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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen trennbaren unteren Endanschlag
für einen
Reißverschluss.
Insbesondere betrifft sie einen trennbaren unteren Endanschlag für einen
seitlich einsetzbaren Reißverschluss,
bei dem einer der trennbaren Endanschläge, die an einem unteren Ende
eines Reißverschlussbandes
befestigt sind, ein männliches
und das andere ein weibliches Element ist, und, nachdem das männliche
Element und das weibliche Element von beiden Oberflächen der
Reißverschlussoberfläche durch
ein Schnappsystem in Eingriff gebracht wurden, das männliche
und das weibliche Element quer zum Reißverschluss miteinander in
Verbindung gebracht werden, wodurch das Reißverschlussband in den Schieber
eingesetzt wird.
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STAND DER
TECHNIK
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Bei
dem herkömmlich
verwendeten trennbaren unteren Endanschlag für einen Reißverschluss sind ein kantiger
Stift und ein Kasten an einem Endabschnitt eines linken oder eines
rechten Reißverschlussbandes
befestigt, und ein Einsatzstift ist an dem jeweils anderen Reißverschlussband
befestigt. Zum Schließen
des linken und des rechten Reißverschlussbandes
wird der Schieber so verschoben, dass er den Kasten berührt, und
dann wird der Einsatzstift in die Elementführungsnut des Schiebers eingeführt. Dann
wird der Schieber nach dem Einführen
des Einsatzstiftes in den Kasten hochgezogen und verschoben, wodurch
der Schließvorgang
ausgeführt
wird. Jedoch ist das Einsetzen bei dieser Art des trennbaren unteren
Endanschlags, bei dem der Einsatzstift in den Kasten eingeführt werden
muss, für
Kinder und ältere
Menschen besonders schwierig.
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Ein
bekannter trennbarer unterer Endanschlag, der einfach zu betätigen ist,
ist seitlich einsetzbar ausgeführt,
wobei ein männliches
Element, das mit einem vorstehenden Stift ausgestattet ist, und
ein weibliches Element, das mit einer Buchse ausgestattet ist, an
einem Endabschnitt des rechten und des linken Reißverschlussbandes
bereitgestellt sind, so dass sie miteinander in Eingriff stehen,
und das Reißverschlussband
wird von der Seite des Reißverschlusses
eingesetzt, um dadurch geschlossen zu werden. Dieser seitlich einsetzbare
trennbare untere Endanschlag wird beispielsweise in der US-Patentschrift
Nr. 4,139,927 beschrieben, die in 21 gezeigt
ist. Bei dem beschriebenen trennbaren unteren Endanschlag ist eine
geneigte Oberfläche,
die schraubenähnlich
ausgeführt
ist, an einem Abschnitt des Umfangs jeweils des Stiftes 110 und der
Buchse 112 des männlichen
Elementes 107 und des weiblichen Elementes 108 bereitgestellt,
die an den Endabschnitten des linken und des rechten Reißverschlussbandes 102, 102 bereitgestellt
sind. Wenn das rechte und das linke Reißverschlussband 102, 102 um
den Stift 110 gedreht werden, bewegt sich das weibliche
Element 108 zu dem Stift 110 des männlichen
Elementes 107, so dass der Eingriff und das Trennen des
männlichen
Elementes 107 und des weiblichen Elementes 108 ausgeführt werden
können.
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Bei
dem trennbaren unteren Endanschlag des vorhergehend beschriebenen
Reißverschlusses, der
in 21 gezeigt ist, muss, wenn das rechte und das
linke Reißverschlussband 102, 102 in
der Schließrichtung
um den Stift 110 gedreht werden, nachdem der Stift 110 und
die Buchse 112 in Eingriff gebracht wurden, eines der Reißverschlussbänder 102, 102 mit
den Händen
in den Schieber 103 geführt werden,
um das Reißverschlussband 102 in
den Schieber einzusetzen. Hierzu ist die schraubenförmige geneigte
Oberfläche
mit einem feststehenden Winkel ausgebildet. Weiter muss das Reißverschlussband 102 zum
Drehen des Reißverschlussbandes 102 in
der entgegengesetzten Richtung und zum Trennen des Stiftes 110 aus
der Buchse 112 in einem starken Maß gedreht werden, oder anderenfalls
muss das Reißverschlussband 102 an
der Buchsenseite verdreht und gelöst werden. Dadurch ist das Einsetzen
und Trennen besonders schwierig.
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In
der Patentschrift Nr.
EP 0 917
937 wird eine trennbare untere Anschlaganordnung für einen Reißverschluss
beschrieben. Ein Koppelelement und ein Verriegelungselement, die
an den unteren Enden eines Paares Reißverschlussbänder bereitgestellt sind,
werden drehbar miteinander verbunden, indem nachgiebige Schenkelabschnitte
eines unteren Koppelabschnitts des Koppelelementes in einen Lochabschnitt
eines unteren Koppelabschnitts des Verriegelungselementes eingesetzt
werden. Durch Herunterziehen eines Schiebers bewegt ein unterer
Endabschnitt des Schiebers einen schwenkbar anstoßenden Abschnitt
des Koppelelementes dazu, einen seitlich einsetzbaren Einsatzabschnitt
des Koppelelementes schwenkbar in eine Position, in der der Schieber
hochgezogen werden kann. Dadurch kann der Schieber zum Verbinden
und Schließen
eines Reißverschlusses
leicht mit einer Hand hochgezogen werden.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung löst
die vorhergehend beschriebenen Probleme, und die Hauptaufgabe besteht
im Wesentlichen darin, einen seitlich einsetzbaren trennbaren unteren
Endanschlag eines Reißverschlusses
bereitzustellen, bei dem das Verbinden und das Trennen besonders
einfach sind, und insbesondere Kinder und ältere Menschen das Schließen des
linken und des rechten Reißverschlussbandes
leicht ausführen
können.
Das heißt, dass
eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin besteht, einen
trennbaren unteren Endanschlag für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, bei dem das männliche
Element und das weibliche Element, die den trennbaren unteren Endanschlag umfassen,
sowohl von hinten als auch von vorn in Eingriff gebracht werden
können,
und durch gemeinsames Ziehen des männlichen und des weiblichen
Elementes und Zusammendrücken
ihrer Vorder- und Rückflächen werden
die Reißverschlussbänder durch
den Nockenmechanismus leicht geschlossen, wodurch die Anfangsbewegung
des Schiebers ausgelöst
wird, und bei der das Trennen des linken und des rechten Reißverschlussbandes
leicht verhindert werden kann, und weiter das Trennen und Lösen des linken
und des rechten Reißverschlussbandes
leicht ausgeführt
werden können.
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Wieder
eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren
unteren Endanschlag eines Reißverschlusses
bereitzustellen, der eine Einsatzplatte automatisch, schnell und
genau zu einem inneren Abschnitt des Schiebers führt, der von einem Halteabschnitt
gehalten wird, der der Einsatzplatte gegenübersteht.
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Wieder
eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren
unteren Endanschlag für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, bei dem durch eine Schiebefläche der Schiebeplatte des männlichen
Elementes oder des weiblichen Elementes eine wirksame und genaue
Betätigung
möglich
ist und das männliche
Element und das weibliche Element leicht trennbar sind.
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Wieder
eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren
unteren Endanschlag für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, bei dem durch die Oberfläche der Schiebeplatte des männlichen
Elementes oder des weiblichen Elementes das Verbinden und Trennen
des männlichen
und des weiblichen Elementes und das Öffnen und Schließen der
Reißverschlusskette
gleichmäßig und leicht
ausgeführt
werden können.
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Wieder
eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren
unteren Endanschlag für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, bei dem durch die Oberflächenform des männlichen
Elementes oder des weiblichen Elementes die Anfangsbewegung des
Schiebers, der an dem trennbaren unteren Endanschlag befestigt ist,
einfach und sicher mit den Fingerspitzen ausgelöst werden kann.
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Wieder
eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen trennbaren
unteren Endanschlag für
einen Reißverschluss
bereitzustellen, bei dem auch Kinder und ältere Menschen durch den Schieber,
der an der Reißverschlusskette
vorgesehen sein kann, das Verbinden und Trennen gleichmäßig ausführen können, wobei
das männliche
und das weibliche Element sichtbar sind.
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Die
vorhergehend beschriebenen Aufgaben können mit einem grundlegenden
Merkmal der vorliegenden Erfindung gelöst werden, das heißt, mit
einem Reißverschluss,
der einen seitlich einsetzbaren trennbaren unteren Endanschlag und
einen Schieber umfasst, wobei der trennbare untere Endanschlag ein
männliches
Element und ein weibliches Element umfasst, die miteinander verbunden
und voneinander getrennt werden können. Das männliche Element ist mit einer
ersten Schiebeplatte bereitgestellt, von der ein Eingreifschenkelabschnitt
senkrecht vorsteht, während
das weibliche Element mit einer zweiten Schiebeplatte bereitgestellt
ist, in der ein Eingreifloch ausgebildet ist, um mit dem Eingreifschenkelabschnitt
sicher in Eingriff zu stehen. Die erste und die zweite Schiebefläche sind
jeweils an den Umfängen des
Eingreifschenkelabschnitts und des Eingreiflochs ausgebildet. Beim
Eingreifen sind das männliche
und das weibliche Element relativ zu ihren ersten und zweiten Schiebeflächen drehbar,
die miteinander in Schiebekontakt stehen. Die erste und die zweite
Schiebefläche
sind jeweils mit einer leicht geneigten Oberfläche, die mit einer leichten
Neigung ausgestattet ist, und einer steil geneigten Oberfläche ausgestattet,
die eine Neigung aufweist, die steiler ausgeführt ist als die Neigung der
leicht geneigten Oberfläche.
Die steil geneigte Oberfläche
und die leicht geneigte Oberfläche
dienen dazu, eine Einsatzplatte, die am männlichen oder am weiblichen Element
angeordnet ist, automatisch zu einer Innenseite eines Schiebers
zu bewegen, der von einem Halteabschnitt gehalten wird, der an dem
jeweils anderen der männlichen
und weiblichen Elemente angeordnet ist, wenn die erste und die zweite
Schiebeplatte von ihren beiden Oberflächen zusammengedrückt werden.
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Bei
diesem Aufbau kann die Einsatzplatte durch einfaches Zusammendrücken von
vorn und von hinten der ersten und der zweiten Schiebeplatte des
männlichen
Elementes und des weiblichen Elementes, die in einem Eingreifzustand
stehen, automatisch und schnell zu dem Schieber bewegt werden, der
durch die Wirkung der Nocke an dem Halteabschnitt gehalten wird.
Dadurch kann der Vorgang leicht auch von Kindern oder älteren Menschen
oder einfach mit einer Hand ausgeführt werden. Weiter können das
männliche
Element und das weibliche Element, wenn das männliche Element und das weibliche
Element in einem bestimmten Maß geöffnet werden,
durch die Wirkung der Nocke automatisch voneinander getrennt werden,
was das Verbinden und Trennen besonders leicht macht werden.
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Weiter
vorzugsweise ist die steil geneigte Oberfläche, die jeweils an den Schiebeflächen angeordnet
ist, zur leicht geneigten Oberfläche
durchgehend und bewegt die steil geneigte Oberfläche die Einsatzplatte automatisch
zu dem Schieber vor, der an dem Halteabschnitt gehalten wird, wenn
die erste und die zweite Schiebeplatte von ihren beiden Oberflächen zusammengedrückt werden,
und die leicht geneigte Oberfläche
die Einatzplatte automatisch in das Innere des Schiebers führt, um
darin aufgenommen zu werden. Die steil geneigte Oberfläche bewirkt,
dass die Einsatzplatte automatisch und schnell in die unmittelbare Nähe des Schiebers
gebracht wird, der an dem Halteabschnitt gehalten wird. Weiter hält die leicht
geneigte Oberfläche
die Wirkung der steil geneigten Oberfläche und führt die Einsatzplatte, die
mit dem Schieber im Kontakt ist, automatisch und genau in das Innere
des Schiebers, so dass sie darin aufgenommen wird.
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Dabei
handelt es sich bei der „steil
geneigten Oberfläche" um eine Fläche, deren
Neigung stärker ausgeführt ist
als bei der „leicht
geneigten Oberfläche".
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Wieder
weiter vorzugsweise ist die steil geneigte Oberfläche, die
jeweils an der ersten und an der zweiten Schiebefläche angeordnet
ist, mit einem Steigungswinkel von 50 Grad bis 70 Grad zu einer Ebene
ausgebildet, die senkrecht zu einer Achse der jeweiligen Drehung
des männlichen
und des weiblichen Elementes steht, und ist die leicht geneigte Oberfläche mit
einem Steigungswinkel von 5 bis 10 Grad zu einer Ebene ausgebildet,
die senkrecht zu einer Achse der jeweiligen Drehung des männlichen und
des weiblichen Elementes steht. Weiter vorzugsweise sind die erste
und die zweite Schiebefläche
jeweils mit einer oberen horizontalen Stufenfläche und einer unteren horizontalen
Stufenfläche
bereitgestellt, die parallel zu einer Ebene ausgebildet sind, die
senkrecht zu einer Achse der jeweiligen Drehung des männlichen
und des weiblichen Elementes steht, und die durch eine Stufe angeordnet
werden. Dadurch kann das Eingreifen und Trennen des männlichen
Elementes und des weiblichen Elementes leicht und einfach unter
optimalen Bedingungen ausgeführt werden.
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Weiter
vorzugsweise sind eine erste steil geneigte Oberfläche, eine
leicht geneigte Oberfläche, weiter
vorzugsweise eine zweite steil geneigte Oberfläche, die in unterschiedlichen
Winkeln zu den horizontalen Flächen
geneigt sind, nacheinander von der unteren horizontalen Stufenfläche zu der
oberen horizontalen Stufenfläche bereitgestellt.
Dadurch kann die Einsatzplatte automatisch und schnell in die unmittelbare
Nähe des
Schiebers gebracht werden, der leichter an dem Halteabschnitt gehalten
wird, und automatisch und genau in den Schieber geführt und
eingesetzt werden.
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Wieder
weiter vorzugsweise sind die Schiebeflächen jeweils mit einer vertikalen
Oberfläche
an einem Halteabschnitt oder einer ihrer Einsatzplattenseiten bereitgestellt,
und die obere horizontale Stufenfläche und die untere horizontale
Stufenfläche
an beiden Seiten der vertikalen Fläche bereitgestellt, und ist
die steil geneigte Oberfläche
mit einem Anfangspunkt ausgestattet, der zwischen 160 Grad und 170
Grad zu der vertikalen Oberfläche
um die Mitte des Eingreifschenkelabschnitts und des Verbindungslochs
liegt, und ist die leicht geneigte Oberfläche zwischen 50 Grad und 60
Grad zu einem Endpunkt der steilen geneigten Fläche bereitgestellt. Dadurch
sind die steil geneigte Oberfläche
und die leicht geneigte Oberfläche
an den optimalen Positionen angeordnet, so dass das Vorwärtsbewegen
der Einsatzplatte genau ausgeführt
und das weibliche Element von dem männlichen Element leicht und
widerstandsfrei getrennt werden kann.
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Wieder
weiter vorzugsweise sind Greifabschnitte, wenn der Eingreifschenkelabschnitt
des männlichen
Elementes und das Eingreifloch des weiblichen Elementes in Eingriff
stehen und die Einsatzplatte des weiblichen Elementes genau in eine Einsatzausnehmungsnut
eingesetzt ist, die in dem Halteabschnitt des männlichen Elementes bereitgestellt
ist, jeweils mit einer äußeren Seitenkante
einer vorderen Oberfläche
der ersten Schiebeplatte des männlichen
Elementes und einer äußeren Seitenkante
einer vorderen Oberfläche
der zweiten Schiebeplatte des weiblichen Elementes ausgebildet,
so dass die Greifabschnitte verstärkte Abschnitte ausbilden.
Dadurch kann der trennbare untere Endanschlag leicht gefasst werden,
so dass alle Vorgänge leicht
ausführbar
sind.
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Wieder
weiter vorzugsweise ist eine Oberfläche der zweiten Schiebeplatte
des weiblichen Elementes, die der Einsatzplatte zugewandt ist, leicht allgemein
zu der Einsatzplatte geneigt, so dass die Finger auf der geneigten
Oberfläche
entlang gleiten können,
um den Schieber vorwärts
zu schieben, wenn das männliche
Element und das weibliche Element zusammengedrückt sind. Bei diesem Aufbau kann
der Schieber mit dem Daumen leicht vorwärts geschoben werden, so dass
die Bewegung des Schiebers leicht angeschoben werden kann.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der Schieber, der an dem Reißverschlussband befestigt ist,
derjenige, der mit einer halbautomatischen Anschlagvorrichtung ausgestattet
ist. Wenn der Eingreifschenkelabschnitt des männlichen Elementes mit dem
Eingreifloch des weiblichen Elementes in dem linken und dem rechten
Reißverschlussband
in Eingriff steht, und wenn mit dem Schließvorgang der Reißverschlusskette
begonnen wird, befindet sich der Schieber im getrennten Zustand.
Das heißt,
dass, wenn eine Zuglasche des Schiebers auf eine Schulterseite des
Schiebekörpers
fällt,
und wenn die Zuglasche auf dem Schiebekörper steht, eine Verriegelungssperre
des Schiebers hochgezogen wird, um einen Zustand zu halten, in dem
der Anschlagvorgang nicht ausgeführt
werden kann. Dadurch wird verhindert, dass die Zuglasche des Schiebers
während
des Eingreif- und Trennvorgangs des trennbaren unteren Endanschlags
eine Behinderung darstellt, und ist die Eingreifeinrichtung direkt
sichtbar, so dass der Eingreif- und
Trennvorgang schnell und leicht durchführbar sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Frontansicht eines Reißverschlusses
mit einem seitlich einführbaren
trennbaren unteren Endanschlag gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines männlichen und eines weiblichen
Elementes in einem Zustand, in dem das linke und das rechte Reißverschlussband
getrennt sind.
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3 ist
eine Frontansicht der Reißverschlusskette
in einem geöffneten
Zustand.
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4 ist
eine Frontansicht des Zustandes der Reißverschlusskette unmittelbar
bevor die Einsatzplatte in den Schieber eingesetzt wird.
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5 ist
eine Frontansicht des Zustandes der Reißverschlusskette unmittelbar
bevor sie geschlossen wird.
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6 ist
eine Frontansicht des männlichen Elementes
der ersten Ausführungsform.
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7 ist
eine Ansicht von unten des männlichen
Elementes der ersten Ausführungsform.
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8 ist
eine Frontansicht des weiblichen Elementes der ersten Ausführungsform.
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9 ist
eine Ansicht von unten des weiblichen Elementes der ersten Ausführungsform.
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10 ist
eine rückwärtige Ansicht
des weiblichen Elementes der ersten Ausführungsform.
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11 ist
eine Ansicht von unten des trennbaren unteren Endanschlags zum Zeitpunkt
des Schließens
der Reißverschlusskette
der ersten Ausführungsform.
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12 ist
eine Ansicht von unten des trennbaren unteren Endanschlags unmittelbar
vor dem Schließen
der Reißverschlusskette
der ersten Ausführungsform.
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13 ist
eine Ansicht von unten des trennbaren unteren Endanschlags beim Öffnen der
Reißverschlusskette
der ersten Ausführungsform.
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14 ist
ein Querschnitt des männlichen Elementes
und des weiblichen Elementes in einem Eingreifzustand.
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15 ist
ein Querschnitt des Schiebers mit einer halbautomatischen Endanschlagvorrichtung.
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16 ist
eine Frontansicht eines männlichen
Elementes gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
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17 ist
eine rückwärtige Ansicht
eines männlichen
Elementes der zweiten Ausführungsform.
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18 ist
eine Ansicht von unten des trennbaren unteren Endanschlags beim
Schließen
der Reißverschlusskette
der zweiten Ausführungsform.
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19 ist
eine Ansicht von unten des trennbaren unteren Endanschlags unmittelbar
vor dem Schließen
der Reißverschlusskette
der zweiten Ausführungsform.
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20 ist
eine Ansicht von unten des trennbaren unteren Endanschlags beim Öffnen der
Reißverschlusskette
der zweiten Ausführungsform.
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21 ist
eine Frontansicht des männlichen Elementes
und des weiblichen Elementes eines bekannten trennbaren unteren
Endanschlags im Eingreifzustand.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG TYPISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
folgt die ausführliche
Beschreibung der Merkmale des trennbaren unteren Endanschlags für einen
Reißverschluss
der vorliegenden Erfindung bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen.
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Der
trennbare untere Endanschlag für
einen Reißverschluss
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist seitlich einführbar,
wie es in 1 gezeigt ist. Bei dem trennbaren
unteren Endanschlag sind ein männliches
Element 7 und ein weibliches Element 8, die mit
einem Stift oder einem Eingreifschenkelabschnitt 11 und
einer Buchse oder einem Eingreifloch 12 ausgestattet sind,
jeweils an scheibenförmigen
Schiebeplatten 9 und 10 des linken und des rechten
Reißverschlussbandes 2, 2 des
Reißverschlusses
befestigt. Die Schiebeplatten 9 und 10 des männlichen
Elementes 7 und des weiblichen Elementes 8 werden übereinander
gelegt, und wenn sie von vorn und hinten zusammengedrückt werden,
werden der Eingreifschenkelabschnitt 11 und das Eingreifloch 12 in
Eingriff gebracht, und gleichzeitig wird die Schiebeplatte 10 des
weiblichen Elementes 8 automatisch um den Eingreifschenkelabschnitt 11 in
seiner horizontalen Richtung gedreht. Dadurch wird eine Einsatzplatte 30 des
weiblichen Elementes 8 zwischen die Führungsflansche 44 eines
Schiebers 3 eingesetzt, der durch einen Halteabschnitt 21 des
männlichen
Elementes 7 getragen wird. Die Schiebeplatte 10 wird
weiter automatisch gedreht, so dass die Einsatzplatte 30 vorwärts in einen
Innenabschnitt des Schiebers bewegt wird. Dann, wenn ein Zugmittel 41 des
Schiebers 3 gezogen wird und dadurch den Schieber verschiebt, wird
die Einsatzplatte 30 in einen konkav ausgebildeten Abschnitt 22 des
männlichen
Elementes 7 eingesetzt, um die Reißverschlusskette zu schließen.
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Die
jeweiligen Endabschnitte der Reißverschlussbänder 4, 4 werden
durch Zusammendrücken von
Verstärkungsbändern 6, 6 verstärkt, die
aus thermoplastischen Kunststoffschichten auf den Vorder- und Hinterflächen der
Reißverschlussbänder 4, 4 ausgebildet
sind. Das männliche
Element 7 und das weibliche Element 8 sind aus
thermoplastischem Kunststoff, etwa Polyamid, Polyacetal, Polypropylen, Polybutylen-Terephthalat mit
Spritzgussmitteln einstückig
mit den Vorderflächen
der Verstärkungsbänder 6, 6 ausgebildet,
so dass sie in die Reißverschlusselemente 5 übergehen.
Der trennbare untere Endanschlag kann auch aus thermohärtendem Kunststoff
oder im Metallspritzgussverfahren ausgebildet sein.
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In
der ersten Ausführungsform
des trennbaren unteren Endanschlags, der in 2 bis 14 gezeigt
ist, ist das männliche
Element 7, das so befestigt ist, dass es einstückig mit
dem Endabschnitt eines der Reißverschlussbänder 2 ausgeführt ist,
wie in 6 und 7 gezeigt, mit einer runden
Schiebeplatte 9 an seinem vorderen abschließenden Ende bereitgestellt.
In der Mitte dieser Schiebeplatte 9 ist ein Eingreifschenkelabschnitt 11,
der ein Stift ist, so bereitgestellt, dass er von seiner vorderen
Fläche vorsteht.
Ein vergrößerter Eingreifkopfabschnitt 26 ist an
einem vorderen Ende des Eingreifschenkelabschnitts 11 bereitgestellt,
so dass er zur Seite vorsteht. Weiter ist ein konkav ausgebildeter
Abschnitt 27 an einer Innenseitenfläche des Eingreifkopfabschnitts 26 bereitgestellt.
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Am
Umfang des Bodenabschnitts des Eingreifschenkelabschnitts 11 der
Schiebeplatte 9 ist eine Schiebefläche 13 ausgebildet,
die mit einer Stufe ausgestattet ist. Diese Schiebefläche 13 ist
rund und mit einer vertikalen Fläche 15 an
dem Abschnitt entlang der Seitenkante des Reißverschlussbandes 4 ausgestattet,
das heißt,
von der Seite 21 des Halteabschnitts zu der Mitte des Eingreifschenkelabschnitts 11.
Eine obere horizontale Stufenfläche 16 und
eine untere horizontale Stufenfläche 17 sind
so angeordnet, dass sich die vertikale Fläche 15 dazwischen
befindet. Die untere horizontale Stufenfläche 17 steht von der
Seitenkante des Reißverschlussbandes 2 zu
seiner Außenseite
vor, während
die obere horizontale Stufenfläche 16 so
bereitgestellt ist, dass sie von der Seitenkante des Reißverschlussbandes 2 zu
seiner Innenseite vorsteht. Eine erste steil geneigte Fläche 18 ist
etwa 165 Grad zu der vertikalen Fläche 15 in der horizontalen
Richtung bereitgestellt. Die erste steil geneigte Fläche 18 ist
mit einem Steigungswinkel von etwa 50 Grad bis 70 Grad ausgebildet.
Von der ersten steil geneigten Fläche 18 zu der oberen
horizontalen Stufenfläche 16 ist
eine leicht geneigte Fläche 20 mit
einem Steigungswinkel von etwa 5 Grad bis 10 Grad bereitgestellt,
um sich zwischen etwa 50 Grad und 60 Grad um die Mitte des Eingreifschenkelabschnitts 11 zu
erstrecken. Das abschließende
Ende der leicht geneigten Fläche 20 ist mit
einer zweiten steil geneigten Fläche 19 bereitgestellt,
die mit einem Steigungswinkel von 50 Grad bis 70 Grad ausgestattet
ist, und diese ist so bereitgestellt, dass sie zu der oberen horizontalen
Stufe 16 übergeht.
Dadurch ist eine durchgehende Schiebefläche 13 ausgebildet,
die mit einem Nockenmechanismus ausgestattet ist.
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Ein
verstärkter äußerer Abschnitt 23,
der von der Schiebefläche 13 vorsteht,
ist an der Reißverschlusselementseite 5 bereitgestellt,
und ein Anschlagabschnitt 25 zum Anhalten des Schiebers 3, der
eine Stufe darunter liegt, ist an dem Außenabschnitt 23 nahe
der Schiebefläche 13 bereitgestellt. Die
Innenkante des Anschlagabschnitts 25 erstreckt sich zu
der oberen Endseite, um den Führungsflansch 44 des
Schiebers 3 aufzunehmen. Darüber hinaus sind die Reißverschlusselemente 5 durchgehend
an der Außenseite
des Anschlagabschnitts 25 befestigt. Der Anschlagabschnitt 25 ist
mit einem Halteabschnitt 21 ausgestattet, der den Schieber 3 halten
kann, und erstreckt sich zur oberen Endseite. Eine Einsatzausnehmungsnut 22 ist
an der Außenfläche des
Halteabschnitts 21 ausgebildet, so dass die Einsatzplatte 30 des
weiblichen Elementes 8 genau darin eingesetzt werden kann.
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Eine
Führungsfläche 24,
die den Führungsflansch 44 des
Schiebers 3, der mit einer konkav ausgebildeten Fläche ausgestattet
ist, verschieben kann, ist zwischen dem Halteabschnitt 21 und
der Innenseitenkante des Anschlagabschnitts 25 ausgebildet.
Ein konvex ausgebildeter Abschnitt 29, der von der vertikalen
Fläche 15 zu
der Seite vorsteht, ist an dem äußeren Abschnitt 23 des
unteren Endes des Halteabschnitts 21 ausgebildet. Dieser
konvex ausgebildete Abschnitt 29 kann genau in den konkav
ausgebildeten Abschnitt 37 des weiblichen Elementes 8 eingesetzt
werden. Wie in 14 gezeigt, steht die hintere Fläche der
Schiebeplatte 9 zu der äußeren Seite
vor und bildet einen verstärkten
Greifabschnitt 28. Der Greifabschnitt 28 ist mit
mehreren Nuten ausgestattet, die in seine vordere Fläche geschnitten
sind, um eine raue Oberfläche
bereitzustellen, die ein Verrutschen verhindert, so dass die Schiebeplatte 9 leicht gefasst
werden kann. Weiter ist die hintere Fläche der Schiebeplatte 9 jeweils
mit einem verstärkten äußeren Abschnitt 23,
einem Halteabschnitt 21 für den Schieber 3,
einer Führungsfläche 24 und
einem Anschlagabschnitt 25 auf ähnliche Weise an ihrer vorderen
Fläche
ausgebildet.
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Ein
weibliches Element 8, das dem männlichen Element 7 gegenübersteht,
ist an dem Endabschnitt des anderen Seitenreißverschlussbandes 2 bereitgestellt.
Wie in 8, 9 und 10 gezeigt,
ist das weibliche Element 8 mit einer runden Schiebeplatte 10 an
seinem letzten Ende ausgestattet, und ein Eingreifloch 12 ist
in seiner Mitte als Buchse ausgebildet. Eine kleine Eingreifkante 35 ist an der
inneren umfänglichen
Fläche
des Eingreiflochs 12 bereitgestellt, um von ihrem dünnsten Abschnitt
zu der inneren Seite vorzustehen. Diese Eingreifkante 35 steht
mit dem Eingreifkopfabschnitt 26 des Eingreifschenkelabschnitts 11 des
männlichen
Elementes 7 in Eingriff.
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Die
rückwärtige Seite
dieser Schiebeplatte 10, d.h. die vordere Fläche, die
der Schiebefläche 13 gegenübersteht,
ist mit einer Schiebefläche 14 ausgestattet,
die mit einer Stufe ausgestattet ist, die an dem Umfang des Eingreiflochs 12 ausgebildet
ist. Die Schiebefläche 14 ist
rund und mit einer vertikalen Fläche
an dem Abschnitt entlang der Seitenkante des Reißverschlussbandes 4 ausgestattet,
d.h. von der Seite der Einsatzplatte 30 zu der Mitte des
Eingreiflochs 12. Wie bei der Schiebefläche 13 des männlichen
Elementes 7 sind eine obere horizontale Stufenfläche 16 und
eine untere horizontale Stufenfläche 17 angeordnet,
so dass sich die vertikale Fläche 15 dazwischen
befindet. Die obere horizontale Stufenfläche 16 steht von der
Seitenkante des Reißverschlussbandes 2 zu
seiner Außenseite
vor, während
die untere horizontale Stufenfläche 17 bereitgestellt
ist, um von der Seitenkante des Reißverschlussbandes 2 zu
seiner Innenseite vorzustehen. Die obere horizontale Stufenfläche 16 ist
mit einer ersten steil geneigten Fläche 18 etwa 165 Grad
zur vertikalen Fläche 15 in
ihrer horizontalen Richtung ausgebildet. Die erste steil geneigte
Oberfläche 18 ist mit
einem Steigungswinkel von etwa 50 Grad bis 70 Grad ausgebildet.
Von der geneigten Fläche 18 zu der
unteren horizontalen Stufenfläche 17 ist
eine leicht geneigte Oberfläche 20 mit
einem Steigungswinkel von etwa 5 Grad bis 10 Grad bereitgestellt,
um sich zwischen etwa 50 Grad und 60 Grad um die Mitte des Eingreifschenkelabschnitts 11 zu
erstrecken. Das abschließende
Ende der leicht geneigten Oberfläche 20 ist
mit einer zweiten steil geneigten Fläche 19 bereitgestellt,
die einen Steigungswinkel von 50 Grad bis 70 Grad aufweist, und
diese ist so bereitgestellt, dass sie zu der unteren horizontalen
Stufenfläche 17 durchgehend
ist. Dadurch ist eine durchgehende Schiebefläche 14 mit einem Nockenmechanismus
ausgebildet.
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Die
Schiebefläche 14 um
das Eingreifloch 12 ist mit einer geeigneten Anfassung 39 von
der stärksten
unteren horizontalen Stufenfläche 17 zur
leicht geneigten Fläche 20 bereitgestellt,
die die zweitstärkste
ist, und von den vorderen Flächen
dieser Oberfläche
zu der Eingreifkante 35, die in der inneren umfänglichen
Fläche
bereitgestellt ist, so dass der Eingreifkopfabschnitt 26 des
männlichen
Elementes 7 leicht hineinpasst.
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Ein
verstärkter äußerer Abschnitt 32,
der von der Schiebefläche 14 zur
Oberfläche
vorsteht, d.h. die Oberfläche,
die der Schiebefläche 13 gegenübersteht,
ist an der Seite des Reißverschlusselementes 5 bereitgestellt,
und ein Anschlag 34 zum Anhalten des Schiebers 3,
der eine Stufe darunter ist, ist an dem äußeren Abschnitt 32 nahe
der Schiebefläche 14 bereitgestellt.
Die innere Seitenkante des Anschlags 34 erstreckt sich
zu dem oberen Ende und kann den Schieber 3 aufnehmen. Auch
eine Einsatzplatte 30, die mit einer flachen Führungsfläche 33 ausgestattet
ist, ist an der vorderen Fläche
ausgebildet, so dass die Einsatzplatte 30 in die Einsatzausnehmungsnut 22 des
männlichen
Elementes 7 eingesetzt werden kann. Weiter ist das obere
Ende der äußeren Seitenkante
der Einsatzplatte 30 mit einem Koppelabschnitt 31 ausgestattet,
der an das gegenüberstehende
Reißverschlusselement 5 angekoppelt werden
kann. Weiter ist ein konkav ausgebildeter Abschnitt 37 in
der Nähe
des vorderen Endes des Anschlagabschnitts 34 bereitgestellt
und kann dadurch zusammen mit dem konvex ausgebildeten Abschnitt 29 des
männlichen
Elementes 7 eingesetzt werden.
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Wie
in 14 gezeigt, ist die vordere Fläche der Schiebeplatte 10 mit
einem verstärkten
Greifabschnitt 36 an ihrem äußersten Ende ausgebildet, um zur äußeren Seite
vorzustehen. Der Greifabschnitt 36 ist mit mehreren Nuten
ausgestattet, die in seine vordere Fläche geschnitten sind, um eine
raue Oberfläche
bereitzustellen, die ein Verrutschen verhindert. Die Fläche der
Schiebeplatte 10, in der die gegenüberliegenden Seiten des Greifabschnitts 36 und
des Eingreiflochs 12 verbunden sind, befindet sich in einer
höheren
Position als der äußere Abschnitt 32,
wie es in 14 gezeigt ist, und dementsprechend
ist der äußere Abschnitt 32 niedriger
angeordnet als der Schiebeabschnitt 10. Weiter ist eine
geneigte Fläche 38,
die zum äußeren Abschnitt 32 leicht
geneigt ist, an der Endseite ausgebildet. Durch Bereitstellen dieser
geneigten Fläche 38 können die
Finger, wenn das männliche
Element 7 und das weibliche Element 8 von vorn
und hinten mit den Fingern zusammengedrückt werden, auf der geneigten
Fläche 38 entlang gleiten,
so dass der Schieber 3 vorwärts geschoben werden kann,
wenn die Reißverschlusskette 1 geschlossen
wird.
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Der äußere Abschnitt 32 ist
mit einem Anschlag 34 zum Anhalten des Schiebers in der
Nähe der
Schiebeplatte 10 ausgestattet, und ein konkav ausgebildeter
Abschnitt 37 ist in der Nähe des vorderen Endes des Anschlags 34 bereitgestellt.
Die Seitenkante des äußeren Abschnitts 37 erstreckt
sich zu der oberen Endseite und ist so ausgebildet, dass sie den
Schieber 3 aufnimmt. Die vordere Fläche des äußeren Abschnitts 37 ist
mit einer flachen Führungsfläche 33 ausgestattet,
so dass die Einsatzplatte 30 ausgebildet ist. Weiter ist
der Koppelabschnitt 31 an dem oberen Ende der äußeren Seitenkante
der Einsatzplatte 30 bereitgestellt. Die Rückseite
dieser Teile ist in derselben Weise ausgeführt.
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Als
nächstes,
wie in 15 gezeigt, ist der Schieber 3,
der genau eingesetzt ist und in der Reißverschlusskette 1 verwendet
wird, die mit einem männlichen
Element 7 und einem weiblichen Element 8 ausgestattet
ist, ein Schieber, der mit einer halbautomatischen Anschlagvorrichtung
ausgestattet ist und allgemein halbautomatischer Schieber genannt
wird. Der Schieber 3 ist mit einem Aufnahmeloch 45 ausgestattet,
durch das eine Führungssäule 43 des
Körpers 40 geführt wird,
und die obere Flügelplatte 42 ist
mit einem Paar Montageabschnitten 49 zum Montieren einer
Zuglasche 41 ausgestattet. Ein Klauenloch 46 ist
an der rückwärtigen Öffnungsseite des
Schiebers in der Nähe
der Montageabschnitte 49 ausgebildet. Eine Blattfeder 47,
die an dem Körper 40 montiert
werden soll, ist mit einem mförmigen
Querschnitt ausgebildet, und eines ihrer Enden wird in dem Aufnahmeloch 45 aufgenommen
und befestigt, während
das andere Ende mit einer Verriegelungssperre 48 ausgestattet
ist, die in das Klauenloch 46 passt. Eine Zuglasche 41,
die mit einer halbkreisförmigen
Nocke 50 ausgestattet ist, deren Zapfen über der
Verrieglungssperre 48 ausgebildet ist, ist an der unteren
Seite der Blattfeder 47 angeordnet und an dem Befestigungsabschnitt 49 befestigt.
Eine Gummiplatte 52 ist an der Zuglasche 41 befestigt,
um dieser Flexibilität
zu verleihen.
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Wenn
der Schieber 3 die Zuglasche 41 von dem Körper 40 aufrichtet
und wenn die Zuglasche 41 an der Schulterseite herunterfällt, d.h.
nach vorn, wird die Blattfeder 47 durch die halbkreisförmige Nocke der
Zuglasche 41 automatisch angehoben, so dass die Verriegelungssperre 48 die
Führungsnut 51 des Körpers 40 verlässt. Dadurch
wird der Schieber 3 automatisch verschoben. Zum Anhalten
des Schiebers 3 wird die Nocke 50 nicht wirksam,
da die Zuglasche 41 gegenüber dem Körper 40 hängend angeordnet ist.
Deshalb wird die Verriegelungssperre 48 zwischen den Reißverschlusselementen
eingesetzt und der Schieber 3 wird angehalten.
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Im
Folgenden wird der trennbare untere Endanschlag der vorliegenden
Erfindung im Gebrauch beschrieben. 2 zeigt
einen Zustand, in dem das männliche
Element 7 und das weibliche Element 8, die an
den Reißverschlussbändern 2, 2 befestigt sind,
getrennt sind. Aus diesem Zustand wird der erste Schieber 3,
der durch das Reißverschlussband 2, das
mit einem männlichen
Element 7 ausgestattet ist, eingesetzt ist, zu dem Halteabschnitt 21 des
männlichen
Elementes 7 heruntergezogen und darin gehalten. Während der
Schieber 3 die Zuglasche 41 von dem Körper 40 aufrichtet,
oder wenn die Zuglasche 41, die auf die Schulterseite fällt, werden
das rechte und das linke Reißverschlussband 2, 2 etwa
um 70 Grad um die Mitte der Schiebeplatte 9 oder 10 geöffnet, wie
es in 3 gezeigt ist. In diesem Zustand stehen der Eingreifkopfabschnitt 26 und
die Eingreifkante 35, wenn der Eingreifschenkelabschnitt 11 des männlichen
Elementes 7 und das Eingreifloch 12 des weiblichen
Elementes 8 zusammengebracht und dann fest zusammengedrückt werden,
wie es in 13 gezeigt ist, im Eingriff
und können
nicht voneinander entfernt werden. Dabei ist die Beziehung der Position
zwischen der Schiebefläche 13 und
der Schiebefläche 14 so
gegeben, dass die leicht geneigte Fläche 20 der Schiebefläche 13 und
die untere horizontale Stufenfläche 17 der
Schiebefläche 14 miteinander
verbunden sind und die leicht geneigte Fläche 20 der Schiebefläche 14 und
die obere horizontale Stufenfläche 16 der
Schiebefläche 13 miteinander
verbunden sind.
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Wenn
die Schiebeplatten 9 und 10 des männlichen
Elementes 7 und des weiblichen Elementes 8 von
hinten und vorn fest zusammengedrückt werden, erzeugt die leicht
geneigte Fläche 20 eine
Kraft, die versucht, die Schiebeplatte 10 des weiblichen
Elementes 8 um den Eingreifschenkelabschnitt 11 zu
drehen. Die leicht geneigte Fläche 20 der
Schiebefläche 14 des
weiblichen Elementes 8 gleitet auf der oberen horizontalen
Stufenfläche 16 der
Schiebefläche 13 des
männlichen
Elementes 7, und die untere horizontale Stufenfläche 17 der
Schiebefläche 14 des
weiblichen Elementes 8 gleitet und bewegt sich auf der
leicht geneigten Fläche 20 der Schiebefläche 13 des
männlichen
Elementes 7. Wenn die steil geneigten Flächen 18 und 19 beider Schiebeflächen 13 und 14 einander
berühren,
bewegt sich die Schiebeplatte 10 mit Kraft vor und zurück an den
geneigten Flächen 18 und 19 entlang. Dadurch
wird eine starke Drehkraft auf die Schiebeplatte 10 aufgebracht,
und, wie in 4 gezeigt, das weibliche Element 8 gedreht,
bis das vordere Ende der Einsatzplatte 30 zwischen den
Flanschen 44 des Schiebers 3 angeordnet ist. Die
Beziehung der Positionen zwischen der Schiebefläche 13 und der Schiebefläche 14 ist
dann, wie in 12 gezeigt, so, dass die leicht
geneigte Fläche 20 der
Schiebefläche 13 die
leicht geneigte Fläche 20 der
Schiebefläche 14 berührt, und
die erste steil geneigte Fläche 18 der Schiebefläche 13 die
zweite steil geneigte Fläche 19 der
Schiebefläche 14 und
die zweite steil geneigten Fläche 19 der
Schiebefläche 13 die
erste steil geneigte Fläche 18 der
Schiebefläche 14 berührt, und kleine
Zwischenräume
zwischen der oberen horizontalen Stufenfläche 16 der Schiebefläche 13 und
der oberen horizontalen Stufenfläche 16 der
Schiebefläche 14 und
zwischen der unteren horizontalen Stufenfläche 17 der Schiebefläche 13 und
der unteren horizontalen Stufenfläche 17 der Schiebefläche 14 gegeben
sind.
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Durch
die Bewegung der leicht geneigten Fläche 20 der Schiebefläche 14 des
weiblichen Elementes 8 entlang der leicht geneigten Fläche 20 der Schiebefläche 13 des
männlichen
Elementes 7 wird somit die Drehkraft, die auf das weibliche
Element 8 aufgebracht wird, gehalten und das weibliche
Element 8 weiter gedreht. Dann wird die Einsatzplatte 30,
wie in 5 gezeigt, geführt
und in den inneren Abschnitt des Schiebers 3 eingesetzt.
Zusätzlich werden
die vertikalen Flächen 15, 15 des
männlichen Elementes 7 und
des weiblichen Elementes 8 miteinander in Verbindung gebracht,
wenn der Schieber 3 hochgezogen wird und das linke und
das rechte Reißverschlussband 2, 2 geschlossen
werden. Dabei ist die Beziehung der Positionen zwischen der Schiebefläche 13 und
der Schiebefläche 14 so
gegeben, dass sich die untere horizontale Stufenfläche 17 der Schiebefläche 13 und
die untere horizontale Stufenfläche 17 der
Schiebefläche 14 und
ebenso die obere horizontale Stufenfläche 16 der Schiebefläche 13 und
die obere horizontale Stufenfläche 16 der
Schiebefläche 14 einander
berühren.
Die steil geneigte Fläche 18,
die leicht geneigte Fläche 20 und
die zweite steil geneigte Fläche 19 der
Schiebefläche 13 stehen
der zweiten steil geneigten Fläche 19,
der leicht geneigten Fläche 20 und
der ersten steil geneigten Fläche 18 der
Schiebefläche 14 jeweils
mit einem kleinen Zwischenraum dazwischen gegenüber.
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Auch
wenn das männliche
Element 7 und das weibliche Element 8 aus dem
Zustand, der in 4 und 12 gezeigt
ist, in einen Zustand gedreht werden, der in 1 und 11 gezeigt
ist, zeigt die vorhergehende Beschreibung, dass sich das männliche
Element 7 und das weibliche Element 8 nicht in
einer vertikalen Richtung zueinander bewegen, sondern nur in der
horizontalen Richtung. Somit steht die Seitenkante der Einsatzplatte 30 des
weiblichen Elementes 8 in dem in 4 gezeigten
Zustand der Einsatzausnehmungsnut 22 des männlichen
Elementes 7 zwischen den Führungsflanschen 44 des Schiebers 3 gegenüber und
ist horizontal bewegbar, um darin eingesetzt zu werden.
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Unmittelbar
vor dem in 4 gezeigten Zustand stehen die
erste steil geneigte Fläche 18 und die
zweite steil geneigte Fläche 19 der
Schiebefläche 13 des
männlichen
Elementes 7 der zweiten steil geneigten Fläche 19 und
der ersten steil geneigten Fläche 18 der
Schiebefläche 14 des
weiblichen Elementes 8 gegenüber und berühren diese. Durch Zusammendrücken der
Schiebeplatte 9 des männlichen Elementes 7 und
der Schiebeplatte 10 des weiblichen Elementes 8 an
ihren Vorder- und Rückseiten auch
mit einer Hand, berühren
sich die steil geneigten Flächen
einander, und durch die Wirkung der Nocke wird die Einsatzplatte 30 schnell
zwischen die Führungsflansche 44 des
Schiebers 3 geführt.
Dabei wird eine Kraft aufgebracht, indem das männliche Element 7 mit
dem Zeigefinger in die Nähe
des weiblichen Elementes 8 auf seiner Rückseite gebracht wird. Weiter
wird der hintere Öffnungsabschnitt
des Schiebers 3 durch Vorschieben der vorderen Fläche des
weiblichen Elementes 8 mit dem Daumen mit der Kraft zusammengedrückt, und
der Schieber 3 kann um ein geringes Maß mit nur einer Hand nach vorn geschoben
werden. Dadurch werden das rechte und das linke Band 2, 2 durch
den Eingriff der Reißverschlusselemente 5 miteinander
verkoppelt, und dadurch kann die Reißverschlusskette 1,
wenn die Zuglasche 41 des Schiebers 3 nach vorn
gezogen wird, wie in 1 gezeigt, geschlossen werden.
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Zum
Trennen der Reißverschlusskette 1 wird der
Schieber 3 zu dem Halteabschnitt 21 des männlichen
Elementes 7 herunter gezogen. Wenn die Zuglasche 41 hoch
steht oder auf die Schulterseite fällt, wird das weibliche Element 8 geöffnet und
horizontal von dem männlichen
Element 7 getrennt. Dadurch berühren sich die zweite steil
geneigte Fläche 19 der
Schiebefläche 13 und
die zweite steil geneigte Fläche 19 der
Schiebefläche 14 einander.
Durch die Wirkung der Nocke werden der Eingreifkopfabschnitt 26 des
Eingreifschenkelabschnitts 11 und der Eingreifvorsprung 35 des
Eignreiflochs 12 automatisch gelöst, so dass die Schiebeplatte 10 des
weiblichen Elementes 8 leicht von der Schiebeplatte 9 des männlichen
Elementes 7 entfernt werden kann. Die in 1 gezeigte
Bezugszahl 53 bezeichnet einen oberen Endanschlag, der
verhindert, dass der Schieber 3 aus dem Reißverschlussband 2 herausrutscht.
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Schließlich wird
die zweite Ausführungsform des
trennbaren unteren Endanschlags in 16 bis 20 gezeigt,
die der ersten Ausführungsform
entspricht, mit der Ausnahme, dass die Anordnung der Schiebeflächen 13 und 14 der
Schiebeplatten 9 und 10 an dem männlichen 7 und
dem weiblichen Element 8 anders ausgeführt ist. Die Schiebefläche 13 des
männlichen
Elementes 7 ist, wie in 16 gezeigt,
mit einer vertikalen Fläche 15 an
der Seite des Halteabschnitts 21 ausgebildet, an deren
gegenüberliegenden
Seiten eine obere horizontale Stufenfläche 16 und eine untere
horizontale Stufenfläche
durch eine Stufe ausgebildet sind. Eine steil geneigte Fläche 18 ist
an der unteren horizontalen Stufenfläche 17 bereitgestellt,
so dass sie etwa 165 Grad zur vertikalen Fläche 15 in der horizontalen
Richtung angeordnet ist. Die erste steil geneigte Fläche 18 ist
mit einem Steigungswinkel von etwa 50 Grad bis 70 Grad ausgebildet.
Von der geneigten Fläche 18 zu
der oberen horizontalen Stufenfläche 16 ist
eine leicht geneigte Fläche 20 mit
einem Steigungswinkel von etwa 5 Grad bis 10 Grad bereitgestellt,
um sich zwischen etwa 50 Grad und 60 Grad um die Mitte des Eingreifschenkelabschnitts 11 zu
erstrecken. Die leicht geneigte Fläche 20 ist zur oberen
horizontalen Stufenfläche 16 durchgehend
ausgebildet. Dadurch ist eine Schiebefläche 13, die mit einem
Nockenmechanismus bereitgestellt ist, ausgebildet. Der Unterschied
zu der ersten Ausführungsform
besteht somit darin, dass das abschließende Ende der leicht geneigten
Fläche 20 nicht
mit einer steil geneigten Fläche
bereitgestellt ist, sondern die obere horizontale Stufenfläche 16 berührt.
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Zusätzlich,
wie in 17 gezeigt, ist die Schiebefläche 14 des
weiblichen Elementes 8 mit einer vertikalen Fläche 15 an
ihrer Einsatzplattenseite 30 ausgestattet. Diese vertikale
Fläche 15 ist
zwischen der oberen horizontalen Stufenfläche 16 und der unteren
horizontalen Stufenfläche 17 angeordnet.
Eine steil geneigte Fläche 19 ist
an der unteren horizontalen Stufenfläche 17 bereitgestellt,
die sich etwa 165 Grad zur vertikalen Fläche 15 in der horizontalen
Richtung befindet. Die steil geneigte Fläche 19 ist mit einem
Steigungswinkel von etwa 50 Grad bis 70 Grad ausgebildet. Von der
steil geneigten Fläche 19 zur
oberen horizontalen Stufenfläche 16 ist eine
leicht geneigte Fläche 20 mit
einem Steigungswinkel von etwa 5 Grad bis 10 Grad bereitgestellt,
die sich zwischen etwa 50 Grad und 60 Grad um die Mitte des Eingreiflochs 12 erstreckt.
Das abschließende Ende
der leicht geneigten Fläche 20 verbindet
sich mit der oberen horizontalen Stufenfläche 16. Dadurch ist
eine Schiebefläche 14 ausgebildet,
die mit einem Nockenmechanismus bereitgestellt ist. Der Unterschied
zwischen dieser zweiten Ausführungsform
und der ersten Ausführungsform
besteht somit darin, dass das abschließende Ende der leicht geneigten
Fläche 20 nicht
mit einer steil geneigten Fläche
bereitgestellt ist, sondern die obere horizontale Stufenfläche berührt.
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Die
Beziehung der Positionen der Verbindung der Schiebefläche 13 des
männlichen
Elementes 7 und der Schiebefläche 14 des weiblichen
Elementes 8 gemäß der zweiten
Ausführungsform
wird im Folgenden beschrieben. Um den Eingreifkopfabschnitt 26 des
Eingreifschenkelabschnitts 11 und die Eingreifkante 35 des
Eingreiflochs 12, wie in 20 gezeigt,
in Eingriff zu bringen, wird der Eingriff ausgeführt, wenn die steil geneigte
Fläche 19 der
Schiebefläche 14 mit
der leicht geneigten Fläche 20 der Schiebefläche 13 verbunden
ist. In dem Zustand, in dem die Einsatzplatte 30 zwischen
den Führungsflanschen 44 des
Schiebers 3 eingesetzt ist, wie es in 19 gezeigt
ist, stehen sich die steil geneigte Fläche 18 und die leicht
geneigte Fläche 20 der
Schiebefläche 13 gegenüber und
berühren
die leicht geneigte Fläche 20 und
die steil geneigte Fläche 19 der Schiebefläche 14,
und es gibt kleine Zwischenräume zwischen
der oberen horizontalen Stufenfläche 16 der
Schiebefläche 13 und
der oberen horizontalen Stufenfläche 16 der
Schiebefläche 14 und
zwischen der unteren horizontalen Stufenfläche 17 der Schiebefläche 13 und
der unteren horizontalen Stufenfläche 17 der Schiebefläche 14.
Weiter gibt es in dem Zustand, in dem die vertikalen Flächen 15 einander berühren, wenn
die Schiebeflächen 13 und 14 miteinander
verbunden sind, einen kleinen Abstand zwischen der steil geneigten
Fläche 18 und
der leicht geneigten Fläche 20 der
Schiebefläche 13 und
der steil geneigten Fläche 19 und
der leicht geneigten Fläche 20 der
Schiebefläche 14,
wie es in 18 gezeigt ist.
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Selbst
bei den vorhergehend beschriebenen Anordnungen der Schiebefläche 13 des
männlichen Elementes 7 und
der Schiebefläche 14 des
weiblichen Elementes 8, wenn die Schiebeplatte 9 des männlichen
Elementes 7 und die Schiebeplatte 10 des weiblichen
Elementes 8, wie es in der ersten Ausführungsform der Fall ist, mit
nur einer Hand von vorn und hinten zusammengedrückt werden, während sich
das männliche
Element 7 und das weibliche Element 8 in einer
Position befinden, in der sie in einem Winkel von etwa 30 Grad geöffnet sind,
können die
steil geneigten Flächen 18 und 19 miteinander
in Kontakt gebracht werden. Durch die Nockenwirkung kann die Einsatzplatte 30 schnell
zwischen die Führungsflansche 44 des
Schiebers 3 geführt
werden. Weitere Kraft wird mit dem Zeigefinger aufgebracht, um das
weibliche Element 8 in die Nähe des männlichen Elementes 7 zu
bringen, und durch Vorschieben der vorderen Fläche des weiblichen Elementes 8 mit dem
Daumen wird der hintere Öffnungsabschnitt
des Schiebers 3 mit Kraft gedrückt, so dass der Schieber 3 mit
nur einer Hand leicht etwas vorgeschoben werden kann, um das männliche
Element 7 und das weibliche Element 8 zusammenzustecken.
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Um
das männliche
Element 7 und das weibliche Element 8 aus dem
in 20 gezeigten Zustand zu trennen und zu lösen, wenn
sie beispielsweise um etwa 90 Grad geöffnet sind, stößt der untere
Endeckenabschnitt der steil geneigten Fläche 19 des weiblichen
Elementes 8 auf die leicht geneigte Fläche 20 des männlichen
Elementes 7 in der Nähe seines
abschließenden
Endes. Das weibliche Element 8 wird dadurch nach oben geschoben
und der Eingreifzustand des Eingreifkopfabschnitts 26 des Eingreifschenkelabschnitts 11 und
der Eingreifvorsprung 35 des Eingreiflochs 12 werden
gelöst
und das weibliche Element 8 herausgenommen und dadurch
getrennt.
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Die
steil geneigte Fläche 18, 19,
die leicht geneigte Fläche 20 und
die in dieser Beschreibung angegebenen Winkelmaße können in geeigneter Weise entsprechend
der Größe der Reißverschlusskette,
den unterschiedlichen Einsatzgebieten des Reißverschlusses und den Bedürfnissen
des Kunden verändert
werden.