DE1586545C - Deckel für leicht zu öffnende Behälter aus Blech mit einer vorgefertigten Öffnung - Google Patents
Deckel für leicht zu öffnende Behälter aus Blech mit einer vorgefertigten ÖffnungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Deckel für leicht zu daß es seitens des ,Benutzers keinerlei besonderer Auföffnende
Behälter aus Blech mit einer vorgefertigten merksamkeit bedarf, um die gewünschte Reihenfolge
Öffnung, in welche ein Verschlußteil aus einem von Druckausgleich und anschließendem Freilegen
Kunststoff bleibend und dicht eingesetzt ist, welcher der Öffnung zu gewährleisten. Dies wird insbesondere
einen eine Entnahmeöffnung begrenzenden, etwas 5 dann erreicht, wennder Wandabschnitt als den Vornach
außen ragenden Vorsprung aufweist, der ein- sprung oben abdeckende Kappe ausgebildet ist und
stückig mit einem die Öffnung verschließenden, mit die Grifflasche in der Ebene der' Kappe radial nach
einem Grifflappen versehenen Wandabschnitt ver- außen vorspringt. Hierdurch läßt sich eine sichere
bunden ist und bei dem eine Umfangskerbe zur Er- Entlüftung durch den relativ langen schmalen Entleichterung
des Abreißens des Wandabschnittes vor- io lüftungskanal gewährleisten, ohne daß die oben gegesehen
ist." schilderten, bei üblichen Aufreißdosen auftretenden
Es sind Deckel bekannt, welche leicht geöffnet wer- Schwierigkeiten bei einem Behälter, der mit dem
den können und bei denen eine vorgefertigte Öffnung neuen Deckel ausgerüstet ist, in Erscheinung treten
im Deckel vorgesehen ist. Bei einem bekannten können.
Deckel dieser Art ist ein. Kunststoff verschlußteil ab- 15 Um das anfängliche Freilegen des Entlüftungsdichtend
und bleibend in die vorbereitete Öffnung kanals zu erleichtern, kann der Querschnitt des Vereingesetzt.
Dieser Verschlußteil weist eine in Um- bindungsbereiches zwischen Grifflasche und Wandfangsrichtung
verlaufende- Schwächungskerbe auf, abschnitt geschwächt sein.
welche mit Hilfe einer an diesem Teil vorgesehenen Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
Grifflasche aufgebrochen werden kann, so daß ein 20 tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel
Teil des Verschlußteiles zur Freilegung einer Ent- näher erläutert,
nahmeöffnung abgerissen werden kann. ■ F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Oberteil eines
Abgesehen davon, daß bei diesem bekannten in perspektivischer Darstellung wiedergegebenen BeDeckel
die Grifflasche etwa senkrecht von der Deckel- hälters, der mit einem Deckel nach der Erfindung
fläche aus nach außen vorspringt und über das Ende 25 ausgerüstet ist;
des Behälters hinausragt, so daß ein unbeabsichtigtes F i g. 2 zeigt eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht
Öffnen des Verschlußteiles nicht mit Sicherheit aus- auf einen Behälter und veranschaulicht den öffnungsgeschaltet
werden kann, besteht bei einem Behälter, Vorgang bei dem neuen Deckel; der mit diesem bekannten Deckel verschlossen ist, F i g. 3 zeigt eine Teildraufsicht auf den in ver-
die Gefahr, daß bei unter Druck verpacktem Inhalt 30 größertem Maßstabe dargestellten Teil des in F i g. 1
beim anfänglichen Öffnen und dem dabei auftreten- wiedergegebenen oberen Behälterendes und zeigt insden
Druckausgleich der Behälterinhalt heraus- besondere die Einzelheiten des zu seiner leichten öffgeschleudert
und verspritzt wird. nung dienenden Einsatzteiles;
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen F i g. 4 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnitt-
Deckel der eingangs näher bezeichneten Art so 35 ansieht längs der Linie4-4 in Fig. 3; "
weiterzubilden, daß dieser mit besonderem Vorteil Fig. 5 zeigt eine Teilschnittansicht längs der
zur Verpackung von unter Überdruck oder Unter- Linie 5-5 in* F i g. 4;
druck stehendem Gut verwendet werden kann und F i g. 6 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnittgewährleistet,
daß beim anfänglichen Aufbrech- ansieht und läßt die Art erkennen, in welcher die
Vorgang und dem dadurch bedingten Druckausgleich 40 Entlüftungsöffnung vor dem öffnen der Ausgußweder
der Aufreißvorgang außer Kontrolle des Benut- Öffnung geöffnet wird.
zers gerät, noch das im Behälter befindliche Gut unter In den Figuren, insbesondere in Fig. 1, ist ein
dem Einfluß der starken Druckausgleichsströmung Behälter 10 dargestellt, der einen Rumpf 11 aufweist,
herausgeschleudert und verspritzt wird. . an welchem zumindest an einem Ende mittels eines
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 45 Doppelfalzes 12 eine Endwand, beispielsweise ein
löst, daß in der Umfangswand des Vorsprunges ein Boden oder Deckel 13 befestigt ist. Der Boden oder
schmaler Entlüftungskanal oder -schlitz vorgesehen Deckel 13 weist einen Deckelspiegel 14 auf, in welist,
der in dem Verbindungsbereich zwischen Griff- chem sich ein Einsatzteil 15 befindet, welcher Gegenlasche
und Wandabschnitt oberhalb der Ebene der stand der Erfindung ist. Mit Ausnahme der Ausbil-Umfangskerbe
als Sackkanal endet. Hierdurch wird 50 dung einer Öffnung im Deckelspiegel 14, welche zur
die Möglichkeit geschaffen, daß beim anfänglichen Aufnahme des Einsatzteiles 15 dient, ist der Deckel
Aufbrechen als erstes dieser schmale Entlüftungs- 13 in der üblichen Art und Weise ausgebildet und
kanal oder -schlitz freigelegt wird, so daß durch die- ■ kann auch aus beliebigen metallischen Werkstoffen
sen Schlitz ein Druckausgleich stattfindet, bevor der gefertigt werden. Der größte Nutzen wird jedoch bei
eigentliche aufreißbare Bereich des Verschlußteiles 55 Verwendung von Stahlblech erreicht, weil sich dabei
aufgebrochen wird. Dabei kann jederzeit die Quer- wirtschaftliche Vorteile erzielen lassen,
schnittsgröße des Entlüftungskanals so gewählt wer- Der Einsatzteil 15 wird aus irgendeinem geeigneten
den, daß trotz raschen Druckausgleiches ein Ver- nachgiebigen und vergleichsweise billigen Kunststoff
spritzen des Behälterinhaltes nicht stattfinden kann. gefertigt. Er weist einen Grundkörper 16 auf, der im
Ein vorzeitiges Aufbrechen des durch die Kerblinie 60 wesentlichen oval oder langrund ausgebildet ist. Der
begrenzten Bereiches ist beim Druckausgleich nicht Grundkörper besteht aus zwei Teilen. Der untere Teil
möglich, da dieser Bereich dazu wenigstens an einer bildet einen Flansch 17 (F i g. 4), während der obere
Stelle aufgebrochen sein müßte, damit der Druck- Teil einen Stopfen 18 bildet. Der Grundkörper 16 ist
ausgleich ein Weiterreißen des von der Kerblinie um- so ausgebildet, daß er in eine große Öffnung, die im
grenzten Bereiches bewirken kann. 65 Deckelspiegel 14 vorgesehen ist, eingesetzt und nach
Ein besonderer Vorteil dieser neuen Ausbildung dem Einsetzen in diese Öffnung in dichter Lage geliegt
weiter darin, daß der Öffnungsvorgang auf halten wird. Grund dieser Maßnahme so gestaltet werden kann, Zur Erleichterung des Einsetzens des Einsatzteiles
3 4
15 in den Deckelspiegel 14" ist dieser mit einer öff- umfängliche Schwächungslinie 28 unter dem oberen
nung ausgerüstet, deren Umrißlinien im wesentlichen Ende der Ausgießöffnung 25 und dem oberen Ende
mit denen des Stopfens 18 übereinstimmen und die des Entlüftungskanals 26 entlang verläuft. Wenn demim
wesentlichen von einem aufrechtstehenden zufolge der obere Teil 27 des Vorsprunges 24 entFlansch
20 umgeben ist. Der Flansch 20 ist relativ 5 femt wird, werden die Öffnungen 25 und 26 geöffnet,
schmal ausgebildet. Wenn der Stopfen 18 durch die Um das Entfernen des oberen Teiles 27 zu eröffnung
hineingedrückt ist, greift der Flansch 20 in ■ leichtern, ist eine Reißzunge 30 vorgesehen, die einden
Umfang des Stopfens 18 ein und bildet eine Ver- stückig mit dem oberen Teil 27 ausgebildet ist und
riegelung mit diesem, so daß unbeabsichtigte Bewe- sich von diesem aus erstreckt. Die Reißzunge oder
gungen des Stopfens 18 oder ein Ausstoßen des io Ziehlasche 30 ist in F i g. 3 zu erkennen. Sie ist so
Stopfens 18 aus der Öffnung vermieden werden. Es angeordnet, daß sie sich oberhalb des Grundkörpers
ist zu berücksichtigen, daß der Flansch 20 in einer 16 im wesentlichen in Dcckungslage mit diesem er-Sitznut
21 im Umfang des Stopfens 18 aufgenommen streckt. Zur Erleichterung eines sicheren Griffes
ist. Die Sitznut 21 wird normalerweise durch die beim Ausüben einer Zugkraft an der Reißlasche 30
Druckwirkung bei der Berührung des Stopfens 18 mit 15 ist deren Oberfläche aufgerauht oder mit einer Riffedem
Flansch 20 gebildet; sie kann jedoch, um eine lung 31. versehen. Außerdem ist an der Übergangsmöglichst
große Verriegelungswirkung zu gewähr- stelle der Reißlasche 30 in dem oberen Teil 27 des
leisten, auch durch eine nutförmige Ausnehmung des Einsatzteiles 15 eine Querschnittsverjüngung oder
Stopfenumfanges gebildet werden. -Schwächung 32 vorgesehen. Durch diese Verjüngung
' Normalerweise wird der einwandfreie dichte Sitz 20 oder Querschnittsverminderung zwischen der Reiß-
zwischen dem Deckelspiegel 14 und dem Grund- lasche 30 und dem Oberteil 27 der Verlängerung 24
körper 16 durch die kombinierte Wirkung bzw. das wird ein sehr geringer Biegewiderstand gewährleistet,
Zusammenwirken des Flansches 17 des Grund- so daß die Reißlasche 30 leicht angehoben und erfaßt
körpers und der entsprechenden Anlageoberfläche werden kann.
des Deckelspiegels 14 bewirkt. Unterstützt wird die 25 Es ist an dieser Stelle zu bemerken, daß die AbAbdichtung
noch durch die Anlage des Flansches 20 messungen des Vorsprunges oder der Verlängerung
an der Sitznut 21. Um jedoch unter allen, auch un- 24 und der Reißlasche 30 ebenso wie denen gegengünstigsten,
Umständen einen sicheren Sitz zu garan- seitige Größenverhältnisse zueinander sowie zum
tieren, kann an der den Flansch 20 mit dem Deckel- Grundkörper 16 so gewählt werden, daß ein leichtes
spiegel 14 verbindenden Kehle 22 ein Dichtungs- 30 und einfaches Hindurchführen durch die Öffnung im
mittel aufgetragen werden, ehe der Stopfen eingesetzt Deckelspiegel 14 gesichert ist. Der Einsatzteil 15 kann
wird. Weiterhin kann unter besonders ungünstigen daher in einfacher Weise als einstückiges Teil aus
Bedingungen auch noch rings um den Außenrand des Kunststoff gefertigt werden und auch auf ebenso einFlansches
17 des Grundkörpers 16 im Bereich einer fache und leichte Weise, ohne besondere Maßnahmen
Hohlkehle 23 ein Dichtungsmittel auf die Innenseite 35 und Werkzeuge, in die entsprechende öffnung des
des Deckelspiegels 14 aufgetragen werden. Es ist da- Deckelspiegels eingedrückt werden. Voraussetzung
bei zu berücksichtigen, daß der Einsatzteil 15 aus dafür ist ausschließlich, daß der Stopfenteil 18 an die
Kunststoff gefertigt ist und leicht in den Deckelspiegel vorgesehene Öffnung des Deckelspiegels exakt an-14
eingedrückt werden kann und daß die notwendig gepaßt ist.
werdenden Dichtungsmittel durch automatisch arbei- 40 Der Entlüftungskanal 26 ist unmittelbar dort antende
Einrichtungen aufgetragen werden können. geordnet, wo die Reißlasche 30 des Vorsprunges in
Der Einsatzteil 15 aus Kunststoff weist einen auf- den oberen Teil 27 übergeht. Wenn demzufolge eine
rechtstehenden Vorsprung 24 auf. Der aufrecht- Zugkraft auf die Reißlasche 30 ausgeübt wird und
stehende Vorsprung 24 ist an einem Ende des Grund- der Werkstoff längs der Schwächungslinie reißt, dann
körpers 16 vorgesehen und mit im wesentlichen 45 wird durch das Reißen zunächst der Entlüftungskreisförmigem
Querschnitt ausgebildet (s. Fig. 5). kanal26 geöffnet. Dieser Zustand ist in Fig. 6
Im Grundkörper 16 ist eine im Querschnitt große wiedergegeben. Auf diese Weise wird der Druck
Ausgießöffnung 25 vorgesehen, die in bezug auf den ■ innerhalb des Behälters 10 ausgeglichen, bevor der
Vorsprung 24 im wesentlichen symmetrisch angeord- Behälter selbst geöffnet wird.
net ist. Die Ausgießöffnung oder der Ausgußkanal 25 50 Nach der anfänglichen Entlüftung des Behälters 10
erstreckt sich von der Unterseite des Grundkörpers führt ein weiteres Ziehen an der Reißlasche 30 zu
16 bis in den oberen Bereich des/Vorsprunges 24, er einer fortgesetzten Abtrennung des Oberteiles 27 vom
endet jedoch unmittelbar vor dem oberen Ende des verbleibenden Teil der Verlängerung 24, wobei die
Vorsprunges· oder der Verlängerung 24. Ein Ent- Trennlinie von der Schwächungslinie 28 definiert
lüftungskanal 26 ist ebenfalls im Grundkörper 16 vor- 55 wird, bis schließlich der gesamte Oberteil 27 von der
gesehen und erstreckt sich in ansteigender Richtung Verlängerung 24 gelöst ist. Danach ist die Ausgießbis
in den Vorsprung 24. Wie die F i g. 5 zeigt, ist der öffnung 25 geöffnet, und der Inhalt kann aus dem
Entlüftungskanal 26 lang, jedoch mit sehr engem Behälter 10 leicht durch die Ausgießöffnung oder
Querschnitt ausgebildet. Der Entlüftungskanal 26 ist -mündung 25 ausgegossen werden.
in dem zylindrischen Wandteil des Vorsprunges 24 60 Weil der abgerissene Teil des Einsatzteiles 15 und
in der in F i g. 5 wiedergegebenen Weise vorgesehen. auch der am Behälter 10 verbleibende Teil keine
Aus der F i g. 4 geht auch hervor, daß der obere scharfen Kanten aufweisen und außerdem der EinTeil
27 des Vorsprunges oder der Verlängerung 24 Satzteil selbst aus einem Werkstoff gefertigt ist, der
normalerweise für einen dichten Abschluß der Aus- das Entstehen scharfer Schneidkanten, die Verletzungießöffnung
25 sowie des Entlüftungskanals 26 sorgt. 65 gen bei der Berührung der Kanten verursachen könn-Dieser
obere Teil 27 wird in Richtung auf die Ver- ten, ausschließt und weil außerdem gezeigt wurde,
längerung durch eine umfängliche Schwächungslinie daß das Einsetzen des Einsatzteiles 15 leicht in der
28 begrenzt. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die jeweils gewünschten Weise vorgenommen werden
kann, werden die Nachteileder bekannten leicht zu
öffnenden Behälter vermieden. Es ist offensichtlich, daß die Gefahr einer Schnittverlctzung durch den
Behälter beim Entnehmen des Behälterinhaltes vermieden
wird. '
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die eingangs genannten Nachteile.der bisher bekannten leicht
zu oTfnenden Behälter vermieden worden sind. Da
die während des Öffnungsvorganges des Behälters bei der neuen Ausgestaltung des Einsatzteiles entfernten
oder abgerissenen Teile aus vergleichsweise weichem, nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, gefertigt
sind, werden weder am abgerissenen Teil noch an dem am Behälter verbleibenden Teil rauhe oder
scharfe Kanten gebildet. Da außerdem der Einsatzteil lediglich in eine Öffnung im Dcckelspiegcl des Behältcrseinzudrücken
ist, ist es auch nicht erforderlich, daß der Deckel aus besonders angepaßtem oder teurem
Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium, gefertigt wird. Da außerdem der Einsatzteil leicht in den
entsprechend vorbereiteten Deckelspiegcl mittels automatisch arbeitender Maschinen eingesetzt bzw.
eingedrückt werden kann, werden offensichtlich auch nur"sehr geringe Kosten für den Arbeitsgang des Einsetzens
hervorgerufen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht außerdem auch noch darin, daß keinerlei
Versagen beim öffnen des Behälters möglich ist.
Claims (3)
1. Deckel für leicht zu öffnende Behälter aus Blech mit einer vorgefertigten Öffnung, in welche
ein Verschlußteil aus einem Kunststoff bleibend und dicht eingesetzt ist, welcher einen eine Entnahmeöffnung
begrenzenden, etwas nach außen ragenden Vorsprung aufweist, der einstückig mit einem die öffnung verschließenden, mit einem
Grifflappen versehenen Wandabschnitt verbunden ist und bei dem eine Umfangskerbe zur Erleichterung
des Abreißens des Wandabschnittes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß. in der Umfangswand des Vorsprunges (24) ein schmaler Entlüftungskanal oder -schlitz (26)
vorgesehen ist, der in dem Verbindungsbereich zwischen Grifflasche und Wandabschnitt oberhalb
der Ebene der Umfangskerbe (28) als Sackkanal endet.
2. Deckel nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt a|s den Vorsprung
oben abdeckende Kappe ausgebildet ist und die Grifflasche in der Ebene der Kappe (27)
radial nach außen vorspringt.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt" des Verbindungsbereiches
(32) zwischen Grifflasche und Wandabschnitt geschwächt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950214A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-06-19 | Schmalbach-Lubeca Gmbh, 3300 Braunschweig | Verfahren zum herstellen von deckeln aus blech, insbesondere eisen- oder stahlblech fuer behaelter, insbesondere dosen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950214A1 (de) * | 1979-12-13 | 1981-06-19 | Schmalbach-Lubeca Gmbh, 3300 Braunschweig | Verfahren zum herstellen von deckeln aus blech, insbesondere eisen- oder stahlblech fuer behaelter, insbesondere dosen |
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