DE29519635U1 - Behälter mit Öffnungslasche - Google Patents

Behälter mit Öffnungslasche

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DE29519635U1 DE29519635U DE29519635U DE29519635U1 DE 29519635 U1 DE29519635 U1 DE 29519635U1 DE 29519635 U DE29519635 U DE 29519635U DE 29519635 U DE29519635 U DE 29519635U DE 29519635 U1 DE29519635 U1 DE 29519635U1
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  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der als Einwegverpackung für auslauffähige Flüssigkeiten dient und der eine Öffnungslasche zum Öffnen aufweist. An dieser Öffnungslasche bzw. auf oder an der, die Öffnungslasche überdeckenden Verschlußfolie sind erfindungsgemäß ein oder mehrere Dorne angeordnet, mit denen die Verschlußfolie des Behälters duchstoßen werden kann, so daß beim Schräghalten des Behälters die in diesem befindliche Flüssigkeit auslaufen kann. Es ist hierbei nicht erforderlich, die Verschlußfolie abzureißen.
Solche Behälter sind als Portions- Verpackungen, beispielsweise für Sahne, Milch usw. bekannt. Solche Behälter bestehen z.B aus einem Kunststoff, der den gesetzlichen Anforderungen für Lebensmittelverpackungen entspricht und der tiefziehbar ist. Ein solcher Behälter weist häufig einen kreisförmigen Querschnitt auf und wird in einem Arbeitgang in einer Form kalt tiefgezogen. Hierbei wird seitlich herausragend, am oberen Rand eine Lasche angeformt, deren Oberfläche mit der Oberfläche des Behälters plan ist.
Nach dem Einfüllen der Flüssigkeit wird bekanntlich der Behälter mittels einer Verschlußfolie durch Druck- und/oder Temperatureinfluß versiegelt, wobei die Verschlußfolie, die in vielen Fällen aus Aluminium besteht, auch die erwähnte Lasche vollständig bedeckt und mit dieser gleichsam verklebt ist. Besteht der Behälter aus hartem Kunststoff, ist auf der Unterseite der Lasche eine Falznut eingearbeitet, an der die Lasche abbricht, wenn sie von Hand hochgedrückt wird. Hierbei bleibt das abgetrennte Laschenende an der Verschlußfolie kleben. Diese kann dann zusammen mit dem abgetrennten Laschenende vom Behälter abgezogen werden.
Bestehen solche Behälter aus flexiblem Kunststoff, muß die Verschlußfolie mit einem scharfen Gegenstand von der Lasche losgelöst und von Hand abgezogen werden.
Diese bekannten Anordnungen haben nun mehrere Nachteile. In der Praxis hat sich gezeigt, daß beim Abreißen der Verschlußfolie, zu dem zwei Hände erforderlich sind, sehr
häufig Flüssigkeit verschüttet wird oder die Verschlußfolie gleich beim Abknicken der Lasche mit abgerissen wird, so daß die auf dem Behäiterrand festgeklebte Verschlußfolie mit den Fingernägeln oder einem Hilfsmittel entfernt werden muß. Es hat sich auch gezeigt, daß bei Behältern aus hartem Kunststoff oft überhaupt nicht versucht wird, die Lasche zum Zwecke des Öffnens hochzudrücken und abzubrechen, sondern versucht wird, mit den Fingernägeln die Verschlußfolie am Ende der Lasche von dieser abzuheben. Beim weiteren Abziehen der Verschlußfolie kann diese leicht ab- oder einreißen.
Bei Behältern aus flexiblem Kunststoff muß ohnehin die Verschlußfolie mit einem scharfen Gegenstand losgelöst werden, wobei leicht Flüssigkeit verschüttet werden kann. Nach dem Öffnen dieser bekannten Behälter können diese nicht mehr zum Aufbewahren einer Restmenge der Flüssigkeit verschlossen werden.
Die Verschließbarkeit bezieht sich dabei auf die Möglichkeit, einen noch teilweise gefüllten Behälter noch verschieben zu können, ohne daß die Restflüssigkeit verschüttet wird.
Zur Überwindung der geschilderten Nachteile des Standes der Technik wird deshalb ein Behälter mit Öffnungslasche vorgeschlagen gemäß der Beschreibung, den Zeichnungen und den Patentansprüchen.
Die Erfindung geht hierbei von dem Stand der Technik aus, den Behälter aus tiefziehbarem Werkstoff darstellen, die oben einen ringsum verlaufenden Rand und eine seitlich vorstehende Lasche aufweisen, wobei der Behälter nach dem Füllen mittels einer Verschlußfolie durch Druck- und/oder Temperatur- einfluß verschließbar ist.
Die Erfindung geht dabei von folgender Aufgabe aus: Am oberen Behälterrand soll eine seitlich vorstehende Lasche als Öffnungslasche so ausgebildet sein, daß sie die aufgeklebte, bzw. aufgeschweißte Verschlußfolie durchstößt und eine öffnung in dieser erzeugt, wenn die Lasche von Hand von unten nach oben in Richtung der Oberfläche der Verschlußfolie umgebogen, bzw. umgeknickt wird, wobei die erwähnte Öffnung
selbst durch das Eindrücken der erfindungsgemäß ausgestalteten. Öffnungslasche in die Verschlußfolie entsteht.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß an einer Öffnungslasche ein Dorn und/oder mehrere Dorne angeordnet sind bzw. die Öffnungslasche selbst dornartig ausgebildet ist oder daß ein oder mehrere Dorne an dem Teil der Verschlußfolie angeordnet sind, der die Öffnungslasche überdeckt.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert, wobei im Rahmen der Erfindung verschiedene Ausführungsformen der Öffnungslasche in Zusammenhang mit runden Behältern aus hartem Kunststoff gezeigt sind.
Es zeigt:
Fig.l eine Draufsicht eines Behälters mit aufgesetztem Dorn auf der Öffnungslasche,
Fig.2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig.l, Fig.3 eine Ansicht der Darstellung gemäß Fig.l und Fig.2,
Fig.4 eine Draufsicht einer öffnungslasche mit einem, beim Tiefziehvorgang eingedrückten Dorn,
Fig.5 einen Schnitt I-I gemäß Fig.4,
Fig.6 einen Schnitt durch einen, beim Tiefziehvorgang auf der Oberfläche der Öffnungslasche entstandenen Dorn, der am oberen Ende offen ist und einen scharfen Dand aufweist,
Fig.7 einen Schnitt durch einen, beim Tiefziehvorgang auf der Oberfläche der öffnungslasche entstandenen Dorn, dessen oberes offenes Ende zur Erzielung einer scharfen Kante schräg angeschliffen ist,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch einen Behälter, der mit einer Öffnungslasche mit aufgesetztem Dorn versehen ist, in der Funktionsstellung, in der das abgebrochene Ende der Öffnungslasche noch an der Verschlußfolie anklebt und auf der Verschlußfolie aufliegt,
Fig. 9 eine Draufsicht einer Öffnungslasche mit einer ersten und einer zweiten Falznut und deren Ende als zweizackiger Dorn ausgebildet ist,
Fig.10 eine Draufsicht einer Öffnungslasche mit einer ersten und einer zweiten Falznut und deren Ende als spitzer Dorn ausgebildet ist,
Fig, Il einen Schnitt II-II gemäß Fig.10, Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Darstellung Fig.Il in der Funktionsstellung, in der die Öffnungslasche an den Falznuten abgeknickt, bzw. abgebrochen ist, an der Verschlußfolie festklebt und der Dorn die Verschlußfolie durchstößt,
Fig.13 eine perspektivische Darstellung einer Öffnungslasche, deren Ende um etwa 90 Grad nach oben abgewinkelt ist und so den Dorn bildet,
Fig.14 eine Draufsicht einer Öffnungslasche, deren Ende während des Tiefziehens des Behälters so verwölbt wird, daß ein ein nach oben hervorragender Dorn entsteht,
Fig.15 eine Draufsicht einer Öffnungslasche nach der Verformung, ausgehend von der in Fig.14 gezeigten Form,
Fig. 16 einen Schnitt III-III gemäß Fig.15, Fig. 17 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig.15,
Fig.18 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Behälters, bei dem die Öffnungslasche seitlich angesetzt ist,
Fig.19 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß Fig.18, Fig.20 eine Ansicht von unten der Darstellung gemäß Fig.17,
Fig.21 eine perspektivische Darstellung einer Öffnungslasche, auf deren Oberfläche mehrere Dorne angebracht sind,
Fig.22 eine perspektivische Darstellung eines Aufsatzdornes, der besonders zum Durchstoßen einer aus Aluminium bestehenden Verschlußfolie geeignet ist,
Fig.23 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Höckerdorns, der durch Eindrücken zweier Schlitze in die Öffnungslasche 3 entsteht,
Fig.24 einen Teilschnitt eines Behälters mit einer Öffnungslasche, die unten am Rand des Behälters angebracht ist und
Fig.25 einen Teilschnitt eines Behälters mit einer Öffnungslasche, die unterhalb des Randes des Behälters an dessen Wand befestigt ist.
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Der an sich bekannte Behälter l besteht aus tiefziehfähigem Kunststoff, an den beim Tiefziehvorgang eine erfindungsgemäß ausgestaltete Öffnungslasche 3 angeformt wird. Die Oberfläche der Öffnungslasche 3 liegt in der gleichen Ebene wie der obere, ringsum verlaufende Rand 1.2 des Behälters l. Der Rand 1.2 schließt unmittelbar an die Wand l.l des Behälters an. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen öffnungslasche 3 gezeigt, die an runde Behälter angeformt sind. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, eine Öffnungslasche 3 auch an einer Seite oder an einer Ecke eines rechteckigen Behälters anzuformen.
Bei runden, kleinen Behältern sind oben auf dem Rand 1.2 auf bekannte Weise zwei konzentrische Randwulste 1.3 angeformt, die eine Kreisringfläche begrenzen, auf der die Verschlußfolie 2 nach dem Einfüllen der Flüssigkeit durch Druck und/oder Temperatureinwirkung befestigt wird.
Bei Anwendung der Erfindung ist es unerheblich, ob die Verschlußfolie aus Kunststoff, Aluminium oder Papier besteht, weil die Verschlußfolie 2 zum Zweck des Öffnens nicht abgezogen werden muß, sondern im Sinne der Erfindung nur mit Hilfe der Öffnungslasche 3 zu durchstoßen ist.
Besteht der Behälter l aus hartem Kunststoff, muß unbabhängig von der Ausgestaltung der Öffnungslasche 3 auf deren Oberfläche eine Teilfläche von der Verschlußfolie 2 nach dem Einfüllen der Flüssigkeit bedeckt sein. Diese Teilfläche muß beim Aufbringen der Verschlußfolie mit dieser verklebt, bzw. verschweißt werden. Ist die Öffnungslasche 3 mit nur einer ersten Falznut 3.1 versehen, ragt die erwähnte Teilfläche vom Rand 1.2 aus über die erste Falznut 3.1 hinaus. Ist die Öffnungslasche 3 mit einer zusätzlichen, paralellen zweiten Falznut 3.2 versehen, erstreckt sich die erwähnte Teilfläche auch über die zweite Falznut 3.2.
Damit wird erreicht, daß beim Abknicken der Öffnungslasche 3 nach oben, die abgeknickte Öffnungslasche noch mit der Verschlußfolie verbunden ist. Dies ist selbstverständlich nur nötig, wenn der Behälter l aus hartem Kunststoff besteht und
die öffnungslasche 3 so spröd ist, daß eine erste Falznut 3.1 und ggf. eine zweite Falznut 3.2 erforderlich ist, damit die Öffnungslasche 3'nach oben abgeknickt werden kann. Besteht der Behälter 1 dagegen aus flexiblem Material, so muß die Öffnungslasche beim Verschließen nicht von der Verschlußfolie 2 überdeckt werden. In diesem Fall wird zum Herstellen einer Öffnung in der Verschlußfolie die erfindungsgemäß ausgestaltete Öffnungslasche 2 einfach umgebogen und auf die Versclußfolie gedrückt. Dies ist nicht gezeichnet. Zur Herstellung einer Öffnung in der Verschlußfolie 2 ist die Öffnungslasche 3 mit einem oder mehreren Dornen 4 versehen.
In den Figuren 1,2 und 3 ist ein Behälter l gezeigt, der gefüllt und mit einer Verschlußfolie 2 verschlossen ist. Diese erstreckt sich, wie aus Fig.2 ersichtlich, bis an einen Aufsatzdorn 4.1, der z.B. auf die Öffnungslasche aufgeklebt ist und der oben schneidenartig ausgebildet ist. Zum Öffnen des Behälters wird die Öffnungslasche 3 nach oben gedrückt, wobei sie umknickt und auch abbrechen kann. Auf jeden Fall bleibt das Ende der Öffnungslasche 3 an der Verschlußfolie haften und kann gemäß Fig.8 in Richtung des Pfeiles 6 auf die Verschlußfolie 2 aufgedrückt werden, bis eine Öffnung in in dieser entsteht. Die Öffnungslasche 3 kann dann wieder zurückgebogen werden und die Flüssigkeit kann beim Schräghalten des Behälters 1 auslaufen. Die zurückgebogene Öffnungslasche kann als Führung den Auslauf begünstigen. Mit Hilfe der öffnungslasche 3 kann auch der Behälter l wieder soweit geschlossen werden, daß zumindest beim Verschieben des Behälters keine Flüssigkeit ausläuft. Dem Fachmann liegt es nahe, den Aufsatzdorn 4.1 so zu gestalten, daß dieser die Verschlußfolie 2 durchstößt. So sind z.B. zum Durchstoßen einer Verschlußfolie aus flexiblem Kunststoff schärfere Kanten auf dem Aufsatznocken 4.1 nötig als zum Durchstoßen einer Aluminiumfolie.
In Fig.22 ist eine Ausführungsform eines Aufsatzdorns 4.1 gezeigt, die besonders zum Durchstoßen einer aus Aluminium bestehenden Verschlußfolie 2 benutzt werden kann. Es ist auch möglich, den Aufsatzdorn 4.1 direkt auf der Ver-
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schlußfolie 2 anzubringen, die in diesem Fall die gesamte Öffnungslasche 3 bedeckt.
In Fig.4 ist eine öffnungslasche 3 gezeigt, in die beim Tiefziehen des Behälters 1 ein Höckerdorn 4.3 eingedrückt wurde. In Fig.5 ist gezeigt, daß die Verschlußfolie 2 bis an den Höckerdorn heranreicht. Zur Verbesserung der Duchstoß- Wirkung dieses Höckerdorns kann dieser oben mit scharfen Kanten versehen werden. So ist es möglich, gemäß Fig.6 den Höckerdorn 4.3 so zu erzeugen, daß er durch Durchstoßen der Öffnungslasche 3 mit einem spitzen werkzeug während des Tiefziehvorgangs gebildet wird, wodurch scharfe Kanten oben am Höckerdorn 4.3 entstehen. In Fig.7 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein Höckerdorn 4.3 gemäß Fig.6 anschließend angeschliffen ist, wodurch scharfe Kanten entstehen.
In Fig.22 ist ein Höckerdorn 4.3 gezeigt, der aus der Öffnungslasche 3 herausgearbeitet ist und der aus zwei Laschen 4.31 besteht, die durch das Durchdrücken der Öffnungslasche mittels eines scharfen Werkzeuges entstehen.
In Fig.9 ist eine öffnungslasche 3 gezeigt, deren Ende als zweizackiger Anformdorn 4.2 ausgebildet ist und in Fig.10 eine Öffnungslasche, deren Ende als einzackiger Anformdorn 4.2 ausgebildet ist. Diese Ausführungsformen weisen jeweils, wie in Fig.ll gezeigt, eine erste Falznut 3.1 und eine parallele zweite Falznut 3.2 auf, wobei hier zweckmäßig die gesamte Oberfläche der Öffnungslasche 3 von der Verschlußfolie 2 bedeckt ist. In Fig.12 ist die Funktionsstellung gezeigt, in der die Öffnungslasche 3 umgeknickt ist und die Verschlußfolie 2 in Richtung des Pfeiles 6 durchstoßen hat, nachdem die Öffnungslasche 3 gemäß Fig.Il in Richtung des Pfeiles 5 hochgedrückt wurde.
Fig.13 zeigt einen Anformdorn 4.2, der durch Umkanten des Endes der Öffnungslasche 3 gebildet wird. Die geometrischen Maße dieses Anformdorns 4.2 richten sich nach der Art des Materials des Behälters l und des der Verschlußfolie 2. In Fig.21 ist eine Ausfürungsform einer Öffnungslasche 3 gezeigt, auf der mehrere Höckerdorne 4.3 angeordnet sind, die
z.B. ähnlich wie die in Fig.5, Fig.6 und Fig.7 gezeigten Höckerdorne ausgebildet sein können.
Besteht die Verschlußfolie 2 aus entsprechend steifem, hartem Werkstoff, so können die Höckerdorne 4.3 in ihren unterschiedlichen Formen auch direkt in die Verschlußfolie 2 eingeformt werden und zwar in dem Bereich, der die Öffnungslasche 3 bedeckt.
In Fig.15 ist eine Öffnungslasche 3 gezeigt, deren Ende zu einem Wulstdorn 4.4 hochgedrückt ist. Dieser Wulstdorn 4.4 ensteht aus einer in Fig.14 gezeigten, flachen Öffnungslasche. Durch diese Ausgestaltung entstehen scharfe Kanten an dem nach oben ragenden Wulstdorn 4.4, die das Durchstoßen der Verschlußfolie 2 begünstigen.
Bei handelsüblichen kleinen, runden Behältern 1 ist die seitliche Lasche auf der die Verschlußfolie 2 aufgeklebt ist, symmetrisch zur Mittellinie 7 angeordnet, die in Fig.3 und Fig.18 eingezeichnet ist. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Öffnungslasche 3 seitlich am Rand des Behälters 1, parallel zur Mittellinie 7 anzubringen. Dies ist in den Figuren 18,19 und 20 dargestellt. In diesem Fall wird bei Verwendung eines starren Kunststoffes, der ein Abbrechen der Öffnungslasche 3 ermöglicht, die erste Falznut 3.1 und ggf. eine zweite Falznut 3.2 mit einem Winkel von etwa 45 Grad zur Mittellinie 7 angeordnet. In Fig 18 ist strichpunktiert die Funktionsstellung der Offfnungslasche 3 eingezeichnet, in der sich diese nach dem Umklappen zum Zwecke des Durchstoßens der Verschlußfolie 2 befindet.
Bei der in den Figuren 18,19 und 20 gezeigten Anordnung einer seitlich versetzten Öffnungslasche können ebenfalls alle beschriebenen Ausführungsformen des Dorns 4 vorgesehen werden und zwar entweder an der Öffnungslasche 3 selbst oder an der, die Öffnungslasche überdeckenden Verschlußfolie 2, wie bereits erläutert.
Die erforderliche Höhe, mit der ein Aufsatzdorn 4.1, ein Höckerdorn 4.3 oder ein Wulstdorn 4.4 über die Oberfläche der Öffnungslasche 3 hinausragt und die zum Durchstoßen der Verschlußfolie 2 erforderlich ist, richtet sich nach der
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Beschaffenheit, bzw. der Werkstoffart der Öffnungslasche 3 und der der Verschlußfolie 2.
Ähnlich wird die'zum Durchstoßen der Verschlußfolie erforderliche Länge eines Anformdornes 4.2 bestimmt von der Werkstoffart des Behälters 1 bzw. der der Verschlußfolie. Bei dieser Anordnung eines Anformdornes 4.2 ist eine erste Falznut 3.1 und parallel hierzu eine zweite Falznut 3.2 dann erforderlich, wenn die Öffnungslasche 3 aus sprödem, hartem Material besteht.
Der Abstand eines Aufsatzdorns 4.1, eines Höckerdorns 4.3 oder eines Wulstdorns 4.4 vom Rand 1.2 des Behälters l ist so vorzusehen, daß jeder dieser Dorne nach dem Umbiegen der öffnungslasche 3 zum Rand 1.2 hin die Verschlußfolie 2 in einem Bereich durchstoßen kann, in dem diese den Behälter überdeckt. Der erwähnte Abstand des Dornes 4 vom Rand 1.2 hängt demnach auch ab von der Ausgestaltung der öffnungslasche 3. So muß ein Aufsatzdorn 4.1, ein Höckerdorn 4.3 oder ein Wulstdorn 4.4 auf einer öffnungslasche 3 aus flexiblem Kunststoff in einem größeren Abstand vom Rand 1.2 angebracht werden als ein solcher Dorn, der auf einer Öffnungslasche 3 befestigt ist, die aus hartem, starren Material besteht und die eine erste Falznut 3.1 zum Abknicken aufweist.
Es ist selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Öffnungslasche 3 seitlich am Behälter 1 unterhalb des Randes 1.2 anzubringen. In diesem Falle braucht die Verschlußfolie 2 die Öffnungslasche überhaupt nicht zu überdecken. Es können alle beschriebenen Ausführungsformen des Dorns 4 angewandt werden. Die Verschlußlasche 3 selbst kann auch seitlich an den Behälter l angeklebt werden, wie in Fig.24 gezeigt ist.
Es ist auch möglich, einen oder mehrere Dorne 4 als Schriftzeichen, Zahlen oder Symbole auszubilden.
Bezugszeiclienliste
1 Behälter
.,1 Wand
1.2 Rand
1.3 Randwulste
2 Verschlußfolie
3 Öffnungslasche
3.1 erste Falznut
3.2 zweite Falznut
4 Dorn
4.1 Aufsatzdorn
4.2 Anformdorn
4.3 Höckerdorn 4.31 Laschen
4.4 WuIstdorn
5 Pfeil für "nach oben"
6 Pfeil für "nach unten1
7 Mittellinie

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Behälter mit Öffnungslasche, der aus tiefziehfähigem Werkstoff besteht und der einen ringsum verlaufenden Rand aufweist, auf dem eine Verschlußfolie aus Kunststoff, Aluminium oder Papier unter Druck- und/oder Temperatureinfluß befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Rand (1.2) des Behälters (l) seitlich und symmetrisch zur Mittelachse (7) eine Öffnungslasche (3) angeformt bzw. angeklebt ist, die einen oder mehrere Dorne (4) aufweist, wobei ein Dorn (4) entweder in der Ausführungsform als Aufsatzdorn (4.1) oder als Höckerdorn (4.3) oder als Wulstdorn (4.4) auf der Oberfläche der Öffnungslasche (3) angeordnet und in der Ausführungsform als Anformdorn (4.2) am Ende der Öffnungslasche (3) angeformt ist.
2. Behälter mit Öffnungslasche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche gemäß einer weiteren Ausführungsform seitlich versetzt, am Rand (1.2) des Behälters, parallel zur Mittelachse (7) angebracht ist.
3. Behälter mit Öffnungslasche nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (3) direkt an den Rand (1.2) des Behälters (l) angeformt ist, wobei die Oberfläche der Öffnungslasche mit dem Rand (1.2) eine Ebene bildet.
4. Behälter mit Öffnungslasche nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (3) gemäß einer weiteren Ausführungsform unterhalb des Randes (1.2) an diesem angebracht ist.
5. Behälter mit Öffnungslasche nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (3) gemäß einer weiteren Ausführungsform unterhalb des Randes (1.2) an der Wand (1.1) des Behälters (1) angebracht ist.
6. Behälter mit Öffnungslasche nach Anspruch l bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Dorne (4) in dem Bereich der Verschlußfolie (2) an dieser angebracht sind, der die Öffnungslasche (3) überdeckt.
7. Behälter mit Öffnungslasche nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (3) als einzackiger oder mehrzackiger Anformdorn (4.2) ausgebildet ist, auf dessen Unterseite eine erste Falznut (3.1) und parallel hierzu eine zweite Falznut (3.2) angebracht ist.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Aufsatzdorne (4.1) auf der Oberfläche der Öffnungslasche (3) befestigt sind.
9. Behälter mit Öffnungslasche nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Höckerdorne (4.3) in die Öffnungslasche (3) eingeformt sind.
10. Behälter mit Öffnungslasche nach Anspruch 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulstdorn (4.4) am Ende der Öffnungslasche in diese eingeformt ist.
11. Behälter mit Öffnungslasche nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (4) sowohl in der Ausführungsform als Aufsatzdorn (4.1) als auch als Höckerdorn (4.3) und als Wulstdorn (4.4) in seinem oberen Bereich mit scharfen Kanten versehen ist.
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