DE2352737C2 - Durch Aufreißen entlang von Schwächungslinien leicht zu öffnender Deckel aus Blech - Google Patents
Durch Aufreißen entlang von Schwächungslinien leicht zu öffnender Deckel aus BlechInfo
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Description
zum Befestigungsende der Grifflasche zurückspringenden Griff abschnitt durch Schweißen oder dgL verbunden.
Durch Hochziehen des Griffendes kann dieses gegenüber dem Rest der Grifflasche um eine Knicklinie
hochgeschwenkt und dadurch leichter erfaßt werden, so
daß durch weiteres Ziehen am Griffabschnitt der hebeiförmige Aufbrechabschniti der Grifflasche das abgerundete
schmale Ende des Aufreißstreifens zum Einbrechen und die Kerbünie zum Weiterreißen bringt, wobei
der Aufreißstreifen allmählich in das Innere des Deckels taucht und die Grifflasche im geöffneten Zustand über
ihre Verbindungsstelle zwischen Griffende und Laschenkörper am Öffnungsrand verhakt oder festgelegt
werden kann (vgL US-PS 36 53 535).
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufreißdeckel mit den Merkmalen des Oberbegriffs so
weiterzubilden, daß der Aufreißstreifen in der geöffneten Stellung zuverlässig gehalten und eine unbeabsichtigte
Berührung der am Deckel entstehenden Reißkante während des Öffnens und beim Trinken aus dem zugehörigen
Behälter weitgehend ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches gelöst
Durch die Anordnung der Schwächungslinie im Fußbereich eines Wulstes des Deckelspiegels wird der Rand
der freizulegenden öffnung im Deckelblech versteift, so
daß beim Eindrücken der Grifflasche mit dem Aufreißstreifen in das Innere des Behälters der Deckelspiegel
im Bereich der Schwächungslinie diesem Druck besser widersteht und dadurch die Abscherung des Bleches
entlang der Kerblinie erleichtert wird. Gleichzeitig bietet
der Wulst im Deckelspiegel eine Gleitführung, die im Zusammenwirken mit der Randeinrollung der Grifflasche
ein leichtes Gleiten und eine sichere Führung der Grifflasche während der Öffnungsvorganges gewährleistet
Danach kann nach anfänglichem Einbrechen der Kerblinie durch Anheben der Grifflasche das weitere
öffnen des Aufreißstreifens allein durch einfachen Druck auf die rückwärtige freie Stirnkante der Grifflasche
bewirkt werden. Dies wird wesentlich begünstigt durch die besondere Umrißgestalt der Grifflasche und
durch den stetig konvergierenden Verlauf der Kerboder Schwächungslinien. Durch diese wird gewährleistet,
daß mit dem Fortschreiten des Aufreißvorganges die im wesentlichen senkrecht zur Deckelfläche stehende
Grifflasche in der freiwerdenden öffnung stetig in Richtung auf die Unterbrechungsstelle der Schwächungslinie
zuwandern kaiui, so daß der Daumen oder Finger des Benutzers erst im letzten Moment des Aufreißvorganges
bis in die unmittelbare Nähe der öffnung und damit der entstehenden Reißkante gelangt Der an
der Schwächungslinie entlanglaufende Wulst hat am Ende des Öffnungsvorganges die weitere Funktion einer
sicheren Verriegelung der Grifflasche in der Offenstellung, indem am Ende des Aufreißvorganges der Wulst
schnappartig in die Randausnehmungen der Grifflaschen einrastet, wobei der nach unten weisende und die
Reißkante aufweisende Schenkel des WuUtes mit hoher Reibung an der Randausnehmung angreift. Der entlang
der Schwächungslinie verlaufende Wulst hat schließlich die Aufgabe, die beim Aufreißen am Deckelblech entstehende
Reißkante gegenüber dem Kamm des Wulstes in einer versenkten Stellung zu halten, so daß weder
beim öffnen noch beim direkten Trinken aus dem mit dem Deckel verschlossenen Behälter die Gefahr einer
Berührung der Reißkante besteht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Deckel aus Blech mit den Merkmalen gemäß der Erfindung in Draufsicht im geschlossenen
Zustand;
F i g. 2 in gleicher Darstellung wie F i g. 1 den Deckel nach anfänglichem Aufbrechen des Aufreißstreifens;
Fig.3 in größerem Maßstabe und im Ausschnitt einen
senkrechten Schnitt durch den Rand eines mit dem neuen Deckel verschlossenen Behälters bei teilweise geöffnetem
Aufreißbereich;
Fig.4 im senkrechten Schnitt mit Blickrichtung in
Aufreißrichtung den Deckel im völlig geöffneten Zustand;
Deckel im geöffneten Zustand mit Blickrichtung quer zur Aufreißrichtung und
Fig.6 den voll geöffneten Deckel in ähnlicher Darstellung
wie F i g. 1 in Draufsicht
Deckelspiegel 12 auf, der von einer fimfangssicke eingeschlossen
ist Von dieser steigt eine Kernwand auf, von der aus der zur Verbindung des Deckels mit dem
Behälter 10 dienende Deckelflansch 16 vorspringt Der Behälter 10 weist einen Behälterrumpf 7 mit einem
RumpfPtmsch auf, der mit dem Deckelflansch 16 zu einer
Doppelfalznaht 18(F i g. 5) geschlossen ist
Im Deckelspiegel ist mittels einer als Kerblinie ausgebildeten Schwächungslinie 19 ein Aufreißstreifen 21 begrenzt
der in etwa radialer Richtung des. Deckelspiegels langgestreckt ausgebildet ist Die Schwächungslinie
zeigt in Draufsicht einen allgemein U-förmigen Verlauf auf. Sie weist einen V-förmigen Abschnitt 22 auf, dessen
gekrümmt verlaufende Spitze 24 radial nach außen weist und nahe der Umfangssicke 13 liegt Die freien
Schenkel des V-förmigeR Abschnittes 22 der Schwächungslinie sind über bogenförmig gekrümmte Bereiche
25 mit den den Aufreißstreifen 21 zeitlich begrenzenden Schenkeln 23 zur Schwächungslinie 19 verbunder- weiche
von der breitesten Stelle des V-förmigen Schwächungslinienabschnittes, also von den bogenförmigen
Ver jindungsabschnitten 25 aus in Richtung radial nach innen auf eine etwa in der Deckelmitte liegende Unterbrechungsstelie
zwischen den Schenkeln 23\ier Schwächungslinie 29 stetig konvergieren.
Die Schwächungslinie 19 verläuft über ihre ganze Länge im Fußbereich eines Wulstes 20 im Deckelspiegel
12. An den Enden der Schenkel 23 der Schwächungslinie weisen die Wulstenden nach außen gekrümmte Wulstabschnitte
26 auf. Zwischen diesen nach außen gekrümmten Bereichen 26 des Wulstes 20 liegt eine linienförmige
Biegezone, entlang der der Aufreißstreifen 21 gegenüber dem Deckelspiegel 12 abknicken kann.
Der Deckel weist eine hebeiförmige Grifflasche 28 aus Blech auf. Diese ist nahe ihrem Aufbrechende über
einen Niet 37 mit atm Aufbrechabschnitt oes Aufreißstreifens
21 bleibend und flach aufliegend verbunden. Die Grifflasche 28 erstreckt sich von ihrer Befestigungsstelle aus über die Länge des Aufreißstreifens 21 hinaus
bis zu einem Griff- oder Betätigungsende 33. Die Grifflasche 28 ist durch eine Randeinrollung 31 versteift. Vor
dem Niet 37 bildet die Grifflasche eine Aufbrechuase 29, an der die Randeinrollung zu einer etwa senkrecht zur
Ebene des Aufreißstreifens 21 verlaufenden Aufbrechkante 32 ausgebildet ist, die im geschlossenen Zustand
■■>5 über der bogenförmigen Spitze 24 des V-förmigen
Schwächungslinienabschnittes 22 liegt. Zwischen der Randeinrollung 31 weist die Grifflasche einen flachen
Laschenkörper 30 auf, der sich vom Nietbereich bis zu
dem Griff- und Betätigungsende 33 erstreckt. Die freie,
vom Niet 37 wegweisende Stirnfläche des Griff- und Betätigungsendes weist einen konkav gekrümmten Flächenbereich
34 auf, gegen den der Benutzer mit einem Finger oder dem Daumen während des Öffnungsvorganges
drücken kann, wie dies F i g. 3 veranschaulicht.
Die Grifflasche 28 weist einen allgemein dreieckförmigen
Umriß auf, wobei die Dreiecksbasis im Bereich ihres Griff- und Betätigungsendes 33 liegt. Während also
die Schenkel 23 der Schwächungslinie in Richtung auf die Unterbrechungsstelie oder Biegezone hin konvergieren,
konvergieren die seitlichen Randeinrollungen 31 der Grifflasche in entgegengesetzter Richtung, nämlich
zum Befestigungsniet 37 hin. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Grifflasche 28 nahe ihrem Griff- und
Betätigungsende 33 eine Basis aufweist, die etwas größer als die Breite des Aufreißstreifens nahe der Unterbrechungsstelle
der Schwächungslinie 19 ist. In diesem Bereich größerer Breite weist die Grifflasche nahe ihrem
Griff- und Betätigungsende 33 zwei in der Randeinrollung31
ausgebildete Randausnehmungen 36 auf. Die Länge der Grifflasche ist so bemessen, daß im geschlossenen
Zustand nach F i g. 1 die Randausnehmungen 36 der Grifflasche auf der dem Niet 37 abgewandten Seite
der Unterbrechungsstelle der Schwächungslinie 19 liegen.
Zum öffnen des Deckels wird das Griff- und Betätigungsende
33 der Grifflasche zunächst vom Deckelspiegel 12 angehoben. Die dabei über den Niet auf das Ende
des Aufreißstreifens ausgeübten Kräfte bewirken ein Einbrechen der Schwächungslinie im Bereich ihrer bogenförmigen
Spitze 34 und ihres V-förmigen Abschnittes 22. Die Grifflasche nimmt dann eine Stellung ein, wie
sie aus F i g. 2 ersichtlich ist Zum weiteren öffnen übt der Benutzer mit dem Finger oder dem Daumen einen
Druck auf das Griff- und Betätigungsende 33 aus, wie dies F ι g; 3 zeigt Wenn während des Öffnungsvorganges
die Grifflasche 28 eine Stellung zwischen den Schenkeln 23 der Schwächungslinie erreicht, an der die Breite
der Grifflasche in Höhe der Ebene des Deckelspiegels den lichten Abstand der Schenkel 23 an der Berührungsstelle mit der Grifflasche übersteigt, gleiten die Randeinrollungen
31 an dem Wulst 20 entlang, und zwar unter elastischer Verformung, bis am Ende des Aufreißvorganges
der Wulst 20 schnappartig in die Randausnehmungen 36 der Randeinrollung 31 der Grifflasche 28
einrastet, wie dies F i g. 4 veranschaulicht. Die am unteren Ende des inneren Schenkels des Wulstes 20 liegende
Reißkante greift dabei unter hoher Reibung und Vorspannung an der Begrenzung der Randausnehmung 36
an und hält so die Grifflasche mit dem nach innen gedrückten Aufreißstreifen 21 sicher in der Offenstellung
nach F i g. 5. Es liegt somit die ganze öffnung ungehindert frei, so daß der Inhalt leicht ausgegossen oder
durch die öffnung direkt aus dem Behälter getrunken werden kann. Eine Berührung der Lippen mit der am
Fuße des Wulstes 20 verbleibenden Reißkante wird dadurch weitgehend ausgeschlossen, daß die Reißkante
gegenüber dem Scheitel des Wulstes 20 deutlich versenkt angeordnet ist Eine Berührung der Reißkante
während des Öffnungsverlaufes ist ebenfalls ausgeschlossen, da während des Öffnungsvorganges sich das
Griff- und Betätigungsende 33 der Grifflasche 38 allmählich und stetig dem Deckelspiegel 12 nähert und erst
am Ende des Aufreißvorganges so dicht an den Deckelspiegel heranrückt (Fig. 4), daß eine Berührung der
Reißkante überhaupt in Frage kommen könnte. Der stetige Reißvorgang nach dem anfänglichen Aufbrechen
der Schwächungslinie wird dadurch begünstigt, daß der die Schwächungslinie 19 aufweisende Bereich
des Deckelspiegels 12 durch den Wulst 20 übur die ganze Länge der Schwächungslinie versteift ist, wodurch
die Abscherung des Bleches entlang der Schwächungslinie wesentlich begünstigt wird.
Claims (1)
1 2
schnittes und die zweite im Bereich des Endes des
Patentanspruch: schmalen Abschnittes vorgesehen ist Der Umriß der
Grifflasche ist im wesentlichen entsprechend dem Um-
Durch Aufreißen entlang von Schwächungslinien riß des schmalen Abschnittes und des erweiterten Ableicht
zu öffnender Deckel aus Blech, bei dem die 5 schnittes des Aufreißbereiches ausgebildet, wobei der
Schwächungslinien einen in etwa radialer Richtung schmale Abschnitt der Grifflasche wesentlich kürzer ist
des Deckelspiegels langgestreckten Aufreißstreifen als die Länge des schmalen Abschnittes des Aufreißbegrenzen, der an seinem einen Ende durch eine Streifens. An seinem freien Ende weist die Grifflasche
Schwächungslinien-Unterbrechung abknickbar, einen ringförmigen Griffabschnitt auf, der die Breite des
aber bleibend mit dem Deckelblech verbunden und 10 schmalen Aufreißstreifens überlagert und sich auf dem
an dessen anderem Ende eine hebeiförmige, durch angrenzenden Deckelspiegel abstützt. Am breiten Aufeine
Randeinrollung oder dgL versteifte Grifflasche brechende der Grifflasche weist diese zwei seitlich über
aus Blech nahe ihrem Aufbrechende über einen Niet Kerblinien hinaus auf das Deckelblech vorspringende
oder dgL befestigt ist, die sich von ihrer Befesti- S^ützlappen auf. Die Grifflasche ist etwa in Höhe dieser
gungsstelle aus über die Länge des Aufreißstreifens 15 seitlichen Lappen mit dem breiteren Teil auf dem breihinaus
bis zu einem Griff- und Betätigungsende er- ten Abschnitt des Aufreißstreifens mittels Niet befestigt
streckt, bei dem ferner der Aufreißstreifen am Auf- Durch Anheben des Griffendes wird das breite Aufbrechende
eine größere Breite als an dem anderen brechende mit Niet der Grifflasche nach unten gedruckt
Ende aufweist, und die Grifflasche am Aufbrechende und der breite Abschnitt des Aufreißstreifens zum Einschmaler
und am Griffende breiter als der Aufreiß- 20 brechen gebracht wobei der Niet und das vordere Ende
streifen ist und nahe dem Griff- und Betätigungsen- der Grifflasche unter Abknicken der Stützlappen in das
de durch Randausnehmungen eingeschnürt ist, der- Behälterinnere taucht, wobei der breite Abschnitt des
art, daß nach Aufbrechen des Aufbrechenendes die Aufreißstreifens um die am Ende des schmalen Berei-Grifflasche
unter Weiterreißen des Aufreißstreifens ches des Aufreißstreifens vorgesehene Knicklinie nach
durch die dabei freiwerdende öffnung in das Behäl- 25 innen abknickt Nach diesem anfänglichen Einbrechen
terinnere stoßbar ist, wobei die- Öffnungsränder in liegen der breite Abschnitt des Aufreißstreifens und der
die Randausnehmungen der Grifflasche eingreifen breite Abschnitt der Grifflasche im Inneren des Behäl-
und die Grifflasche in der eingedrückten Stellung ters unter dem Deckel, so daß nun durch Ziehen am
halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffende der schmalere Teil der Grifflasche unter Auf-Schwächungsluiie
(19) über ihre ganze Länge im 30 brechen der Begreiizungskerblinien für den schmalen
Fußbereich eines Wulstes (20) im Deckelspiegel (12) Aufreißstreifen in Richtung auf das abknickbare Ende
verläuft, die Grifflasche (28) ejuen allgemein drei- des Aufreißstreifens gezogen werden kann. Dieser faltet
eckförmigen Umriß mit der Dreiecksbasis im Be- dabei an den vorgesehenen Knicklinien zusammen, woreich
ihres Griff- und Betätigu: ^sendes (33) auf- bei die Aufreißstreifenfalte ebenfalls nach innen in das
weist, und die den Aufreißstreifen (21) seitlich be- 35 Behälterinnere weist (vgl. US-PS 37 17 279).
grenzenden Schenkel (23) der Schwächungslinie (19) Es ist ferner ein Aufreißdeckel bekannt, der aus einer
grenzenden Schenkel (23) der Schwächungslinie (19) Es ist ferner ein Aufreißdeckel bekannt, der aus einer
von der breitesten Stelle des Aufbrechendes (22) des durch einen abreißbaren Aufreißbereich freilegbaren
Aufreißstreifens aus in Richtung auf die Unterbre- Belüftungsöffnung und aus einem V-förmig begrenzten,
chungsstelle (26,26) der Schwächungslinie (19) stetig die Ausgießöffnung bestimmenden Aufreißbereich bekonvergieren,
derart, daß beim öffnen der Wulst 40 steht, der über seine breite Basislinie abknickbar ausge-(20)
des Deckelbereiches und die Randeinrollung bildet ist Die zugehörige Grifflasche ist jeweils mit ei-(31)
der Grifflasche (28) aneinander entlanggleiten nem Niet sowohl an dem für die Belüftungsöffnung die-
und der Wulst (20) am Ende des Aufreißvorganges nenden Aufreißbereich als auch bei dem abknickbaren
schnappartig in die Randausnehmungen (36) einra- Aufreißbereich befestigt und besteht aus einem Griffabstet
45 schnitt, der gegenüber dem Aufbrechabschnitt abknick
bar ausgebildet ist, wobei der Umriß des Aufbrechab-
schnittes dem V-förmigen Verlauf der Kerblinic des abknickbaren
Aufreißabschnittes entspricht Durch Anheben des Griffabschnittes wird zunächst der Belüftungs-
Die Erfindung betrifft eine durch Aufreißen entlang 50 aufreißabschnitt vom Deckelblech abgerissen. Durch
von Schwächungslinien leicht zu öffnenden Deckel aus weiteres Anheben wird nun der Aufbrechabschnitt der
Blech, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An- Grifflasche zusammen mit dessen Befestigungsabschnitt
Spruchs 1. um die Knicklinie des abknickbaren Aufreißbereiches
Ein Deckel dieser Art ist in den Figuren 1 bis 13 der nach innen in das Behälterinnere gedruckt, worauf der
gegenüber dem Prioritätstag der vorliegenden Anmel- 55 Griffabschnitt rückläufig wieder bis etwa in die Ebene
dung nachveröffentlichten DE-OS 23 03 859 dargestellt. des Deckelspiegels 2urückgeschwenkt werden kann,
Von dem Gegenstand dieser OS unterscheidet sich der wobei der abgeknickte Aufreißbereich in seiner in das
Gegenstand des Anspruchs 1 durch die Merkmale des Behälterinnere tauchenden Stellung verbleibt (vgl. DE-Anspruchskennzeichens.
AS 21 19 380). Bei einem anderen Aufreißbereich ist die
Ferner ist ein durch Aufreißen entlang von Schwä- eo Abknicklinie des langgestreckten und Fadial verlaufenchungslinien
leicht zu öffnender Deckel aus Blech be- den Aufreißbereiches nahe der Deckelkante vorgesekannt,
der von seinem abknickbaren Ende aus als hen und der Aufreißbereich weist zunächst einen breischmaler
Streifen von gleichbleibender Breite ausgeht, ten geraden Abschnitt auf, der sich dann zum freien
der sich an seinem freien Ende über zwei divergierende Ende hin zu einer abgerundeten Spitze verjüngt. An
Kerblinienabschnitte auf eine größere Breite erweitert, es diesem verjüngten Ende ist die Aufreißlasche mit ihrem
Auf der Länge des schmalen Abschnittes sinrl zwei einen Ende durch Schweißen oder dgl. befestigt. Sie
durch Quersicken bestimmte Knicklinien vorgesehen, erstreckt sich bis zum Abknicken des Aufreißstreifens
von denen die eine auf halber Länge des schmalen Ab- und ist dort mit einem von der Abknickkante wieder
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---|---|---|---|
US35776973A | 1973-05-07 | 1973-05-07 |
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DE2352737A1 DE2352737A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2352737C2 true DE2352737C2 (de) | 1985-04-25 |
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Family Applications (1)
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DE3415643A1 (de) | 1983-07-13 | 1985-01-24 | The Stolle Corp., Sidney, Ohio | Zuglasche zum leichten oeffnen von buechsenenden und verfahren zur herstellung derselben |
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1973
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- 1973-10-20 DE DE2352737A patent/DE2352737C2/de not_active Expired
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ZA735515B (en) | 1975-03-26 |
DE2352737A1 (de) | 1974-11-28 |
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