DE2141324A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befe stigen der Grifflasche auf dem Spiegel eines leicht zu öffnenden Metalldeckels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befe stigen der Grifflasche auf dem Spiegel eines leicht zu öffnenden Metalldeckels

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DE2141324A1 DE19712141324 DE2141324A DE2141324A1 DE 2141324 A1 DE2141324 A1 DE 2141324A1 DE 19712141324 DE19712141324 DE 19712141324 DE 2141324 A DE2141324 A DE 2141324A DE 2141324 A1 DE2141324 A1 DE 2141324A1
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Emile Saint Cloud Enjolras Christian Pavillons sOus Bois Gautier Pierre ViUe dAvray Billy, (Frankreich) B21d53 10
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Description

PATENTANWÄLTE
DR , FRICKE
DR.-INQ. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
iJtablissei-ients J.J. Carnaud & Forges de Basse Inclre - Societe Anonyme-
37, rue de Diireiio
.Paris oe / Frankreich
"Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Grifflasche auf dem Spiegel eines leicht zu öffnenden Metalldeckels"
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen der Grifflasche auf dem Spiegel eines leicht zu öffnenden MetalldeckeIs sowie nach diesem Verfahren hergestellter Deckel,,
Es ist bekannt, daß leicht zu öffnende Metalldeckel für Konservendosen o.dgl. Behälter eine oder mehrere Schwächungslinien oder Kerblinien aufweisen, welche eine aufreißbare Zone begrenzen, die lediglich durch Hebel- oder Zugkraft geöffnet werden kann, und an der ein ringförmiger Teil in Form einer Grifflasche angeordnet ist, der dazu dient, auf diese Aufreißzone die gewünschte Zugkraft auszuüben.
Es sind weiterhin Verfahren und Vorrichtungen bekannt, mit denen man die Grifflasche am Deckel mit Hilfe eines Nietes befestigen kann, der aus dem Material des Deckels selbst L
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herausgeformt oder gebildet ist.
Bei diesen bekannten Verfahren zum Anbringen der Grifflasche an dem Deckel mit Hilfe eines ausgeformten Uietes hat man den betreffenden Deckel einem Treibvorgang unterworfen, bei dem man in einem ersten Verfahrensschritt einen Vorsprung ausgeformt hat, den man dann in einen zweiten Schritt in einen warzenförmigen Kopfteil umgeformt hat, dessen Querabmessungen allgemein merklicii kleiner als die des Vorsprunges sind. Über diesen warzenförmigen Kopfteil hat man dann die ITietöffnung der Grifflasche übergefädelt und schließlich den warzenförmigen Kopfteil einem ITietvorgang unterworfen.·
Der Treibvorgang wird in zwei Schritten ausgeführt, um das Metall, aus dem der Deckel, welcher dem Treibvorgang unterworfen ist, besteht, allmählich vxnä fortschreitend zu verformen und damit eine übermäßige Dehnung des Metalls zu vermeiden, welche schließlich Anlaß zu der Bildung von Rissen oder Brüchen sein kann.
Yur bestimmte Materialien ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Treibvorgang in drei aufeinanderfolgenden verschiedenen Schritten auszuführen, welche von der ersten Ausbildung eines Vorsprunges bis zur endgültigen Umformung in den warzenförmigen Kopfteil fortschreitet, wobei man als Zwischenstufe einen Vorsprung mit Abmessungen erhalten hat, welche zwischen denen des ursprünglichen Vorsprunges und denen des warzen-
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förmigen Kopfteiles liegen.
In all diesen fällen Gesteht der erste Treibschritt darin, daß man den Vorsprung mit einem Stempel aus dem Metallblech formt, dessen Stirnseite im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist, während die Stirnfläche des endgültigen warzenförmigen Vorsprunges, die man schließlich erhalten möchte,· im wesentlichen eben sein soll.
In all diesen bekannten Fällen wurde weiterhin der liietvorgang mit Hilfe eines Ambosses ausgeführt, dessen Höhe nicht kleiner als die des zu vernietenden Kopfteiles ist.
bekannten Verfahren führen zu Ergebnissen, die nicht in jeder Beziehung befriedigen.
Die halbkugelige Form des Vorsprunges, die man als Folge des ersten Treibschrittes erhält, hat als unabdingbare Folge, daß ä die Höhe aes Vorsprunges erheblich größer ist, als die Höhe des warzenföiv.igen Kopfteiles, die man in Ergebnis erhalten möchte.
Dies fuhrt zu --.-.en unvermeidbaren Ergebnis, daß gewisse Dickenverninderuiijjei: ues tletallbleches im Bereich der Spitze des Vorsprunges auftreten= In der Praxis wurden diese Dickenverrtinderunden des Metalles noch verstärkt einmal durch den zweiten Truibschri'jt, zum anderen durch den nachfolgenden Kietvor-.;ang, der nach den bis dahin bekannten Techniken durchgeführt
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wurde, wobei der Nietvorgang einen nicht vernachlässigbaren Metallfluß von der Mitte des Nietes nach dem Umfang hin verursacht, was die Gefahr des Auftretens von Brüchen in dieser Zone noch verstärkt.
Bs kommt hinzu, daß die Größe des Vorsprunges, der als Folge des ersten Treibschrittes erhalten wird, zu einer örtlichen Verformung des Deckels führen kann. Genauer gesagt treten dann, wenn es sich beispielsweise um einen Deckel handelt, der dazu bestimmt ist, mit dem zylindrischen Rumpf eines Behälters durch eine Falznaht verbunden zu werden und sich dabei gegen den Rumpf mit einer zylindrischen Zone, der sog. Kernwand anlegt, nicht selten als Folge der Herstellung des in Frage stehenden Vorsprunges unerwünschte Verformungen der genannten Kernwand auf. Bine solche Verformung kann einerseits zu einer Behinderung der Vorgänge beim Anfalzen des Deckels am Behälterrand führen, andererseits kann die Verformung Anlaß zu weiteren schwerwiegenderen Verformungen während der späteren Behandlung des Behälters führen. Eine solche Verformung der Kernwand kann es notwendig machen, den Behälter als beschädigt auszusondern.
Es ist ^ufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer Grifflasche am Metalldeckel eines leicht zu öffnenden Behälters- für Konserven- oder andere Behälter vor, bei
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dem man den Deckel einem Treibverfahren unterwirft, in dessen Folge in einem ersten Schritt ein Vorsprung erzeugt wird, worauf in einem zweiten Schritt ein warzenförmiger Kopfteil aus dem Vorsprung mit merklich kleineren Abmessungen geformt wird, wobei man die Grifflasche auf den Kopfteil mit einer in der Grifflasche vorgesehenen Öffnung auffädelt und schließlich den Kopfteil einem Nietvorgang unterwirft, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß der erste Vorgang zur Bildung des Vorsprunges mit Hilfe eines Stempels ausgeführt wird, dessen Stirnseite im wesentlichen flach oder eben ist, wobei der Vorsprung, der mit diesem ersten Verformungsschritt erhalten wird, vorzugsweise eine Höhe aufweist, die im wesentlichen gleich der Höhe des gewünschten warzenförmigen Vorsprunges ist.
Vorteilhafterweise kann das Verfahren gem. der Erfindung so ausgeführt werden, daß der Metvorgang mit Hilfe eines Amboß durchgeführt wird, dessen Höhe höchstens etwa 60 °/o, vorzugsweise jedoch unterhalb von 50 fo der Höhe des warzenförmigen Vorsprunges gewählt wird.
Es konnte festgestellt werden, daß man mit diesen Maßnahmen aufs Vorteilhafteste die Dickenverminderungen des Metalles in der behandelten Zone begrenzen kann. Danach zeichnet sich ein nach dem neuen Verfahren hergestellter Deckel und damit das Verfahren selbst dadurch aus, daß aufgrund der besonderen Art der Herstellung des Vorsprunges und der besonderen Art
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des Hietvorganges die Dickendifferenz an dem Hietkopf nach Beendigung des Nj_e tvor gang es gegenüber der Dicke des übrigen Teiles des Deckels unterhalb von 20 ^1 vorzugsweise gleich etwa 10 a/o( der Dicke des Deckelbleches beträgt.
Das vorteilhafte Ergebnis kann teilweise der relativ geringen Höhe des Vorsprunges zugeordnet werden, die aufgrund des ersten neuen Verfahrensschrittes erhalten wird und teilweise dem erheblichen Kopfraum, der zwischen dem nach dein zweiten Verformung sschritt erhaltenen w&rzenförmigen Kopfteil und der Stirnfläche des zum Niederformen des Kopfteiles dienenden Amboß belassen wird, was zur Polge hat,- daß das U^ederformen des Kopfteiles im wesentlichen mehr durch einen Faltvorgang des Kopfteiles, als durch einen Sehließvorgang des Metalles des Kopfteiles erfolgt.
Weiterhin gestattet es das neue Verfahren, mit Verteil jede ungewünschte Verformung des Deckels, der dem Treibvorgang unterworfen wird, und insbesondere jede Verformung ier Kernwand dieses Deckels vollständig zu vermeiden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese es vorteilhafterweise gestattet, eine ganz besonders wirksame Einklemmung der Grifflasche an dem zugehörigen Deckel zu erhalten, wobei die Grifflasche direkt auf der flachen Oberseite des zugehörigen Deckels festgeklemmt werden !rann, und zwar über den ganzen Umfang seiner KietÖffnung, an der mit
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festem Griff der Niet angreift, der aus dem Deckel vorspringt,
ohne daß es notwendig wird, auf dem Deckel irgendwelche Warzen
o.dgl. Verformungen vorzusehen, welche bisher zur Verriegelung
der vorgesehenen Winkelstellung der Grifflasche auf dem Deckel notwendig gewesen sind.
Das neue Verfahren, das zur Herstellung des gewünschten ÜTietkopfes nur zwei Verformungsschritte bedarf, ist schließlich mit Vorteil zur Behandlung von Deckeln aus den verschiedensten Metallen geeignet. So kann das Verfahren angewendet werden auf Deckel aus Aluminium, welche eine Schutzschicht tragen können, ebenso wie auf Deckel aus Eisenblech oder Deckel aus Stahl, welche irgendeinen Schutzüberzug durch Verchromung o. dgl. und/oder durch einen Lacküberzug aufweisen können.
Somit können die gleichen Installationen bequem zur Behandlung von Deckeln unterschiedlicher Natur mittels Anpassung der unterschiedlichen Werkzeuge verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Iletalldeckel, der leicht zu öffnenden Art für Konservenbehälter oder andere Behälter, an dem eine Grifflasche mittels eines oben beschriebenen iJietvor ganges angebracht ist und bei dem der Dickenunterschied des Bleches im Bereich des Uietkopfes gegenüber dem übrigen Deckelblech nicht mehr als 20 fo, vorzugsweise etwa 10 fo der Blechdicke im übrigen Teil des Deckels beträgt.
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Weiterhin ist G-eg ens t and eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens, "bei der für den ersten Verfahrens schritt ein Treibstempel mit flacher Stirnseite vorgesehen ist, dessen Verformung shub eine länge aufweist, die etwa gleich der Höhe des nach dem zweiten Verfahre ns schritt zu erhaltenen warzenförmigen Kopfteiles ist. Weiterhin ist bei der Vorrichtung für den endgültigen ITietvorgang ein in den warzenfönnigen Kopfteil eingreifender Amboßteil vorgesehen, dessen Eingriffstiefe in den Kopfteil auf maximal 60 $, vorzugsweise auf unterhalb 50 a/o der Höhe dieses Kopfteiles beschränkt ist und der so in den Kopfteil einführbar ist, daß sein Rand den Kopfteil im Bereich einer konischen ümfangswand des Kopfteiles zwischen dem Kopfteilboden und dem Kopfteilrand berührt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
ig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Konservendose mit einem leicht zu öffnenden Deckel, der gem. der Erfindung hergestellt ist.
pig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstabe im senkrechten Schnitt eine Teilansicht des Deckels, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie II-II geführt ist.
Pig. 5 bis 6 zeigen in Schnittdarstellungen die verschiedenen Schritte des Verfahrens gem. der Erfindung sowie der
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Vorrichtung zum Ausführen des "Verfahrens.
Fig. 7 ist ein Schnitt in-vergrößertem Maßstäbe und zeigt die "Verbindungsstelle zwischen Grifflasche, Niet und Deckel Oberseite, während
Pig. 8 eine entsprechende Darstellung wie Fig. 7 von einem Deckel der bisher üblichen Art ist.
Aus Fig. 1 ist eine Konservendose 10 mit einem leicht zu öffnenden Deckel 11 ersichtlich, der mit dem Rumpf 12 der Dose 10 durch Anfalzung fest verbunden ist. Der Deckel 11 weist eine in Umfangsrichtung verlaufende Kerbung 13 in der Nähe der zylindrischen Kernwand 14 des Deckels auf, welche Kernwand sich fest gegen den Rumpf 12 des Deckels legt. Weiterhin trägt der Deckel eine Grifflasche 15.
Die Grifflasche weist eine Öffnung 16 auf, mit der sie über einen Niet 17 gefädelt werden kann, der aus dem Material des Deckels 11 herausgeformt ist.
Die Erfindung betrifft die besondere Art und Herstellung des Nietes 17.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird der Zuschnitt, aus dem der Deckel 11 hergestellt werden soll, zwischen zwei Matri-zen 20A
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und 20 B eingeklemmt, die jeweils hohl ausgebildet sind und zylindrische Durchgänge 21A und. 21B aufweisen. Das -Jlech wird der Einwirkung eines Treibetempels 23 ausgesetzt, dessen Stirnseite 24 im wesentlichen eben oder flach ausgebildet ist und der sich in die genannten Durchgänge 21B und 21A hineinbewegen kann.
Das Ergebnis dieses Treibvorganges ist ein näpfchenfö'rmiger Vorsprung 25 mit flachem Boden.
An dieser stelle ist darauf hinzuweisen, daß es· wesentlich ist, daß die Höhe H1 des Vorsprunges gemessen an der Eindringtiefe oder der Eublänge des Formstempels im wesentlichen gleich oder um weniger als 20 c/o größer als die Höhe H2 des endgültig für den Niet angestrebten warzenfürmigen Kopfteiles ist, wobei diese Höhe im gleichen Sinne definiert wird.
Genauer gesagt, beträgt beispielsweise bei der Behandlung eines Deckels aus blanken Blech mit einer Dicke von 0,22mm d^.e Höhe H1 des Vorsprunges 25 nach der obigen Definition etwa 2,15 mm.
Der Deckel 11 bzw. der Zuschnitt wird dann einem zweiten Verformung sschritt gem. Fig. 4 unterwürfen. Dieser ist dazu bestimmt, die allgemeinen Abmessungen des Vorsprunges 25 zu verringern und diesen Vorsprung in ein warzenförmiges Kopfstück 27 zu überführen, das als Niet verwendet werden kann.
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Dieser Treibvorgang läuft wie der erste Schritt ab, indem das Deckelblech 11 zwischen zwei 1-üatrizen 28A und 28B mit den zentralen Durchgängen 29A und 29B, die miteinander in Fluchtung stehen, eingeklemmt wird, und in dem weiterhin ein Stempel 30 mit flacher Stirnfläche in die Durchgänge hineinbewegt wird.
V/enn angenommen wird, daß ein Deckel der oben als Beispiel angeführten Art behandelt wird, "beträgt die Höhe H2 des nietenförmigen Kopfstückes 2?, das bei diesem Verfahrensschritt erhalten wird, beispielsweise etwa 2 mm.
Vorzugsweise besitzt der wirksame Teil des Stempels 30 einen Durchmesser, der wesentlich kleiner ist als der des Durchganges 29λ, mit den der Stempel zusammenwirkt, derart, daß das nietenförmige Kopfstück 27, das auf diese Weise erhalten wird, eine seitliche Umfangswand 32 aufweist, die geneigt verläuft, so daß sie praktisch einen Kegelstumpf bildet.
Das Deckelblech wird dann η it den v/arae nf örmigen Kopfteil 27 auf einem Amboß -jj> aufgebracht, wobei das Aufbringen durch die Leigung der Umfangswand 52 des Kopfteiles 27 erleichtert wird.
.in ι; es ent lieh es Herltnial besteht darin, daß die Höhe H3 des Ambosses 33 erheblich unterhalb der Höhe E2 des warzenförmigen Kopfteiles 27 liegt.
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Diese Höhe H3 ist höchstens gleich 60 $ und vorzugsweise unterhalb 50 $ der Höhe H2 des warzenförmigen Kopfteiles.
Geht man wieder von einem Deckel aus Eisenblech gem. dem obengenannten Beispiel aus, beträgt die Höhe H3 des Amboß beispielsweise etwa 0,8 mm.
Der Amboß 33 steht mit seiner Umfangskante in Berührung mit der seitlichen Umfangswand 32 des warzenförmigen Kopfteiles 27., und zwar zwischen der Grundfläche und dem Boden des warzenförmigen Kopfteiles.
Danach wird die Grifflasche 15 mit ihrer Öffnung 16 über den Kopfteil 27 gefädelt und eine Spannmatrize 35 auf den die Öffnung 16 umgebenden Bereich gem. Fig. 5 zur Einwirkung gebracht.
In dem Durchgang 36 der Matrize 35 gleitet ein Stempel 37, der das Kopfteil 27 auf die Grifflasche 15 um die Öffnung 16 herum niederförmt. In den Fig. 6 und 7 bezeichnet die Bezugsziffer 39 allgemein den Niet, der auf diese Weise erhalten wird, während die Bezugszahl 40 den oberen Teil oder die Kopffläche des llietes bezeichnet.
Es ist wesentlich festzustellen, daß der Uietvorgang praktisch ausschließlich durch Faltung des betreffenden Bereiches der seitlichen Umfangswand 32 des Kopfteiles 27 er-
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folgt, nachdem sich die Umfangswand kreisförmig nach außen ausgebogen hat,. ohne daß ein nennenswerter Fließvorgang des Metalles stattfindet.
Man kann geneigt sein, dieses besonders vorteilhafte Ergebnis auf die Verwendung eines Amboß zurückzuführen, der einen erheblichen freien Raum zwischen sich und der Oberseite des niederzuformenden Kopfteiles beläßt. λ
Unabhängig davon kann festgestellt werden, daß sich als besonders vorteilhaft herausstellt, daß die Dickenverminderung der Stirnseite 40 des Nietes 39» der durch Niederformen des Kopfteiles 27 erhalten wird, sehr gering ist.
Wenn man noch in Rechnung zieht, daß auch die Dickenverminderung, die sich bei dem Treibvorgang des ersten 'Verfahrensschrittes des Verfahrens nach der Erfindung ergibt, ebenfalls sehr gering ist, und zwar aufgrund der flachen Stirnseite ' des TreibStempels, der verwendet wird und der .relativ geringen Eindringtiefe des ,Stempels in das Blech bei dem ersten Verformung sschritt, ergibt sich eine Dicke E2 des Stirnbereiches 40 des Nietes 39 nach I1Ig. 7, die nur sehr wenig geringer als die 3Jicke E1 des übrigen Bereiches des Deckels ist.
Dank der Maßnahmen nach der Erfindung ist die Dickendifferenz in der Iraxis zwischen den Werten E1 und E2 kleiner als 20 °ß> und liegt vorzugsweise etwa im Bereich von 10 $ der Dicke E1.
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Geht man wieder von einem Deckel des oben näher angeführten Beispieles aus, so iüt die -^nfangsdicke E1 gleich 0,22 mm., während die Dicke E2 im otirnbereich 40 des fertigen Nietes 39 beispielsweise bei etwa 0,20 mni liegt.
Es muß schließlich noch die Bedeutung dieses Ergebnisses unterstrichen werden, dessen Vorteile in der Vermeidung des Vorhandenseins einer Zone von verminderten Vfiderstand im Bereich oder in der Höht des liietes liegt. Dabei muß daran erinnert werden, daß die Dickenverminderung der oberen Zone eines solchen Nietes, der nach den bisherigen Verfahren und Techniken erhalten wurde, bei 30 cß> oder sogar bei 50 c/o liegt, was zu einer Dehnung des Metalles und damit zu einer Ermüdung führt, welche wesentlich· oberhalb der Dehnung bzw. der Ermüdung des Metalles bei dem Verfahren nach der Erfindung liegt.
Die wesentlich höheren Dickenverminderungen sind am Beispiel der Pig. 8 gezeigt, bei dem der Niet nach den bisherigen Verfahren hergestellt wurde, und zwar mit Hilfe von drei aufeinanderfolgenden Verformungsschritten, deren beiden ersten Schritte zu Vorsprängen von halbkugelförmiger Gestalt führen.
Durch Vergleich der Pig. 7 und 8 kann man feststellen, daß das ^erfahren gem. der Erfindung die Möglichkeit schafft, unmittelbar eine feste Einklemmung der Grifflasche 15 auf dem Deckel 11 zu erhalten. Die Grifflasche findet sich flach auf-
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liegend auf dem Deckel um den ganzen Bereich der Öffnung 16 herum, wobei die Einkleinmung sich als ausreichend wirkungsvoll herausstellt, um eine Blockierung oder Verriegelung der Grifflasche in ihrer vor"be stimmt en Winkellage auf dem Deckel gewähr leis tet.
Bei den Verfahren der bisherigen Art gem. Fig. 8 ist es im allgemeinen notwendig» zur Erzielung einer solchen Verriegelung zusätzliche Vorsprünge oder Verformungen 50 in . der Umgebung des Nietes im Deckelblech 4 vorzusehen.
Weiterhin zeigen die Erfahrungen, daß bei dem Befestigungsvorgang für eine Grifflasche 15 an einem Deckel 11 gem. der Erfindung die zylindrische Kernwand 14- des Deckels keinerlei unerwünschte Verformungen zeigt.
V/ie oben schon erwähnt, ist die Erfindung nicht auf ein bestimmtes Material des Deckels beschränkt ebensowenig wie auf | eine bestimmte Deckelgestalt.
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Claims (1)

  1. - 16 Patentansprüche
    Verfahren zum Befestigen der Grifflasche auf dem Spiegel eines leicht zu öffnenden Metalldeckels fur Konservendosen o.dgl. Behälter mittels eines aus dem Deckelspiegel herausgeformten Nietes, bei dem zunächst aus dem Deckelblech ein Vorsprung herausgetrieben wird, aus dem ein hohler, als Niet dienender Kopfteil von wesentlich kleinerem -Durchmesser geformt.wird, über den die Grifflasche mit ihrer ' Nietöffnung gefädelt wird, worauf schließlich auf dem Kopfteil ein Nietvorgang zur Einwirkung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des ersten Schrittes die Ausformung des Vorsprunges mit im wesentlichen ebenem Boden vorgenommen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung näpfchenförmig mit einer Höhe von im wesentlichen gleich oder höchstens 20 °/o größer als die gewünschte Höhe des Kopfteiles ausgeformt wird,
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des zweiten Verfahrensschrittes der Kopfteil mit sich zum Boden des Kopfteiles konisch verjüngender Seitenwand ausgeformt wird.
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    A-. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 Ms ;>, d ei d u r c h gekennzeichnet, daß ijiin ITiederf ormen des Kopiteiles im letzten Verfah-rensschritt ein Amboßteil verwendet wird, dessen Hohe höchstens 60 Jj, vorzugsweise weniger als 50 ^ der Höhe des Kopfteiles "beträgt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dad ur enge- I kennzeichnet, daß der Durchmesser des -■üüboßteiles zwischen dem kleinsten und dem größten Iiurchnesser des Kopfteiles gewählt und vor dem Niederformen des Kopfteiles in Berührung mit der geneigten i/and des Kopfteiles an einer Stelle zwischen Boden und Rand des Kopfteiles gebracht wird.
    6. Verfahren nach irgendeinem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, *
    daß die Ausformung des Vorsprunges und das Niederformen des Kopfteiles so durchgeführt werden, daß die Dickendifferenz des Bleches' im Bereich der Stirnseite des Nietes und im übrigen Bereich des Deckels unterhalb von 20 c/o liegt, vorzugsweise etwa gleich 10 c/o ist.
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    7. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch "bis 6 mit Hilfe von hohlen Kiemmatrizen und Pormstempelii sowie einem in den Hietvorsprung einfuhr!) ar en Aroboßteil zum Hiederfornen des llietes, dadurch
    gekennze ichnet, daß die sum Austreiben des Vorsprunges aus dem Deckerblech dienenden Stempel jeweils eine im wesentlichen flache Stirnfläche aufweisen und eine wirksame Arbeitshublänge besitzen, die im wesentlichen der Höhe des fertigen Uietvorsprunges entsprechen, wobei der Formstempel für den zweiten
    Verformungsvorgang einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweist als der lichte Durchmesser der zugehörigen hohlen Hatrize beträgt.
    ü. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Niederformen des
    vorgeformten Hietes der Amboß um einen Betrag in
    den ... Hietkopf einführbar ist, der wesentlich kleiner als die Höhe des vorgeformten Fietkopfes ist.
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    Leerseite
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