DE2854619A1 - Behaelter mit deckel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Behaelter mit deckel und verfahren zu dessen herstellung

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DE2854619A1
DE2854619A1 DE19782854619 DE2854619A DE2854619A1 DE 2854619 A1 DE2854619 A1 DE 2854619A1 DE 19782854619 DE19782854619 DE 19782854619 DE 2854619 A DE2854619 A DE 2854619A DE 2854619 A1 DE2854619 A1 DE 2854619A1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description

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2 HAMBURa 13
Behälter mit Deckel und Verfahren zu dessen Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit Deckel, bestehend aus faltbarem Karton, Kunststoff oder einem ähnlichen Material, bei welchem Behälter die Oeffnung mit einwärts gerichteten Randflanschen versehen ist und/oder welcher Behälter mit einer im wesentlichen planen,der Oeffnung zugekehrten Begrenzungsfläche versehen ist, wie beispielsweise eine obere Seite einer inneren Verpackung, und bei welchem Behälter der Deckel zur Hauptsache aus gleichartigem Material be-^ steht, wie der Behälter. Der Deckel erlaubt ein Wiederverschliessen eines geöffneten Behälters.
In vielen verschiedenen Zusammenhängen, z.B. in der Nahrungsmittelindustrie, besteht ein Bedarf an Verpackungen, die dem Verbraucher erlauben, eine geöffnete Verpackung wieder zu verschliessen. Solche Verpackungen sind schon seit langem bekannt, Als Beispiele davon können Blechbüchsen in Kombination mit einem Deckel aus Blech öder Kunststoff erwähnt werden. Aus Gründen der Sparsamkeit werden immer noch Anstrengungen unternommen, um die Kosten einer Verpackung zu reduzieren, ohne
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dabei die Anforderungen zu reduzieren, die ein Verbraucher an die Verpackung zu stellen berechtigt ist. Als Ersatz für Büchsen aus Blech haben sich Verpackungen aus Karton, primär in Büchsenform hervorgehoben. Wenn diese eine genügende mechanische Stärke haben, können solche Verpackungen mit einem Oeffnungsteil versehen werden, bei dem eine Seite der Verpakkung geöffnet wird. Deshalb ist es für den Verbraucher des Inhaltes sehr einfach, den Inhalt portionenweise zu entnehmen. Verpackungen dieser Art sind bekannt, z.B. aus den schwedischen Patenten Nr. 7312683-1 und 7312684-9. Die darin beschriebenen Verpackungen bestehen aus einem äusseren Stützdeckel und einem inneren flexiblen Behälter darin, der aus einem Material besteht, das den Anforderungen des Gutes, das in der Verpackung aufzubewahren ist, genügt. In den Patenten finden sich auch Beschreibungen von verschieden ausgebildeten Deckeln für solche Verpackungen.
Ein Nachteil der Deckelkonstruktion gemäss den obigen Patenten besteht darin, dass die verlangte Funktion am besten erreicht wird, wenn der Deckel aus Kunststoff besteht. Anderseits hat sich gezeigt, dass der äussere Stützdeckel genügend gute Eigenschaften schafft, wenn er aus Karton besteht. Vom Standpunkt der Herstellung umfasst diese Tatsache zwei vollständige Herstellungsverfahren bei der Fabrikation des Behälters, d.h. Verfahren bezüglich der Technik, die der Her-
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stellung unter Verwendung von Kunststoff dient und ein Verfahren gemäss einer Technik für die Herstellung von Produkten aus Karton. Dies führt zur Tatsache, dass zwei verschiedene Arten von Maschinen benötigt werden und zusätzlich muss das Unterhalts- und Ueberwachungspersonal beide Verfahren der Herstellung, die sich wesentlich voneinander unterscheiden, kennen. Diese Fakten führen selbstverständlich zu höheren Kosten im Vergleich zu einer Herstellungsart, bei der nur eine Materialart verwendet wird.
Diese oben beschriebenen Nachteile wurden manchmal umgangen, indem spezialisierte Hersteller die Deckel auf Lager herstellten und diese dann Herstellern oder Verbrauchern der eigentlichen Verpackung zulieferten. Dies bedeutet selbstverständlich, dass grosse Anstrengungen bezüglich der Genauigkeit bei der Herstellung der Deckel gemacht werden mussten. Diese Tatsache, zusätzlich zur Notwendigkeit eines Lagers wirken bis zu einem gewissen Grad der Kostenreduktion entgegen, die, durch die Verwendung von zwei Herstellern erhalten werden, die in der Herstellung von Kunststoffprodukten spezialisiert sind.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe zu lösen, diese Nachteile zu beheben, indem die Erfindung sich auf einen Behälter mit Deckel und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung
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bezieht, wobei der Behälter und der Deckel aus demselben Material hergestellt sein kann.
Der Deckel besteht aus zwei Teilen, nachstehend als innerer Teil des Deckels und als äusserer Teil des Deckels bezeichnet. Der innere Teil des Deckels hat im Prinzip eine kastenähnliche Konstruktion mit dem Boden der Oeffnung des Behälters zugekehrt. Zwei Flansche richten sich je gegen eine von zwei Abzweigungen von wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten des inneren Teils des Deckels. Die Flansche sind zur Hauptsache parallel zum Boden des inneren Teils des Deckels. Der innere Teil des Deckels, der damit gebildet ist, liegt dicht an der inneren Fläche der Oeffnung des Behälters und weist eine Dicke und Höhe auf, die dem Abstand zwischen der oberen Begrenzungsfläche der in den Behälter eingefüllten Ware und den oberen Begrenzungskanten der Oeffnung des Behälters entspricht.
Der äussere Teil des Deckels bildet ein Dach für den kastenförmigen Aufbau, der durch den inneren Teil des Deckels gebildet wird. Der äussere Teil des Deckels ist am inneren Teil des Deckels entlang der Flansche des inneren Teils des Deckels fixiert. Der äussere Teil des Deckels weist wenigstens zwei Lappen auf, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters nach unten gefaltet werden können. Diese Lappen werden
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am Behälter befestigt. In einem der Lappen ist ein Aufreissstreifen vorgesehen, der sich zwischen der Befestigung des Lappens an der Seite des Behälters und der Faltkante befindet, die den Uebergang des Lappens zum Teil des äusseren Teils des Deckels bildet, der das Dach für den inneren Teil des Deckels darstellt.
Der kastenähnliche Aufbau des inneren Teils des Deckels mit den Flanschen, die praktisch parallel zum Boden des inneren Teils des Deckels sind, in Kombination mit dem äusseren Teil des Deckels, der an den Flanschen befestigt ist, gibt dem Deckel eine hohe mechanische Festigkeit und Stabilität. Ein Lappen des äusseren Teils des Deckels bildet ein Scharnier in Verbindung mit dem Oeffnen und Schliessen des Behälters, wobei der andere Lappen die Möglichkeit schafft, den geschlossenen Behälter leicht durch Abreissen des früher erwähnten Aufreiss-Streifens zu öffnen.
Um die Vorteile der Erfindung aufzuzählen, weist der Behälter mit Deckel den Vorteil auf, dass für Behälter und Deckel dieselben Materialien verwendet sind, dass der Aufbau des Deckels stabil ist, dass der Behälter dicht verschlossen werden kann, dass er einfach zum Oeffnen und Verschliessen ist und dass er sich an die gefüllten Verpackungen, die er aufzunehmen hat, anpassen lässt.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische gedehnte Ansicht eines Behälters, das Ausgangsmaterial zur Bildung eines inneren Dek> kelteils und einen inneren Deckelteil,
Fig. 2 eine perspektivische gedehnte Ansicht eines Behälters mit dem inneren Teil des Deckels in die Oeffnung des Behälters eingesetzt, das Ausgangsmaterial für den äusseren Deckelteil und einen äusseren Deckelteil,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Behälters,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Behälters ,
Fig. 5-8 perspektivische Ansichten einer Anzahl anderer Ausführungsformen des inneren Teils des Behälters, und
Fig. 9 - 10 je eine Schnittansicht durch einen Teil eines geschlossenen Behälters.
Der Behälter 10 in Fig. 1 hat eine Oeffnung 11 mit einem einwärts gerichteten Flansch 12. In der Oeffnung 11 ist eine Be-
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grenzungsfläche 13 ersichtlich, die ein Teil der äusseren Verpackung sein kann, aber auch eine Seite einer inneren in den Behälter 10 eingesetzten Verpackung sein könnte. Zwei gegenüberliegende Seiten des Behälters sind mit Zahlen 15 und 16 bezeichnet.
Genau oberhalb des Behälters 10 ist ein Innenteil des Deckels 21 und darüber ein flaches Material 20 zur Herstellung des Innenteils des Deckels.
Das flache Material 20 ist mit einer Anzahl Faltlinien ausgebildet, so dass vier Doppellappen gefaltet werden können. Wenn die Faltung fertiggestellt ist, bildet das Innenteil des Deckels einen Boden 22 und vier Seiten 26 - 29, die aufrecht, mit rechten Winkeln zum Boden, stehen. Diese Seiten haben an ihren Enden Flansche 23, 24, 45, 46, die praktisch parallel zum Boden 22 sind und gemäss der Darstellung in Fig. 1 zum Zentrum des Innenteils des Deckels gerichtet sind. Der Innenteil des Deckels, der auf diese Weise erhalten wird, ist an die Abmessungen der Oeffnung 11 des Behälters angepasst, so dass die Seiten 26 - 29 an den Innenflächen der Oeffnung anliegen und die Höhe des Innenteils des Deckels ist derart, dass sie im wesentlichen mit dem Abstand der Begrenzungsfläche 13 der Oeffnung und deren oberen Kanten 17 übereinstimmt.
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Gemäss Fig. 2 ist der Innenteil des Deckels in die Oeffnung des Behälters eingesetzt. Oberhalb des Behälters ist ein Aussenteil des Deckels 31 dargestellt, der durch eine Faltung aus dem Ausgangsmaterial 30 entstanden ist. Das Ausgangsmaterial 30 ist auch in dieser Fig. 2 dargestellt und zwar oberhalb des Aussenteils des Deckels. Das Material ist mit zwei sich gegenüberliegenden Lappen 32, 33 versehen, die durch Faltlinien vom übrigen zentralen Teil abgetrennt sind. Einer der Lappen ist mit einem Aufreiss-Streifen 34 versehen.
Fig. 3 zeigt einen geschlossenen Behälter, bei dem der Aussenteil des Deckels aufgesetzt und am Innenteil des Deckels befestigt ist. In der Zeichnung wurden diese Gebiete mit 36, bezeichnet, bei denen der Aussenteil des Deckels an den Seiten 15 und 16 des Behälters fixiert sind und damit auch die Befestigung des zusammengesetzten Deckels, gebildet durch den Innenteil und den Aussenteil des Deckels.
Gemäss Fig. 4 ist der Aufreiss-Streifen 34 aufgerissen und die Befestigung zwischen dem Deckel und einer der Seiten des Behälters ist gelöst. Der verbleibende Teil des Lappens 32 bildet dann einen Griff, um den Deckel anzuheben. Der Deckel ist dann immer noch mittels des anderen Lappens 33 am Behälter befestigt. Auf diese Weise wurde ein scharnierähnlicher Effekt erhalten.
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Gemäss Fig. 2 ist der Innenteil des Deckels in die Oeffnung des Behälters eingesetzt. Oberhalb des Behälters ist ein Aussenteil des Deckels 31 dargestellt, der durch eine Faltung aus dem Ausgangsmaterial 30 entstanden ist. Das Ausgangsmaterial 30 ist auch in dieser Fig. 2 dargestellt und zwar oberhalb des Aussenteils des Deckels. Das Material ist mit zwei sich gegenüberliegenden Lappen 32, 33 versehen, die durch Faltlinien vom übrigen zentralen Teil abgetrennt sind. Einer der Lappen ist mit einem Aufreiss-Streifen 34 versehen.
Fig. 3 zeigt einen geschlossenen Behälter, bei dem der Aussenteil des Deckels aufgesetzt und am Innenteil des Deckels befestigt ist. In der Zeichnung wurden diese Gebiete mit 36, bezeichnet, bei denen der Aussenteil des Deckels an den Seiten 15 und 16 des Behälters fixiert sind und damit auch die Befestigung des zusammengesetzten Deckels, gebildet durch den Innenteil und den Aussenteil des Deckels.
Gemäss Fig. 4 ist der Aufreiss-Streifen 34 aufgerissen und die Befestigung zwischen dem Deckel und einer der Seiten des Behälters ist gelöst. Der verbleibende Teil des Lappens 32 bildet dann einen Griff, um den Deckel anzuheben. Der Deckel ist dann immer noch mittels des anderen Lappens 33 am Behälter befestigt. Auf diese Weise wurde ein scharnierähnlicher Effekt erhalten.
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Fig. 5A zeigt das Ausgangsmaterial für eine andere Ausführungsform des Innenteils des Deckels wo, wie Fig. 5B zeigt, nur zwei praktisch senkrechte Seiten 27, 28 gegen den Boden gerichtet sind und deshalb auch nur zwei Flansche 23, 24 vorhanden sind.
Fig. 6A und 6B zeigen eine Variante des Ausgangsmaterials für den Innenteil eines Deckels 42 mit drei Seiten 26, 27 und 28, die praktisch senkrecht auf dem Boden des Deckels stehen und
auch insgesamt drei Flansche 23, 24 und 25 aufweisen.
Fig. 7A und 7B ebenso wie Fig. 8A und 8B zeigen Variationen für das Ausgangsmaterial und den daraus geformten Innenteil des Deckels, wobei ein Flansch 45 oder zwei Flansche 45, 46 des Teils des Deckels von dessen Zentrum aus nach aussen gerichtet ist/sind.
Fig. 9 zeigt einen detaillierten Schnitt durch einen geschlossenen Behälter mit Deckel in einem Gebiet, wo der Lappen des Aussenteils des Deckels nach unten gegen die Aussenfläche des Behälters gefaltet ist. Es zeigt sich in dieser Fig. 9, dass eine alternative Aus führung s form nach Fig. 7 oder 8 benützt wurde. Der Lappen 45 oder 46 des Innenteils des Deckels ist mit dem Lappen 32 oder 33 des Aussenteils des Deckels mittels einer geeigneten Befestigungsart, z.B. einer Leimverbindung, vereinigt.
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Die Befestigung zwischen dem Lappen des Aussenteils des Dekkels und der Aussenfläche des Behälters mittels einer Leimverbindung 36 ist ebenfalls gezeigt.
Fig. 10 zeigt einen detaillierten Schnitt in einem Gebiet, das demjenigen in Fig. 9 entspricht, aber bei dem der Deckel beim Verschliessen des Behälters am Behälter befestigt ist, z.B. durch eine Leimverbindung 39. Eine Verbesserung der Bremswirkung zwischen dem Deckel und der Oeffnung des Behälters wird in gewissen Beispielen der Anwendung durch eine Faltlinie 47 am Lappen 45 des Innenteils des Deckels in der Zusammenwirkung mit einer Faltlinie 18 bei der Oeffnung des Behälters erhalten. Wenn der Behälter geschlossen wird, schnappt die Faltlinie 47 über die Faltlinie 18 hinweg. In gewissen Ausführungsformen genügt diese Befestigung des Dekkels, die in dieser1 Weise erhalten wurde, um eine Befestigung mittels eines Verbinders 39 wegzulassen. Faltlinien mit Schnapp-Wirkung können entlang aller Verbindungen des Deckels 14 mit der Aussenseite des Behälters vorgesehen sein. In früher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kann die Alternative mit Faltlinien 18 und 47 auch angewendet werden.
Der Lappen 32 ist gemäss Fig. 10 gekürzt. Der gegenüberliegende Lappen 33 ist in entsprechender Weise ebenfalls gekürzt. Die Befestigung des Deckels bei der Oeffnung des Behälters
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geschieht in gleicher Weise, wie im oberen Abschnitt beschrieben, auch im Gebiet des Lappens 33. Anderseits kann der Lappen 37 gleich wie der in Fig. 9 angeordnet sein.
Ein Behälter ohne Deckel, der zusammen mit einem Deckel gemäss der Erfindung verwendet wird, kann gemäss einem älteren Verfahren gemacht werden. Um den Deckel herzustellen, wird das Ausgangsmaterial 20 zusammengefaltet und ergibt dann den Innenteil des Deckels 21. Der Innenteil des Deckels wird dann in die Oeffnung des Behälters eingesetzt, wo der Boden des Innenteils des Deckels auf dem Randflansch 12 des Behälters oder auf der Begrenzungsfläche 13 der Oeffnung aufruht. Ein Ausgangsmaterial 30 für den Aussenteil des Deckels wird auf den Behälter mit dem Innenteil des Deckels darauf aufgesetzt. Die Lappen 32, 33 des Ausgangsmaterials 30 werden über die Kanten der Oeffnung gefaltet und durch eine Vorrichtung gegen zwei sich gegenüberliegende Seiten 15, 16 des Behälters gepresst. Die Fixierung des Aussenteils des Deckels am Innenteil des Deckels geschieht bei den Flanschen 23, 24, 45, 46 des Innenteils des Deckels. Die Fixierung des Aussenteils des Deckels 31 und damit des zusammengesetzten Deckels am Behälter 10 geschieht zwischen den Lappen 32, 33 des Aussenteils des Deckels und den zwei Seiten 15, 16 des Behälters. Die Befestigung kann in einer ganzen Anzahl verschiedener Arten geschehen, z.B. durch Leimen, Schweissen oder ähnliche Verfahren.
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Der gebildete geschlossene Behälter wird geöffnet, indem der Aufreiss-Streifen 34 entfernt wird und der Teil des Lappens 32, der am Deckel verbleibt, wird als Griff benützt. Auf diese Art kann der Deckel angehoben werden, was heisst, dass die Faltlinie, die den andern Lappen 33 vom Aussenteil des Deckels abgrenzt, eine Scharnierfunktion auszuüben hat. Ein Behälter mit einem derartigen Deckel kann somit auf einfache Weise geöffnet und geschlossen werden.
Aus der Beschreibung und aus der Zeichnung erscheint klar, dass der Behälter, der mit einem Deckel gemäss dem Gedanken dieser Erfindung versehen ist, eine sehr stabile Form bei der Oeffnung erhält, wodurch ermöglicht werden kann, dass gefüllte Behälter aufeinander geschichtet werden können. Dies wurde erreicht, durch eine Struktur, die ein Minimum an Material benötigt und auf einfachste Weise hergestellt werden kann. Es ist sehr leicht, den Deckel des Behälters in einer Herstellerfabrik, z.B. für Nahrungsmittel zu bilden. Beide, der Behälter und der Deckel können aus billigem Material bestehen und im wesentlichen mit gleicher Technik gemacht werden. Dies trägt dazu bei, die Herstellung der Verpackung zu verbilligen.
Gemäss einer Modifikation der Erfindung kann der Aussenteil des Deckels 31 mit Lappen entsprechend den Lappen 32 und 33 entlang der übrigen beiden Kanten versehen sein. Diese Lappen sind somit gemäss einer der oben beschriebenen Ausführungs-
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formen ausgebildet. Wenn die Lappen an allen Seiten des Behälters befestigt werden, sind Mittel, wie der Aufreiss-Streifen 34, auf drei Seiten bei den Lappen vorzusehen.
Zusätzlich zu der obigen Beschreibung ist die Erfindung durch die beigeschlossenen Patentansprüche gekennzeichnet.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE - 2 8 b 4 b
    Behälter (10) raft einem zu öffnenden und wiederverschl!essbaren Deckel (14), bestehend aus Karton, Kunststoff oder einem ähnlichen, steifen und faltbaren Material, bei welchem Behälter die Öffnung an einer Stelle innerhalb des Behälters und unterhalb der Randkante (17) der Öffnung mit nach innen gerichteten periphere^ Flanschen (12) versehen und/oder bei welchem Behälter itinenseitig und unterhalb der Randkante (17) eine plane Abschlussfläche gegen die Öffnung hin vorhanden ist, die beispielsweise die Oberseite eines innenliegenden Behälters sein kann, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass der Deckel (14) aus einem Innenteil des Deckels (21, 41, 42, 43, 44) und einem Aussenteil. des Deckels (31) besteht, welcher Innenteil einen Boden (22) und wenigstens zwei sich gegenüberliegende, rechtwinklig auf dem Boden stehende Seiten (27, 28) aufweist, und die Seiten in gegeneinander gerichteten und parallel zurn^Boden verlaufenden Flanschen (23, 24) enden, derart, dass der Körper, bestehend aus Boden (22) und Seiten (27, 28) praktisch dicht in die Öffnung des Behälters passt und welcher Aussenteil (31) den Innenteil (21) des Deckels überdeckt und an dessen Flanschen (23, 24) befestigt ist, derart, dass der äussere Teil des Deckels mit wenigstens zwei Laschen (32, 33) ausgerüstet ist, die nach unten ausser zwei sich gegenüberliegenden Seiten (15, 16) des Behälters (10) faltbar sind.
    2. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (21) des Deckels mit vier Seiten (26, 27, 28, 29) versehen ist, die wenigstens angenähert rechtwinklig auf dem Boden (22) stehen und von denen jede einen Flansch (23, 24 s 45, 46) aufweist, die paarweise gegeneinander gerichtet sind, derart» dass die inneren Teile des Deckels eine offene Schachtel in Richtung gegen die äusseren Teile des Deckels bilden, welche Schachtel gegen die äusseren Teile des Deckels durch die Flansche (23, 24, 45, 46) begrenzt ist und an welchen die äusseren Teile des Deckels befestigt sind.
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    3. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (42) des Deckels drei Seiten (26, 27, 28) aufweist, die alle wenigstens angenähert rechtwinklig auf dem Boden (22) stehen und von denen jede einen gegen den anderen Flansch gerichteten Flansch (23, 24, 25} aufweist, derart, dass der innere Teil des Deckels eine offene Schachtel gegen die äussere Seite des Deckels hin bildet, die gegenüber dem äusseren Teil des Deckels durch die Flansche (23, 24, 25) begrenzt ist und an welcher der äussere Teil des Deckels befestigt ist.
    4. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil des Deckels (44) vier Seiten (26, 27, 28, 29) aufweist, die wenigstens angenähert rechtwinklig auf dem Boden (22) stehen, ve. denen jede mit einem Flansch (23, 24, 45, 46) versehen ist, von denen wenigstens deren zwei Flansche (45, 46} vom zentralen Teil des inneren Teils des Deckels nach aussen gerichtet sind und sich auf zwei Lappen (32, 33} des äusseren Teils de? Deckels abstützen, derart, dass der innere Teil des Deckels eine offene Schachtel gegen den äusseren Teil des Deckels bildet und der äussere Teil des Deckels an den Flanschen (23, 24, 45» 46} befestigt ist, damit zusammen mit hinuntergefalteten Lappen (32, 33)
    • aussen an zwei gegenüberliegenden Seiten (15, 16} des Behälters (10) die nach aussen gerichteten Flansche (45, 46) auf den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten (15, 16} aufliegen.
    5. Behälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil des Deckels (43) drei im wesentlichen rechtwinklig auf dem Boden (22) stehende Seiten (26, 27, 28) aufweist, von denen jede an der Kante einen Flansch (23, 24, 25} aufweist, dass ferner ein Flansch (45) vom zentralen Teil des Deckelinneren nach aussen gerichtet ist und auf einem Lappen (32, 33) des äusseren Teils des Deckels aufliegt, derart, dass der innere Teil des Deckels gegen den äusseren Teil des Deckels eine Schachtel bildet, und dass der äussere Teil des Deckels am Flansch (45) befestigt ist, derart, dass der Flansch (45) zusammen mit dem nach unten gefalteten Lappen (32, 33) gegenüber einer der beiden Seiten (15, 16) des Behälters (10) auf einer der Seiten (15, 16) aufliegt.
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    ORlQlMAL INSPECTED
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    6. Behälter nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten gefalteten Lappen (32, 33) des äusseren Teils des Deckels auf den Seiten (15, 16) des Behälters aufliegen und an diesen mittels einer Verbindung (38) mit Leinv oder einer Schweissverbindung befestigt sind.
    7. Behälter nach Patentanspruch 6, gekennzeichnet durch einen Reiss-Streifen (34) an wenigstens einem der hinuntergefalteten Lappen (32, 33) des äusseren Teils des Deckels, der somit int Gebiet zwischen der Verbindungsstelle (38) des Lappens an den Seiten des Behälters und der entsprechenden Faltkante (35) liegt, welche Faltkante den Uebergang des Lappens zum Teil des äusseren Teils des Deckels bildet, der den inneren Teil des Deckels (24, 41, 42, 43, 44) bedeckt.
    8. Behälter nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzei c h n e t, dass die hinuntergefalteten Lappen (45, 46) des inneren Teils des Deckels (44) an den Seiten (15, 16) des Behälters mittels einer Leimstelle oder Schweiss-stelle (39) befestigt sind.
    9. Behälter nach einem der Patentansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzei chnet, dass wenigstens ein Lappen (42) des äusseren Teils des Deckels mit einer Faltungslinie (47) versehen ist, die, wenn der Behälter geschlossen ist, eine Stütze für die Seite (15) des Behälters bildet, dass die Seite (T5) des Behälters mit einer Faltungslinie (18) versehen ist, die, wenn der Behälter geschlossen ist, eine Stütze am äusseren Teil des Deckels für den Lappen (42} bildet und dass zusammen mit dem geschlossenen Behälter die FaltTinie (47) des Teils des Deckels weiter weg von der Faltkante (35) des Teils des Deckels liegt, als die Faltlinie (18) des Behälters^ derart, dass der Deckel (14) fest gegen den Behälter gekippt wird, wenn der Behälter, ger schlossen wird.
    W. Behälter nach wenigstens einem Patentanspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass gleichartige Materialien für Behälter und Deckel verwendet sind.
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    η. Verfahren zur Herstellung von Behältern nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein flaches Material (20) zu einem inneren Teil eines Deckels (21, 41, 42, 43, 44) ■ gefaltet wird, der darauf in die Öffnung (11) eines gefüllten Behälters eingesetzt wird, derart, dass der Boden (22) "des inneren Teils des Deckels gegen den Hohlraum des Behälters gedreht ist, dass ein flaches Material (30) für einen äusseren Teil eines Deckels auf die Flansche (21, 41, 42, 43, 44) des inneren Teils des Deckels gelegt wird, dass der äussere Teil des Deckels am inneren Teil des Deckels mittels Leimen oder Verschweissen befestigt wird und dass nach Beendigung der Befestigung die Anordnungen in ihre ursprünglichen Stellungen zurückkehren wollen.
    12. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichn et, dass wenigstens ein Lappen (32, 33) des äusseren Teils des Deckels mittels einer Kontaktvorrichtung gegen eine Seite (15, 16) des Behälters gefaltet wird, und dass die Lappen des Deckels an den Seiten durch Leimen oder Verschweissen befestigt werden.
    13. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) bei der öffnung des Behälters durch Befestigen von wenigstens einem Lappen (45, 46) des inneren Teils des Deckels an einer Äussenflache des Behälters bei dessen öffnung fixiert wird und dass die Befestigung durch Leimen oder Schweissen geschieht.
    /NSFECTED 1978-12-07
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DE19782854619 1978-01-02 1978-12-18 Behaelter mit deckel und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE2854619A1 (de)

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