DE2131909A1 - Hebelfoermige Grifflasche aus Blech - Google Patents

Hebelfoermige Grifflasche aus Blech

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DE2131909A1
DE2131909A1 DE19712131909 DE2131909A DE2131909A1 DE 2131909 A1 DE2131909 A1 DE 2131909A1 DE 19712131909 DE19712131909 DE 19712131909 DE 2131909 A DE2131909 A DE 2131909A DE 2131909 A1 DE2131909 A1 DE 2131909A1
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DE
Germany
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edge
grip tab
tab
sheet metal
legs
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Application number
DE19712131909
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English (en)
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U Patel Anilkumar
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Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

3668
»W^»roWFWMfeL«K?E PRICKS
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Continental Can Company, Inc. 633, Third Avenue, New York 17, N.Y. /USA
"Hebeiförmige Grifflasche aus Blech"
Die Erfindung betrifft eine hebeiförmige Grifflasche aus Blech mit zur Versteifung dienendem Bördelrand für Behälter mit durch Schwächungslinie begrenztem Aufreißbereich, mit einem Griffring an einem Ende und zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten, eine auf dem Behälter abstützbare Schwenkkante bildenden, durch den Bördelrand versteiften Schenkeln und zwischen diesem liegenden Befestigungs-
abschnitt am anderen Ende.
Grifflaschen der in Präge stehenden' Art sind in der US-Patentschrift 3 349 949 gezeigt. Diese Grifflaschen sind, derart versteift, daß sie zum Öffnen als Hebel wirksam sind. Das Ergebnis ist, daß es relativ schwierig ist, die Grifflasche anfänglich so anzuheben, um damit ein anfängliches Aufbrechen des Aufreißbereiohes im Bereich der Startschwächungslinie zu bewirken. Diese Grifflaschen wei-
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sen als Schvrenklager wirkende Schenkel oder Verlängerungen auf, welche beiderseits des durch die Kerblinie begrenzten Bereiches auf der Behälterfläche aufliegen und an einem Ende der Grifflasche angeordnet sind.
Es wurden Anstrengungen unternommen, um die Hubeigenschaften der Grifflasche zu verbessern, beispielsweise dadurch, daß man entweder die länge der Schenkel so verkürzt, daß die Enden der Widerlagerschenkel auf der inneren Seite der Mittellinie des Befestigungsnietes zur Auflage auf dem Dek- j
kel gelangen. Hierbei ergibt sich jedoch der Fachteil, daß . die Widerlagerenden der verkürzten Schenkel nicht immer an der Oberfläche eines Behälterdeckels angreifen, sondern ein solcher Angriff erst erfolgt, wenn die Grifflasche bereits bis zur Rückenlage auf dem Aufreißstreifen umgekippt worden j ist. Unter diesen Verhältnissen können die über die Griff- :
lasche ausgeübten Kräfte nicht- ausreichen, um den Aufreißstreifen vom Spiegel des Deckels zu trennen bzw. es kann ι
i sich hierbei die Grifflasche vom Aufreißstreifen lösen, so daß ein Öffnen überhaupt nicht mehr ohne zusätzliches Werkzeug möglich ist. Die zuletzt beschriebene Ausführungsform ergibt sich aus der US-Patentschrift 3 303 959.
Eine weitere Weiterbildung einer Grifflasche der in Präge stehenden Art ist in der US-Patentschrift 3 437 229 gezeigt.
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Bei dieser Ausführungsform weist der ringförmige Griffteil der Grifflasche einen geschwächten Bereich auf. Der äußere
Teil des Ringabschnittes kann daher um die Schwächungsstelle i
heim anfänglichen Anheben der Grifflasche umgebogen werden, so daß dieses Ende leicher erfaßt werderyfeann. Wenn jedoch der ringförmige Griffabschnitt auf diese Weise hochgehoben wird, wird die Hebellänge erheblich verkürzt,1 so daß auch die Kraftübertragung verschlechtert wird. Damit wird eine größere Kraft erforderlich, die über den Ringabschnitt auf die Grifflasche ausgeübt wird. Wenn also bei dieser bekannten Ausführungsform auch das Anheben des Griffabschnittes von der Deckelfläche erleichtert wird, muß eine Erschwerung der Abtrennung des Aufreißstreifens vom Deckelblech in Kauf genommen werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Grifflasche der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die beschriebenen Schwierigkeiten vermieden werden und bei starrer Ausbildung der Grifflasche die volle Hebellänge zur Aufbringung der Aufbrechkraft zur Verfügung steht, die Grifflasche dennoch leicht erfaßt werden kann, ohne daß jedoch die Gefahr besteht, daß die Widerlagerschenkel nicht zuverlässig am Deckelblech angreifen bzw. die Grifflasche sich wirkungslos von dem Aufreißstreifen abtrennt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß von der Vorderkante der duroh den Bördelrand versteiften Sohenkel
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Portsätze aus einfacher Blechlage vorspringen. Die Grifflasche ist hierbei einstückig ausgebildet, ohne daß der eigentliche Aufbrechkörper der Grifflasche mit dem Griffabschnitt durch eine Schwenkverbindung verbunden ist. Es steht daher die volle Länge der Grifflasche für den Aufbrechvorgang als Hebel zur Verfügung. Außerdem läßt sich die Grifflasche auf einfache und billige Weise ohne zusätzlichen Materialeinsatz aus Blech herstellen. Die Schenkel wirken in der bekannten Weise als Widerlager für die Grifflasche und liegen beiderseits des Aufreißetreifens auf der Deckelfläche auf, und zwar in Höhe etwa des Befestigungsnietes. Da die Fortsätze aus einfacher Blechstärke bestehen und nicht durch den Bördelrand versieLft' sind, vermögen sie gegenüber der durch die Vorderkante der Schenkel gebildeten Schwenklinie abzuknicken.Dabei liegt die "Vorderkante der durch Bördelrand versteiften Schenkel zweckmäßigerweise auf einer zwischen der Mitte der Kietöffnung und dem Startbereich der Schwächungslinie, sowie zur Längemittelebene der Grifflasche querverlaufenden Schwenklinie. Beim Hochschwenken der Grifflasche kommen die aus einer- Lage bestehenden Fortsätze flach zur Auflage auf dem Deckelblech und schieben sich auf diesem Blech beim weiteren Hochschwenken der Grifflasche weiter, bis die Grifflasche in eine Winkelstellung hochgeschwenkt ist, bei der die Vorderkanten der durch Bördelrand versteiften Schenkel am Deckelblech zum Angreifen kommen
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und die Aufbrechkraft auf den Startabschnitt der Kerblinie übertragen. Nachdem das Verhältnis des Momentenarmes und des Hebelarmes bei dieser Ausführungsform wesentlich vergrößert ist, wird eine größere Kraft auf die Kerblinie übertragen, so daß das öffnen des Aufreißstreifens erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anband schematisoher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die schräge Draufsicht auf einen Behälter mit einem Deckel, an dem eine Grifflasche gem. der Erfindung angebracht ist.
Pig. 2 ist ehe Draufsicht auf den Behälterdeckejtfiacb Pig. 1.
Pig. 3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der
Pig. 2. .
Pig. 4 zeigt das vordere Ende der Grifflasche mit einem Teil
des Aufreißstreifens, und zwar von unten, während Pig. 5 im vergrößertem Maßstabe eine Seitenansicht der in hochgeschwenkter Stellung befindlichen Grifflasche ist, wobei das zugehörige Deckelblech geschnitten dargestellt ist.
In den Figuren ist ein leicht zu öffnender Behälter gezeigt, der mit einer Grifflasche 11 gem. der Erfindung ausgerüstet ist. Der Behälter 10 umfaßt einen Deckel 12, der an dem Be-
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hälterrumpf 13 mit Hilfe einer Doppelfalznaht 1*1 befestigt ist. Der Deckel 12 umfaßt einen Deckelspiegel 16 mit einem Aufreißbereich 17, der von einer Kerblinie 18 umgrenzt ist. Die Grifflasche 11 ist an dem Aufreißbereich mit Hilfe eines Nietes 19 befestigt, der an dem Aufreißbereich integral angeformt ist.
Die Grifflasche 11 soll als Hebel wirksam sein, um eine ausreichend große, nach oben gerichtete Kraft über den Niet 19 auf das eine Ende des Aufreißstreifens zwecks anfänglichen Aufb^echens des Deckelspiegels entlang eines Teils der Kerblinie 18 aufzubringen. Diese Kraft kommt auf den um das Startende 21 des Aufreißstreifens laufenden Abschnitt der Kerblinie zur Einwirkung.
In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß das Startende 21 der Schwächungslinie und damit des Aufreißstreifens 17 in nächster Nähe zu dem Niet 19 angeordnet ist. Die Grifflasche 11 ist allgemein hufeisenförmig ausgebildet und endet an einem Ende in zwei in Querrichtung angeordneten· und als Widerlager endenden Schenkeln 22. Das andere Ende der Grifflasche 11 ist als Griffring 23 ausgebildet, der eins öffnung 2U zum Einführen des Fingers aufweist.
Die Grifflasche 11 weist außerdem integral einen Querteil 26 auf, der mit dem hufeisenförmigen Teil zwischen dem Hingab-* schnitt 23 und den Schenkeln 22 in starrer Verbindung steht und
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die Grenze des Ringabschnittes 23 bildet. Der Querteil 26 weist einen vorspringenden BefeBtigungsabschnitt 27 auf, der streifenförmig ausgebildet und von den Schenkeln der Grifflasche durch zwei in Längsrichtung verlaufende Ausschnitte 28 getrennt ist. Der VerbindungeabBchnitt 27 springt in Längsrichtung über die Schenkel 22 hinaus und weist eine Öffnung auf, in die der Niet
aufgenommen wird.
Die Grifflasche 11 ist durch einen nach außen umgelegten Bördelrand 29 verstärkt, dem im Bereich der Fingeröffnung 24 ein innerer Bördelrand 31 zugeordnet ist. Die freien Kanten der Bördelränder 29 und 31 liegen über dem größeren Teil des Ringabschnittes, nahezu in gegenseitiger Berührung, so daß der Ringabschnitt 23 durch einen rohrförmigen Teil 32 gebildet wird, wie er am besten aue Fig. 4 erkennbar ist. Der rohrförmige Körper 32 umfaßt eine obere Wand 33, den inneren Bördelrand 31, den äußeren Börde1rand 29 sowie Übergangskanten J>k.
Es wird bemerkt, daß das Ende der Grifflasche 11, welches von den Widerlagerschenkeln 22 abgewandt ist, nahe der Doppelfalznaht 14 zu liegen kommt. Da es schwierig ist, den Griffabschnitt der Grifflasche zu erfassen, um den Aufreißstreifen 18 abzureißen, ist der Ringabschnitt zur Erleichterung des anfänglichen Anhebens der Grifflasche 11 mit zwei radial verlaufenden Rippen oder Wülsten 36 versehen, die dazu dienen, das rückwärtige Ende 37 des Ringabschnittes 23 in einer gegenüber de» Deckelspiegel 16 ange-
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hobenen Stellung zu halten. Während die Grifflasche 11 aufgrund dieser Neigung leichter erfaßt werden kann, ist es nicht ohne Schwierigkeit möglich, die erforderliche Aufbrechkraft auf die Grifflasche auszuüben.
Um dies zu erleichtern, ist gemäß der Erfindung die Ausbildung der Widerlagerschenkel 22 in einer modifizierten Form vorgesehen, welche das Erfassen und das Hochschwenken der Grifflasche erleichtert. Wie dargestellt, sind das obere Blech 33 und der Verbindungsabschnitt 34 der Schenkel in einem Bereich 39» der über die Schwenklinie der Grifflasche hinausgeht, weggeschnitten, und zwar entlang einer Linie C, welche zwischen der Mitte des Nietes 19 und dem Startabschnitt 21 der Schwächungslinie liegt. Hierdurch wird einmal die Länge der Schenkel verkürzt, so daß Schwenkstellen 39-39 an den Enden der Schenkel erhalten werden, die auf einer Linie liegen, welche sich, wie erwähnt, zwischen der Mitte des Nietes 19.und dem Startabschnitt 21 der Kerblinie erstreckt. Auf der anderen Seite werden die verbleibenden Verlängerungen 41 des Bördelflansches 29 erhalten, die über die Schwenklinie oder die Schwenkkante 39 der Schenkel hinausragen.
Aufgrund der Lage der Schwenkkante 39 der Schenkel wird erreicht, wie aus Fig. 5 ersichtlich, daß eine Hubkraft, die über die Grifflasche auf die Widerlagerkante 39 der Schenkel ausgeübt wird, dazu führt, daß sich die Verlängerungen 41 um die Kante der Schenkel 22 leicht abbiegen können. Die Grifflasehe läßt sich
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also relativ leicht anheben, wobei die Verlängerungen 41 auf der Oberfläche des Deckelspiegels 12 entlanggleiten, bis die Schwenkkanten 39 über die Verlängerungen 1Jl mit dem Deckelblech in festen Eingriff gelangen, wodurch eine weitere Gleitbewegung verhindert wird. Ein weiteres Hochechwenken des Griffabschnittes der Grifflasche veranlaßt diese, als Hebel wirksam zu werden, um
» zuverlässig die erforderliche Aufbrechkraft auf die Kerblinie zu
übertragen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1, Hebeiförmige Grifflasche aus Blech mit zur Versteifung dienendem Bördelrand für Behälter mit durch Schwächungslinie begrenztem Aufreißbereieh, mit einem Griffring an einem Ende und zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten, eine auf dem Behälter abstützbare Schwenkkante bildenden, durch den Bördelrand versteiften Schenkeln und zwischen diesen liegenden Befestigungsabschnitt am anderen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorderkante (39) der durch Bördelrand (22) versteiften Schenkel Fortsätze aus einer einfachen Blechlage
  2. 2. Grifflasche nach Anspruch 1, bei säss3 der Befestigungsabschnitt eine öffnung für einen Befestigungsniet aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (39) der durch Bördelrand (22) versteiften Schenkel auf einer zwischen der Mitte der Nietöffnung (19) und dem Startbereich (21) der Schwächungslinie sowie zur Längsmittelebene der Grifflasche querverlaufenden Schwenklinie (C) liegen.
  3. 3. Grifflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dB Fortsätze (41) von dem umgebördelten Blech (22) des Bördelrandes ausgehen.
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    - ii -
    . Grifflasche nach Anspruch 3» dadurch gekenn zeichnet, daß die Fortsätze (Ml) sich in der die Unterseite der Grifflasche (11) begrenzenden Ebene erstrecken.
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    Al
    Leerseite
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CA950383A (en) 1974-07-02
US3667643A (en) 1972-06-06
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