DE1959353A1 - Nietverbindung zwischen Grifflasche und Aufreissflaeche von Behaeltern,Dosen od.dgl. - Google Patents
Nietverbindung zwischen Grifflasche und Aufreissflaeche von Behaeltern,Dosen od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Nietstverbindung zwischen Grifflasche und Aufreißfläche von Behältern, Dosen od. dgl.
- Die Neuerung betrifft eine Nietverbindung zwischen Grifflasche und Aufreißflächen von Behältern, Dosen oder dergleichen.
- Es ist bekannt, Behalter, Dosen od. dgl. insbesondere in ihrem Deckelteil mit einer sogenannten Aufreißfläche zu versehen. Diese ist meistens auf ihrem ganzen Umfang durch eine oder mehrere Schwächugs- oder Kerblinien begrenzt. Dabei ist es auch bekannt, diese an dem einen Ende der Aufreifläche einkelförming oder U-förmig so verlaufen zu lassen, daß ein entsprechender Startabschnitt der Aufreißläche gebildet wird.
- An diesen Startabschnitt ist ein Aufreißmittel wie eine Grifflasche befestigt. Zu deren Befestigung kann ein aus der Aufreißfläche herausgedrückter Niet dienen, der mit der Aufreißfläche vernietet ist.
- Dabei ist es weiterhin bekannt, die-bei der Herstellung des Deckels beispielsweise gleichzeitig mit anderen Preßvorgängen aus dem Material der Aufreißfläche den Niet beispielsweise als näpfchenförmige Auspressung herauszudrücken. - Späterhin wird auf den-so gebildeten Hohlniet die Grifflasche bzw. ein Aurbrechhebel, der mit einer entsprechenden Bohrung versehen ist, aufgesteckt. Daraufhin wird der Nietkopf niedergedrückt.
- Diese Art der Befestigung des Aufbrechhebels bzw. einer Grifflasche hat den Vorteil, daß an der Verbindungsstelle mit der Aufreißfläche keine Undichtheit vorhanden ist. Der Aufbrechhebel bzw. die Grifflasche kann schwenkbar um die Nietverbindung an der Aufreißfläche befestigt sein. Es ist auch bekannt, den Aufbrechhebel bzw. die Grifflasche durch die Nietverbiiidung fest mit der Aufreißfläche zu verbinden (DRP 668 366).
- Da der Ausformung des Nietes Grenzen gesetzt sind, Bestcht bei der bekannten Nietverbindung die Gefahr, daß sie in manchen Fällen nicht genügend fest ist und daß demzufolge die Nietverbindung beim Ziehen an der Grifflasche sich löst. Es .ist dann nur noch-möglich, den Behälter, die Dose oder dgl.
- unter Zuhilfenahme von Werkzeugen zu Öffnen. Der Erflindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine K@ie@verbindung zwischen Grifflasche und Aufreißfläche zu schaffen,, die den im praktischen Gebrauch zu stellenden Anforderungen entspricht, die insbesondere genüngend fest und viderstandsfähing ist und die dennoch in der Herstellung der Nietverbindung keine besonderen Schwierigkeiten bereitet. Die Erfindung betrifft eine Nietverbindung zwischen Grifflasche und Aufreißfläche von Behältern; Dosen oder dgl. und besteht dabei darin, daß der Ilietkopf auf der beim Aufreißen der Aufreißfläche am stärksten durch Zug beanspruchten Seite di.e Grifflasche weiter überlappt als an anderen Stellen. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil einer genügend festen und widerstandsfähigen nietverbindunten, die allen an sle zu stellenden-Anforderungen genügt, d.e abar auch andererseits bei der Massenfertigung, bei ihrer Herstellung keine besonderen Schwierigkeiten bereitet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Nietverbindung bei ihrer Beanspruchung bein Öffnen der Aufreißfläche vorwiegend an besonderen Stellen beansprucht wird und daß gemaß der Erfindung die Nietverbindung in einfacher Weise so ausgebildet werden kann, daß sie diesen Ansprüchen genügt.
- Bei einem aus der Aufreißfläche gezogenen Hohlniet zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung kann gemäß einer @@@teren Ausbil@ung der vorliegenden Erfindung der Hohlniet auf der bei der fertigen Nietverbindung am stäaksten durch Zug beanspruchten Seite weiter herausgedrückt sein als an @@@@@@ Stellen des Hohlnietes. Bei dieser Bauform ist gleich-@@@ die herausgesegene Stirnfläche des Hohlnietes in Bezug auf die Nietachse nicht in allen Schnittebenen symmetrisch; vielmehr ragt der Hohlniet im Bereich seines Umfanges und im Bereich einer bestimmten Breite weiter hervor als an der anderen Stellen seines Umfanges. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Niederpressen des Nietkopfes dieser an den genannten Stellen die Grifflasche weiter überlappt als an anderen Stellen, so daß an den zuerst genannten Stellen die Nietverbindung größere Kräfte auf zunehmen vermag.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Konservendosendeckel, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A nach Fig. 1 vor dem Niederdrücken des Niotkopfes und Fig. 3 einen Schnitt in der gleichen Ebene nach dem Niederdrücken dse Nietkopfes.
- Der Dosendeckel 1 ist mit einer Schwächungslinie 2 versehen, die die Aufreißfläche 3 begrenzt. Die Schwächungslinie 2 ist im Startbereich 4 winkelförmig 2a geführt, so daß Startbereich in Aufsicht gesehen gleichsam konisch gestaltet ist.
- Die Aufreißfläche ist mit @@er zur Öffnungsrichtung 5 verlaufenden Sticken 6 versehen, wobei ein mittleres rechteckiges ebenes Feld 7 ausgespart ist, das zur Beschriftung oder dergleichen dienen kann.
- Im Startbereich 4 ist mittels eines herausgedrückten Nietes 8 die Aufreißflasche 9 befestigt. Wie Fig. 3 zeigt, ist diese Nietverbindung nun derart ausgebildet, daß der niedergedrückte Nietkopf im Bereich 16 den Rand der Bohrung der Grifflausche 9, durch den der Niet 8 gesteckt ist, erfindungsgemäß weiter überlappt als an anderen Stellen der Bohrung wie z.B. an der gegenüberliegenden Stelle, bei der die Überlappung 17 nicht soweit reicht. Wie sich aus der späteren Beschreibung des Aufreißvorganges ergibt, wird die Nietverbindung 8 beim Aufreißen im Bereich 16 stärker beansprucht als an den an den anderen Stellen der Nietverbindung. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Nietverbindung wird nun ein Abreißen des Niet es an der stärksten durch Zug beanspruchten Nietverbindung vermieden Zur Herstellung der Nietverbindung kann-, wie Fig. 2 zeigt, der Hohlniet 8a so herausgezogen werden, daß er auf der Seite 14,die bei der fertigen Nietverbindung am stärksten durch Zug beansprucht wird, weiter herausgedrückt wird als an anderen Stellen wie z.B. an der gegenüberliegenden Stelle 15. Die Stirnfläche 8c verläuft b.eispielsweise schräg. Wenn der Niet nach dem Aufsetzen der Grifflasche niedergedrückt wird, ergibt sich die in Fig. 3 dargestellte Weitere Überlappung 16.
- Die Aufreißlasche 9 ist länglich ausgebildet und mit einer Grifföffnung 12 versehen. Die Grifflasche bzw. deren Außenkante läuft in der ITahe der Nietverbindu,ng- 8 in eine Spitze 10 aus. Dabei kann - wie im- Ausführungsbeispiel dargestellt - die Aufreißlasche so angeordnet sein, daß die Spitze 10 im Bereich oder unmittelbar über einer Stelle der Schwächungslinie 2a zu liegen kommt. Der Abstand zwischen der Nietverbindung 8 und der Spietze 10 ist gering gehalten, damit eine möglichst starke Zerreißkraft durch die Spitze auf den darunter liegenden Teil der Schwächungslinie erreicht wird.
- Zum Öffnen der Dose greit man mit dem Finger durch das Griffloch 12, dessen Rand 13 umgebördelt ist, und hebt die Grifflasche in diesem Bereich an, so daß sie um die Nietverbindung 8 schwenkend mit der Spitze 10 in die Aufreißlinie 2a eindrückt und diese zerreißt. Beim weiteren Zieben an der Grifflasche zieht diese dann über die Nietverbindung 8 den Startabschnitt 4 mit der Aufreißfläche 3 mit, die dann entlang den Schwächungslinien 2a bzw. 2 abreißt. Dabei wird die Nietverbindung 8 auf der Seite des Griffloches 12 am stärksten auf Zug beansprucht. Um ein Abreißen der Nietverbindung zu vermeiden, ist gemäß Erfindung diese so ausgebildet, daß sie an der am stärksten am Zug beanspructen Stelle 8b weiter überlappt 16 wie an andere Stellen.
Claims (2)
- PatentansprücheNietverbindung zwischen Grifflasche und. Aufreißfläche von Behältern, Dosen oder dgl. dadurch gekennzeichnet, daß der Nietkopf (8) auf der beim Aufreißen der Aufreißfläche (3) am stärksten durch Zug beanspruchten Seite (8b) die Griff-7asche (9) weiter überlappt (16) als an anderen Stellen (17).
- 2.) Aus der Aufreißfläche gezogener Hohlniet zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß der Hohlniet (8a) auf der bei der fertigen Nietverbindung (3) an stärksten auf Zug beanspruchten Stelle (8b) weiter herausgedrückt (14) ist als am anderen Stellen (15) des Hohlnietes L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959353 DE1959353A1 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Nietverbindung zwischen Grifflasche und Aufreissflaeche von Behaeltern,Dosen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691959353 DE1959353A1 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Nietverbindung zwischen Grifflasche und Aufreissflaeche von Behaeltern,Dosen od.dgl. |
Publications (1)
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DE1959353A1 true DE1959353A1 (de) | 1971-06-03 |
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ID=5752135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691959353 Pending DE1959353A1 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Nietverbindung zwischen Grifflasche und Aufreissflaeche von Behaeltern,Dosen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959353A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0218096A1 (de) * | 1985-10-02 | 1987-04-15 | Schmalbach-Lubeca AG | Deckel aus Blech für unrunde Dosen, insb. langovale Dosen im Hansa-Format |
EP0171650A3 (en) * | 1984-08-17 | 1987-04-22 | Schmalbach-Lubeca Ag | Tinplate cover for containers with an elongate oval section, in particular for "hansa-format" containers |
FR2602485A1 (fr) * | 1986-08-06 | 1988-02-12 | Franpac | Couvercle metallique a panneaux d'ouverture pre-incise |
-
1969
- 1969-11-26 DE DE19691959353 patent/DE1959353A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0171650A3 (en) * | 1984-08-17 | 1987-04-22 | Schmalbach-Lubeca Ag | Tinplate cover for containers with an elongate oval section, in particular for "hansa-format" containers |
EP0218096A1 (de) * | 1985-10-02 | 1987-04-15 | Schmalbach-Lubeca AG | Deckel aus Blech für unrunde Dosen, insb. langovale Dosen im Hansa-Format |
FR2602485A1 (fr) * | 1986-08-06 | 1988-02-12 | Franpac | Couvercle metallique a panneaux d'ouverture pre-incise |
EP0256920A1 (de) * | 1986-08-06 | 1988-02-24 | Franpac (S.A.) | Aus Metall bestehender Deckel mit vorgekerbter Aufreissfläche |
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