DE2511245A1 - Behaelter mit aufreissverschluss - Google Patents
Behaelter mit aufreissverschlussInfo
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- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
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Description
NATIONAL CAN CORPORATION 273/lo
Behälter mit Aufreißverschluß
Die,Erfindung betrifft einen Behälter mit Aufreißverschluß in
einer Endwand, wobei in der Endwand eine Zone mit geschwächter Materiaistärke vorgesehen ist, die einen länglichen Aufreißstreifen
"bildet, der sich vom Rand der Endwand radial nach innen erstreckt, wobei ferner der Aufreißstreifen ein
bruchauslösendes Ende neben dem Rand der Endwand und ein Basisende im Abstand vom Rand der Endwand aufweist, das dauerhaft
mit der Endwand verbunden ist, und wobei schließlich am bruchauslösenden Ende des Aufreißstreifens ein im wesentlichen
kreisrundes Verbindungsmittel zur Befestigung einer Öffnungslasche vorgesehen ist.
Ein derartiger Behälter ist in der US-PS 3 738 526 beschrieben.
Der Aufreißstreifen und die Öffnungslasche sind dabei so bemessen,
daß durch eine Schwenkbewegung des freien Endes der Öffnungslasche von der Endwand weg das vordere Ende des Auf-
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reißstreifens aufgebrochen wird und der Aufreißstreifen um
eine Linie gebogen wird, die etwa quer zum Aufreißstreifen :
durch die Mitte des Verbindungsmittels verläuft. Hierdurch :
wird das vordere oder bruchauslösende Ende des Aufreißstreifens ;
sowie das vordere Ende der Öffnungslasche in den Behälter be- ;
wegt, an dem die Endwand angebracht ist. :
Die Öffnungslasche wird dann in den Behälter gedruckt, und bei '
dieser Bewegung wird der Rest der Zone mit geschwächter Ma- \ terialstärke, die den Aufreißstreifen bildet, abgetrennt, ;
wobei die Öffnungslasche auf einem vorgegebenen Weg von den ;
abgetrennten Rändern der Endwand geführt wird. Nachdem sich '.
die Öffnungslasche vollständig innerhalb des Behälters be- ;
findet, fluchten zwei in ihr vorgesehene Ausnehmungen mit den
abgetrennten Rändern der Endwand, so daß die unteren Kanten
der Ausnehmungen Anschläge bilden, die mit der Unterseite der I Endwand in Eingriff kommen und die Öffnungslasche in ihre j endgültige Lage führen, in der ihr Handgriff sich am Basisende
des Aufreißstreifens und der Aufreißstreifen sowie die Öffnungslasche sich innerhalb des Behälters befinden. (
abgetrennten Rändern der Endwand, so daß die unteren Kanten
der Ausnehmungen Anschläge bilden, die mit der Unterseite der I Endwand in Eingriff kommen und die Öffnungslasche in ihre j endgültige Lage führen, in der ihr Handgriff sich am Basisende
des Aufreißstreifens und der Aufreißstreifen sowie die Öffnungslasche sich innerhalb des Behälters befinden. (
Dieser Aufreißverschluß konnte einen bemerkenswerten wirt- :
schaftlichen Erfolg verzeichnen. Es haben sich jedoch Schwie- :
rigkeiten dadurch ergeben, daß der Verbraucher bei der Be- I
tägigung des Aufreißverschlusses falsch vorgegangen ist. Bei- !
spielsweise hat sich herausgestellt, daß einige Verbraucher ;
dazu neigen, die Öffnung so vorzunehmen, wie sie es von an- |
deren Getränkedosen kennen, bei denen der gesamte Aufreiß- !
streifen vom Behälter entfernt wird.
So ziehen beispielsweise einige Verbaucher an der Öffnungs- \
lasche anstatt sie nach der Herstellung des Anfangsbruches j
durch die Schwenkbewegung der Öffnungslasehe in den Behälter
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zu stoßen. Dies kann dazu führen, daß die gesamte Öffnungslasche und der Aufreißstreifen sich dann außerhalb des Behälters
befinden, so daß der scharfe Rand des Aufreißstreifens
dem Benutzer zugekehrt ist und zu Verletzungen führen kann. Nachdem der Aufreißstreifen sich zudem einmal außerhalb des
Behälters befindet, kann die Öffnungslasche leicht vom Aufreißstreifen
entfernt werden, indem der Aufreißstreifen entlang der ursprünglichen Biegelinie gebogen wird, die bei dem
Anfangsbruch der geschwächten Zone erzeugt wird, oder die gesamte Öffnungslasche und der Aufreißstreifen können durch
eine Biegung um die Basislinie, die die Verbindung zwischen dem Aufreißstreifen und der Endwand bildet, abgerissen werden.
Ein weiteres Problem, das sich bei dem Gebrauch des Behälters in der Praxis ergeben hat, besteht darin, daß die Endwavl
einem vorgegebenen Innendruck widerstehen muß, ohne daß die Zone mit der geschwächten Materialstärke, die den Aufreißstreifen
bildet, reißt. In bestimmten Fällen muß der Behälter in der Lage sein, Drücken von mehr als 6,3 kg/cm zu wiederstehen.
Diese Forderung ließe sich zwar dadurch erfüllen, daß die Schwächung der Materialstärke soweit verringert wird,
daß ein Bruch des Aufreißverschlusses bei Innendrücken der oben angegebenen Größenordnung vermieden wird. Das bedeutet
jedoch, daß zur Erzeugung des Sollbruchs bei der Öffnung und dem anschließenden vollständigen Abtrennen längs der Zone
mit geschwächter Materialstärke eine beträchtlich«Kraft aufgewendet
werden muß.
Bemißt man dagegen die Schwächung, der Materialstärke so, daß
eine minimale Kraft auf die Öffnungslasche ausgeübt werden
muß, kann es passieren, daß der Behälter sich verzieht und soweit ausbeult, daß bei den oben erwähnten Drücken der Aufreißverschluß
vorzeitig zerstört wird. Die Ausbeulung der
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Endwand des Behälters führt dazu, daß sich die Öffnungslasche :
und/oder die Endwand über den oberen Rand des Behälters
hinaus erstreckt. Hierbei kann schließlich der Überdruck überwiegen und der Verschluß an der schwächsten Stelle brechen, j so daß als Folge die gesamte Zone mit geschwächter Materialstärke aufreißt, wenn der Druckausgleich zur Außenatmosphäre : stattfindet. '
hinaus erstreckt. Hierbei kann schließlich der Überdruck überwiegen und der Verschluß an der schwächsten Stelle brechen, j so daß als Folge die gesamte Zone mit geschwächter Materialstärke aufreißt, wenn der Druckausgleich zur Außenatmosphäre : stattfindet. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der !
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der eine Pehlbedienung
verhindert, den erwähnten hohen Drücken standhält, aber an- ;
dererseits nur eine geringe Kraft bei der Betätigung er- '
fordert. ;
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, '
daß die Zone mit geschwächter Materialstärke am bruchauslösen- ; den Ende größere Querabmessungen aufweist als in einer quer ■
durch die Mitte des Verbindungsmittels verlaufenden Ebene,
so daß die Schwenkbewegung der mit dem Verbindungsmittel verbundenen Öffnungslasche in einer von der Endwand fortweisenden ! Richtung die geschwächte Zone am bruchauslösenden Ende auf- j bricht und eine Bewegung des bruchauslösenden Endes auf die
Außenseite der Endwand verhindert wird.
so daß die Schwenkbewegung der mit dem Verbindungsmittel verbundenen Öffnungslasche in einer von der Endwand fortweisenden ! Richtung die geschwächte Zone am bruchauslösenden Ende auf- j bricht und eine Bewegung des bruchauslösenden Endes auf die
Außenseite der Endwand verhindert wird.
Die Zone mit geschwächter Materialstärke ist in der Draufsicht j
etwa U-förmig. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die
Restmaterialstärke eine minimale Dicke in einem kleinen Be- !
reich des querverlaufenden vorderen Endes des Aufreißstreifens ;
und zwei sich daran anschließende Bereiche mit größerer Dicke. j
An die zweiten Bereiche schließen sich dann allmählich in der ί
Dicke zunehmende Bereiche bis zum Basisende des Aufreißstreifens
an.
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Durch die erwähnte Abstufung der Dicke der Materialstärke in
der geschwächten Zone wird die Endwand insgesamt so versteift,
daß eine Ausbeulung und damit ein Aufreißen des Verschlusses
verhindert wird, wenn sich im Behälter ein erhöhter Druck
aufbaut.
der geschwächten Zone wird die Endwand insgesamt so versteift,
daß eine Ausbeulung und damit ein Aufreißen des Verschlusses
verhindert wird, wenn sich im Behälter ein erhöhter Druck
aufbaut.
Der Aufreißstreifen besitzt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
in dem das kreisrunde Verbindungsmittel umgebenden
Bereich eine gekrümmte Zone mit geschwächter Materialstärke, ' wobei der Krümmungsmittelpunkt der Zone mit dem Mittelpunkt
des Verbindungsmittels zusammenfällt und der Zentriwinkel
der Krümmung größer als 18o° ist. Hierdurch wird verhindert,
daß beim Öffnungsvorgang eine Abtrennung zwischen den benach- ; barten geschwächten Zonen auftritt. ■
Bereich eine gekrümmte Zone mit geschwächter Materialstärke, ' wobei der Krümmungsmittelpunkt der Zone mit dem Mittelpunkt
des Verbindungsmittels zusammenfällt und der Zentriwinkel
der Krümmung größer als 18o° ist. Hierdurch wird verhindert,
daß beim Öffnungsvorgang eine Abtrennung zwischen den benach- ; barten geschwächten Zonen auftritt. ■
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung ;
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung bedeuten:
Zeichnung bedeuten:
S *
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Endwand
eines erfindungsgemäß ausgebil- .
deten Behälters, :
Pig. 2 eine perspektivische Darstellung ■
der Anordnung gemäß Pig. I, ;
Pig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 2 :
nach Auslösung des Bruches des ' Aufreißstreifens, :
Pig. 4 eine Querschnittsdarstellung ent- j
lang der Linie 4-4 in Pig. 3,
509841/061T
Pig. 5 eine perspektivische Unteransicαϊ
der in Pig. 3 dargestellten Endwand ,
Pig. 6 eine perspektivische Darstellung
mit dem Aufreißstreifen und der
Öffnungslasche in der voll geöffneten Lage,
Pig. 7 eine Unteransicht der Endwand vor
Auftrennung der im Querschnitt geschwächten Linie,
Pig. 8 einen vergrößerten Teilquer
schnitt entlang der Linie 8-8 in Pig. 7,
Pig. 9 einen Querschnitt entlang der
Linie 9-9 in Pig. 7 und
Pig. Io einen Querschnitt entlang der
Linie lo-lo in Pig. 7.
Pig. 1- zeigt eine Endwand Io mit einem am Umfang-ve rl auf end en
PaIz 12, der-mit einem Behälter 14 in üblicher Weise durch
ein zweifaches Palzverfahren angebracht wird. Der Behälter
und die Endwand bestehen vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahl. Die Endwand Io besteht aus einer
Hauptwand 16, deren Wandstärke in einer Zone 18 geschwächt wird, so daß ein länglicher, U-förmiger Streifen 2o von der
Hauptwand 16 abgetrennt werden kann. Der Aufreißstreifen 2o
besitzt ein vorderes Ende oder ein ETasenteil 22 und ein
Basisende 24.. Aus Pig. 7 ist ersichtlich, daß die geschwächte
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Zone 18 in der Hauptwand 16 an voneinander einen Abstand aufweisenden
Punkten endet, so daß das Basisende 24 des Streifens dauerhaft mit der Basiswand verbunden ist.
Der Streifen 2o weist ferner als integralen Bestandteil nietenartige Verbindungsmittel 26 auf, um an ihm dauerhaft
eine Öffnungslasche zu befestigen. Die Verbindungsmittel 26 bestehen aus einer kreisförmigen Verformung des Streifens 2o
an dessen Nasenteil 22. Die Verbindungsmittel 26 verlaufen durch eine Öffnung in der Lasche 3o und sind mit einem verbreiterten
Teil 32 versehen, das auf der Oberseite der Lasche 3o anliegt und deren Entfernung vom Aufreißstreifen verhindert.
Die Öffnungslasche 3o hat ein vorderes Nasenteil 34, dessen
vordere Kante mit der geschwächten Zone 18 in der Mitte des Nasenteils 22 zusammenfällt, und am gegenüberliegenden Ende
der Lasche 3o ist ein Handgriff 36 vorgesehen. Neben dem Handgriff 36 sind zwei Ausnehmungen 38 vorgesehen, deren
tiefste Stellen einen Abstand voneinander haben, der etwas kleiner als die Querabmessungen der geschwächten Zone am
Basisende 24, des Aufreißstreifens 2o ist.
Am Aufreißstreifen 3o ist eine weitere geschwächte Zone 4o an der dem Nasenteil 22 abgekehrten Seite der Verbindungsmittel
26 vorgesehen. Der Zweck dieser geschwächten Zone 4o wird weiter unten noch beschrieben.
Die geschwächte Zone 18 wird bei Beginn der Drehung des Handgriff endes 36 der Lasche im Uhrzeigersinn., bzw. von der Ober-r
fläche der Hauptwand 16 weg durchtrennt. Diese Durchtrennung erfolgt am Ende 22 der geschwächten Zone 18 und zugleich wird
die geschwächte Zone 4o durchtrennt, so daß der Reißstreifen und die Lasche die in Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Lage
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einnehmen. Durch eine Abwärtsbewegung oder die Ausübung einer Druckkraft auf das Handgriffende 36 der Lasche 3o wird dann
der Rest der geschwächten Zone 18 soweit durchtrennt, bis schließlich die Ausnehmungen 38'in die Ebene der Hauptwand
16 gelangen. Anschließend wird der Handgriffteil 36 etwa
parallel zur Oberfläche der Hauptwand 16 bewegt, wobei die gegenüberliegenden Ränder der Öffnung 59 (Fig. 6), die durch
die Auftrennung der Zone 18 entstanden sind, von den Ausnehmungen 38 aufgenommen werden, so daß die Seitenwände 42 der
Ausnehmungen 38 mit der Unterseite der Hauptwand 16 in Eingriff stehende Anschläge bilden, die eine Aufwärtsbewegung
der Lasche aus der durch den Aufreißstreifen 2o gebildeten
Öffnung verhindern.
Die in der erwähnten US-PS 3 738 562 beschriebene, mit einem Aufreißstreifen versehene Endwand hat zwar einen bemerkenswert
guten Eingang in die Praxis gefunden und zu einem Durchbruch in der Behälterindustrie geführt, jedoch haben sich auf dem
Markt doch bei der bekannten Vorrichtung Probleme ergeben.
Eines dieser Probleme besteht darin, daß die Endwand keine ausreichende
Festigkeit hat, um den innerhalb des Behälters bei der Verpackung und dem Versand von Produkten, insbesondere
kohlensäurehaltigen Getränken, auftretenden Drücken standzuhalten. Beispielsweise hat sich herausgestellt, daß Innendrücke,
in Behältern mit kohlensäurehaltigen Getränken o.dgl. Werte von über 6 kg/cm erreichen können, wenn die gefüllten Behälter-bei
hohen Sommertemperaturen versandt und/oder gelagert werden. Da- J bei kann es vorkommen, daß die Endwand infolge des hohen Innendruckes
ausbeult. Dies führt dazu, daß die Lasche und/oder ein Teil der Hauptwand 16 den durch den PaIz 12 gebildeten Außenrand
überragt, so daß der Behälter an einem Ende nicht mehr eben ist. Unter Umständen kann der Druck im Behälter so groß
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werden, daß der Schnellöffner gesprengt wird, so daß die gesamte geschwächte Zone und die Lasche vom Rest des Behälters
abgetrennt werden.
Da die Auftrennung in der Regel entlang der geschwächten Zone 18 erfolgen wird, da diese die schwächste Stelle des Behälters
ist, wäre es naheliegend, die Dicke der an der geschwächten Zone verbleibenden Haterialstärke zu erhöhen,
und/oder die Stärke des für die Endwand verwendeten Bleches zu erhöhen. Solche Lösungen sind jedoch aus verschiedenen
Gründen nicht "brauchbar. Eine Erhöhung der verbleihenden
Materialstärke an der geschwächten Zone würde bedeuten, daß eine erhöhte Kraft aufgewendet werden muß, um dort die Auftrennung
zu vollziehen. Eine Erhöhung der gesamten verbleibenden Materialstärke wäre daher nicht möglich, weil dies zur
Durchtrennung der geschwächten Zone Kräfte erfordern würde, die über den in der Industrie üblichen Kormwerten liegen
wurden.
Die andere Lösung der Erhöhung der Dicke des für den Behälter verwendeten Metalls wäre zwar vom Aufbau her annehmbar,
jedoch würde hierdurch eine wirtschaftlich untragbare Erhöhung der Gesamtkosten des Behälters eintreten.
Gemäß der Erfindung ist die den Aufreißstreifen bildende
geschwächte Zone so bemessen, daß sie sowohl einem erhöhten Innendruck standhalten kann, trotzdem aber die Yerwendung von
Metall, z.B. Aluminium, mit der minimalen Dicke zuläßt. Dies wird ohne Erhöhung der zum Auftrennen der geschwächten Zone
erforderlichen Kräfte erreicht.
Die Erfindung ermöglicht dies dadurch, daß die verbleibende Materialstärke auf einem Teil des Uasenendes des Aufreißstreifens
2o eine minimale Dicke aufweist und dann in einem zweiten
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- Io -
Bereich, auf eine Stufe größerer Dicke zunimmt, der an einer Ebene
endet, die quer durch den Aufreißstreifen und den Hittelpunkt
der Verbindungsmittel 26 verläuft. Der Rest der verbleibenden Materialstärke, der durch die linie 18 gebildet· wird, nimmt
dann allmählich in Stufen vom Mittelpunkt der Verbindungsmittel 26 zum Basisende des Aufreißstreifens 2o zu. Die Einzelheiten
der Abstufung der verbleibenden Materialstärke werden anhand der Pig. 7 bis Io beschrieben.
Die verbleibende Materialstärke R der Zone 18 weist eine
minimale Dicke X auf einem kleinen ^eil der Linie 18 beiderseits
der Mittellinie CL des länglichen Streifens 2o auf. Die Länge L dieses minimalen dicken Bereichs X ist erheblich
kleiner als die Querabmessungen des Endes 22 des Streifens 2o.
Vorzugsweise beträgt die Längsabmessung dieses Bereiches
weniger als 6,3 mm und liegt in der Größenordnung von 2o$
der Querabmessungen des Endes 22. An den Bereich L mit der
minimalen Materialstärke X schließen sich dann zu beiden.
Seiten Bereiche L.. mit einer Dicke Y an, die größer als die
Dicke X des Bereiches L ist. Die Bereiche L^ erstrecken sich
vom Bereich L bis zu einer Ebene P, die quer durch die Mittellinie der Verbindungsmittel 26 verläuft. Auf die Bereiche Iu
folgen Bereiche L2 mit einer Materialstärke Z. Diese Bereiche
verlaufen von der Ebene P bis zum Basisende 24 des Aufreißstreifens. Die Dicke der verbleibenden Wandstärke nimmt allmählich
in Stufen von der Ebene P zu einer maximalen Dicke am Basisende 24 des Streifens 2o zu.
Paßt man den Verlauf der verbleibenden Wandstärke R zusammen,
so besteht dieser aus einem ersten Abschnitt L, der sich von der Mittellinie CL in entgegengesetzte Richtungen entlang
dem Ende 22 des Streifens erstreckt, und dieser Bereich hat eine minimale Dicke. Dann folgen Abschnitte L.. mit einer
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- li -
größeren Dicke als im Abschnitt L, und die Abschnitte L^ enden
an der senkrecht zur Mittellinie CL durch die Mitte der Verbindungsmittel 26 verlaufenden Ebene. Dann folgen dritte
Abschnitte L2, die sich von der Ebene P bis zum Basisende des
Streifens 2o erstrecken, bei denen die verbleibende Wandstärke allmählich in der Dicke von der Ebene P bis zum Basisende
zunimmt.
Ohne daß eine Festlegung auf die Bemessung erfolgen soll, werden nachfolgend die Abmessungen für die geschwächte Zone
einer Behälterendwand aus "Stärke 19"-Aluminium angegeben, das eine' Dicke in der Größenordnung von o,35 mm besitzt. Die
Dicke X der verbleibenden Wandstärke R im ersten Segment L würde dann in der Größenordnung zwischen o,o5 bis o,o75 mm
liegen. Die Dicke Y der zweiten Abschnitte L1 liegt dann im
Bereich von o,o75 bis o,l mm, und die Dicke in den Bereichen Lp nimmt allmählich in Stufen in einem Bereich zwischen o,l
bis o,15 mm zu. Wenn beispielsweise die Dicke Σ o,o5 mm und
die Länge des Abschnittes L etwa 2,5 im beträgt, kann die Dicke Y in den Abschnitten L^ o,o9 m betragen, während die
Dicke in den Abschnitten L2 stufenweise bis zu einer Dicke
von o, 1 mm am Basisende 24 zunimmt.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer Bemessung in der oben beschriebenen
Weise die Behälterendwand Innendrücken von mehr als 6 kg/cm widersteht, ohne daß die Endwand ausbeult oder
eine Auftrennung der geschwächten Zone auftritt. Trotzdem kann dadurch, daß eine minimale Dicke in einem kleinen Bereich
unterhalb des Endteils der Lasche 3o vorgesehen ist, der Beginn der Auftrennung der geschwächten Zone mit einer minimalen
Kraft durch Schwenken des Handgriffs 36 gegen den Uhrzeigersinn bewirkt werden. Nachdem diese erste Auftrennung
vollzogen ist, lassen sich die übrigen Teile der geschwächten Wandstärke leicht mit minimaler Kraft abtrennen.
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Ein weiteres Problem, das bei bekannten Behältern dieser Art
häufig auftritt, ist die Abtrennung der lasche vom Aufreiß- i
streifen 2o während des Öffnungsvorganges. Es hat sich gezeigt, >
daß in bestimmten Pällen, wenn die Lasche 3o in die in Pig. 3 :
und 4 dargestellte Lage geschwenkt wird, eine Schwächung des j
Materials des Aufreißstreifens im allgemeinen in der Ebene P j
aufgrund der Abtrennung der gekrümmten Zone 4o auftritt. Daher |
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zone 4o so j
ausgebildet, daß sichergestellt wird, daß jedes weitere J
Heißen außerhalb des gegenüberliegenden Endes der Zone 4o j
an einer Stelle auftritt, die eine Abtrennung der Lasche vom j Streifen 2ο verhindert.
Wie in Pig. 7 zu sehen ist, fällt der Mittelpunkt der Zone 4o
mit dem Mittelpunkt der Verbindungsmittel 26 zusammen, und die Zone 4o beschreibt einen Bogen von mehr als 18o°. Dies bedeutet,
daß bei einem Abreißen des Streifens außerhalb der gegenüberliegenden Enden der Zone 4o die Abtrennung entlang
einer Ebene erfolgt, die zum vorderen Ende 22 des Streifens 2o hin verschoben ist, so daß der Streifen nicht in der Ebene P
abgetrennt wird und damit auch die Lasche nicht vom Rest des Streifens entfernt wird.
Wie bereits oben erwähnt, weist die bekannte Anordnung gemäß der US-PS 3 738 526 auch noch den Nachteil auf, daß Schwierigkeiten entstehen, wenn der Benutzer unter Mißachtung der Bedienungsanleitung
den Verschluß nach der ihm bekannten Weise zu öffnen versucht, d.h. durch Manipulation der Lasche 30 zunächst '
einen Bruch der geschwächten Zone bewirkt und dann an der Lasche zieht, um diese mit dem Aufreißstreifen vollständig vom
Behälter zu trennen.
Wenn auf diese Weise vorgegangen wird, kann das vordere Ende j des Aufreißstreifens in eine Lage über der Hauptwand 16 heraus- |
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gezogen und der Rest der geschwächten Zone abgetrennt werden, sodaß es dann unmöglich ist, den Aufreißstreifen und die Lasche
in die bestimmungsgemäße lage zu bringen.
Daher ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Aufreißstreifen
so bemessen, daß die Möglichkeit eines Herausreißens des . . Streifens in eine Lage oberhalb der Hauptwand
16 verhindert wird, nachdem der Anfangsbruch hergestellt worden ist.
Gemäß Fig. 3, 4- und 5 hat das vordere oder bruchauslösende Ende
22 des Aufreißstreifens 20 eine Querabmessung B (Pig. 4) die wesentlich größer als die Querabmessung A entlang der Ebene
P durch die Mittellinie der Yerbindungsmittel 26 ist. Mit anderen
Worten hat der Aufreißstreifen eine Hauptquerabmessung am
bruchauslösenden Ende 22, und diese Abmessung Terringert sich allmählich und konstant über die Ebene F hinaus auf eine gleichbleibende
Querabmessung, die bis zum Basisende 24- des Aufreißstreifens 20 reicht.
Wie bereits oben erwähnt wurde, wird bei der ersten Öffnungsstufe des Behälters die Lasche 30 τοη der Hauptwand 16 weggeschwenkt,
und die Drehachse für diese Schwenkbewegung liegt aufgrund der Ausbildung der Zone 18 in der durch die Mitte der
Yerbindungsmittel 26 verlaufenden Ebene P. Somit wird nach der Schwenkbewegung τοη der in Pig. 2 dargestellten Lage in die
Lage gemäß Pig. 3 die geschwächte Zone 18 etwa bis zur Mitte der Yerbindungsmittel 26 aufgetrennt5 und es ergibt sich die
in Pig. 4 und 5 dargestellte Lage» In dieser Lage befindet sich das vordere Ende des Aufreißstreifens innerhalb des Behälters,
wobei die innerhalb des Behälters liegenden Querabiaessungen B größer sind als die Querabmessungen A der Öffnung
59, die schließlich gemäß Pig. 6 in der Hauptwand 16 gebildet
wird. In dieser Lage ist es nicht mögliche, daß Tordere Ende
des Aufreißstreifens 20 aus der Öffnung 59 herauszuziehen.
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Claims (9)
1.)Behalter mit Aufreißverschluß in einer Endwand, wobei in
^—s der Endwand eine Zone mit geschwächter Materialstärke vorgesehen
ist, die einen länglichen Aufreißstreifen "bildet,
der sich vom Rand der Endwand radial nach innen erstreckt, wobei ferner der Aufreißstreifen ein bruchauslösendes Ende
neben dem Rand der Endwand und ein Basisende im Abstand vom Rand der Endwand aufweist, das dauerhaft mit der Endwand
verbunden ist, und wobei schließlich am bruchauslösenden Ende des Aufreißstreifens ein im wesentlichen kreisrundes
Verbindungsmittel zur Befestigung einer Öffnungslasche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zone (18) mit geschwächter Materialstärke am bruchauslösenden Ende größere Querabmessungen aufweist als in
einer quer durch die Mitte des Yerbindungsmittels (26) verlaufenden
Ebene (P), so daß die Schwenkbewegung der mit
dem Verbindungsmittel (26) verbundenden Öffnungslasche (3o)
in einer von der Endwand (lo) fortweisenden Richtung die geschwächte Zone (18) am bruchauslösenden Ende aufbricht
und eine Bewegung des bruchauslösenden Endes auf die Außenseite der Endwand (Io) verhindert wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ffekennzeiohnet„ daß
in dem das kreisrunde Verbindungsmittel (26) umgebenden Bereich des Aufreißstreifens (2o) eine gekrümmte" Zone (4o)
mit geschwächter Materialstärke vorgesehen ist, daß der
KrümmungsmittelpxtiLkt der Zone mit dem Mittelpunkt des Verfcindungsmittels
(26) zusammenfällt, und daß der Zentriwinkel
der Krümmung größer als 18ο° ist.
3. Behälter nach. Isepruoli 1, dadurch gekennzeichnet, daß .
der Aufreißstreifen (2o) eine Querabmessung aufweist, die
5 0 9 841/0611
25-112A5
sich vom "bruchauslösenden Ende in der Draufsicht konisch
zum Basisende (24) verjüngt, wobei der Streifen vom Basisende in Richtung auf den Mittelpunkt des Verbindungsmittels
einen Bereich konstanter Breite aufweist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zone mit geschwächter Materialstärke (18) einen ersten Abschnitt (L) mit minimaler Dicke, zwei
sich daran anschließende Bereiche (Im) mit größerer Dicke
und zwei ach an diese Bereiche (L^) anschließende Bereiche
mit allmählich zunehmender Dicke aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zone (18) mit geschwächter Materialstärke einen Bereich minimaler Dicke an wenigstens einem Teil des bruchauslösenden
Endes und einen Bereich maximaler Dicke am Basisende (24) aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich maximaler Dicke etwa die doppelte Dicke des
Bereichs minimaler Dicke aufweist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzelehnet, daß der Bereioh minimaler Dicke eine Längsausdehnung
von weniger als 6 mm hat.
8. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich minimaler Dicke zwischen o,o5 bis o,o75 mm und der Bereioh maximaler Dicke zwischen o,l bis o,15 mm liegt.
9. Behälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet« daß
die Dicke der geschwächten Materialstärke zwischen dem Bereich minimaler Dicke und dem Bereich maximaler Dicke
zunimmt.
Bs/so 5 0 9 8 4 1/0611
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US455525A US3874555A (en) | 1974-03-28 | 1974-03-28 | End panel for containers |
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DE2511245A1 true DE2511245A1 (de) | 1975-10-09 |
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Family Applications (1)
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