DE2553243A1 - Aufreissbarer verpackungsbehaelter - Google Patents

Aufreissbarer verpackungsbehaelter

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Description

OM-INO OI^L.-ΙΝβ M. SC. CM^L -*HY·. ti«. DIFL.-PHYS. HÖGER - STELLR£CHT - «RfESSBACH - HAECKER
PATENTANWiLTE IN STUTTGART
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Boise Cascade Corporation One Jefferson Square ■ . Boise, Idaho 83750 / USA
Aufreissbarer Verpackungsbehälter
Die Erfindung betrJLfft einen auf reissbar en Verpackungsbehälter.
Es ist bekannt (US-PSen 2 79 3 126, 2 975 068, 3 712 534, 2 793 127 und 3 724 742) , zusamniengesetzte Behälter..für die, unter Brück . erfolgende Verpackung .von Produkten .herzustellenr beispielsw&iise 'für gefrorene, bereits teilvieise aufgegangene Tei.gprodiukte.: Diese Behälter umfassen laminierte.f .alsp; schichtweise, aufgebaute, rohrförmige :Wände au? Papier,, ,Pappe, ..Metallfolie,, Kunststoff oder;dergleichen sowie metallische .Endver-
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Schlussglieder, welche die Stirnseiten der rohrförmigen Körper verschliessen.
Bei einigen dieser Verpackungsbehälter ist es üblich, die die Mantelflächen des zylindrischen Rohres bildenden Wände mit einer schraubenförmigen Stossfuge oder Stosstelle zu versehen, die über die Längenausdehnung des Behälters hinweg verläuft. Ferner weisen die bekannten Verpackungsbehälter eine undurchlässige, innere Futterschicht aus Folie oder dergleichen auf, welche eine aus fasrigem Material hergestellte Schicht des Verpackungsbehälters gegenüber Feuchtigkeit isoliert, und eine ablösbare, äussere Hüll- oder Verstärkungsschicht, welche die aus fasrigem Material hergestellte, die Mantelfläche des Zylinders bildende Schicht verstärkt und mit einer Beschriftung oder Etikettierung versehen sein kann, um diese bekannten Verpackungsbehälter zu öffnen, ist es normalerweise erforderlich, die äussere Hüllschicht vollständig von der aus fasrigem Material gefertigten Mantelschicht zu entfernen, worauf der Behälter mit beträchtlicher Kraft gegen eine scharfe Fläche, beispielsweise eine Tischkante geschlagen wird, um die schraubenförmige Stossfuge und die innere Futterschicht aufzubrechen, worauf die Enden des Behälters verdreht werden, um die Stossfuge so zu öffnen, dass das verpackte Gut aus dem Behälter entnommen werden kann.
Ein Nachteil dieser bekannten Verpackungsbehälter liegt darin, dass sie sich oft nicht ordnungsgemäss öffnen, und zwar in erster Linie deswegen, weil der Benutzer nicht in der Lage ist, den Behälter in der richtigen Weise mit der erforderlichen Kraft oder an der dafür vorgesehenen Stelle relativ zu der schraubenförmigen Stosstelle gegen ein ortsfestes Objekt zu
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schlagen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung des geschilderten Mangels einen Verpackungsbehälter vorzuschlagen, der sich leicht und sicher öffnen lässt und für die Verpackung von Gütern unter Überdruck oder bei Normaldruck geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein erfindungsgemässer Verpackungsbehälter folgende Merkmale auf:
(a) eine zu einer Mantelfläche eines Zylinders schraubenförmig gewickelte Schicht aus faserigem Material mit über die Längsausdehnung der Mantelfläche hinweg in Form einer Schraubenlinie verlaufender Stosstelle, an welcher die Ränder des fasrigen Materials nicht miteinander verbunden sind;
(b) eine ebenso schraubenförmig gewickelte, an der Innenseite der Mantelfläche befestigte, isolierende Futterschicht aus undurchlässigem Material, welche die Stossstelle überbrückt, wobei ein erster Rand der Futterschicht auf der einen Seite der Stosstelle endet und ein zweiter Rand dieser Schicht von der anderen Seite der Stosstelle her diese Stelle überlappt und über seine gesamte Länge hinweg entlang einer Schraubenlinie derart rückwärts umgefaltet ist, dass sich eine Faltlasche ergibt, die mit dem ersten Rand der Futterschicht verbunden ist;
(c) eine ablösbare äussere Verstärkungsschicht, die an der
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Aussenseite der aus fasrigem Material gefertigten Schicht zumindest im Bereich der schraubenförmigen Stosstelle und diese überbrückend befestigt ist, so dass die Ränder der faserigen Schicht an der Stossstelle zusammengehalten sind;
(d) Verschlussdeckel für die Stirnseiten des zylindrischen Behälters, die es nach dem mindestens teilweisen Ablösen der Verstärkungsschicht ermöglichen, dass sich die Stosstelle öffnet, die Futterschicht expandiert und entlang der schraubenförmigen Stosstelle aufreisst.
Falls die verpackten Produkte unter Druck stehen, beispielsweise gefrorene oder tiefgefrorene Teigprodukte, öffnet sich der Behälter automatisch in einem Schritt dadurch, dass man die äussere Verstärkungsschicht ablöst. Falls der Behälter Produkte enthält, die nicht unter Druck verpackt sind, wird die äussere Verstärkungsschicht entfernt, worauf die Enden des Behälters in gegenläufigen Richtungen verdreht werden, um die unbefestigte Stosstelle zu öffnen und die undurchlässige Futterschicht aufzureissen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bestehen in folgendem: der aufreissbare Verpackungsbehälter gemäss der Erfindung lässt sich besonders leicht öffnen. Im Bereich der schraubenförmigen Stosstelle der aus faserigem Material gefertigten Schicht bildet die dort umgefaltete Futterschicht eine Lasche, die sich entlang der Schraubenlinie und gleichweit wie diese erstreckt und über der dieser Schraubenlinie folgenden Stossstelle sitzt. Vorzugsweise umfasst der umgefaltete Rand der
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Futterschicht eine umgeknickte Faltlinie, entlang welcher das Material der Futterschicht geschwächt ist. Diese Linie erstreckt sich über die gesamte Länge der Stosstelle. Falls erwünscht, kann der umgefaltete Rand der Futterschicht durch Verklebung mit der Innenseite des anderen Randteils der Futterschicht an der gegenüberliegenden Seite der Stosstelle durch Klebung verbunden werden, und zwar mit einem Klebstoff von niedrigem Adhäsionskoeffizient gegenüber der Scherfestigkeit der Futterschicht.
Falls in dem erfindungsgemässen Behälter Verpackungsgüter unter Druck verpackt sind, beispielsweise gefrorene Teigwaren, expandieren diese, sobald die äussere Verstärkungsschicht entfernt ist, wodurch sich die unbefestigte Stosstelle öffnet und der gefaltete Randabschnitt der Futterschicht aufgrund der Expansion aufbricht. Falls die im Behälter verpackten Produkte nicht unter Druck stehen, wird der Behälter dadurch geöffnet, dass man die äussere Verstärkungsschicht entfernt und die Stirnseiten des Behälters in gegenläufigen Richtungen verdreht, so dass sich die unbefestigte Stosstelle öffnet und der umgefaltete Randteil der Futterschicht ausdehnt und aufbricht.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die ablösbare, äussere Verstärkungsschicht wenigstens mit denjenigen Randteilen der Aussenseite der aus faserigem Material hergestellten Schicht verbunden, welche an gegenüberliegenden Seiten der Stossfuge oder Stosslinie angeordnet sind. Falls erwünscht kann jedoch auch die Verstärkungsschicht mit der gesamten äusseren Fläche der aus faserigem Material gefertigten Schicht verbunden werden. Um die Ablösung der äusseren Verstärkungsschicht zu erleichtern, kann sie mit einem überlappen-
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den, hinteren Rand versehen werden und eine kreisförmige Kerblinie aufweisen, die in geringer Entfernung von der einen Stirnseite des Behälters angeordnet ist und eine dreieckige Abziehlasche bildet. Obwohl normalerweise die äussere Verstärkungsschicht schraubenförmig so gewickelt ist, dass sich die Ränder jeweils überlappen und die schraubenförmige Stossfuge der aus faserigem Material gefertigten Schicht überbrücken, kann die äussere Verstärkungsschicht auch konzentrisch in zylindrischer Weise um den Behälter gewickelt werden. Ausserdem kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung die äussere Verstärkungsschicht einen ablösbaren, durchgehenden und relativ schmalen, schraubenförmigen Streifen aufweisen, der sich ebensoweit wie die schraubenförmige Stossstelle erstreckt und diese überbrückt. Dieser Streifen ist an der Aussenseite der Randteile der aus faserigem Material gefertigten Schicht an den gegenüberliegenden Seiten der Stosstelle befestigt so dass er die Kanten der Stosstelle zusammenhält.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines leicht zu öffnenden, aufreissbaren Verpackungsbehälters gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Behälters aus Fig. mit einer Darstellung des ersten, bei der Entfernung der äusseren Verstärkungsschicht zu unternehmenden Arbeitsschrittes;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils des Behälters mit
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einer Darstellung der Anordnung der zylindrischen Wand mit der schraubenförmigen Stosstelle und dem umgefalteten Randteil der Futterschicht;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, wobei die äussere Schicht nach Lösen ihrer Klebeverbindung teilweise von der Wand des Verpackungsbehälters abgezogen ist;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5, wobei die äussere Schicht bis zu einem hinter der Stosstelle gelegenen Punkt abgezogen ist und
Fig. 7
und 8 Schnitt- bzw. schaubildliche Ansichten, die den Behälter in geöffnetem Zustand zeigen, wobei die äussere Schicht teilweise entfernt und die innere Futterschicht aufgebrochen ist.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 bis 4 ergibt, weist ein Behälter 2 gemäss der Erfindung eine zusammengesetzte, einen rohrförmigen Körper bildende Wand 4 sowie ein Paar von metallischen Endverschlussgliedern oder Deckeln 6,8 auf. Der Behälter 2 dient d.er Verpackung von Gütern entweder unter Druck (beispielsweise gefrorene Teigwaren) oder nicht unter Druck.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfasst die Wand 4 eine schraubenförmig gewickelte Schicht 10 aus faserigem Material, beispielsweise aus Papier oder Karton, mit unbefestigten, aneinander
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anliegenden Kanten 10a,1Ob, welche eine schraubenförmige Stossstelle 12, Stosslinie oder Stossfuge bilden, die sich über die Länge des Behälters hinweg erstreckt. An der Innenseite der Schicht 10 ist eine ebenfalls schraubenförmig gewickelte, undurchlässige Futterschicht 14 befestigt mit einem hinteren Randteil 14a und einem vorderen Randteil 14b, wobei der letztere eine Verlängerung 14c aufweist, welche die Stosstelle 12 überbrückt und um sich selbst nach rückwärts umgefaltet ist. Bei dieser Umfaltung entsteht eine das Material der Futterschicht 14 schwächende Knick- oder Faltlinie 14d, durch die ein innen gelegener Laschenteil 14e bestimmt ist, welcher mit der Innenseite des Randabschnitts 14a verbunden ist. Hierdurch wird die an sich unverbundene Stosstelle 12 überbrückt. Die Futterschicht 14 besteht aus einem undurchlässigem Material (beispielsweise Aluminiumfolie, Kunststoff, wie Polyäthylen oder dergleichen, einer laminierten Papierfolie oder dergleichen) . Die Futterschicht 14 dient der Isolierung der Feuchtigkeit des verpackten Produkts gegenüber der aus faserigem Material bestehenden Schicht 10. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Randabschnitte 14a und 14b durch einen Klebstoff, beispielsweise einen Polyvinylalkohol-Klebstoff mit der Innenseite der aus faserigem Material hergestellten Schicht 10 verbunden.
Ebenfalls klebend ist mit der Aussenflache der Schicht 10 eine ablösbare, schraubenförmig gewickelte, äussere Verstärkungsschicht 16 verbunden, welche die Aussenseite der Stosstelle 12 überbrückt und die benachbarten Kanten 10a, 10b der Schicht 10 zusammenhält. Die ablösbare, eine Hülle bildende Verstärkungsschicht 16, die beispielsweise eine Etikettierung tragen kann, besteht vorzugsweise aus Papier, Metallfolie, Kunststoff
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(Polyäthylen) oder dergleichen. Zur Verklebung der Schichten TO und 16 eigent sich beispielsweise ein Polyvinylalkohol-Klebstoff.
In der Nähe wenigstens eines Endes des Behälters weist die schraubenförmig gewundene Schicht 16 eine kreisförmige Kerblinie 18 auf, die im Abstand von dem metallischen Endverschlussglied 6 angeordnet ist und in dem überlappenden Randteil 16a der äusseren Verstärkungsschicht eine dreieckige Abziehlasche 20 bestimmt, an der das Ablösen der Verstärkungsschicht vom Behälter beginnt. Bei fortgesetztem Abziehen der Lasche 20 relativ zum Behälter wird die Verpackungsschicht 16 nach und nach von der Aussenseite der Schicht 10 abgeschält, wie in Fig. 5 dargestellt.
Unter der Annahme, dass der Behälter eine gefrorene Teigware P unter Druck enthält (beispielsweise einen teilweise aufgegangenen Biskuitteig), expandiert beim Ablösen der Verstärkungsschicht 16 von der Kante 10a der Stosstelle das unter Druck verpackte Produkt P und trennt die Kanten 10a und 10b der Stosstelle 12 voneinander. Hierdurch wird der zu einer Faltlasche umgebogene Randteil der Futterschicht 14, wie in Fig. gezeigt, auf-geweitet und nach weiterer Expandierung des unter Druck stehenden Produkts P wird die Futterschicht 14 entweder durchbrochen (beispielsweise entlang der eine Materialschwächung darstellenden, geknickten Linie 14d entsprechend Fig. 7 und 8) oder die umgefalteten Teile 14c und 14e werden von dem innen gelegenen Teil 14a der Futterschicht abgerissen. Nach dem Ablösen der Verstärkungsschicht 16 können die Deckel 6 und 8 (Fig. 8) des Behälters relativ zueinander verdreht werden, um die Stosstelle weiter zu öffnen und eine Herausnahme des ver-
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packten Produkts aus dem Behälter zu ermöglichen.
Falls der Behälter keine unter Druck verpackte Ware enthält, wird die äussere Verstärkungsschicht 16 entfernt. Hierauf werden die Verschlussglieder 6 und 8 in gegenläufiger Richtung verdreht, so dass sich die Stosstelle öffnet und der umgefaltete Teil der Futterschicht 14 expandiert bis er aufbricht.
Bei einer praktisch bewährten Ausführungsform der Erfindung bestand die Schicht 10 aus 0,65 mm starkem, feuchtigkeitsfestem Karton mit einer Breite von etwa 10 cm (news lined Kraft cylinder board). Die Futterschicht 14 bestand aus etwa 0,009 mm starker, hitzesiegelbarer, mit Polyvinyllack beschichteter Aluminiumfolie von etwa 10,1 cm Breite. Die Folie war zu 25# laminiert mit einer maschninell aufgebrachten, feuchtigkeitsfesten Verstärkungsglasur. Die Verstärkungsschicht 16, die durch einen Polyvinylalkohol-Klebstoff mit der Aussenfläche der Schicht 10 verbunden war, bestand aus einer 0,0075 mm starken Aluminiumfolie von etwa 10,03 cm Breite. Diese Folie war ebenfalls laminiert zu 40# mit einer maschinell aufgebrachten, feuchtigkeitsfesten Verstärkungsglasur (Kraft backing).
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der umgefaltete Laschenteil 1Oe der Futterschicht 14 mit dem hinteren Randabschnitt 14a durch einen Klebstoff (beispielsweise Polyvinylalkohol-Klebstoff) verklebt werden, wobei der Klebstoff gegenüber der Scherfestigkeit der Futterschicht einen niedrigen Adhäsionskoeffizienten hat. Der restliche Teil der Futterschicht wird dabei mit der Innenseite der aus faserigem Material bestehenden Schicht 10 verklebt. Bei dieser Ausführungsform wird beim Entfernen der äusseren Verstärkungsschicht 16 von der Stoss-
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stelle 12 diese Stosstelle automatisch durch das unter Druck verpackte Produkt aufgeweitet, so dass der Laschenabschnitt 14e von dem inneren Randabschnitt 14a abreisst, wodurch sich der Behälter entlang der schraubenförmigen Stosstelle öffnet.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die äussere Verstärkungsschicht 16 einen relativ schmalen/ ablösbaren, schraubenförmigen Streifen umfassen, der die Stosstelle 12 über deren gesamte Ausdehnung hinweg überlappt und an beiden Seiten dieser Stosstelle mittels eines Klebstoffes von relativ niedrigem Adhäsionskoeffizient mit der Aussenfläche der Schicht 10 verbunden ist. Falls erwünscht, können verschiedene Arten gedruckter Etiketten auf der Aussenfläche des Behälters angebracht werden.
Falls erwünscht, kann bei einer weiteren Abwandlung der Erfindung der hintere Randabschnitt 14a etwas im Abstand von der Stosstelle 12 angeordnet werden, so dass sich auf der Innenseite des Randes 10b der Schicht 10 eine unbedeckte Fläche ergibt, an welcher der gesamte oder nur ein Teil der Lasche 14e klebend befestigt wird (beispielsweise durch einen Klebstoff mit relativ niedrigem Adhäsionskoeffizient).
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Claims (13)

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    Patentansprüche :
    Aufreissbarer Verpackungsbehälter, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehend genannter Merkmale:
    (a) eine zu einer Mantelfläche eines Zylinders schraubenförmig gewickelte Schicht (10) aus faserigem Material mit über die Längsausdehnung der Mantelfläche in Form einer Schraubenlinie verlaufenden Stosstelle (12), an welcher die Ränder (10a,10b) des faserigen Materials nicht miteinander verbunden sind;
    (b) eine ebenso schraubenförmig gewickelte, an der Innenseite der Mantelfläche befestigte, isolierende Futterschicht (14) aus undurchlässigem Material, welche die Stosstelle (12) überbrückt, wobei ein erster Rand (14a) der Futterschicht
    (14) auf der einen Seite der Stosstelle (12) endet und ein zweiter Rand (14b) dieser Schicht (14) von der anderen Seite der Stosstelle (12) her diese Stelle überlappt und über seine gesamte Länge hinweg entlang einer Schraubenlinie derart umgefaltet ist, dass sich eine Faltlasche (14c,14e) ergibt, die mit dem ersten Rand (14a) der Futterschicht (14) verbunden ist;
    (c) eine ablösbare, äussere Verstärkungsschicht (16), die an der Aussenseite der aus faserigem Material gefertigten Schicht (10) zumindest im Bereich der Stosstelle (12) und diese überbrückend be-
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    festigt ist, so dass die Ränder der faserigen Schicht (10) an der Stosstelle zusammengehalten sind;
    (d) Verschlussglieder (6,8) für die Stirnseiten des zylindrischen Behälters, die es nach dem mindestens teilweisen Ablösen der Verstärkungsschicht (16) ermöglichen, dass sich die Stosstelle (12) öffnet, die Futterschicht (14) expandiert und entlang der schraubenförmigen Stosstelle (12) aufreisst.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlasche (14c,14e) entlang einer Faltlinie (14d) so geknickt ist, dass das Material entlang dieser Linie geschwächt ist, und die Futterschicht (14) entlang dieser Linie bricht, wenn die äussere Verstärkungsschicht (16) entfernt ist und die Futterschicht expandiert.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlasche (14c,14e) mit der Innenseite des ersten Randes (14a) der Futterschicht (14) verklebt ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterschicht (14) zumindestens teilweise aus einer Metallfolie besteht.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterschicht (14) laminiert
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    ist und eine Papierlage zwischen einer Metallfolie und der aus fasrigem Material hergestellten Schicht (10) einschliesst.
  6. 6. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltlasche (14c,14e) der Futterschicht (14) mit der Innenseite des Behälters durch ein Klebemittel verklebt ist, welches einen niedrigen Adhäsionskoeffizienten gegenüber der Bruchfestigkeit der Faltlasche besitzt, so dass sich nach dem Entfernen der äusseren Verstärkungsschicht (16) die Stosstelle (12) öffnet und die Faltlasche (14c#14e) von der Innenfläche des Behälters abgetrennt wird.
  7. 7. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus faserigem Material hergestellte Schicht (10) aus Karton, die Futterschicht
    (14) aus einem Aluminiumfolie-Papier-Laminat und die Verstärkungsschicht (16) ebenfalls aus einem Aluminiumfolie-Papier-Laminat bestehen, und dass die Verstärkungsschicht (16) mit der Schicht (10) durch ein in flüssigem Zustand aufgebrachtes Klebemittel verbunden ist.
  8. 8. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsschicht (16) einen relativ schmalen, ablösbaren, schraubenförmigen Streifen umfasst, welcher die Stosstelle (12) entlang deren Ausdehnung überbrückt, und dass dieser Streifen zu beiden Seiten der Stosstelle (12) an der Aussenflache der Randteile (10a,10b) der Schicht (10) befestigt ist.
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  9. 9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsschicht (16) eine schraubenförmig gewickelte Schicht ist mit einer grosseren Breite als diejenige der aus faserigem Material hergestellten Schicht (10) , dass die vordere Kante der äusseren Verstärkungsschicht ihre hintere Kante überlappt, und dass die Verstärkungsschicht (16) eine mit einem Aufdruck versehene Etikette umfasst, die mit entsprechender Steigung um die Schicht (1O) herumgewunden ist.
  10. 10. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsschicht (16) eine kreisförmige Kerblinie (18) in geringem Abstand von dem einen Ende des Behälters aufweist, wodurch in der Verstärkungsschicht (16) eine Abziehlasche (2O) zur Einleitung des Ablösens der Verstärkungsschicht (16) gebildet ist.
  11. 11. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante der Futterschicht (14) im Abstand von der Stosstelle (12) angeordnet ist, so dass auf der aus faserigem Material hergestellten Schicht (1O) ein Abschnitt unbedeckt bleibt, der sich schraubenförmig entlang der Stosstelle erstreckt, und dass die Faltlasche (14c,14e) mit diesem unbedeckten Abschnitt der Schicht (10) verklebt ist.
  12. 12. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in ihm ein Produkt unter Druck verpackt ist, welches nach Entfernung der äusseren Verstärkungsschicht (16) automatisch die unbefestig-
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    te Stosstelle (12) öffnet und die Futterschicht (14) bis zu deren Aufreissen ausdehnt.
  13. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er ein unter Normaldruck verpacktes Produkt enthält, und nach dem Entfernen der Verstärkungsschicht (16) durch gegenläufiges Verdrehen der Verschlussglieder (6,8) die Stosstelle (12) offenbar und die Futterschicht (14) bis zu ihrem Bruch expandierbar ist.
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DE2553243A 1975-09-15 1975-11-27 Aufreifibarer Verpackungsbehälter Expired DE2553243C3 (de)

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