DE2314673A1 - Leicht zu oeffnendes dosenende - Google Patents
Leicht zu oeffnendes dosenendeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
- B65D17/4012—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
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- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
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Description
Leicht zu öffnendes Dosenende
Die Erfindung bezieht sich auf ein leicht zu öffnendes Dosenende .
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Lösung eines Problemes, welches versucht wurde, in der US-Patentanmeldung
Ser. Nr. 113 330 vom 8. Februar 1971 zu lösen. In dieser Patentanmeldung
wurde ausgeführt, daß leicht zu öffnende Enden für Dosen oder Büchsen eine allgemeine Anwendung gefunden haben.
Wenn insbesondere feste Nahrungsmittel in Dosen oder Büchsen verpackt sind, muß im wesentlichen der gesamte Enddeckel entfernt
werden. Beispiele für Lebensmittel dieser Art, die in Dosen oder Büchsen verpackt sind, sind Erdnüsse, Kartoffelstücke,
Süßwaren, gemahlener Kaffee u. dgl.
Zahlreiche dieser Erzeugnisse, die nunmehr in leicht zu öffnenden Büchsen oder Dosen verpackt sind, sind unter hohem Unterdruck
oder unter hohem Druck verpackt, und um die Gefahr einer Explosion oder Implosion des Dosenendes zu verhindern, wird
der Reißlinienrest verhältnismäßig groß gemacht. Das Vorhanden-Gei.
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sein eines schwereren oder größeren Restes in den Reißlinien
erzeugt eine größere Spannungsbelastung am Nietkopf während des öffnens und insbesondere bei Beginn des ÖffnungsVorganges.
Beim öffnen einer derartigen leicht zu öffnenden Dose wird die Zuglasche zuerst angehoben und dadurch wird das Dosenende durchbrochen.
Ein Teil des Endes wird nach innen in die Dose hinein
umgebogen. Danach wird die Wandung mit der Reißlinie durch die Zuglasche nach oben gezogen, um die Wandung von der Dose zu
entfernen. Während des anfänglichen Anhebens der Zuglasche und des nach Untenbiegens eines Teiles des Endes wird der Niet
wesentlichen Spannungsbelastungen ausgesetzt und" in dieser
Betriebsphase tritt sehr häufig ein,Ausfall oder eine Zerstörung des Nietes auf.
Wie in der vorerwähnten Patentanmeldung ausgeführt wurde, wurden
bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen, um das Problem des Ausfalls oder der Zerstörung des Nietes auszuschalten. Einige
dieser Verfahrensweisen bestehen darin, die Zuglasche oder die Aufreißlinie hinter dem Niet zu durchbohren. Diese Versuche
haben jedoch keinen gleichmäßigen Erfolg gehabt und zwar wegen der großen Verschiedenheit der Produkte, die in leicht zu öffnenden
Behältern abgepackt waren.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein leicht zu öffnendes Dosenende zu schaffen, wobei die Öffnung für eine getrennte Abgabe
geeignet ist oder wobei ein voller Deckel abgenommen wird, wobei ferner die Spannungsbelastungen am Niet während des öffnens
und insbesondere während der ersten Phase des öffnens· verringert
v/erden, um ein Brechen des Nietes auszuschließen.Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, die Nietspannungsbelastung dadurch
zu verringern, daß mehr oder weniger parallele Sicken oder Einprägungen im Dosenende vorgesehen werden und zwar je
eine auf jeder Seite des Nietes in Stellungen, die im Folgenden noch näher erläutert werden sollen.
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Durch die Erfindung wird ein Dosenende geschaffen, welches eine mit einer Reißlinie versehene, herausreißbare Endwandung
aufweist und einen integralen Niet, der eine Zuglasche an dieser Endwandung befestigt. Die herausreißbare Endwandung kann
so ausgebildet werden, daß im wesentlichen die gesamte Endwandung entfernt wird. Um einen Bruch oder einen Ausfall des Nietes
während des anfänglichen Öffnens zu verhindern, sind zwei Si.cken oder Einprägungen vorgesehen und zwar je eine auf jeder
Seite des Nietes, wobei diese im allgemeinen parallel zu einem Durchmesser verlaufen, der durch den Niet hindurchgeht und wobei
diese Sicken eine Länge haben, die wenigstens gleich der Länge des Nietdurchmessers ist und einen Abstand voneinander
haben, der nicht größer ist als etwa 1,27 cm (1/2 inch).
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Dosendeckels, der erfindungsgemäß ausgebildet ist,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 und zwar eine abgeänderte Ausführungsform, .
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines Dosendeckels,
der von einer Dose abgerissen ist, wobei ein Nietbruch dargestellt ist,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. k eines Dosendeckels,
der entfernt wurde, ohne daß der Niet gebrochen ist,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 1 bis 3 einer weiteren
Ausführungsform,
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Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 1 bis 3 und 6.-einer
weiteren Ausführungsform
und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Dosendeekels, wobei dieser Dosendeckel eine Reißlinie aufweist 3 die für eine getrennte Abgabeöffnung bestimmt ist.
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Dosendeekels, wobei dieser Dosendeckel eine Reißlinie aufweist 3 die für eine getrennte Abgabeöffnung bestimmt ist.
In Fig. 1 ist ein Büchsen- oder Dosenende bei 10 gezeigt. Dieses
weist eine kreisförmige Einschnitt- oder Reißlinie 11 auf, welche die Wandung begrenzt,· die entfernt wird, wenn die Zuglasche
betätigt wird. Der Niet, der die Zuglasche auf der Oberseite des Dosenendes festhält, ist bei 12 dargestellt. Bei 13
sind parallele Sicken oder Einpressungen dargestellt. Die Sicken sind vorzugsweise eingedrückt, sie können aber'auch in gleicher
Weise wirksam sein, wenn sie erhaben sind. Diese Sicken verlaufen parallel zu einem Durchmesser des Dosenendes, der durch
die Mitte I1I verläuft, und dieser Durchmesser ist durch die
gestrichelte Linie 15 dargestellt. Die gestrichelte Linie 16
ist eine Tangente an der Rückseite des Nietes, d. h. an der Seite des Nietes, die zur Niete des Dosenendes hinweist, wobei
diese Tangente senkrecht zum Durchmesser 15 verläuft. Aus der Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Sicken 13 länger sind als der
Durchmesser des Nietes 12 und sich wenigstens bis zur Tangentiallinie 16 erstrecken. 17 zeigt die Biegelinie, die gebildet
wird, wenn die Zuglasche angehoben wird.
In Fig. 2 sind die Sicken 13a weiter von dem Niet 12 entfernt
und zwar in einem Abstand voneinander von etwa 1,27 cm (1/2 inch). Es ist zu erkennen, daß die Biegelinie 17a in ihrer allgemeinen
Form ähnlich ist wie die Biegelinie 17 in Fig. 1. Der Abstand von 1,27 cm (1/2 inch) stellt etwa den maximalen Ab-'stand
zwischen den Sicken dar. Es ist klar, daß die Sicken an irgendeiner Stelle von dem 1,27 cm Abstand angeordnet werden
können und zwar an einer Stelle so dicht am Niet wie es möglich ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. In Fig. 3 ist eine wei-
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tere Ausführungsform gezeigt, in der die Sicken 13b eine größere
Länge haben und sich zur Mitte der Dose hin unter die Tangentiallinie 16 erstrecken. Die Biegelinie 17b ist wiederum ähnlich
wie die, die in den anderen Figuren gezeigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Sicken oder Eindrückungen nicht dichter beieinander sein sollen
als die Seiten des Nietes und nicht weiter voneinander entfernt sein sollen, als es erforderlich ist, um den Niet vom Druck zu
entlasten. Es hat sich gezeigt, daß der Abstand von 1,27 cm (1/2 inch) etwa der maximale Abstand ist. Ferner hat sich gezeigt,
daß die Länge einer jeden Sicke oder Eindrückung wenigstens gleich dem Durchmesser des Nietes sein muß und daß die
Sicke mit ihrem zur Mitte der Wandung gerichteten Ende wenigstens bis zu einer Linie verläuft, die tangential zum Niet
an dessen Rückseite angeordnet ist, obwohl sich die Sickenweite zur Mitte der Dosen hin erstrecken kann, wenn es gewünscht
ist. Obwohl eine größere Verlängerung zur Mitte der Dose hin den Druck am Niet entlastet, wird die Kraft erhöht,
die erforderlich ist, um das Dosenende zu öffnen.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, müssen die Sicken oder Eindrückungen nicht genau parallel verlaufen. Für die Zwecke der Erfindung
werden die Sicken oder Eindrückungen als parallel betrachtet, wenn sie nicht mehr als *J5 schiefwinklig zum Durchmesser
durch den Niet verlaufen. Sie können gegenüber der parallelen Lage in jeder Richtung verdreht sein. Sie können
beispielsweise in der Nähe des Randes des Dosenendes weiter entfernt sein, wie es bei 13c in Fig. 6 gezeigt ist, oder sie
können in der Nähe des Randes dichter beieinander liegen, wie es bei 13d in Fig. 7 gezeigt.ist. Es ist jedoch bevorzugt, daß sie
im wesentlichen im geometrischen Sinn parallel zueinander verlaufen,
wobei jedoch der Ausdruck "parallel", wie er in den Ansprüchen auch verwendet wird, die breitere Definition umfassen
soll, die oben angeführt ist.
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Die Pi'g. .k zeigt die Unterseite eines Deckels oder einer Wandung
von üblicher Form, die von einer Dose mittels der Zuglasche 19 abgerissen wurde. Bei 20 ist gezeigt, daß der Niet gebrochen
oder gerissen ist. Wenn dies stattfindet., ist es oft nicht
möglich, in richtiger Weise die leicht zu öffnende Wand oder
den leicht zu öffnenden Deckel von der Dose zu entfernen. .- ■"
möglich, in richtiger Weise die leicht zu öffnende Wand oder
den leicht zu öffnenden Deckel von der Dose zu entfernen. .- ■"
Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Dosenende wurde geöffnet und
die Unterseite des entfernten Deckels 21 ist in Fig. 5 zu sehen.; Es ist zu erkennen, daß der Niet nicht gebrochen ist und daß
die der Erfindung zu, Grunde liegende Aufgabe gelöst wurde.
die Unterseite des entfernten Deckels 21 ist in Fig. 5 zu sehen.; Es ist zu erkennen, daß der Niet nicht gebrochen ist und daß
die der Erfindung zu, Grunde liegende Aufgabe gelöst wurde.
Die Erfindung wurde unter Bezug auf eine volle Wandung beschrieben,
die leicht vom Dosenende entfernt werden kann. Es ist klar, daß die Erfindung auch bei einem Dosenende oder Dosendeckel
verwendet werden kann, der eine Reiß- oder Einschnittlinie hat,
die eine getrennte Abgabeöffnung bildet, wie es bei 20 in Fig. 8 gezeigt ist. Die Sicken oder Einprägungen sind bei 13e dargestellt. Diese Sicken oder Eindrücke oder Einprägungen 13c können irgendeine der Formen haben, wie sie für die Sicken 13» 13a,
13b, 13c und 13d dargestellt sind.
verwendet werden kann, der eine Reiß- oder Einschnittlinie hat,
die eine getrennte Abgabeöffnung bildet, wie es bei 20 in Fig. 8 gezeigt ist. Die Sicken oder Einprägungen sind bei 13e dargestellt. Diese Sicken oder Eindrücke oder Einprägungen 13c können irgendeine der Formen haben, wie sie für die Sicken 13» 13a,
13b, 13c und 13d dargestellt sind.
Es sei bemerkt, daß Abänderungen vorgenommen werden können, die
im Rahmen der Erfindung liegen.
im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (9)
- Patentansprüche[la Leicht zu öffnendes Ende einer Metalldose mit einem integralen Niet,einer Zuglasche, die am Dosendeekel mittels des Nietes befestigt ist, wobei der herausreißbare Deckelabschnitt durch eine Reißlinie bestimmt wird, die eine verhältnismäßig große Restdicke aufweist, gekennzeichnet durch zwei Einprägungen oder Sicken, die im gleichen Abstand voneinander und zwar je eine auf einer Seite des Nietes angeordnet sind und die im allgemeinen parallel zueinander verlaufen und zu einem Durchmesser des Dosenendes, der durch den Niet hindurchgeht.
- 2. Leicht zu öffnendes Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken eingedrückt sind.
- 3. Leicht zu öffnendes Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosenende einen leicht zu öffnenden vollen Deckel aufweist.
- 4. Le'icht zu öffnendes Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken so dicht wie möglich am Niet angeordnet sind.
- 5. Leicht zu öffnendes Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Sicken nicht größer ist als etwa 1,27 cm (1/2 Zoll).
- 6. Leicht zu Öffnendes Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Sicken wenigstens gleich dem Durchmesser des Nietes ist.
- 7. Leicht zu öffnendes Ende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mitte des Dosenendes am nächsten liegenden Enden der Sicken sich zu dieser Mitte hin wenigstens bis zu einer Linie erstrecken, die tangential zur Rückseite des Nietes und senkrecht zu dem Durchmesser verläuft.309841/0424
- 8. Leicht zu öffnendes Ende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sicken größer ist als der Durchmesser des Nietes.
- 9. Leicht zu öffnendes Ende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mitte des Dosenendes am nächsten liegenden Enden der Sicken sich zur Mitte hin über die Linie hinaus erstrecken, die tangential zur Rückseite des Nietes und senkrecht zum Durchmesser verläuft.3Ö9841/Ö424
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