DE1919435U - Deckel mit durch schwaechungslinien begrenztem, aufreissbarem bereich. - Google Patents

Deckel mit durch schwaechungslinien begrenztem, aufreissbarem bereich.

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DE1919435U
DE1919435U DEC12136U DEC0012136U DE1919435U DE 1919435 U DE1919435 U DE 1919435U DE C12136 U DEC12136 U DE C12136U DE C0012136 U DEC0012136 U DE C0012136U DE 1919435 U DE1919435 U DE 1919435U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

*.A.273187*26.5.65
-.,«<' PAT ENTANWÄLTE / J"'
DIPL.-INQ. FRITZ THIELEKE DR.-INQ. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
10 271
0 12 136/64a Gbm 26. Mai 1965
Continental Can Company, Inc. 633 Third Avenue, New York 17, New York, USA
Deckel mit durch Schwächungslinien begrenztem, aufreißbarem
Bereich.
Die Neuerung betrifft einen Deckel oder dgl. Behälterteil mit durch einer oder mehreren Schwächungslinien begrenztem, aufreißbarem Bereich, bei dem ein im wesentlichen starres Griffelement von langgestreckter Form an einem Startabschnitt des aufreißbaren Bereichs befestigt ist und zur
ig
Erleichterung des anfänglichen Einreißens des Startabschnittes und zum bequemen Entfernen des aufreißbaren Bereichs dient.
Derartige Dosen sind seit langem bekannt. Hierbei hat man auch schon dafür Sorge getragen, daß das anfängliche Einreißen des*Startabschnittes mit Hilfe des Griffelements unter einer Hebelwirkung erfolgt, um die. dafür erforderliche relativ große Kraft bequem auf die Startstelle zur Einwirkung zu bringen. Zu diesem Zweck hat man z.B. einen doppelarmigen Hebel in axialer Richtung unverlierbar in einer am Startabschnitt angelötete Queröse angeordnet. Der
Öffnungshebel weist an einem Armende eine Bohrung zur Aufnahme eines Griffringes und am anderen Arrnenae eine auf die Schwächungslinie einwirkende Abwicklung auf. Diese "bekannte Anordnung ist aufwendig, da sie aus drei verschiedenen, jeweils gesondert herzustellenden Teilen zusammengebaut ist, und führt leicht au Komplikationen, da sie relativ weit von der Deckelflache vorspringt. Die gleichen Nachteile weist eine andere bekannte Anordnung auf, "bei der als Griff element ein zweiteiliges Element dient, ce stehend aus einem Lappen mit Lagerhülse, der an dem Deckel festgelötet ist und einem in der Lagerhülse schwenkbar gelagerten Griffring, der fest mit einem Einstehwerkzeug verbunden ist, dessen spitz zulaufende Stechsehneide dem Schwächungslinienverlauf angepaßt ist.
Es ist weiterhin ein Aufbrechorgan bekannt, welches unmittelbar neben einer Schwächungslinie mit seinem Ende festgelötet oder -geschweißt ist, während auf der Unterseite des gleichen Deckelbereichs ein Verstärkungsteil festgeschwejJSt oder festgelötet ist. Hier handelt es sich um einen einfachen Hebel ,,.dejs&eja Wirksamkeit erst durch das zusätzliche Verstärkungsteil gewährleistet wird.
Zweck der Neuerung ist die Schaffung eines Deckels der eingangs bezeichneten Art, der ebenfalls mit geringem Kraftaufwand geöffnet werden kann, und zwar mit in der
1Z
Ausbildung, der Herstellung und der Befestigung besonders einfachen, flach auf dsm Deckelspiegel aufliegenden Mitteln.
Dieser Zweck wird neusrungsgemäß dadurch erreicht, daß das ■Griff element aus Drahtmaterial hergestellt ist, mit seiner Bafestigungsstelle duröii Löten oder Sehweißen an dem Startabschnitt des aufreißbaren Bereichs befestigt ist und an seiner 3efestigungsstelle eine gegenüber seinen Enden wesentlich geringere Querausdehnung besitzt.
Weiters Einzelheiten der Neuerung Bind hierunter anhand der einige Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist;
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schinkendose mit der neuen Griff- oder Schlüsse!anordnung gemäß der feuerung.
Fig. 2 ein vergrößerter senkrechter Teilschnitt nach der linie 2-2 der !Fig. 1 , der das besondere Ia.geverha.ltnis des Griffes oder Schlüssels zum Doseadeekel zeigt und außerdem in gestrichelter Linie die Lage des Schlüssels oder G-riffes nach eingeleitetem Aufreißen des jjosendeckels wiedergibt,
Pig. 3 eine perspektivische Teilansicht der gegenüber ihrer Stellung in Pig. 1 verdrehten Dose mit dem teilweise
aufgerissenen entfernbaren Deekelteil während dessen völligen Abreißens,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine üblich© zylindrische Dosenart mit leicht zu öffnendem Deckel mit einem Griff oder Schlüssel gemäß der vorliegenden Mauerung, der in gestrichelter Linie in der den Aufreißvorgang am Deckel einleitenden Stellung gezeichnet ist Uu&
Fig. 5 eine Teilansicht auf eine übliche Flüssigkeitsdose mit einem der erfindungsgemäßen Griff- und SehlüsselanoreLnung ausgerüsteten Aufreißdeckel.
In Fig. 1 ist eine übliche Schinkendose allgemein mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus dem üblichen Dosenrumpf mit darauf durch Doppelfalznaht 12 befestigtem Deckel, der allgemein mit 13 bezeichnet ist* In der Deckelfläche 14 ist eine Schwächungslinie 15 gebildet, die sich um den ganzen Deckelumfang herum erstreckt und die einen entfernbaren Bereich 16 umgrenzt, der den Hauptbereich der Deckelflache 14 bildet. Die Schwächungslinie 15 weist einen mit kleinem Radius abgerundeten Startbereich 17 auf, an dem entlang der Aufrei0vorgang beim Öffnen der Dose beginnt.
Wenn also die Dose 10 geöffnet werden soll, dann wird die Deekelfläche 14 längs der Schwächungslinie 15 aufgerissen und der Deckelabsehnitt 16 entfernt, lin Aufreißen der Deckel-
fläche 14 längs der Schwächungslinie 15 erfolgt eigentlich, nur auf dem Startabschnitt 17» worauf dann der entfernbare Rest des De ekelte ils 16 nur nach oben und auf der ganzen länge der Schwächungslinie 15 in Richtung von der Deekelfläche hinweg abgezogen und aus der Deckelflache 14 entfernt wird.
Um das Entfernen des Bereiches 16 der Beokelflache 14 zu erleichtern, ist der Dosendeckel 13 gemäß der !Teuerung mit einem Griffelement ausgerüstet, das im dargestellten Ausführungsbeispiel die Gestalt eines Schlüssels besitzt, der allgemein mit 18 bezeichnet ist.
Der Schlüssel 18 besitzt einen sich längs erstreckenden Schenkel 20, an dem am einen Ende durch entsprechende Umbiegungen ein Griff 21 gebildet ist. Her dargestellte Schlüssel ist aus Draht geformt und an seinem dem Q-riffteil 21 gegenüberliegenden Inde mit einem verdickten oder verbreiterten Auflageteil versehen.
3er Schlüssel 18 ist so zur Beckelfltohe angeordnet, daß sein Auflageteil 22 mit seinem äußersten Ende an tem Startabschnitt 17 der Schwächungslinie anliegt, wie dies die , Fig. 1 und 2 erkennen lassen. Der Schltssel wirkt als zweiarmiger Hebel und deshalb muß er relativ zur Deckelflache schwenkbar sein. Um dies zu erreichen, ist der Schenkel des Schlüssels 18 in geeigneter Weise an dem entfernbaren
Bereich 16 der Beokelflache .14 und.23 befestigt. Dies kann durch löten oder Schweißen oder dgl. geschehen. .. ■■" ■
Zwecks Verstärkung der Decfcelflache 14 ist ihr entfernbarer Bereich mit einer Flächeneindrückung 24 versehen,- wodurch sogleich auch unter dem Griffteil 21 des Schlüssels 18, wie 11%. 2 zeigt, ein freier Raum gebildet"ist.
Seil die Dose. 10 geöffnet werden, dann "braucht nur ein Pinger unter den 3-riffteil 21. geschoben und an diesem eine- nach oben wirkende Kraft ausgeübt zu werden. Der hierbei wie ein
18
zweiarmiger Hebel wirkende Schlüssel/wird dabei um seinen Bsfestigungspunkt- 23 verschwenkt, wodurch sein aufliegender Teil 22 auf den entfernbaren Bereich 16 unmittelbar nahe den Startabschnitt 17 der Schwächungslinie einen Druck ausübt. Weil der Öffnungsdruck unmittelbar auf den Startab-r schnitt 17 der Schwächungslinie-'ausgeübt wird,"-kann das Einreißen der. De.ekelflache 14 längs diesem Startabschnitt "-r.it dem geringsten Kraftaufwand erfolgen. ; . '
Uach dem einleitenden Einreißen der Deckelfläche 14 längs des Startabschnittes 17 der Schwächungslinie wird die Aufwärtsbewegung; des G-riffendes 21 fortgesetzt, bis der Abschnitt des entfernbaren Bereiches 16,der von dem Startabschnitt 17 der Schwächungslinie begrenzt ist, ein wenig nach unten in das Innere der Dose 10 hineingebogen ist. In dieser Stellung des Schlüssels 18 ist sein Griffteil 21
besonders gut zwischen den Pingern ergreif "bar, so daß ein naeh oben lind rückwärts (fig. t nach links) gerichteter Zug am Schlüssel den ganzen entfernbaren Bereich 16 von dem Rest der Deckelflache 14 längs der Schwächungslinie 15 in der in !ig. 3 angedeuteteniWeise abreißt.
Obgleich die Erfindung in erster Linie auf eine Schinkendose angewendet dargestellt ist, so ist sie natürlich mit gleichem Vorteil bei anderen Sypen leicht zu öffnender Dosen oder dgl. anwendbar. Ein Ausftihruzigsbeispiel hierfür zeigt ^ig. 4 an einer üblichen Dose 25, deren Deckel 26 mittels üblicher Doppelfalznaht 27 auf dem Dosenrumpf 25 befestigt ist. Der Dosendeckel 26 gehört wie der Dosendeckel 13 zu den fypen, bei denen der Hauptbereich der Deekelfläehe beim Öffnen der Dose entfernbar ist* Demgemäß ist die fläche 28 des lösende ekels 26 mit einer äußeren Schwächungslinie 29 versehen, die sich im wesentlichen über 36ö° erstreckt, um den entfernbaren Bereich 30 der Deekelfläehe 28 außen zu begrenzen. Zusätzlich ist die Deekelfläehe 28mit einer inneren Schwächungslinie 31 versehen, die zum größten feil konzentrisch zur Schwächungslinie 29 verläuft. Die beiden. Sehwäohuiigslinien 29 und 31 bilden einen Reißstreifen 32, der den entfernbaren Bereich beim öffnen der Dose 25 darstellt.
Der Reißstreifen 32 besitzt einen Startabschnitt 33» "■ «lessen Startende durch eine Startschwächungslinie 34 umgrenzt ist. Der Startabschnitt ist mit einem öffnungssehlüesel, 35 ausge-
stattet, der praktisch mit dem Schlüssel 18 übereinstimmt, jedoch in der Formgebung von diesem abweichen kann. Ir besitzt einen Schenkel 36 mit einem angebogenen G-riffteil 37 und am gegenüberliegenden Ende einen verdiekten Auflageteil 38. Der Schenkel 36 des Schlüssels ist an dem Startabschnitt 33 des Seißstreifens 32 mittels geeigneter Befestigungsmittel 40, z.B. durch löten oder Schweißen befestigt, so daß er relatiy zur Deckelfläche 28 versehwenkbar ist und sein Auflageteil 38 einen nach abwärts gerichteten Druck auf das äußerste Startende des Reißstreifens 32 ausüben kann, wenn der Griffteil 37 angehoben wird. Der Auflageteil 38 liegt so längs auf dem Startabschnitt 34 auf, daß er ein Maximum an Pressdruck auf diesen ausübt, wodurch mittels eines Minimums an Hubkraft der Starteinriß der Deekelfläehe 28 bewirkt werden kann.
* " . / ■-,.■■■."■. - .;" ■" Nachdem der Schlüssel 35 beim Start angehoben und die Deekelfläehe 28 längs des Sehwäehungslinien-Abschnittes 34 eingerissen ist, wird der Schlüssel 35 nach rückwärts längs der Schwächungslinie 32 gezogen, um den Aufreißstreifen 32 tob. der Deckelfläche 28 längs der Schwächungslinie 29 und 31 abzureißen und den Bereich 30 der Deckelfläche 28 durch schrittweises fortsetzen des Aufreiiens der Deekelfläehe längs der äußeren Schwächungslinie 29 zu entfernen.
In Mg. 5 ist eine Dose 41 für flüssigkeiten dargestellt. Der Dosendeckel 42 ist auf einen üblichen flüssigkeitsdosenrumpf
mittels Üblicher Doppelfalznähte 43 befestigt. In der Decke 1-flache 44 ist eine AuslaMffnung für die Flüssigkeit vorgeformt, indem eine Schwächungslinie 45 einen; entfernbares^ Bereich 46 der Deckelfläche 44 umgrenzt. Ein nach einem kleineren Eadius geführter Sehwäehungslinienabschnitt 47 bildet den Startteil der Schwächungslinie längs dem der Aufreißvorgang beim öffnen der Dose 41 eingeleitet wird.
Am Bereich. 46 ist der Schlüssel 48, der den Schlüsseln 18 und 35 sehr ähnlich ist, in der formgebung aber auch van diesen abweichen kann, befestigt. Der aus einem Stück bestehende Schlüssel 48 besitzt einen Schenkel 49 ^it angebogenem Griffteil 50 an seinem einen. Ende und einem verdickten, als Auflage dienenden Seil 51 an seinem anderen Ende, Der Schenkel ist am Auflageteil 51 bei 52 mit dem entfernbaren Bereich 46 verbunden, z.B. durch Löten» Sehweißen oder dgl.
Wenn der Griffteil 50 angehoben wird, dann wird der Schlüssel um die ferbindungsstelle 52 geschwenkt. Da sein Auflageteil 51 unmittelbar an der Startsohwäehrngslinie 47 liegt, so reißt er den Dosendeckel 42 längs diesem Startteil der Schwächungslinie ein. laeh diesem Starteinriß kann der entfernbare Bereich 46 leicht längs der Schwächungslinie 45 aus der Deckelfläche herausgezogen werden.
S chut ζ ans prüohe

Claims (2)

S e h u t ζ aη s ρ rS β h e
1. Deekel oder dgl. Behälterteil ait durch Schwächungslinie begrenztem aufreizbaremBereich, Bei dem ein im wesentlichen starres langgestrecktes G-riffelement im Abstand Ton seinen Inden an einem dureh eine Startsehwäehungslinie begrenzten Startbereich so befestigt ist, daß sich sein beim öffnen anzuhebendes driffeade ton dem Startabschnitt weg erstreckt und sein anderes als linreißhebel wirkendes Ende unmittelbar an der Startschwächungslinie liegt, dadurch g el en η ζ e i e h n e t , daß das &riffelement (18,35,48) ausDrahtmaterial hergestellt ist, mit seiner Befestigungsstelle (23,40*52) durch Löten oder Schweißen an dem Startabschnitt (17,34,47) des aufreißb&p&m.*. Bereichs befestigt ist und an seimer Befestigungsstelle eine gegenüber seinen Inden wesentlich geringere Querausdehnung besitzt»
2. Deckel nach Anspruch 1, dadmreh g e k e η η ζ eic hn e t ,daß das Einreilhebelende (22,51) des ©riffelements (18,35,48) aus eimern flachgedrückten feil des Irahtes besteht, während das G-riffende durch liegen des Drahtes hergestellt ist.
5/1.
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DEC12136U 1964-03-13 1964-08-18 Deckel mit durch schwaechungslinien begrenztem, aufreissbarem bereich. Expired DE1919435U (de)

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US3301432A (en) 1967-01-31

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