DE3430382C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckel aus Blech für langovale Dosen im z. B. Hansaformat, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein Deckel dieser Art ist z. B. aus der GB-PS 12 07 769 bekannt. Wesentlich ist für langovale Dosen, auf die sich die Erfindung bezieht, daß die Kernwand in dem der Befestigungsstelle der Griffflasche diametral gegenüberliegenden Bereich bogenförmig, zumeist kreisbogenförmig verläuft, wie dies aus der genannten GB-PS hervorgeht. Bei Deckeln der in Frage stehenden Art kann man im allgemeinen zwei wichtige unterschiedliche Phasen beim Öffnen des Deckels unterscheiden. Die erste Phase betrifft das anfängliche Einbrechen der Kerblinie durch Anheben des Griffendes und das anschließende anfängliche Weiterreißen des Bleches nach beiden Seiten hin entlang der Kerblinie, bis der Reißvorgang die Längsseiten des Deckels erreicht. Für diese Anfangsphase des Aufreißvorganges sind bestimmte konstruktive Merkmale für den vorderen Deckelbereich entwickelt worden, in dem die Griffflasche befestigt ist. Eine zweite wichtige Phase ist die letzte Phase des Abtrennens des Aufreißteils vom Deckel. Diese Phase umfaßt den Abtrennvorgang vom Übergang von den Längsseiten in den bogenförmigen Endabschnitt der Kernwand bis zum endgültigen Abtrennen des Aufreißteils vom Deckel. Die Erfindung befaßt sich mit dieser letzten Phase des Abtrennens des Aufreißteils vom Deckel. Bei dem Deckel der in Frage stehenden Art verläuft die Kerblinie, ggf. mit Außnahme des Startbereiches, in unmittelbarer Nähe und parallel zur Kernwand des Deckels, und zwar sowohl im Bereich der Längsseiten des Deckels als auch entlang des Randes am Deckelende. Dies gilt sowohl für langovale Dosen gemäß der GB-PS 12 07 769 als auch für Dosen von rechteckförmigem Format mit abgerundeten Ecken, wie sie in der DE-OS 29 09 074 bzw. der DE-PS 6 44 113 gezeigt sind. Die Anordnung und der Verlauf der Kerblinie dient der vollständigen Freilegung des Dosenquerschnittes zur Erleichterung des Entnehmens des Inhaltes, wobei zu beachten ist, daß diese Dosen häufig für Fischkonserven eingesetzt werden.
Während des Aufreißvorganges wird über die an einem Ende des Aufreißteils befestigte Griffflasche eine erhebliche Kraft auf das Blech des Aufreißteils ausgeübt, und zwar in Deckellängsrichtung und gegenüber der Ebene des Deckels schräg nach oben geneigt. Das Blech des Aufreißteils wird während des Aufreißens mehr und mehr auf sich zurückgebogen, wodurch in dem Blech erhebliche Spannungen entstehen. Wenn nun am Ende des Aufreißvorganges sich der Aufreißteil mehr oder weniger plötzlich vom Deckel löst, werden die in dem Deckelblech gespeicherten Kräfte schlagartig frei, wobei der Aufreißteil ausfedert. Dies kann zu Verletzungen führen und hat häufig zur Folge, daß der sich federartig entspannende Aufreißteil in den Inhalt der Dose taucht und diesen verspritzt.
Bei der gattungsgemäßen Dose nach der GB-PS 12 07 769 hat man versucht, diesen nachteiligen Begleitumständen entgegenzuwirken, indem durch Quersicken im Startbereich des Aufreißteils das Blech in der ersten Phase des Aufreißvorganges leicht abbiegt, während der Endbereich des Aufreißteils durch zur Längsrichtung des Deckels parallele oder dazu schräg geneigte Rippen brettartig versteift worden ist. Dadurch wird ein Durchbiegen des Bleches in der letzten Phase des Aufreißvorganges begrenzt. Man möchte dadurch eine sichere Handhabung über die Griffflasche erreichen und das Rückfederungsvermögen des Bleches begrenzen.
Derartige Deckel werden im Jahr in zig Millionen Stückzahlen auf den Markt gebracht und werden zur Materialeinsparung heute aus sehr dünnen Blechen hergestellt. Das bedeutet, daß der Aufreißteil des Deckels relativ labil ist und so trotz der Versteifungsmaßnahmen leichter ausbiegt und auch im höheren Maße Federkräfte speichern kann. Es hat sich daher gezeigt, daß die aus der GB-PS 12 07 769 bekannten Maßnahmen häufig nicht ausreichen, um sicherzustellen, daß ein Verbraucher eine mit einem solchen Deckel versehene Dose ohne die Gefahr einer Verletzung oder ohne Verspritzen des Inhaltes öffnen kann. Bei langovalen Dosen sind diese Probleme besonders ausgeprägt, da die Länge des Aufreißteils und damit die Gefahr der Speicherung von Rückfederungskräften mit deren Folgen besonders groß sind. Bei den verwendeten dünnen Blechen besteht weiterhin die Gefahr, daß die Zugkraft beim Aufreißen nicht mehr parallel zur Aufreißrichtung oder Längsrichtung des Deckels aufgebracht wird. Der Aufreißvorgang kann daher schief verlaufen, d. h. die beiden auf den beiden Seiten des Deckels entlanglaufenden Reißstellen können sich ungleichförmig an den Längsseiten des Deckels weiterbewegen. Dies führt im Endbereich des Aufreißteils zu erheblichen Schwierigkeiten. Hinzu kommt, daß in der Endphase des Öffnungsvorganges eine immer größer werdende Kraft über die Griffflasche auf den Aufreißteil aufgebracht werden muß, um den Aufreißvorgang in dieser Phase in Gang zu halten. Dies liegt an dem kreisbogenförmigen Verlauf der Kerblinie im Endbereich des langovalen Deckels. In dieser letzten Phase wirkt die Aufreißkraft wie von Anfang an stets in Längsrichtung des Deckels, während sich die Richtung, in der die Aufreißstelle entlang der Kerblinie fortschreiten muß, in dem bogenförmigen Endbereich fortlaufend ändert. Am Endpunkt des Aufreißvorganges, nämlich dort, wo die beiden Reißstellen zusammenlaufen, verläuft die Wanderungsrichtung der Aufreißstellen praktisch quer zur Längsrichtung und damit quer zu der Richtung, in der die Aufreißkraft über die Griffflasche aufgebracht wird. Das bedeutet, daß die für den Aufreißvorgang wirksame Kraftkomponente in der Endphase des Abtrennvorganges immer kleiner wird. Um dennoch das Aufreißen zu ermöglichen, muß eine immer größere Kraft über die Griffflasche aufgebracht werden. Diese Kraft ist am größten in dem Augenblick, wo sich der Aufreißteil endgültig vom Deckel löst. Mit der Zunahme der Kraft nimmt auch die Verformung zu und somit auch die Größe des Rückfederungsvermögens des Aufreißteils mit all den nachteiligen Folgen, die oben für den Augenblick des Abtrennens schon näher erläutert wurden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Deckel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß ohne besondere Aufmerksamkeit des Benutzers ein sicheres und endgültiges Abtrennen des Aufreißteils vom Deckel ohne die Gefahr eines Verspritzens oder einer Verletzung an der Reißkante des Aufreißteils in der letzten Phase des Aufreißvorganges möglich ist, um so die Handhabung der Dose beim Öffnen wesentlich zu erleichtern. Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Demgegenüber sind die Deckel nach der DE-OS 29 09 074 und der DE-PS 6 44 113 von rechteckförmigem Format und abgerundeten Ecken. Bei der Dose nach der OS handelt es sich um eine großformatige Dose, die als Menüdose eingesetzt wird. Diese Druckschrift befaßt sich mit dem Problem, daß bei solchen großflächigen Deckeln Schwierigkeiten deshalb auftreten, weil das Deckelblech nicht eben bleibt. Es besteht daher die Gefahr, daß durch unregelmäßige Wellungen oder Wölbungen im Deckelblech die Griffflasche über den Deckelrand aufsteht und so die Handhabung des Deckels beim Verschließen der Dose behindert und bei der Handhabung der verschlossenen Dose, z. B. beim Einpacken, Transport und der Lagerung, die Gefahr bedingt, daß durch an der Griffflasche wirkende Kräfte die Kerblinie im Startabschnitt vorzeitig zum Einbrechen gebracht wird. Die DE-PS 6 44 113 zeigt einen Deckel, der keinen Vollaufriß ermöglicht, da der Aufreißteil beim Aufbrechen nur einen Teil des Dosenquerschnittes freizulegen vermag. Aus diesem Grunde und wegen fehlender Versteifungen gehört der Gegenstand dieser Druckschrift nicht zu der hier in Frage stehenden Gattung. Das Ziel der Druckschrift ist es, das anfängliche Einbrechen der Kerblinie zu erleichtern, indem der Deckelrand als Aufgleitebene für einen um den Niet schwenkbaren Aufbrechgriff verwendet wird. In beiden Fällen fehlen im übrigen Maßnahmen, um die obengenannte Aufgabe zu lösen. In beiden Fällen werden erhebliche Rückfederungskräfte in der letzten Phase des Aufreißvorganges im Aufreißteil gespeichert.
Bei dem Deckel gemäß der Lehre des Anspruchs 1 ist der Verlauf des Aufreißvorganges in der ersten Phase im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei dem gattungsgemäßen Deckel nach der britischen Patentschrift. Wie bei diesem bekannten Deckel kann daher der Aufreißteil während des Aufreißvorganges Rückfederungskräfte im größeren Umfange speichern. Der im wesentlichen kontinuierliche Aufreißvorgang während der ersten Aufreißphase wird jedoch in der zweiten Phase zwangsläufig unterbrochen. Dies wird durch den polygonalen Verlauf der Kerblinie an dem vom Startabschnitt abgewandten Ende des Deckels bewirkt, der an den Übergangsstellen zu dem sehnenförmigen Bereich Knickstellen im Verlauf der Kerblinie erzeugt. An diesen Knickstellen wird die Komponente der Aufreißkraft, die in Richtung des Verlaufs der Kerblinie wirksam ist, abrupt praktisch gleich Null. Selbst eine erhebliche Steigerung der an der Griffflasche angreifenden Kraft kann praktisch zu keinem Weiterreißen entlang des sehenförmigen Kerblinienabschnittes führen. Der Benutzer wird vielmehr gezwungen, den bisherigen, im wesentlichen kontinuierlich verlaufenden Aufreißvorgang abzubrechen. Die beim Nachlassen dieser Aufreißkraft und einem anschließenden erneuten Versuch wirksam werdenden leichten Auf- und Abbewegungen des Aufreißteils führen zu einem Schwenken des Aufreißteils um den sehnenförmigen Kerblinienabschnitt. Die Folge ist ein Abbrechen des Aufreißteils vom Deckel entlang dieses sehnenförmigen Kerblinienabschnittes. Dieses Abbrechen ist nicht die Folge eines Reißvorganges, sondern einer Materialermüdung durch Schwenken um die sehnenförmige Schwächungs- oder Kerblinie. Eine nennenswerte Kraft ist hierfür nicht erforderlich. Da zuvor der Aufreißvorgang automatisch abgebrochen wurde und dadurch die an der Griffflasche wirkende Aufreißkraft zwangsläufig nachgelassen werden mußte, befindet sich der Aufreißteil im Augenblick des Abbrechens entlang des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes in einer nur wenig elastisch verformten Gestalt, so daß im Augenblick des endgültigen Lösens vom Deckelblech eine nennenswerte Rückfederungskraft in dem Aufreißteil nicht mehr gespeichert ist.
Die Knickstellen an den Übergangsstellen zum sehnenförmigen Bereich der Kerblinie bewirken zusätzlich, daß bei ungleichmäßiger Lage der Reißstellen in der ersten Phase des Aufreißvorganges die eine Knickstelle erreichende Aufreißstelle abrupt angehalten wird, so daß die andere Reißstelle zunächst ebenfalls bis zu der zugehöörigen Knickstelle der Kerblinie weiterlaufen kann, bevor durch Nachlassen der Aufreißkraft und erneutes Ziehen an der Griffflasche der Abbrechvorgang einsetzt. Diese Wirkung tritt ohne besondere Aufmerksamkeit des Benutzers ein. Ein Schieflaufen des Aufreißvorganges kann daher den sicheren Abreißvorgang nicht beeinträchtigen.
Da das endgültige Abtrennen nicht mehr durch eine Aufreißkraft bewirkt wird, die bei den gattungsgemäßen Deckeln zum Ende hin immer größer werden muß, wird der Aufreißvorgang durch die neue Ausbildung mit deutlich verringerter Aufreißkraft bewirkt. Da in dem Aufreißteil im Augenblick des endgültigen Abbrechens keine größeren Rückfederungskräfte gespeichert sind, entfällt auch weitgehend die Gefahr einer Verletzung an der Reißkante bzw. eines Verspritzens des Doseninhaltes.
Die Weiterbildung der neuen Lehre durch die Maßnahme nach Anspruch 2 hat sich für die Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, um einerseits den Aufreißvorgang zu stoppen, solange noch eine ausreichende Kraftkomponente der Aufreißkraft in Richtung des Verlaufes der Kerblinie wirksam ist und um andererseits ein sicheres Abbrechen entlang der sehenförmigen Kerblinie zu gewährleisten. Auch die Maßnahme nach Anspruch 3 bringt eine weitere vorteilhafte Verbesserung des Aufreißvorganges, da einmal beim Schieflaufen die beiden Aufreißstellen schon frühzeitig auf gleiche Höhe gebracht werden und der zuvor kontinuierliche Aufreißvorgang stufenweise abgebremst wird, wobei entlang der jeweils geraden Kerblinienabschnitte eine gleichbleibende Aufreißkraft zum Weiterreißen erforderlich ist.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 erleichtert das endgültige Abbrechen entlang dem sehnenförmigen Kerblinienabschnitt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Deckel im Hansa-Format im Längsschnitt, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist, und
Fig. 2 den Deckel in Draufsicht.
Der Deckel 1 für eine Dose vom Hansa-Format weist gemäß Fig. 2 den für dieses Format typischen langovalen Umriß und wie üblich, an den Randflächen 2 angrenzend eine steile Kernwand 3 auf, die in den Deckelspiegel 6 übergeht. In dem Deckelspiegel 6 ist ein den weitaus größten Teil des Deckelspiegels einnehmender Aufreißteil 26 vorgesehen, der von einer oder mehreren Kerblinien 10 bestimmt wird. Die Kerblinie 10 ist in sich geschlossen und verläuft an den Längsseiten des Deckels im geringen Abstand und parallel zur Kernwand und besteht in diesen Bereichen aus den geradlinigen Kerblinienabschnitten 12 und 13. An einem der durch den kreisbogenförmigen Verlauf der Kernwand 3 bestimmten Ende des Deckelspiegels 6 konvergieren die Kerblinienbereiche zu einem nahe der Kernwand liegenden Startabschnitt 11. In diesem Bereich des Aufreißteils ist mittels Niet 4 eine hebelförmige Griffflasche 5 flach aufliegend auf dem Deckelspiegel befestigt, deren eines Ende über dem Startabschnitt 11 der Kerblinie liegt, während das andere Ende als Griffende 7 ausgebildet ist, das in Richtung der Längsmittellinie 8 des Deckels weist.
Im Bereich der Griffflasche kann der Aufreißteil gemäß dem dargestellten Beispiel zwei oder mehr als zwei quer zur Längsmittellinie 8 verlaufende Sicken 9 und 9 a aufweisen, die geradlinig oder schwach gebogen ausgebildet sind. Auch in den übrigen Bereichen weist das Aufreißteil 26 Versteifungs- Verformungen 29 und/oder -sicken 28 auf, die im dargestellten Beispiel parallel zu den Längsseiten und parallel zueinander und zur Längsmittellinie 8 angeordnet und über die Breite des Aufreißteils verteilt sind.
An dem von dem Kerblinien-Startabschnitt 11 abgewandten Ende des Aufreißteils 26 weist die Kerblinie einen zu dem kreisbogenförmigen Verlauf der Kernwand 3 sehnenförmig verlaufenden geradlinigen Kerblinienabschnitt 14 auf. Dieser ist im dargestellten Beispiel senkrecht und symmetrisch zur Längsmittellinie 8 angeordnet. Gemessen auf der Längsmittellinie 8 weist der sehnenförmige Kerblinienabschnitt 14 von der Kernwand 3 einen Abstand 20 auf, der zwischen 2 und 15 mm liegt. Vorzugsweise liegt dieser Abstand zwischen 6 und 10 mm. Die Länge 21 des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes zwischen seinen Endpunkten 17 beträgt vorzugsweise etwa die Hälfte der maximalen Breite 25 des Aufreißteils 26.
Die Endpunkte 17 des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes 14 sind mit den zugehörigen Endpunkten 18 der geradlinigen, zur Längsseite des Deckels parallelen Kerblinienabschnittes 12, 13 über Verbindungskerblinienabschnitte verbunden. Diese können gekrümmt sein, gegebenenfalls auch dem kreisbogenförmigen Verlauf der Kernwand 3 folgen. Bevorzugt ist jedoch diese Verbindungskerblinie ebenfalls geradlinig und zur kreisbogenförmigen Kernwand sehnenförmig ausgebildet und angeordnet. So können die Endpunkte 17 und 18 durch eine einzige geradlinige Kerblinie unmittelbar verbunden sein. Im dargestellten bevorzugten Beispiel besteht die Verbindungskerblinie jedoch aus zwei sehnenförmigen Abschnitten 15 und 16, die jeweils geradlinig sind und unterschiedliche Neigung zur Längsmittellinie 8 aufweisen.
Die Praxis hat gezeigt, daß in dem Bereich des Aufreißteils, in dem die Kernwand 3 ihren kreisbogenförmigen Verlauf im Endabschnitt des Aufreißteils 26 aufweist, die Kerblinie am zweckmäßigsten einen polygonalen Verlauf aufweist, wie dies in der Fig. 2 veranschaulicht ist. Dies schließt nicht aus, daß die Übergänge an den polygonalen Ecken jeweils durch Abschnitte von sehhr kleinem Krümmungsradius gebildet sind.
Die Abschnitte 15, 16 der Verbindungskerblinie können gleich groß oder unterschiedlich groß sein.
Der sehenförmige Kerblinienabschnitt 14 weist in einem Ausführungsbeispiel eine größere Restwanddicke auf als die übrigen Bereiche der Kerblinie 10. Sie kann 20% bis 70% größer als die Restwanddicke der normalen Kerblinie sein.
Zur Unterstützung der brettartigen Wirkung auf dem sehnenförmigen Kerblinienabschnitt 14 sind Verformungen und/oder Sicken 28, 29 vorgesehen.

Claims (4)

1. Deckel aus Blech für langovale Dosen im z. B. Hansaformat mit einem den überwiegenden Bereich des durch die Deckelkernwand eingegrenzten Deckelspiegels einnehmenden Aufreißteil, der von einer an den Längsseiten dicht und parallel zum Deckelrand verlaufenden, in sich geschlossenen Kerblinie mit einem Startabschnitt im Bereich des einen Deckelendes umgeben ist und an dem nahe dem Startabschnitt eine hebelförmige Griffflasche flach aufliegend befestigt ist, deren Griffende in Deckellängsrichtung weist, bei dem der Aufreißteil durch mehrere, in vorbestimmter Weise zur Deckellängs- und/oder -querrichtung orientierte Sicken oder dergleichen im Startbereich und im Endbereich unterschiedlich versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißteil (26) an dem vom Startabschnitt (11) abgewandten Ende des Deckels (1) durch einen Kerblinienabschnitt (14) begrenzt ist, der einen geradlinigen, gegenüber dem bogenförmigen Verlauf der Kernwand (3) sehnenförmigen Verlauf aufweist, der sich senkrecht zur Deckellängsrichtung (8) erstreckt, dessen Länge (21) merklich kleiner als die dazu etwa parallele größte Breite (25) des Aufreißteils (26) ist und der einen Abstand (20) von der Deckelkernwand (3) aufweist, der - gemessen auf der Längsmittellinie (8) des Deckels - zwischen 6 und 10 mm beträgt, und daß die Kerblinie an dem vom Startabschnitt abgewandten Ende des Deckels einen polygonalen Verlauf aufweist, wodurch sie an den Übergangsstellen zum sehenförmigen Bereich Knickstellen erhält.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (21) des symmetrisch zur Längsmittellinie (8) des Deckels angeordneten geradlinigen Kerblinienabschnittes (14) etwa der Hälfte der größten Breite (25) des Aufreißteils (26) entspricht.
3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endpunkt (17) des geradlinigen Kerblinienabschnittes (14) mit dem zugewandten Endpunkt (18) der beiden zu den Längsseiten des Deckels parallelen, geradlinig verlaufenden Kerblinienabschnitten (12, 13) jeweils über einen oder mehrere, jeweils geradlinige und unter unterschiedlichen Winkeln zur Längsmittellinie (8) des Deckels verlaufenden Kerblinienabschnitten (15, 16) verbunden ist.
4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Restwanddicke des sehnenförmigen Kerblinienabschnittes (14) zwischen etwa 20% und 70% größer als die in den übrigen Abschnitten der Kerblinie (10) ist.
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