DE3235879A1 - Verschluss fuer eine giessgeformte schachtel - Google Patents
Verschluss fuer eine giessgeformte schachtelInfo
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- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/10—Details of hinged closures
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Description
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Patentanwälte; : :0 : *": :^ -^:~_ dr.-ing.franz
^UESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ DU"IL"IM
EUROPEAN PATENTATTORNEYS VON PECHMANN
3* DR.-INC. DIETER »EHRENS
1G-56 430 D-8000 MÜNCHEN 90
SCHWEIGERSTRASSE 2
DIAMOND INTERNATIONAL CORPORATION telefon: (oS9)66ioSi
New York, N.Y.10017, U.S.A. telex:j24o7o
Beschreibung: Verschluss für eine giessgeformte Schachtel
Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine Schachtel oder einen Behälter, der beispielsweise aus einem Faserbrei
hergestellt ist. Speziell betrifft die Erfindung einen Verschluss mit einem nasenförmigen Riegel, der eine höhere
Festigkeit als bisher bekannte Verschlüsse aufweist.
In der Vergangenheit haben die Gestalter von giessgeformten
Schachteln Schachteln mit nasenartigen Verschlüssen geschaffen. Die bekannten Ausführungen haben jedoch relativ schwache
Eingriffsflächen und sind anfällig für ein Reissen und Versagen, wenn versucht wird, sie zu öffnen. In manchen
Fällen versagt die Verriegelungsnase und in anderen Fällen reisst die Wand mit der öffnung, durch welche die Verriegelungsnase
ragt. Das Problem des Versagens und Reissens hat schon seit jeher bei den bekannten Ausbildungen bestanden.
Obwohl im Laufe der Zeit viele gute Gestalter versucht haben, die Verschlüsse zu verbessern, ist es noch zu Ausfällen und
Rissen gekommen, so dass das Problem nicht vollständig gelöst werden konnte.
Beispiele bisheriger Gestaltungsweisen finden sich in den US-PSen 3 217 963, 3 245 600, 3 275 656 und 3 471 078. Bei
jeder dieser über Jahre unter Berücksichtigung von prakti-
/2
sehen Erfahrungen entwickelten Konstruktionen ist die
mit der öffnung in Eingriff tretende Fläche einfach geblieben, wobei in der letztgenannten US-PS versucht wurde,
die Nase an ihrem oberen Ende abseits von der Verriegelungsfläche durch eine horizontale Rippe zu verstärken.
Die Fachwelt ist jedoch nicht darauf gekommen, eine horizontale Umfangsrippe an der Eingriffsfläche oder eine von
dieser aufsteigenden vertikale Rippe vorzusehen.
Zu den giessgeformten Behältern und Schachteln, für die
der erfindungsgemässe Verschluss zweckmässig ist, gehören
Eierschachteln. Nahrungsmittelbehälter wie Dosen für Sandwiches,
Hähnchenteile, Pizzas und Hamburger in entsprechenden Verpflegungsunternehmen, und andere Nahrungsmittelerzeugnisse
sowie sonstige Artikel.
Erfindungsgemäss sind die giessgeformten Schachteln mit
festeren Verschlüssen versehen, die einen aufragenden Riegel an einem unteren Abschnitt oder einer Schale aufweisen,
der in Verschluß stellung am unteren Rand einer öffnung in der Vorderwand eines Deckels angreift.
Hier wird der Riegel auch als Nase oder als Nasenverschluss und bei einigen Ausführungsformen auch als Kobra oder
Kobraverschluss bezeichnet, insbesondere da der Riegel an der Verriegelungsfläche, die mit dem unteren Rand der öffnung
in der Vorderwand des Deckels zusammenwirkt, mit einer horizontalen Umfangsrippe versehen ist.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen Nasenverschluss von hoher Festigkeit zu schaffen, der an seiner mit der
öffnung zusammenwirkenden Fläche mit einer angeformten horizontalen
Umfangsrippe versehen ist.
Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, einen Nasenverschluss hoher Festigkeit mit einer oder mehreren vertikalen
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Rippen zu schaffen, die sich von der mit der Öffnung zusammenwirkenden
Fläche nach oben erstrecken.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Nasenverschluss
von hoher Festigkeit mit einer breiten horizontalen Umfangsrippe zu schaffen, dessen Gesamtbreite
die Höhe des Nasenabschnitts des Riegels übersteigt.
Ferner will die Erfindung auch eine verbesserte Öffnung in der Vorderwand der Schachtel schaffen, die eine dem unteren
Öffnungsrand zugeordnete Schulter aufweist, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Ausbuchtungen versehen sein
soll.
Desweiteren ist die Erfindung darauf gerichtet, eine verbesserte Öffnung zu schaffen, deren oberer Rand gegenüber
den seitlichen Rändern und dem unteren Rand zurückgesetzt ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine geschlossene Schachtel in perspektivischer Dar-Stellung,
wobei der von der Vorderwand der Boden
schale aufragende Riegel zu sehen ist, der sich durch die Öffnung in der Vorderwand des Deckels erstreckt;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Schachtel längs Linie 2-2 in Fig. 1}
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung eines bekannten Nasenverschlusses, der zum Reissen beim öffnen
der zugehörigen Schachtel neigt;
Fig. 4 in einer Fig. 3 entsprechenden Darstellung den durch öffnen der Schachtel eingerissenen bekannten
Verschluss;
Fig. 5 einen abgeänderten Nasenverschluss in perspektivischer
Teildarstellung, der einer Kobra ähnlich sieht und als Kobraverschluss bezeichnet werden
kann und dann zweckmässig ist, wenn ein breiter Verschluss gewünscht oder erforderlich ist;
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende perspektivische Teildarstellung eines abgeänderten Nasenverschlusses mit
unterschiedlich proportionierter horizontaler Rippe im Bereich der Verriegelungsfläche an der Vorderseite
sowie an den beiden Seiten der Nase;
Fig. 7 in einer Fig. 6 entsprechenden Darstellung die untere Stirnfläche der vertikalen Rippe an der Vorderseite
der Nase;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt längs Linie 8-8 in Fig. 7
unter Veranschaulichung der massiven vertikalen
Rippe an der Vorderseite der Nase;
Fig. 9 in einer Fig. 6 entsprechenden Darstellung eine weiter abgeänderte Ausführungsform, bei der die Vorderseite
der mit einer horizontalen Rippe versehe-■ nen Nase zur Versteifung der Nase eingebuchtet ist?
Fig. 10 einen Vertikalsehnitt längs Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 in einer Fig. 7 entsprechenden Darstellung eine abgeänderte
Ausführungsform mit drei vertikalen Rippen in der Nase;
Fig. 12 eine Teildarstellung des Nasenverschlusses aus
Fig. 11 in Seitenansicht und einen Deckelabschnitt im Bereich der Deckelöffnung;
Fig. 13 in einer Fig. 12 entsprechenden Darstellung den
Deckelabschnitt im Bereich der öffnung vor dem
Ineingriffbringen des Nasenverschlusses;
Fig. 14 eine perspektivische Teildarstellung der öffnung des
abgeänderten Deckels, der eine Einbuchtung an der Vorderseite einer Schulter unter der öffnung aufweist;
und
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Fig. 15 in einer Fig. 14 entsprechenden Darstellung eine weitere Abänderung mit drei Einbuchtungen in der
Schulter unter der Öffnung.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1, 2, 12, 13 und 14 ergibt,
weist die Schachtel 30 einen Deckel 31 und eine Schale 32 auf, die an ihrer Hinterseite gelenkig mit dem Deckel 31
verbunden ist. Die Vorderwand 33 der Schale 32 ist bei 34 nach innen eingebuchtet und weist einen aufragenden Riegel
35 in Form einer Nase oder eines Nasenverschlusses auf, der in einigen Ausführungsformen als Kobra oder KobraverSchluss
bezeichnet ist. Der Riegel 35 kann auch als eindringendes Verschlussteil bezeichnet werden und kann mit einer öffnung
36 oder einem aufnehmenden Verschlussteil zusammenwirken, die beim Giessvorgang zur Herstellung der Schachtel
in der Vorderwand 37 des Deckels 31 ausgebildet wurde. Die Nase 35 ist im wesentlichen hohl und weist Seitenwände auf,
die nach unten und aussen bis zu einer einstückig angeformten
flanschartigen Umfangsrippe 38 geneigt sind.
Die öffnung 36 weist einen unteren Rand 39 auf, mit der die
unterste Fläche der Nase 35 in Eingriff treten kann. Die beiden Seitenränder 40 der öffnung 36 und der untere Rand
39 sind allgemein in derselben Ebene angeordnet. Der obere Rand 41 der öffnung 36 ist nach innen versetzt. Auf gleicher
Höhe mit dem unteren Rand 39 der öffnung 36 ist der Deckel 31 mit einer Schulter 32 versehen, über die sich wenigstens
ein Teil der horizontalen Umfangsrippe 38 der Nase 35 erstrecken kann, wenn sich die Nase 35 in Verriegelungsstellung
befindet. Einstückig mit der Schulter 42 ist eine herabhängende Leiste 43 ausgebildet, die an der Stelle, an welcher
der unterste Abschnitt der Nase mit dem unteren Rand der Schulter 42 zusammenwirkt, eingebuchtet sein kann und
dazu dient, die Wirksamkeit der Verriegelung zu erhöhen.
Fig. 3 zeigt einen typischen bekannten Riegel oder eine Nase, die entsprechend der Darstellung in Fig. 4 leicht
einreiset» wenn man versucht oder wiederholt versucht, die
Schachtel mit diesem bekannten .Nasenverschluss zu öffnen. Aus diesen Darstellungen sollen sich die Neuheit und die
Vorteile der erfindungsgeraässen Ausbildung ergeben.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Nasenverschlusses 44, der erfindungsgemäss mit der horizontalen Umfangsrippe
45 von relativ breiter Abmessung versehen ist und wobei die Breite des Riegels grosser als die Höhe der
Nase ist, gemessen von ihrer Eingriffsebene bis zu ihrem obe ren Ende.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Nasenverschlu ses 46, bei dem die horizontale ümfangsrippe 47 unterschiedliche
Proportionen im Vergleich zur Darstellung in Fig. 5 aufweist und sich längs der Vorderseite der Nase und nach
hinten längs der Seiten der Nase erstreckt.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weiter abgeänderte Ausführungsform des Nasenverschlusses mit einem Riegel 48, bei dem sich die
horizontale ümfangsrippe 49 längs der Vorderseite der Nase und rund um die Seiten der Nase erstreckt, wobei die Vorderseite
der Nase mit einer im wesentlichen vertikalen Rippe 50 versehen ist, die sich von der inneren Spitze der hohlen Nase
48 bis zu einer durch die Rippe 49 verlaufenden horizontalen Ebene erstreckt, so dass die Verriegelungsfläche nicht
nur die untere Fläche 51 der Rippe 49, sondern auch die untere
Fläche 52 der Rippe 50 umfasst.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weiter abgeänderte Ausführungsform des Nasenverschlusses 53, dessen Frontfläche 54
konkav ausgebildet ist und dessen horizontale ümfangsrippe 55 eine untere Fläche 56 aufweist, die eine sich nach innen
erstreckende Eingriffsschulter bildet.
.9-
Fig. 11 zeigt eine noch andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Nase 57, deren horizontale Umfangsrippe 58 mit drei einstückig angeformten vertikalen Rippen 59
versehen ist. Die Rippen 59 erstrecken sich von der unteren Fläche 60 der horizontalen Umfangsrippe 58 nach oben bis
in die Spitze der hohlen Nase 57.
Fig. 15 zeigt eine andere Ausführungsform des Deckels 61. Diese Ausführungsform ist der in Fig. 1 dargestellten ähnlieh,
weist jedoch drei Einkerbungen 62 in der Schulter 42 und der Leiste 43 auf. Von der Unterseite her gesehen weisen
diese Einkerbungen 62 die Form von Rippen auf, die dazu dienen, den unteren Rand 39 der öffnung 41 dieser Ausführungsform zu verstärken.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass neue Formen von Nasenverschlüssen vorgeschlagen werden, die Verriegelungs-
oder Eingriffsflächen mit einer besonderen Gestalt aufweisen, die den Reissbeanspruchungen und anderen
Kräften widerstehen, die beim Schliessen und öffnen von Hand oder maschinell auftreten. Ebenso ist nach der Erfindung
die Verriegelungs- oder Eingriffsfläche, die der öffnung zugeordnet ist, mit welcher der Nasenverschluss zusammenwirkt,
in einer besonderen Weise geformt, um Fehlern infolge Reissens zu begegnen, zu dem es beim öffnen und
Schliessen der Behälter oder Schachteln mit dem Verschluss kommen könnte.
Claims (8)
- D-8000 MÜNCHEN 90 1A-56 430 SCHWEIGERSTRASSE 2telefon: (089) 66 ao jiDIAMOND INTERNATIONAL CORPORATION tblegramm: frotectpatentNew York, N.Y. 10017, U.S.A. telex: M4070Patentansprüche:( 1.j Verschluss für eine giessgeformte Schachtel/ beistehend aus einer Schale und einem Deckel, der gelenkig mit der Schale verbunden ist, die wenigstens einen aufragenden Riegel an seiner Vorderseite aufweist, der mit einer öffnung in der Vorderseite des Deckels zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der aufragende Riegel (35,44,46,48,53,57) im wesentlichen hohl ausgebildet ist und Seitenwände aufweist, die nach aussen und unten geneigt bis zu einer einstückig angeformten ümfangsrippe (38,45,47,49,55,58) verlaufen.
- 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufragende hohle Riegel (48) an seiner Innenseite eine vertikale Rippe (50) aufweist, die sich zur ümfangsrippe (49) erstreckt und in diese übergeht.
- 3. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufragende hohle Riegel (57) an seiner Innenseite mit mehreren vertikalen Rippen (59) versehen ist, die sich zur Ümfangsrippe (59) erstrecken und in diese übergehen.
- 4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Breite des aufragenden Riegels (35,44,46,48,53,57) einschliesslichseiner/21A-56 430 .-W: Γ·*:":**: .*"Umfangsrippe (38,45,47,49,55,58) grosser als die Höhe des Riegels gemessen von der Bodenfläche (51,52,60) der Umgangsrippe zum obersten Punkt des Riegels ist.
- 5. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorderseite (37) des Deckels .eine Umfangsschulter (42) aufweist, die unmittelbar an oder unter der öffnung (36) ausgebildet ist und unmittelbar unter der öffnung (36) eine Rippe an ihrer Unterseite aufweist.
- 6. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (37) des Deckels (31) eine Umfangsschulter (42) aufweist, die unmittelbar an oder unter der öffnung (36) angeordnet ist und an ihrer Unterseite mehrere Rippen (62) unmittelbar unter der öffnung (36) aufweist.
- 7. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die öffnung (36) rechteckig ist und zwei Seitenränder (40) und einen unteren Rand (39), die in derselben Ebene angeordnet sind, sowie einen oberen Rand (41) aufweist, der demgegenüber zurückgesetzt ist.
- 8. Verschluss nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Riegel (53) eine konkave Eindrückung (54) mit vertikaler Achse an der äusseren Frontwand aufweist, die sich von der Umfangsrippe (55) aufwärts im wesentlichen bis zur Spitze des hohlen Riegels(53) erstreckt.
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