 41 vom Verriegelungsteil 31 zu steuern. Das elastische Teil (43) stellt eine elastische Rückstellkraft auf das Eingriffsteil 41 bereit. Dadurch kann der sekundäre Verriegelungsmechanismus 14 eine Sperrwirkung sekundär ausführen, um jedwedes unerwartetes Zusammenklappen des Rahmens 100 effektiv zu verhindern.
  • Neben der schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit zu deren Ergänzung explizit auf die zeichnerische Darstellung in 1 bis 10 verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    vorderer Abschnitt
    12
    hinterer Abschnitt
    13
    Handgriff
    14
    zweiter Verriegelungsmechanismus
    21
    erster Verriegelungsmechanismus
    23, 24
    Gehäuse
    31
    Verriegelungsteil
    32
    drittes elastisches Teil
    34
    Eingriffsstift
    36
    Freigabeteil
    41
    Eingriffsteil
    42
    Handhabungsteil
    42a
    Druckknopf
    42b
    Drehknopf
    42c
    Zugknopf
    43
    erstes elastisches Teil
    52
    Entriegelungslasche
    53
    Begrenzungsteil
    54
    zweites elastisches Teil
    55
    Klappband
    100
    zusammenklappbarer Rahmen
    111
    erstes Drehteil
    121
    zweites Drehteil
    131
    drittes Drehteil
    231
    vordere Abdeckung
    232
    hintere Abdeckung
    241
    vordere Abdeckung
    242
    hintere Abdeckung
    243
    Montageausnehmung
    311
    erste Durchgangsöffnung
    312
    zweite Durchgangsöffnung
    313
    Ausnehmung
    351
    erster Verriegelungsschlitz
    352
    zweiter Verriegelungsschlitz
    361
    Freigabegriff
    362
    Klappriemen
    411, 512
    Eingriffsbereich, Eingriffsvorsprung
    412
    Führungsblock
    413
    Begrenzungsvorsprung
    414
    Montagevorsprung
    415a
    Vorsprung
    415b
    Vorsprung
    415c
    Vorsprung
    416
    Spiralfläche
    421
    Betätigungsblock
    511
    zweiter Vorsprung
    512
    erster Vorsprung
    513
    Rückführungsausnehmung
    521
    Langloch
    522
    Eingriffsöffnung
    523
    Eingriffsfläche
    524
    zweiter vorstehende Block
    531
    erster vorstehender Block

Claims (18)

  1. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) zum Verriegeln eines Verriegelungsteils (31) eines ersten Verriegelungsmechanismus (21) in einem zusammenklappbaren Rahmen (100), gekennzeichnet durch: – ein Gehäuse (24); – ein Eingriffsteil (41), wobei das Eingriffsteil (41) mit dem Gehäuse (24) verbunden ist und einen Eingriffsbereich (411) aufweist, wobei, wenn der Rahmen (100) aufklappt, der Eingriffsbereich (411) am Verriegelungsteil (31) anliegt, um das Verriegelungsteil (31) zu verriegeln; – ein Handhabungsteil (42), wobei das Handhabungsteil (42) mit dem Eingriffsteil (41) verbunden ist und teilweise aus dem Gehäuse (24) freiliegt, wobei das Handhabungsteil (42) zum Steuern einer Bewegung des Eingriffsteils (41) betätigbar ist, um den Eingriffsbereich (411) vom Verriegelungsteil (31) zu lösen; und – ein erstes elastisches Teil (43), wobei das erste elastische Teil (43) eine elastische Rückstellkraft auf das Eingriffsteil (41) bereitstellt.
  2. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Eingriffsteil (41) ein stabförmiges Teil ist und verschiebbar im Gehäuse (24) montiert ist, – der Eingriffsbereich (411) ein Eingriffsvorsprung (411) ist, der auf einem Stabbereich des Eingriffsteils (41 angeordnet ist, und – das Verriegelungsteil (31) eine Ausnehmung (313) aufweist, wobei, wenn der Rahmen (100) aufklappt, der Eingriffsvorsprung (411) mit der Ausnehmung (313) in Eingriff steht, und wenn der Rahmen zusammengeklappt werden soll, das Handhabungsteil (42) betätigbar ist, um das Eingriffsteil (41) so anzutreiben, um sich in Längenrichtung des Eingriffsteils (41) zu verschieben, bis sich der Eingriffsbereich (411) aus der Ausnehmung (313) löst.
  3. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Eingriffsteil (41) im Gehäuse (24) verschiebbar montiert ist, – das Handhabungsteil (42) ein Druckknopf (42a) ist, der auf einem vorderen Ende des Eingriffsteils (41) montiert ist, und – der Druckknopf (42a) herunterdrückbar ist, um das Eingriffsteil anzutreiben, um sich nach innen zu verschieben.
  4. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Eingriffsteil (41) im Gehäuse (24) verschiebbar montiert ist, – das Handhabungsteil (42) ein Drehknopf (42b) ist, der auf dem Gehäuse (24) drehbar montiert ist, – das Eingriffsteil (41) einen Vorsprung (415b) mit einer Spiralfläche (416) an einem vorderen Ende des Eingriffsteils (41) aufweist, – der Drehknopf (42b) einen Betätigungsblock (421) an einem distalen Ende des Drehknopfs (42b) aufweist, – der Betätigungsblock (421) an der Spiralfläche (416) anliegt und auf der Spiralfläche (416) verschiebbar ist, und – der Drehknopf (42b) drehbar ist, um das Eingriffsteil (41) anzutreiben, sich nach innen zu verschieben.
  5. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Eingriffsteil (41) im Gehäuse (24) verschiebbar montiert ist, – das Handhabungsteil (42) ein Zugknopf (42c) ist, der an einem vorderen Ende des Eingriffsteils (41) ausgebildet ist, und – der Zugknopf (42c) herausziehbar ist, um das Eingriffsteil (41) anzutreiben, sich nach außen zu verschieben.
  6. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entriegelungslasche (52) mit dem Eingriffsteil (41) und dem Verriegelungsteil (31) verbunden ist und das Eingriffsteil (41) das Verriegelungsteil (31) und die Entriegelungslasche (52) verriegelt, wenn der Rahmen (100) aufklappt.
  7. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – das Eingriffsteil (41) ein stabförmiges Teil ist, – der Eingriffsbereich ein erster zylindrischer Vorsprung (512) ist, der auf einem Umfang eines Stabbereichs des Eingriffsteils (41) angeordnet ist, – die Entriegelungslasche (52) ein längsgerichtetes Langloch (521) aufweist, durch das der Stabbereich hindurchragt, – das längsgerichtete Langloch (521) sich nach außen erweitert, um eine Eingrifföffnung (522) zu bilden, durch die der erste Vorsprung (512) hindurchragt, – eine Eingriffsfläche (523) zum Eingriff mit dem ersten Vorsprung (512) dort ausgebildet ist, wo die Eingriffsöffnung (522) und das längsgerichtete Langloch (521) verbunden sind, – wobei, wenn der Rahmen (100) aufklappt, der erste Vorsprung (512) mit der Eingriffsfläche (523) in Eingriff steht, und – wenn der Rahmen (100) zusammengeklappt werden soll, das Handhabungsteil (42) das Eingriffsteil (41) steuert, sich so zu verschieben, dass der erste Vorsprung (512) aus der Eingriffsfläche (523) gelöst wird, um die Verriegelung durch das Eingriffsteil (41) zur Entriegelungslasche (52) und zum Verriegelungsteil (31) freizugeben.
  8. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsfläche (523) eine geneigte Eingriffsebene, eine Eingriffskurvenfläche oder eine abgestufte Eingriffsfläche ist.
  9. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch ein Begrenzungsteil (53) und ein zweites elastisches Teil (54), wobei – das Eingriffsteil (41) ferner einen zweiten zylindrischen Vorsprung (511) benachbart zum ersten Vorsprung (512) auf dem Stabbereich aufweist, – eine Querschnittsfläche des zweiten Vorsprungs (511) größer als eine Querschnittsfläche des ersten Vorsprungs (512) ist, – der zweite Vorsprung (511) und der erste Vorsprung (512) in einer stufenförmigen Anordnung angeordnet sind, – das Begrenzungsteil (53) am Gehäuse (24) verschiebbar montiert ist und einen ersten vorstehenden Block (531) aufweist, – das zweite elastische Teil (54) am Begrenzungsteil (53) und am Gehäuse (24) anliegt und das zweite elastische Teil (54) zwischen dem Begrenzungsteil (53) und dem Gehäuse (24) angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das Begrenzungsteil (53) zum Anliegen am Eingriffsteil (41) bereitzustellen, – die Entriegelungslasche (52) einen zweiten vorstehenden Block (524) gegenüber dem ersten vorstehenden Block (531) aufweist, – wobei, wenn der Rahmen (100) aufklappt, das Begrenzungsteil (53) am zweiten Vorsprung (511) anliegt, und wenn der Rahmen (100) zusammengeklappt werden soll, das Handhabungsteil (42) das Eingriffsteil (41) steuert, um sich so zu verschieben, dass das Begrenzungsteil (43) aus dem zweiten Vorsprung (511) gelöst wird, um am ersten Vorsprung (512) anzuliegen, und das Verriegelungsteil (31) die Entriegelungslasche (52) zieht, um sich zu bewegen, bis der zweite vorstehende Block (524) der Entriegelungslasche (52) den ersten vorstehenden Block (531) anschiebt, um das Begrenzungsteil (53) zurückzuführen.
  10. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – ein teilweise vom Gehäuse (24) freiliegendes Klappband (55) mit der Entriegelungslasche (52) verbunden ist, – wobei, wenn der Rahmen (100) zusammengeklappt werden soll, das Klappband (55) herausziehbar ist, um die Entriegelungslasche (52) zu bewegen und die Entriegelungslasche (52) in der Lage ist, das Verriegelungsteil (31) anzutreiben, um die Verriegelung zum zusammenklappbaren Rahmen (100) freizugeben.
  11. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Begrenzungsteil (53), wobei, wenn das Eingriffsteil (41) vom Verriegelungsteil (31) gelöst ist, das Begrenzungsteil (53) mit dem Eingriffsteil (41) im Eingriff steht, um das Eingriffsteil (41) vom Verriegelungsteil (31) gelöst zu halten.
  12. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (24) eine Montageausnehmung (243) aufweist, das Eingriffsteil (41) einen Führungsblock (412) an einem distalen Ende des Eingriffsteils (41) aufweist, der Führungsblock (412) an die Montageausnehmung (243) angepasst ist, und der Führungsblock (412) verschiebbar in der Montageausnehmung (243) montiert ist.
  13. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsvorsprung (411) auf einer Seite des Stabbereichs des Eingriffsteils (41) angeordnet ist, und der Führungsblock (412) einen Begrenzungsvorsprung (413) aufweist.
  14. Sekundärer Verriegelungsmechanismus (14) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elastische Teil (43) in der Montageausnehmung (243) montiert ist, um an und zwischen der Montageausnehmung (243) und dem Führungsblock (512) anzuliegen.
  15. Zusammenklappbarer Rahmen (100), gekennzeichnet durch – einen vorderen Abschnitt (11), – einen hinteren Abschnitt (12), – einen Handgriff (13), – einen ersten Verriegelungsmechanismus (21) und einen zweiten Verriegelungsmechanismus (14), – ein erstes Drehteil (111), das an einem Ende des vorderen Abschnitts (11) befestigt ist, – ein zweites Drehteil (121), das an einem Ende des hinteren Abschnitts (12) befestigt ist, – ein drittes Drehteil (131), das an einem Ende des Handgriffs (13) befestigt ist, – wobei das erste Drehteil (111) und das zweite Drehteil (121) durch eine erste Welle (112) schwenkbar verbunden sind, – wobei das erste Drehteil (111) und das dritte Drehteil (131) durch eine zweite Welle (113) schwenkbar verbunden ist, – wobei der erste Verriegelungsmechanismus (21) ein Verriegelungsteil (31) zum Verriegeln des vorderen Abschnitts (11), des hinteren Abschnitts (12) und des Handgriffs (13) in einem aufgeklappten Zustand aufweist, – wobei der zweite Verriegelungsmechanismus (14) einer der sekundären Verriegelungsmechanismen (14) der Ansprüche 1–14 zum Verriegeln des Verriegelungsteils (31) ist, um den vorderen Abschnitt (11), den hinteren Abschnitt (12) und den Handgriff (13) sekundär im aufgeklappten Zustand zu verriegeln.
  16. Zusammenklappbarer Rahmen (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drehteil (111) einen ersten Verriegelungsschlitz (351) aufweist, das dritte Drehteil (131) einen zweiten Verriegelungsschlitz (352) aufweist, das Verriegelungsteil (31) mit dem ersten Verriegelungsschlitz (351) und dem zweiten Verriegelungsschlitz (352) in Eingriff bringbar ist, um den vorderen Abschnitt (11), den hinteren Abschnitt (12) und den Handgriff (13) im aufgeklappten Zustand zu verriegeln.
  17. Zusammenklappbarer Rahmen (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der vordere Abschnitt (11), der hintere Abschnitt (12) und der Handgriff (13) aufgeklappt sind, der erste Verriegelungsschlitz (351) und der zweite Verriegelungsschlitz (352) fluchten, und das Verriegelungsteil (31) einen Eingriffsstift (34) aufweist, der zum Verschieben im ersten Verriegelungsschlitz (351) und im zweiten Verriegelungsschlitz (352) ausgebildet ist.
  18. Zusammenklappbarer Rahmen (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verriegelungsmechanismus (21) ferner ein Freigabeteil (36) und ein drittes elastisches Teil (32) umfasst, – das Verriegelungsteil (31) mit dem zweiten Drehteil (121) drehbar verbunden ist, – das dritte elastische Teil (32) mit dem Verriegelungsteil (31) und dem zweiten Drehteil (121) verbunden ist, und das dritte elastische Teil (32) zwischen dem Verriegelungsteil (31) und dem zweiten Drehteil (121) angeordnet ist, um eine elastische Kraft auf das Verriegelungsteil (31) bereitzustellen, um den vorderen Abschnitt (11), den hinteren Abschnitt (12) und den Handgriff (13) zu verriegeln, – das Freigabeteil (36) und das Verriegelungsteil (31) verbunden sind, und – das Freigabeteil (36) betätigbar ist, um das Verriegelungsteil (31) zum Drehen anzutreiben, um die Verriegelung durch das Verriegelungsteil (31) zum vorderen Abschnitt (11), zum hinteren Abschnitt (12) und zum Handgriff (13) freizugeben.
DE102013007959.4A 2012-05-18 2013-05-08 Sekundärer Verriegelungsmechanismus und zugehöriger zusammenklappbarer Rahmen Active DE102013007959B4 (de)

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