DE1226817B - Profilleistenreissverschluss - Google Patents

Profilleistenreissverschluss

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DE1226817B
DE1226817B DEE18886A DEE0018886A DE1226817B DE 1226817 B DE1226817 B DE 1226817B DE E18886 A DEE18886 A DE E18886A DE E0018886 A DEE0018886 A DE E0018886A DE 1226817 B DE1226817 B DE 1226817B
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DE
Germany
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profile strip
slide
zipper
closure
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DEE18886A
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English (en)
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Edwin Lawrence
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EPS Research and Development Ltd
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EPS Research and Development Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/10Slide fasteners with a one-piece interlocking member on each stringer tape
    • A44B19/16Interlocking member having uniform section throughout the length of the stringer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/267Sliders for slide fasteners with edges of stringers having uniform section throughout the length thereof

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Profüleistenreißverschluß Die Erfindung betrifft einen- Profilleistenreißverschluß, der mehrere parallel angeordnete Leisten aufweist, die sich im Querschnitt hakenförmig bzw. druckknopfförmig hintergreifen, wobei die Profilleisten über der Tragbandebene liegen und auf der Außenseite mit entsprechenden Führungsflächen eines Schiebers zusammenwirkenden Schieberführungsrillen aufweisen können.
  • Es ist bereits bekannt, bei Profilleistenreißverschlüssen druckknopfförmige Profile zu verwenden. Weiterhin ist es auch bekannt, fiakenartige Profile vorzusehen. Schließlich gehört es auch zum Stande der Technik, zwei Profile parallel zueinander verlaufend anzuordnen.
  • Es ist auch ein Profilleistenreißverschluß bekannt, bei dem die beiden Hälften unter Kippen der Profilleisten mit dem Gegenprofil verbunden oder von diesem gelöst werden. Dieser bekannte Verschluß hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß auf Grund der Ausbildung der ineinandergreifenden Teile - unter anderem läßt die vorspringende Leiste des einen Teils bei geschlossenem Verschluß einen verhältnismäßig großen Querschnittbereich der Nut im anderen Teil unausgefüllt - eine unter allen Umständen sichere Verbindung nicht erreichbar ist. Außerdem sind Leiste und Nut in der Tragbandebene angeordnet, so daß ein Verschwenken beider Teile gegeneinander erschwert ist.
  • Die Erfindung besteht in einer Kombination an sich bekannter Profilleistenpaarungen, derart, daß im Abstand über der Tragbandebene ein erstes, an der Unterseite hakenartig ausgebildetes Profilleistenpaar und darüber ein zweites druckknopfartiges Profilleistenpaar angeordnet sind, wobei die Leisten bzw. Nuten der Profilpaare gegensinnig angeordnet sind.
  • Der Verschluß gemäß der Erfindung weist gegenüber den bekannten Verschlüssen einige wesentliche Vorteile auf. Insbesondere können die für das Öffnen und Schließen erforderlichen Kräfte gering sein, welche Tatsache, vor allem auch aus verschleißtechnischen Gründen, günstig ist. Wesentlich ist dabei, daß trotz der geringen erforderlichen Kräfte eine einwandfreie Verbindung zwischen beiden Verschlußhälften erzielbar ist.
  • Von besonderem Vorteil ist weiterhin, daß bei dem Verschluß gemäß der Erfindung beide Verschlußhälften auch ohne einen Schieber voneinander getrennt werden können. Dazu ist es lediglich notwendig, auf die beiden Hälften einen abwärts einwärts gerichteten Druck auszuüben, wodurch mittels einer Abrollbewegung über die zwischen den Profilleistenpaaren und der Tragbandebene befindlichen Abrundungen die Profile auseinandergespreizt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die beiden Verschlußhälften auf der der Tragbandebene zugekehrten Seite, von dem hakenartig ausgebildeten Profilleistenpaar ausgehend, jeweils mit Abrundungen in die Tragbandebene übergehen.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß der Schieber aus einzelnen im Abstand gehaltenen und mit den Führungsflächen versehenen Segmenten aufgebaut ist, derart, daß die hinsichtlich der einzelnen Segmente gegeneinander versetzten Führungsflächen beim Kuppel- bzw. Entkuppelvorgang eine drehende Bewegung der Versehlußteile gegenüber der Verschlußebene erzwingen, derart, daß die Kuppel- bzw. Entkuppelvorgänge der beiden Profilleistenpaare nacheinander vor sich gehen.
  • Dabei besteht der Verschluß z. B. aus einem in der Wärme verschweißbaren Material, wie z. B. Polyvinylchlorid. Die beiden Verschlußhälften können in üblicherWeise im Spritzgußverfahren hergestellt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische (teilweise im Schnitt gezeigte) Teilansicht des Profilleistenreißverschlusses, F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht, welche das eine Ende des Profilleistenreißverschlusses wiedergibt, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht von unten gesehen, wobei das Ende des Protilleistenreißverschlusses an dem Trägermaterial angebracht dargestellt ist, F i g. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Schiebers des Profilleistenreißverschlusses, F i g. 5 und 6 perspektivische Ansichten verschiedener Stadien der Zusammensetzung des Schiebers, F i g. 7 und 8 und 9 Querschnitte durch den Profilleistenreißverschluß und durch den Schieber, welche die einzelnen Stadien beim Öffnen und Schließen des Profilleistenreißverschlusses zeigen.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform zeigt einen Profilleistenreißverschluß, der besonders für die Verwendung im Zusammenhang mit feuchtigkeitsdichten, flexiblen Behältern geeignet ist, z. B. für Behälter, welche unter anderem aus einer Schicht Bleifolie bestehen, welche auf beiden Seiten mit einer Schicht aus gewebeverstärktem, flexiblem, korrosionsfestem, in derWärme verschweißbaremMaterial versehen ist. Selbstverständlich kann der Profilleistenreißverschluß gemäß der Erfindung auch zusammen mit Gegenständen aus anderen als den vorerwähnten Materialien verwendet werden, z. B. mit solchen, die aus mit Polyvinylchlorid überzogenen Glasfasern oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material, welches eine Oberfläche aus in der Wärme verschweißbarem Material besitzt, bestehen.
  • Der Profilleistenreißverschluß weist zwei ineinandergreifende Verschlußhälften 1 und 2 auf, die aus stranggepreßten Streifen aus einem in der Wärme verschweißbaren Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, bestehen. Die Verschlußhälfte 1 hat längs ihrer Innenkante eine nach innen erweiterte Längsnut 3 (F i g. 8) und eine angrenzende, nach außen vorspringende, unterseitig hakenförmige, sich längserstreckende Leiste. 4. Die Versclilußhälfte 2 weist an ihrer Innenkante eine längsverlaufende Leiste 5 auf; deren Querschnitt etwa druckknopfförmig ausgebildet und dem der Nut 3 der Verschlußhälfte 1 entspricht. Angrenzend an diese Leiste 5 ist eine längsverlaufende Nut 6 vorgesehen, deren Querschnitt etwa dem der Leiste 4 der Verschlußhälfte 1 entspricht.
  • Jede Verschlußhälfte weist an ihrer Außenkante einen sich nach außen erstreckenden Flansch 7 auf, der einen tiefen Längsschlitz zur Aufnahme des Randteiles B des Trägermaterials 9 besitzt, an welchem der Profilleistenreißverschluß angebracht ist. Daher gehen die hakenartig ausgebildeten unteren Profilleistenteile in je eine Abrundung 1 a, 2 a in die Tragbandebene über.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besonders für Behälter oder Abdeckungen, welche aus einem in der Wärme verschweißbaren Material bestehen, geeignet, so daß die Randteile 8 des Trägermaterials in den Schlitzen der Flansche 7 durch Wärmeanwendung verschweißt werden können.
  • Die Verschlußhälften 1 und 2 sind außenseitig mit jeweils einer Längsnut 10 bzw. 11 zur Führung eines Schiebers versehen. Dieser besteht, wie insbesondere die F i g. 4 bis 6 erkennen lassen, aus einem sattelförmigen Glied 12, dessen Arme 13 die beiden Verschlußhälften 1, 2 umgreifen. Das sattelförmige Glied 12 ist zwischen den Armen 13 längsgeteilt, so daß zwei trennbare Teile vorhanden sind, welche zur Bildung des Schiebers mittels Bolzen 14 miteinander verbunden werden. Durch Verwendung einer oder mehrerer, zwischen den beiden Teilen des sattelförmigen Gliedes 12 anzuordnender Zwischenlegescheiben 15 kann die Weite des Schiebers den Abmessungen der Verschlußhälften angepaßt werden, so daß standardisierte Teile für Verschlüsse unterschiedlicher Größe bzw. Breite verwendet werden können.
  • An seinem bei der Öffnungsbewegung des Schiebers hinteren Ende ist dieser mit zwei Platten 16 und 17 versehen, welche mittels Schrauben 18 und 19 an dem sattelförmigen Glied 12 befestigt sind. Die Öffnungen 20 in der Platte 17 sind quer zur Längsrichtung des Schiebers geschlitzt, so daß die seitliche Stellung der Schrauben veränderbar ist, falls die Breite des Schiebers geändert werden muß. Die Platte 16 besteht aus zwei Hälften, so daß hierdurch eine Einstellung der Breite ohne weiteres möglich ist.
  • Von jeder Seite der Platte 16 erstreckt sich ein nach innen gerichteter Vorsprung, wobei der mit 21 bezeichnete Vorsprung derart ausgebildet ist, daß er in die Nut 10 der Verschlußhälfte 1 eingreift, wohingegen der andere, mit 22 bezeichnete Vorsprung in die Nut 11 der Verschlußhälfte 2 eingreift. Die Platte 17 weist einen von ihrem oberen Teil sich nach innen erstreckenden Öffnungsvorsprung 23 auf, der sich nach innen teilweise zwischen die Verschlußhälften erstreckt. Dieser Vorsprung 23 besitzt zwei Finger 24 (F i g. 9), welche bei der Öffnung des Reißverschlusses in die Nuten 3 und 6 eingreifen. Am anderen Ende des sattelförmigen Gliedes 12 -ist mittels Schrauben 25 ein Teil 26 befestigt, das wie die Platte 16 aus zwei Hälften besteht und eine Innenform besitzt, die der Außenform der voll ineinandergreifenden Verschlußhälften 1 und 2 entspricht (F i g. 7). Seitenfinger 27 und 28 springen nach innen vor und greifen in die Nuten 10 und 11 der beiden Verschlußhälften ein.
  • Der Schieber ist an den Armen 13 außenseitig geriffelt ausgebildet, um das Anfassen desselben zu erleichtern.
  • Um den Profilleistenreißverschluß zu befestigen, sind die Endteile der Verschlußhälften 1, 2 an jedem Ende des Verschlusses mit einer Haube 29 abgedeckt, welche z. B. aus dem gleichen Material wie die Verschlußhälften besteht. Die Anbringung kann dabei in der Weise geschehen, daß die Verschlußhälften mit den Hauben verbunden, z. B. wärmeverschweißt, sind. Die Hauben selbst können ihrerseits an dem Material 9, unter Umständen auch durch Wärmeverschweißung, befestigt sein. Jede Haube 29 weist eine Höhlung von im wesentlichen halbzylindrischer Form mit einem geschlossenen Ende auf sowie einen Flansch 30, mittels dessen die Haube mit dem Material 9 und den Flanschen 7 der Verschlußleisten verbunden ist. In F i g. 1 ist die Haube 29 an dem geschlossenen Ende des Verschlusses - das ist jenes Ende, von welchem der Schieber bei der Schließbewegung des Reißverschlusses fortbewegt wird -gezeigt. Die Innenform dieser Haube entspricht der Außenform der voll ineinandergreifenden Verschlußhälften 1 und 2. Die Haube 29 am offenen Ende des Reißverschlusses - also an jenem Ende, von dem der Schieber bei der Öffnungsbewegung des Reißverschlusses fortbewegt wird - ist in F i g. 2 gezeigt und besitzt eine Innenform ähnlich derjenigen der Platte 17 des Schiebers, die gegen diese Haube stößt, wenn der Verschluß geschlossen ist. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, sind die Verschlußhälften an jedem Ende des Profilleistenreißverschlusses an der Innenseite der Abdeckung, in welcher der Verschluß angeordnet ist, ein kurzes Stück (z. B. über eine Länge von etwa 8 cm) miteinander wärmeverschweißt, wie das bei 31 dargestellt ist. Außerdem ist eine Platte 32 aus in der Wärme verschweißbarem Material mit dem Material 9 derartig verbunden, daß sie das Ende des Profilleistenreißverschlusses abdeckt. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Wirkungsweise des Profilleistenreißverschlusses kann am besten den F i g. 7 bis 9 entnommen werden, die die Funktion der Platte 26 beim Schließen des Profilleistenreißverschlusses und die Funktion der Platten 16 und 17 beim öffnen desselben zeigen. Beim öffnen des Verschlusses, bei dem der Schieber längs der Verschlußhälften 1 und 2 bewegt wird, greifen die Vorsprünge 21 und 22 der Platte 16 in die Nuten 10 und 11 der Verschlußhälften 1 und 2 und pressen die letzteren am inneren Randteil der Verbindung der Hälften derart zusammen, daß die Leiste 5 teilweise aus der Nut 3 gezwungen wird. Der Vorsprung 23 der Platte 17 tritt dann zwischen die beiden Verschlußh'älften und zwängt diese auseinander, wodurch die Hälften oben weiter auseinandergeschwenkt werden, so daß die Leiste 4 außer Eingriff mit der Nut 6 kommt. Wesentlich ist dabei, daß während dieser Öffnungsbewegung die beiden Verschlußhälften mit ihren Abrundungen 1 a und 2 a, die sich zwischen dem Tragband bzw. den Flanschen 7 und der Leiste 4 bzw. der Nut 6 befinden, aufeinander abrollen. Dadurch wird trotz der im Querschnitt hakenförmigen Gestalt der Leiste 4 und der zugehörigen Nut 6 ein einfacher, praktisch zwängungsloser Öffnungsvorgang erreicht.
  • Durch die Abrollbewegung auf den Flächen 1 a und 2 a ist auch ein öffnen des Profilleistenreißverschlusses in an sich bekannter Weise auch ohne Schieber möglich. Dazu ist es lediglich notwendig, z. B. unter Zuhilfenahme der Daumen beider Hände jeweils eine Kraft etwa in Richtung der Pfeile X und Y auf die beiden Verschlußhälften 1 und 2 zur Einwirkung zu bringen, wodurch das bereits erwähnte Abrollen über die abgerundeten Flächen 1 a und 2 a und damit das Auseinanderschwenken der beiden Verschlußhälften bewirkt wird. Es liegt auf der Hand, daß auch die Vorsprünge 21 und 22 der Platte 16 des Schiebers Kräfte in Richtung der Pfeile X und Y auf die beiden Verschlußkräfte ausüben.
  • Zum Schließen des Profilleistenreißverschlusses werden die beiden Verschlußhälften innerhalb des sattelförmigen Gliedes 12 des Schiebers zusammengeführt und in Richtung der Kräfte X und Y gegeneinandergepreßt, wobei das endgültige Ineinandergreifen der beiden Verschlußhälften durch die Platte 26 erreicht wird, deren Innenform im Querschnitt dem Querschnitt der voll ineinandergreifenden Verschlußhälften entspricht.
  • Der Schieber und die Platten 12, 16, 17, 26 können aus jedem beliebigen für diesen Zweck geeigneten Material bestehen, z. B. aus korrosionsbeständigem Stahl oder aus Spritzgußstücken, aus Molybdän-Disulfid enthaltendem Kunststoff, wie z. B. einem Hartpolyamid.
  • Falls erforderlich, kann der Schieber zusätzlich oder auch alternativ zu den erwähnten Riffelungen mit einem üblichen Handgriff oder Bügel versehen sein, um die Bewegung des Schiebers längs der Verschlußhälften zu erleichtern. Ferner kann der Schieber wie ebenfalls üblich innen mit Rollen versehen sein, welche in außenseitig verlaufenden Längsnuten der beiden Verschlußhälften abrollen. Zum Beispiel können die Führungsflächen 21 und 22 der Platte 16 und/oder die Führungsflächen 27 oder 28 der Platte 26 mit solchen Rollen versehen sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Profilleistenreißverschluß, der mehrere parallel angeordnete Leisten aufweist, die sich im Querschnitt hakenförmig bzw. druckknopfförmig hintergreifen, wobei die Profilleisten über der Tragbandebene liegen und auf der Außenseite mit entsprechenden Führungsflächen eines Schiebers zusammenwirkende Schieberführungsrillen aufweisen können, gekennzeichnet durch eine Kombination an sich bekannter Profilleistenpaarungen, derart, daß im Abstand über der Tragbandebene ein erstes, an der Unterseite hakenartig ausgebildetes Profilleistenpaar (4, 6) und darüber ein zweites druckknopfartiges Profilleistenpaar (3, 5) angeordnet ist, wobei die Leiste (4, 5) bzw. Nuten (3, 6) der Profilpaare gegensinnig angeordnet sind.
  2. 2. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußhälften (1, 2) auf der der Tragbandebene zugekehrten Seite von dem hakenartig ausgebildeten Profilleistenpaar (4, 6) ausgehend jeweils mit Abrundungen (1 a, 2a) in die Tragbandebene übergehen.
  3. 3. Profilleistenreißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12, 16, 17, 26) aus einzelnen, in Abstand gehaltenen und mit den Führungsflächen (21, 22, 27, 28) versehenen Segmenten aufgebaut ist, derart, daß die hinsichtlich der einzelnen Segmente gegeneinander versetzten Führungsflächen (21, 22, 27, 28) beim Kuppel- bzw. Entkuppelvorgang eine drehende Bewegung der Verschlußteile gegenüber der Verschlußebene erzwingen, derart, daß die Kuppel- bzw. Entkuppelvorgänge der beiden Profilleistenpaare (4, 6, 3,5) nacheinander vor sich gehen. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschriften Nr. 182 689, 185 764; französische Patentschriften Nr. 1034 230, 1026 620, 1043 998; schweizerische Patentschrift Nr. 304 700; USA.-Patentschriften Nr. 2 658 250, 2 665 467, 2 858 591, 2 355 816, 2 869 207.
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