DE915683C - Schieber fuer Reissverschluss - Google Patents

Schieber fuer Reissverschluss

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DE915683C
DE915683C DES25211A DES0025211A DE915683C DE 915683 C DE915683 C DE 915683C DE S25211 A DES25211 A DE S25211A DE S0025211 A DES0025211 A DE S0025211A DE 915683 C DE915683 C DE 915683C
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DES25211A
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English (en)
Inventor
Ernst Sander
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/267Sliders for slide fasteners with edges of stringers having uniform section throughout the length thereof

Description

  • Schieber für Reißverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Schieber zur Betätigung eines aus zwei ineinander geführten Profilleisten aus elastischem Werkstoff bestehenden Reißverschlusses, wobei die eine Profilleiste ein Zangen- und die andere ein Kopfprofil aufweist und beide in der Schließstellung in gegenseitig verklammerndem Eingriff stehen. Der Schieber besteht aus einem beiderseitig in Längsrichtung durchgehend in zwei Hälften geschlitzten Mantel, dessen die beiden Profilleisten zum Zweck der Verbindung bzw. Öffnung führender Innenraum einen die beiden Mantelhälften miteinander verbindenden, senkrecht zur Mantelgrundfläche in Längsrichtung verlaufenden keilförmigen Steg aufweist.
  • Nach der Erfindung ist auf dem die beiden Mantelhälften des Schiebers miteinander verbindenden Steg ein Keilstück angeordnet, das in denjenigen Teil des Schieberinnenraumes hineinragt, der zum Führen der Zangenprofilleiste dient. Dieses Keilstück verläuft in der Ebene der seitlichen Schlitze im Schiebermantel und steht senkrecht auf dem Steg. Das Keilstück weist eine Unterschneidung auf, die parallel zu seiner freien Außenkante verläuft. Es dient dazu, die in den Schieber eingeführte Zangenprofilleiste zu führen und die Zange aufzuweiten. Die Führung des Profils erfolgt sehr vorteilhaft durch die vorgesehene Unterschneidung, die ein seitliches Herausziehen der Leiste aus dem Schieber durch den Schlitz verhindert.
  • Auf der anderen Seite des Steges im Schieberinnenraum sind Führungsteile für die Kopfleiste am Schiebermantel befestigt. Diese Führungsteile können z. B. gebildet werden durch zwei einander benachbarte, im wesentlichen parallel zur Stegebene an der Innenseite derSchiebergrundfläche befestigte Stifte oder Leisten, die zwischen ihren Enden einen Spalt fr#>i lassen, durch den die Kopfprofilleiste hinter ihrem Profil geführt und gegen seitliches Herausrutschen aus dem Schlitz des Schiebers gesichert wird.
  • An Stelle dieser Stifte oder Leisten zur Führung der Kopfprofilleiste können auch Führungsrippen, im rechten Winkel von dem auf dieser Seite gelegenen Schieberschlitz parallel in den Innenraum gerichtet, angeordnet werden. Diese Führungsrippen, deren Spalt, ebenso breit wie die seitlichen Schlitze im Schieber, größer ist als die Dicke der Profilfahnen der Verschlußleisten, zu deren Führung er dient, laufen von der Einführungsseite des Profils in den Schieberinnenraum, vorzugsweise bogenförmig zu. Die Kanten der Rippen dienen zur Führung des Kopfprofils, während die einander nicht zugekehrten Oberflächen derselben zur Offenhaltung des von dem Keilstück der anderen Schieberseite aufgespreizten Zangenprofils der anderen Leiste dienen. Die Führungsrippen verlaufen erfindungsgemäß parallel zur Ebene des Keilstückes.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebers ist wie folgt: Das Zangenprofil der einen Leiste wird über das seitlich am Steg angeordnete Keilstfick in den Schieberinnenraum eingeführt und von dem Keilstück aufgeweitet. Das aufgeweitete Profil gelangt beim Weiterbewegen des Schiebers auf die Außenseite der Führungsteile. z. B. der Führungsrippen des Kopfprofils, von denen das elastisch aufgespreizte Zangenprofil in diesem Zustand gehalten wird. Gleichzeitig mit dem Einführen des Zangenprofils in den Schieberinnenraum wird auf dessen anderer Seite auch das Kopfprofil eingeführt, und zwar, wie bereits erläutert, z. B. zwischen die Führungsrippen. Da auf der Außenseite der beiden Führungsrippen die beiden aufgeweiteten Zangen der anderen Leiste gleiten, gelangt das Kopfprofil in das Zangenprofil. Nach dem Austritt beider Profile aus dem Schieber, wo sich das Zangenprofil elastisch wieder schließt, wird das Kopfprofil von diesem umschlossen und die für die Schließfestigkeit erforderliche gegenseitige Verklammerung gebildet.
  • Die Öffnungsbewegung des Schiebers im Zusammenwirken mit den beiden Profilen erfolgt analog umgekehrt bei entgegengesetzter Schieberbewegung.
  • Zur Erleichterung des Einführens des Endes der Zangenprofilleiste in den Schieber, z. B. beim Ausrüsten des Reißverschlusses mit dem Schieber oder bei vollständigem Öffnen des Verschlusses in gewissen Anwendungsfällen, schlägt die Erfindung vor, die Schieberwandung derart auszusparen, daß das zur Aufnahme des Zangenprofils dienende Keilstück frei vorsteht und damit leicht zugänglich ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Schieber können aus Metall oder Kunststoff oder auch organischen Werkstoffen, wie Holz, Bein od. dgi., im Spritzguß-, Stanz- und Biege-, Drück- oder Preßverfahren hergestellt werden. Dabei kann der Schieber aus einem Stück bestehen oder aus zwei Hälften zusammengesetzt sein.
  • Erfindungsgemäß kann der Steg des Schiebers über die Schiebermantelaußenfläche verlängert werden und so Versteifungsrippen für den aus Abmessungs- und Gewichtsgründen dünnwandigen Schieber bilden. Die Zuglasche zur Betätigung des Schiebers kann hierbei an einer Versteifungsrippe befestigt werden oder in eine Nut in dieser Rippe beweglich eingelegt sein.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Schieber ermöglicht ohne besondere Vorkehrungen das vollständige Trennen der Profilleisten. Es kann also mit diesem Schieber ohne jede zusätzliche Änderung sowohl ein Profilleistenreißverschluß in trennbarer als auch nicht trennbarer Ausführung betätigt werden. Sollen die beiden Verschlußleisten nicht trennbar sein, so wird zunächst der Schieber auf die beiden Enden der Verschlußleisten aufgeschoben und werden diese dann miteinander untrennbar verbunden, z. B. verschweißt. Bei trennbarer Ausbildung aber wird beispielsweise das Zangenprofil der einen Leiste am Ende geschlossen, so daß der Schieber nicht abgleiten kann und verlorengeht. Das Kopfprofil der anderen Leiste kann jedoch jederzeit aus dem Schieber herausgezogen bzw. wieder eingeführt werden.
  • Ein wesentlicher weiterer Vorteil des nach der Erfindung ausgebildeten Schiebers liegt darin, daß dieser ohne besondere Vorrichtungen, wie sie hei den bekannten Reißverschlußschiebern in Form von federnden Sperrhaken vorgesehen sind, an sich selbstsperrend ist, d. h. der Schieber bleibt in jeder beliebigen Stellung auch bei auftretendem Querzug auf dem Verschluß stehen, ohne sich selbsttätig zu verschieben. Dies wird erreicht, indem nach der Erfindung das aufgeweitete Zangenprofil der einen Verachlußleiste gemäß der Schieberausbildung nach der Erfindung auf der Oberfläche der Führungsrippen gleitet und die durch die Eigenelastizität dieses Profils erhöhte Reibung die Selbstsperrung in jeder Stellung bewirkt.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Schieber bewirkt also gleichzeitig zwei Funktionen, einmal das Schließen und öffnen des Verschlusses und zum anderen das Sperren des Schiebers in jeder Stellung.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Prinzip dargestellt.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen einen Schieber in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten, ohne die beiden Profilleisten, und zwar zeigt im einzelnen Fig. i eine Ansicht des Teiles des Schieberinnenraumes 5, der zur Führung des Zangenprofils dient, Fig. 2 die zur Führung des Kopfprofils dienende Seite des Schieberinnenraumes 5 und Fig. 3 eine Ausbildung des Schiebers mit Stiften 6, 7 zur Führung des Kopfprofils; Fig.4 und 5 zeigen die Schieber gemäß Fig. i bis 3 mit eingeführten Profilleisten; dabei zeigt Fig. q. einen Schieber mit einfachen Profilleisten und Fig. 5 einen mit Profilen mit Mittelwulst.
  • Gemäß Fig. i und 2 und 4. wird das elastische Zangenprofil 16 der einen Profilleiste über das Keilstück 3 in den Schieberinnenraum 5 eingeführt, wobei die beiden Zangen 18, i9 aufgeweitet werden. Beim Weiterbewegen des Schiebers gelangen die Zangen 18, i9 dieser Profilleiste 16 auf die Außenflächen 12 der Rippen 8, 9 und werden von diesen offen gehalten. Andererseits dienen die Innenkanten i i der Rippen 8, 9 zur Führung des Kopfprofils 20, das damit in das aufgeweitete Zangenprofil 16 eingeschoben wird.
  • Die beiden Schieberhälften werden gebildet und zusammengehalten durch den Steg i, der keilförmig ausgebildet ist und zum Zusammenführen der beiden Profilleisten 16 und 20 unter dem entsprechenden Winkel dient. An dem Steg i ist das Keilstück 3 angeordnet. Der Schiebermantel weist die seitlichen Schlitze 2 auf, durch welche die Profilfahnen 17, 21 der beiden Leisten 16, 2o geführt werden. Die Führungsrippen 8, 9 für die Kopfprofilleiste 20 verlaufen parallel zueinander in Richtung des Schlitzes 2 und in gleichem Abstand voneinander wie dieser Schlitz 2.
  • Der Steg i bildet auf der einen Außenseite des Schiebermantels die Versteifungsrippe 13, die mit der Nut 14 zur Führung der Schieberbetätigungslasche 15 ausgestattet ist.
  • Gemäß Fig. 3 und 5 sind an Stelle der in Fig. i und 2 vorgesehenen Führungsrippen 8, 9 die beiden Stifte 6, 7 angeordnet, die miteinander den Spalt io zur Aufnahme der Profilfahnen 17, 21 der Kopfprofilleiste dienen und das Kopfprofil 2o führen. Die Wirkungsweise dieses Schiebers ist im übrigen die gleiche wie in Zusammenhang mit Fig. i und 2 beschrieben.
  • Das am Steg i angeordnete Keilstück 3 kann zur besseren Führung des Zangenprofils 16 der anderen Schieberleiste die Unterschneidung 4 aufweisen.
  • Gemäß Fig. 5 ist die Kopfprofilleiste 2o auf der Profilfahne 21 mit einem Mittelwulst 22 zur Klammerung der Außenseiten der beiden Zangen 18, i9 in geschlossener Verschlußstellung ausgestattet, wobei der Steg 23 der Kopfprofilleiste 20 in den Spalt io zwischen den beiden Stiften 6, 7 geführt wird.
  • An Stelle des Keilstückes 3 zur Führung des Zangenprofils 16 kann auch ähnlich wie zur Führung des Kopfprofils 2o der anderen Leiste die Führung durch parallele Rippen, verlaufend vom seitlichen Schlitz im Schiebermantel nach innen, bewirkt werden. Beide seitlichen Schlitze 2 im Schieber weisen dann also nach innen gerichtete Führungsrippen auf, die in ihrer Länge und Formgebung vom Winkel der beiden zusammenführenden Profile 16 und 2o bestimmt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem beiderseitig in Längsrichtung durchgehend in zwei Hälften geschlitzten Mantel gebildeter Schieber zur Betätigung eines aus zwei ineinander geführten Profilleisten aus elastischem Werkstoff bestehenden Reißverschlusses, wobei die eine Profilleiste ein Zangen- und die andere ein Kopfprofil aufweist und beide in der Schließstellung in @gegenseitig verklammerndem Eingriff stehen und der die beiden Profilleisten zum Zwecke der Verbindung bzw. Öffnung führende Innenraum des Schiebermantels einen die beiden Mantelhälften miteinander verbindenden, senkrecht zur Mantelgrundfläche in Längsrichtung verlaufenden, keilförmigen Steg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Steges (i) durch den Winkel der beiden zusammenlaufenden Profilleisten (16, 20) bestimmt wird und dieser Steg (i) auf seiner die Zangenprofilleiste (16) führenden Seite ein in der Ebene der seitlichen Schlitze (2) verlaufendes Keilstück (3) trägt, das zur gleichzeitigen Aufweitung und Führung des Zangenprofils (16) dient, während auf der die Kopfleiste (2o) aufnehmenden Seite des Mantelraumes (5) symmetrische Führungsteile (6, 7 bzw. 8, 9) für die Kopfprofilleiste (2o) an der Einführungsstelle des Kopfprofils (2o) in das Zangenprofil (16) vorgesehen sind.
  2. 2. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Ebene der seitlichen Führungsschlitze (2) verlaufende Keilstück (3) auf seiner Befestigungsseite. am Steg (i) eine Unterschneidung (4) aufweist.
  3. 3. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile in der das Kopfprofil (2o) führenden Hälfte des Schiebermantelraumes (5) aus zwei von den Mantelgrundflächen aufeinander zulaufenden gleichen Stiften (6, 7) oder Leisten bestehen, die einen Spalt (io) zur Aufnahme des Steges (23) der Kopfprofilleiste (2o) bilden.
  4. 4. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kopfprofilleiste (2o) in der dafür vorgesehenen Hälfte des Schiebermantelraumes (5) zwei vorzugsweise parallel zueinander vom seitlichen Schlitz (2) rechtwinklig nach innen verlaufende Führungsrippen (8, 9) dienen.
  5. 5. Schieber nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (i i) der seitlichen Führungsrippen (8, 9) von der Einführungsseite des Profils (2o) aus in den Mantelraum (5), insbesondere bogenförmig, zulaufend ausgebildet sind, wobei die Innenkanten (i i) zur Führung der Kopfprofilleiste (20) und die Seitenflächen (r2) der Rippen (8, 9) zur Offenhaltung der aufgespreizten Zangenprofilleiste (16) dienen.
  6. 6. Schieber nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsrippen (8, 9) parallel zur Ebene des die Zangenprofilleiste (16) führenden und aufweitenden Keilstückes (3) im Mantelraum (5) verlaufen.
  7. 7. Schieber nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (i), über die Schiebermantelaußenfläche hinaus verlängert, als Versteifungsrippe (13) ausgebildet ist. B. Schieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Versteifungsrippen (13) zur Aufnahme bzw. Befestigung einer beweglichen Zuglasche (15) zur Betätigung des Schiebers dient.
DES25211A 1951-10-17 1951-10-17 Schieber fuer Reissverschluss Expired DE915683C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932962C (de) * 1952-12-17 1955-09-12 Trans Europ G M B H Schieber zum OEffnen und Schliessen von Reissverschluessen mit Zangenprofil- und Kopfprofil-Verschlussleisten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932962C (de) * 1952-12-17 1955-09-12 Trans Europ G M B H Schieber zum OEffnen und Schliessen von Reissverschluessen mit Zangenprofil- und Kopfprofil-Verschlussleisten

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