DE2720860C2 - Aufreißdeckel aus Blech - Google Patents

Aufreißdeckel aus Blech

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DE2720860C2
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
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    • B65D2205/00Venting means

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufreißdeckel aus Blech mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein Aufreißdeckel dieser Art ist aus der DE-OS 57 630 bekannt. Bei diesem ist die Hilfsschwächungslinie im Bereich zwischen der Kerblinie und dem Befestigungsniet in unmittelbarer Nähe zum Nietschaft so angeordnet, daß die Hilfsschwächungslinie sich teilweise konzentrisch um den Nietschaft krümmt In Fluchtung über der Hilfsschwächungslinie ist der gelenkartige Bereich zwischen Grifflascher.körper und Befestigungslappen angeordnet. Zum öffnen wird das Griffende der Grifflasche angehoben, wobei das Aufbrechende der Grifflasche auf die den Aufreißabschnitt begrenzende Kerblinie nach unten drückt. Gleichzeitig wird durch die Anhebebewegung auch der Gelenkabschnitt der Grifflasche und damit auch der unmittelbar neben dem Gelenkabschnitt liegende Nietkopf angehoben. Hierbei werden in entgegengesetzter Richtung wirkende Kräfte auf die beiderseits der Hüfsschwächungslinie liegenden Bereiche des Deckelspiegels ausgeübt und zwar nach unten gerichtete Kräfte nahe der Kerblinie über das Aufbrechende der Grifflasche und nach oben gerichtete Kräfte über den Befestigungslappen auf den Nietkopf. Der Aufbrechwiderstand der Hilfsschwächungslinre und der Kerblinie sind so aufeinander abgestimmt daß bei
ίο diesem Vorgang zuerst die Hilfsschwächungslinie einbricht bevor das Aufbrechende der Grifflasche die Kerblinie durchbricht Dadurch entsteht eine schlitzförmige Belüftungsöffnung, durch die vor dem Einbrechen der Kerblinie ein Druckunterschied zwischen dem Behälterinneren und der Außenatmosphäre ausgeglichen werden kann.
Eine gegenüber diesem bekannten Deckel etwas abweichende Ausführungsform eines Aufreißdeckels ist aus der DE-OS 17 57 311 bekannt Bei dieser ist der unter dem Aufbrechende dsr Grifflasche liegende Abschnitt der den Aufreißbereich begrenzenden Kerblinie gegenüber den übrigen Abschnitten dieser Kerblinie so unterschiedlich ausgebildet oder versetzt angeordnet daß beim ersten Anheben der Grifflasche das Aufbrechende zunächst nur diesen begrenzten Abschnitt der Kerblinie schlitzartig einzubrechen vermag und erst in einer weiteren Phase der eingebrochene Abschnitt zum weiteren Einbrechen bis zum Aufreißen der übrigen Teile der Kerblir.ie gebracht werden kann.
Während im Fall des Aufreißdeckels der zuerst genannten Druckschrift eine genaue Abstimmung des Aufbrechwiderstandes der Kerblinie und der Hilfsschwächungslinie notwendig ist um die Reihenfolge des Einbrechens und damit eine Belüftung sicherzustellen, erfordert der Aufreißdeckel nach der zuletzt genannten Druckschrift eine komplizierte Ausbildung der Kerblinie im Einbrechbereich mit der Folge eines wesentlich erhöhten Aufbrechwiderstandes beim ceiteren öffnen des Aufreißabschnittes, wobei ein sicheres Weiterreißen entlang der Kerblinie nach beiden Seiten, von der Griffnasche aus gesehen, nicht immer gewährleistet ist Bei dem zuerst genannten Aufreißdeckel kommt noch hinzu, daß durch die sehr nahe dem Nietschaft liegende Hilfsschwächungslinie der Deckelspiegelbereich, aus dem der Niet ausgeformt ist, nach Einbrechen der Hilfsschwächungslinie lappenartig gegenüber dem Deckelspiegel nach oben ausbiegbar ist, wodurch die Konzentration der Aufbrechkräfte auf die Kerblinie für das kiinbrechen der Kerblinie erschwert ist.
so Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Aufreißdeckel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Reihenfolge der Belüftung des Behälters des Einbrechens der Kerblinie auf einfachere und zuverlässigere Weise sichergestellt wird, wobei gleichzeitig die Handhabung der Grifflasche einfacher und der Kraftaufwand geringer als bei den bekannten Aufreißdeckeln ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Hilfsschwächungslinie im Bereich zwischen dem Aufbrechende und dem Gelenkabschnitt der Grifflasche kommt die Hilfsschwächungslinie in wesentlich größerem Abstand vom Schaft des Befestigungsnietes zu liegen. Dieser bleibt selbst nach Einbrechen der Hilfsschwächungslinie somit wesentlich steifer mit dem Aufreißbereich verbunden, so daß der Niet für den Einbrechvorgang der Kerblinie wesentlich günstiger als Widerlager für die Schwenkbewegung der
Grifflasche wirksam ist.
Ferner wird die Hilfsschwächungslinie, genauso wie die Kerblinie durch Eindrücken zum Einbrechen gebracht, im Gegensatz zu der dazu notwendigen Zugwirkung bei dem Aufreißdeckel nach der DE-OS 17 57 630. Das Eindrücken der Hilfsschv.'ächungslinie erfolgt jedoch nicht wie bei dem Gegenstand der DE-OS 17 57 311 durch das Aufbrechende der Grifflasche. Vielmehr ist dazu im vorderen Bereich des Grifflaschenkörpers ein gesonderter und nach unten ragender Vorsprung ausgeformt, der nahe der Hilfsschwächungslinie angeordnet ist und bei Anheben des Griffendes der Grifflasche auf den Aufreißabschnitt zwischen der Hilfsschwächungslinie und dem Gelenkabschnitt drückt Der Vorsprung liegt somit im radialen Abstand von dem eigentlichen Aufbrechende der Grifflasche. Das bedeutet, daß das Nacheinander des Einbrechern der Schwächungslinie und des Einbrechens der Kerblinie nicht, wie im Fall des Aufreißdeckels nach der OS 17 57 630, durch genaue Abstimmung des Aufbrechwiderstandes dieser Linien sichergestellt werden muß, sondern allein durch die Formgebung der Grifflasche und der zugehörigen Teile gewährleistet werden kann. Dabei ist durch Formgebung die Anordnung gleich so zu treffen, daß das Einbrechende der Kerblinie unmittelbar an das Einbrechen der Schwächungslinie anschließen kann, so daß beide Vorgänge für den Benutzer als einheitlicher, gleichförmiger Aufbrechvorgang erscheinen. Dies erleichtert die Handhabung und das öffnen wesentlich. Im Vergleich zu den bekannten Aufreißdeckeln, bei denen das Einbrechen der Hilfsschwächungslinie und das Einbrechen der Kerblinie zwei deutlich verschiedene Vorgänge sind und als gegeneinander abgesetzte Öffnungsphasen auch gespürt werden.
Der Aufreißdeckel läßt sich auf einfache Weise und mit den herkömmlichen Maschinen und Vorrichtungen herstellen.
Der zum Einbrechen der Schwächungslinie dienende Vorsprung läßt sich auf einfache Weise im vorderen Bereich des Gf ifflaschenkörpers in Form eines Lappens oder dergleichen ausklinken und nasenförmig nach unten biegen. Statt dessen kann als Vorsprung im vorderen Bereich des Grifflaschenkörpers auch eine nach unten vorspringende Sicke oder eine näpfchenförmige Vertiefung ausgeformt sein. Die Gewährleistung des Nacheinander der beiden Einbrecir/orgänge kann durch unterschiedlichen Abstand des Vorsprunges bzw. der Aufbrechnase von der Hilfsschwächungslinie bzw. der Kerblinie erreicht werden. Statt dessen oder zusätzlich dazu kann dies auch noch dadurch begünstigt werden, daß im Aufreißabschnitt zwischen dem Gelenkabschnitt und di.r Hilfsschwächungslinie eine mit dem Vorsprung zusammenwirkende Erhebung ausgeformt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Aufreißdeckel mit den Merkmalen der Erfindung;
F i g. 2 im größeren Maßstabe und im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch den Aufreißdeckel nach F i g. 1, wobei der Schnitt etwa entlang der Längsmittellinie der Grifflasche gelegt ist;
F i g. 3 in gleicher Darstellung wie F i g. 2 die Anordnung unmittelbar nach Einbrechen der Hilfsschwächungslinie;
F i g. 4 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 1 einen Aufreißdeckel in abgewandelte/Ausführungsform;
F i g. 5 in einer der F i g. 2 entsprechenden Schnittdarstellung den Deckel nach F i g. 4 in der geschlossenen Stellung und
F i g. 6 in ähnlicher Darstellung wie F i g. 3 den Deckel nach Fig.4 unmittelbar nach Einbrechen der HiIFsschwächungslinie.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet
In beiden Ausführungsbeispielen weist der Deckel einen Deckelspiegel 1 auf, in dem nahe dem Deckelrand
ίο verlaufende Kerblinie 5 vorgesehen ist, die einen Aufreißabschnitt 6 begrenzt, der im wesentlichen die ganze Ausdehnung des Deckelspiegels 1 einnimmt Im Aufreißbereich ist im Abstand von der Kerblinie 5 ein Niet 4 aus dem Deckelblech ausgeformt; mit dem eine hebelförmige starre Grifflasche 2 flach aufliegend auf dem Deckelspiegel 1 befestigt ist Die Grifflasche besteht in den dargestellten Beispielen aus Blech und ist durch Randeinrollungen, Rippen und dgl. versteift. Die Grifflasche weist einen vorderen Bereich 2a auf, der in einer im Abstand über der Kerblinie 5 liegeri.;en, nach unten ragenden Aufbrcchnasc 3 endet Der vordere Bereich ist starr mit dem Grifflaschenkörper 26 verbunden, der am anderen Ende in einen ringförmigen Griffabschnitt 2c übergeht Im mittleren Bereich ist der Grifflaschenkörper 2h bis zur Auflage auf den Deckelspiegel 1 eingesenkt In dieser Einsenkung liegt der Befestigungsniet 4. Der Befestigungsniet wird halbkreisförmig auf Seiten des Griffendes 2c von einer Stanzlinie 10 umgeben, die einen Befestigungslappen 11 begrenzt, der zwischen den Enden der Stanzlinie 10 einen etwa in Höhe des Nietes liegenden Gelenkabschnitt 12 aufweist, über den er einstückig aber abknickbar mit dem Grifflaschenkörper 2b verbunden ist Im Aufreißabschnitt 6 ist im Abstand vom Niet 4 und im Abstand von der Kerblinie 5 eine Hilfsschwächungslinie 13 ausgebildet, die gebogen verläuft und einen Blechlappen 14 begrenzt, der auf der dem Niet 4 zugewandten Seite über eine Gelenklinie bleibend mit dem Aufreißabschnitt 6 verbunden ist. Durch Einbrechen der Hilfsschwächungslinie 13 wird der Blechlappen 14 schwach zum Inneren des Behälters abgebogen, so daß ein Belüftungsschlitz entsteht, durch den ein Druckausgleich zwischen Behälterinnerem und -äußerem stattfinden kann.
Die Grifflasche weist in ihrem vorderen Bereich 2a einen nach unten ragenden Vorsprung 16 auf, der gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 nahe der Hilfsschwächungslinie 13 angeordnet ist, so daß bei Anheben des Griffabschnittes 2c der Grifflasche nach F i g. 3 der Vorsprung 16 auf dem Blechlappen 14 bzw. die Hilfsschwächungslinie drückt und diese zum Einbrechen bringt, bevor die im Abstand von der Kerblinie 5 angeordnete Aufbrechnase 3 des Grifflaschenkörpers auf die ".erblinie 5 einwirken und diese zum Einbrechen bringen kann.
Bei dem Ausfühni^gsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 weist der Grifflaschenkörper 2b in seinem vorderen Bereich 2a eine lappenförmige Ausklinkung auf, die aus der Ebene des Grifflaschenkörpers nach unten abgebogen ist und den Vorsprung to bildet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 6 ist zu dem gleichen Zweck im vorderen Bereich 2a des Grifflaschenkörpers eine näpfchenförmige Vertiefung eingeprägt, die nach unten ragt und den Vorsprung 16 bildet. Statt der näpfchenförmigen Vertiefung kann auch eine quer zur Längsmittellinie der Grifflasche 2 verlaufende, nach unten ragende Sicke vorgesehen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt der Vorsprung 16 nicht über der Hilfsschwächungslinie 13, sondern über dem Blech-
lappen 14. in dem eine nach oben ragende und mit dem Vorsprung 16 zusammenwirkende Erhebung 17 vorgesehen ist. Eine solche Erhebung kann auch bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bis 6 ist die Grifflasche insoweit noch abgewandelt, als sie einen beim Ausstanzen der Grifföffnung belassenen zusätzlichen Blechlappen 18 aufweist, der von der Grifföffnung aus nach vorne zurückgefaltet ist, eine Ausnehmung aufweist und zusammen mit dem Befestigungslappen 11 und zwischen diesem und dem Deckelspiegel 1 auf dem Aufreißabschnitt durch den Niet festgelegt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
JO
40
45
50
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufreißdeckel aus Blech mit einem durch eine Kerblinie begrenzten Aufreißabschnitt im Deckelspiegel und einer flach auf dem Aufreißabschnitt aufliegend an diesem mittels Niet oder dgL befestigten, starren Grifflasche, insbesondere aus durch RandeinroUungen oder dgL versteiften Blech, bei dem die Grifflasche ein zum anfänglichen Einbrechen der Kerblinie dienendes, über einen Abschnitt dieser Kerblinie liegendes Aufbrechende und eine jenseits des Befestigungsniets oder dgL liegendes Griffende aufweist und ein Befestigungslappen vorgesehen ist, der über eine zwischen Befestigungsniet oder dgL und dem Aufbrechende liegenden Gelenkabschnitt bleibend mit dem Laschenkörper verbunden ist, und bei dem im Aufreißabschnitt zwischen dem Befestigcngsniet oder dgL und der Kerblinie im Wirkungsbereich der Grifflasche eine Hüfsschwächungslinie von begrenzter Ausdehnung so angeordnet ist, daß beim Anheben des Griffendes der Grifflasche die Hilfsschwächungslinie vor der Kerblinie einbricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschwächungslinie (13) im Bereich zwischen dem Aufbrechende (2a, 3) und dem Gelenkabschnitt (12) angeordnet ist und im vorderen Bereich (2a) des Grifflaschenkörpers ein nach unten ragender Vorsprung (16) ausgeformt ist, der nahe der Hilfsschwächi/ngsiinie (13) angeordnet ist und bei Anheben des Griffendes auf den Aufreißabschnitt zwischen der Hilfsschwachungorinie und dem Gelenkabschnitt drückt.
2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung (16) im vorderen Bereich (2a) des Grifflaschenkörpers ein Lappen oder dgl. ausgeklinkt und nasenförmig nach unten gebogen ist
3. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorsprung (16) im vorderen Bereich (2a) des Grifflaschenkörpers eine nach unten vorspringende Sicke oder näpfchenförmige Vertiefung ausgeformt ist.
4. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufreißabschnitt zwischen Gelenkabschnitt (12) und Hilfsschwächungslinie (13) eine mit dem Vorsprung (16) zusammenwirkende Erhebung (17) angeformt ist
DE2720860A 1976-05-10 1977-05-09 Aufreißdeckel aus Blech Expired DE2720860C2 (de)

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