DE1586545C - Deckel für leicht zu öffnende Behälter aus Blech mit einer vorgefertigten Öffnung - Google Patents

Deckel für leicht zu öffnende Behälter aus Blech mit einer vorgefertigten Öffnung

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DE1586545C
DE1586545C DE1586545C DE 1586545 C DE1586545 C DE 1586545C DE 1586545 C DE1586545 C DE 1586545C
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Germany
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wall section
container
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Peter A. Chicago 111. Vercillo (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Deckel für leicht zu daß es seitens des ,Benutzers keinerlei besonderer Auföffnende Behälter aus Blech mit einer vorgefertigten merksamkeit bedarf, um die gewünschte Reihenfolge Öffnung, in welche ein Verschlußteil aus einem von Druckausgleich und anschließendem Freilegen Kunststoff bleibend und dicht eingesetzt ist, welcher der Öffnung zu gewährleisten. Dies wird insbesondere einen eine Entnahmeöffnung begrenzenden, etwas 5 dann erreicht, wennder Wandabschnitt als den Vornach außen ragenden Vorsprung aufweist, der ein- sprung oben abdeckende Kappe ausgebildet ist und stückig mit einem die Öffnung verschließenden, mit die Grifflasche in der Ebene der' Kappe radial nach einem Grifflappen versehenen Wandabschnitt ver- außen vorspringt. Hierdurch läßt sich eine sichere bunden ist und bei dem eine Umfangskerbe zur Er- Entlüftung durch den relativ langen schmalen Entleichterung des Abreißens des Wandabschnittes vor- io lüftungskanal gewährleisten, ohne daß die oben gegesehen ist." schilderten, bei üblichen Aufreißdosen auftretenden
Es sind Deckel bekannt, welche leicht geöffnet wer- Schwierigkeiten bei einem Behälter, der mit dem den können und bei denen eine vorgefertigte Öffnung neuen Deckel ausgerüstet ist, in Erscheinung treten im Deckel vorgesehen ist. Bei einem bekannten können.
Deckel dieser Art ist ein. Kunststoff verschlußteil ab- 15 Um das anfängliche Freilegen des Entlüftungsdichtend und bleibend in die vorbereitete Öffnung kanals zu erleichtern, kann der Querschnitt des Vereingesetzt. Dieser Verschlußteil weist eine in Um- bindungsbereiches zwischen Grifflasche und Wandfangsrichtung verlaufende- Schwächungskerbe auf, abschnitt geschwächt sein.
welche mit Hilfe einer an diesem Teil vorgesehenen Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
Grifflasche aufgebrochen werden kann, so daß ein 20 tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel Teil des Verschlußteiles zur Freilegung einer Ent- näher erläutert, nahmeöffnung abgerissen werden kann. ■ F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Oberteil eines
Abgesehen davon, daß bei diesem bekannten in perspektivischer Darstellung wiedergegebenen BeDeckel die Grifflasche etwa senkrecht von der Deckel- hälters, der mit einem Deckel nach der Erfindung fläche aus nach außen vorspringt und über das Ende 25 ausgerüstet ist;
des Behälters hinausragt, so daß ein unbeabsichtigtes F i g. 2 zeigt eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht
Öffnen des Verschlußteiles nicht mit Sicherheit aus- auf einen Behälter und veranschaulicht den öffnungsgeschaltet werden kann, besteht bei einem Behälter, Vorgang bei dem neuen Deckel; der mit diesem bekannten Deckel verschlossen ist, F i g. 3 zeigt eine Teildraufsicht auf den in ver-
die Gefahr, daß bei unter Druck verpacktem Inhalt 30 größertem Maßstabe dargestellten Teil des in F i g. 1 beim anfänglichen Öffnen und dem dabei auftreten- wiedergegebenen oberen Behälterendes und zeigt insden Druckausgleich der Behälterinhalt heraus- besondere die Einzelheiten des zu seiner leichten öffgeschleudert und verspritzt wird. nung dienenden Einsatzteiles;
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen F i g. 4 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnitt-
Deckel der eingangs näher bezeichneten Art so 35 ansieht längs der Linie4-4 in Fig. 3; " weiterzubilden, daß dieser mit besonderem Vorteil Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht längs der
zur Verpackung von unter Überdruck oder Unter- Linie 5-5 in* F i g. 4;
druck stehendem Gut verwendet werden kann und F i g. 6 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnittgewährleistet, daß beim anfänglichen Aufbrech- ansieht und läßt die Art erkennen, in welcher die Vorgang und dem dadurch bedingten Druckausgleich 40 Entlüftungsöffnung vor dem öffnen der Ausgußweder der Aufreißvorgang außer Kontrolle des Benut- Öffnung geöffnet wird.
zers gerät, noch das im Behälter befindliche Gut unter In den Figuren, insbesondere in Fig. 1, ist ein
dem Einfluß der starken Druckausgleichsströmung Behälter 10 dargestellt, der einen Rumpf 11 aufweist, herausgeschleudert und verspritzt wird. . an welchem zumindest an einem Ende mittels eines
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 45 Doppelfalzes 12 eine Endwand, beispielsweise ein löst, daß in der Umfangswand des Vorsprunges ein Boden oder Deckel 13 befestigt ist. Der Boden oder schmaler Entlüftungskanal oder -schlitz vorgesehen Deckel 13 weist einen Deckelspiegel 14 auf, in welist, der in dem Verbindungsbereich zwischen Griff- chem sich ein Einsatzteil 15 befindet, welcher Gegenlasche und Wandabschnitt oberhalb der Ebene der stand der Erfindung ist. Mit Ausnahme der Ausbil-Umfangskerbe als Sackkanal endet. Hierdurch wird 50 dung einer Öffnung im Deckelspiegel 14, welche zur die Möglichkeit geschaffen, daß beim anfänglichen Aufnahme des Einsatzteiles 15 dient, ist der Deckel Aufbrechen als erstes dieser schmale Entlüftungs- 13 in der üblichen Art und Weise ausgebildet und kanal oder -schlitz freigelegt wird, so daß durch die- ■ kann auch aus beliebigen metallischen Werkstoffen sen Schlitz ein Druckausgleich stattfindet, bevor der gefertigt werden. Der größte Nutzen wird jedoch bei eigentliche aufreißbare Bereich des Verschlußteiles 55 Verwendung von Stahlblech erreicht, weil sich dabei aufgebrochen wird. Dabei kann jederzeit die Quer- wirtschaftliche Vorteile erzielen lassen, schnittsgröße des Entlüftungskanals so gewählt wer- Der Einsatzteil 15 wird aus irgendeinem geeigneten
den, daß trotz raschen Druckausgleiches ein Ver- nachgiebigen und vergleichsweise billigen Kunststoff spritzen des Behälterinhaltes nicht stattfinden kann. gefertigt. Er weist einen Grundkörper 16 auf, der im Ein vorzeitiges Aufbrechen des durch die Kerblinie 60 wesentlichen oval oder langrund ausgebildet ist. Der begrenzten Bereiches ist beim Druckausgleich nicht Grundkörper besteht aus zwei Teilen. Der untere Teil möglich, da dieser Bereich dazu wenigstens an einer bildet einen Flansch 17 (F i g. 4), während der obere Stelle aufgebrochen sein müßte, damit der Druck- Teil einen Stopfen 18 bildet. Der Grundkörper 16 ist ausgleich ein Weiterreißen des von der Kerblinie um- so ausgebildet, daß er in eine große Öffnung, die im grenzten Bereiches bewirken kann. 65 Deckelspiegel 14 vorgesehen ist, eingesetzt und nach
Ein besonderer Vorteil dieser neuen Ausbildung dem Einsetzen in diese Öffnung in dichter Lage geliegt weiter darin, daß der Öffnungsvorgang auf halten wird. Grund dieser Maßnahme so gestaltet werden kann, Zur Erleichterung des Einsetzens des Einsatzteiles
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15 in den Deckelspiegel 14" ist dieser mit einer öff- umfängliche Schwächungslinie 28 unter dem oberen nung ausgerüstet, deren Umrißlinien im wesentlichen Ende der Ausgießöffnung 25 und dem oberen Ende mit denen des Stopfens 18 übereinstimmen und die des Entlüftungskanals 26 entlang verläuft. Wenn demim wesentlichen von einem aufrechtstehenden zufolge der obere Teil 27 des Vorsprunges 24 entFlansch 20 umgeben ist. Der Flansch 20 ist relativ 5 femt wird, werden die Öffnungen 25 und 26 geöffnet, schmal ausgebildet. Wenn der Stopfen 18 durch die Um das Entfernen des oberen Teiles 27 zu eröffnung hineingedrückt ist, greift der Flansch 20 in ■ leichtern, ist eine Reißzunge 30 vorgesehen, die einden Umfang des Stopfens 18 ein und bildet eine Ver- stückig mit dem oberen Teil 27 ausgebildet ist und riegelung mit diesem, so daß unbeabsichtigte Bewe- sich von diesem aus erstreckt. Die Reißzunge oder gungen des Stopfens 18 oder ein Ausstoßen des io Ziehlasche 30 ist in F i g. 3 zu erkennen. Sie ist so Stopfens 18 aus der Öffnung vermieden werden. Es angeordnet, daß sie sich oberhalb des Grundkörpers ist zu berücksichtigen, daß der Flansch 20 in einer 16 im wesentlichen in Dcckungslage mit diesem er-Sitznut 21 im Umfang des Stopfens 18 aufgenommen streckt. Zur Erleichterung eines sicheren Griffes ist. Die Sitznut 21 wird normalerweise durch die beim Ausüben einer Zugkraft an der Reißlasche 30 Druckwirkung bei der Berührung des Stopfens 18 mit 15 ist deren Oberfläche aufgerauht oder mit einer Riffedem Flansch 20 gebildet; sie kann jedoch, um eine lung 31. versehen. Außerdem ist an der Übergangsmöglichst große Verriegelungswirkung zu gewähr- stelle der Reißlasche 30 in dem oberen Teil 27 des leisten, auch durch eine nutförmige Ausnehmung des Einsatzteiles 15 eine Querschnittsverjüngung oder Stopfenumfanges gebildet werden. -Schwächung 32 vorgesehen. Durch diese Verjüngung
' Normalerweise wird der einwandfreie dichte Sitz 20 oder Querschnittsverminderung zwischen der Reiß-
zwischen dem Deckelspiegel 14 und dem Grund- lasche 30 und dem Oberteil 27 der Verlängerung 24
körper 16 durch die kombinierte Wirkung bzw. das wird ein sehr geringer Biegewiderstand gewährleistet,
Zusammenwirken des Flansches 17 des Grund- so daß die Reißlasche 30 leicht angehoben und erfaßt
körpers und der entsprechenden Anlageoberfläche werden kann.
des Deckelspiegels 14 bewirkt. Unterstützt wird die 25 Es ist an dieser Stelle zu bemerken, daß die AbAbdichtung noch durch die Anlage des Flansches 20 messungen des Vorsprunges oder der Verlängerung an der Sitznut 21. Um jedoch unter allen, auch un- 24 und der Reißlasche 30 ebenso wie denen gegengünstigsten, Umständen einen sicheren Sitz zu garan- seitige Größenverhältnisse zueinander sowie zum tieren, kann an der den Flansch 20 mit dem Deckel- Grundkörper 16 so gewählt werden, daß ein leichtes spiegel 14 verbindenden Kehle 22 ein Dichtungs- 30 und einfaches Hindurchführen durch die Öffnung im mittel aufgetragen werden, ehe der Stopfen eingesetzt Deckelspiegel 14 gesichert ist. Der Einsatzteil 15 kann wird. Weiterhin kann unter besonders ungünstigen daher in einfacher Weise als einstückiges Teil aus Bedingungen auch noch rings um den Außenrand des Kunststoff gefertigt werden und auch auf ebenso einFlansches 17 des Grundkörpers 16 im Bereich einer fache und leichte Weise, ohne besondere Maßnahmen Hohlkehle 23 ein Dichtungsmittel auf die Innenseite 35 und Werkzeuge, in die entsprechende öffnung des des Deckelspiegels 14 aufgetragen werden. Es ist da- Deckelspiegels eingedrückt werden. Voraussetzung bei zu berücksichtigen, daß der Einsatzteil 15 aus dafür ist ausschließlich, daß der Stopfenteil 18 an die Kunststoff gefertigt ist und leicht in den Deckelspiegel vorgesehene Öffnung des Deckelspiegels exakt an-14 eingedrückt werden kann und daß die notwendig gepaßt ist.
werdenden Dichtungsmittel durch automatisch arbei- 40 Der Entlüftungskanal 26 ist unmittelbar dort antende Einrichtungen aufgetragen werden können. geordnet, wo die Reißlasche 30 des Vorsprunges in Der Einsatzteil 15 aus Kunststoff weist einen auf- den oberen Teil 27 übergeht. Wenn demzufolge eine rechtstehenden Vorsprung 24 auf. Der aufrecht- Zugkraft auf die Reißlasche 30 ausgeübt wird und stehende Vorsprung 24 ist an einem Ende des Grund- der Werkstoff längs der Schwächungslinie reißt, dann körpers 16 vorgesehen und mit im wesentlichen 45 wird durch das Reißen zunächst der Entlüftungskreisförmigem Querschnitt ausgebildet (s. Fig. 5). kanal26 geöffnet. Dieser Zustand ist in Fig. 6 Im Grundkörper 16 ist eine im Querschnitt große wiedergegeben. Auf diese Weise wird der Druck Ausgießöffnung 25 vorgesehen, die in bezug auf den ■ innerhalb des Behälters 10 ausgeglichen, bevor der Vorsprung 24 im wesentlichen symmetrisch angeord- Behälter selbst geöffnet wird.
net ist. Die Ausgießöffnung oder der Ausgußkanal 25 50 Nach der anfänglichen Entlüftung des Behälters 10
erstreckt sich von der Unterseite des Grundkörpers führt ein weiteres Ziehen an der Reißlasche 30 zu
16 bis in den oberen Bereich des/Vorsprunges 24, er einer fortgesetzten Abtrennung des Oberteiles 27 vom endet jedoch unmittelbar vor dem oberen Ende des verbleibenden Teil der Verlängerung 24, wobei die Vorsprunges· oder der Verlängerung 24. Ein Ent- Trennlinie von der Schwächungslinie 28 definiert lüftungskanal 26 ist ebenfalls im Grundkörper 16 vor- 55 wird, bis schließlich der gesamte Oberteil 27 von der gesehen und erstreckt sich in ansteigender Richtung Verlängerung 24 gelöst ist. Danach ist die Ausgießbis in den Vorsprung 24. Wie die F i g. 5 zeigt, ist der öffnung 25 geöffnet, und der Inhalt kann aus dem Entlüftungskanal 26 lang, jedoch mit sehr engem Behälter 10 leicht durch die Ausgießöffnung oder Querschnitt ausgebildet. Der Entlüftungskanal 26 ist -mündung 25 ausgegossen werden.
in dem zylindrischen Wandteil des Vorsprunges 24 60 Weil der abgerissene Teil des Einsatzteiles 15 und in der in F i g. 5 wiedergegebenen Weise vorgesehen. auch der am Behälter 10 verbleibende Teil keine Aus der F i g. 4 geht auch hervor, daß der obere scharfen Kanten aufweisen und außerdem der EinTeil 27 des Vorsprunges oder der Verlängerung 24 Satzteil selbst aus einem Werkstoff gefertigt ist, der normalerweise für einen dichten Abschluß der Aus- das Entstehen scharfer Schneidkanten, die Verletzungießöffnung 25 sowie des Entlüftungskanals 26 sorgt. 65 gen bei der Berührung der Kanten verursachen könn-Dieser obere Teil 27 wird in Richtung auf die Ver- ten, ausschließt und weil außerdem gezeigt wurde, längerung durch eine umfängliche Schwächungslinie daß das Einsetzen des Einsatzteiles 15 leicht in der 28 begrenzt. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die jeweils gewünschten Weise vorgenommen werden
kann, werden die Nachteileder bekannten leicht zu öffnenden Behälter vermieden. Es ist offensichtlich, daß die Gefahr einer Schnittverlctzung durch den Behälter beim Entnehmen des Behälterinhaltes vermieden wird. '
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die eingangs genannten Nachteile.der bisher bekannten leicht zu oTfnenden Behälter vermieden worden sind. Da die während des Öffnungsvorganges des Behälters bei der neuen Ausgestaltung des Einsatzteiles entfernten oder abgerissenen Teile aus vergleichsweise weichem, nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, gefertigt sind, werden weder am abgerissenen Teil noch an dem am Behälter verbleibenden Teil rauhe oder scharfe Kanten gebildet. Da außerdem der Einsatzteil lediglich in eine Öffnung im Dcckelspiegcl des Behältcrseinzudrücken ist, ist es auch nicht erforderlich, daß der Deckel aus besonders angepaßtem oder teurem Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium, gefertigt wird. Da außerdem der Einsatzteil leicht in den entsprechend vorbereiteten Deckelspiegcl mittels automatisch arbeitender Maschinen eingesetzt bzw. eingedrückt werden kann, werden offensichtlich auch nur"sehr geringe Kosten für den Arbeitsgang des Einsetzens hervorgerufen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht außerdem auch noch darin, daß keinerlei Versagen beim öffnen des Behälters möglich ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Deckel für leicht zu öffnende Behälter aus Blech mit einer vorgefertigten Öffnung, in welche ein Verschlußteil aus einem Kunststoff bleibend und dicht eingesetzt ist, welcher einen eine Entnahmeöffnung begrenzenden, etwas nach außen ragenden Vorsprung aufweist, der einstückig mit einem die öffnung verschließenden, mit einem Grifflappen versehenen Wandabschnitt verbunden ist und bei dem eine Umfangskerbe zur Erleichterung des Abreißens des Wandabschnittes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß. in der Umfangswand des Vorsprunges (24) ein schmaler Entlüftungskanal oder -schlitz (26) vorgesehen ist, der in dem Verbindungsbereich zwischen Grifflasche und Wandabschnitt oberhalb der Ebene der Umfangskerbe (28) als Sackkanal endet.
2. Deckel nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt a|s den Vorsprung oben abdeckende Kappe ausgebildet ist und die Grifflasche in der Ebene der Kappe (27) radial nach außen vorspringt.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt" des Verbindungsbereiches (32) zwischen Grifflasche und Wandabschnitt geschwächt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950214A1 (de) * 1979-12-13 1981-06-19 Schmalbach-Lubeca Gmbh, 3300 Braunschweig Verfahren zum herstellen von deckeln aus blech, insbesondere eisen- oder stahlblech fuer behaelter, insbesondere dosen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950214A1 (de) * 1979-12-13 1981-06-19 Schmalbach-Lubeca Gmbh, 3300 Braunschweig Verfahren zum herstellen von deckeln aus blech, insbesondere eisen- oder stahlblech fuer behaelter, insbesondere dosen

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