DE2841688A1 - Griffflasche fuer leicht zu oeffnende behaelter - Google Patents
Griffflasche fuer leicht zu oeffnende behaelterInfo
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- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
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- B65D17/4012—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
Description
Γ" PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
The Continental Group, Inc. 633 Third Avenue, New York 17. N.Y./USA
"Grifflasche für leicht zu öffnende Behälter"
Die Erfindung betrifft eine Grifflasche für leicht zu öffnende
Behälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
Es sind unverlierbar mit einem Behälterteil verbundene Grifflaschen
bekannt (vergl. US-PS's 3 967 752 und 3 957 753). Hierbei
ist ein gesondertes aus weichem Aluminium gebildetes Befestigungselement in Streifenform vorgesehen, welches sich
zwischen der Nietbefestigungsstelle der Grifflasche an dem Dosendeckel und dem Nasenabschnitt der Grifflasche erstreckt.
Die Erfahrung lehrt, daß dann, wenn der Benutzer die Grifflasche tordiert, dieser Zusatzstreifen leicht abbricht. Ein weiteres
Problem besteht in den hohen Kosten der Herstellung und dem komplexen Zusammenbau der getrennten Teile.
Andere Grifflaschen ähnlicher Art sind aus folgenden Druckschriften
bekannt: US-PS 3 618 815, US-Re-PS 27 518 und US-PS 3 749 275.
L J
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Grifflasche mit den Merkmalen des Oberbegriffs so weiterzubilden, daß die Grifflasche
gegen Tordieren einen zuverlässigen Widerstand aufweist, während andererseits die Grifflasche in der Soll-Auslenkrichtung
zwischen Grifflasche und Befestigungsabschnitt leicht flexibel ist und sichergestellt wird, daß auch bei mehrfacher relativer
Schwenkbewegung zwischen Grifflasche und Befestigungsabschnitt keine Gefahr eines Abreißens durch Rißbildung oder Ermüdungserscheinungen
auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs
1 gelöst. Dadurch, daß die Grifflasche in ihrem Befestigungsbereich mehrere voneinander unabhängige Schwenkachsen
oder Biegelinien bildet, kann sichergestellt werden, daß auch bei ausreichender Breite des Befestigungsstreifens die
Grifflasche mehrfach gegenüber dem Befestigungsabschnitt hin- und hergebogen werden kann, ohne daß die Gefahr einer Ermüdung !
oder des Einreißens oder Abreißens besteht. Gleichzeitig ' bietet diese Anordnung bei ausreichender Breite jede Sicher- j
heit gegen eine Torsionsbeanspruchung des Befestigungsab- j
schnittes während dennoch ein leichtes Ausbiegen oder gelenkartiges
Bewegen der Grifflasche gegenüber der Befestigungsstelle möglich ist. Dabei treten Ermüdungserscheinungen im ■
Material nicht auf, da in der Grifflasche mehrere Biegelinien oder Gelenklinien vorgesehen sind, die unabhängig voneinander '.
wirksam werden, εοdaß stets ein noch nicht durch Kaltverformen
verhärteter Bereich zur Verfügung steht.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Grifflasche auf bestehenden Einrichtungen mit nur geringfügigen
Modifikationen der Werkzeuge hergestellt werden kann, wobei zugleich die Ausschußrate wesentlich herabgesetzt wird,
da eine Fehlfunktion aufgrund größerer Lebensdauer weitgehend ausgeschaltet ist. Außerdem ist die neue Grifflasche wesentlich
einfacher als die bekannten Grifflaschen der in Frage stehenden Art.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter, für den die Grifflasche
bestimmt ist. :
Fig. 2 im größeren Maßstabe eine Draufsicht auf die Grifflasche ,
und den angrenzenden Deckelbereich.
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. in einem größeren Maßstabe.
Fig. 4 die Grifflasche und den Deckelspiegel im senkrechten Schnitt und im geöffneten Zustand.
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Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, wobei jedoch die
Grifflasche auf den Deckel zurückgeschwenkt ist.
Fig. 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Grifflasche gemäß der Erfindung im Ausschnitt.
Fig. 7 bis 9 weitere abgewandelte Ausführungsbeispiele in ähnlicher
Darstellung wie Fig. 6.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 5 ist ein Behälter gezeigt, der einen leicht zu öffnenden Deckel 4 und einen
Dosenrumpf 5 aufweist. Beide sind von üblicher Konstruktion und umfassen eine nicht dargestellte Bodenwand·
Dosenrumpf 5 aufweist. Beide sind von üblicher Konstruktion und umfassen eine nicht dargestellte Bodenwand·
Die Deckelwand besteht aus einem Deckelspiegel, in dem eine
Kerblinie 6 vorgesehen ist, die in aufreißbares Segment umgrenzt. Dieses Segment kann aus der geschlossenen Stellung nach |
Fig. 3 beim öffnen mit Hilfe einer Grifflasche automatisch in
die Stellung nach Fig. 4 bewegt werden. Die Grifflasche ist
allgemein mit 10 bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß der Behälter im ungeöffneten Zustand einen Eindrückabschnitt 7 aufweist, der an seinem Umfang mit dem Rest des Deckelspiegels 4 einstückig verbunden ist. Jedoch bei Anheben der Grifflasche
aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 4 läßt sich der Aufreißsektor vom Deckelspiegel wegbrechen und in den Behälter hineindrücken, worauf man die Grifflasche wieder aus der in Fig. 4 gezeigten aufrechten Stellung in eine flach auf
allgemein mit 10 bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß der Behälter im ungeöffneten Zustand einen Eindrückabschnitt 7 aufweist, der an seinem Umfang mit dem Rest des Deckelspiegels 4 einstückig verbunden ist. Jedoch bei Anheben der Grifflasche
aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 4 läßt sich der Aufreißsektor vom Deckelspiegel wegbrechen und in den Behälter hineindrücken, worauf man die Grifflasche wieder aus der in Fig. 4 gezeigten aufrechten Stellung in eine flach auf
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dem Deckelspiegel aufliegende Ruhestellung nach Fig. 5 zurückschwenkt·
In dieser Stellung liegt die Grifflasche eng am Deckelspiegel 4 an und steht nicht im Wege, sodaß der Benutzer
direkt aus dem Behälter durch die freigelegte öffnung 12 trinken kann, die durch Abreißen und Wegdrücken des Segmentes
gebildet worden ist.
Die Grifflasche 10 umfaßt einen rückwärtigen Anhebeabschnitt und eine vordere Nase 15 sowie einen Zwischenabschnitt in Form
eines Befestigungsauges oder Lappens 18, der sich in Längsrichtung
der Grifflasche erstreckt. Der Zwischenabschnitt 18 besteht aus dem Material der Grifflasche, die aus Stahl oder
vorzugsweise aus Aluminium hergestellt werden kann.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Grifflasche von allgemein rechteckförmigen Umriß. Entlang ihrer seitlichen ;
Kanten ist sie eingerollt, um einen senkrecht nach unten reichenden Außenflansch 20 und einen zurückgefalteten Bodenflansch
21 zu bilden, der gegenüber der Unterseite des oberen Wandabschnittes 22 der Grifflasche flach angedrückt ist. Der
mittlere Abschnitt 24 der Grifflasche ist nach unten abgesetzt, sodaß ein senkrechter Flansch 25 entlang der inneren Kante
Jedes seitlichen und in Längsrichtung verlaufenden Fußabschnittes 26, 26 der Grifflasche verläuft. Dadurch erhält man
eine sehr starre hebelartige Konstruktion.
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Die mittlere Eindrückung endet zwischen den Enden des Befestigungslappens
oder Hontageohres 18, welches aus dem Abschnitt 24 mit Hilfe einer ü-förmigen Äusstanzung 28 gebildet
ist. Diese weist ihren gebogenen Abschnitt in Richtung von dem Nasenabschnitt 15 der Grifflasche abgewandt. Die Fußabschnitte
des Ausschnittes sind mit 29 und 30 bezeichnet und erstrecken sich gegenüber den Fußabschnitten 26, 26 nach vorne. Sie enden
vorne in Abschnitten 31 und 32, die mit der rückwärtigen Kante 34 des Mittleren Abschnittes bzw. der Bodenmetallfalte 36, 37
des Nasenabschnittes 15 in Fluchtung liegen. Der Nasenabschnitt ist dabei an seinem vorderen Kantenbereich 38 durch eine Falte
gebildet, die zwischen der Bodenlage 37 und der oberen Lage 22 der Grifflasche besteht. Es wird bemerkt, daß im Hinblick
auf Fig. 3 das vordere Ende des Befestigungslappens 18 einen nach oben und vorne geneigt verlaufenden Endabschnitt 39 aufweist,
der durch Kaltverformung gehärtet ist. In diesem Bereich liegen die Enden 31 und 32 der ausgeschnittenen Schenkel
29 und 30. Vor diesen Schenkeln sind diese schneidende kreisförmige Ausschnitte oder Öffnungen 34, 35 vorgesehen, welche
in Abschnitte der oberen Wand 22 hineinragen, welche die Oberseite 42 des Nasenbereiches bildet. Dieser Bereich 42 der Nase
ist ein Abschnitt aus einem Metall, das nicht durch Kaltbearbeiten gehärtet ist, sodaß es leicht vor und zurück ausbiegen
kann, und zwar mehrere Male mehr als der Bereich des Wandabschnittes 39r bevor ein Abbrechen durch Ermüdung entsteht.
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Es 1st ein wesentliches Merkmal der Erfindung mehrere Biegelinien
für den Befestigungslappen 18 vorzusehen. Beim anfänglichen Anheben des rückwärtigen oder Anhebeabschnittes der
Grifflasche wird der Befestigungsabschnitt 18 oder Verbindungsstreifen normalerweise fast unmittelbar vor dem Niet gebogen
und zwar entlang einer Linie x-x. Nach Anheben der Grifflasche in die Stellung nach Fig. 4 hat sich das vordere Ende des Verbindungsstreifens
verformt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, wobei sich eine nach oben gerichtete Einrollung bildet, die
mit 44 bezeichnet ist. Wenn dann die Grifflasche in die auf der Oberseite 45 des Deckelspiegels 4 liegende Ruheposition
zurückgeschwenkt wird gemäß Fig. 5, bleibt die Einrollung 44 erhalten. Jedoch steht eine neue Biegelinie zur Verfügung und
zwar die zwischen den öffnungen 40 und 41, welche öffnungen
einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der kleiner ist als der Abstand zwischen den benachbarten Kanten der Schenkel 29 und
des Ausschnittes. Somit liefert der schwächste und am Besten flexible Abschnitt der Grifflasche eine Biegelinie y-y in dem
Bereich des VerbindungsStreifens oder Befestigungslappens 18,
der durch Kaltbearbeitung nicht verhärtet ist. Auf diese Weise j kaniJsin wiederholtes Vor- und Rückbiegen stattfinden und zwar
primär entlang der Biegelinie y-y, obwohl ein kleines Verschieben der Biegelinie aufgrund der Einrollung 44 auftreten
kann. Damit wird ein wiederholtes Vor- und Zurückbiegen der Grifflasche entlang einer vorbestimmten einzelnen Biegelinie,
wie dies in der bisherigen Praxis der Fall war, weitgehend verhindert.
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In den Fig. 6 bis 9 sind identische Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß beispielsweise
in Fig. 6 statt der runden öffnungen 40, 41 am vorderen Ende des Befestigungslappens 18 Ausklinkungen 50, 50 und 51,
vorgesehen sind. Die beiden Ausklinkungen 50, 50 liegen einander gegenüber nahe der vorderen Kante der Grifflasche im Bereich
des Wandabschnittes 42. Damit findet eine Biegung entlang einer Biegelinie x1 - x1 beim erstmaligen Biegen und anschließend
ein Biegen entlang der Biegelinie y1 - y1 statt, wobei sich die Biegelinien verlagern.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Anordnung, wobei jedoch eine weite rechteckförmige oder viereckige Ausnehmung 60, 60 im Wandbereich
42 des Befestigungsabschnittes 18 vorgesehen ist, welche einen Abschnitt 62 geringer Breite begrenzt. In Fig. 8 sind die
Ausklinkungen ähnlich angeordnet wie in Fig. 6, wobei Biegelinien x3 - x3 und y3 - y3 gebildelt werden. Hierbei wird
darauf hingewiesen, daß die zugehörigen Ausklinkungen 50', 50'
nicht so tief sind wie die Ausklinkungen 51', 51f« sodaß die
Breite des Befestigungslappens :der die Länge der Biegelinien nach vorne zu abnimmt. Dabei ist der breiteste Abschnitt der
Grifflasche mittels Niet 49 am Deckel befestigt, wie dies auch bei den zuvor beschriebenen AusfUhrungsbeispielen der Fall ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 9 ist die Ausklinkung ähnlich wie die nach Fig. 7, wobei jedoch die Ausklinkungen 60', 60' durch
zur Vorderkante konvergierende innere Kanten begrenzt sind.
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ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel mach Fig. 8 nimmt somit die Breite des Befestigungslappens an der Übergangsstelle 42
nach vorne zu ab. Hierbei werden wiederum Biegelinien im Bereich zwischen den Biegelinien X4 - X4 und Y4 - Y4 geschaffen.
Diese Konstruktion funktioniert im wesentlichen in der gleichen Weise wie die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Dabei
findet das erstmalige Biegen zumeist an der dem Niet 49 zunächstliegenden Stelle der Verengung statt. Das nachfolgende
Biegen verläuft unter Verlagerung der Biegelinie mehr zur Vorderkante oder mehr in den ungehärteten Bereich 42 des nasenförmigen
Abschnittes.
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Leerseite
Claims (9)
- PAIcNTANWÄLTE ? R £ '} R R R "DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKEBRAUNSCHWEIG MÜNCHENAnsprüche/ 1. \Grifflasche für leicht zu öffnende Behälter, insb. für leicht —^zu öffnende Behälterdeckel, bei denen ein Aufreißbereich durch eine Kerblinie oder dgl. teilweise begrenzt 1st der Art, daß der Aufreißbereich mit dem Öffnungsrand verbunden bleibt und beim öffnen selbsttätig in das Behälterinnere abbiegbar ist, bei der ein - durch Verformung vorzugsweise gehärteter Grifflaschenrahmen an seinem einen Ende einen auf den Aufreißbereich einen Druck ausübenden Abschnitt aufweist, der über einen biegbaren Befestigungsabschnitt mittels eines Niets an dem Behälter oder Behälterdeckel flach aufliegend befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt als von dem den Druck ausübenden Abschnitt (15) des Rahmens ausgehender, zwischen den Rahmenenden liegender Lappen (18) ausgebildet ist, der in den Rahmen unter Bildung von wenigstens zwei unabhängigen leicht biegbaren Schwenkachsen (x-x, y-y) übergeht.
- 2. Grifflasche nach Anspruch 1, dadurch ge. kennzeichne t, daß ein nasenförmiger Abschnitt (15) des Rahmens einen ungehärteten Bereich (42) aufweist, und daß wenigstens eine der Schwenkachsen (x-x) in diesem ungehärteten Bereich angeordnet ist.L J909820/05 6 8ORIGINAL INSPECTED
- 3. Grifflasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (18) im ungehärteten Bereich (42) einen Abschnitt (y-y) geringerer Breite aufweist.
- 4. Grifflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (18) Seitenkanten (52) mit mehreren Ausklinkungen (50, 51) zur Bestimmung mehrerer Schwenkachsen aufweist.
- 5. Grifflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (29,30) des Befestigungslappens (18) jeweils wenigstens eine Ausnehmung (40,41 bzw. 60) zur Bestimmung wenigstens einer der Schwenkachsen aufweist.
- 6. Grifflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-j net, daß die beiden Innenkanten, die jeweils die eine Aus- j nehmung (60*) in jeder Seitenkante bestimmen, zum Nasenab- jschnitt (15 bzw. 42) hin konvergieren. j
- 7. Grifflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, j dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Nase \ (15,42) zugewandten vorderen Ende des Befestigungslappens (18) ein von der Behälterfläche weg nach oben schräg geneigter Abschnitt (39) derart vorgesehen ist, daß dieser bei einer Schwenkbewegung zwischen Laschenrahmen und Befestigungslappen eine Einwölbung oder Einrollung (44) bildet.909820/0 568
- 8. Grifflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche und der Befestigungsabschnitt einstückig aus Blech, vorzugsweise aus Aluminium geformt sind.
- 9. Grifflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche einen zentralen, gegenüber dem äußeren Rahmen abgesenkten Bereich aufweist, und daß aus dem abgesenkten Bereich der Befestigungslappen ausgestanzt ist.f/Mi 9 09820/0 568
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