DE2432445A1 - Leicht zu oeffnender deckel - Google Patents
Leicht zu oeffnender deckelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
- B65D17/4012—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
Description
4495
PATENTANWÄLTE 9 Λ *3 9 Λ Λ R "^
BRAUNSCHWEIG " MÜNCHEN
Continental Can Company,Inc. 633, Third Avenue, New York 17, N.Y./ USA
"Leicht zu öffnender Deckel"
Die Erfindung betrifft einen leicht zu öffnenden Deckel, insbesondere
aus Metall, für Behälter, bei dem im Deckelspiegel ein klappenartig von diesem trennbarer Abschnitt zur Bildung einer
Entnahmeöffnung vorgesehen und ein Aufbrechteil am Deckelspiegel befestigt' ist, mit dessen Hilfe der Verbraucher die Entnahmeöffnung
freilegen kann.
ökologische Forderungen und Gesetze gegen die Umweltverschmutzung
fordern Ausbildungen für öffnungsvorrichtungen für Dosen, die
an dem Behälter angebracht und nicht leicht von diesem lösbar sind. Verschiedene Lösungen sind zuvor vorgeschlagen worden
einschließlich der Verwendung eines Hebels zum Aufbrechen eines lappenartigen Teils vom Deckelspiegel, welcher in das Innere
des Behälters eingedrückt wird. Obwohl solche Vorrichtungen funktionell brauchbar sind, erfordern sie jedoch-in vielen
Fällen übermäßige übung oder Geschick des öffentlichen Verbrauchers
oder sind teuer in der Herstellung.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen leicht zu öffnenden Deckel der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden,
daß der Deckel ohne zusätzliches Werkzeug störungsfrei schnappartig geöffnet werden und leicht und einfach hergestellt
werden kann, wobei er insbesondere besonders einfach in der Punktion
bei Gebrauch ist. -
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufbrechteil
einen den abtrennbaren Abschnitt des Deckelspiegels überlagernden Bereich und in diesem einenin vorbestimmter Lage
gegenüber der Öffnungskante angeordnetenAngriffs- und Führungsteil
für den Finger des Benutzers aufweist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Benutzer seinen Finger an eine vorgegebene
Stelle des Aufbrechteils ansetzt und damit automatisch in optimaler Weise die Aufbrechkräfte über den Aufbrechteil auf den abzutrennenden
Abschnitt aufbringt, während gleichzeitig der Finger des Benutzers durch den Angriffsteil zuverlässigwährend des Aufbrechvorganges
geführt ist, so daß eine Verletzung des Fingers an der Aufbrechkante auch ohne besondere Aufmerksamkeit oder Geschick
des Benutzers nicht zu befürchten ist. Gleichzeitig werden dadurch auch der abtrennbare Teil und der Aufbrechteil über
den Finger des Benutzers während des Aufbrechvorganges und während der Schwenkbewegung in das Innere des Behälters zuverlässig
geführt.
Vorteilhafterweise ist der abtrennbare Abschnitt mit dem Deckel-
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spiegel über einen begrenzten, gelenkartigen Abschnitt bleibend
verbunden und der Aüfbrechteil mittels eines Gelenkabschnittes am Deckel derart befestigt, daß der Aufbrechteil gegen den abtrennbaren
Abschnitt und mit diesem in das Innere des Behälters schwenkbar ist. Bei dieser Anordnung sind abtrennbarer Teil und
Aufbrechteil unverlierbar mit dem Behälter bzw. dem daran befestigten Deckel verbunden, so daß keine Teile nach öffnen des
Behälters einzeln herumliegen können. Außerdem werden beide Teile in das Innere des Behälters geschwenkt, so daß beim leeren Behälter
die beiden Teile sich im Inneren des Behälters befinden und daher keinen Anlaß zu Verletzungen geben können. Aufgrund
dieser Ausbildung führen weiterhin der abtrennbare Teil und der Aufbrechteil relative Bewegungen gegeneinander und eine gemeinsame
Bewegung miteinander aus. |
Aufgrund dieser Ausbildung ist ein 'Deckel vorgesehen, der eine teilringförmige Kerblinie aufweist, welche die Umfangskante des
klappenartigen abtrennbaren Abschnittes begrenzt. Der von der Kerblinie freie begrenzte Teil bildet dabei eine Gelenkstelle
für den abtrennbaren Teil. Dieser wird mit Hilfe des Aufbrechteils
geöffnet, der mit einem Hauptabschnitt den abtrennbaren Abschnitt weitgehend vollständig überlagert. In diesem Hauptabschnitt
ist durch eine nach außen vorspringende, in sich geschlossene Wulst eine den Pinger des Benutzers aufnehmende Ausnehmung
gebildet, welche den Angriffs- und Führungsteil für den Pinger des Benutzers bildet.
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Nach dem öffnen, bei dem Aufbrechteil und abtrennbarer Teil in
das Innere deB Behälters durch den Deckelspiegel hindurchgeschwenkt worden sind, erhält man eine Entnahme- oder Ausgießöffnung.
Der Aufbrechteil ist an seinem einen Ende am Deckelspiegel festgelegt, während sein anderes Ende nach oben ansteigt und mit
einer Einstechspitze versehen ist, um die Kerblinie durchzubrechen. Der Aufbrechteil ist dabei in seinem Hauptabschnitt von
der Befestigungsstelle gegenüber dem Deckelspiegel divergierend nach oben geneigt, wodurch wesentlich das Ausmaß verringert wird,
um das der Benutzer seinen Finger in die öffnung einzuführen hat, um beim Öffnungsvorgang den abtrennbaren Teil in das Innere des
Behälters zu schwenken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf .einen
Behälter mit einem leicht zu öffnenden Deckel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im größeren Maßstabe eine ähnliche Ansicht auf den oberen
Teil des Behälters, wobei der abtrennbare Teil in einer Teilöffnungsstellung gezeigt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten des teilweise geöffneten
Deckels nach Fig. 2 und
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Pig. h im größeren Maßstabe einen senkrechten Schnitt durch
den Deckel nach Pig. I3 wobei der Schnitt entlang der
Schnittlinie IV-IV der Pig. I geführt ist.
Der neue Verschluß ist allgemein mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet.
Dieser Verschluß ist einem Deckelspiegel 3 eines Behälters 4 zugeordnet, der einen zylindrischen Rumpf 5 bes-itzt, der mit dem
Spiegel 3 über eine Naht 7 verbunden ist«
Diese Naht 7 taucht in eine ringförmige Kernwand 8 ein, die zum Behälter axial verläuft und mit einer den Spiegel bildenden
Wand 9 verbunden ist, die sich quer zum Behälterrumpf erstreckt.
Die Spiegelwand 9 ist im wesentlichen zentral mit einem einstückig;
ausgeformten Niet 10 versehen, der sich durch eine öffnung 11 in \
einem Verankerungsohr 12 eines Aufbrechteils erstreckt, der all- |
gemein mit 13 bezeichnet ist. Der Niet weist einen Nietkopf 12' ; auf·, der den Aufbrechteil 13 am Deckelspiergel festlegt.
ι Das Verankerungsohr 12 des Aufbrechteils weist einen gewölbten
oder abgesetzten Abschnitt I1J auf, der mit einem kreisförmigen :
oder scheiberfSrmigen Druckabschnitt oder Hauptabschnitt 15 des
Aufbrechteils verbunden ist. Der Hauptabschnitt 15 ist an seiner
Verbindungsstelle mit dem Verankerungsohr innerhalb eines nach oben abgesetzten ringförmigen Randteils 17 aufgenommen, der in
der Spiegelwand des Deckels um einen Verschlußlappen oder klappen-i
förmig trennbaren Abschnitt 20 herum ausgeformt wird. Dieser ist
einstückig mit dem Deekelspiegel durch eine den abtrennbaren Teil umgebende Schwächungs- oder Kerblinie 22 verbunden, die in
Draufsicht allgemein C-förmig ausgebildet ist und sich nahezu vollständig um den abtrennbaren Abschnitt mit Ausnahme eines
schmalen Brückenteils erstreckt, der nicht gekerbt ist-und der
eine Gelenkverbindung 24 bildet, mit deren Hilfe der abtrennbare
Teil 20 an der Spiegelwand des Deckels hängt.
Der abtrennbare Teil ist so ausgebildet, daß er mit Hilfe des darüberliegenden aus Metall bestehenden Druckknopfabschnittes
15 nach innen gedrückt werden kann. Dieser Hauptabschnitt 15 hat die Form einer Scheibe, welche einen Angriffs- und Führungsteil
25 aufweist. Dieser wird durch eine ringförmige, na/5h oben ragende
Wulst 27 begrenzt, die ihrerseits eine Tasche 28 bildet, in die der Finger eines Benutzers aufgenommen werden kann und die eine
Führung oder eine Angriffsstelle für den Finger des Benutzers bildet. Dieser Angriffs- und Führungsteil 25 ist nahe eines die Kräfte
konzentrierenden Aufbrechteils in Form einer Einstechspitze angeordnet, die einstückig mit dem Hauptabschnitt 15 ausgebildet
•und diametral gegenüber dem Verankerungsohr am vorderen Ende des
abtrennbaren Abschnittes angeordnet ist. Die Einstechspitze 30 weist ein schmales Profil auf und verläuft von dem Hauptabschnitt
15 nach unten und nachvorn und ragt in die Kerblinie 22 an einer Stelle, die diametral gegenüber dem gelenkartigen Teil 24 angeordnet
ist. Die Länge und das Ausmaß der Stechspitze 30 sind der-
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art gewählt, daß einerseits der Hauptabschnitt 15 von dem Veränkerungsabschnitt
12 unter einem Winkel zwischen 25 und 30° nach oben und nach außen gegenüber der Ebene der Spiegelwand verläuft.
Aufgrund dieses Merkmales wird der theoretische Druckpunkt für den Benutzer in die Nähe der Einstechspitze 30 gelegt und an eine
für den Benutzer leicht' erkennbare und kenntlich gemachte Stelle,
an der der Benutzer die Kräfte anbringen kann. Die geneigte Anordnung des Druckknopfes 15 bringt diesen in eine Stellung derart,
daß die Einstechspitze gegenüber der Ebene des Hauptteils 15 einen Winkel von i00°-120° bildet, so daß der abtrennbare Teil in '
einem Bereich einbricht, der in diametraler Fluchtung mit dem Gelenkabschnitt liegt. Da der Bewegungsbogen des Aufbrechteils ;
größer und um eine urterschiedliche Schwenkachse als die Bewegung des abtrennbaren Teils erfolgt, und zwar aufgrund der Tat-
sache, daß der Gelenkabschnitt des Aufbrechteils von der vorde- ;
ren Kante kfljtze*1 ist als der Abstand von dem Gelenkabschnitt im ;
Bereich des gewölbten Abschnittes 14 bis zur Nase 34 des Aufbrech-r
teils, führt der Aufbrechteil eine Gleitbewegung nach vorn in bezug auf den darunterliegenden abtrennbaren Teil aus, wenn
dieser nach innen geschwenkt wird. Aufgrund dieser unterschiedlichen Bewegung kommt die Einstechspitze vor die vordere Kante
des abtrennbaren Teils zu liegen. Nach dem Einstechen kommt daher der Hauptteil oder der scheibenförmige Teil 15 des Aufbrechteils
in direkte Auflage auf den abtrennbaren Teil. Damit wird die !
Stellung des abtrennbaren Teils während des5 Aufbrechvorganges !
ί stets unter der Kontrolle des Aufbrechteils gehalten, der zugleich
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einen Schutz bildet und ein Freilegen jeder rauhen Kante verhindert
.
Es wird bemerkt, daß dann, wenn der Aufbrechteil nach innen durch die Ausgießöffnung 35 schwenkt, nachdem die Kerblinie
eingebrochen ist,der Verankerungsabschnitt 14 des Aufbrechteils sich verformt und sich dabei streckt, wenn er sich um die Kante
an der Stelle 36 herumlegt, wie dies am besten aus Fig. 2 hervorgeht.
Dadurch wird erreicht, daß zu dieser Zeit der Aufbrechabschnitt 25 und der abtrennbare Teil um eine im wesentlichen
gemeinsame Achse schwenken, und zwar um die Schwenkachse des Aufbrechabschnittes 25. Die Achse hat sich dabei zuvor entsprechend
verschoben. Das bedeutet, daß, wenn einmal erst die direkte Auflage von Aufbrechteil und abtrennbarem Teil erreicht
ist, eine relative Verschiebebewegung nicht mehr auftritt,und
daß jeder anfängliche Unterschied in der Lage der Schwenkachsen durch die Streckung des gewölbten Abschnittes lh aufgenommen
wird.
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Claims (9)
1. \Leicht zu öffnender Deckel, insbesondere aus Metall, für Behälter,
bei dem im Deckelspiegel ein klappenartig von diesem trennbarer Abschnitt zur Bildung einer Entnahmeöffnung vorgesehen
und ein Aufbrechteil am Deckelspiegel befestigt ist, mit dessen Hilfe der Verbraucher die Entnahmeöffnung· freilegen
kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbrechteil (13) einen den abtrennbaren Abschnitt (2)
des DecleLspiegels überlagernden Bereich (15)und in diesem
einen in vorbestimmter Lage gegenüber der Öffnungskante (35)angeordneten Angriffs- und Führungsteil (28) für den Pinger des
Benutzers aufweist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der abtrennbare Abschnitt (2) mit dem Deckelspiegel (3) über einen begrenzten gelenkartigen Abschnitt
(24) bleibend verbunden ist und der Aufbrechteil (13) mittels eines Gelenkabschnittes am Deckel derart befestigt
ist, daß der Aufbrechteil gegen den abtrennbaren Abschnitt und mit diesem in das Innere des Behälters (4) schwenkbar ist.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekenn-· zeichnet, daß die Schwenkachse des Gelenkabschnittes
des. Aufbrechteils (15) in der Ausgangslage im Abstand von der Schwenkachse des gelenkartigen Abschnittes des abtrennbaren
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Bereiches (2) angeordnet ist, derart, daß der Aufbrechteil
beim Schwenken auf den abtrennbaren Abschnitt zu gegenüber diesem in seiner Ebene verschiebbar ist, wobei im Bereich des
von der Schwenkachse des Aufbrechteiles abgewandten Endes ein das Deckelbleeh durchstoßender Teil (30) vorgesehen ist.
4. DeckeJfoaeh Anspruch l-33 dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbrechteil (13) einen durch umfänglichen wulst (25,27) begrenzten Pingerführungsteil aufweist
.
5. Deckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbrechteil (13) ehe Einstechspitze (30) aufweist, die sich unter einem stumpfen
Winkel zu der Ebene des Aufbrechteils erstreckt.
6. Deckel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennz.eichnet,
daß die Ebene des Aufbrechteils (13) in der Anfangsstellung gegenüber dem Deckelspiegel (3) von der
Befestigungsstelle (12) weg schrägansteigend angeordnet ist und sich die Einstechspitze von der höchsten Stelle des Aufbrehteils
aus schräg nach unten erstreckt.
7. Deckel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkabschnitt des Aufbrechteils
(13) dehnbar ausgebildet ist und den gelenkartigen Bereich
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des abgetrennten Abschnittes (2) überlagert und während des Öffnungsvorganges um diesen herum biegbar ist.
8. Deckel nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Aufbrechkraft auf das Deckelblech konzentrierender Teil (30) unter einem stumpfen Winkel
zum Aufbrechteil (13) und unter einem spitzen Winkel zum abtrennbaren Abschnitt (2) vorgesehen und die Gelenke so ausgebildet
und angeordnet sind, daß der Teil 30 anfänglich in Richtung auf die Schwenkachse des abtrennbaren Teils (2)
wandert, wenn Aufbrechteil (13)·und abtrennbarer Teil (2)
in das Behälterinnere gedrückt werden.
9. Deckel nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkabschnitt des Aufbrechteils
(13) einen gewölbten Bereich (14) aufweist, der beim Aufbrechvorgang unter Verlängerung des Gelenkabschnittes aufbiegbar
ist.
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Leerseite
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---|---|---|---|
US418322A US3887105A (en) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Non-detachable tear flap and tab for containers |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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-
1974
- 1974-04-24 CA CA198,454A patent/CA1012909A/en not_active Expired
- 1974-06-18 ZA ZA00741759*[A patent/ZA741759B/xx unknown
- 1974-07-06 DE DE2432445A patent/DE2432445A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
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ZA741759B (en) | 1975-11-26 |
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8130 | Withdrawal |