DE1903107A1 - Stirnwand eines Behaelters - Google Patents

Stirnwand eines Behaelters

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DE1903107A1
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George Henning
James Mccuskey
George Plance
Joseph Scalla
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stirnwand eines Behälters, insbesondere einer Metalldose, von der sich ein Stirnfeld derart entfernen läßt, daß die Dose vollständig geöffnet wird und ihr gesamter Inhalt leicht zugänglich und der Dose entnehmbar ist. Eine solche Stirnwand weist eine Zuglasche mit Ring auf und ist durch ihre Gestaltung vor Beschädigungen geschützt, die infolge von Durchbiegungen bei der Zubereitung von Nahrungsmitteln in der Dose auftreten könnten. Gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß sich das Stirnfeld leicht ablösen und entfernen läßt und die Zuglasche zu diesem Zweok leicht zu handhaben ist.
Bekannte entfernbare Stirnwände umfassen einen Hebel zum Öffnen, der scharnierartig schwenkbar mit der Stirnseite der Dose verbunden ist und eine scharfe Kante aufweist, mit der sich die Stirnwand der Dose durch Bewegen des Hebels an einer strichförmigen Ritzung oder Prägung durchstoßen läßt, die der Seitenwand der Dose benachbart ist. Mit dem Hebel
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ist für seine Betätigung gewöhnlich ein Zugring verbunden, der gegenüber dem Hebel beweglich ist. Gelegentlich ist auch eine Zuglasche vorgesehen, die mit einem Zugring aus einem Stück besteht, der gegenüber dem Hauptteil der Zuglasche bewegbar ist; der Hauptteil der Zuglasche ist derart gestaltet und an der Stirnwand der Dose angeordnet, daß das Metall auf einem erheblichen Teil der Ritzung auf einfmal durchstoßen werden muß, wenn der Vorgang des Trennens längs der'Ritzung eingeleitet werden soll. Die Hebel bekannter Konstruktionen bestehen gelegentlich aus einem Blech, das durch eine Art Nietung mit der Stirnwand des Behälters verbunden ist und rund um den Nietkopf teilweise derart geschwächt ist, daß es sich bei der Handhabung der Zuglasche, mit der die Dose geöffnet werden soll, biegen läßt.
Bei bekannten Konstruktionen treten Schwierigkeiten auf, die unter anderem darin bestehen, daß eine Zuglasche aus Blech die Neigung hat, von der Stirnseite der Dose abzureißen, wenn sie durch eine Nietung daran befestigt ist. Außerdem ist eine verhältnismäßig große Zugkraft erforderlich, um an der Ritzungslinie einen ersten Einriß zu erzeugen, der es ermöglicht, das Stirnfeld dann leicht längs der Ritzungslinie abzureißen; auch dieses von den Enden des ursprünglichen Einrisses ausgehende allmähliche Abreißen des Stirnfeldes längs der Ritzungslinie ist bei bekannten Konstruktionen schwierig. Außerdem hat das Stirnfeld die Neigung, am Ende des Abreißvorganges in den Inhalt der Dose einzutauchen. Auch besteht die Gefahr, daß die Dose an ihrer Stirnseite infolge einer trommelartigen Bewegung des Stirnfeldes längs der Ritzungslinie platzt; eine solche Bewegung kann durch Änderungen des auf die Dose einwirkenden Druckunterschiedes hervorgerufen werden, die ihrerseits durch das Erhitzen und Abkühlen der Dose und ihres Inhalts bei der Behandlung von Nahrungsmitteln in der dicht abgeschlossenen Dose entstehen können. Schließlich führen bekannte Stirnwände zu Schwierigkeiten beim Aufeinanderstapeln mehrerer Dosen, da die Zuglasche ein Kippen begünstigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stirnwand mit angenieteter, einen Ring aufweisender Zuglasche zu schaffen, bei der die Zuglasche eine möglichst geringe Neigung hat, beim Entfernen des Stirnfeldes von diesem abzureißen; außerdem soll es leicht möglich sein, die Ritzung auf einem j sehr kurzen Abschnitt einzureißen, um das Abreißen des Stirnfeldes von der Stirnwand der Dose einzuleiten und das Stirnfeld durch einen fortschreitenden Abziehvorgang zu entfernen, bei dem die übliche Steifheit einer Dosenstirnwand überwunden wird, die Veränderungen der an den Flächen der Stirnwand herschenden Druckverhältnisse standhalten können muß. Auch soll verhindert werden, daß das Stirnfeld in den Inhalt der i Dose eintaucht, während es abgezogen wird, und die Aufbiegung des flanschartigen Abschnittes der Stirnwand, der als Teil der Dose am oberen Rand von deren Seitenwand verbleibt, wenn das Stirnfeld entfernt worden ist, soll möglichst gering gehalten werden. Die Lösung dieser Aufgaben und die gleichzeitige Beseitigung der bisher bestehenden Schwierigkeiten soll auf möglichst einfache, wirksame ιιηα kostensparende Weise geschehen.
Die genannten Ziele und Vorteile sind durch einen stirneeitigen Abschluß einer Dose erreicht, der eine Stirnwand aus Metall umfaßt, die sich mit einem üblichen Falz an den Seitenwänden der Dose befestigen läßt und im gegenseitigen Abstand " in der Nähe des Falzes vorgesehene Ritzungs- oder andere Schwächungslinien aufweist, von denen die äußere ein Stirnfeld abgrenzt und eine größere Tiefe aufweist als die innere Ritzungslinie, so daß sie eine Ritzlinie bildet, längs der sich das Stirnfeld von der Stirnwand abreißen läßt. Am Stirnfeld ist innerhalb der inneren Ritzung eine metallene Zuglasche festgenietet. Das Stirnfeld weist eine Anzahl bogenförmiger Einprägungen auf, die mit ihrer konkaven Seite der Nietung zugekehrt sind. Die aus Blech bestehende Zuglasche besitzt eine obere Wand, eine Vertiefung mit einem Boden, eine an dem einen Ende der oberen Laschenwand ausgebildete äußere
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Kant© und einen am anderen Ende aer oberen Laschenwand ausgebildeten Zugring. Die obere Laschenwand hat im gegenseitigen ^Abstand zueinander parallel zwisöhea den beiden Laschenenden verlaufende Seitesfcanten und weist nach oben durchgedrückte Warssen mit Ausohlagkanten auf, die sich im rechten Winkel zu den Seitenkanten erstrecken. Yon der Vertiefung erstreckt sich ein eingeprägter Kanal, dessen Boden in derselben, tiefer als die obere Laschenwand angeordneten Ebene wie der Boden der Vertiefung liegt und in einer über das erste Ende der Zuglasche hinausragenden abgerundeten Fase eodet. Der Boden der Vertiefung v/eist eine Öffnung auf, durch di© eich die Nietung erstreckt, und ist rund um diese öffnung geritzt oder auf andere Weise geschwäoht. Die Ritzung oder Schwächung umfaßt einen der Nietung enger als dem äußeren Rand der Vertiefung benachbarten halbkreisförmigen Abschnitt, an den sich in Richtung zu de® ersten Ende der Zuglasche hin divergierende gerade Ritzungs- oder Schwächungsabschnitte anschließen, die in nach innen geringelten hakenartigen Abschnitten enden. Die abgerundete Nase erstreckt sich radial über die äußere Ritzungslinie des Stirnfeldes und übergreift diese, wenn die Zuglasche durch die Nietung am Stirnfeld befestigt ist. Die hakenartigen Enden der Ritzung ira Boden der Zuglasche begrenzen zwischen sich einen scharnierartigen Abschnitt, in dem sich die Zuglasche biegt, wenn man zum Abziehen des Stirnfeldes yon der Stirnwand an ihr zieht. Die Zuglasche besteht aus dickerem Blech als das Stirnfeld, welches sich bei der für das Abreißen des Stirnfeldes von der Stirnwand erforderlichen Handhabung der Zuglasche in einem Bereich biegt, der vom scharnierartigen Abschnitt der Zuglasche einen Abstand hat. Infolgedessen streift die runde Nase nach innen über die äußere Ritzungslinie hinweg und bildet bei dieser Rückzugsbewegung unterhalb des Kanals der Zuglasche eine Vertiefung in der Stirnwand. Bei Stirnwänden von Dosen geringer Größe weist das Stirnfeld zweckrmäßigerweise zwei vorspringende Warzen auf, die zusammen mit der Nase der Zuglasche die Ecken eines Dreiecks bilden
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und mit Wellungen am Boden einer darübergestapelten Dose derart zusammenwirken, daß die obere Dose ohne zu kippen auf der unteren steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an zwei Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht einer Dose mit der erfindungsgemäßen Stirnwand;
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Pig. 1;
Pig. 3 eine teilweise aufgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht der Dose gemäß Pig. 1 und 2 zu Beginn des Öffnungsvorganges;
Pig. 4 eine der Pig. 3 ähnliche perspektivische Ansicht bei weiter fortgeschrittenem Öffnungsvorgang ;
Pig. 5 einen nur teilweise in noch größerem Maßstab gezeichneten Schnitt durch einen Teil der in Pig. 2 dargestellten Dose in der normalen Stellung vor Beginn des Öffnens;
Pig. 6 einen der Pig. 5 entsprechenden Schnitt in einer Stellung am auch in Pig. 3 dargestellten Anfang des ÖffnungsVorganges;
Pig. 7 einen den Pig. 5 und 6 entsprechenden Schnitt bei weiter fortgeschrittenem Öffnungsvorgang;
Pig. 8 eine gegenüber Pig. 7 verkleinerte Ansicht der am Ende des Öffnungsvorganges von der Dose abgetrennten Teile;
Pig. 9 eine den Pig. 3 und 4 entsprechende perspektivische Ansicht der gemäß Pig. 8 von der Dose abgetrennten Teile;
Pig. 10 eine Ansicht von unten nach oben in Richtung der Heile X-X in Pig. 6 am Anfang des Öffnungsvorganges;
Pig. 11 ein Teilschnitt längs der Linie XI-XI in Pig. 9;
Pig. 12 eine vergrößerte Draufsicht der erfindungsgemäßen Zuglasche mit Ring;
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Pig. 13 eine Ansicht von links nach rechts in Pig. 12; Pig. 14 einen Teilschnitt längs der Linie XIV-XIV in Pig. 12; Pig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Pig. 12; Pig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Pig. 12; Pig. 17 einen Teilschnitt längs der Linie XVII-XVII in Pig. 12;
Pig. 18 eine teilweise gezeichnete Ansicht in Richtung der Pfeile XVIII in Pig. 12;
Pig. 19 eine der Pig. 1 ähnliche Draufsicht einer kleineren Dose mit einer erfindungsgemäßen Stirnwand;
Pig. 20 eine Ansicht des Bodens der in Pig. 19 dargestellten Dose; '
Pig. 21 eine der Pig. 19 ähnliche Draufsicht der zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen der Gestaltung der Stirnwand und des Bodens teilweise aufgebrochen dargestellten Dose;
Pig. 22 einen senkrechten Schnitt längs der Linie XXII-XXII in Pig. 19 durch zwei aufeinander gestapelte Dosen;
Pig. 23 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie XXIII-
XXIII in Pig. 21;
Pig. 24 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie XXIV-
XXIV in Pig. 21; und
Pig. 25 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie XXV-
XXV in Pig. 21.
Die in Pig. 1 bis 18 dargestellte Ausführungsfortn des Erfindungsgegenstandes ist für größere Dosen vorgesehen als die in Pig. 19 bis 25 dargestellte Ausführungsform.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Dose ist im großen und ganzen von üblicher Bauart und umfaßt einen becherförmigen Körper mit Seitenwänden 2 und einem Boden 3. Die Seitenwände 2 sind an ihrem oberen Ende durch eine insgesamt mit 4 bezeichnete Stirnwand abgeschlossen, die mit einem üblichen doppelten PaIz 5 an den Seitenwänden befestigt ist. Die Stirnwand 4 hat gemäß Pig. 2 und 5 einen gegenüber dem doppelten
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lala 5 vertieften Bereich 65 an dem immittelbar neben dem doppelte® PaIa und dera oberen Ende der Dosenseitenwand eine Ritzungs- oder Prägelinie 7 vorgesehen ists die sin Stirnfeld 8 abgrenzt. Das Stirnfeld 8 läßt sich längs der Ritzung 7 vollständig von der übrigen Stirnwand 4 trennen, so daß die Oberseite der Dose 1 vollständig geöffnet ist. Zu der erfindungsgeiaäßen Stirnwand 4 gehört eine insgesamt mit 9 bezeichnete Zuglasche mit Ring.
Die in Pig. 12 bis 18 aäher dargestellte Zuglasche 9 besteht vorzugsweise aus etwas dickerem Blech als die Stirnwand 4 selbst; beide feile bestehen vorzugsweise aus Aluminium. ™ Die Zuglasche 9 hat eine obere Wand 1Qj, deren eines Ende eine infolge gekrümmter Randabsohnitte 12 geringere Breite hat. An diesem ersten Ende 11 ist eine im wesentlichenkreisförniige Vertiefung 15 vorgesehen, an die sich ein U-förmiger Abschnitt 14 aneefclisßt, de·!* sich bis but äußeren Kante 15 dieses Endes der ©'Deren Lasc&eeiviaiid 10 srstre-okt. Der Boden der Vertiefung 13 liegt in ösrselo^; 'Sbeiie wie der Boden des U-förmigen Abschnittes oder Kanals 14l umI beide Böden sind tiefer angeordnet als die obere Wand 10. Die obere Wand 10 weist in ihrem in Pig. 12 rechts von der Vertiefung 13 liegende» Teil zwei nach oben durchgedrückte Warzen 18 auf, deren Zweck später erläutert wird. I
An dem zweiten, dem Ende 11 entgegengesetzten Ende 20 der oberen Wand 10 der Lasche 9 ist eine ringförmige Öffnung 19 vorgesehen, in die man mit einem Pinger eingreifen kann, um die Lasche zu betätigen. An diesem zweiten Ende 20 der Lasche ist ein größerer, einwärts gerollter Bördelrand 21 ausgebildet, der sich halbkreisförmig um die in Pig. 12 rechte Hälfte der Öffnung 19 erstreckt. Die Öffnung 19 ist durch einen an der oberen Wand 10 ausgebildeten inneren eingerollten Bördelrand 22 begrenzt, der sich kreisförmig in sich schließt.
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Die Bördelränder 21 und 22 am rechten, zweiten Ende 20 der Lasche 9 bilden eine Art Ringwulst 23, dessen Querschnitt gemäß Pig. 5 im wesentlichen rund ist.
Die Lasche 9 weist gerade, parallele Seitenränder 24 auf, die sich zwischen den bogenförmigen Abschnitten 12 am ersten Ende 11 und dem halbkreisförmigen Abschnitt am zweiten Ende 20 der oberen Laschenwand 10 erstrecken. Die parallelen Ränder 24 und die bogenförmigen Abschnitte 12 weisen einwärts gerollte Bördelränder 25 auf, die sich an den Bördelrand 21 anschließen.
Die äußere Kante 15 am ersten Ende 11 der oberen Laschenwand ist gemäß Pig. 12 beiderseits des Kanals 14 im wesentlichen gerade und erstreckt sich im rechten Winkel zur Mittellinie der Lasche, die mit der Schnittlinie XVI-XVI in Pig. zusammenfällt und durch die Mittelpunkte der Öffnung 19 sowie der Vertiefung 13 verläuft. Der sich an den Boden 16 der Vertiefung anschließende ebene Boden 17 des Kanals 14 weist eine abgerundete Nase 26 auf, die gemäß Pig. 5 und 12 nach links über die Kante 15 der oberen Wand 10 hinausragt.
In der Nähe des ersten Endes 11 der Zuglasche 9 ist in den Boden 16 der Vertiefung 13 gemäß Pig. 12 ein Loch 27 im wesentlichen mittig eingestanzt, das eine die Lasche 9 mit der Stirnwand 4 verbindende Niete 28 aufnimmt. Diese Nietverbindung kann in üblicher Weise oder gemäß der USA-Patentschrift 3 346 948 gestaltet sein.
Der Boden 16 der Vertiefung 13 der Lasche 9 weist eine in bestimmter Weise geformte Schwächung 29« beispielsweise eine Ritzung oder Prägung auf, deren Porm und Anordnung von besonderer Bedeutung sind. Die Porm der Ritzung ist in Pig. bis 12 dargestellt. Die Ritzung 29 umfaßt einen halbkreisförmigen Abschnitt 30 in der Nähe des Lochs 27 unmittelbar
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neben dem Zopf der Niete 28. An diesen halbkreisförmigen Abschnitt 30 schließen sich beiderseits geradlinige Abschnitte 31 an, die nach außen, in Richtung zum ersten Ende 11 der lasche"9 gemäß Fig. 12 divergieren und in kleinen hakenartigen Kringeln 32 enden.
Das Metall des Bodens 16 der Vertiefung der lasche 9 zwischen den Haken oder Kringeln 32 bildet eine scharnierartige Biegezone 33 (Fig. 6 bis 8), um die die Lasche 9 kippt, wenn ihr hinteres Ende zum Öffnen der Dose angehoben wird. Das Auseinanderlaufen d'er geraden Abschnitte 31 der Ritzung hat zur Folge, daß der scharnierartige Bereich so breit wie möglich ist und die Verbindung zwischen der Lasche 9 und dem Abschnitt 16a des Bodens 16 der Vertiefung innerhalb der Ritzung 29 und rund um das Nietloch 27 so kräftig wie möglich ist.
Zugleich ist der halbkreisförmige Abschnitt 30 der Ritzung so nahe wie möglich am Loch 27 angeordnet, so daß zwar einerseits genügend Metall in dem von der Ritzung begrenzten Bereich 16a des Bodens verbleibt, um eine kräftige und haltbare Nietverbindung zu schaffen, daß die Ritzung 29 aber andererseits von möglichst viel Metall des vertieften Bodens umgeben ist, damit der in Fig. 12 links vom Loch 19 liegende Teil der Lasche 9 eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit behält. Diese Steifigkeit und Festigkeit ergibt sich aus den gegeneinander versetzten ebenen Flächen, die von der oberen Wand 10 und dem Boden 16 der Vertiefung 13 gebildet sind.
Die hakenartig geringelten Enden 32 der Ritzung 29 hindern das Metall daran, an den Enden der geraden Abschnitte 31 der Ritzung in Richtung zum Ende 11 der Lasche 9 hin zu reißen, wenn die Lasche im Bereich 33 gebogen wird.
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Bei der erfindungsgemaßen Gestaltung ist wichtig, daß die lasche 9 sehr genau in die vorgesehene Stellung in bezug auf die Stirnwand 4 gebracht wird, wenn diese beiden Teile zusammengefügt werden und die Nietung 28 ausgebildet wird. Die geraden Ränder 24 der Lasche 9 bilden Kanten zum Ausrichten, an denen die Montagewerkzeuge in der einen Richtung, die sich waagerecht quer durch Mg. 12 erstreckt, angreifen können. Die Kanten 18a der durchgedrückten Warzen 18 bilden gemäß Fig. und 17 Anlagekanten, an denen die Montagewerkzeuge in einer zu den Kanten 24 der lasche 9 senkrechten Richtung angreifen können.
Um die Ziele der Erfindung zu erreichen, kommt es auf die Form und Anordnung der abgerundeten Nase 26 am Ende des Bodens 17 des Kanals 14 an. In erster Linie soll die abgerundete Nase 26 in der beschriebenen Weise nach links über die äußere Kante 15 der oberen Wand hinausragen (Fig. 5 und 12). Zweitens soll die abgerundete Fase 26, wenn die Lasche 9 gemäß Fig. 5 mit der Stirnwand 4 vernietet ist, die kreisförmige Ritzungslinie in der Stirnwand 4 merklich überlappen. Drittens sind die äußeren eingerollten Bördelränder 25 längs der bogenförmigen Abschnitte 12 am ersten Ende 11 der oberen Wand 10 abgesetzt, wie dies durch die kurvenförmige Kante 34 in Fig. 12 bis 14 und 18 dargestellt ist.
Der Torgang des Öffnens einer Dose, die eine erfindungsgemäße Stirnwand und Zuglasche aufweist, ist in seinen aufeinanderfolgenden Schritten in Fig. 3 bis 11 dargestellt. Die Teile sind in Fig. 11 so dargestellt, wie sie an einer geschlossenen Dose angeordnet sind. Der runde Abschnitt 23 am rechten Ende der Lasche 9 wird zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand erfaßt und in Richtung zu der schematisch in Fig. 6 sowie insgesamt in Fig. 3 abgebildeten Stellung nach oben gezogen. Bei der Schwenkung der Lasche 9 aus der waagerechten Stellung
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gemäß Fig. 5 in die senkrechte Stellung gemäß Fig. 6 biegt sich das Metall der Lasche im Scharnierbereich 33. Während dieses Biegevorganges streicht die abgerundete Nase 26 auf der Stirnwand 4 über einen Abschnitt der Ritzungslinie 7 hinweg, während sie gleichzeitig nach unten gedrückt wird. Dieses Hinwegstreichen und nach unten gerichtete Drücken führt wegen der Anordnung und Form der abgerundeten Nase 26 und der Form des Kanals 14, von dem die Nase wegragt, dazu, daß die Nase das Metall der Stirnwand innerhalb der Ritzungslinie 7 eindrückt und ihm die Form des kanalartigen Abschnitts 14 gibt, wie dies in den Fig. 3, 4, 9 und 11 an der Stelle 35 dargestellt ist. ^
Dieses Hinwegstreichen der abgerundeten Nase 26 über die Ritzungslinie 7 und der von der Nase nach unten ausgeübte . Druck sowie die Verformung des Metalls an der Stelle 35 bewirken, daß das Metall der Stirnwand 4 beginnt, außerhalb des verformten Bereichs 35 längs der Ritzungslinie 7 zu reißen; dabei ist nur eine sehr geringe Kraft nötig, um die Lasche 9 zwischen der waagerechten Stellung gemäß Fig. 5 und der senkrechten Stellung gemäß Fig. 6 zu bewegen.
Nach dem ersten Einreißen längs des verformten Bereichs 35 reißt das Metall ganz leicht von den Enden des ersten Einrisses ausgehend weiter in beiden Umfangsrichtungen längs der Ritzungslinie 7. Wenn die insgesamt in Fig. 3 abgebildete Stellung der erwähaten Teile erreicht ist, biegt sich das Metall der Stirnwand seitlich neben der Lasche 9 im Bereich konkav, während gleichzeitig eine Biegung im Bereich 37 stattfindet. Währenddessen reißt das Stirnfeld 8 infolge des auf die Lasche 9 einwirkenden Zuges weiter längs der Ritzlinie 7, wie dies in Fig. 4 und 7 dargestellt ist, bis das Stirnfeld vollständig entfernt wird, wobei es die in Fig. 8 und 9 gezeigte Form hat. Der Vorgang des Öffnens ist zwar so beschrieben worden als umfaßte er zunächst nur eine scharnierartige
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Bewegung der Lasche 9 aus der waagerechten Iu die senkrechte Stellung und als würde erst dann ein senkrechter Zug auf die · Lasche ausgeübt; in Wirklichkeit sind diese Bewegungen jedoch miteinander verbunden und der senkrechte Zug wird schon während des Schwankens ausgeübt, ehe die Lasche 9 ihre in Pig. 6 gezeigte Stellung erreicht. Daher kann der innereien 37 gebogene konkav gewölbte Abschnitt 36 tatsächlich niemals in das Innere der Dose so weit eindringen oder eintauchen wie es in'Fig. 6 dargestellt ist.
Während der Entstehung der konkav gewölbten Form 36 biegt sich das Metall der Stirnwand in dem Bereich 37» der dem Rand der Niete 28 eng benachbart ist und vom Biegebereich 33 (Fig. 6 und 7) einen Abstand hat, da das Metall der Stirnwand 4 dünner ist als dasjenige der Zuglasche 9. Dieser Abstand ist. in .Fig. 6 und 7 mit 38 bezeichnet. Die gegeneinander versetzte Anordnung der Biegebereiche 33 und 37 hat zur Folge, daß sich die abgerundete Nase 26 auf der Oberseite des Stirnfeldes 8 von der Rißkante 39 (Fig. 7) des Stirnfeldes um einen beträchtlichen Abstand, der in Fig. 7 mit 40 bezeichnet ist, zurücksieht.
Während die Nase 26 über das Stirnfeld 8 hinwegstreicht und die Vertiefung 35 (Fig. 10 und 11) erzeugt, und während sich die Lasche 9 im Bereich 33 und das Stirnfeld im Bereich 37 verbiegen und die Nase um den mit 40 bezeichneten Weg gegenüber der Rißkante zurückweicht, berührt das erste Ende 11 der Lasche das Metall der Stirnwand ausschließlich mit der Unterseite des Kanals 14, der die Vertiefung 35 eindrückt, denn die Bördelränder 25 weichen längs der gekurvten Kanten 34 beiderseits der abgerundeten Nase 26 gemäß Fig. 12 bis 14' und 18 zurück.
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TJm das beschriebene anfängliche Erfassen des rechten Zugringabschnittes 23 zu erleichtern, kann die Stirnwand 4 eine Vertiefung 41 aufweisen und das rechte Ende des abgerundeten Ringabschnittes 23 kann, wie in Pig. 5 an der Stelle 42 angedeutet, geringfügig nach oben gebogen sein, damit der Ring leichter zugänglich ist.
Bei Stirnwänden mit Zugringen, die dazu dienen, längs einer Ritzungslinie 7, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ein Stirnfeld abzureißen besteht, wie sich herausgestellt hat, eine Neigung der Stirnwand, während der scharnierartigen Verbiegung und dem Anziehen der Zuglasche wegen der Steifigkeit f des Metalls der Stirnwand eine nach oben konvexe trogartige Form anzunehmenj, wobei sich der Trog vom Bereich des ersten Einrisses in Pig. 1 von links nach rechts erstreckt. Diese Neigung erschwert bei bekannten Stirnwänden das Abreißen des Stirnfeldes. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist diese Schwierigkeit dadurch beseitigt und die Steifigkeit vermindert sowie die unerwünschte trogartige Verformung verhindert, daß in die Stirnwand Linien oder Flächen 43 eingeprägt sind. Jede dieser eingeprägten Linien ist zweckmäßigerweise mit dem gleichen Radius derart flach gekrümmt, daß ihre konkave Seite der Nietung 28 zugekehrt ist. Die erste Einprägung 43a von links erstreckt sich zweckmäßigerweise beiderseits der Nietung 28. '
Diese aus gekrümmten Linien bestehende Prägung führt zu folgenden Ergebnissen: In erster Linie erleichtert sie den in Fig. 4 und 7 bis 9 dargestellten Vorgang des Abziehens des Stirnfeldes 8, wenn dieses von der Dose entfernt werden soll. Zweitens hindert sie das Stirnfeld 8 daran, nach unten zu tauchen, wenn es vollständig von der Dose abgetrennt wird. Drittens wird der als Rest der Stirnwand nach dem Abreißen des Stirnfeldes 8 an der Dose verbleibende Flansch 44 (Fig. 7) infolge der kurvenförmigen Prägung einem möglichst geringen
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Zug ausgesetzt. Schließlich verstärkt die Prägung die Stirnwand gegen nach oben und nach unten gerichtete Ausbeulbewegungen während des Kochens von Nahrungsmitteln in einer geschlossenen Dose.
Die Ritsungslinie 7, längs derer das Stirnfeld 8 abgerissen wird, wenn es entfernt werden soll, deckt sich im wesentlichen mit der Innenfläche 45 der Seitenwand 2 der Dose (Pig. und 7). ErfindungsgeraäS weif$t das Stir-afsld 8 eine zweite, innere Ritzungslinis 4β auf, die ?osifer äußeren Ritzungelinie 7 einen nur geringen Abstand hat. Die innere Ritzungslinie 46 ist weniger tief als die Hauptritziing 7» längs der das Blech reißen soll. Die innere Ritzung3üaie 46 hält von der Hauptritzungslinie 7 Bewegungen fern, die beiia Durchwölben des Stirnfeldes infolge von Veränderungen des Verhältnisses von Innen- zu Außendruck beim Erhitzen einer geschlossenen Dose während der Behandlung darin enthaltener Nahrungsmittel auftreten. Daher gelangt bei einer Durchbiegung der Stirnwand 4 der Büchse während des Erhitzens der größte !Teil der Biegekraft nur bis zu der weniger tiefen inneren Ritzung 46, so daß die zum Einreißen bestimmte tiefere Ritzung 7 von Kräften freigehalten wird, die einen unbeabsichtigten Bruch längs dieser Hauptritzung hervorrufen könnten.
In Fig. 19 bis 25 ist eine insgesamt mit 47 bezeichnete erfindungsgemäße Stirnwandkonstruktion für eine Dose 48 dargestellt, die kleiner ist, als die in Fig. 1 und 2 mit 1 bezeichnete Dose. Die Stirnwand 47 gleicht, abgesehen von ihrem geringeren Durchmesser, im wesentlichen der Stirnwand 4 und weist eine gleiche Zuglasche 9 mit Ring auf, die durch eine Nietung an ihr befestigt ist. Auch die Stirnwand 47 weist gebogene Prägelinien 49 auf, die den Abziehvorgang zum Entfernen eines Stirnfeldes 50 erleichtern soll, das längs einer Ritzungslinie 51 reißt. Die abgerundete Nase 26 der Zuglasche 9 greift geringfügig über die Ritzungslinie 51 hinweg, ebenso
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wie dies in Verbindung mit Pig. 1 bis 18 beschrieben worden ist. Bei der Konstruktion gemäß Pig. 19 bis 25 ist im Stirnfeld 50 unter dem rechten Ende der Zuglasche 9 wieder eine Vertiefung 52 ausgebildet, die in bezug auf die Öffnung 19 der Zuglasche die gleiche Anordnung hat, wie sie in Pig. 1 bei einer größeren Dose beschrieben 1st.
Die Konstruktion der Stirnwand 47 unterscheidet sich von derjenigen der größeren Stirnwand 4 darin, daß vorzugsweise mehrere runde Warzen oder Knöpfe 53 in das Stirnfeld 50 eingearbeitet sind, die vorzugsweise an zwei Ecken eines Dreiecks | liegen, dessen dritte Ecke von der abgerundeten STase 26 der Zuglasche 9 gebildet ist.
Wenn bei der kleineren Dob«? 48 dieselbe Zuglasche 9 wie bei der größeren -Dose vorgesehen ist, bestünde beim Aufeinanderstapeln solcher kleineren Dosen die Gefahr des Schief3tehens oder Kippers nacii einer Riciicuiig, wenn nicht gemäß Pig. 22 die runden Vor£jprünge 53 vorgesehen wären» As Epäsn 54 ier Doge 48 sind einige kreisförmige Wellungen vorgesehen, von denen eine innere Wellung 55, eine mittlers Wellung 56 und eine äußere Wellung 57 dargestellt sind; diese Wellungen verstärken UQd versteifen den Dosenbodön 54 und wirken auiierdea? -nit verschiedenen Seilen der im Stapel darunterstehendeu Dose 48 der- ( art zusammen, daß sich die Dose» ohne zu kippen aufeinanderst&psls lassen.
Die runden Vorsprünga 53 bilden gemäß Fig. 24 und 25 zwei Abstützpunkte für die darüberstehende Dosa 48, an denen die mittlere Bodenwellung 56 dieser obaren Dose anliegt. Der dritte Abstützpunkt ist von dom ersten Ende 11 der Zuglasche gebildet, auf deren oberer Wand 10 die äußere Bodenwellung 57 der oberen Dose ruht.
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BAD ORIGINAL
Die mittlere Wellung 56 und die innere Wellung 55 des Bodens 54 der Dose 43 sind zunehmend naoh oben versetzt, so daß diese Bodenteile gemäß Fig. 23 bis 25 die Zuglasche der in einem Stapel darunterstehenden Dose nicht berühren und
selbst der nach oben gebogene Abschnitt 42 des Zugrings noch einen Abstand vom Boden 54 der nächstoberen Dose 48 hat.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Stirnwand eines Behälters, insbesondere einer Konservendose, an der eine außen längs ihres Randes verlaufende strichförmige Ritzung oder Prägung ein abziehbares Stirnfeld "begrenzt, mit dem eine Zuglasche vernietet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuglasche (9) am von ihrem Griffteil (Ring 19) aus gesehen jenseits der Nietung (28) liegenden Laschenende eine bei geschlossener Stirnwand unmittelbar über der Ritzung (7) angeordnete und über diese hinausragende Nase (26) und zwischen dieser und der Nietung einen scharnierartig biegbaren Abschnitt (16a,33) aufweist, der von der Nietung einen umsoviel größeren Abstand hat als der Bereich (37), in dem sich das Stirnfeld (8) selbst beim Abziehen der Zuglasche zuerst biegt, daß die Nase dabei über die Ritzung hinwegstreicht und sich innerhalb dieser in das Stirnfeld eindrückt.
2. -Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnfeld (8) im gegenseitigen radialen Abstand eingeprägte bogenförmige Rippen (43) aufweist, deren konkave Seite der Nietung (28) zugekehrt ist.
3. Stirnwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich eine der Rippen (43) beiderseits von der Nietung (28) wegerstreckt.
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Λ*
4. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Zuglasche (9) aus Blech besteht und eine Vertiefung (13) aufweist, an deren Boden (16) die Nietung (28) vorgesehen ist, und von der sich eine U-förinige Einprägung (14) bis zu dem einen, von dem als Ring (19) ausgebildeten Griffteil entfernten Laschenende erstreckt, deren Boden (17) in derselben Ebene wie der Boden der Vertiefung liegt und an seinem freien Ende einen die Nase (26) bildenden abgerundeten Vorsprung aufweist.
5. Stirnwand'nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (16) der Vertiefung (13) durch eine Ritzung oder Prägung (29) geschwächt ist, die sich in einem halbkreisförmigen Bogen (30) um die Nietung (28) erstreckt und in zwei, sich vom Griffring (19) entfernend divergierenden, geradlinigen Abschnitten (31) ausläuft, die jeweils in einem nach innen weisenden Kringel (32) enden, zwischen denen die Biegezone (33) der Zuglasche (9) liegt.
6. Stirnwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnfeld (8) aus Blech von geringerer Dicke als das Blech der Zuglasche (9) besteht.
7. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuglasche (9) zwei parallele Längsseitenkanten (24) und zwei nach außen durchgedrückte Warzen (18) mit Anschlagkanten (18a) aufweist, die sich im rechten Winkel zu den Längsseitenkanten erstrecken.
8. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß im Abstand innerhalb der das Stirnfeld (8) begrenzenden, ununterbrochenen Ritzung (7) eine weniger tiefe innere Ritzung (46) verläuft.
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-(Sf
9. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß sie zwei Warzen (53) aufweist, die zusammen mit der Nase (26) die Ecken eines Dreiecks bilden und ale Auflage für einen auf den Behälter gestapelten weiteren Sehälter dienen.
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