DE1960993C3 - Verfahren zum Befestigen von Aufreisslaschen auf metallischen Behaeltern - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Aufreisslaschen auf metallischen Behaeltern

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DE1960993C3 DE19691960993 DE1960993A DE1960993C3 DE 1960993 C3 DE1960993 C3 DE 1960993C3 DE 19691960993 DE19691960993 DE 19691960993 DE 1960993 A DE1960993 A DE 1960993A DE 1960993 C3 DE1960993 C3 DE 1960993C3
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Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Wandstärke und damit ebenfalls zu einer Beschädikennzeichnet, daß bei Verwendung von legiertem gung der Beschichtung der Behälterwandung führt. Aluminiumblech das Verhältnis des Krümmungs- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein radius der gewölbten Endwandung (54) zum Verfahren zum Befestigen von Aufreißlascuen auf Durchmesser der Hohlniete (£0) in. Bereich von 35 einem metallischen Behälter zu schaffen, d#s diesen 0,48 bis 0,66 zu I liegt. obengenannten Nachteil nicht aufweist und das in
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sehr einfacher Weise unter Verwendung einer geringekennzeichnet, daß die Hohlniete (50) in an sich gen Anzahl von Werkzeugen die Ausbildung eines bekannter Weise durch Herstellung einer Aus- Nietkopfes mit starken Randbereichen ermöglicht, buchtung (38) und durch Niederdrücken der 30 wobei das ■ Auftreten von Beschädigungen an der Randbereiche dieser Ausbuchtung (38) hergestellt Innenseite des beschichteten Metallblechs soweit v/ie wird. möglich verhindert ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die zylindrische Hohlniete mit einer nach oben ge-
35 wölbten Endwandung versehen wird, welche anschließend bei Verwendung eines flachen Stauchwerkzeugs sukzessive von der Mitte her nach unten durchgedrückt wird, wobei das überschüssige Mate-Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein rial in die Randberciche des Nietkopfes gelangt.
Verfahren zum Befestigen von Aufreißlaschen auf 4° Auf Grund der Tatsache, daß die nach oben metallischen Behältern, insbesondere auf aus Alu- gewölbte Endwandung be:n Stauchen sukzessive minium bestehenden Büchsendeckeln von der Auf- nach unten verformt wird, ergib* sich automatisch, nähme von Getränken dienenden Konservendosen, daß relativ viel Material in den Randbereich des indem in den metallischen Behälter jeweils eine Nietkopfes gedrängt wird. Demzufolge ergibt sich zylindrische, aufrecht stehende Hohlniete eingepreßt 45 für die Halterung der Aufreißlasche an dem Behälterwird, welche nach dem Einsetzen der Aufreißlasche deckel ein relativ starker Nietkopf, ohne daß es unter Ausbildung eines Nietkopfes gestaucht wird. dabei notwendig wäre, die Endwandung der Hohl-Zum Befestigen von Aufreißlaschen auf Büchsen- niete stark zu verpressen, was zu einer Verringerung deckein ist es bereits bekannt (siehe beispielsweise der Wandstärke in diesem Bereich führen würde.
USA.-Patentsc.iriften 3 198 155 und 3 416221), in 50' Bei Verwendung von legiertem Aluminiumblech EehälterdecReln zylindrische, aufrecht stehende Hohl- erscheint es als zweckmäßig, wenn das Verhältnis niete einzupressen, welche nach Einsetzen der des Krümmungsradius der gewölbten Endwandung Aufreißlaschen unter Verwendung eines flachen zum Durchmesser der Hohlniete im Bereich von Werkzeuges gestaucht werden, so daß sich ein Niet- 0,48 bis 0,66 zu 1 liegt.
kopf für die Halterung der Aufreißlasche ergibt. 55 Für die Herstellung einer Hohlniete mit einer Da die zur Halterung der Aufreißlaschen dienen- müglichst gleichmäßigen Wandstärke erweist es sich den, einstückig mit dem Büchsendeckel gefertigten als zweckmäßig, wenn die Hohlniete in an sich Nietköpfe sowohl in seitlicher wie auch vertikaler bekannter Weise durch Herstellung einer Ausbuch-Richtung belastet werden, besteht der Wunsch, tung und durch Niederdrücken der Randbereiche möglichst viel Metall in den Randbereich des Niet- 60 dieser Ausbuchtung hergestellt wird,
kopfes zu pressen, damit die Aufreißlasche möglichst Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im
fest mit dem Behälterdeckel bzw. dem Aufreiß- folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher bereich des Behältcrdeckels verbunden ist. Es ist erläutert und beschrieben werden, wobei auf die demzufolge bereit» bekannt (siehe Ausfüh rungs- Zeichnung Bezug genommen ist.
beispiel, Fig. 34 bis 43 der USA.-Patentschrift S5 Es zeigt
3 191 564), in der oberen Endwandung der zylin- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behäl-
drischen Hohlniete einen nach abwärts gebogenen terverschlusses, auf dem durch das erfindungsmtttlercn Bereich vorzusehen, welcher beim Stauchen gemäße Verfahren eine Lasche befestigt worden ist,
! 960 993 I
3 4
Fig. 2 eine vergrößerte vertikale Teilschnitt- der Verschluß 10 in das in Fig.4 dargestellte Werk-
ansieht durch dse Niete des Verschlusses von F i g. 1, zeug eingebracht. Dieses Werkzeug besteht aus einer
Fig.3 bis 5 vergrößerte vertikale Teilschnitt- Patrize40 mit einem entsprechend der gewünschten
ansichten von Werkzeugen zur Herstellung der Form der Niete bearbeiteten Stempel 42 und aus
Hohlnicte, 5 emer Matrjze 44 mjt emer Bohrung 46. Der Anfang
Pig. 6 eine vergrößerte vertikale Teilschnitt- der Bohrung46 besitzt einen Radius48, so daß ein
ansicht eines Werkzeuges, welches dem Werkzeug glatter Übergang rund um die Basis der Ausbuch-
von F1 g. 5 ähnlich ist, tung 3g geschaffen wird. Um ein Reißen des Metalls
Fig.7 bis 10 vergrößerte vertikale Teilschnitt- während des Umformvorgangs zu vermeiden, sollte
ansichten eine* Stauchwerkzeuges während dem 10 die Ausbuchtung 38 etwas höher als die daraus her-
Stauchen einer Niete, zustellende Hohlniete sein.
Fig. 11 eine vergrößerte vertikale Teilschritt- Zur Herstellung der Niete -wird die Ausbuchtung
ansicht zur Herstellung der Kompressionsspannungen 38 über dem Stempel 4^ angeordnet und mit Hilfe
in der Ausbuchtung während des Stauchens, eines Matrizen!- alters 43 am Rand der Ausbuchtung
Fig. 12 eine vergrößerte vertikale Teilschnitt- 15 eingespannt, worauf die Matrize44 gegen die Patrize
ansicht von zwei Stempeln, welche zur Umformung 40 bewegt wird, um die Ausbuchtung über den Stem-
der Ausbuchtung in eine Niete verwendbar sind, und pel 42 zu ziehen. Das Metall der Ausbuchtung wird
Fig. 13 und 14 graphische Darstellungen ver- dabei nur geringfügig dünner gemacht. Gemäß
schiedener Parameter, welche die Festigkeit einer F i g. 5 entspricht die Niete 59 im allgemeinen der
gemäß der Erfindung hergestellten Niete beeinflussen, ao Form des Stempels 42 und weist eine im wesentlichen
F i g. I zeigt einen Metallverschluß 10 mit einer zylindrische Seitenwandung 52 und eine nach oben ernndungsgcinäß hergestellten Nietverbindung. Der gewölbte Endwandung 54 aut.
Verschluß ist vorzugsweise aus Aluminium oder F i g. 6 zeigt ein anderes Werkzeug, welches 7ur einem legiertem Aluminiumblech mit einer Dicke Umformung der Ausbuchtung in eine aufrecht zwischen 0,2 bis 0,4 mm hergestellt. Der Verschluß as stehende Niete verwendet werden kann. Dieses 10 besteht aus einem Büchsendeckel 12 mit einem Werkzeug besteht aus einer Patrize 74 mit einem Randflansch 14, der auf dem offenen Ende eines Stempel 76, dessen Arbeitsende 78 eine Kuppe aufBehälters 24 befestigt ist. Der Verschluß 10 besitzt weist, und aus einer Matrize 80, welche eine Bohcinen Aufreißstreifen 16, der von einer Schwächung? rung 82 aufweist. Die Patrize 8· besitzt zusätzlich linie 18 begrenzt ist. An dem Aufreißstreifen 16 ist 30 eine Prägefläche 84, weiche Metall um die Basis der mit Hilfe einer Niete 22 eine Aufreißlasche 20 be- Niete 50 in die Niete drückt, um deren Höhe zu festigt. Der Verschluß 10 kann auf seiner Innenseite vergrößern. Das Werkzeug von F i g. 6 wird in erster mit einem Schutzbelag versehen sein, welcher bei- Linie bei Verschlüssen verwendet, bei denen eine spielsweise aus Epoxy-, Epoxy-Phenol- und Vinyl- höhere Niete erwünscht ist, um zusätzlicnes Metall harz bestehen kann. 35 für die Herstellung des Nietkopfes zu schaffen.
Die Aufreißlasche 20 weist eine öffnung für die Nachdem die Hohlniete ausgebildet worden ist,
Aufnahme der Niete 22 auf, mit welcher sie am wird der Verschluß 10 einem Stauchwerkzeug aus-
Aufreißstreifen 16 befestigt ist. gesetzt, wobei eine mit einer öffnung versehene Auf-
Die in Fig.2 dargestellte Niete22 wird durch reißlasch;20 über die Hohlniete gelegt v/ird. Gemäß das in den Fig. 3 bis IO dargestellte Verfahren her- 4° Fig. 7 entspricht die Öffnung in der Aufreißlasche gestellt. Dabei soll eine zusätzliche Metalloberfläche 20 im wesentlichen dem äußeren Durchmesser der geschaffen werden, welche dann für die Formung der Niete 50. Das Stauchwerkzeug besteht aus einem Niete verwendet werden kann. Zur Schaffung dieser unteren Werkzeug 58 mit einer oberen Auflagefläche zusätzlichen Oberfläche wird das Metall in der Platte 56 und einem feststehenden Dorn 60, über welchem gestreckt und verdünnt, wobei eine Ausbuchtung 45 die Niete 50 angeordnet wird. Ferner ist eine Haltegebilaet wird. Der Durchmesser der Ausbuchtung rung 62 vorgesehen, um den Verschluß 10 und die ist dabei zweckmäßigerweise annähernd zweimal so Aufreißlasche 20 auf dem unteren Werkzeug 58 festgroß wie der Durchmesser der daraus herzustellenden zuhalten. In einer Bohrung der Halterung 62 ist ein Niete. Stempel 64 geführt, irrt welchem die Niete 50 ge-
Gemäß F i g. 3 besteht der Vorgang zur Herstel- 50 staucht wird, wobei das Metall der Niete über die
lung der Ausbuchtung im wesentlichen in einem öffnung der Auf reißlasche 20 hinaus gefaltet wird.
Ziehen, wobei eine Patrize bzw. Stempel 23 mit einer Der Durchmesser des Doms 60 auf dem unteren
entweder konischen oder halbsphärischen Oberfläche Werkzeug 58 entspricht im wesentlichen dem Innen-
30, eine Patrizenhalterung 26 und eine Matrize 32 t'urchmesser der Seitenwandung der Hohlniete,
verwendet wird, wobei letztere eine Bohrung 34 auf- 55 Seine obere Oberfläche 61 liegt in etwa in der Ebene
weist, die am unteren Rand einen Radius 36 besitzt. der oberen Oberfläche der Aufreißlasche 20. Vor-
Zur Herstellung der Ausbuchtung 38 wird das zugsweise ist die obere Oberfläche 61 des DornsöO
deformierbare Blech des Verschlusses 10 von der etwas über der oberen Oberfläche der Aufreißlasche
Patrize 26 gegen die Matrize 32 gedrückt, wobei das Ik, angeordnet, um eine optimale zentrale Auflage
deformierbare Material in die Bohrung und über die 60 für die Niete zu schaffen; sie kann jedoch auch auf
Oberfläche 30 des Stempels 28 gezogen wird. Bei oder unterhalb der Ebene der oberen Oberfläche der
diesem Vorgang wird der Endanschlag der Presse Aufreißlasche 20 Hegen.
derart eingestellt, daß das Ziehen in einer gewünsch- Die Fig. 8 bis 10 zeigen im einzelnen die fort-,
ten Stärke stattfindet. schreitende Faltung der Niete 50 während des Stauch-
Vorzugsweise wird das Blech während des Ziehens 65 Vorgangs. Wenn der Stempel 64 die Oberseite dei
zur Herstellung der Ausbuchtung 3S gleichmäßig Niete 50 berührt, wird die gewölbte Endwandung
über den gesamten Querschnitt dünner gemacht. allmählich umgestülpt, wobei sie eine nach oben
Nach der Herstellung der Ausbuchtung 38 wird gerichtete konkave Form erhält. Der mittlere Teil 53
1 960
993 1J
hindert. Der ringform ige Teil * ™rd kmmu nacn entgegengerichtete. Druckkräfte, welche
außen «i anta. ιgedruckt^hU gemäß FIg. ^Nei zurVergrößerung des Querschnitts des
3fS ag
■·
Sri
«ng seines Hata ·wud jedoch£u MJJ^J« Sf3115 eineIK gewalzte„ legierten Aluminiumbe-
der Innendurchmesser der Hohlniete 4,57 am bc-
Span "J^^£$£*£&> * ^Der Krümmungsradius H des gewölbten Endes 41 nd dem KoPfd^f ^ S Sl 42 lh Ufmung der Aus
p J^^£$££&> Der Krümmungsradius H des gewölbten Endes 4 Doms und dem KoPfp d^lff ^ gSen gedrückt des Stempels 42, welcher zur Umformung der AusRaum, m weichen die Luft beim Stauchen gearuc buchtung^n dne aufrecht stehende Niete verwendet
werden kann. . m Verschluß ist, wurde gemäß Fig. 12 so verändert, daß Nieten
Es wurden Au:^uchtungeη in einem v«scru , ^ ^ verschiedenen Endwandungs.
ausAlummiumbehaUerb^hvonO^mmU^Ken formen erhalten wurden. Wenn der Krümmungs-
*?T %££ SSJfte "durch kauf Quer- radius« des Endes des Stempels weniger als die
standig harten Zustand, oer °"^n ^. J^ H«,f te des Stempeldurchmessers D betrug, wurde ein
schnittsvemngerung-beisp.ekwe^ WaI^n von «m vom abgerundeten Ende zur Seite des
mindestens 85 ·/. eines TOJn»J*SiKl^i53t 35 Werkzeugs geschaffen, wie dies in der oberen Hälfte
spielsweise Mf iÄfen Sen Aus- von ^28ZU sehen ist. Wenn der Radius R größer
worden ist. Be. d^en Ve^Wussen ««^ ^ die Hälfte des Durctaessers des StempelsD be-
"'ÄSbis8^Äha. Ausbuchtungen vrarfeo Slem?elbeitMdw·»..-Jitafcte wurden <tainιi».NtadaS to Hohlnarni.SU> annähern!=» Durch- « köpfe omgew.ndelt, w,e d,es » den F.g.7 bu 10
E^^SSS SäffiSBKöss
E^^SSS SäffiSBKöss
formt wurden. M«sungen an_detMNiwm zag^ ^v^hältnis des Krümmungsradius« des Stempels
^^IM rfff^eS^efuiitoSiMSlSSS zum Durchmesser C des Stempels gegen (1) die Höhe
des M^blec^fÄn dieS die EnXSngel der der HoWnieie vor dem Stauchen, (2) den Kopfdurch-
stattgefunden hatte und ^die f ™I^ fereich messer der gestauchten Niete und (3) die prozentuale
i^tS^5S!3^ta2S5*t etwa Zunahme der Dicke der Endwandung der Niete
To, 'Sr Stärk?d"s Verschlusses im ursprünglichen 55 während des Stauchens aufgetragen Aus den graphi-
85 */e der 5>tärKe aes J «™^ri - «chtuna sehen Darstellungen ist ersichtlich, daß die maxi-
Ζ^χ7^^Τ^Ά^^ die malen Nietkopffchmesser und die maximale Zu-
Fig. Π enauren °« ^1"*" '^ rfiircheedriickie nähme der Dicke der Endwandung der Niete mit
Niete SO ausgeübt^erden «™ «^gg^g Senherstellungsstempeln 42 erreicht werden kann,
mittler^S\St Die KräfteSeF Sn die Kraft 6o die bei größeren Nieten Ä/D-Verhältnisse im Bereich
Doms 6© anhegi. Die «fgj^i ^ Ntete Die von ö,43 bis 0,80 zu 1 und bei den kleineren Nieten
des Stempels gegen d«e Obei^ite der-VM*. υ* . ^^ Bd st m mit
Kräftepie^le F «»"J-^g^ft,te%neF3 -Ä/D-VerhäUmssen über 0,80 bzw. 0,66 wurde ge-
Un'ere^rSÄ d!e von der rtSÜobS funden, daß die Endwandungen der Hohlniete zu
zelgu" J a SSSaSLJS Auf Grund dieser 6S flach waren, als daß während des Stauchens eine
fläche6I d^^flf^fAiUnden Kräfte auf wesentliche Einbeulung und Faltung stattfand. Die
äußeren, auf die Niete> 50 J™^^^. ,Seitenwandungen von solchen Hohlnieten wurden
S3?ä&SÄÄSomS und dusche während des Stauchens nahezu gerade nach unten
in die Verschlußplatttn getrieben und ergaben keine ausreichend großen Nietköpfe, um die Reißlaschen ausreichend fest mit den Verschlüssen zu verbinden. Es wurde gefunden, daß Stempel mit Ä/D-Verhängnissen von weniger als 0,48 zu spitz waren und die Enden der Hohlniete während der Umformung der 'Ausbuchtungen in Hohlniete häufig durchbrachen. Wenn diese Stempel die Endwandungen der Niete nicht durchbrachen, dann wurde diese dünner gemacht und geschwächt, wodurch die Köpfe del gestauchten Niets in ähnlicher Weise eine ungleichmäßige Dicke und eine unzufriedensfeüende Festigkeit erhielten.
Die beschichteten Verschlüsse, die erfindungsfemäß hergestellte Niete aufweisen, wurden auf Beschädigungen der Beschichtung geprüft, indem sie 30 Minuten einer angesäuerten Kupfersulfatlösung ausgesetzt wurden. Zum Vergleich wurden identische Verschlüsse, welche jedoch in der bisher bekannten Weise hergestellt waren — die Endwandungen der
S ungestauchten Niete waren in diesem Fall nicht gewölbt — während des gleichen Zeitraums ebenfalls der angesäuerten Kupfersulfatlösung ausgesetzt. Eine Prüfung der beiden Arten der Verschlüsse ergab einen starken Angriff des Metalls bei den nach dem
ίο bekannten Verfahren hergestellten Nieten, wobei bei einigen Exemplaren die Endwandungen durch die angesäuerte Kupfersulfaiiösung völlig durehgefressen war. Im Gegensatz hierzu zeigten die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Muster praktisch keinen Angriff durch die angesäuerte Kupfersulfatlösung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
'Vt" ■"■■■"
*'^Λ * Γ""*>9632/404

Claims (1)

1 2 der Kchlnieie dazu beiträgt, daß möglichst vie! Patentansprüche: Material in den Randbereich des Nietkopfes gepreßt ' wird. Es zeigt sich jedoch, daß das Einpressen eines
1. Verfahren zum Befestigen von Aufreiß- derartigen nach abwärts gebogenen, mittleren Belaschen auf metallischen Behältern, insbesondere 5 reiches eine relativ starke Verformung des Materials auf aus Aluminium bestehenden Büchsendcckcln erfordert, wobei die'auf der Innenseite des Behälters von der Aufnahme von Getränken dienenden vorhandene Beschichtung sehr leicht beschädigt wird. Konservendosen, indem in den metallischen Da die später in dem Behälter eingefüllte Flüssigkeit Behältern jeweils eine zylindrische, aufrecht in direkte Berührung mit diesem verformten Bereich stehende Hohlniete eingepreßt wird, weiche nach »o des Nietkopfes gelangen kann, können sich dadurch dem Einsetzen der Aufreißlasche unter Aus- nachteilige Effekte — beispielsweise im Hinblick auf bildung eines Nietkopfes gestaucht wird, da- den Geschmack der in den Behälter eingefüllten durch gekennzeichnet, daß die zylin- Flüssigkeit — ergeben. Ferner kann auf diese Weise drische Hohlniete (50) mit einer nach oben nur in beschränktem Maße das Material in den gewölbten Endwandung (54) versehen wird, 15 Randbercich des Nietkopfes gebracht werden, so daß
^welche anschließend bei Verwendung eines zur Erzielung einer guten Halterung der Aufreißflachcn Stauchwerkzeugs (64) sukzessive von der lasche an den Behälterdeckel ein starkes Aufcin-Mitte her nach unten durchgedrückt wird, wobei anderpressen der Stauchwerkzeuge im Bereich der das überschüssige Material in die Randbereiche Endwandung des Nietkopfes notwendig, ist, was des Nietenkopfes (66) gelangt. 20 notgedrungenermaßen zu einer Verringerung der
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