DE112021005369T5 - Kindertragemechanismus und dazugehörige kindertrage - Google Patents

Kindertragemechanismus und dazugehörige kindertrage Download PDF

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Abstract

Es wird ein Kindertragemechanismus (10) bereitgestellt, der einen Tragrahmen (11), einen Umfassungsrahmen (12) und eine Stützkomponente (13) enthält. Der Umfassungsrahmen (12) ist über dem Tragrahmen (11) angeordnet und befindet sich an einer Position, die dem Tragrahmen (11) entspricht. Der Umfassungsrahmen (12) ist zwischen einem aufgeklappten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand umschaltbar. Die Stützkomponente (13) ist zwischen dem Umfassungsrahmen (12) und dem Tragrahmen (11) verbunden. Außerdem wird eine Kindertrage (100) mit dem vorgenannten Kindertragemechanismus (10) bereitgestellt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Kindertragemechanismus und eine dazugehörige Kindertrage gemäß den oberbegriffen der Ansprüche 1 und 25.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kindertragen, wie z. B. Kinderwagen oder Kindertragewannen, kommen in vielen Familien mit Kindern zum Einsatz. Zwar werden mit der diversifizierten Entwicklung der Kindertragen die Anforderungen an die Funktionalität der Kindertragen immer höher, aber die Sicherheit und Praxistauglichkeit der Kindertragen sind immer ein ständiges Bestreben und auch wichtige Designmerkmale. Die Menschen hoffen nicht nur, dass die Sicherheit der Kinder in den Kindertragen gewährleistet ist, sondern auch, dass die Bedienung und Nutzung der Kindertragen einfach und leicht sind. Die Struktur der herkömmlichen Kindertragen ist jedoch kompliziert und kann nicht zusammengeklappt werden, was wiederum im täglichen Gebrauch und beim Tragen nicht praktisch ist.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Unter diesem Gesichtspunkt zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, einen Kindertragemechanismus mit einer einfachen Struktur und einem einfachen Klappvorgang sowie eine dazugehörige Kindertrage bereitzustellen.
  • Dies wird durch einen Kindertragemechanismus und einer dazugehörigen Kindertrage nach den Ansprüchen 1 und 25 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
  • Wie aus der nachstehend folgenden detaillierten Beschreibung genauer ersichtlich wird, enthält der beanspruchte Kindertragemechanismus einen Tragrahmen, einen Umfassungsrahmen und eine Stützkomponente. Der Umfassungsrahmen ist über dem Tragrahmen angeordnet und befindet sich an einer Position, die dem Tragrahmen entspricht. Der Umfassungsrahmen ist zwischen einem aufgeklappten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand umschaltbar. Die Stützkomponente ist zwischen dem Umfassungsrahmen und dem Tragrahmen verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist ein unteres Ende der Stützkomponenten lösbar an dem Tragrahmen montiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist ein oberes Ende der Stützkomponente im Verhältnis zum Umfassungsrahmen schwenkbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält der Kindertragemechanismus ferner eine erste Verriegelungskomponente. Die erste Verriegelungskomponente ist bewegbar an dem Umfassungsrahmen angeordnet und verriegelt den Umfassungsrahmen in dem aufgeklappten Zustand. Die Stützkomponente treibt die erste Verriegelungskomponente zum Entriegeln des Umfassungsrahmens an, um zu ermöglichen, dass der Umfassungsrahmen von dem aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand umschaltet, wenn die Stützkomponente im Verhältnis zum Umfassungsrahmen geschwenkt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist ein erster Verriegelungsabschnitt am Umfassungsrahmen ausgebildet und wirkt mit der ersten Verriegelungskomponente zusammen. Die Stützkomponente und die erste Verriegelungskomponente sind bewegbar miteinander verbunden. Die erste Verriegelungskomponente ist im Verhältnis zum Umfassungsrahmen zwischen einer ersten Verriegelungsposition und einer ersten Entriegelungsposition umschaltbar. Die erste Verriegelungskomponente steht mit dem ersten Verriegelungsabschnitt in Eingriff, wenn die erste Verriegelungskomponente sich in der ersten Verriegelungsposition befindet. Die erste Verriegelungskomponente ist mit dem ersten Verriegelungsabschnitt außer Eingriff, wenn die erste Verriegelungskomponente sich in der ersten Entriegelungsposition befindet, und die Stützkomponente treibt die erste Verriegelungskomponente dazu an, sich von der ersten Verriegelungsposition in die erste Entriegelungsposition zu bewegen, wenn die Stützkomponente im Verhältnis zum Umfassungsrahmen schwenkbar zusammengeklappt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist die erste Verriegelungskomponente gleitbar am Umfassungsrahmen angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist das obere Ende der Stützkomponente schwenkbar am Umfassungsrahmen angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält der Kindertragemechanismus ferner eine Gleitkomponente, die gleitbar am Umfassungsrahmen angeordnet und bewegbar mit dem oberen Ende der Stützkomponente und der ersten Verriegelungskomponente verbunden ist, und die Stützkomponente treibt die Gleitkomponente (15) an, um die erste Verriegelungskomponente dazu anzutreiben, sich von der ersten Verriegelungsposition in die erste Entriegelungsposition zu bewegen, wenn die Stützkomponente im Verhältnis zum Umfassungsrahmen schwenkbar zusammengeklappt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält der Kindertragemechanismus ferner eine Verbindungskomponente, die zwischen der Gleitkomponente und der ersten Verriegelungskomponente angeordnet ist, und ein erstes Ende und ein zweites Ende der Verbindungskomponente sind mit der Gleitkomponente bzw. der ersten Verriegelungskomponente verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist mindestens eine von der ersten Verriegelungskomponente und der Verbindungskomponente im Umfassungsrahmen angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist ein angetriebener Abschnitt an der Gleitkomponente ausgebildet und im Verhältnis zu einer Gleitrichtung der Gleitkomponente geneigt, ein Antriebsabschnitt ist an dem oberen Ende der Stützkomponente ausgebildet und wirkt mit dem angetriebenen Abschnitt zusammen, und die Stützkomponente schwenkt im Verhältnis zum Umfassungsrahmen, um die Gleitkomponente dazu anzutreiben, durch ein Zusammenwirken des Antriebsabschnitts und des angetriebenen Abschnitts zu dem oberen Ende der Stützkomponente hin oder davon weg zu gleiten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält der Kindertragemechanismus ferner eine Befestigungskomponente und einen befestigten Abschnitt. Die Befestigungskomponente ist gleitbar an einem von dem unteren Ende der Stützkomponente und dem Tragrahmen angeordnet. Der befestigte Abschnitt ist an einem anderen von dem unteren Ende der Stützkomponente und dem Tragrahmen angeordnet. Die Stützkomponente ist durch Zusammenwirken der Befestigungskomponente und des befestigten Abschnitts an dem Tragrahmen montiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält der Kindertragemechanismus ferner Betätigungskomponente, die an der Befestigungskomponente angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält der Kindertragemechanismus ferner eine Verbindungsbasis. Der Tragrahmen enthält eine erste Tragkomponente und eine zweite Tragkomponente, die an der ersten Tragkomponente montiert ist. Die erste Tragkomponente und die zweite Tragkomponente sind im Verhältnis zueinander schwenkbar. Der Umfassungsrahmen ist durch die Verbindungsbasis an der ersten Tragkomponente oder der zweiten Tragkomponente montiert. Eines von dem befestigten Abschnitt und der Befestigungskomponente ist an einem Endabschnitt der ersten Tragkomponente angeordnet und ein anderes von dem befestigten Abschnitt und der Befestigungskomponente ist an dem unteren Ende der Stützkomponente angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält der Umfassungsrahmen eine Gelenkvorrichtung, einen Griff, eine erste Rahmenkomponente und eine zweite Rahmenkomponente. Der Griff, die erste Rahmenkomponente und die zweite Rahmenkomponente sind an der Gelenkvorrichtung angeordnet und durch die Gelenkvorrichtung im Verhältnis zueinander schwenkbar. Die Gelenkvorrichtung verriegelt den Griff, wenn der Umfassungsrahmen im aufgeklappten Zustand ist, und die erste Rahmenkomponente treibt die Gelenkvorrichtung zum Entriegeln des Griffs an, um zu ermöglichen, dass der Griff im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente zusammen mit der ersten Rahmenkomponente schwenkbar zusammenklappt, wenn die erste Rahmenkomponente im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente schwenkbar zusammengeklappt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält die Gelenkvorrichtung eine erste Gelenkkomponente, eine zweite Gelenkkomponente, eine dritte Gelenkkomponente und eine zweite Verriegelungskomponente. Die erste Gelenkkomponente, die zweite Gelenkkomponente und die dritte Gelenkkomponente sind im Verhältnis zueinander schwenkbar. Ein zweiter Verriegelungsabschnitt ist an einer der ersten Gelenkkomponente und der dritten Gelenkkomponente ausgebildet und wirkt mit der zweiten Verriegelungskomponente zusammen. Die zweite Verriegelungskomponente ist bewegbar an einer der ersten Gelenkkomponente und der dritten Gelenkkomponente angeordnet ist. Die zweite Verriegelungskomponente ist zwischen einer zweiten Verriegelungsposition und einer zweiten Entriegelungsposition umschaltbar. Die zweite Verriegelungskomponente steht mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt in Eingriff, wenn sich die zweite Verriegelungskomponente in der zweiten Verriegelungsposition befindet. Die zweite Verriegelungskomponente ist außer Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt, wenn sich die zweite Verriegelungskomponente in der zweiten Entriegelungsposition befindet. Die zweite Gelenkkomponente und die zweite Verriegelungskomponente sind bewegbar miteinander verbunden. Der Griff ist mit der dritten Gelenkkomponente verbunden. Die zweite Rahmenkomponente ist mit der ersten Gelenkkomponente verbunden und die erste Rahmenkomponente ist mit der zweiten Gelenkkomponente verbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung treibt die zweite Gelenkkomponente die zweite Verriegelungskomponente dazu an, sich von der zweiten Verriegelungsposition in die zweite Entriegelungsposition zu bewegen, um zu ermöglichen, dass die dritte Gelenkkomponente im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente zusammen mit der zweiten Gelenkkomponente schwenkbar zusammenklappt, wenn die zweite Gelenkkomponente im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente schwenkbar zusammengeklappt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung sind die erste Gelenkkomponente und die dritte Gelenkkomponente jeweils schwenkbar an einer ersten Seite und einer zweiten Seite der zweiten Gelenkkomponente montiert, und die erste Gelenkkomponente, die zweite Gelenkkomponente und die dritte Gelenkkomponente sind um eine erste Schwenkachse (A) schwenkbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist die zweite Verriegelungskomponente an der anderen der ersten Gelenkkomponente und der dritten Gelenkkomponente entlang einer Erstreckungsrichtung der ersten Schwenkachse gleitbar angeordnet und verlaufen durch die zweite Gelenkkomponente hindurch.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist eine Kammer an der zweiten Gelenkkomponente ausgebildet und entlang der Erstreckungsrichtung der ersten Schwenkachse ausgelegt, und die zweite Verriegelungskomponente verläuft durch die Kammer hindurch.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist eine anstoßende Struktur an einer der zweiten Gelenkkomponente und der zweiten Verriegelungskomponente ausgebildet. Eine Anstoßstruktur ist an der anderen der zweiten Gelenkkomponente und der zweiten Verriegelungskomponente ausgebildet, und die zweite Gelenkkomponente treibt die zweite Verriegelungskomponente dazu an, sich von der zweiten Verriegelungsposition in die zweite Entriegelungsposition durch Zusammenwirken der anstoßenden Struktur und der Anstoßstruktur zu bewegen, wenn die zweite Gelenkkomponente im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente schwenkbar zusammenklappt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist die anstoßende Struktur eine abgeschrägte Struktur ist, die sich im Verhältnis zur ersten Schwenkachse spiralförmig erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist die Anstoßstruktur eine hervorstehende Struktur ist, die von einer äußeren Peripherie der zweiten Verriegelungskomponente nach außen hervorsteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist ein Führungsabschnitt an mindestens einer der ersten Gelenkkomponente und der zweiten Gelenkkomponente ausgebildet und entlang einer Erstreckungsrichtung der erste Schwenkachse ausgelegt. Ein geführter Abschnitt ist an der zweiten Verriegelungskomponente ausgebildet und wirkt mit dem Führungsabschnitt zusammen, und der Führungsabschnitt ist von dem geführten Abschnitt ummantelt.
  • Des Weiteren enthält die beanspruchte Kindertrage einen Tragkörper und den Kindertragemechanismus gemäß einer der vorhergenannten Ausführungsformen, und der Kindertragemechanismus ist am Tragkörper montiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist der Tragkörper zwischen einem Gebrauchszustand und einem Aufbewahrungszustand umschaltbar. Die Kindertrage enthält ferner ein Betätigungselement, das am Tragkörper angeordnet ist und den Tragkörper entriegelt, und der Umfassungsrahmen treibt das Betätigungselement zum Entriegeln des Tragkörpers an, um zu ermöglichen, dass der Tragkörper von dem Gebrauchszustand in den Aufbewahrungszustand umschaltet, wenn der Umfassungsrahmen von dem aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält die Kindertrage ferner eine Verbindungsvorrichtung. Ein Ende der Verbindungsvorrichtung ist bewegbar mit dem Umfassungsrahmen verbunden, und der Umfassungsrahmen treibt die Verbindungsvorrichtung an, um das Betätigungselement zum Entriegeln des Tragkörpers anzutreiben, um zu ermöglichen, dass der Tragkörper vom Gebrauchszustand in den Aufbewahrungszustand umschaltet, wenn der Umfassungsrahmen vom aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung enthält die Verbindungsvorrichtung eine Schiebekomponente und eine angeschobene Komponente. Die Schiebekomponente ist im Verhältnis zum Umfassungsrahmen entlang einer vertikalen Richtung nach oben oder nach unten gleitbar. Die angeschobene Komponente ist im Verhältnis zum Umfassungsrahmen entlang einer horizontalen Richtung nach innen oder nach außen gleitbar. Ein erstes Ende der angeschobenen Komponente ist bewegbar mit einem unteren Ende der Schiebekomponente verbunden, und ein zweites Ende der angeschobenen Komponente ist einziehbar und ausziehbar am Umfassungsrahmen angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung schiebt der Umfassungsrahmen die Schiebekomponente an, um nach unten zu gleiten, wenn der Umfassungsrahmen vom aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird, und die Schiebekomponente schiebt die angeschobene Komponente an, um nach außen zu gleiten, um das Betätigungselement zum Entriegeln des Tragrahmens anzutreiben, wenn die Schiebekomponente nach unten gleitet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist eine Schiebestruktur am unteren Ende der Schiebekomponente ausgebildet und wirkt mit der angeschobenen Komponente zusammen, und die Schiebekomponente schiebt die angeschobene Komponente an, um durch die Schiebestruktur nach außen zu gleiten, wenn die Schiebekomponente nach unten gleitet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist die Schiebestruktur eine abgeschrägte Struktur.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik enthält der Kindertragemechanismus in der vorliegenden Anmeldung den Tragrahmen, den Umfassungsrahmen und die Stützkomponente. Der Umfassungsrahmen ist über dem Tragrahmen angeordnet und befindet sich an einer Position, die dem Tragrahmen entspricht. Der Umfassungsrahmen ist zwischen einem aufgeklappten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand umschaltbar. Die Stützkomponente ist zwischen dem Umfassungsrahmen und dem Tragrahmen verbunden. Der Kindertragemechanismus kann aufgeklappt oder zusammengeklappt werden, indem der Umfassungsrahmen in den aufgeklappten Zustand oder den zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird. Deshalb weist die vorliegende Anmeldung die Vorteile einer einfachen Struktur und des einfachen Klappvorgangs auf, was für den täglichen Gebrauch, die Wartung und den Transport praktisch ist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Anmeldung wird der Fachmann nach der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die in den verschiedenen Figuren und Zeichnungen dargestellt ist, zweifellos erkennen.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft näher dargestellt. Dabei ist/sind
    • 1 ein schematischen Diagramm einer Kindertrage gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 2 ein Diagramm eines Tragkörpers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 3 und 4 Diagramme eines Kindertragemechanismus in verschiedenen Zuständen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 5 bis 7 auseinandergezogene Diagramme des Kindertragemechanismus in verschiedenen Ansichten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 8 und 9 Teilschnittdiagramme des Kindertragemechanismus in verschiedenen Zuständen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 10 und 11 Diagramme einer zweiten Verriegelungskomponente in verschiedenen Ansichten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 12 ein Diagramm einer dritten Gelenkkomponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 13 ein Diagramm einer zweiten Gelenkkomponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 14 ein auseinandergezogenes Teildiagramm des Kindertragemechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 15 ein Teilschnittdiagramm des Kindertragemechanismus, wenn eine Stützkomponente an einem Tragrahmen montiert ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 16 ein Diagramm des Tragrahmens gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 17 ein Teilschnittdiagramm des Kindertragemechanismus, wenn eine erste Verriegelungskomponente in Eingriff mit einem ersten Verriegelungsabschnitt steht, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 18 ein Diagramm des Kindertragemechanismus, wenn eine Gleitkomponente gelöst ist, gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 19 eine Diagramm der Gleitkomponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 20 ein Teildiagramm des Kindertragemechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 21 ein weiteres Teildiagramm des Kindertragemechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung,
    • 22 ein Diagramm einer Schiebekomponente gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, und
    • 23 bis 26 Teildiagramme der Kindertrage in verschiedenen Zuständen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieses Dokuments bilden und in denen zur Veranschaulichung bestimmte Ausführungsformen dargestellt sind, in denen die Erfindung angewandt werden kann. In diesem Zusammenhang werden richtungsbezogene Ausdrücke wie „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „vorne“, „hinten“ usw. in Bezug auf die Ausrichtung der beschriebenen Figur(en) verwendet. Die Komponenten der vorliegenden Anmeldung können in einer Reihe von verschiedenen Ausrichtungen positioniert werden. Daher dient die Verwendung der richtungsbezogenen Ausdrücke nur der Veranschaulichung und stellt auf keine Weise eine Einschränkung dar. Dementsprechend werden die Zeichnungen und Beschreibungen als von veranschaulichender Natur und nicht als einschränkend betrachtet. Außerdem soll der Begriff „verbinden“ entweder eine indirekte oder eine direkte mechanische Verbindung bedeuten. Wenn eine erste Vorrichtung mit einer zweiten Vorrichtung gekoppelt ist, kann somit diese Verbindung durch eine direkte mechanische Verbindung oder durch eine indirekte mechanische Verbindung über andere Vorrichtungen und Verbindungen erfolgen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4. 1 ist ein schematisches Diagramm einer Kindertrage 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 2 ist ein Diagramm eines Tragkörpers 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 3 und 4 sind Diagramme eines Kindertragemechanismus 10 in verschiedenen Zuständen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 1 bis 4 gezeigt, enthält die Kindertrage 100 den Kindertragemechanismus 10 und den Tragkörper 20. Der Kindertragemechanismus 10 ist am Tragkörper 20 zum Tragen eines Kindes montiert.
  • In dieser Ausführungsform kann der Kindertragemechanismus 10 eine Kindertragewanne sein, und der Tragkörper 20 kann ein Kinderwagenrahmen sein, der eine Griffstange, einen vorderen Schenkel und einen hinteren Schenkel enthält, die im Verhältnis zueinander schwenkbar sind. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Kindertragemechanismus beispielsweise ein Kinderkorb sein, und der Tragkörper kann ein Korbstützrahmen sein.
  • Für einen einfachen Gebrauch und ein einfaches Tragen kann der Kindertragemechanismus 10 vorzugsweise lösbar am Tragkörper 20 montiert sein. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Kindertragemechanismus beispielsweise feststehend am Tragkörper montiert sein.
  • Der Tragkörper 20 weist eine Struktur auf, die ähnlich die eines herkömmlichen zusammenklappbaren Kinderwagenrahmens ist. Der Einfachheit halber wird hier eine detaillierte Beschreibung des Tragkörpers 20 weggelassen. Eine Veranschaulichung des Kindertragemechanismus 10 ist wie folgt bereitgestellt. Unter Bezugnahme nun auf 3 bis 7. 5 bis 7 sind auseinandergezogene Diagramme des Kindertragemechanismus 10 in verschiedenen Ansichten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 3 bis 7 gezeigt, enthält der Kindertragemechanismus 10 einen Tragrahmen 11, einen Umfassungsrahmen 12 und zwei Stützkomponenten 13. Der Umfassungsrahmen 12 ist über dem Tragrahmen 11 angeordnet und befindet sich an einer Position, die dem Tragrahmen 11 entspricht. Der Umfassungsrahmen 12 ist zwischen einem wie in 3 gezeigten aufgeklappten Zustand und einem wie in 4 gezeigten zusammengeklappten Zustand umschaltbar. Jede der Stützkomponenten 13 ist zwischen dem Umfassungsrahmen 12 und dem Tragrahmen 11 verbunden. Die zwei Stützkomponenten 13 sind jeweils an einem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Kindertragemechanismus 10 angeordnet, um eine bessere strukturelle Stabilität und Unterstützung bereitzustellen. Der Kindertragemechanismus 10 kann aufgeklappt oder zusammengeklappt werden, indem der Umfassungsrahmen 12 in den wie in 3 gezeigten aufgeklappten Zustand oder den wie in 4 gezeigten zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird. Deshalb weist die vorliegende Anmeldung die Vorteile einer einfachen Struktur und des einfachen Klappvorgangs auf, was für den täglichen Gebrauch, die Wartung und den Transport praktisch ist.
  • Damit der Kindertragemechanismus 10 mehr Flexibilität im Gebrauch aufweisen und kompakter zusammengeklappt werden kann, ist ein unteres Ende der Stützkomponenten 13 lösbar am Tragrahmen 11 montiert, d. h., jede der Stützkomponenten 13 ist derart konfiguriert, dass sie vom Tragrahmen 11 gelöst werden kann. Ein oberes Ende jeder der Stützkomponenten 13 ist schwenkbar am Umfassungsrahmen 12 angeordnet, so dass das obere Ende jeder der Stützkomponenten 13 im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 schwenkbar ist. Wenn jede der Stützkomponenten 13 am Tragrahmen 11 montiert ist, kann jede der Stützkomponenten 13 eine stabile strukturelle Verbindung zwischen dem Umfassungsrahmen 12 und dem Tragrahmen 11 bereitstellen, so dass der aufgeklappte Kindertragemechanismus 10 eine bessere strukturelle Stabilität aufweisen kann. Wenn jede der Stützkomponenten 13 vom Tragrahmen 11 gelöst ist, kann jede der Stützkomponenten 13 im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 schwenkbar zusammengeklappt werden, so dass der Kindertragemechanismus 10 kompakt zusammengeklappt werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsformen kann der Kindertragemechanismus beispielsweise nur eine Stützkomponente enthalten, die an einem Ende angeordnet ist.
  • Wie in 3 bis 7 gezeigt, enthält der Kindertragemechanismus 10 ferner zwei erste Verriegelungskomponenten 14, die bewegbar am Umfassungsrahmen 12 angeordnet sind und den Umfassungsrahmen 12 in den wie in 3 gezeigten aufgeklappten Zustand verriegeln. Die beiden ersten Verriegelungskomponente 14 sind jeweils an einer linken Seite und an einer rechten Seite des Kindertragemechanismus 10 angeordnet und bewegbar mit der am hinteren Ende angeordneten Stützkomponente 13, d. h. der hinteren Stützkomponente 13, verbunden. Wenn die hintere Stützkomponente 13 im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 geschwenkt wird, kann die hintere Stützkomponente 13 die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 zum Entriegeln des Umfassungsrahmens 12 antreiben, um zu ermöglichen, dass der Umfassungsrahmen 12 von dem wie in 3 gezeigten aufgeklappten Zustand in den wie in 4 gezeigten zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird. Daher bietet der Kindertragemechanismus 10 einen bequemen und reibungslosen Klappvorgang. Darüber hinaus hat der Kindertragemechanismus 10 eine verbesserte Sicherheit bei der Nutzung, da die beiden ersten Verriegelungskomponenten den Umfassungsrahmen 12 in dem aufgeklappten Zustand verriegeln können, um eine unbeabsichtigte Klappbewegung des aufgeklappten Umfassungsrahmens 12 zu verhindern.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform können die linke erste Verriegelungskomponente und die rechte Verriegelungskomponente beispielsweise jeweils bewegbar mit der vorderen Stützkomponente und der hinteren Stützkomponente verbunden sein, d. h., die beiden Verriegelungskomponenten können jeweils von den zwei Stützkomponenten zum Entriegeln des Umfassungsrahmens angetrieben werden. Alternativ kann der Kindertragemechanismus in einer weiteren Ausführungsform nur einen Stützrahmen an einem Ende oder eine erste Verriegelungskomponente an einer Seite aufweisen und bewegbar mit dem Stützrahmen verbunden sein.
  • Wie in 3 bis 7 gezeigt, enthält der Umfassungsrahmen 12 zwei Gelenkvorrichtungen 121, einen Griff 122, eine erste Rahmenkomponente 123 und eine zweite Rahmenkomponente 124. Die zwei Gelenkvorrichtungen 121 sind an der linken Seite und der rechten Seite des Kindertragemechanismus 10 angeordnet. Die linken Enden und die rechten Enden des Griffs 122, der ersten Rahmenkomponente 123 und der zweiten Rahmenkomponente 124 sind jeweils an den beiden Gelenkvorrichtungen 121 angeordnet. Der Griff 122, die erste Rahmenkomponente 123 und die zweite Rahmenkomponente 124 sind im Verhältnis zueinander durch die zwei Gelenkvorrichtungen 121 schwenkbar. Die beiden Gelenkvorrichtungen 121 verriegeln den Griff 122, um eine Schwenkbewegung des Griffs 122 zu unterdrücken, wenn der Umfassungsrahmen 12 in dem wie in 3 gezeigten aufgeklappten Zustand ist. Wenn die erste Rahmenkomponente 123 im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente 124 schwenkbar zusammengeklappt wird, treibt die erste Rahmenkomponente 123 die beiden Gelenkvorrichtungen 121 zum Entriegeln des Griffs 122 an, um zu ermöglichen, dass der Griff 122 im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente 124 zusammen mit der ersten Rahmenkomponente 123 schwenkbar zusammenklappt. Deshalb hat der Kindertragemechanismus 10 nicht nur eine einfache Struktur, sondern bietet auch einen bequemen und reibungslosen Klappvorgang. Darüber hinaus hat der Kindertragemechanismus 10 eine verbesserte Sicherheit bei der Nutzung, da die beiden Gelenkvorrichtungen 121 den Griff 122 verriegeln können, um eine unbeabsichtigte Klappbewegung des Griffs 122 zu verhindern, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, den Griff 122 zum Tragen des Kindertragemechanismus 10 stabil zu halten, wenn der Umfassungsrahmen 12 in dem in 3 gezeigten aufgeklappten Zustand ist.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform enthält der Kindertragemechanismus beispielsweise eine Stützkomponente an einem Ende und eine erste Verriegelungskomponente an einer Seite, die bewegbar mit der Stützkomponente verbunden ist, wobei der Umfassungsrahmen eine Gelenkvorrichtung an einer Seite zum Verriegeln des Griffs enthalten kann.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3 bis 9. 8 und 9 sind Teilschnittdiagramme des Kindertragemechanismus 10 in verschiedenen Zuständen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 3 bis 9 gezeigt, enthält jede der Gelenkvorrichtungen 121 eine erste Gelenkkomponente 1211, eine zweite Gelenkkomponente 1212, eine dritte Gelenkkomponente 1213 und eine zweite Verriegelungskomponente 1214. Der Griff 122 ist mit der dritten Gelenkkomponente 1213 verbunden. Die zweite Rahmenkomponente 124 ist mit der ersten Gelenkkomponente 1211 verbunden. Die erste Rahmenkomponente 123 ist mit der zweiten Gelenkkomponente 1212 verbunden. Die erste Gelenkkomponente 1211, die zweite Gelenkkomponente 1212 und die dritte Gelenkkomponente 1213 sind konfiguriert, um im Verhältnis zueinander schwenkbar zu sein, um zu ermöglichen, dass der Griff 122, die erste Rahmenkomponente 123 und die zweite Rahmenkomponente 124 im Verhältnis zueinander schwenkbar sind, um den Umfassungsrahmen 12 zwischen dem wie in 3 gezeigten aufgeklappten Zustand und dem wie in 4 gezeigten zusammengeklappten Zustand umzuschalten. Die zweite Verriegelungskomponente 1214 ist bewegbar an der ersten Gelenkkomponente 1211 angeordnet. Ein zweiter Verriegelungsabschnitt 12131 ist an der dritten Gelenkkomponente 1213 ausgebildet und wirkt mit der zweiten Verriegelungskomponente 1214 zusammen. Die zweite Verriegelungskomponente 1214 ist zwischen einer wie in 8 gezeigten zweiten Verriegelungsposition und einer wie in 9 gezeigten zweiten Entriegelungsposition umschaltbar. Die zweite Verriegelungskomponente 1214 steht mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt 12131 in Eingriff, wenn die zweite Verriegelungskomponente 1214 in der wie in 8 gezeigten zweiten Verriegelungsposition angeordnet ist. Die zweite Verriegelungskomponente 1214 ist mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt 12131 außer Eingriff, wenn die zweite Verriegelungskomponente 1214 in der wie in 9 gezeigten zweiten Entriegelungsposition angeordnet ist. Die zweite Verriegelungskomponente 1214 ist bewegbar mit der zweiten Gelenkkomponente 1212 verbunden. Wenn die zweite Gelenkkomponente 1212 im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente 1211 schwenkbar zusammenklappt, treibt die zweite Gelenkkomponente 1212 die zweite Verriegelungskomponente 1214 an, sich von der wie in 8 gezeigten zweiten Verriegelungsposition in die wie in 9 gezeigte zweite Entriegelungsposition zu bewegen, um zu ermöglichen, dass die dritte Gelenkkomponente 1213 zusammen mit der zweiten Gelenkkomponente 1212 im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente 1211 schwenkbar zusammenklappt. Da der Griff 122, die erste Rahmenkomponente 123 und die zweite Rahmenkomponente 124 mit der dritten Gelenkkomponente 1213, der zweiten Gelenkkomponente 1212 bzw. der ersten Gelenkkomponente 1211 verbunden sind, kann die schwenkbar klappbare erste Rahmenkomponente 123 die zweite Gelenkkomponente 1212 antreiben, die zweite Verriegelungskomponente 1214 zum Entriegeln der dritten Gelenkkomponente 1213 schwenkbar anzutreiben, um zu ermöglichen, dass die dritte Gelenkkomponente 1213 zusammen mit der zweiten Gelenkkomponente 1212 im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente 1211 schwenkbar zusammenklappt, damit ermöglicht wird, dass der Griff 122 zusammen mit der ersten Rahmenkomponente 123 im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente 124 schwenkbar zusammenklappt. Daher hat der Kindertragemechanismus 10 nicht nur eine einfache Struktur, sondern bietet auch einen bequemen und reibungslosen Klappvorgang.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann der zweite Verriegelungsabschnitt beispielsweise an der ersten Gelenkkomponente ausgebildet sein, und der zweite Verriegelungskomponente kann bewegbar an der dritten Gelenkkomponente angeordnet sein und mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt in Eingriff gelangen, um die dritte Gelenkkomponente und/oder den Griff zu verriegeln.
  • Außerdem kann insbesondere der zweite Verriegelungsabschnitt 12131 eine Innenverzahnung sein, und die zweite Verriegelungskomponente 1214 kann eine Zahnradwelle sein, die mit der Innenverzahnung in Eingriff steht oder mit dieser außer Eingriff ist. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab. In einer weiteren Ausführungsform kann der zweite Verriegelungsabschnitt beispielsweise eine polygonale Vertiefung sein, und die zweite Verriegelungskomponente kann ein polygonaler Stab sein.
  • Wie in 5 bis 9 gezeigt, können die erste Gelenkkomponente 1211 und die dritte Gelenkkomponente 1213 schwenkbar an zwei gegenüberliegenden Seiten der zweiten Gelenkkomponente 1212 montiert sein.
  • Die erste Gelenkkomponente 1211, die zweite Gelenkkomponente 1212 und die dritte Gelenkkomponente 1213 können um eine erste Schwenkachse A geschwenkt werden. Daher hat der Kindertragemechanismus 10 nicht nur eine einfache Struktur, sondern bietet auch einen bequemen und reibungslosen Klappvorgang.
  • Zur kompakteren Gestaltung der Struktur des Kindertragemechanismus 10 kann insbesondere die zweite Verriegelungskomponente 1214 gleitbar entlang einer Erstreckungsrichtung der ersten Schwenkachse A an der ersten Gelenkkomponente 1211 angeordnet sein und durch die zweite Gelenkkomponente 1212 hindurchverlaufen. Im Einzelnen kann an der zweiten Gelenkkomponente 1212 eine Kammer 12121 ausgebildet und entlang der Erstreckungsrichtung der ersten Schwenkachse A ausgelegt sein, wobei die Kammer 12121 dazu dient, der zweiten Verriegelungskomponente 1214 zu ermöglichen, dort hindurchzuverlaufen.
  • Nun unter Bezugnahme auf 5 bis 13. 10 und 11 sind Diagramme der zweiten Verriegelungskomponente 1214 in verschiedenen Ansichten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 12 ist ein Diagramm der dritten Gelenkkomponente 1213 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 13 ist ein Diagramm der zweiten Gelenkkomponente 1212 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 5 bis 13 gezeigt, ist eine anstoßende Struktur 12122 an der zweiten Gelenkkomponente 1212 ausgebildet. Eine Anstoßstruktur 12141 ist an der zweiten Verriegelungskomponente 1214 ausgebildet und wirkt mit der anstoßenden Struktur 12122 zusammen. Die zweite Gelenkkomponente 1212 treibt die zweite Verriegelungskomponente 1214 dazu an, sich von der wie in 8 gezeigten zweiten Verriegelungsposition in die wie in 9 gezeigte zweite Entriegelungsposition durch Zusammenwirken der anstoßenden Struktur 12122 und der Anstoßstruktur 12141 zu bewegen, wenn die zweite Gelenkkomponente 1212 im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente 1211 schwenkbar zusammenklappt.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform können beispielsweise zwei an der zweiten Verriegelungskomponente ausgebildete anstoßende Strukturen und zwei an der zweiten Gelenkkomponente ausgebildete Anstoßstrukturen vorhanden sein.
  • Außerdem kann zur kompakteren Gestaltung des Kindertragemechanismus 10 insbesondere die anstoßende Struktur 12122 in der Kammer 12121 angeordnet und eine geneigte Struktur sein, die sich im Verhältnis zur ersten Schwenkachse A spiralförmig erstreckt, und die Anstoßstruktur 12141 kann eine hervorstehende Struktur sein, z. B. eine hervorstehende Rippe, die von einer äußeren Peripherie der zweiten Verriegelungskomponente 1214 nach außen hervorsteht. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab. In einer weiteren Ausführungsform können beispielsweise die anstoßende Struktur und die Anstoßstruktur jeweils eine geneigte Schlitzstruktur oder ein hervorstehender Block sein.
  • Außerdem ist, wie in 5 bis 13 gezeigt, ein Führungsabschnitt 12132 an der dritten Gelenkkomponente 1213 ausgebildet und entlang der Erstreckungsrichtung der ersten Schwenkachse A ausgelegt. Ein geführter Abschnitt 12142 ist an der zweiten Verriegelungskomponente 1214 ausgebildet und wirkt mit dem Führungsabschnitt 12132 gleitend zusammen. Der Führungsabschnitt 12132 ist von dem geführten Abschnitt 12142 ummantelt, so dass die zweite Verriegelungskomponente 1214 angetrieben werden kann, um durch Zusammenwirken des Führungsabschnitts 12132 und des geführten Abschnitts 12142 stabil zu gleiten.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Führungsabschnitt beispielsweise an der ersten Gelenkkomponente ausgebildet sein. Alternativ kann der Führungsabschnitt in einer weiteren Ausführungsform jeweils an der ersten Gelenkkomponente und der dritten Gelenkkomponente ausgebildet sein.
  • Des Weiteren kann insbesondere der Führungsabschnitt 12132 ein rohrförmiges Element sein, das entlang der Erstreckungsrichtung der ersten Schwenkachse A ausgelegt ist, und der geführte Abschnitt 12142 kann eine Durchgangslochstruktur sein. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab. In einer weiteren Ausführungsform können der Führungsabschnitt und der geführte Abschnitt beispielsweise eine Durchgangslochstruktur bzw. ein rohrförmiges Element sein.
  • Zum Antreiben der zweiten Verriegelungskomponente 1214, sich automatisch wiederherzustellen, enthält darüber hinaus jede der Gelenkvorrichtungen 121 ferner eine Wiederherstellungskomponente 1215, die zwischen der ersten Gelenkkomponente 1211 und der zweiten Verriegelungskomponente 1214 zum Antreiben der zweiten Verriegelungskomponente 1214 angeordnet ist, um in die wie in 8 gezeigte zweite Verriegelungsposition zu gleiten.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Wiederherstellungskomponente beispielsweise weggelassen werden.
  • Außerdem kann die Wiederherstellungskomponente 1215 insbesondere eine Druckfeder sein. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab. In einer weiteren Ausführungsform kann die Wiederherstellungskomponente beispielsweise eine Blattfeder sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 5 bis 7, 10, 11 und 17. 17 ist ein Teilschnittdiagramm des Kindertragemechanismus 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wenn die erste Verriegelungskomponente 14 mit einem ersten Verriegelungsabschnitt 12143 in Eingriff steht. Wie in 5 bis 7, 10, 11 und 17 gezeigt, ist der erste Verriegelungsabschnitt 12143 an jeder der zweiten Verriegelungskomponenten 1214 ausgebildet und wirkt mit der entsprechenden ersten Verriegelungskomponente 14 zusammen. Jede der ersten Verriegelungskomponenten 14 ist bewegbar mit der hinteren Stützkomponente 13 verbunden. Jede der ersten Verriegelungskomponenten 14 ist im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 zwischen einer wie in der 17 gezeigten ersten Verriegelungsposition und einer ersten Entriegelungsposition umschaltbar. Jede der ersten Verriegelungskomponenten 14 steht mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 12143 in Eingriff, wenn jede der ersten Verriegelungskomponenten 14 sich im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 in der wie in 17 gezeigten ersten Verriegelungsposition befindet. Jede der ersten Verriegelungskomponenten 14 steht außer Eingriff mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 12143, wenn jede der ersten Verriegelungskomponenten 14 sich im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 in der ersten Entriegelungsposition befindet. Wenn die hintere Stützkomponente 13 im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 schwenkbar zusammengeklappt wird, treibt die hintere Stützkomponente 13 die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 dazu an, sich von den wie in 17 gezeigten ersten Verriegelungspositionen in die ersten Entriegelungspositionen zu bewegen. Deshalb bietet der Kindertragemechanismus 10 einen bequemen und reibungslosen Klappvorgang. Wenn der Umfassungsrahmen 12 im aufgeklappten Zustand ist, können die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 jeweils mit den beiden ersten Verriegelungsabschnitten 12143 zum Zurückhalten der beiden zweiten Verriegelungskomponenten 1214 in Eingriff stehen, um die beiden zweiten Gelenkkomponenten 1212 zurückzuhalten, so dass die erste Rahmenkomponente 123 daran gehindert wird, sich im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente 124 schwenkbar zusammenzuklappen, wodurch der Zweck der Verriegelung des Umfassungsrahmens 12 im aufgeklappten Zustand durch die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 erfüllt wird.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann der erste Verriegelungsabschnitt beispielsweise an der ersten Gelenkkomponente oder der dritten Gelenkkomponente ausgebildet sein, um die erste Gelenkkomponente oder die dritte Gelenkkomponente zum Verriegeln des Umfassungsrahmens im aufgeklappten Zustand zu verriegeln.
  • Des Weiteren kann insbesondere der erste Verriegelungsabschnitt 12143 eine Einsteckschlitzstruktur sein, und die erste Verriegelungskomponente 14 kann ein Einsteckzapfen sein. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab.
  • Wie in 3 bis 7 und 17 gezeigt, sind die oberen Enden der beiden Stützkomponenten 13 schwenkbar am Umfassungsrahmen 12 angeordnet. Die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 sind gleitbar am Umfassungsrahmen 12 angeordnet und bewegbar mit der hinteren Stützkomponente 13 verbunden. Wenn die hintere Stützkomponente 13 im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 geschwenkt wird, kann die hintere Stützkomponente 13 schnell jede der ersten Verriegelungskomponenten 14 dazu antreiben, zum Verriegeln oder Entriegeln des Umfassungsrahmens 12 mit der entsprechenden zweiten Verriegelungskomponente 1214 in Eingriff zu gelangen oder außer Eingriff mit dieser zu gelangen.
  • Vorzugsweise können die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 gleitbar an einer linken Seite und einer rechten Seite der ersten Rahmenkomponente 123 angeordnet sein, und die oberen Enden der Stützkomponenten 13 können schwenkbar an der ersten Rahmenkomponente 123 bzw. der zweiten Rahmenkomponente 124 angeordnet sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3 bis 7 und 17 bis 19. 18 ist ein Diagramm des Kindertragemechanismus 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wenn eine Gleitkomponente 15 gelöst ist. 19 ist ein Diagramm der Gleitkomponente 15 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 3 bis 7 und 17 bis 19 gezeigt, enthält der Kindertragemechanismus 10 ferner zwei Gleitkomponenten 15. Jede der beiden Gleitkomponenten 15 ist gleitbar an der ersten Rahmenkomponente 123 angeordnet und bewegbar mit dem oberen Ende der hinteren Stützkomponente 13 und der entsprechenden ersten Verriegelungskomponente 14 verbunden. Wenn die hintere Stützkomponente 13 im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 schwenkbar zusammengeklappt wird, treibt die hintere Stützkomponente 13 die beiden Gleitkomponenten 15 jeweils zum Gleiten an, um die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 dazu anzutreiben, sich von den ersten Verriegelungspositionen in die ersten Entriegelungspositionen zu bewegen. Da die schwenkbare hintere Stützkomponente 13 die beiden Gleitkomponenten 15 zum Gleiten antreiben kann, um die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 durch Gleitbewegungen der beiden Gleitkomponenten 15 schnell in die ersten Entriegelungspositionen umzuschalten, bietet der Kindertragemechanismus 10 einen bequemen und reibungslosen Klappvorgang.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Kindertragemechanismus beispielsweise eine Gleitkomponente enthalten. Alternativ kann die Gleitkomponente in einer weiteren Ausführungsform gleitbar an der zweiten Rahmenkomponente angeordnet sein, wie es gewünscht wird, um die erste Verriegelungskomponente und die vordere Stützkomponente so zu konfigurieren, dass sie bewegbar miteinander verbunden sind.
  • Außerdem kann der Kindertragemechanismus 10 ferner zwei Verbindungskomponenten 16 aufweisen, um jede der Gleitkomponenten 15 bewegbar mit der entsprechenden ersten Verriegelungskomponente 14 zu verbinden. Jede der Verbindungskomponenten 16 ist zwischen der entsprechenden Gleitkomponente 15 und der entsprechenden ersten Verriegelungskomponente 14 angeordnet. Ein erstes Ende und ein zweites Ende jeder der Verbindungskomponenten 16 sind mit der entsprechenden Gleitkomponente 15 bzw. der entsprechenden ersten Verriegelungskomponente 14 verbunden.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Kindertragemechanismus beispielsweise nur eine erste Verriegelungskomponente, eine Gleitkomponente und eine Verbindungskomponente zwischen der ersten Verriegelungskomponente und der Gleitkomponente enthalten.
  • Die Verbindungskomponente 16 kann vor allem ein Metallgewebe sein. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab. In einer weiteren Ausführungsform kann die Verbindungskomponente beispielsweise ein Riemen oder ein Band sein.
  • Zur kompakteren und ästhetischeren Gestaltung der Struktur des Kindertragemechanismus 10 können außerdem in dieser Ausführungsform die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 und die beiden Verbindungskomponenten 16 in der ersten Rahmenkomponente 123 angeordnet sein, um die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 und die beiden Verbindungskomponenten 16 zu verstecken.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform können die erste Verriegelungskomponente und die Verbindungskomponente beispielsweise innerhalb bzw. außerhalb der ersten Rahmenkomponente angeordnet sein, wenn der Kindertragemechanismus eine erste Verriegelungskomponente und eine Verbindungskomponente enthält.
  • Zum Antreiben der ersten Verriegelungskomponenten 14, sich automatisch wiederherzustellen, enthält darüber hinaus der Kindertragemechanismus 10 ferner zwei widerstandsfähige Komponenten 17. Jede der widerstandsfähigen Komponenten 17 ist zwischen der entsprechenden ersten Verriegelungskomponente 14 und der ersten Rahmenkomponente 123 zum Antreiben der entsprechenden ersten Verriegelungskomponente 14 in die erste Verriegelungsposition angeordnet.
  • Vor allem kann die widerstandsfähige Komponente 17 eine Druckfeder für einen einfachen Aufbau sein. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab. In einer weiteren Ausführungsform kann die widerstandsfähige Komponente beispielsweise eine Blattfeder sein.
  • Nun unter Bezugnahme auf 14 bis 19. 14 ist ein auseinandergezogenes Teildiagramm des Kindertragemechanismus 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 15 ist ein Teilschnittdiagramm des Kindertragemechanismus 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung, wenn die Stützkomponente 13 am Tragrahmen 11 montiert ist. 16 ist ein Diagramm des Tragrahmens 11 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 14 bis 19 gezeigt, ist an jeder der Gleitkomponenten 15 ein angetriebener Abschnitt 151 ausgebildet und im Verhältnis zu einer Gleitrichtung jeder der Gleitkomponenten 15 geneigt. Zwei Antriebsabschnitte 131 sind am oberen Ende der hinteren Stützkomponente 13 ausgebildet und wirken jeweils mit den angetriebenen Abschnitten 151 der beiden Gleitkomponenten 15 zusammen. Wenn die hintere Stützkomponente 13 im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 schwenkbar zusammengeklappt wird, kann die hintere Stützkomponente 13 die beiden Gleitkomponenten 15 dazu antreiben, durch Zusammenwirken der Antriebsabschnitte 131 und der angetriebenen Abschnitte 151 sich zum oberen Ende der hinteren Stützkomponente 13 hin oder von ihr weg zu bewegen, so dass der hinteren Stützkomponente 13 ermöglicht wird, die Gleitkomponenten 15 reibungslos anzutreiben.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann beispielsweise ein am oberen Ende der Stützkomponente ausgebildeter Antriebsabschnitt vorhanden sein, wenn der Kindertragemechanismus nur eine Gleitkomponente enthält.
  • Insbesondere können der Antriebsabschnitt 131 und der angetriebene Abschnitt 151 geneigte Flächen für einen einfachen Aufbau sein. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform können der Antriebsabschnitt und der angetriebene Abschnitt beispielsweise eine geneigte Führungsschlitzstruktur und ein Führungsblock sein.
  • Wie in 14 bis 16 gezeigt, enthält der Kindertragemechanismus 10 ferner zwei Befestigungskomponenten 132 und zwei befestigte Abschnitte 111. Jede der Befestigungskomponenten 132 ist gleitbar am unteren Ende der entsprechenden Stützkomponente 13 angeordnet. Die beiden befestigten Abschnitte 111 sind am Tragrahmen 11 angeordnet. Jede der Stützkomponenten 13 kann durch Zusammenwirken der entsprechenden Befestigungskomponente 132 und des entsprechenden befestigten Abschnitts 11 am Tragrahmen 111 montiert werden und kann durch Lösen der entsprechenden Befestigungskomponente 132 und dem entsprechenden befestigten Abschnitt 111 vom Tragrahmen 11 gelöst werden, um den Zusammenbau und die Demontage der Stützkomponenten 13 und des Tragrahmens 11 einfacher und bequemer zu gestalten.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Befestigungskomponente beispielsweise am Tragrahmen montiert werden, und der befestigte Abschnitt kann am unteren Ende der Stützkomponente angeordnet werden.
  • Insbesondere kann die Befestigungskomponente 132 ein blockförmiges Element sein, und der befestigte Abschnitt 111 kann eine Eingriffslochstruktur sein. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab.
  • Um die Bedienung der Befestigungskomponenten 132 angenehmer zu gestalten, enthält der Kindertragemechanismus 10 ferner zwei Bedienungskomponenten 133, die jeweils an den beiden Befestigungskomponenten 132 angeordnet sind.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Kindertragemechanismus beispielsweise gleitend nur eine Befestigungskomponente, einen befestigten Abschnitt und eine Bedienungskomponente enthalten.
  • Insbesondere kann die Bedienungskomponente 133 eine weiche Komponente sein, z. B. ein Gewebe, ein Riemen oder ein Band. Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es hängt von den praktischen Anforderungen ab.
  • Zudem enthält der Kindertragemechanismus 10 ferner zwei Verbindungsbasen 18. Der Tragrahmen 11 enthält eine erste Tragkomponente 112 und eine zweite Tragkomponente 113, die an der ersten Tragkomponente 112 montiert ist. Die erste Tragkomponente 112 und die zweite Tragkomponente 113 sind im Verhältnis zueinander schwenkbar. Der Umfassungsrahmen 12 ist durch die beiden Verbindungsbasen 18 an einer linken Seite und einer rechten Seite der zweiten Tragkomponente 113 angeordnet. Die beiden befestigten Abschnitte 111 sind an einem Endabschnitt der ersten Tragkomponente 112 bzw. an einem Endabschnitt der zweiten Tragkomponente 113 einander gegenüberliegend angeordnet, so dass der Kindertragemechanismus 10 einen zuverlässigen Halt für das Kind bereitstellen kann.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Kindertragemechanismus beispielsweise nur eine Verbindungsbasis enthalten, und der Umfassungsrahmen kann durch die Verbindungsbasis an der ersten Tragkomponente montiert sein.
  • Damit der Kindertragemechanismus 10 kompakt zusammengeklappt werden kann, kann außerdem jede der Verbindungsbasen 18 derart konfiguriert sein, dass sie im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente 1211 schwenkbar zusammenklappbar sind.
  • Nun unter Bezugnahme auf 1, 2, 6, 7 und 20 bis 26. 20 ist ein Teildiagramm des Kindertragemechanismus 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 21 ist ein weiteres Teildiagramm des Kindertragemechanismus 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 22 ist ein Diagramm einer Schiebekomponente 191 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. 23 bis 26 sind Teildiagramme der Kindertrage 100 in verschiedenen Zuständen gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Wie in 1, 2, 6, 7 und 20 bis 26 gezeigt, ist der Tragkörper 20 zwischen einem wie in 23 und 24 gezeigten Gebrauchszustand und einem wie in 26 gezeigten Aufbewahrungszustand umschaltbar. Die Kindertrage 100 enthält ferner zwei Betätigungselemente 21, die am Tragkörper 20 angeordnet sind und den Tragkörper 20 entriegeln. Wenn der Umfassungsrahmen 12 von dem wie in 23 gezeigten aufgeklappten Zustand in den wie in 24 gezeigten zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird, kann der Umfassungsrahmen 12 die beiden Betätigungselemente 21 zum Entriegeln des Tragkörpers 20 antrieben, um dem Tragkörper 20 zu ermöglichen, von dem wie in 24 gezeigten Gebrauchszustand in den wie in 26 gezeigten Aufbewahrungszustand umzuschalten. Da der Umfassungsrahmen 12 zusammengeklappt werden kann, um die beiden Betätigungselemente 21 zum Entriegeln des Tragkörpers 20 anzutreiben, um dem Tragkörper 20 zu ermöglichen, zusammen mit dem Kindertragemechanismus 10 zusammengeklappt zu werden, bietet die vorliegende Anmeldung einen bequemen und reibungslosen Klappvorgang.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einem weiteren Beispiel kann die Kindertrage beispielsweise nur ein Betätigungselement enthalten.
  • Insbesondere enthält die Kindertrage 100 ferner zwei Verbindungsvorrichtungen 19. Ein Ende jeder der Verbindungsvorrichtungen 19 ist bewegbar mit dem Umfassungsrahmen 12 verbunden. Wenn der Umfassungsrahmen 12 von dem wie in 23 gezeigten aufgeklappten Zustand in den wie in 24 gezeigten zusammengeklappten Zustand umschaltet, kann der Umfassungsrahmen 12 die beiden Verbindungsvorrichtungen 19 antreiben, um jeweils die beiden Betätigungselemente 21 zum Entriegeln des Tragkörpers 20 anzutreiben, um zu ermöglichen, dass der Tragkörper 20 von dem wie in 24 gezeigten Gebrauchszustand in den wie in 26 gezeigten Aufbewahrungszustand umschaltet.
  • Die vorliegende Anmeldung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. In einer weiteren Ausführungsform kann die Kindertrage beispielsweise nur eine Verbindungsvorrichtung enthalten, da die Kindertrage nur ein Betätigungselement enthält.
  • Vorzugsweise kann jede der Verbindungsvorrichtungen 19 an der entsprechenden ersten Gelenkkomponente 1211 für eine einfachere Montage angeordnet sein und jeder der Verbindungsvorrichtungen 19 ermöglichen, das entsprechende Betätigungselement 21 reibungsloser anzutreiben.
  • Genauer gesagt, enthält jede der Verbindungsvorrichtungen 19 die Schiebekomponente 191 und eine angeschobene Komponente 192. Jede der Schiebekomponente 191 ist im Verhältnis zur entsprechenden ersten Gelenkkomponente 1211 entlang einer vertikalen Richtung nach oben oder nach unten gleitbar. Jede der angeschobenen Komponenten 192 ist im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente 1211 entlang einer horizontalen Richtung nach innen oder nach außen gleitbar. Ein oberes Ende jeder der Schiebekomponenten 191 ist mit der entsprechenden zweiten Gelenkkomponente 1212 bewegbar verbunden. Ein erstes Ende jeder der angeschobenen Komponenten 192 ist bewegbar mit einem unteren Ende der entsprechenden Schiebekomponente 191 verbunden. Ein zweites Ende jeder der angeschobenen Komponenten 192 ist einziehbar und ausziehbar an der entsprechenden ersten Gelenkkomponente 1211 angeordnet. Wenn der Umfassungsrahmen 12 von dem aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand umschaltet, kann der Umfassungsrahmen 12 die beiden Schiebekomponenten 191 anschieben, um nach unten zu gleiten. Wenn die beiden Schiebekomponenten 191 nach unten gleiten, können die beiden Schiebekomponenten 191 jeweils die beiden angeschobenen Komponenten 192 anschieben, um nach außen gleiten, um die beiden Betätigungselemente 21 zum Entriegeln des Tragkörpers 20 anzutreiben.
  • Damit jede der zweiten Gelenkkomponenten 1212 die entsprechende Schiebekomponente 191 reibungslos antreiben kann, ist vorzugsweise eine Schiebelochstruktur 12123 an jeder der zweiten Gelenkkomponenten 1212 ausgebildet. Eine untere Fläche jeder der Schiebelochstrukturen 12123 ist eine geneigte Fläche. Ein oberes Ende jeder der angeschobenen Komponenten 192 ist in die entsprechende Schiebelochstruktur 12123 eingesteckt. Damit jede der Schiebekomponenten 191 die entsprechende angeschobene Komponente 192 antreiben kann, ist außerdem eine Schiebestruktur 1911 an einem unteren Ende jeder der Schiebekomponenten 191 ausgebildet und wirkt mit der entsprechenden angeschobenen Komponente 192 zusammen. Wenn jede der Schiebekomponenten 191 nach unten gleitet, schiebt jede der Schiebekomponenten 191 die entsprechende angeschobene Komponente 192 an, um durch die entsprechende Schiebestruktur 1911 nach außen zu gleiten.
  • In dieser Ausführungsform kann die Schiebestruktur 1911 eine abgeschrägte Struktur sein, um eine vertikale Bewegung der Schiebekomponente 191 in eine horizontale Bewegung der angeschobenen Komponente 192 umzuwandeln.
  • Wie in 1 bis 26 gezeigt, wird das Bedienprinzip der vorliegenden Anmeldung wie folgt bereitgestellt. Wenn das Zusammenklappen der Kindertrage 100 gewünscht wird, kann der Benutzer an den beiden Bedienkomponenten 133 ziehen, um jeweils die beiden Befestigungskomponenten 132 anzutreiben, nach oben zu gleiten, um mit den beiden befestigten Abschnitten 111 außer Eingriff zu gelangen, und dann die erste Tragkomponente 112 im Verhältnis zur zweiten Tragkomponente 111 schwenkbar zusammenklappen. Danach kann der Benutzer die beiden Stützkomponenten 13 im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 entlang der wie in 23 gezeigten Pfeilrichtungen schwenkbar zusammenklappen. Wenn die hintere Stützkomponente 13 im Verhältnis zum Umfassungsrahmen 12 schwenkbar zusammengeklappt wird, kann die hintere Stützkomponente 13 die beiden Gleitkomponenten 15 dazu antreiben, durch Zusammenwirken der Antriebsabschnitte 131 und der angetriebenen Abschnitte 15 in Richtung des oberen Endes der hinteren Stützkomponente 13 zu gleiten, um so die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 dazu anzutreiben, sich von den ersten Verriegelungspositionen in die ersten Entriegelungspositionen durch die beiden Verbindungskomponenten 16 zu bewegen, um die ersten Verriegelungskomponenten 14 mit den beiden ersten Verriegelungsabschnitten 12143 außer Eingriff zu bringen, um den Umfassungsrahmen 12 zu entriegeln. Wenn der Umfassungsrahmen 12 entriegelt ist, kann der Benutzer die erste Rahmenkomponente 123 im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente 124 schwenkbar zusammenklappen. Wenn die erste Rahmenkomponente 123 im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente 124 schwenkbar zusammengeklappt wird, können die beiden zweiten Gelenkkomponenten 1212 durch die erste Rahmenkomponente 123 im Verhältnis zu den beiden ersten Gelenkkomponenten 1211 zum schwenkbaren Zusammenklappen angetrieben werden, um die beiden ersten Verriegelungskomponenten 14 dazu anzutreiben, sich durch Zusammenwirken der anstoßenden Strukturen 12122 und der Anstoßstrukturen 12141 von den zweiten Verriegelungspositionen in die zweiten Entriegelungspositionen zu bewegen, um die zweiten Verriegelungskomponenten 1214 außer Eingriff mit den beiden zweiten Verriegelungsabschnitten 12131 zu bringen, um zu ermöglichen, dass der Griff 122 sich im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente 124 zusammen mit der ersten Rahmenkomponente 123 schwenkbar zusammenklappt. Wenn die beiden zweiten Gelenkkomponenten 1212 durch die erste Rahmenkomponente 123 im Verhältnis zu den beiden ersten Gelenkkomponenten 1211 zum schwenkbaren Zusammenklappen angetrieben werden, können die beiden zweiten Gelenkkomponenten 1212 außerdem die beiden Schiebekomponenten 191 anschieben, um durch die Schiebelochstrukturen 12123 nach unten zu gleiten. Wenn die beiden Schiebekomponenten 191 nach unten gleiten, treiben die beiden Schiebekomponenten 191 die beiden angeschobenen Komponenten 192 zum Gleiten nach außen an, um die beiden Betätigungselemente 21 zum Entriegeln des Tragkörpers 20 anzutreiben, um somit dem Benutzer zu ermöglichen, den Tragkörper 20 zusammen mit dem Kindertragemechanismus 10 schwenkbar zusammenzuklappen, um die Kindertrage 100 in einen wie in 26 gezeigten Zustand zusammenzuklappen.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik enthält der Kindertragemechanismus in der vorliegenden Anmeldung den Tragahmen, den Umfassungsrahmen und die Stützkomponente. Der Umfassungsrahmen ist über dem Tragrahmen angeordnet und befindet sich an einer Position, die dem Tragrahmen entspricht. Der Umfassungsrahmen ist zwischen einem aufgeklappten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand umschaltbar. Die Stützkomponente ist zwischen dem Umfassungsrahmen und dem Tragrahmen verbunden. Der Kindertragemechanismus kann durch Wechseln des Umfassungsrahmens von dem aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand aufgeklappt oder zusammengeklappt werden. Deshalb weist die vorliegende Anmeldung die Vorteile einer einfachen Struktur und des einfachen Klappvorgangs auf, was für den täglichen Gebrauch, die Wartung und den Transport praktisch ist.
  • Der Fachmann wird leicht feststellen, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens vorgenommen werden können, während gleichzeitig die Lehren der Anmeldung beibehalten werden. Dementsprechend sollte die obige Offenbarung nur so ausgelegt werden, dass sie durch die Maßstäbe und Grenzen der angehängten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (31)

  1. Kindertragemechanismus (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Kindertragemechanismus (10) Folgendes umfasst: einen Tragrahmen (11); einen Umfassungsrahmen (12), der über dem Tragrahmen (11) angeordnet ist und sich an einer Position befindet, die dem Tragrahmen (11) entspricht, wobei der Umfassungsrahmen (12) zwischen einem aufgeklappten Zustand und einem zusammengeklappten Zustand umschaltbar ist; und eine Stützkomponente (13), die zwischen dem Umfassungsrahmen (12) und dem Tragrahmen (11) verbunden ist.
  2. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende der Stützkomponenten (13) lösbar an dem Tragrahmen (11) montiert ist.
  3. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Ende der Stützkomponente (13) im Verhältnis zum Umfassungsrahmen (12) schwenkbar ist.
  4. Kindertragemechanismus (10) nach einem der vorherstehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch eine erste Verriegelungskomponente (14), wobei die erste Verriegelungskomponente (14) bewegbar an dem Umfassungsrahmen (12) angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, den Umfassungsrahmen (12) in dem aufgeklappten Zustand zu verringern, wobei die Stützkomponente (13) die erste Verriegelungskomponente (14) zum Entriegeln des Umfassungsrahmens (12) antreibt, um zu ermöglichen, dass der Umfassungsrahmen (12) von dem aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand umschaltet, wenn die Stützkomponente (13) im Verhältnis zum Umfassungsrahmen (12) geschwenkt wird.
  5. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verriegelungsabschnitt (12143) am Umfassungsrahmen (12) ausgebildet ist und mit der ersten Verriegelungskomponente (14) zusammenwirkt, wobei die Stützkomponente (13) und die erste Verriegelungskomponente (14) bewegbar miteinander verbunden sind, die erste Verriegelungskomponente (14) im Verhältnis zum Umfassungsrahmen (12) zwischen einer ersten Verriegelungsposition und einer ersten Entriegelungsposition umschaltbar ist, wobei die erste Verriegelungskomponente (14) mit dem ersten Verriegelungsabschnitt (12143) in Eingriff steht, wenn die erste Verriegelungskomponente (14) sich in der ersten Verriegelungsposition befindet, die erste Verriegelungskomponente (14) außer Eingriff mit dem ersten Verriegelungsabschnitt (12143) ist, wenn die erste Verriegelungskomponente (14) sich in der ersten Entriegelungsposition befindet, und die Stützkomponente (13) die erste Verriegelungskomponente (14) dazu antreibt, sich von der ersten Verriegelungsposition in die erste Entriegelungsposition zu bewegen, wenn die Stützkomponente (13) im Verhältnis zum Umfassungsrahmen (12) schwenkbar zusammengeklappt wird.
  6. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verriegelungskomponente (14) gleitbar am Umfassungsrahmen (12) angeordnet ist.
  7. Kindertragemechanismus (10) nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Stützkomponente (13) schwenkbar am Umfassungsrahmen (12) angeordnet ist.
  8. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 5, optional in Kombination mit Anspruch 6 oder 7, ferner gekennzeichnet durch eine Gleitkomponente (15), die gleitbar am Umfassungsrahmen (12) angeordnet und bewegbar mit dem oberen Ende der Stützkomponente (13) und der ersten Verriegelungskomponente (14) verbunden ist, und wobei die Stützkomponente (13) die Gleitkomponente (15) antreibt, um die erste Verriegelungskomponente (14) dazu anzutreiben, sich von der ersten Verriegelungsposition in die erste Entriegelungsposition zu bewegen, wenn die Stützkomponente (13) im Verhältnis zum Umfassungsrahmen (12) schwenkbar zusammengeklappt wird.
  9. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 8, ferner gekennzeichnet durch eine Verbindungskomponente (16), die zwischen der Gleitkomponente (15) und der ersten Verriegelungskomponente (14) angeordnet ist, und wobei ein erstes Ende und ein zweites Ende der Verbindungskomponente (16) mit der Gleitkomponente (15) bzw. der ersten Verriegelungskomponente (14) verbunden ist.
  10. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der ersten Verriegelungskomponente (14) und der Verbindungskomponente (16) im Umfassungsrahmen (12) angeordnet ist.
  11. Kindertragemechanismus (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein angetriebener Abschnitt (151) an der Gleitkomponente (15) ausgebildet und im Verhältnis zu einer Gleitrichtung der Gleitkomponente (15) geneigt ist, wobei ein Antriebsabschnitt (131) an dem oberen Ende der Stützkomponente (13) ausgebildet ist und mit dem angetriebenen Abschnitt (151) zusammenwirkt, und die Stützkomponente (13) im Verhältnis zum Umfassungsrahmen (12) schwenkt, um die Gleitkomponente (15) dazu anzutreiben, durch ein Zusammenwirken des Antriebsabschnitts (131) und des angetriebenen Abschnitts (151) zu dem oberen Ende der Stützkomponente (13) hin oder davon weg zu gleiten.
  12. Kindertragemechanismus (10) nach einem der vorherstehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch: eine Befestigungskomponente (132), die gleitbar an einem von dem unteren Ende der Stützkomponente (13) und dem Tragrahmen (11) angeordnet ist; und ein befestigter Abschnitt (111), der an einem anderen von dem unteren Ende der Stützkomponente (13) und dem Tragrahmen (11) angeordnet ist, wobei die Stützkomponente (13) durch Zusammenwirken der Befestigungskomponente (132) und des befestigten Abschnitts (111) an dem Tragrahmen (11) montiert ist.
  13. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch eine Bedienungskomponente (133), die an der Befestigungskomponente (132) angeordnet ist.
  14. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 12 oder 13, ferner gekennzeichnet durch eine Verbindungsbasis (18), wobei der Tragrahmen (11) eine erste Tragkomponente (112) und eine zweite Tragkomponente (113), die an der ersten Tragkomponente (112) montiert ist, umfasst, wobei die erste Tragkomponente (112) und die zweite Tragkomponente (113) im Verhältnis zueinander schwenkbar sind, wobei der Umfassungsrahmen (12) durch die Verbindungsbasis (18) an der ersten Tragkomponente (112) oder der zweiten Tragkomponente (113) montiert ist, wobei eines von dem befestigten Abschnitt (111) und der Befestigungskomponente (132) an einem Endabschnitt der ersten Tragkomponente (112) angeordnet ist und ein anderes von dem befestigten Abschnitt (111) und der Befestigungskomponente (132) an dem unteren Ende der Stützkomponente (13) angeordnet ist.
  15. Kindertragemechanismus (10) nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfassungsrahmen (12) eine Gelenkvorrichtung (121), einen Griff (122), eine erste Rahmenkomponente (123) und eine zweite Rahmenkomponente (124) umfasst, wobei der Griff (122), die erste Rahmenkomponente (123) und die zweite Rahmenkomponente (124) an der Gelenkvorrichtung (121) angeordnet und im Verhältnis zueinander durch die Gelenkvorrichtung (121) schwenkbar sind, wobei die Gelenkvorrichtung (121) den Griff (122) verriegelt, wenn der Umfassungsrahmen (12) im aufgeklappten Zustand ist, und die erste Rahmenkomponente (123) die Gelenkvorrichtung (121) zum Entriegeln des Griffs (122) antreibt, um zu ermöglichen, dass der Griff (122) im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente (124) zusammen mit der ersten Rahmenkomponente (123) schwenkbar zusammenklappt, wenn die erste Rahmenkomponente (123) im Verhältnis zur zweiten Rahmenkomponente (124) schwenkbar zusammengeklappt wird.
  16. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkvorrichtung (121) eine erste Gelenkkomponente (1211), eine zweite Gelenkkomponente (1212), eine dritte Gelenkkomponente (1213) und eine zweite Verriegelungskomponente (1214) umfasst, wobei die erste Gelenkkomponente (1211), die zweite Gelenkkomponente (1212) und die dritte Gelenkkomponente (1213) im Verhältnis zueinander schwenkbar sind, ein zweiter Verriegelungsabschnitt (12131) an einer der ersten Gelenkkomponente (1211) und der dritten Gelenkkomponente (1213) ausgebildet ist und mit der zweiten Verriegelungskomponente (1214) zusammenwirkt, die zweite Verriegelungskomponente (1214) bewegbar an einer der ersten Gelenkkomponente (1211) und der dritten Gelenkkomponente (1213) angeordnet ist, die zweite Verriegelungskomponente (1214) zwischen einer zweiten Verriegelungsposition und einer zweiten Entriegelungsposition umschaltbar ist, die zweite Verriegelungskomponente (1214) mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt (12131) in Eingriff steht, wenn die zweite Verriegelungskomponente (1214) sich in der zweiten Verriegelungsposition befindet, die zweite Verriegelungskomponente (1214) außer Eingriff mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt (12131) ist, wenn die zweite Verriegelungskomponente (1214) sich in der zweiten Entriegelungsposition befindet, die zweite Gelenkkomponente (1212) und die zweite Verriegelungskomponente (1214) bewegbar miteinander verbunden sind, der Griff (122) mit der dritten Gelenkkomponente (1213) verbunden ist, die zweite Rahmenkomponente (124) mit der ersten Gelenkkomponente (1211) verbunden ist und die erste Rahmenkomponente (123) mit der zweiten Gelenkkomponente (1212) verbunden ist.
  17. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gelenkkomponente (1212) die zweite Verriegelungskomponente (1214) dazu antreibt, sich von der zweiten Verriegelungsposition in die zweite Entriegelungsposition zu bewegen, um zu ermöglichen, dass die dritte Gelenkkomponente (1213) im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente (1211) zusammen mit der zweiten Gelenkkomponente (1212) schwenkbar zusammenklappt, wenn die zweite Gelenkkomponente (1212) im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente (1211) schwenkbar zusammengeklappt wird.
  18. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gelenkkomponente (1211) und die dritte Gelenkkomponente (1213) jeweils schwenkbar an einer ersten Seite und einer zweiten Seite der zweiten Gelenkkomponente (1212) montiert sind und die erste Gelenkkomponente (1211), die zweite Gelenkkomponente (1212) und die dritte Gelenkkomponente (1213) um eine erste Schwenkachse (A) schwenkbar sind.
  19. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verriegelungskomponente (1214) an der anderen der ersten Gelenkkomponente (1211) und der dritten Gelenkkomponente (1213) entlang einer Erstreckungsrichtung der ersten Schwenkachse (A) gleitbar angeordnet ist und durch die zweite Gelenkkomponente (1212) hindurchverläuft.
  20. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kammer (12121) an der zweiten Gelenkkomponente (1212) ausgebildet und entlang der Erstreckungsrichtung der ersten Schwenkachse (A) ausgelegt ist und die zweite Verriegelungskomponente (1214) durch die Kammer (12121) hindurchverläuft.
  21. Kindertragemechanismus (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine anstoßende Struktur (12122) an einer von der zweiten Gelenkkomponente (1212) und der zweiten Verriegelungskomponente (1214) ausgebildet ist, eine Anstoßstruktur (12141) an einer anderen von der zweiten Gelenkkomponente (1212) und der zweiten Verriegelungskomponente (1214) ausgebildet ist und die zweite Gelenkkomponente (1212) die zweite Verriegelungskomponente (1214) dazu antreibt, sich durch Zusammenwirken der anstoßenden Struktur (12122) und der Anstoßstruktur (12141) von der zweiten Verriegelungsposition in die zweite Entriegelungsposition zu bewegen, wenn die zweite Gelenkkomponente (1212) im Verhältnis zur ersten Gelenkkomponente (1211) schwenkbar zusammenklappt.
  22. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die anstoßende Struktur (12122) eine abgeschrägte Struktur ist, die sich im Verhältnis zur ersten Schwenkachse (A) spiralförmig erstreckt.
  23. Kindertragemechanismus (10) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstoßstruktur (12141) eine hervorstehende Struktur ist, die von einer äußeren Peripherie der zweiten Verriegelungskomponente (1214) nach außen hervorsteht.
  24. Kindertragemechanismus (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 23, wobei ein Führungsabschnitt (12132) an mindestens einer der ersten Gelenkkomponente (1211) und der zweiten Gelenkkomponente (1212) ausgebildet und entlang einer Erstreckungsrichtung der ersten Schwenkachse (A) ausgelegt ist, wobei ein geführter Abschnitt (12142) an der zweiten Verriegelungskomponente (1214) ausgebildet ist und mit dem Führungsabschnitt (12132) zusammenwirkt, und wobei der Führungsabschnitt (12132) von dem geführten Abschnitt (12142) ummantelt ist.
  25. Kindertrage (100), die einen Tragkörper (20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kindertrage ferner den Kindertragemechanismus (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 24 umfasst und der Kindertragemechanismus (10) am Tragkörper (20) montiert ist.
  26. Kindertrage (100) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (20) zwischen einem Gebrauchszustand und einem Aufbewahrungszustand umschaltbar ist, wobei die Kindertrage (100) ferner ein Betätigungselement (21) umfasst, das am Tragkörper (20) angeordnet ist und den Tragkörper (20) entriegelt, und der Umfassungsrahmen (12) das Betätigungselement (21) zum Entriegeln des Tragkörpers (20) antreibt, um zu ermöglichen, dass der Tragkörper (20) von dem Gebrauchszustand in den Aufbewahrungszustand umschaltet, wenn der Umfassungsrahmen (12) von dem aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird.
  27. Kindertrage (100) nach Anspruch 26, ferner gekennzeichnet durch eine Verbindungsvorrichtung (19), wobei ein Ende der Verbindungsvorrichtung (19) bewegbar mit dem Umfassungsrahmen (12) verbunden ist, und wobei der Umfassungsrahmen (12) die Verbindungsvorrichtung (19) dazu antreibt, das Betätigungselement (21) zum Entriegeln des Tragkörpers (20) anzutreiben, um zu ermöglichen, dass der Tragkörper (20) vom Gebrauchszustand in den Aufbewahrungszustand umschaltet, wenn der Umfassungsrahmen (12) vom aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird.
  28. Kindertrage (100) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (19) eine Schiebekomponente (191) und eine angeschobene Komponente (192) umfasst, wobei die Schiebekomponente (191) im Verhältnis zum Umfassungsrahmen (12) entlang einer vertikalen Richtung nach oben oder nach unten gleitbar ist, die angeschobene Komponente (192) im Verhältnis zum Umfassungsrahmen (12) entlang einer horizontalen Richtung nach innen oder nach außen gleitbar ist, ein erstes Ende der angeschobenen Komponente (192) bewegbar mit einem unteren Ende der Schiebekomponente (191) verbunden ist und ein zweites Ende der angeschobenen Komponente (192) am Umfassungsrahmen (12) einziehbar und ausziehbar angeordnet ist.
  29. Kindertrage (100) nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfassungsrahmen (12) die Schiebekomponente (191) anschiebt, um nach unten zu gleiten, wenn der Umfassungsrahmen (12) vom aufgeklappten Zustand in den zusammengeklappten Zustand umgeschaltet wird, und die Schiebekomponente (191) die angeschobene Komponente (192) anschiebt, um nach außen zu gleiten, um das Betätigungselement (21) zum Entriegeln des Tragrahmens (11) anzutreiben, wenn die Schiebekomponente (191) nach unten gleitet.
  30. Kindertrage (100) nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiebestruktur (1911) am unteren Ende der Schiebekomponente (191) ausgebildet ist und mit der angeschobenen Komponente (192) zusammenwirkt, und die Schiebekomponente (191) die angeschobene Komponente (192) anschiebt, um durch die Schiebestruktur (1911) nach außen zu gleiten, wenn die Schiebekomponente (191) nach unten gleitet.
  31. Kindertrage (100) nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebestruktur (1911) eine abgeschrägte Struktur ist.
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