DE2804344A1 - Zungen-schlitzverriegelung fuer einen behaelter - Google Patents

Zungen-schlitzverriegelung fuer einen behaelter

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DE2804344A1 DE19782804344 DE2804344A DE2804344A1 DE 2804344 A1 DE2804344 A1 DE 2804344A1 DE 19782804344 DE19782804344 DE 19782804344 DE 2804344 A DE2804344 A DE 2804344A DE 2804344 A1 DE2804344 A1 DE 2804344A1
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Description

18.442/3 40/kr 27. Januar 1978
Keyes Fibre Co.
Upper College Ave., Waterville/Maine
Zungen-Schlitzverriegelung für einen Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf wegwerfbare Behälter, die als Kleinverpackung von Produkten, wie z.B. verderbliche Esswaren wie Sandwiches oder dergleichen, dienen und insbesondere auf eine Anordnung, um das Oberteil und das Unterteil eines solchen Behälters derart zu verschließen, daß ein'unabsichtliches öffnen verhindert wird, jedoch ein schnelles und leichtes ordnungsgemäßes Verriegeln und Entriegeln mit nur einer Hand möglich ist.
Es ist bereits eine große Vielfalt derartiger Behälter bekannt geworden, und viele werden auch auf dem Markt erfolgreich eingesetzt. Eine mit dem Aufbau, der Herstellung, dem Transport und dem Gebrauch derartiger Behälter verbundene Schwierigkeit ist jedoch die Schaffung eines geeigneten Verriegelungsmechanismus.
Aus der US-PS 3968 921 ist ein Verriegelungsmechanismus für derartige Behälter bekannt, bei dem in geradliniger Weise eine Zunge in einen Schlitz gesteckt wird. Dieser Verriegelungsmechanismus hat den Nachteil, daß die schmale, sich seitlich nach außen vom Rand des Behälters erstreckende Zunge als Verriegelungselement zu schwach ist. Das Gegenstück, der Schlitz, weist hingegen die erforderliche Festigkeit auf.
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Aus der US-PS 3 876 130 ist ein anderer Verriegelungsmechanismus für derartige Behälter bekannt, bei dem ein Flansch in einen geschlitzten Falz eingesteckt wird. Dieser Verriegelungsmechanismus hat den Nachteil, daß der in seiner gesamten Länge durch den Falz bzw. den Absatz einer rockartigen Einfassung hindurchgehende Schlitz zu schwach ist, während der längliche Flansch die nötige Festigkeit aufweist.
Daher besteht nach wie vor die Aufgabe, eine Verriegelung zu schaffen, bei der das vorstehende, eingreifende Verriegelungselement stärker als eine schmale nach außen gerichtete Zunge und das Gegenstück, das Mutterelement, fester als ein sich geradewegs durch einen Absatz in einer rockartigen Einfassung erstreckender Schlitz ist.
Hit der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die beiden hinsichtlich der Festigkeit bislang nicht in Einklang zu bringenden Verriegelungselemente gemäß Anspruch 1 ausgebildet werden. Die Erfindung beruht dabei auf dem Grundgedanken, daß das vorstehende , eingreifende Verriegelungselement seine erforderliche Festigkeit bekommt, wenn eine Doppel zunge mit einem tiefen mit t igen Einschnitt vorgesehen wird, und daß das Mutterelement erheblich an Festigkeit gewinnt, wenn ein Verbindungssteg vorgesehen wird, um die ansonsten unvermeidliche Weichheit eines länglichen, quer zu einem Absatz oder einer Vertiefung verlaufenden Schlitzes zu korrigieren.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellen dar:
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Figur Λ eine perspektivische Teilansicht eines Behälters gemäß der Erfindung mit geschlossenem Ober- und Unterteil,
Figur 2 eine Vorderansicht des Behälters der Figur 1,
Figur 5 eine Draufsicht auf den gleichen Behälter, Figur 4- eine Teilansicht von unten auf den Behälter,
Figur 5 teilweise eine vergrößerte, ausschließlich das Unterteil des Behälters betreffende Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der Figur 3,
Figur 6 teilweise eine vergrößerte, ausschließlich das Bodenteil des Behälters betreffende Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Figur 3 und
Figur 7 teilweise eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Figur 2, wobei der Doppelzungen-Verriegelungsmechanismus in nach innen vom Doppelschlitz-Verriegelungsmechanismus abgeknickter Draufsicht gezeigt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung ist anhand eines mehr oder weniger quadratischen wegwerfbaren Kunststoffbehälters veranschaulicht, der aus einem Oberteil und einem Unterteil be-
steht, die gelenkig miteinander zum Verpacken eines Produkts, wie z.B. eines Sandwich oder dergleichen, verbunden sind. Selbstverständlich kann aber die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung auch bei vielen anderen Behältertypen Anwendung finden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Behälter ist das Oberteil am Unterteil angelenkt, jedoch läßt sich die Erfindung beispielsweise auch dann anwenden, wenn das Oberteil vom Unterteil getrennt und entfernbar ist, wobei dann auf beiden Seiten des Behälters jeweils eine Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung vorzusehen ist. Der in der Zeichnung dargestellte Behälter ist in der Draufsicht im allgemeinen rechteckig, nämlich quadratisch mit abgerundeten Ecken, jedoch kann der Behälter auch andere Formen annehmen, z.B. die eines länglichen Rechtecks oder eines Kreises. Ferner weisen das schüsseiförmige Oberteil und das schüsseiförmige Unterteil des in der Zeichnung dargestellten Behälters eine relativ große Tiefe auf, jedoch können das Oberteil und das Unterteil auch relativ flach ausgebildet sein. Der in der Zeichnung dargestellte Behälter ist aus billigem Material von im wesentlichen gleichförmiger Dicke, wie z.B. geschäumter Kunststoff, ausgeformt, jedoch lassen sich auch andere geeignete Materialien in Zusammenhang mit der Erfindung verwenden. Schließlich ist der dargestellte Behälter ein Einweg- bzw. Wegwerfbehälter zur Verpackung einer verderblichen Essware, jedoch kann die Erfindung genauso gut auch bei wiederverwendbaren Behältern angewandt werden.
Der dargestellte Behälter 10 weist zwei ineinandergreifende Teile auf, nämlich ein Oberteil 12 und ein Unterteil 14-, die zwischen sich in der geschlossenen Position beispielsweise ein Sandwich aufnehmen können. Das Oberteil 12 und das Unterteil 14 sind bei 16 miteinander gelenkig verbunden, so daß sie um das Gelenk in eine geschlossene und eine geöffnete Position gedreht werden können. Das Oberteil 12 ist schusseiförmig ausgebildet und weist
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eine Deckwand 18 und nach außen geneigte, umlaufende Seitenwände auf, nämlich eine vordere Seitenwand 20, eine hintere Seitenwand 22 und gegenüberliegende Seitenwände 24- und 26. Das Bodenteil 14 ist ebenfalls schüsseiförmig ausgebildet und weist eine Bodenwand 28 und nach außen geneigte,umlaufende Seitenwände auf, nämlich eine vordere Seitenwand 30, eine hintere Seitenwand 32 und gegenüberliegende Seitenwände 34· und 36. Die Boden- und die Deckenwand sind in der Zeichnung im wesentlichen als eben 'dargestellt, jedoch können sie auch nach innen weisende rippenartige Vertiefungen zur Verstärkung, Unterteilung oder zu anderen Zwekken aufweisen.
Die vordere Seitenwand 20 des Oberteils 12 ist in einer bekannten Art und Weise bei einem leichten manuellen Druck nach innen durchbiegbar, um den Behälter,verriegeln und entriegeln zu können, wie es später noch geschildert wird. Die Flexibilität der vorderen Seitenwand 20 kann teilweise auf der Nachgiebigkeit des Kunststoffs oder eines anderen elastischen Materials beruhen, aus dem der Behälter hergestellt ist, und teilweise auf die Verschiebbarkeit der Gelenkverbindung 16, die eine leichte Rückwärtsbewegung des Oberteils 12 gegenüber dem Unterteil 14- des Behälters ermöglicht. Der untere verschließbare Rand der vorderen Seitenwand 20 des Behälters wird durch einen seitlich nach außen gerichteten ebenen Plansch 40 gebildet, der sich außerdem um die Ecken des Oberteils 12 erstrecken kann und den gesamten oder nur einen Teil des unteren schließbaren Rands der Seitenwände 24 und 26 bestimmen kann.
Eine seitlich nach außen gerichtete Verriegelungszunge steht vom Flansch 40 des verschließbaren Randes der flexiblen Seitenwand vor. Die Verriegelungszunge gabelt sich aufgrund eines Einschnitts 46 in zwei vorspringende Abschnitte 42 und 44. Wie am besten aus dem oberen Abschnitt der Figur 7 hervorgeht, sind die Zungenab-
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schnitte 42 und 44 sich nach außen erstreckende Fortsätze des Flansches 40 und liegen in der gleichen Ebene wie der Flansch, erstrecken sich aber über seinen äußeren Rand hinaus. Der Einschnitt 46 ist tiefer und erstreckt sich nach innen über den Außenrand des Flansches 40. Durch diese Anordnung wird die Festigkeit der Verriegelungszunge erhöht, indem die potentielle itnick- oder Bruchlinie eines jeden Zungenabschnitts verlängert und in die gewöhnliche Knick- oder Bruchrichtung abgewinkelt wird.
Das Unterteil 14 des Behälters 10 weist einen Schurz bzw. eine rockartige Einfassung 50 entlang dem oberen bzw. verschließbaren Rand der vorderen Seitenwand 30 auf. Ggf. kann sich die rockartige Einfassung 50 auch um die Ecken herum und über einen Teil oder die gesamte Länge der verschließbaren oberen Ränder der Seitenwände 34 und 36 erstrecken.·Die rockartige Einfassung 50 steht in der geschlossenen Position über dem unteren verschließbaren Rand der flexiblen Seitenwand 20 des Oberteils 12 nach oben vor . Auf diese Weise bildet die rockartige Einfassung 50 eine Schulter, die den Flansch 40 des Oberteils 12 gegen eine übermäßige Schließbewegung abstützt, und bewirkt eine Orientierung des Oberteils 12 und des Unterteils 14, damit diese in der Schließposition in Dekkung gebracht werden.
Die rockartige Einfassung 50 weist ferner eine nach innen gerichtete Vertiefung bzw. Ausnehmung 52 auf, die der Verriegelungszunge der vorderen Seitenwand 20 des Oberteils 12 gegenüberliegt. Die Ausnehmung 52 wird durch eine erste nach innen abgewinkelte Wandung 54 und eine zweite nach innen abgewinkelte Wandung 56 gebildet, die an ihren äußeren Enden mit einer hinteren Wandung 58 verbunden sein. Die hintere Wandung 58 bildet einen Steg, der eine vertikale Verbindung zwischen dem Hauptabschnitt der vorderen Seitenwand 30 und der oberen Lippe der Ausnehmung 52 schafft. Die
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Ausnehmung weist außerdem ein Paar Schlitze 60 und 62 auf, die in der jeweils zugehörigen nach innen abgewinkelten Wandung 54 bzw. 56 der Ausnehmung 52 angeordnet sind. Die Schlitze 60 und 62 werden daher durch den Verbindungssteg bzw, der hinteren Wandung 58 der Ausnehmung voneinander getrennt, wie es am" besten aus dem unteren Abschnitt der Figur 7 hervorgeht.
Wie aus Figur 7 ebenfalls zu ersehen ist, ist die Breite des Einschnitts 46 an einer Basis bzw. an seinem tiefsten Abschnitt nur wenig größer als die Breite des Stegs 58, und die Breite der Schlitze 60, 62 ist nur wenig größer als die Breite der Zungenabschnitte 42, 44. Aufgrund dieser Abmessungen kann jeder Zungenabschnitt 42 bzw. 44 der gabelförmigen Doppelzunge in einen der Schlitze 60, 62 in der Ausnehmung 52 eingeführt werden, und der Einschnitt 46 kann den Steg 58 der Ausnehmung 52 aufnehmen, so daß das Oberteil 12 und das Unterteil 14 des Behälters 10 in der geschlossenen Position miteinander verriegelt werden.
Das Oberteil und das Unterteil des Behälters können voneinander gelöst werden, indem die vordere Seitenwand 20 des Oberteils 12 nach innen bzw. nach hinten gedrückt wird, um die Zungenabschnitte 40, 42 aus den beiden Schlitzen 60, 62 in der Ausnehmung 52 des Unterteils 14 herauszuziehen, so daß der Behälter 10 geöffnet werden kann.
Der oben beschriebene Behälter kann natürlich auch in der umgekehrten Stellung benutzt werden, also mit dem Oberteil unten liegend und mit dem Unterteil oben liegend.
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Claims (1)

18,442/3 40/kr 27. Januar 1978
Keyes Fibre Co.
Upper College Ave., Waterville/Maine
Patent-(Schutζ-)Ansprüche
1. Behälter, insbesondere Verpackungsbehälter mit zwei verschließbaren Teilen, von denen das eine Teil eine nach innen elastisch durchbiegbäre Seitenwand mit einer seitlich nach außen gerichteter Verriegelungszunge aufweist, die von dem verschließbaren Band der Seitenwand vorsteht, und das andere Teil eine rockartige Einfassung entlang seinem entsprechenden verschließbaren Rand, die über dem verschließbaren Rand des einen Teils in der geschlossenen Position übersteht, sowie gegenüber der Verriegelungszunge eine nach innen gerichtete Ausnehmung in der rockartigen Einfassung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Schlitze (60, 62) in der Ausnehmung (52) vorgesehen ist, die durch einen Verbindungssteg (58) voneinander getrennt sind, und daß ein die Verriegelungszunge in zwei gabelförmig vorspringende Abschnitte (42, 44) teilender Einschnitt (46) vorgesehen ist, wobei zur Verriegelung der beiden Teile (12, 14) in der geschlossenen Position jeder Abschnitt (40, 42) der Zunge in einen der Schlitze (60, 62) in der Ausnehmung (52) einführbar ist und der Einschnitt (46) den Steg (58) der Ausnehmung (52) auf-
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nimmt und zur Entriegelung die Seitenwand (20) des einen Teils (12) nach innen elastisch, durchbiegbar ist, um die Zungenabschnitte (4-2, 44) aus den Schlitzen (60, 62) in der Ausnehmung des anderen Teils (14-) zum öffnen des Behälters herauszuziehen,
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschließbare Rand der nach innen elastisch durchbiegbaren Seitenwand (20) des einen Teils (12) einen Flansch (4-0) mit einem Außenrand aufweist, daß die Zungenabschnitte (4-2, 44) in der gleichen Ebene wie der Flansch nach außen laufende Fortsätze des Flansches sind und daß der Einschnitt (4-6) der gabelförmigen Zungenabschnitte sich nach innen über den Außenrand des Flansches (4-0) hinein erstreckt.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichtete Ausnehmung.(52) in der rockartigen Einfassung (50) durch ein Paar nach innnen abgewinkelter Wandungen (54-, 56) gebildet ist, die an ihren äußeren Enden mit der rockartigen Einfassung (50) und an ihren inneren Enden mit einer hinteren Wandung (58) verbunden sind, daß die Schlitze (60, 620 in den nach innen abgewinkelten Wandungen (54-, 56) vorgesehen sind und daß die hintere Wandung (58) den Verbindungssteg bildet.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Einschnitts (46) an seiner Basis nur wenig größer als die Breite des Stegs (58) ist, den der Einschnitt in der geschlossenen Position aufnimmt.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Breite der Schlitze (60, 62) nur wenig breiter als die Breite der in der geschlossenen Position in sie einge-
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führten Zungenabschnitte (42, 44) ist.
6» Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschließbaren Teile (12, 14) gelenkig miteinander verbunden sind, so daß die beiden Teile um das Gelenk in eine geöffnete und eine geschlossene Position gedreht werden köunen.
?. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden verschließbaren Teile (12T 14) im allgemeinen rechteckformig ausgebildet ist und daß sich die rockartige Einfassung (50) entlang der einen Seite und teilweise entlang den beiden benachbarten Seiten des anderen Teils (14} erstreckt und in der geschlossenen Position über dem entsprechenden Rand des einen Teils (12) und teilweise über die Ränder beiden, benachbarten Seiten des einen Teils (12) übersteht.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide verschließbaren Teile (12, 14) schüsseiförmig ausgebildet sind und eine Grundwand (18 bzw. 28) und umgebende Seitenwände (20, 22, 24, 26 bzw. 50, 32, 34 und 36) aufweist, deren verschließbare Ränder in der geschlossenen Stellung ineinandergreifen.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschließbaren Teile (12, 14) aus einem billigen Material von im wesentlichen gleichförmiger Dicke zur Ausbildung eines Einweg-Behälters ausgeformt sind, daß beide verschließbaren Teile (12, 14) schüsseiförmig ausgebildet sind und eine Grundwand (18 bzw. 28) und umgebende Seitenwände (20, 22, 24, 26 bzw. 30, 32, 34 und 36) aufweisen, deren verschließbare Ränder in der geschlossenen Position ineinandergreifen,
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daß das eine Teil mit der nach, innen elastisch durchbiegbaren Seitenwand (20) das Oberteil des Behälters (10) und das andere Teil mit der rockartigen Einfassung (50) das Unterteil des Behälters (10) bildet, daß das Oberteil und das Unterteil gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie um das Gelenk in eine geöffnete und eine geschlossene Position gedreht werden können, daß der verschließbare Rand der nach innen elastisch durchbiegbaren Seitenwand (20) des Oberteils (12) durch einen seitlich nach außen gerichteten ebenen Plansch (40) bestimmt ist und die Zungenabschnitte (42, 44) nach außen gerichtete Portsätze des Flansches (40) sind und daß die rockartige Einfassung (50) des Unterteils eine Schulter bildet, die den Flansch (40) des Oberteils (12) in der geschlossenen Position abstützt.
10. Behälter nach.Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das billige Material von im wesentlichen gleichförmiger Dicke geschäumter Kunststoff ist.
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