CH664539A5 - Dose mit deckel und verfahren zu deren herstellung. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dose mit Deckel, insbesondere einen metallischen Deckel mit einer Zuglasche, die 40 nach dem Öffnen an dem Dosendeckel gehalten ist.
Viele metallische Dosen zum Aufbewahren von Getränken oder anderen flüssigen Erzeugnissen sind mit leicht zu öffnenden Deckeln versehen, die eine an einem durch eine Kerblinie begrenzten Reissband befestigte Zuglasche aufweisen, an der 45 gezogen werden kann, um in dem Deckel eine Öffnung zum Freigeben des Doseninhalts zu schaffen.
Aus ökologischen und aus Sicherheitsgründen wird in vielen Anwendungsbereichen gefordert, dass das Reissband und die daran befestigte Zuglasche nach dem Öffnen an dem Dosendek-50 kel gehalten sein muss. Zur Erfüllung dieser Forderungen wurden bereits verschiedene Lösungswege vorgeschlagen, um sicherzustellen, dass das Reissband und die Zuglasche nicht von dem Dosendeckel abgetrennt werden. Nach dem Stande der Technik ist zwar eine Anzahl von Dosen mit leicht zu öffnenden 55 Deckeln erhältlich. Bei diesen besteht jedoch das hauptsächliche Problem darin, dass sich die zurückgehaltenen Laschenenden schwierig öffnen lassen sowie die Verwendung von dicken Metallen und kompliziertes und eine geringe Mengenleistung aufweisendes Werkzeug erfordern. Da diese Ausführungsformen 60 schwierig und kostspielig herzustellen sind, werden die höheren Herstellungskosten für gewöhnlich auf den Verbraucher überwälzt.
In der vorliegenden Erfindung wurde eine Zuglasche zum Gebrauch bei leicht zu öffnenden Dosendeckeln mit zurüclcge-65 haltener Zuglasche entwickelt, bei der weniger Bearbeitungsstationen erforderlich sind, weniger Metall verwendet wird, höhere Herstellungsraten erreicht werden und der Dosendeckel leichter zu öffnen ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungs
form ist ein leicht zu öffnender Dosendeckel vorgesehen, der eine Kerblinie aufweist, durch die ein Reissband begrenzt ist. Die Kerblinie ist im allgemeinen U-förmig, wobei das offene Ende des U auf das Zentrum des Dosendeckels weist, und unterbrochen, so dass das Reissband an der Unterseite des Dosendeckels festgehalten zurückbleibt, wenn es aufgerissen wird. Ausserhalb der Kerblinie ist ein dem offenen Ende des U benachbartes Niet vorgesehen; die Zuglasche ist an den Dosendeckel mittels dieses Niets befestigt. Die Zuglasche weist einen Nasenbereich zum Einleiten eines Aufreissens längs der Kerblinie beim Anheben der Zuglasche auf. Die Ränder des Nasenbereiches sind in eine im Querschnitt zylindrische Form umgebördelt, um so eine hohe Biegefestigkeit aufzuweisen, den Nasenbereich starr zu machen und ein Fehlfunktionieren beim Biegen vor dem Öffnen des Reissbandes zu vermeiden.
Wird die Zuglasche angehoben, so leitet ihr Nasenbereich das Aufreissen längs der Kerblinie ein und bewirkt, dass das Reissband längs einer vor dem Niet quer verlaufenden Linie nach unten gebogen wird; wird sie weiter angehoben, so wird dadurch ein Aufreissen rund um die Kerblinie - mit Ausnahme des Bereiches, in den sie unterbrochen ist-bewirkt, so dass das Reissband an der Unterseite des Dosendeckels festgehalten verbleibt, und-sobald das Reissband völlig geöffnet ist - so zurückgeklappt, dass sie im wesentlichen bündig an der Oberfläche des Dosendeckels anliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die Umbördelung vollständig um den Umfangsrand des Nasenbereiches der Zuglasche herum. Die Zuglasche ist zusätzlich mit einem dem Nasenbereich gegenüberliegenden Fingerende versehen, und die Umbördelung geht in Richtung auf das Fingerende auf der anderen Seite des Nasenbereiches allmählich in einen herkömmlichen Rand über.
Eine V-förmige Einprägung kann in der Zuglasche unmittelbar vor dem Nietloch der Zuglasche vorgesehen sein, um ein Reissen der Lasche, in die das Nietloch gelocht ist, während der Beanspruchung beim Öffnen zu vermeiden.
Schliesslich kann ein versenkter Bereich in dem Deckel vorgesehen sein, und die Kerblinie kann innerhalb dieses versenkten Bereich angeordnet sein. Der versenkte Bereich erstreckt sich vorzugsweise von dem offenen Ende des U quer über den Dosendeckel und liefert eine Versenkung für die gegen die Oberfläche des Dosendeckels zurückgeklappte Zuglasche.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls das Herstellen einer Zuglasche, die einen Nasenbereich aufweist und einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Formungsvorgängen unterzogen wird, während sie aus einem Rohling gebildet wird. Die Verfahrensschritte umfassen das Bilden eines Zuglaschenrohlings, das Bilden wenigstens einer Aussparung am Umfangsrand des Rohlings an seinem Nasenende, um beim Umbördeln des Randes von Druckkräften zu entlasten, und das Umbördeln des Umfangsrandes des Nasenbereiches in aufeinanderfolgenden Schritten, um einen Randbereich von zusammenhängender, im Querschnitt zylindrischer Form zu bilden und so eine hohe Biegefestigkeit aufzuweisen, den Nasenbereich starr zu machen und ein Fehlfunktionieren der Zuglasche beim Umbiegen zu vermeiden.
Das Herstellungsverfahren kann auch den Verfahrensschritt aufweisen, eine V-förmige Einprägung in der Zuglasche unmittelbar vor dem Nietloch der Lasche vorzusehen, um ein Reissen der Lasche, in die das Nietloch gelocht ist, während der Belastung beim Öffnen zu vermeiden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Aussparungen halbkreisförmig und es können zwei solcher Aussparungen vorgesehen sein, je eine an den beiden Seiten des Nasenbereiches.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor3 664 539
zugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen leicht zu öffnenden Dosendeckel, der die verbesserte Zuglasche gemäss der vorliegenden 5 Erfindung aufweist;
Fig. 1A eine Schnittdarstellung längs der Linie 1A-1A in Fig.
l;
Fig. 1B eine Schnittdarstellung längs der Linie 1B-1B in Fig.
i;
10 Fig. IC eine Schnittdarstellung längs der Linie 1C-1C in Fig.
i;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dosendeckel in Fig. 1 von unten;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch den Dosendeckel in Fig. 1 15 längs der Linie 3-3;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch den Dosendeckel in Fig. 1 längs der Linie 4-4;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittdarstellung, die den Beginn des Öffnens des Reissbandes zeigt;
20 Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Schnittdarstellung, die den Dosendeckel mit dem Reissband in vollständig geöffneter Position zeigt;
Fig. 7 eine den Fig. 5 und 6 ähnliche Schnittdarstellung, die den Dosendeckel mit dem Reissband in vollständig geöffneter 25 Position und die Zuglasche in ihrer zurückgeklappten Position zeigt;
Fig. 8A eine Draufsicht auf einen Zuglaschenrohling nach dem Stand der Technik während des Formvorganges und vor einem Umbördeln seines Umfangsrandes;
30 Fig. 8B eine perspektivische Darstellung einer teilweise missgebildeten Zuglasche, die aus dem Zuglaschenrohling in Fig. 8A gebildet ist;
Fig. 9A eine Draufsicht auf einen Zuglaschenrohling gemäss der vorliegenden Erfindung;
35 Fig. 9B bis 9D perspektivische Darstellungen, die das Umbördeln des Umfangsrandes des Nasenbereiches der Zuglasche gemäss der vorliegenden Erfindung in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten zum Ausbilden eines Randbereiches von zusammenhängender, im Querschnitt zylindrischer Form zeigen. 40 Der in Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Dosendeckel gemäss der vorliegenden Erfindung ist im allgemeinen kreisförmig ausgebildet und weist einen sich am Umfang erstreckenden, erhöhten Rand 2 zum Befestigen des Dosendek-kels 1 an einer geeigneten zylindrischen Getränkedose 3 oder 45 dergleichen auf, wie dies nach dem Stande der Technik bekannt ist. Im allgemeinen wird der Dosendeckel aus einem verhältnismässig nachgiebigen Metall, beispielsweise aus Aluminium, gefertigt sein, doch kann er auch bei Bedarf aus plastischen oder anderen Werkstoffen gefertigt sein.
50 Ein zurückgehaltenes Reissband 4 erstreckt sich von einer Stelle, die in einem Abstand zu dem erhöhten Rand 2 einwärts gelegen ist, quer über den Dosendeckel 1 bis ungefähr zum Zentrum des Dosendeckels 1. Das Reissband 4 wird begrenzt durch eine Kerb- oder Reisslinie 5, die im allgemeinen U-förmig 55 ausgebildet ist, wobei das offene Ende 6 des U auf das Zentrum des Dosendeckels weist. Die Kerblinie 5 ist bei 7 unterbrochen, so dass das Reissband an der Unterseite 8 des Dosendeckels 1 beim Aufreissen fest zurückgehalten ist.
Ein einstückiges Niet 9 ist neben dem offenen Ende 6 der U-60 förmigen Kerblinie 5 ausserhalb der Kerblinie 5 angeordnet, und eine ergreifbare, ringähnliche Zuglasche 10, die jede gewünschte Grösse und Ausbildung aufweisen kann, ist an dem Dosendeckel 1 mittels des Niets 9 befestigt. Die Zuglasche 10 weist einen Nasenbereich 11 auf zum Einleiten des Aufreissens längs der 65 Kerblinie 5 beim Anheben der Zuglasche 10, um das Reissband 4, wie dies im Stand der Technik bekannt ist, aufzureissen. Der Umfangsrand 12 des Nasenbereichs 11 ist in eine im Querschnitt zylinderförmige Umbördelung oder in einen solchen Randbe
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reich 13 umbördelt, um eine hohe Bündelungsfestigkeit aufzuweisen, den Nasenbereich 11 starr zu machen und einFehlfunk-tionieren beim Umbiegen vor dem Öffnen des Reissbandes zu vermeiden. Die Umbördelung 13 erstreckt sich vorzugsweise vollständig um den Umfangsrand 12 des Nasenbereichs 11 der Zuglasche 10 herum. Die Zuglasche 10 ist, wie ersichtlich, mit einem dem Nasenbereich 11 gegenüberliegenden Fingerende 14 versehen. Die Umbördelung 13 geht vorzugsweise in Richtung auf das Fingerende 14 auf jeder der beiden Seiten des Nasenbereiches 11 in einen herkömmlichen Rand 15 über.
Eine V-förmige Einprägung 29 ist, wie am besten in den Fig. 1, 1B und IC ersichtlich, in der Zuglasche 10 unmittelbar vor dem Nietloch 30 der Lasche vorgesehen, um ein Reissen der Lasche 10, in die das Nietloch 30 gelocht ist, während der Belastung beim Öffnen zu vermeiden.
In dem Dosendeckel 1 ist ein versenkter Bereich 16 vorgesehen, wobei die Kerblinie 5 hierin angeordnet ist. Der versenkte Bereich 16 erstreckt sich, wie ersichtlich, von dem offenen Ende 6 der U-förmigen Kerblinie 5 querüber den Dosendeckel 1, um so eine Versenkung für die versenkte Zuglasche 10 zu liefern.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das Reissband 4 mit einem geeigneten, erhöhten Verstärkungswulst 17 einer beliebigen Gestalt versehen sein, er ist jedoch im allgemeinen, wie dargestellt, U-förmig, wobei das offene Ende 18 des U auf das Niet 9 weist.
Die Zuglasche 10 und das Reissband 4 stellen sich also so dar, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass beim Anheben der Zuglasche 10 deren Nasenbereich 11 ein Reissen längs der Kerblinie 5 einleitet und bewirkt, dass sich das Reissband 4 längs der mit 19 bezeichneten Linie nach unten biegt. Die genaue Stelle dieses Biegens kann zwischen einem im wesentlichen auf einer Tan-gente an die Vorderseite des Niets 9 liegenden Punkt und einem etwa 1,6 mm ( 1/16 inch) oder mehr hinter dem Niet 9, d. h. weg von dem Nasenbereich 11 gelegenen Punkt liegen. Wird die Zuglasche 10 weiter angehoben, so wird dadurch bewirkt, dass die Kerblinie 5 rundherum - mit Ausnahme des unterbrochenen Bereiches 7 - aufreisst, wie dies am besten in Fig. 6 zu sehen ist. Dementsprechend verbleibt das Reissband 4 somit fest zurückgehalten an der Unterseite 8 des Dosendeckels 1. Wurde die Zuglasche 10 so angehoben, dass das Reissband 4 vollständig geöffnet ist, wie dies am besten in Fig. 6 zu sehen ist, so kann sie zurückgeklappt werden, um so im wesentlichen bündig an der Oberfläche des Dosendeckels 1 innerhalb des versenkten Bereiches 16 anzuliegen, wie dies am besten in Fig. 1 zu sehen ist.
In den Fig. 8A und 8B ist eine Zuglasche 20 vom Stand der Technik dargestellt. Es ist zu beachten, dass die Zuglasche 20 aus einem Rohling gebildet wird und der Umfangsrand 21 des Nasenbereichs 22 in aufeinanderfolgenden Schritten umgebördelt wird, um einen Randbereich 23 zu bilden. Die Schwierigkeit beim Herstellen einer solchen Art von Umbördelung liegt jedoch darin, dass das Metall beim Bilden der Umbördelung zusammengedrückt werden muss. In der Praxis verläuft der umgebördelte 5 Randbereich 23 nicht kontinuierlich und ist missgebildet, was dadurch hervorgerufen wird, dass das Metall versucht, den Druckkräften auszuweichen.
Das Herstellungsverfahren der Zuglasche 10 gemäss der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 9A bis 9D gezeigt, io Während der Herstellung wird, wie in Fig. 9A gezeigt, wenigstens ein Zuglaschenrohling 24 in einem metallischen Streifen 25 ausgebildet. Sodann wird wenigstens eine Entlastungsaussparung 26 am Umfangsrand 27 des Rohlings 24 in dessen Nasenbereich 28 ausgebildet. Die Aussparungen 26 können halbkreisför-15 mig sein, was dadurch erreicht wird, dass kreisförmige Löcher in den Streifen 25 eingestanzt werden. Es versteht sich jedoch, dass diese Entlastungsaussparungen 26 auch anders als kreisförmig ausgebildet sein können und dass ihre Anzahl unterschiedlich sein kann, vorzugsweise sind jedoch zwei solche Aussparungen 20 26 vorgesehen, jeweils eine an jeder der beiden Seiten des Nasenbereiches 28.
Aus den Fig. 9B bis 9D ist ersichtlich, dass der Umfangsrand 27 des Nasenbereiches 28 des Zuglaschenrohlings 24 in aufeinanderfolgenden Schritten umgebördelt wird, um einen Randbe-25 reich 11 von kontinuierlich verlaufender, im Querschnitt zylindrischer Form zu bilden und so eine hohe Bündelungsfestigkeit zu liefern, den Nasenbereich starr zu machen und ein Fehlfunktionieren der Zuglasche 10 beim Biegen zu vermeiden. Die Druckkräfte während desUmbördelns werden durch dieEntla-30 stungsaussparungen 26 entlastet. Sind diese Entlastungsaussparungen 26 vorgesehen, so wird beim Umbördeln des Metalls diese Umbördelung ordentlich ausgebildet und die Aussparungen 26 in der endgültigen Umbördelung nahezu geschlossen.
Die Zuglaschenkonstruktion der vorliegenden Erfindung lie-35 fert einen umbördelten Randbereich 11, der sehr solid ist und die Verwendung von Aluminium im Bereich einer Dicke von 0,35 mm (0,014 inch) bis 0,41 mm (0,016 inch) gestattet, im Gegensatz zu dem derzeit im Handel verwendeten Bereich der Dicke von 0,41 mm (0,016 inch) bis 0,46 mm (0,018 inch). Ferner kann die 40 Anzahl der zum Herstellen der Zuglasche 10 erforderlichen Bearbeitungsvorgänge auf zehn verringert werden, verglichen mit den sechzehn oder mehr Bearbeitungsvorgängen, wie sie bei den zurückgehaltenen Zuglaschen nach dem Stand der Technik üblich sind.
45 Es ist ebenfalls ersichtlich, dass während der Herstellung der Zuglasche 10 eine V-förmige Einprägung 29 in der Zuglasche 10 unmittelbar vor dem Nietloch 30 der Lasche vorgesehen ist, um ein Reissen der Lasche 24, in die das Nietloch gelocht ist, während der Belastung beim Öffnen zu vermeiden.
M
3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- 664 539PATENTANSPRÜCHE1. Dose mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosendeckel (1) eine Kerblinie (5) aufweist, die ein Reissband (4) begrenzt, wobei die Kerblinie (5) im allgemeinen U-förmig ausgebildet ist und das offene Ende (6) des U auf das Zentrum des Dosendeckels (1) weist und dieses offene Ende (6) unterbrochen (7) ist, so dass das Reissband (4) nach dem Aufreissen fest an der Unterseite (8) des Dosendeckels (1) zurückgehalten ist, dass der Dosendeckel (1) ein einstückiges Niet (9) aufweist, das dem offenen Ende (6) des U ausserhalb der Kerblinie (5) benachbart ist, und dass der Dosendeckel (1) eine Zuglasche (10) aufweist, die an dem Dosendeckel mittels des Niets (9) befestigt ist, und die Zuglasche (10) einen Nasenbereich (11) zum Einleiten eines Aufreissens längs der Kerblinie (5) beim Anheben der Zuglasche (10) aufweist, wobei die Ränder des Nasenbereiches (11 ) in eine kontinuierliche, im Querschnitt zylindrische Form umgebördelt sind, um eine hohe Biegefestigkeit aufzuweisen, den Nasenbereich starr zu machen und ein Fehlfunktionieren während des Umbiegens vor dem Öffnen des Reissbandes (4) zu vermeiden, wodurch die Zuglasche beim Anheben mit ihrem Nasenbereich ( 11 ) ein Aufreissen längs der Kerblinie (5) einleitet und bewirkt, dass sich das Reissband (4) um eine vor dem Niet (9) quer verlaufende Linie (7) nach unten biegt, und bei weiterem Anheben bewirkt, dass die Kerblinie ringsum aufreisst mit Ausnahme ihres unterbrochenen Bereiches (7), wobei das Reissband (4) somit fest an der Unterseite (8) des Dosendeckels (1) zurückgehalten ist und sie nach vollständigem Öffnen des Reissbandes (4) zurückgeklappt wird, um so im wesentlichen bündig an der Oberfläche des Dosendeckels (1) anzuliegen.
- 2. Dose mit Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umbördelung vollständig längs des Umfangs-randes des Nasenbereiches (11) erstreckt.
- 3. Dose mit Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglasche (10) mit einem den Nasenbereich (11) gegenüberliegenden Fingerende (14) versehen ist und die Umbördelung zu dem Fingerende hin auf jeder der beiden Seiten des Nasenbereiches (11) allmählich in einen Rand (15) übergeht.
- 4. Dose mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuglasche (10) eine V-förmige Einprägung (29) vor dem Niet (9) vorgesehen ist, um ein Reissen der Zuglasche (10) während der Belastung beim Öffnen zu vermeiden.
- 5. Dose mit Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dosendeckel (1 ) ein versenkter Bereich ( 16) vorgesehen ist und die Kerblinie (5) innerhalb dieses versenkten Bereiches (16) angeordnet ist, wobei sich der versenkte Bereich ( 16) von dem offenen Ende des U quer über den Dosendeckel (1) erstreckt, um eine Versenkung für die zurückgeklappte Zuglasche (10) zu bilden.
- 6. Dose mit Deckelnach einem der Ansprüche lbis5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reissband (4) mit einem erhöhten Verstärkungswulst (17) versehen ist.
- 7. Dose mit Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungswulst (17) im allgemeinen U-förmig ausgebildet ist und das offene Ende des U auf das Niet (9) weist.
- 8. Verfahren zum Herstellen einer Dosis mit Deckel nach Patentanspruch 1, wobei die Zuglasche ein Nietloch und einen Nasenbereich aufweist, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt des Umbördelns des Umfangsrandes des Nasenbereiches in eine kontinuierliche, im Querschnitt zylindrische Form, um so eine hohe Biegefestigkeit zu erzielen, den Nasenbereich starr zu machen und ein Fehlfunktionieren der Zuglasche beim Umbiegen zu vermeiden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt, eine V-förmige Einprägung in der Zuglasche unmittelbar vor dem Nietloch anzubringen, um ein Reissen der Zuglasche während der Belastung beim Öffnen zu vermeiden.
- 10. Verfahren zum Herstellen einer Zuglasche für eine Dose nach Anspruch 1, wobei die Zuglasche ein Nietloch und einen Nasenbereich aufweist und einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Formungsvorgängen unterzogen wird, während sie aus5 einem Rohling gebildet wird, gekennzeichnet durch folgende V erfahrensschritte :a) Bilden eines Zuglaschenrohlings,b) Bilden zumindest einer Entlastungsaussparung in dem Umfangsrand des Rohlings in dessen Nasenbereich, wodurch io beim Umbördeln dieses Umfangsrandes von Druckkräften entlastet wird, und c) Umbördeln des Umfangsrandes des Nasenbereiches in aufeinanderfolgenden Schritten zum Ausbilden eines Randbereiches von kontinuierlicher, im Querschnitt zylindrischer Form,15 um so eine hohe Biegefestigkeit zu liefern, die Nase starr zu machen und ein Fehlfunktionieren der Zuglasche beim Umbiegen zu vermeiden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen halbkreisförmig sind.20 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Anzahl der Aussparungen zwei umfasst und sie auf jeder der beiden Seiten des Nasenbereiches vorgesehen sind.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohlinge in einem metallischen Strei-25 fen ausgebildet werden.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt, eine V-förmige Einprägung in der Zuglasche unmittelbar vor dem Nietloch vorzusehen, um ein Reissen der Zuglasche während der Belastung beim30 Öffnen zu vermeiden.
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