DE1935877U - Behaelterdeckel, insbesondere dosendeckel. - Google Patents
Behaelterdeckel, insbesondere dosendeckel.Info
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Description
EA.659 998*16.1265
OO
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRIÖKE
DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRIÖKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
10 098
COHTINENTAI CAN COMPANY, Inc.,
633 Third Avenue, New York 36,
New York, USA
Behälterdeckel, insbesondere Dosendeckel, f
Die Neuerung betrifft einen Behälterdeckel, insbesondere einen Dosendeckel, mit einem durch im wesentlichen konzentrisehe
Schwächungslinien begrenzten, einen zur Deckelmitte .hin vorspringenden Startabschnitt mit daran befestigtem Grifflappen
aufweisenden Aufreißstreifen.
Behälterdeckel mit Aufreißstreifen sind in unterschiedlichen
Ausführungen seit langem bekannt. So hat man einen möglichst großen, durch eine Kerblinie begrenzten Deckelbereich mit
einem besonderen angeschweißten Griffstück versehen, welches
schwenkbar gelagert ist und eine Schneide aufweist, die beim Hochschwenken des Griffstacks in das Deckelblech einschneidet
und den anfänglichen Aufreißvorgang erleichtert. Das gleiche Prinzip hat man auch schon bei in der Nähe des Deckelrandes
verlaufenden, durch zwei konzentrische Kerblinien begrenzten Aufreißstreifen angewendet.
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eines rechtlichen Inferess« gebüMranfrc; e!i<gääe.iea v^fdan. Auf Antrag ware*? hlervo« oucti F«okc*»er. «*<- P(.f
den üWlohen Pretee geHefert. Otumtm Pofwtamt. G*uun*wmJii*!!h
: . : : ■■.;:■■: RA.659 998-16.12.65 J
Es ist auch, schon bekannt,- die Sciiwächungslinien in zwei konzentrisch
verlaufende Sicken vorzusehen, obwohl hierbei der Aufreißvorgang außerordentlich erschwert ist.
Es ist aber auch schon bekannt, den durch konzentrische Schwächungslinien
begrenzten Aufreißstreifen mit einem zur Deckelmitte hin vorspringenden Startabschnitt zu versehen, an dem
eine Grifflasche angeschweift oder angenietet ist. Die Anschweißung
der Grifflasche hat man auch schon so vorgenommen, daß man eine in Verlängerung der Schwächungslinie des Deckels
liegende Preßschweißnaht angeordnet hat, die zugleich an dieser Stelle die gewünschte Schwächung des Bleches durch Dickenverminderung
und Yersprödung des Metalls liefert.
Es hat sich gezeigt, daß einerseits eine möglichst weitgehende Vorschwächung entlang der Schwächungslinien wünschenswert ist,
'um das Aufreißen des Deckels so weit wie möglich zu erleichtern. Jede Schwächung des Deckelblechs birgt aber auch die G-efahr
in sich, daß der Deckel schon vorzeitig, z.B. beim Anbringen an den Behälter, beim Füll- und Schließvorgang, oder bei der
Handhabung während des Verpackens und des !Transportes einreißt.
Diese G-efahr wird noch dadurch verstärkt, daß der Deckel bei
Belastung elastisch durchbiegt und dabei starke Kräfte auf die Schwächungslinie einwirken können.
Es liegt hier daher die Aufgabe vor, das Aufreißen wesentlich
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zu erleichtern'und. sicherer als "bisher zu gestalten und gleichzeitig
eine erhöhte Gewähr dafür zu geben, daß ein ungewolltes
Einreißen des Deckels entlang der Schwächungslinien auch bei größeren Belastungen und Beanspruchungen nicht auftreten kann»
Diese Aufgabe wird gemäß der leuerung durch die Kombination
der Merkmale gelöst, daß der mittlere Deckelbereich mit einer in unmittelbarer lachbarschaft der inneren Schwächungslinie
sowie der den Startabschnitt begrenzenden Schwächungslinie verlaufenden Versteifungsschulter nach innen abgesetzt ist,
der Deckel eine zwischen der äußeren Schwächungslinie und dem für die Herstellung einer Doppelfalznaht mit dem Dosenrumpf dienendenRandbereich-"
verlauf ende Dämpfungssicke und der Aufreißstreifen
eine entlang seiner Mittellinie verlaufende Versteifungsrippe
aufweist. "Dem zufälligen Aufreißen der Schwächungslinie infolge örtlicher Ausbiegungen der Deckelfläche bei Beanspruchungen
wird in mehrfacher Weise erfolgreich entgegengewirkt.
Zunächst wird der Deekelbereich unmittelbar entlang der inneren Schwächungslinie und der den Startabschnitt umgebenden Schwächungslinie versteift, so daß dieser Deekelbereich
nur als ganzes ausbiegen kann und örtliche Ausbiegungen, die zu einer Mehrbeanspruchung der Schwächungslinie führen könnten,
.vermieden werden. Das Nachgeben des die Schwächungslinien aufnehmenden
Deckelbereichs als G-anzes wird weiter dadurch unterstützt, daß dieser Deekelbereich mit dem starren Behälterrand
durch eine. Dämpfungssicke verbunden ist, welche die Beanspruchungen
des Deckels elastisch aufnimmt, und daß der Auf-
reißstreifen selbst eine entlang seiner Mittellinie verlaufende
Tersteifungsrippe aufweist. "."■ ; - ; ; / "
Diese Maßnahmen haben den weiterenifortßiX zur,Folge,, - daß eine
wesentlich, größere Breite für den Aufreißstreifen selbst :vorge~r
sehen werden kann, ohne daß auf diesem örtliche Ausbiegungen Λ
wirksam werden können. Edn breit ei" AufreiBstreifen wird, durch
eine relativ kurze innere Schwächungslinie begrenzt,: die ihrerseits die Länge des Aufreißstreifens beim Aufreißen bestimmt.
Je kurzer der gestreckte Streifen ist, um so einfacher ist der
Aufreißvorgang und um so geringer die G-efahr, daß der Benutzer
beim Aufreißen nachfaßt und sich, an den rauMeii Kanten des Aufreißstreif ens verletzt. Die Mittelrippe trägt außerdem dazu :"
bei, daß der Streifen beim Aufreißvorgang sich weniger streckt,:
sondern mehr eine Spiralform beibehält. " >
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Die leuerung wird nachfolgend anhand sehematifeher Zeichiiuhgeii
näher erläuterte / - V; - :
In der Zeichnung ist;
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälterdeckel gemäß der
Erfindung, die seine besondere G-e staltung zeigt ;
Pigο2 ein senkrechter Schnitt durch einen Behälter einschließlich
des Behälterdeckel aus Pig.1 längs der Linie 2-2 der Pigd,
der nur den oberen Teil eines unteren Behälters und den unteren Teil eines oberen Behälters, beide Teile aufeinandergesetzt und
das Ineinandergreifen des Behälterdeekels des unteren Behälters und des Bodens des oberen Behälters zeigt;
Pig. 3 ein Tergrößertes Teilschnittbild, längs der Linie 3-3
der Pigο 1, das insbesondere die Kontur des Behälterdeekels erkennen
läßt;
Pig. 4 ein vergrößertes Teilsehnittbild nach der Linie 4-4 der Pig. 1, das weiterhin die Querschnittskontur des Behälterdeckel
zeigt;
Pig. 5 ein vergrößertes senkrechtes Schnittbild nach der Linie 5-5 der Pig. 3, das insbesondere die Einzelheiten des Grifflappens
zeigt;
Pig.6 eine schaubildliche Teiloberansicht einer Dose mit einem
Dosendeckel gemäß der Erfindung in teilweise geöffnetem Zustand, wobei die flache, spiralige Gestaltung des Aufreißstreifens
deutlich zu erkennen ist;
Pig ο 7 eine schematische Ansicht einer Schneidlinienanordnung
auf dem Dosendeckelj
Pig. 8 eine Tergrößerte Ansicht einer Abwicklung der äußeren
Einschneidlinie im senkrechten Schnitt unter Weglassung des mittleren Teiles der Einschnittlinie und
Pig. 9 eine vergrößerte Ansieht einer Abwicklung ähnlich der
Pig. 8, jedoch längs der inneren Schneidlinie im senkrechten Schnitt.
Auf der Zeichnung ist ein Behälterdeekel, genauer noch ein
Dosendeckel, dargestellt und allgemein mit 5 bezeichnet.
Der Dosendeckel 5 besitzt auf seinem Umfang die Anrollung 6 zur Herstellung eines Doppelfalzes mit demBördelrand eines
Dosenrumpfes in bekannter Weise. Die Anrollung 6 endet in einer inneren Deckelkernwand 7 und der Bereich des Dosendeckels innerhalb
der Grenzen der Kernwand 7 bildet die Deckelfläche 8. Erfindungsgemäß ist zum Zwecke der Erleichterung des Öffnens der
Dose,von der der Deckel ein Teil ist, die Deckelfläche mit einem Paar Einschnittlinien, nämlich der äußeren Einschnittlinie 9 und
der inneren Einschnittlinie 10 versehen, die durch einen Starteinschnitteil 11 miteinander verbunden sind. Auf dem größten
Teil ihrer Länge ist die Einschnittlinie 9 kreisförmig und konzentrisch zur Kernwand 7. Auch die Einschnittlinie 10 ist auf
dem größten Teil ihrer Länge kreisförmig und konzentrisch zur
Einschnittlinie 9» Jedoch bildet die Einsehnittlinie 10, wie
aus Pig.1 deutlich zu erkennen, keinen Tollständigen Kreis wie das bei der Einschnittlinie 9 der Pail ist. Die Einschnittlinie
10 endet weit kurzer vor Vollendung eines Kreises« Die
Einschnittlinien 9 und 10 zusammen mit dem sie verbindenden Startschnittlinienteil 11 bilden einen Aufreißstreifen 12, der
zum größten Teil kreisförmig ist und einen Startteil 13 besitzt.
Beim üblichen Öffnen einer Dose,von der der Dosendeckel 5 ein
Seil ist, geschieht das Aufreißen der Deckelflache längs der
Einschnittlinien 9 und 10 und des Startteiles 11 mittels eines Grifflappens 14s der am vorderen Ende des Startteiles 13 des
Aufreißstreifens 12 mittels eines Nietes, der mit Teil 13 aus einem Stück bestehen kann, befestigt ist.
Der Grifflappen 14 ist, wie dies am deutlichsten aus der Pig.5
erkennbar ist, aus Metallblech gebildet und besitzt einen flachen Mittelteil 16, durch den der liet 15 greift. Der Grifflappen
14 ist auf gegenüberliegenden Seiten und rings um das Ende seines flachen Mittelteiles 16 durch einen4ufrechtstehenden
Plansch 17 verstärkt, der in einen nach auswärts gerichteten
U-förmigen Rand 18 übergeht, dessen äußere Kante, wie Pig.1
zeigt, durch einen nach unten und innen gerichteten Saum 19 verstärkt ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der
Plansch 17 zusammen mit dem Rand 18 und dem Saum 19 im ganzen
einen kanalförmigen Körper bildet, der Biegungsbeanspruchungen widersteht» Außerdem wird durch den-Saum 19 eine scharfe Kante
vermieden, an der man sich möglicherweise die Finger "beim
Erfassen des Grifflappens 14 verletzen könnte.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß das Ende des Griff lappens 14,
das demkiet 15 entgegengesetzt ist, zwecks Bildung eines
Endgriffteiles 20 aufwärtsgewölbt ist. Dieser Griffteil 20
ist ein Teil der oben beschriebenen Verstärkung, jedoch ein wenig aus der Ebene des Hauptteils des Randes 18 und des Saumes
19 herausgewölbt, um das Erfassen des Grifflappens 14 zu
erleichtern.
Würde die Deckelfläche 8, ausgenommen die Einschnittlinien, in der gleichen Ebene wie der liet 15 liegen, dann würde sie
unangemessen durch Kräfte beansprucht werden und oft an den Einschnittlinien 9 und 10 vorzeitig einreißen. Die Kräfte, die
auf die Deckelfläche 8 einwirken und das vorzeitige Einreißen der Einschnittlinien bewirken, sind entweder Yakuum- oder Druckkräfte,
sowohl abhängig von dem Inhalt der Dose und von der Art, in der die Dose gefüllt ist, „als-auch von den üblichen Beanspruchungen,
die bei der Behandlung der Dose auftreten, sei es vor der Füllung oder nach der Füllung, insbesondere auch während
des Tranportes der gefüllten Dose. Die Erfindung ist besonders auf eine Verstärkung der Deckelfläche 8 gerichtet, derart, daß
ein vorzeitiges Einreißen der Einschnittlinien fast oder völlig ausgeschlossen ist.
Die äußere Einschnittlinie 9 ist innerhalb der Deckelkernwand 7
angeordnet, wie es am deutlichsten die Pig.4 zeigt. Normalerweise ist die Einschnittlinie 9 so dicht wie möglieh an der Stoßstelle
zwischen Deckelfläche 8 und Kernwand 9 angeordnet. Um jedoch die Deckelfläche gegen irgendeine Kraft zu verstärken, die gegen sie
gerichtet ist durch das niederdrücken auf die Dose zur Bildung der Bördelnaht zwischen Dosendeckel 5 und Dosenrumpf oder durch
andere stoßartige Beanspruchungen, die gegen die Iaht gerichtet sind, ist ein Stoßdämpfer 21 in der Deckelfläche rings um ihren
äußeren Umfang in unmitterbarer lähe des Kreisteils der Einschnittlinie
9 gebildet.
Auch neigt die Deckelfläehe 8 dazu, sich im Bereiche des Aufreißstreifens
12 zu verbiegen mit der Polge, daß unzulässige Beanspruchungen längs der Einschnittlinien 9 und 10 auftreten. Um
unzulässige Yerbiegungen der Deckelfläehe 8 zu verhüten, ist sie in dem Bereich des Aufreißstreifens 12 durch eine Sicke 22 im Aufreißstreifen
12 versteift, die sich über den Hauptteil von dessen Länge erstreckt. Die Sicke 22 ist im Querschnitt gewölbt und mittig
mit Bezug auf die Breitenausdehnung des Aufreißstreifens 12 angeordnet, wie das die Pig.4 deutlich erkennen läßt. Obgleich die
Sicke 22 in der Zeichnung konvex dargestellt erscheint, könnte sie ebensogut konkav gestaltet werden.
Die Deckelfläehe ist weiterhin dadurch versteift, daß der Teil,
der hauptsächlich durch die innere Einschnittlinie 10 begrenzt ist, stufig gestaltet ist. Diese stufige Piachengestaltung umfaßt
- ίο -
eine tiefste innere Pläche 23, die durch eine aufrechte,
nach auswärts geneigte Wand 24 umgrenzt ist, eine daran anschließende
Stufenfläche 25, die ringsum die Wand 24 herumverläuft und an eine zweite aufrechte, nach außen geneigte
Wand 26 anschließt. Die Wand 26 umgrenzt die innere Hauptebene oder den Spiegel der Deckelfläche 8 nahe der inneren Einschnittlinie
10. Auf diese Weise dient die stufige Eläehengestaltung zur Verstärkung des Spiegels der Deckelflache gegen Verbiegung
und verringert erheblich die Wirkung etwaiger Kräfte, die sie längs der inneren Einschnittlinie 10 beanspruchen.
Die besondere Gestaltung der Deckelfläche 8 hat auch noch andere Vorteile als die Versteifung der Deckelfläche und die
Verringerung der Wirkung der auf sie einwirkenderiBeanspruchungen,
die normalerweise dazu neigen, die Einschnitfclinien 9 und
10 vorzeitig einzureißen. An erster Stelle ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß der Met 15 dazu dient,
den relativ flachen Grifflappen 14 sicher gegen den Hauptteil der Deckelfläche zu klemmen» Durch die Bildung einer stufigen
Plächenform wird, wie ersichtlich, die Deckelfläche unter dem Greifabschnitt oder dem freien Ende 20 des Grifflappens 14
niedergedrückt, so daß genügend Raum an dieser Stelle zum Erfassen
des Endes 20 des Grifflappens 14 mit dempinger unter Ausübung
einer ihn nach oben drückenden Kraft-verbleibt.
Es folgen nun Erläuterungen zu den 3?ig. 7, 8 und 3, in denen
Einzelheiten der Einschnitt- oder Schwächungslinien 9 und 10
"besonders deutlich dargestellt sind. Es sei nochmals
darauf hingewiesen, daß die Einschnittlinie 10 viel kürzer ist als die Einschnittlinie 9 und daß die Einschnittlinie
9 einen vollständigen kreisförmigen Abschnitt aufweist, wodurch, wenn die Einsehnittlinie vollständig eingerissen
ist, der Hauptteil der Deckelfläche 8 entfernt ist.
Aus 3?ig. 7 und 8 insbesondere ist zu ersehen, daß die Einsehnittlinie
9 und 10 sieh in einem halbkreisförmigen Startteil
11 vereinigen, der zur Halfte als Teil der Einsehnittlinie 9 und zur anderen Hälfte als Teil der Einsehnittlinie 10
angesehen werden kann» Mit ihnen mittig am Starteinschnitt 11, am Punkte A und fortschreitend längs der Einschnittlinie 9
lehrt die Betrachtung der lig.7 und 8, daß einleitend die Einsehnittlinie
zwischen A und B ganz tief ist. Die Tiefe der Einsehnittlinie 9 nimmt dann allmählich ab und bekommt einen
konstanten Wert über den Hauptteil der Einsehnittlinie 9. Indessen nähe ihrem Ende am Punkte C wird die Einsehnittlinie 9
plötzlich flach bis sie das Minimum ihrer Tiefe bei 28 erreicht hat. Danach nimmt die Tiefe der Einsehnittlinie 9 rapide zu und
endet in einem leicht an Tiefe abnehmenden Teil 29. Der Zweck dieser besonderen Einschnittliniengestaltung ist hierunter
im einzelnen beschrieben.
Die Einsehnittlinie 10 ist, wie aus den Pig.7 und 9 ersichtlich,
am Startpunkt längs ihres Anfangsteiles verhältnismäßig tief und setzt sich in dieser verhältnismäßigen Tiefe bis zum
Punkte D fort. An diesem Punkt vermindert sich die Tiefe
der Einschnittlinie 10 auf ein Minimum und diese Tiefe bleibt
unverändert erhalten bis zum Ende der Einschnittlinie 10 am Punkte E. Es sei darauf hingewiesen, daß der Hauptteil der
Einschnitblinie 10 seichter ist als der Hauptteil der Einschnittlinie
9. Es ist danach klar, daß wenn die Dose, an der der Deckel 5 ein Teil ist, geöffnet werden soll, die anfängliche
Öffnungskraft auf ein Minimum reduziert ist, mit Rücksieht auf die relativ große Tiefe der Einschnittlinien 9
und 10 längs des Anfangsteiles 11. Ist erst einmal der einleitende
Bruch der Deckelfläche längs der Anfangslinie 11 vollendet, dann kann der Aufreißstreifen 12 leichter längs der
Einschnittlinien 9 und 10 aufgerissen werden. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Einschnittlinie 9 für eine gegebene Winkelbewegung
eine größere Ausdehnung hat als die Einsehnittlinie 10 ist für den gegebenen Winkel ein größerer Arbeitsaufwand
erforderlich, den Aufreißstreifen längs der Reißlinie
9 aufzureißen als längs der Reißlinie 10. Ein sauberes Aufreißen
des Aufreißstreifens 12 aber mächt es nötig, daß die
Einschnittlinien 9 und 10 einheitlieh einreißen.
Auch ist leicht einzusehen, daß das Bestreben, .den Grifflappen
nach der Mitte des Dosendeckels h±nzureißen, längs der Einschnittlinie
10 größere Reißkräfte werden läßt, als an der Einschnittlinie 9· Daher ergibt die gegenüber der Einschnittlinie
9 flachere Tiefe der Einschnittlinie 10 der Deekelflache
8 ein Maximum an Festigkeit und gleichzeitig ein gleichmäßigeres
Einreißen des Aufreißstreifens 12.
Infolge der relativ großen Breite des Aufreißstreifens 12
ist, wenn er von der Deckelf lache-""8 aufgerissen ist, die Länge
seiner Seite, die von der inneren.Einschnittlinie 10 gebildet
wird, viel geringer als die Länge seiner Seite, die von der
Einschnittlinie 9 gebildet wird."..Folglich ..widersteht der Aufreißstreifen
12 einer Streckung viel stärker als ein schmalerer Aufreißstreifen und die resultierende Länge des Aufreißstreifens
12 ist daher viel geringer als die eines schmalen Aufreißstreifens, dessen äußere Länge die gleich etwa ist, wie
die innere Länge. Der Aufreißstreifen 12 neigt daher normalerweise
dazu, im ganzen eine Spirale zu "bilden. Durch die Anordnung
einer Sicke 22 im Aufreißstreifen 12 wird der Widerstand des Aufreißstreifens gegen Streckung weiterhin erhöht. Die totale,
effektive Länge des Aufreißstreifens 12, das ist der Abstand
zwischen den G-rifflappen 14 und denjbeekel der Dose zu
dem Zeitpunkt, wo der Aufreißstreifen von dem Dosendeekel 5 entfernt ist, wird dadurch auf ein Minimum reduziert.
Es sei nun auf Pig.6 verwiesen, die eine Dose 30 zeigt, von
der der Deckel 5 ein Teil ist» Die Dose 30 ist im teilweise geöffneten
Zustande dargestellt mit dem teilweise aus der Deckelfläche
8 aufgerissenen Aufreißstreifen 12. Es ist zu erkennen, daß infolge der Versteifung oder Verstärkung des Aufreißstreifens
12 durch die Sicke 22 der Aufreißstreifen einer Biegung und Drehung aus seiner ursprünglichen Kreisgestaltung widersteht
mit der JFolge, daß sein aufgerissener Teil eine im wesentlichen
flache Spirale bildet. Es ist festzustellen, daß
der Grifflappen 14 sich in einem nur minimalen Abstand
von demkauptteil des Dosendeckels, befindet, obgleich
der Aufreißstreifen 12 auf einer relativ größeren Strecke längs der Einschnittlinie 9 eingerissen ist«
Dadurch daß die Distanz, über die der Griffzapfen 14 während
des Öffnungsvorganges von demjDosendeckel 5 zu bewegen ist,
auf ein Minimum herabgesetzt wurde, wird das Öffnen der Dose erheblich erleichtert. Auch ist leicht einzusehen, daß sich
der Öffnungsvorgang in einem einzigen Bewegungszuge durchführen läßt, ohne die Notwendigkeit eines zweiten Griffes am
Reißstreifen, wie dies bei den zur Zeit bekannten Typen leicht zu öffnender Deckel erforderlich, ist· Auf diese Weise werden
Verletzungen längs der scharfen Kanten des Reißstreifens 12
verhütet.
Ein weiterer Vorteil wird durch die rippenförmige Gestaltung
des Randes 19 am Grifflappen 14 erzielt« In Pig. 2 sind zwei
Dosen 30 erkennbar. Jede Dose 30 besitzt einen verjüngten Dosenrumpf 31, der mit seiner Bodenwand 32 aus einem Stück
besteht und an der Übergangsstelle zu dieser eine nach unten vorstehende Ringsicke 33 bildet. Der Dosendeckel 5 ist auf dem
Dosenrumpf 31 in üblicher Weise durch einen Doppelfalz 34 befestigt.
Die Sicke 22 und die Sicke 33 sind so relativ zueinander
angeordnet, daß die sich beim Stapeln der Dosen ineinanderschieben und ineinandergreifen und so das Stapeln der Dosen
erleichtern in der Weise, wie das lig. 2 zeigt.
Die "besondere Ausbildung des Aufreißstreifens 12 hat den
weiteren Yorteil, daß aufgrund der Tatsachen, daß das Ende der Schwächungslinie in einem guten Abstand vor der Schwächungslinie
9 liegt und die Deckelflache 8 im Bereich der Enden der
Schwächungslinien 9 und 10 verstärkt ist_ die Deckelfläche 8 in
dem Bereich zwischen den Enden der Sehächungslinien 9 und 10
so steif ist, daß sie Durchbiegungen an dieser Stelle widersteht.
Demgemäß wird beim Aufreißen des Aufreißstreifens dieser auf dem Hauptteil seiner länge von der Deckelfäche abgerissen, worauf
der Aufreißstreifen 12 dazu dient, an der Deckelfläche 8 eine Hubkraft auszuüben und die Deekelfläehe 8 auf ihrer ursprünglichen
Ebene anzuheben, wobei die Deckelfläche längs der äußeren
Schwächungslinie 9 eingerissen wird, so daß zu jeder Zeit der Teil der Deekelfläehe 8, der entfernt wird, oberhalb seiner ursprünglichen
Normalstellung verbleibt. Daraus ergibt sich eine saubere Entfernung des Hauptteils der Deekelfläehe 8 ohne irgendein
Eintauchen des zu entfernenden Dosenteils in den/Inhalt der Dose und dessen Herausspritzen.
Das Öffnen des Dosendeckels 5 mit einem JLLnimum des Herausspritzais
des Doseninhaltes ist außerdem erheblieh erleichtert durch die besondere Gestaltung der Schwächungslinie 9 nahe deren Endteil.
Durch die plötzliche Terringerung der Tiefe der Einschnittlinie
am Punkte G auf die Minimaltiefe bei 28 wird der Widerstand des
Aufreißstreifens 12 gegen das Abreißen von der Deekelfläehe 8 jäh vergrößert und es besteht daher die Tendenz einer äugen·=·
blicklichen Unterbrechung oder doch, zumindest Yerlangsamung
des Aufreißvorganges. Hachdemder Punkt des Minimums der Einschnittlinientiefe
bei 28 erreicht; ist, führt die Wiederaufnahme
des Aufreißvorganges des Aufreißstreifens 12 längs der Einschnittlinie 9 zu einer verhältnismäßig langsamen Entfernung
des Aufreißstreifens 12 aus der Deckelflache. Da der Vorgang
des endgültigen Abreißens des Aufreißstreifens bei gesteuerter Geschwindigkeit beendet wird, so ergibt sich hieraus
ein Minimum an Neigung des Endes des Aufreißstreifens 12 und des mit diesem verbundenen Teiles der Deckelfläche 8 in Richtung
des Grifflappens 14 zu federn und infolgedessen des Bespritzens
der die Dose öffnenden Person mit Doseninhalt, der an der Unterseite des Aufreißstreifens und dem Spiegel des
Dosendeckels haften könnte.
Claims (5)
1. Behälterdeckel, insbesondere Dosendeckel, mit einem durch im wesentlichen konzentrische Schwächungslinien begrenzten,
einem zur Deckelmitte hin vorspringenden Startabschnitt mit daran befestigtem G-rifflappen aufweisenden
Aufreißstreifen, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß der mittlere Deckelbereich
(25) mit einfer in unmittelbarer Nachbarschaft der inneren Schwächungslinie (10) sowie der den Startabschnitt (13)
begrenzenden Schwächungslinie (11) verlaufenden Versteifungsschulter (26) nach innen abgesetzt ist, der Deckel eine
zwischen der äußeren Schwächungslinie (9) und dem für die Herstellung einer Doppelfalznaht mit dem Dosenrumpf dienen-
den Randbereioh (6,7) verlaufende ■ Dämpfungssicke (211 und
der Aufreißstreifen (12) eine entlang seiner Mittellinie verlaufende Versteifungsrippe (22) aufweist.
2.) Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Griff- oder Ziehlappen (14) mit
seinem Griffende (20) über den nach unten abgesetzten Deckelbereich
(25) ragt.
— 2 —
3. Behälterdeckel nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Schwächungslinie
(10) an bzw. in der Deckelstufe (26) endet.
4. Behälterdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufreißstreifen (12) und
die in diesem verlaufende Versteifungsrippe oder -Sicke (22) eine relativ große Breite und die innere Schwächungslinie
(10) eine wesentlich kleinere Länge als die äußere Schwächungslinie (Sj) aufweisen.
5. Behälterdeckel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch l-g e -
kennzeichnet , daß die im Aufreißstreifen (12) verlaufende Versteifungsrippe oder -Sicke (22) zu einem
Winkel (32) am Behälterboden (31) komplementär ausgebildet und angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US335507A US3221923A (en) | 1964-01-03 | 1964-01-03 | Multi-paneled metal can-end with scored and beaded tear strip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1935877U true DE1935877U (de) | 1966-03-31 |
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ID=23312079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11835U Expired DE1935877U (de) | 1964-01-03 | 1964-05-27 | Behaelterdeckel, insbesondere dosendeckel. |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3221923A (de) |
JP (1) | JPS4323199Y1 (de) |
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