DE1903107A1 - Stirnwand eines Behaelters - Google Patents
Stirnwand eines BehaeltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stirnwand eines Behälters, insbesondere einer Metalldose, von der sich ein Stirnfeld
derart entfernen läßt, daß die Dose vollständig geöffnet wird und ihr gesamter Inhalt leicht zugänglich und der Dose entnehmbar
ist. Eine solche Stirnwand weist eine Zuglasche mit Ring auf und ist durch ihre Gestaltung vor Beschädigungen
geschützt, die infolge von Durchbiegungen bei der Zubereitung von Nahrungsmitteln in der Dose auftreten könnten.
Gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß sich das Stirnfeld leicht ablösen und entfernen läßt und die Zuglasche zu diesem Zweok
leicht zu handhaben ist.
Bekannte entfernbare Stirnwände umfassen einen Hebel zum Öffnen, der scharnierartig schwenkbar mit der Stirnseite
der Dose verbunden ist und eine scharfe Kante aufweist, mit der sich die Stirnwand der Dose durch Bewegen des Hebels an
einer strichförmigen Ritzung oder Prägung durchstoßen läßt, die der Seitenwand der Dose benachbart ist. Mit dem Hebel
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ist für seine Betätigung gewöhnlich ein Zugring verbunden, der
gegenüber dem Hebel beweglich ist. Gelegentlich ist auch eine Zuglasche vorgesehen, die mit einem Zugring aus einem Stück
besteht, der gegenüber dem Hauptteil der Zuglasche bewegbar ist; der Hauptteil der Zuglasche ist derart gestaltet und an
der Stirnwand der Dose angeordnet, daß das Metall auf einem erheblichen Teil der Ritzung auf einfmal durchstoßen werden
muß, wenn der Vorgang des Trennens längs der'Ritzung eingeleitet
werden soll. Die Hebel bekannter Konstruktionen bestehen gelegentlich aus einem Blech, das durch eine Art Nietung mit
der Stirnwand des Behälters verbunden ist und rund um den Nietkopf teilweise derart geschwächt ist, daß es sich bei der
Handhabung der Zuglasche, mit der die Dose geöffnet werden soll, biegen läßt.
Bei bekannten Konstruktionen treten Schwierigkeiten auf, die unter anderem darin bestehen, daß eine Zuglasche aus Blech
die Neigung hat, von der Stirnseite der Dose abzureißen, wenn sie durch eine Nietung daran befestigt ist. Außerdem ist eine
verhältnismäßig große Zugkraft erforderlich, um an der Ritzungslinie einen ersten Einriß zu erzeugen, der es ermöglicht,
das Stirnfeld dann leicht längs der Ritzungslinie abzureißen; auch dieses von den Enden des ursprünglichen Einrisses ausgehende
allmähliche Abreißen des Stirnfeldes längs der Ritzungslinie ist bei bekannten Konstruktionen schwierig.
Außerdem hat das Stirnfeld die Neigung, am Ende des Abreißvorganges in den Inhalt der Dose einzutauchen. Auch besteht
die Gefahr, daß die Dose an ihrer Stirnseite infolge einer trommelartigen Bewegung des Stirnfeldes längs der Ritzungslinie
platzt; eine solche Bewegung kann durch Änderungen des auf die Dose einwirkenden Druckunterschiedes hervorgerufen
werden, die ihrerseits durch das Erhitzen und Abkühlen der Dose und ihres Inhalts bei der Behandlung von Nahrungsmitteln
in der dicht abgeschlossenen Dose entstehen können. Schließlich führen bekannte Stirnwände zu Schwierigkeiten beim
Aufeinanderstapeln mehrerer Dosen, da die Zuglasche ein Kippen begünstigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stirnwand mit angenieteter, einen Ring aufweisender Zuglasche zu schaffen,
bei der die Zuglasche eine möglichst geringe Neigung hat, beim Entfernen des Stirnfeldes von diesem abzureißen;
außerdem soll es leicht möglich sein, die Ritzung auf einem j sehr kurzen Abschnitt einzureißen, um das Abreißen des Stirnfeldes
von der Stirnwand der Dose einzuleiten und das Stirnfeld durch einen fortschreitenden Abziehvorgang zu entfernen,
bei dem die übliche Steifheit einer Dosenstirnwand überwunden wird, die Veränderungen der an den Flächen der Stirnwand
herschenden Druckverhältnisse standhalten können muß. Auch soll verhindert werden, daß das Stirnfeld in den Inhalt der i
Dose eintaucht, während es abgezogen wird, und die Aufbiegung des flanschartigen Abschnittes der Stirnwand, der als Teil
der Dose am oberen Rand von deren Seitenwand verbleibt, wenn das Stirnfeld entfernt worden ist, soll möglichst gering
gehalten werden. Die Lösung dieser Aufgaben und die gleichzeitige Beseitigung der bisher bestehenden Schwierigkeiten
soll auf möglichst einfache, wirksame ιιηα kostensparende Weise
geschehen.
Die genannten Ziele und Vorteile sind durch einen stirneeitigen
Abschluß einer Dose erreicht, der eine Stirnwand aus Metall umfaßt, die sich mit einem üblichen Falz an den Seitenwänden
der Dose befestigen läßt und im gegenseitigen Abstand " in der Nähe des Falzes vorgesehene Ritzungs- oder andere
Schwächungslinien aufweist, von denen die äußere ein Stirnfeld abgrenzt und eine größere Tiefe aufweist als die innere
Ritzungslinie, so daß sie eine Ritzlinie bildet, längs der sich das Stirnfeld von der Stirnwand abreißen läßt. Am Stirnfeld
ist innerhalb der inneren Ritzung eine metallene Zuglasche festgenietet. Das Stirnfeld weist eine Anzahl bogenförmiger
Einprägungen auf, die mit ihrer konkaven Seite der Nietung zugekehrt sind. Die aus Blech bestehende Zuglasche
besitzt eine obere Wand, eine Vertiefung mit einem Boden, eine an dem einen Ende der oberen Laschenwand ausgebildete äußere
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Kant© und einen am anderen Ende aer oberen Laschenwand ausgebildeten
Zugring. Die obere Laschenwand hat im gegenseitigen ^Abstand zueinander parallel zwisöhea den beiden Laschenenden
verlaufende Seitesfcanten und weist nach oben durchgedrückte
Warssen mit Ausohlagkanten auf, die sich im rechten Winkel zu
den Seitenkanten erstrecken. Yon der Vertiefung erstreckt sich ein eingeprägter Kanal, dessen Boden in derselben, tiefer als
die obere Laschenwand angeordneten Ebene wie der Boden der Vertiefung liegt und in einer über das erste Ende der Zuglasche
hinausragenden abgerundeten Fase eodet. Der Boden der Vertiefung
v/eist eine Öffnung auf, durch di© eich die Nietung erstreckt, und ist rund um diese öffnung geritzt oder auf andere
Weise geschwäoht. Die Ritzung oder Schwächung umfaßt einen
der Nietung enger als dem äußeren Rand der Vertiefung benachbarten halbkreisförmigen Abschnitt, an den sich in Richtung
zu de® ersten Ende der Zuglasche hin divergierende gerade
Ritzungs- oder Schwächungsabschnitte anschließen, die in nach
innen geringelten hakenartigen Abschnitten enden. Die abgerundete
Nase erstreckt sich radial über die äußere Ritzungslinie des Stirnfeldes und übergreift diese, wenn die Zuglasche durch
die Nietung am Stirnfeld befestigt ist. Die hakenartigen Enden der Ritzung ira Boden der Zuglasche begrenzen zwischen sich
einen scharnierartigen Abschnitt, in dem sich die Zuglasche biegt, wenn man zum Abziehen des Stirnfeldes yon der Stirnwand
an ihr zieht. Die Zuglasche besteht aus dickerem Blech als das Stirnfeld, welches sich bei der für das Abreißen des
Stirnfeldes von der Stirnwand erforderlichen Handhabung der Zuglasche in einem Bereich biegt, der vom scharnierartigen
Abschnitt der Zuglasche einen Abstand hat. Infolgedessen streift die runde Nase nach innen über die äußere Ritzungslinie
hinweg und bildet bei dieser Rückzugsbewegung unterhalb des Kanals der Zuglasche eine Vertiefung in der Stirnwand. Bei
Stirnwänden von Dosen geringer Größe weist das Stirnfeld zweckrmäßigerweise zwei vorspringende Warzen auf, die zusammen
mit der Nase der Zuglasche die Ecken eines Dreiecks bilden
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und mit Wellungen am Boden einer darübergestapelten Dose derart
zusammenwirken, daß die obere Dose ohne zu kippen auf der unteren steht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an zwei Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht einer Dose mit der erfindungsgemäßen
Stirnwand;
Pig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in
Pig. 1;
Pig. 3 eine teilweise aufgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht der Dose gemäß Pig. 1 und 2 zu Beginn des
Öffnungsvorganges;
Pig. 4 eine der Pig. 3 ähnliche perspektivische Ansicht bei weiter fortgeschrittenem Öffnungsvorgang ;
Pig. 5 einen nur teilweise in noch größerem Maßstab gezeichneten Schnitt durch einen Teil der in Pig. 2 dargestellten
Dose in der normalen Stellung vor Beginn des Öffnens;
Pig. 6 einen der Pig. 5 entsprechenden Schnitt in einer
Stellung am auch in Pig. 3 dargestellten Anfang des ÖffnungsVorganges;
Pig. 7 einen den Pig. 5 und 6 entsprechenden Schnitt bei weiter fortgeschrittenem Öffnungsvorgang;
Pig. 8 eine gegenüber Pig. 7 verkleinerte Ansicht der am Ende des Öffnungsvorganges von der Dose abgetrennten Teile;
Pig. 9 eine den Pig. 3 und 4 entsprechende perspektivische Ansicht der gemäß Pig. 8 von der Dose abgetrennten
Teile;
Pig. 10 eine Ansicht von unten nach oben in Richtung der Heile X-X in Pig. 6 am Anfang des Öffnungsvorganges;
Pig. 11 ein Teilschnitt längs der Linie XI-XI in Pig. 9;
Pig. 12 eine vergrößerte Draufsicht der erfindungsgemäßen
Zuglasche mit Ring;
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Pig. 13 eine Ansicht von links nach rechts in Pig. 12;
Pig. 14 einen Teilschnitt längs der Linie XIV-XIV in Pig. 12;
Pig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Pig. 12;
Pig. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in Pig. 12; Pig. 17 einen Teilschnitt längs der Linie XVII-XVII in Pig. 12;
Pig. 18 eine teilweise gezeichnete Ansicht in Richtung der Pfeile XVIII in Pig. 12;
Pig. 19 eine der Pig. 1 ähnliche Draufsicht einer kleineren Dose mit einer erfindungsgemäßen Stirnwand;
Pig. 20 eine Ansicht des Bodens der in Pig. 19 dargestellten Dose; '
Pig. 21 eine der Pig. 19 ähnliche Draufsicht der zur Erläuterung
des Zusammenhangs zwischen der Gestaltung der Stirnwand und des Bodens teilweise aufgebrochen dargestellten
Dose;
Pig. 22 einen senkrechten Schnitt längs der Linie XXII-XXII in Pig. 19 durch zwei aufeinander gestapelte Dosen;
Pig. 23 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie XXIII-
XXIII in Pig. 21;
Pig. 24 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie XXIV-
XXIV in Pig. 21; und
Pig. 25 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie XXV-
XXV in Pig. 21.
Die in Pig. 1 bis 18 dargestellte Ausführungsfortn des
Erfindungsgegenstandes ist für größere Dosen vorgesehen als die in Pig. 19 bis 25 dargestellte Ausführungsform.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Dose ist im großen und ganzen von üblicher Bauart und umfaßt einen becherförmigen
Körper mit Seitenwänden 2 und einem Boden 3. Die Seitenwände 2 sind an ihrem oberen Ende durch eine insgesamt mit 4 bezeichnete
Stirnwand abgeschlossen, die mit einem üblichen doppelten PaIz 5 an den Seitenwänden befestigt ist. Die Stirnwand
4 hat gemäß Pig. 2 und 5 einen gegenüber dem doppelten
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lala 5 vertieften Bereich 65 an dem immittelbar neben dem
doppelte® PaIa und dera oberen Ende der Dosenseitenwand eine
Ritzungs- oder Prägelinie 7 vorgesehen ists die sin Stirnfeld
8 abgrenzt. Das Stirnfeld 8 läßt sich längs der Ritzung 7 vollständig von der übrigen Stirnwand 4 trennen, so daß
die Oberseite der Dose 1 vollständig geöffnet ist. Zu der
erfindungsgeiaäßen Stirnwand 4 gehört eine insgesamt mit 9
bezeichnete Zuglasche mit Ring.
Die in Pig. 12 bis 18 aäher dargestellte Zuglasche 9
besteht vorzugsweise aus etwas dickerem Blech als die Stirnwand 4 selbst; beide feile bestehen vorzugsweise aus Aluminium. ™
Die Zuglasche 9 hat eine obere Wand 1Qj, deren eines Ende
eine infolge gekrümmter Randabsohnitte 12 geringere Breite hat. An diesem ersten Ende 11 ist eine im wesentlichenkreisförniige
Vertiefung 15 vorgesehen, an die sich ein U-förmiger
Abschnitt 14 aneefclisßt, de·!* sich bis but äußeren Kante 15
dieses Endes der ©'Deren Lasc&eeiviaiid 10 srstre-okt. Der Boden
der Vertiefung 13 liegt in ösrselo^; 'Sbeiie wie der Boden
des U-förmigen Abschnittes oder Kanals 14l umI beide Böden
sind tiefer angeordnet als die obere Wand 10. Die obere Wand 10 weist in ihrem in Pig. 12 rechts von der Vertiefung 13
liegende» Teil zwei nach oben durchgedrückte Warzen 18 auf, deren Zweck später erläutert wird. I
An dem zweiten, dem Ende 11 entgegengesetzten Ende 20 der oberen Wand 10 der Lasche 9 ist eine ringförmige Öffnung
19 vorgesehen, in die man mit einem Pinger eingreifen kann, um die Lasche zu betätigen. An diesem zweiten Ende 20 der
Lasche ist ein größerer, einwärts gerollter Bördelrand 21 ausgebildet, der sich halbkreisförmig um die in Pig. 12 rechte
Hälfte der Öffnung 19 erstreckt. Die Öffnung 19 ist durch einen an der oberen Wand 10 ausgebildeten inneren eingerollten
Bördelrand 22 begrenzt, der sich kreisförmig in sich schließt.
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Die Bördelränder 21 und 22 am rechten, zweiten Ende 20 der
Lasche 9 bilden eine Art Ringwulst 23, dessen Querschnitt gemäß Pig. 5 im wesentlichen rund ist.
Die Lasche 9 weist gerade, parallele Seitenränder 24 auf, die sich zwischen den bogenförmigen Abschnitten 12 am ersten
Ende 11 und dem halbkreisförmigen Abschnitt am zweiten Ende
20 der oberen Laschenwand 10 erstrecken. Die parallelen Ränder 24 und die bogenförmigen Abschnitte 12 weisen einwärts
gerollte Bördelränder 25 auf, die sich an den Bördelrand 21 anschließen.
Die äußere Kante 15 am ersten Ende 11 der oberen Laschenwand
ist gemäß Pig. 12 beiderseits des Kanals 14 im wesentlichen
gerade und erstreckt sich im rechten Winkel zur Mittellinie der Lasche, die mit der Schnittlinie XVI-XVI in Pig.
zusammenfällt und durch die Mittelpunkte der Öffnung 19 sowie der Vertiefung 13 verläuft. Der sich an den Boden 16 der
Vertiefung anschließende ebene Boden 17 des Kanals 14 weist eine abgerundete Nase 26 auf, die gemäß Pig. 5 und 12 nach
links über die Kante 15 der oberen Wand 10 hinausragt.
In der Nähe des ersten Endes 11 der Zuglasche 9 ist in
den Boden 16 der Vertiefung 13 gemäß Pig. 12 ein Loch 27 im wesentlichen mittig eingestanzt, das eine die Lasche 9 mit
der Stirnwand 4 verbindende Niete 28 aufnimmt. Diese Nietverbindung kann in üblicher Weise oder gemäß der USA-Patentschrift
3 346 948 gestaltet sein.
Der Boden 16 der Vertiefung 13 der Lasche 9 weist eine in bestimmter Weise geformte Schwächung 29« beispielsweise
eine Ritzung oder Prägung auf, deren Porm und Anordnung von besonderer Bedeutung sind. Die Porm der Ritzung ist in Pig.
bis 12 dargestellt. Die Ritzung 29 umfaßt einen halbkreisförmigen Abschnitt 30 in der Nähe des Lochs 27 unmittelbar
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neben dem Zopf der Niete 28. An diesen halbkreisförmigen
Abschnitt 30 schließen sich beiderseits geradlinige Abschnitte 31 an, die nach außen, in Richtung zum ersten Ende 11 der
lasche"9 gemäß Fig. 12 divergieren und in kleinen hakenartigen Kringeln 32 enden.
Das Metall des Bodens 16 der Vertiefung der lasche 9 zwischen den Haken oder Kringeln 32 bildet eine scharnierartige
Biegezone 33 (Fig. 6 bis 8), um die die Lasche 9 kippt, wenn ihr hinteres Ende zum Öffnen der Dose angehoben wird.
Das Auseinanderlaufen d'er geraden Abschnitte 31 der Ritzung hat zur Folge, daß der scharnierartige Bereich so breit wie
möglich ist und die Verbindung zwischen der Lasche 9 und dem Abschnitt 16a des Bodens 16 der Vertiefung innerhalb der
Ritzung 29 und rund um das Nietloch 27 so kräftig wie möglich ist.
Zugleich ist der halbkreisförmige Abschnitt 30 der Ritzung so nahe wie möglich am Loch 27 angeordnet, so daß
zwar einerseits genügend Metall in dem von der Ritzung begrenzten Bereich 16a des Bodens verbleibt, um eine kräftige
und haltbare Nietverbindung zu schaffen, daß die Ritzung 29 aber andererseits von möglichst viel Metall des vertieften
Bodens umgeben ist, damit der in Fig. 12 links vom Loch 19
liegende Teil der Lasche 9 eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit behält. Diese Steifigkeit und Festigkeit ergibt
sich aus den gegeneinander versetzten ebenen Flächen, die von der oberen Wand 10 und dem Boden 16 der Vertiefung 13 gebildet
sind.
Die hakenartig geringelten Enden 32 der Ritzung 29 hindern das Metall daran, an den Enden der geraden Abschnitte 31
der Ritzung in Richtung zum Ende 11 der Lasche 9 hin zu reißen, wenn die Lasche im Bereich 33 gebogen wird.
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Bei der erfindungsgemaßen Gestaltung ist wichtig, daß die
lasche 9 sehr genau in die vorgesehene Stellung in bezug auf die Stirnwand 4 gebracht wird, wenn diese beiden Teile zusammengefügt
werden und die Nietung 28 ausgebildet wird. Die geraden Ränder 24 der Lasche 9 bilden Kanten zum Ausrichten, an denen
die Montagewerkzeuge in der einen Richtung, die sich waagerecht quer durch Mg. 12 erstreckt, angreifen können. Die
Kanten 18a der durchgedrückten Warzen 18 bilden gemäß Fig. und 17 Anlagekanten, an denen die Montagewerkzeuge in einer
zu den Kanten 24 der lasche 9 senkrechten Richtung angreifen können.
Um die Ziele der Erfindung zu erreichen, kommt es auf die Form und Anordnung der abgerundeten Nase 26 am Ende des
Bodens 17 des Kanals 14 an. In erster Linie soll die abgerundete Nase 26 in der beschriebenen Weise nach links über die
äußere Kante 15 der oberen Wand hinausragen (Fig. 5 und 12). Zweitens soll die abgerundete Fase 26, wenn die Lasche 9
gemäß Fig. 5 mit der Stirnwand 4 vernietet ist, die kreisförmige Ritzungslinie in der Stirnwand 4 merklich überlappen.
Drittens sind die äußeren eingerollten Bördelränder 25 längs der bogenförmigen Abschnitte 12 am ersten Ende 11 der oberen
Wand 10 abgesetzt, wie dies durch die kurvenförmige Kante 34 in Fig. 12 bis 14 und 18 dargestellt ist.
Der Torgang des Öffnens einer Dose, die eine erfindungsgemäße Stirnwand und Zuglasche aufweist, ist in seinen aufeinanderfolgenden
Schritten in Fig. 3 bis 11 dargestellt. Die
Teile sind in Fig. 11 so dargestellt, wie sie an einer geschlossenen
Dose angeordnet sind. Der runde Abschnitt 23 am rechten Ende der Lasche 9 wird zwischen Daumen und Zeigefinger einer
Hand erfaßt und in Richtung zu der schematisch in Fig. 6 sowie insgesamt in Fig. 3 abgebildeten Stellung nach oben gezogen.
Bei der Schwenkung der Lasche 9 aus der waagerechten Stellung
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gemäß Fig. 5 in die senkrechte Stellung gemäß Fig. 6 biegt sich das Metall der Lasche im Scharnierbereich 33. Während
dieses Biegevorganges streicht die abgerundete Nase 26 auf der Stirnwand 4 über einen Abschnitt der Ritzungslinie 7 hinweg,
während sie gleichzeitig nach unten gedrückt wird. Dieses
Hinwegstreichen und nach unten gerichtete Drücken führt wegen der Anordnung und Form der abgerundeten Nase 26 und der Form
des Kanals 14, von dem die Nase wegragt, dazu, daß die Nase das Metall der Stirnwand innerhalb der Ritzungslinie 7 eindrückt
und ihm die Form des kanalartigen Abschnitts 14 gibt, wie dies in den Fig. 3, 4, 9 und 11 an der Stelle 35 dargestellt
ist. ^
Dieses Hinwegstreichen der abgerundeten Nase 26 über die Ritzungslinie 7 und der von der Nase nach unten ausgeübte .
Druck sowie die Verformung des Metalls an der Stelle 35 bewirken, daß das Metall der Stirnwand 4 beginnt, außerhalb des
verformten Bereichs 35 längs der Ritzungslinie 7 zu reißen; dabei ist nur eine sehr geringe Kraft nötig, um die Lasche 9
zwischen der waagerechten Stellung gemäß Fig. 5 und der senkrechten Stellung gemäß Fig. 6 zu bewegen.
Nach dem ersten Einreißen längs des verformten Bereichs 35 reißt das Metall ganz leicht von den Enden des ersten
Einrisses ausgehend weiter in beiden Umfangsrichtungen längs der Ritzungslinie 7. Wenn die insgesamt in Fig. 3 abgebildete
Stellung der erwähaten Teile erreicht ist, biegt sich das Metall der Stirnwand seitlich neben der Lasche 9 im Bereich
konkav, während gleichzeitig eine Biegung im Bereich 37 stattfindet. Währenddessen reißt das Stirnfeld 8 infolge des auf
die Lasche 9 einwirkenden Zuges weiter längs der Ritzlinie 7, wie dies in Fig. 4 und 7 dargestellt ist, bis das Stirnfeld
vollständig entfernt wird, wobei es die in Fig. 8 und 9 gezeigte Form hat. Der Vorgang des Öffnens ist zwar so beschrieben
worden als umfaßte er zunächst nur eine scharnierartige
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Bewegung der Lasche 9 aus der waagerechten Iu die senkrechte
Stellung und als würde erst dann ein senkrechter Zug auf die · Lasche ausgeübt; in Wirklichkeit sind diese Bewegungen jedoch
miteinander verbunden und der senkrechte Zug wird schon während des Schwankens ausgeübt, ehe die Lasche 9 ihre in
Pig. 6 gezeigte Stellung erreicht. Daher kann der innereien 37
gebogene konkav gewölbte Abschnitt 36 tatsächlich niemals in das Innere der Dose so weit eindringen oder eintauchen wie es
in'Fig. 6 dargestellt ist.
Während der Entstehung der konkav gewölbten Form 36 biegt sich das Metall der Stirnwand in dem Bereich 37» der dem Rand
der Niete 28 eng benachbart ist und vom Biegebereich 33 (Fig. 6 und 7) einen Abstand hat, da das Metall der Stirnwand 4
dünner ist als dasjenige der Zuglasche 9. Dieser Abstand ist. in .Fig. 6 und 7 mit 38 bezeichnet. Die gegeneinander versetzte
Anordnung der Biegebereiche 33 und 37 hat zur Folge, daß sich
die abgerundete Nase 26 auf der Oberseite des Stirnfeldes 8 von der Rißkante 39 (Fig. 7) des Stirnfeldes um einen beträchtlichen
Abstand, der in Fig. 7 mit 40 bezeichnet ist, zurücksieht.
Während die Nase 26 über das Stirnfeld 8 hinwegstreicht
und die Vertiefung 35 (Fig. 10 und 11) erzeugt, und während sich die Lasche 9 im Bereich 33 und das Stirnfeld im Bereich
37 verbiegen und die Nase um den mit 40 bezeichneten Weg gegenüber der Rißkante zurückweicht, berührt das erste Ende 11
der Lasche das Metall der Stirnwand ausschließlich mit der Unterseite des Kanals 14, der die Vertiefung 35 eindrückt,
denn die Bördelränder 25 weichen längs der gekurvten Kanten 34 beiderseits der abgerundeten Nase 26 gemäß Fig. 12 bis 14'
und 18 zurück.
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TJm das beschriebene anfängliche Erfassen des rechten
Zugringabschnittes 23 zu erleichtern, kann die Stirnwand 4 eine Vertiefung 41 aufweisen und das rechte Ende des abgerundeten
Ringabschnittes 23 kann, wie in Pig. 5 an der Stelle 42 angedeutet, geringfügig nach oben gebogen sein, damit der
Ring leichter zugänglich ist.
Bei Stirnwänden mit Zugringen, die dazu dienen, längs einer Ritzungslinie 7, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ein
Stirnfeld abzureißen besteht, wie sich herausgestellt hat,
eine Neigung der Stirnwand, während der scharnierartigen Verbiegung und dem Anziehen der Zuglasche wegen der Steifigkeit f
des Metalls der Stirnwand eine nach oben konvexe trogartige Form anzunehmenj, wobei sich der Trog vom Bereich des ersten
Einrisses in Pig. 1 von links nach rechts erstreckt. Diese Neigung erschwert bei bekannten Stirnwänden das Abreißen des
Stirnfeldes. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist diese Schwierigkeit dadurch beseitigt und die Steifigkeit vermindert
sowie die unerwünschte trogartige Verformung verhindert, daß in die Stirnwand Linien oder Flächen 43 eingeprägt sind. Jede
dieser eingeprägten Linien ist zweckmäßigerweise mit dem gleichen Radius derart flach gekrümmt, daß ihre konkave Seite
der Nietung 28 zugekehrt ist. Die erste Einprägung 43a von links erstreckt sich zweckmäßigerweise beiderseits der Nietung
28. '
Diese aus gekrümmten Linien bestehende Prägung führt zu folgenden Ergebnissen: In erster Linie erleichtert sie den
in Fig. 4 und 7 bis 9 dargestellten Vorgang des Abziehens des Stirnfeldes 8, wenn dieses von der Dose entfernt werden soll.
Zweitens hindert sie das Stirnfeld 8 daran, nach unten zu tauchen, wenn es vollständig von der Dose abgetrennt wird.
Drittens wird der als Rest der Stirnwand nach dem Abreißen des Stirnfeldes 8 an der Dose verbleibende Flansch 44 (Fig. 7)
infolge der kurvenförmigen Prägung einem möglichst geringen
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Zug ausgesetzt. Schließlich verstärkt die Prägung die Stirnwand gegen nach oben und nach unten gerichtete Ausbeulbewegungen
während des Kochens von Nahrungsmitteln in einer geschlossenen Dose.
Die Ritsungslinie 7, längs derer das Stirnfeld 8 abgerissen
wird, wenn es entfernt werden soll, deckt sich im wesentlichen
mit der Innenfläche 45 der Seitenwand 2 der Dose (Pig.
und 7). ErfindungsgeraäS weif$t das Stir-afsld 8 eine zweite,
innere Ritzungslinis 4β auf, die ?osifer äußeren Ritzungelinie
7 einen nur geringen Abstand hat. Die innere Ritzungslinie 46 ist weniger tief als die Hauptritziing 7» längs der das Blech
reißen soll. Die innere Ritzung3üaie 46 hält von der Hauptritzungslinie
7 Bewegungen fern, die beiia Durchwölben des Stirnfeldes infolge von Veränderungen des Verhältnisses von
Innen- zu Außendruck beim Erhitzen einer geschlossenen Dose während der Behandlung darin enthaltener Nahrungsmittel auftreten.
Daher gelangt bei einer Durchbiegung der Stirnwand 4 der Büchse während des Erhitzens der größte !Teil der Biegekraft
nur bis zu der weniger tiefen inneren Ritzung 46, so daß die zum Einreißen bestimmte tiefere Ritzung 7 von Kräften
freigehalten wird, die einen unbeabsichtigten Bruch längs dieser Hauptritzung hervorrufen könnten.
In Fig. 19 bis 25 ist eine insgesamt mit 47 bezeichnete
erfindungsgemäße Stirnwandkonstruktion für eine Dose 48 dargestellt,
die kleiner ist, als die in Fig. 1 und 2 mit 1 bezeichnete Dose. Die Stirnwand 47 gleicht, abgesehen von ihrem
geringeren Durchmesser, im wesentlichen der Stirnwand 4 und weist eine gleiche Zuglasche 9 mit Ring auf, die durch eine
Nietung an ihr befestigt ist. Auch die Stirnwand 47 weist gebogene Prägelinien 49 auf, die den Abziehvorgang zum Entfernen
eines Stirnfeldes 50 erleichtern soll, das längs einer Ritzungslinie 51 reißt. Die abgerundete Nase 26 der Zuglasche
9 greift geringfügig über die Ritzungslinie 51 hinweg, ebenso
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wie dies in Verbindung mit Pig. 1 bis 18 beschrieben worden ist. Bei der Konstruktion gemäß Pig. 19 bis 25 ist im Stirnfeld
50 unter dem rechten Ende der Zuglasche 9 wieder eine Vertiefung 52 ausgebildet, die in bezug auf die Öffnung 19 der
Zuglasche die gleiche Anordnung hat, wie sie in Pig. 1 bei einer größeren Dose beschrieben 1st.
Die Konstruktion der Stirnwand 47 unterscheidet sich von
derjenigen der größeren Stirnwand 4 darin, daß vorzugsweise mehrere runde Warzen oder Knöpfe 53 in das Stirnfeld 50 eingearbeitet
sind, die vorzugsweise an zwei Ecken eines Dreiecks | liegen, dessen dritte Ecke von der abgerundeten STase 26 der
Zuglasche 9 gebildet ist.
Wenn bei der kleineren Dob«? 48 dieselbe Zuglasche 9 wie
bei der größeren -Dose vorgesehen ist, bestünde beim Aufeinanderstapeln
solcher kleineren Dosen die Gefahr des Schief3tehens oder Kippers nacii einer Riciicuiig, wenn nicht gemäß Pig. 22 die
runden Vor£jprünge 53 vorgesehen wären» As Epäsn 54 ier Doge
48 sind einige kreisförmige Wellungen vorgesehen, von denen eine innere Wellung 55, eine mittlers Wellung 56 und eine
äußere Wellung 57 dargestellt sind; diese Wellungen verstärken UQd versteifen den Dosenbodön 54 und wirken auiierdea? -nit verschiedenen
Seilen der im Stapel darunterstehendeu Dose 48 der- ( art zusammen, daß sich die Dose» ohne zu kippen aufeinanderst&psls
lassen.
Die runden Vorsprünga 53 bilden gemäß Fig. 24 und 25
zwei Abstützpunkte für die darüberstehende Dosa 48, an denen
die mittlere Bodenwellung 56 dieser obaren Dose anliegt. Der
dritte Abstützpunkt ist von dom ersten Ende 11 der Zuglasche
gebildet, auf deren oberer Wand 10 die äußere Bodenwellung 57 der oberen Dose ruht.
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BAD ORIGINAL
Die mittlere Wellung 56 und die innere Wellung 55 des
Bodens 54 der Dose 43 sind zunehmend naoh oben versetzt, so daß diese Bodenteile gemäß Fig. 23 bis 25 die Zuglasche der
in einem Stapel darunterstehenden Dose nicht berühren und
selbst der nach oben gebogene Abschnitt 42 des Zugrings noch einen Abstand vom Boden 54 der nächstoberen Dose 48 hat.
selbst der nach oben gebogene Abschnitt 42 des Zugrings noch einen Abstand vom Boden 54 der nächstoberen Dose 48 hat.
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Claims (9)
1. Stirnwand eines Behälters, insbesondere einer Konservendose, an der eine außen längs ihres Randes verlaufende
strichförmige Ritzung oder Prägung ein abziehbares Stirnfeld "begrenzt, mit dem eine Zuglasche vernietet ist, dadurch
gekennzeichnet , daß die Zuglasche (9) am von ihrem Griffteil (Ring 19) aus gesehen jenseits der Nietung (28)
liegenden Laschenende eine bei geschlossener Stirnwand unmittelbar über der Ritzung (7) angeordnete und über diese hinausragende
Nase (26) und zwischen dieser und der Nietung einen scharnierartig biegbaren Abschnitt (16a,33) aufweist, der von
der Nietung einen umsoviel größeren Abstand hat als der Bereich (37), in dem sich das Stirnfeld (8) selbst beim Abziehen
der Zuglasche zuerst biegt, daß die Nase dabei über die Ritzung hinwegstreicht und sich innerhalb dieser in das
Stirnfeld eindrückt.
2. -Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnfeld (8) im gegenseitigen
radialen Abstand eingeprägte bogenförmige Rippen (43) aufweist, deren konkave Seite der Nietung (28) zugekehrt ist.
3. Stirnwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich eine der Rippen (43) beiderseits
von der Nietung (28) wegerstreckt.
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Λ*
4. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß die Zuglasche (9) aus
Blech besteht und eine Vertiefung (13) aufweist, an deren
Boden (16) die Nietung (28) vorgesehen ist, und von der sich eine U-förinige Einprägung (14) bis zu dem einen, von dem als
Ring (19) ausgebildeten Griffteil entfernten Laschenende erstreckt, deren Boden (17) in derselben Ebene wie der Boden
der Vertiefung liegt und an seinem freien Ende einen die Nase (26) bildenden abgerundeten Vorsprung aufweist.
5. Stirnwand'nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (16) der Vertiefung (13)
durch eine Ritzung oder Prägung (29) geschwächt ist, die sich in einem halbkreisförmigen Bogen (30) um die Nietung (28)
erstreckt und in zwei, sich vom Griffring (19) entfernend
divergierenden, geradlinigen Abschnitten (31) ausläuft, die jeweils in einem nach innen weisenden Kringel (32) enden,
zwischen denen die Biegezone (33) der Zuglasche (9) liegt.
6. Stirnwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stirnfeld (8) aus Blech von geringerer Dicke als das Blech der Zuglasche (9) besteht.
7. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuglasche (9) zwei
parallele Längsseitenkanten (24) und zwei nach außen durchgedrückte Warzen (18) mit Anschlagkanten (18a) aufweist, die
sich im rechten Winkel zu den Längsseitenkanten erstrecken.
8. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß im Abstand innerhalb der
das Stirnfeld (8) begrenzenden, ununterbrochenen Ritzung (7) eine weniger tiefe innere Ritzung (46) verläuft.
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-(Sf
9. Stirnwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß sie zwei Warzen (53)
aufweist, die zusammen mit der Nase (26) die Ecken eines Dreiecks bilden und ale Auflage für einen auf den Behälter
gestapelten weiteren Sehälter dienen.
909846/0476
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