DE2540297B2 - Verpackungsbehälter aus tiefgezogener Kunststoffolie - Google Patents
Verpackungsbehälter aus tiefgezogener KunststoffolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter aus tiefgezogener Kunststoffolie, umfassend zwei durch
einen Steg miteinander verbundene und gegeneinander verschwenkbare Behälterhälften mit Einlegemulden zur
Aufnahme von Eiern, Früchten und dgl., wobei mindestens an den beim Schließen des Verpackungsbehälters übereinander zu liegen kommenden Rändern
der beiden Behälterhälften mit diesen aus einem Stück geformte hohle Vorsprünge vorgesehen sind, weiche
paarweise ineinandergreifend einen Verschluß bilden.
Bei einem aus der AT-PS 2 87 580 bekannten Verpackungsbehälter dieser Art greifen die Vorsprünge
druckknopfartig ineinander, wobei sie entweder derart hinterschnitten sind, daß eine ausreichende Haftung
ermöglicht wird, oder wobei an der einen Behälterhälfte vorspringende Ausstülpungen ausgebildet sind, die in
eine lochartige Vertiefung eines Vorsprunges auf der anderen Behälterhälfte federnd und einen Reibungsschluß bewirkend eingreifen.
Obwohl sich diese Art des Verschließens der Verpackungsbehälter weltweit bewährt hat, erweist sie
sich nun doch als Verbesserungsbedürftig. Wird beispielsweise eine etwas stärkere Kunststoffolie
verwendet, was zur Herstellung eines Verpackungsbehälters für die Aufnahme von 12 Eiern erforderlich ist,
so ergeben sich bei der Ausformung der Verschlußelemente im Zuge des thermoplastischen Tiefziehens der
Folie Schwierigkeiten. Ferner sind für das automatische Verschließen der Verpackungen nach dem Einbringen
der Ware besondere, entsprechend der Art des Druckknopfverschlusses ausgebildete Automaten erforderlich, welche den Verpackungsvorgang erheblich
verteuern. Es erscheint weiterhin zweckmäßig, die Verpackung wiederholt öffnen und verschließen zu
können, da beispielsweise die Kunden in einem Selbstbedienungsmarkt nachprüfen wollen, ob sämtliche Eier in dem Verpackungsbehälter unbeschädigt
sind. Ein wiederholtes Öffnen und Schließen ist jedoch bei den empfindlichen Druckknopfverschlüssen nicht
immer möglich.
ίο Aus der US-PS 29 74 842 ist ferner ein als Eierkarton
vorgesehener Verpackungsbehälter bekannt mit einem Bodenteil aus Papierfaserbrei und einem von dem
Bodenteil getrennten Deckel aus transparentem Kunststoff. An dem Deckel sind einstückig mit diesem
is ausgeformte hohle Haken ausgebildet, die sich von dem
Rand des Deckels nach unten erstrecken und jeweils einen Schlitz oder ein Loch durchgreifen, das in dem
Rand des Bodenteils ausgebildet ist. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, daß Bodenteil und Deckel in
getrennten Arbeitsgängen hergestellt werden müssen. Auch für das Herstellen der Löcher oder Schlitze im
Rand des Bodenteiles ist ein eigener Arbeitsgang erforderlich. Schließlich ist ein wiederholtes Offnen und
Schließen des aus der US-PS 29 74 842 bekannten
Verpackungsbehälters schwierig, da in der Regel die Schlitze im Bodenteil beim Herausziehen der hakenförmigen Vorsprünge am Deckel einreißen.
Schließlich ist aus der US-PS 35 70 952 ein Eierkarton
mit einem Bodenteil und einem Deckel bekannt, wobei
an dem Bodenteil längs dessen freier Kante ein
Verschlußlappen angelenkt ist, der mit einer hakenförmigen Vertiefung eine komplementär ausgeformte
Nase am Deckel übergreift. Dieser Eierkarton ist nicht nur umständlich zu fertigen sondern gewährleistet
Jr> einerseits keinen sicheren Schutz gegen ein selbsttätiges
öffnen und verursacht andererseits u. U. Schwierigkeiten beim wiederholten öffnen und Schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art mit
einem einfach zu betätigenden Verschluß anzugeben,
der beliebig oft von Hand geöffnet und geschlossen
werden kann, ohne daß dabei die Verschlußteile
deformiert werden.
daß die hohlen Vorsprünge hakenartig ausgebildet sind, wobei ein sich von der einen Behälterhälfte wegerstrekkender hohler Schaft eines Vorsprunges in einen sich
etwa senkrecht zu ihm erstreckenden hohlen Ansatz übergeht, der in der Verschließlage den gleichartigen
Ansatz eines hohlen Schaftes an der jeweils anderen Behälterhälfte untergreift.
Der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter ist in einem einzigen Arbeitsschritt herstellbar. Der an ihm
vorgesehene Verschluß ist dem bisher verwendeten
sogenannten Druckknopfverschluß funktionell wesentlich überlegen, da er einerseits eine sichere Verbindung
der beiden Behälterhälften gewährleistet und andererseits wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann,
ohne daß die Verschlußteile dabei Schaden nehmen.
Die Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes öffnen des
Behälters wird noch dadurch erhöht, daß an jeder Behälterhälfte mindestens zwei hakenartige Vorsprünge derart angeordnet sind, daß ihre Ansätze nach
einander entgegengesetzten Richtungen weisen.
Sind an den Behälterhälften distanzierende, entsprechend der Höhe des die Behälterhälften verbindenden
Steges bemessene Vorsprünge ausgebildet, so können die hakenförmigen Vorsprünge an den distanzierenden
Vorsprüngen ggf. versenkt ausgebildet sein. Dadurch vereinfacht sich das zur Herstellung des Verpackungsbehälters
erforderliche Werkzeug.
Nachstehend ist anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher eriäutert Es
zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Verpackungsbehälter in geschlossenem Zustand,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf den Verpackungsbehälter gemäß F i g. 1 in geöffnetem Zustand,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Verpackungsbehälter längs Linie HI-III in Fig.2 kurz vor dem Verschließen
des Verpackungsbehälters und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verschlußteiles.
In den F i g. 1 bis 3 erkennt man einen aus einer thermoplastischen Kunststoffolie hergestellten Verpakkungsbehälter
in Form einer Doppelverpackung für 12 Stück Eier, die entlang einer Trenn- oder Reißlinie 1 in
zwei Teile getrennt werden kann, falls dieses &jwünscht
wird. Der Verpackungsbehälter umfaßt im wesentlichen
ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3, das mit dem Oberteil 2 durch eine Art scharnierbildenden Steg 4 verbunden ist.
Der Verpackungsbehälter ist somit einstückig, wobei alle im Zuge der Herstellung des Verpackungsbehälters
durch Tiefziehen einer erwärmten Kunststoffolie gebildeten Teile aus dieser Folie in einem einzigen
Arbeitsvorgang gebildet werden.
Um den Verpackungsbehälter nach dem Einsetzen des Verpackungsgutes, im vorliegenden Falle der Eier,
die in der Regel mittels eines Automaten eingesetzt werden, verschließen zu können, sind zunächst an den
dem Steg 4 gegenüberliegenden Rändern 5 und 6 des Oberteils 2 bzw. des Unterteils 3 durch Tiefziehen
erhaltene hohle Vorsprünge 7 als VerschluQglieder vorgesehen, die hakenartig ausgebildet sind. Di« hohlen
Vorsprünge haben die Form eines sich von der einen Behälterhälfte wegerstreckenden hohlen Schaftes 8, der
in einen sich etwa senkrecht von ihm wegerstreckenden Ansatz 9 übergeht. Dieser Ansatz 9 untergreil't in der
Verschließlage einen gleichartigen Ansatz 9 eines hohlen Schaftes 8 an der anderen Behälterhälfte. Dies
reicht aus, um den Verpackungsbehälter geschlossen zu halten. Er kann dann nur durch leichtes Deformieren
geöffnet weiden.
Derartige Verschlußglieder 7 sind aber nicht nur an den Rändern 5 und 6 des Verpackungsbehälters sondern
auch in der Mitte desselben angeordnet, wie dies aus F i g. 2 zu entnehmen ist Zweckmäßig sind mindestens
zwei hohle Ausstülpungen oder Vorsprünge 8 an ein und derselben Behälterhälfte einander entgegengesetzt
gerichtet angeordnet, was eine weitere Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen des Verpackungsbehälters
bietet Diese Art der Anordnung der Verschlußglieder 7 stellt eine Art Querverriegelung dar, wobei die an den
Rändern angeordneten Verschlußglieder 7 das unbeabsichtigte öffnen der in der Mitte der Behälterhälften
angeordneten Verschlußglieder 7 verhindern.
Die Ausgestaltung der hohlen Verschlußglieder kann verschieden sein. Eine in der Praxis zur Anwendung
gelangende Ausführungsform ist in Fig.4 perspektivisch dargestellt wobei es sich um ein Verschlußglied
handelt, das in der Mitte einer Behälterhälfte angeordnet ist. Wie aus den Fig.2 und 4 zu entnehmen ist,
befindet sich im Zentrum von vier Einlegemulden 10 ein distanzierender, entsprechend der Höhe des die
Behälterhälften 2, 3 verbindendes Steges 4 bemessener
quadratischer Vorsprung oder Anschlag 11, der von dem hohlen Schaft 8 überragt wird. Dieser geht an
seinem oberen Ende in den sich etwa senkrecht zu ihm erstreckenden Ansatz 9 über, der zusammen mit dem
Schaft 8 einen hohlen Verschlußhaken bildet. Am hohlen Schaft 8 sind stufenartige Seitenteile 12
vorgesehen, durch die eine weitere Verriegelung beim gegenseitigen Ineinandergreifen der Verschlußglieder 7
erzielt wird.
An den Ecken der Behälterhälften, an denen keine Verschlußglieder vorgesehen sind, sind Distanzknöpfe
35 ausgebildet, um die Ränder der Behälterhälften auf Abstand zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verpackungsbehälter aus tiefgezogener Kunststoffolie, umfassend zwei durch einen Steg miteinander verbundene und gegeneinander verschwenkbare
Behälterhälften mit Einlegemulden zur Aufnahme von Eiern, Früchten und dergleichen, wobei
mindestens an den beim Schließen des Verpackungsbehälters übereinander zu liegen kommenden
Rändern der beiden Behälterhälften mit diesen aus einem Stück geformte hohle Vorsprünge vorgesehen sind, weiche paarweise ineinander greifend
einen Verschluß bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Vorsprünge (7)
hakenartig ausgebildet sind, wobei ein sich von der einen Behälterhälfte (2,3) wegerstreckender hohler
Schaft (8) eines Vorsprunges (7) in einen sich etwa senkrecht zu ihm erstreckenden hohlen Ansatz (9)
übergeht, der in der Verschließlage den gleichartigen Ansatz (9) eines hohlen Schaftes (8) an der
jeweils anderen Behälterhälfte (3,2) untergreift.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Behälterhälfte (2, 3)
mindestens zwei hakenartige Vorsprünge (7) derart angeordnet sind, daß ihre Ansätze (9) nach einander
entgegengesetzten Richtungen weisen.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2 mit distanzierenden, entsprechend der Höhe des die
Behälterhälften verbindenden Steges bemessenen Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die
hakenförmigen Vorsprünge (7) an den distanzierenden Vorsprüngen (11), gegebenenfalls versenkt,
ausgebildet sind.
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