DE1757114C3 - Gepäckbehälter, insbesondere Koffer - Google Patents

Gepäckbehälter, insbesondere Koffer

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DE1757114C3
DE1757114C3 DE1757114A DE1757114A DE1757114C3 DE 1757114 C3 DE1757114 C3 DE 1757114C3 DE 1757114 A DE1757114 A DE 1757114A DE 1757114 A DE1757114 A DE 1757114A DE 1757114 C3 DE1757114 C3 DE 1757114C3
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/36Reinforcements for edges, corners, or other parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C5/03Suitcases

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gepäckbehälter, insbesondere Koffer, mit zwei längs einer Kante scharnierartig miteinander verbundenen konkaven Kunststoff-Schalenteilen, wobei der Rand des einen Schalenteils mit einem metallischen Beschlagstreifen versehen ist, der, eine seitliche Verlängerung eines Schalenteils bildend, in der Schließlage der Schalenteile mit rippenartig nach außen zu verstärkten Rändern einen U-förmigen, zur Aufnahme von Beschlagen, wie Verschluß- und Griffelementen, geeigneten Kanal bildet.
Schalenteile für Koffer lassen sich in bekannter Weise aus Kunststoffbahnen warmverformen, wobei die Ränder der Schalenteile anschließend versäubert und mit einem Metallband eingefaßt werden. Werden solche Schalenteile in ebenfalls bekannter Weise spritzgegossen, so entfällt zwar der Abfall durch die Versäuberung, doch weisen die Schalenteile eine für den täglichen Gebrauch nicht ausreichende Festigkeit auf, so daß die Ränder mittels Beschlagstreifen von beachtlicher Breite und Dicke verstärkt werden müssen.
Zu diesem Zweck ist es bekannt iUS-PS 31 12 018.
31 28 856, 32 86 800), am Rand der einen Kofferhälfte einen Beschlagstreifen zu befestigen, der eine seitliche Verlängerung bildet und mit seiner Stirnseite beim Schließen des Koffers mit dem gegenüberliegenden Rand der anderen Kofferhälfte einen Verschluß bildet, wobei die Ränder der beiden Hälften zusammen einen etwa U-förmigen Kanal einschließen, der zur Aufnahme des Handgriffs und der Kofferschlösser dient. Dabei dient der eine Beschlagstreifen nur zur Einfassung des Randes der einen Kofferhälfte und weist der andere ebenfalls den Rand der zugehörigen Kofferhälfte einfassende Beschlagstreifen die seitliche Verlängerung zur Bildung des U-förmigen Kanals sowie eine nutförmige Ausnehmung auf, in welche der gegenüberliegen-
iS de Rand beim Schließen des Koffers eingreift. Es hat sich gezeigt, daß derartige Einfassungen nicht ohne weiteres in einfacher Weise und haltbar an den Kofferteilen befestigt werden können und daß die mit diesem Beschlagstreifen hergestellten Koffer auf die Dauer nicht die gewünschte Festigkeit und Stabilität aufweisen.
Andererseits ist auch ein Werkzeugkoffer aus Kunststofformteilen bekannt (DE-Gbm 19 56 672). an deren Ränder Verstärkungsrippen angeformt sind, die in Schließlage des Koffers unmittelbar aneinanderstoßen. Beschlagstreifen sind nicht vorgesehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kunststoff-Schalenteile fester und stabiler auszubilden sowie deren Ränder auszusteifen und so auszubilden, daß die Beschlagstreifen leicht zu befestigen sind, einen festen Sitz erhalten, zur Steifigkeit beitragen und ein sicheres Schließen des Koffers ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ränder der Schalenteile aus einer an jedem Schalenteil angeformten Rippe und einem in Schließlage um etwa die halbe Breite des Kanals vorstehenden angeformten Bund gebildet sind, an dem der Beschlagstreifen befestigt ist, der den Bund des gegenüberliegenden Randes überlappt.
Damit werden in einfacher und zweckmäßiger Weise die Ränder der Schalenteile versteift und erhalten somit die Schalenteile eine höhere Festigkeit. Die Verstärkungsrippen bilden die beiden Seiten des U-förmigen Kanals, der an der Oberseite des Koffers zur Aufnahme des Handgriffs und der Schlösser dient. Der an dem Bund angeordnete Beschlagstreifen läßt sich einfach und sicher befestigen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schalenteile in der gleichen Form, insbesondere im Spritzgußverfahren hergestellt werden können, so daß für einen Gepäckbehälter nur eine Form erforderlich ist. Es ist eine verhältnismäßig einfache, haltbare und wirtschaftliche Herstellung ermöglicht.
Nach einem weiteren Merkmal ist zwischen Rippe und Bund des Randes wenigstens eines Schalenteils eine hohlkehlförmige Ausnehmung vorgesehen, in welche der überlappende Beschlagstreifen in Schließlage eingreift. Auch diese Maßnahme dient zum sicheren Schließen des Koffers und zielt auf eine vereinfachte Herstellung ab, da die Ausnehmung unmittelbar in die Verstärkungsrippe eingeformt ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist ein weiterer Beschlagstreifen auf der Innenseite des Bundes der anderen Rippe befestigt. Damit läßt sich die Festigkeit des Randes erforderlichenfalls vergrößern.
Ferner können an den zum Boden gehörenden Bunden der Schalcnteilc Scharnierhälften befestigt sein, de-
ren Gelenkverbindung gegenüber der inneren Kante des einen Bundes versetzt angeordnet ist. Nach Anbringung aller erforderlichen Teile an den Schalenteilen können diese durch einfaches Anbringen des Scharnierstiftes in den Scharnierhälften zu dem fer'igen Koffer zusammengesetzt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jedes Schalenteil mit Füßen versehen, αίς bei geschlossenem Gepäckbehälter paarweise einander gegenüberliegen, und ist das Scharnier mit einer außermittigen Schwenkachse versehen, wobei die Füße beim Öffnen des Gepäcküehälters ineinandergreifen und Anschläge bilden. Dies ermöglicht ein sicheres öffnen des Koffers -bis zu einem bestimmten Öffnungswinkel, wobei der Druck des Kofferdeckels von der Verstärkungsrippe des anderen Schalenteils aufgenommen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Koffers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Koffer, F i g. 3 die Untersicht des Koffers,
F i g. 4 eine Ansicht eines Schalenteils nach innen gesehen,
F i g. 5 bis 13 Schnitte durch die Ränder der Schalenteile mit den Verstärkungsrippen und Beschlagstreifen entsprechend den in den F i g. 1, 2 und 3 angegebenen Bezeichnungen,
Fig. 14 bis 18 Schnitte durch abgeänderte Ausführungsformen der Schalenteilränder.
Ein in den F i g. 1 bis 4 dargestellter Koffer besteht aus zwei gleichgeformten Schalenteilen 5 und S', die im Spritzguß aus Kunststoff gefertigt und mit Hi5?e eines Scharniers H miteinander verbunden sind, während an der Oberseite Schlösser 10 und ein Handgriff 11 vorgesehen sind. Die Enden des Handgriffs 11 sind mit einem in einem Handgriffträger 13 angeordneten Halter 12 verbunden; in den beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Handgriff 11 ist eine in F i g. 10 dargestellte Feder 14 eingebettet; durch Herausziehen ist der Handgriff in eine in F i g. 1 dargestellte Tragposition führbar; beim Loslassen zieht die Feder den Handgriff in eine versenkte Position zurück. Als Scharnier H dient ein in F i g. 3 dargestelltes Klavierband, dessen in F i g. 12 dargestellter Scharnierstift 15 zuletzt zwischen ösen 16 der beiden Hälften 17 und 18 des Scharniers gesteckt wird, so daß jedes Schalenteil für sich bearbeitet werden kann, beispielsweise zum Anbringen der Schlösser, des Handgriffs, der Scharnierhälften und anderer Teile, die a.n den Schalenteilen angebracht werden sollen. Jedes Schalenteil 5 und S' ist mil Füßen F versehen, die zweckmäßig an den Schalenteilen angeformt sind, obwohl auch eine andere Ausbildung der Füße F möglich ist.
Jedes Schalenteil S und S' hat Schmalseiten 20 an den Stirnseiten und Schmalseiten 21 und 22 am Boden und an der Oberkante, die in konkav nach außen gebogene, großflächige Seitenwände 23 übergehen; wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, wölben sich die großflächigen Seitenwände beiderseits nach außen. Längs abgerundeter Ecken gehen die Schmalseiten in die großflächigen Seitenwände über.
Längs der aufeinander zuweisenden Ränder sind die Schalenteile 5 und 5' mit nach außen stehenden Rippen R, wie beispielsweise in den F i g. 5 bis 9 dargestellt, ausgebildet. Die Stärke der Rippen R ist dabei im allgemeinen in beiden Richtungen größer als die Stärke der Schalenwände; die außenliegenden Rippen R widerstehen dabei einer Verformung der Schalenteile.
Um Beschlagstreifen M und Kf anbringen zu können, haben beide Schalenteile seitlich vorstehende Bunde 25, die als Verlängerungen der betreffenden Schalenteile angesehen werden können und die gegeneinander gerichtet sind. Von den am Boden gelegenen Schmalseiten und den stirnseitigen Schmalseiten kann die Rippe R dabei, wie F i g. 1 zeigt, ungefähr gleich weit abstehen. Längs der oberen Schmalseiten kann die Höhe der Rippe jedoch zunehmen, und zwar in Richtung auf die-Mine (F i g. 1 und 4), wo ein versenkter Abschnitt 26 vorgesehen ist, der in seiner Länge dem Abstand zwischen den Handgriffträgern 13 entspricht. Damit entsteht ein ausreichender Spielraum zum Erfassen des Handgriffs 11 durch den Benutzer; außerdem kann der Handgriff dadurch leichter aus der Vertiefung herausgezogen werden. Wie die Fig.2 und 10 zeigen, kann dabei der mittlere, versenkte Abschnitt 26 jeder Rippe breiter erscheinen als der Rest der Rippe. Jede Rippe R (Fig.5 bis 12) ist mit dem zugehörigen Schalenteil über einen halsförmigen Abschnitt 27 verbunden, der entlang der äußeren Oberfläche 28 an der Außenseite konkav ausgebildet ist und der in eine äußere Schulter 29 übergeht welche die innere Ecke einer seitlichen Nase 30 formt, deren äußere Oberfläche glatt ausgebildet sein kann, um einen dekorativen Kontrast zu der genarbten oder gekörnten Oberfläche der Seitenwände herbeizuführen. Die äußeren Kanten 31 können ebenso wie die inneren Kanten 32 zur Ausbildung des dekorativen Kontrastes an der Oberfläche glatt sein. Wie sich aus F i g. 10 ergibt, ist die seitliche Nase 30 in dem versenkten Abschnitt 26 seitlich geneigt ausgebildet. Dies läßt den versenkten Abschnitt ausgedehnter als den Rest der Rippe erscheinen. Über dem seitlich vorstehenden Bund 25 liegt die Rippe R und bildet mit dieser eine Ausnehmung 34, die von einer Anzahl radialer Rippen 33 durchzogen ist.
Jedes Schalenteil ist, wie erwähnt, mit einem Beschlagstreifen versehen, so der Bund 25 des Schalenteils S mit dem Streifen M und der Bund 25 des Schalenteils S' mit dem Streifen Af. Die Befestigung kann dabei auf beliebige Weise, beispielsweise mit Hilfe von Nieten 35, 36 (F i g. 5 bis 7 und 10) erfolgen, die in entsprechenden Abständen längs des Bundes an den oberen und seitlichen Schmalseiten sowie an dem unteren Rand beim Scharnier H verteilt sind. Längs des Bodens sind die entsprechenden Hälften 17 und 18 des Scharniers Harn Bund 25 angebracht, und zwar mit Hilfe von Nieten 35' (F i g. 12 und 13); längere, in F i g. 12 dargestellte Nieten dienen dazu, am Kofferboden eine Trennklappe fund ein Schutzband 38 auf der Innenseite des Schalenteils S' anzubringen. Die Streifen Mund M reichen bis über die Enden des Scharniers H unter die Füße F, wo die Streifen mit Hilfe jeweils eines Niets mit den Scharnierhälften verbunden sind. Die Beschlagstreifen M und M bestehen zweckmäßigerweise aus Metall. Es kommen vorzugsweise extrudierte Streifen von größerer Länge aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung in Betracht, die auf Länge geschnitten, um die Bunde 25 herumgebogen und dann mit diesen verbunden werden. Die Streifen können von beliebigem Querschnitt sein, vorzugsweise ist der Streifen M jedoch breiter als der Streifen M7, damit bei geschlossenem Koffer der Streifen Min die Ausnehmung 34 zwischen der äußeren Rippe R und dem Bund 25 des Schtflenteils S' eingreifen kann (vgl. F i p. 6 bis 11). Darüber hinaus ist der Streifen M mit einem stärkeren inneren Abschnitt 40 versehen, der gegen die radialen Rippen 33 des Schalenteils 5 stößt; damit wirkt dieser
innere Abschnitt 40 als Anschlag, der die Anbringung des Streifens M erleichtert. Darüber hinaus kann jeder Streifen Mm\\ einem Abschnitt 41 von mittlerer Stärke versehen sein, der über die Nieten 35 und ein wenig über die Bundvorderkante hinausstehen kann. Daran schließt sich dann ein dünnerer Abschnitt 42, der schließlich in einen zugespitzten Abschnitt 43 an der gegenüberliegenden Seite übergeht. Der zugespitzte Abschnitt 43 ist dabei als Zunge geformt, die in die Nut 34 des Schalenteils S' eingreift und gegen die radialen Rippen 33 stoßt (Fig. 6). Der Streifen M1 ist im wesentlichen flach ausgebildet und an einer Seite zu einem Flansch 44 abgebogen, der sich um die Vorderkante des Bundes 25 des Schalenteils S' herumlegt. Der mittlere Abschnitt 41 des Streifens M hat eine solche Stärke, daß er, wenn es gewünscht ist, mit dem Streifen M in Berührung kommen kann oder sogar mit dem Bund des Schalenteils S', während der dünnere Abschnitt 42 mit den Nietköpfen des gegenüberliegenden Streifens M in Berührung kommt. Die äußere Oberfläche des Streifens M kann auch mit einer flachen Vertiefung versehen sein, und zwar zwischen dem dickeren Abschnitt 40 und der Zunge 43, in welche gegebenenfalls ein Kunststoffstreifen in der Farbe der Schalenteile Sund 5' mittels eines Klebstoffes befestigt werden kann; dieser Streifen dient nicht nur der Dekoration, sondern auch zum Abdecken der Nietköpfe 35. Die Nieten 35 können dabei versenkt sein, wenn solch ein dekorativer Streifen zur Anwendung kommt. Die äußere Oberfläche des Streifens M kann auch in Längsrichtung mit flachen Vertiefungen, Streifen oder anderen Mustern für eine ästhetische Wirkung versehen sein.
Die Schlösser 10 und die Handgriffträger 13 sind an dem Streifen M mittels Nieten befestigt, die den Sirei-'fen M und den Bund 25 durchsetzen, während ein üblieher Haken 45 am Streifen M gegenüber jedem Schloß 10 befestigt sein kann (F i g. 8). Die Haken 45 können dabei mit Hilfe eines Nietpaares 36 befestigt sein, von •denen nur ein Niet dargestellt ist. Der Haken 45 entspricht der Stärke des Bundes 25 und kann in einer Ausnehmung 46 im Bund 25 und der Rippe R aufgenommen sein, ebensogut wie in einer Ausnehmung 47 im Streifen M. Mit Hilfe eines Nietpaares 36', wovon wieder nur ein Niet dargestellt ist (F i g. 9), kann an der Unterseite des Streifens M ein Halter 48 für die Trennklappe befestigt sein, und zwar an zwei Stellen beiderseits der Mitte im Oberteil des Koffers, entsprechend der Stellung nach F i g. 9. Wie sich aus den F i g. 12 und 13 ergibt, bildet das Schutzband 38 auf der Innenseite eine Abdeckung für das Scharnier Wund kann aus üblichem Werkstoff, wie beispielsweise Gewebe oder Plastik, bestehen. Die Ränder des Schutzbandes 38 können zum Befestigen mittels eines Streifens 49 aus Kunststoff oder einer Faserleiste verstärkt sein. Die Trennklappe kann von üblicher Art sein und aus Gewebe bestehen, das mittels einer Metalleinlage verstärkt ist; sie kann jedoch auch teilweise aus Kunststoff und teilweise aus Gewebe bestehen, wie dargestellt.
Die Achse des Scharniers H ist aus zweierlei Gründen gegenüber der Mittellinie des Koffers seitlich versetzt; zum einen erleichtert dies das Öffnen und Schließen des Koffers, da der Streifen M sich so weit nach innen zum Schalenteil 5 erstreckt, daß er in die Ausnehmung 34 des Schalenteils S' eingreift und gegen die radialen Rippen 33 stößt; zum anderen gestattet es eine ^S Ineinanderbewegung der Füße F, die als Anschläge zur Begrenzung des Öffnungswinkels des Koffers dienen. Die Scharnierhälfte 17 ist im Querschnitt rechtwinklig ausgebildet, um an der Rippe /?des Schalenteils S' an liegen zu können. Die Ösen 16 dieser Hälfte 17 sine dabei so dicht wie möglich an der Rippe angeordnet Demgegenüber ist die Scharnierhälfte 18 wesentlich ausladender und ragt in mehreren abgewinkelten Stu fen über den Bund 25 des Schalenteils S hinaus. Wie bereits erwähnt, hat das Scharnier Heine solche Länge daß nur ein einziger Scharnierstift 15 benötigt wird. Ei können aber ebensogut auch zwei oder mehrere kürze re Scharniere eingesetzt werden. Es können sich aucr die Beschlagstreifen Mund M vollständig um die Scha lenteile herum erstrecken, wobei das Scharnier odei mehrere Scharniere an den Streifen befestigt sind.
Jeder der in den F i g. 3 und 13 dargestellten Füß( weist zwei konvergierende Seiten 50 auf, die durch ein« Endwand 51 verbunden sind. Die Füße sind dabei Be slandleile der Schalenteiie und die Seiten 50 sind ar den Rippen R angeformt. Die unteren Kanten 52 dei einzelnen Füße sind mit äußeren Nasen 53 verseher (F i g. 13), die eine glatte Oberfläche haben können unc den dekorativen Effekt der seitlichen Nasen 30 der Rip pen R unterstreichen. Die unteren Kanten 52 sind, wie sich aus Fig. 13 ergibt. V-förmig geformt, wobei die inneren Abschnitte der Füße des Schalenteils S' geger die Rippe R des Schalenteils 5 stoßen, um damit die Öffnungsbewegung des Koffers zu begrenzen. Stehi der Koffer aufrecht, dann steht er vornehmlich auf der unteren Kanten der Endwände 51 der einzelnen Füße wodurch sich seine Stabilität erhöht, und die Seiten 5C der Füße verstärken die Endwände 51, deren Verstärkungseigenschaft von der Rippe R unterstützt wird, die in die Seiten 50 übergeht. Durch die Seiten 50 und deren Verbindung mit den Rippen R, die ganz dicht ar dem Scharnier H und an den Streifen M und M angeordnet sind, ist die Überführung der durch das Gewicht des Koffers und seines Inhalts auf die unterer Kanten der Fußendwände 51 ausgeübten Belastung gleichmäßiger, so daß eine lokale Beschädigung einei der Seitenteile an einer Stelle unmittelbar über einet der Endwände 51 eines Fußes F vermieden wird.
Falls der Scharnierstift jedoch mittig angeordnel wäre, würden sich beim Öffnen des Koffers die unteren Kanten 52 der Füße gegenseitig berühren oder sogar auf nur einer Seite aneinander vorbeigleiten, so daß das eine Ende des Koffers beispielsweise weiter geöffnet werden kann als das andere Ende. Dies wird durch die seitliche Versetzung des Scharnierstiftes 15 vermieden da nun die Füße Fdes Schalenteils 5' in die Füße Fdes Schalenteils S passen und die unteren Kanten der Seiten 50 der Füße Fdes Schalenteils 5' gegen die Rippe des Schalenteils 5 stoßen, wobei eine Abstützung auch dann erfolgt, wenn ein Fuß in Längsrichtung etwas gegenüber dem anderen Fuß versetzt ist.
In den folgenden Figuren sind abweichende Ausführungsbeispiele dargestellt
Die in F i g. 14 dargestellten Rippen R" entsprecher etwa den Rippen R, wobei lediglich der halsförmige Abschnitt entfallen ist, obwohl derselbe auch vorgesehen werden könnte. An der Innenkante der Rippen R" sind die Bunde 66, 67 angeformt. An der Unterseite eines der Bunde, beispielsweise 66, ist ein Beschlagstreifen 68 angeordnet. Der Streifen 68 kann dabei mil Hilfe einer Reihe von Nieten 35 am Bund 66 befestig! sein und über den Rand 69 hinweg an der Unterseite des anderen Bundes 67 anliegen. Wie sich aus dem ir F i g. 14 dargestellten Querschnitt ergibt, sind die einander gegenüberliegenden Schalenteile im Bereich des Randes 69 unterschiedlich ausgebildet, was normaler-
weise eine spezielle Formgebung der Spritzformen für die einzelnen Schalenteile bedingt. Der Handgriff und die Schlösser können mit Hilfe der gleichen Nieten, die den Streifen 68 am Bund 66 festlegen, am Bund 66 und am Streifen 68 befestigt sein. Eine Hälfte des Scharniers oder der Schai niere ist dabei längs des Kofferbodens mit den gleichen Nieten am Bund 66 befestigt, welche den Streifen 68 am Bund 66 hallen; die andere Scharnierhälfte oder -hälften sind ihrerseits an dem anderen Bund 67 angeordnet und wirken ihrerseits als Beschlagstreifen.
Bei dem in Fig. 15 dargestellten Ausführungsbeispiel sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in F i g. 6 verwendet. Der obere Teil der Rippe ist von einem U-förmig gebogenen Streifen 74 eingefaßt, der von geringer Stärke sein und abgewinkelte Flansche 75 haben kann. Die Streifen 74 können während des Spritzvorganges an den Rippen R angebracht werden; es ist jedoch auch eine spätere Anbringung möglich, wobei die Flansche 75 in die Rippen R eingefalzt oder eingerollt werden. An dem Bund 25 des einen Schalenteils ist mit Hilfe von Nieten 35 ein Beschlagsireifen M" befestigt, der dem Streifen nach F i g. 6 ähnlich ist, der aber an den beiden voneinander abliegenden Kanten etwa die gleiche Stärke aufweist. Der Streifen M" greift in eine Ausnehmung zwischen der überstehenden Rippe R und dem Bund 25 des anderen Schalenteils. Die Ausführung nach Fig. 15 ermöglicht es, beide Schalenteile in der gleichen Spritzform herzustellen.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform können die Schalenteile wieder gleich sein, wodurch ihre Herstellung in einer Spritzform möglich ist Bei dieser Ausführungsform sind die Schalenteile ebenfalls mit einer Rippe R und seitlich vorstehenden Bunden 25 versehen. In diesem Fall sind die mit Hilfe von Nieten 35 an den Bunden 25 befestigten Beschlagstreifen 82 und 83 jedoch so ausgebildet, daß sie in Ausnehmungen
34 unterhalb der Rippe R eingreifen und mit je einem Flansch 84 die vorderen Bundkanten umgreifen. Die aufeinander zu weisenden Kanten der Streifen sind dabei derart unterschiedlich ausgebildet, daß sie längs einer Kante 85 ineinanderpassen, die als Verschluß wirkt, wenn der Koffer geschlossen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 17 gleicht die Rippe R" der Rippe nach F i g. 15, bei der ein Bund 25" an jeder Rippe angeformt ist Es wird nur ein Beschlagstreifen Af" verwendet, der auf der einen Seite mit einer Vertiefung 86 versehen ist, in die der Bund 25" des einen Schalenteils eingreift. Der Streifen Af" ist an dem Bund 25" des Schalenteils S mit Hilfe von Nieten
35 festgelegt. Auch an der gegenüberliegenden Kante des Streifens Af" ist eine Ausnehmung 87 vorgesehen, in die der Bund 25" des Schalenteils S' einführbar ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Schalenteile einander gleich und können in der gleichen Spritzform hergestellt werden.
Auch bei der Ausfühnmgsform nach F i g. 18 sind die Schälenteile einander identisch, weshalb sie in der gleichen Spritzform hergestellt werden können. Jede der Rippen Ri und R2 ist mit einem halsförmigen Abschnitt 27 und einer konkaven äußeren Oberfläche 28 versehen. In die Rippen R\ und Ri sind gleich beim Spritzvorgang vorzugsweise metallische Stäbe 92 eingesetzt, an denen in bestimmten Abständen Haken 93 vorgesehen sind, die in das Rippenmaterial eingreifen. Wie bei 94 dargestellt ist, erstreckt sich das Rippenmaterial um die Stäbe herum. Ein Teil der Stäbe 92 bleibt dabei längs der äußeren Rippenkante sichtbar und ergibt damit eine dekorative Rippenausbildung. Jedes Schalenleil ist mit einem seitlich vorstehenden Bund 25 versehen. Während des Spritzvorganges der einen Rippe R\ des Schalenleils S wird dabei in diese Rippe gleich ein Beschlagstreifen Af'" eingespritzt. Die Haken 93 des in die Rippe Rt eingebetteten Stabes dringen dabei in eine Längsnut 95 des Streifens Af'" ein. Der Streifen Af'" hintergreift mit einem Flansch 96 die
ίο vordere Kante und einen Teil der Unterseite des Bundes 25 des Schalenteils, an dem der Streifen Af'" festgelegt ist. Der Streifen Af" weist darüber hinaus einen in entgegengesetzter Richtung liegenden Flansch 97 auf, der in eine Ausnehmung unterhalb des halsförmigen Abschnitts 27 der gegenüberliegenden Rippe R2 eingreift. Mit einem weiteren Flansch 98, der dem Flansch 96 in etwa entspricht, kann der Streifen Af'" zwischen den Flanschen 97 und 98 den Bund 25 der Rippe R" des Schalenteils S" aufnehmen. An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß die Haken 93 innerhalb der Rippe /?i mit ihren Unterseiten den Streifen Af"' in seiner Lage festlegen. Andererseits kommen die Unterseiten der Haken 93 der Rippen Ri beim Schließen des Koffers mit den Flanschen 97 in Eingriff.
Auch die Scharniere können in verschiedener Weise abgewandelt werden, indem beispielsweise die Scharnierösen abwechselnd an den Bunden 25 angeformt sind und von Blöcken gebildet sind, die seitlich der Mittellinie liegen. Auf diese Weise kann ein außermittiges Scharnier gebildet werden, das mittels eines Scharnierstiftes, der abwechselnd durch die beiderseitigen ösen hindurchgeschoben ist, vervollständigt wird. Ein mittiges Scharnier kann mit Hilfe von ösen gebildet werden, die integraler Bestandteil der Rippen sind, wobei die Rippentiefe sich dann bis zu den ösen erstreckt; oder die ösen stehen seitlich von den Bundkanten vor, die den Bunden 25 entsprechen. In jedem Fall läßt sich durch die ösen von einer Seite her ein Scharnierstift hindurchschieben.
Es sind auch andere Formen von Metallscharnieren einsetzbar, die gestanzte, winklige Scharnierhälften aufweisen, die in der Mitte V-förmig ausgebildet sind; die den Scharnierstift aufnehmenden Ösen sind dann entweder mit nach außen oder nach innen gebogenen Flanschen versehen, welche an den Bunden der Schalenteile mit Hilfe von Nieten oder Schrauben befestigt werden. Ein ähnliches Scharnier, das nach außen gebogene Flansche aufweist, kann im Spritzguß geformt sein, wobei die Scharnierhälften dicker als beim Stanzen ausgebildet sind. Ein anderes durch Spritzguß geformtes Scharnier kann getrennte Blöcke aufweisen, die sich wechselweise über die Mitte erstrecken, mittels Schrauben an den Bunden 25 festgelegt sind und die einen Scharnierstift aufnehmen. Diese Scharniere hass ben normalerweise eine mittige Scharnierachse.
Eine weitere Scharnierbauart kann eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Scharnierplatten enthalten, von denen jede mit einem aufgeweiteten Ende zur Aufnahme des Scharnierstiftes versehen ist Diese Scharnierplatten sind in eine Rippe R eines der Schalenteile eingebettet, wobei die Scharnierplatten an den entsprechenden Einbettungsstellen die Rippen ersetzen. Ein außermittiges Scharnier kann erhalten werden, wenn die Platten über die Mittellinie des Bundes 25 des gegenüberliegenden Schalenteils hmwegreichend angeordnet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gepäckbehälter, insbesondere Koffer, mit zwei längs einer Kante scharnierartig miteinander verbundenen konkaven Kunststoff-Schalenteilen, wobei der Rand des einen Schalenteils mit einem metallischen Beschlagstreifen versehen ist, der, eine seitliche Verlängerung eines Schalenteils bildend, in der Schließlage der Schalenteile mit rippenartig nach außen zu verstärkten Rändern einen U-förmigen, zur Aufnahme von Beschlägen, wie Verschluß- und Griffelementen, geeigneten Kanal bildet, d a durch gekennzeichnet, daß die Rander der Schalenteile (5, S') aus einer an jedem Schalenteil angeformten Rippe (R) und einem in Schließlage um etwa die halbe Breite des Kanals vorstehenden angeformten Bund (25) gebildet sind, an der« der Beschlagstreifen (M) befestigt ist, der den Bund des gegenüberliegenden Randes überlappt.
2. Gepäckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rippen (R) und Bund (25) des Randes wenigstens eines Schalenteils eine hohlkehlförmige Ausnehmung (34) vorgesehen ist, in welche der überlappende Beschlagstreifen (M) in Schließlage eingreift.
3. Gepäckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Beschlagstreifen (W) auf der Innenseite des Bundes (25) der anderen Rippe befestigt ist.
4. Gepäckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den zum Boden gehörenden Bunden (25) der Schalenteile (S, S') Scharnierhälften (17, 18) befestigt sind, deren Gelenkverbindung gegenüber der inneren Kante des einen Bundes (25) versetzt angeordnet ist.
5. Gepäckbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalenteil (S, S') mit Füßen (F) versehen ist, die bei geschlossenem Behälter paarweise einander gegenüberliegen, und daß das Scharnier (hf) mit einer außermittigen Scliwenkachse versehen ist, wobei die Füße beim Öffnen des Behälters ineinandergreifen und Anschläge bilden.
DE1757114A 1967-05-22 1968-04-02 Gepäckbehälter, insbesondere Koffer Expired DE1757114C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US64003567A 1967-05-22 1967-05-22

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DE1757114A1 DE1757114A1 (de) 1971-12-30
DE1757114B2 DE1757114B2 (de) 1975-05-22
DE1757114C3 true DE1757114C3 (de) 1978-12-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1757114A Expired DE1757114C3 (de) 1967-05-22 1968-04-02 Gepäckbehälter, insbesondere Koffer

Country Status (8)

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US (1) US3497041A (de)
JP (1) JPS4944626B1 (de)
BE (1) BE714851A (de)
CA (1) CA952482A (de)
DE (1) DE1757114C3 (de)
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