DE1960993B2 - Verfahren zum Befestigen von Aufreiß laschen auf metallischen Behaltern - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Aufreiß laschen auf metallischen Behaltern

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DE1960993B2 DE19691960993 DE1960993A DE1960993B2 DE 1960993 B2 DE1960993 B2 DE 1960993B2 DE 19691960993 DE19691960993 DE 19691960993 DE 1960993 A DE1960993 A DE 1960993A DE 1960993 B2 DE1960993 B2 DE 1960993B2
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Description

Die vorliegende Hrfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von Aufrcißlaschcn auf metallischen Behältern, insbesondere auf aus Aluminium bestehenden Büchscndeckcln von der Aufnahme von Getränken dienenden Konservendosen, indem in den metallischen Behälter jeweils eine zylindrische, au frech! stehende Hohlnicte eingepreßt ■.viril, welche nach dem Hinsetzen der Aufreißlasche unter Ausbildung eines Nielkopfcs gestaucht wird.
/um Hefestigen von Atifreißlasehcn auf Büchsendeckeln ist es bereits bekannt (siehe beispielsweise USA.-Patentschriften 3 19X155 und 3 416 221). in Pehälterdeckeln zylindrische, aufrecht stehende HoIiI-nielieinzupressen, welche nach Hinsetzen der Aufreißlaschen unter Verwenduni; eines Ilaehen Werkzeuges gestaucht werden, so daß sich ein Nietkopf für die Halterung der Atlfreißlasche ergibt.
Da die zur Halterung der Aufreißlaschen dienenden, einstückig mit dem Büchsciulcckel gefertigten Nietköpfe sowohl in seitlicher wie auch vertikaler Richtung heiastet werden, besteht der Wunsch, möglichst viel Metall in den Ranclbcrcich des Nietkopfes zu pressen, damit die Aufrcißlaschc möglichst fest mit dem Behälterdeckel bzw. dem Aufreißhereich de··. Behälterdeckels verbunden ist. Hs ist demzufolge bereits bekannt (siehe Ausführungsbeispiel. Fig. 34 bis 43 der USA.-Patentschrift ■"· I1M 564). in der oberen Hnclwandung der zylinuri:."hcn Hohlniete einen nach abwärts gebogenen minieren Bereich \orzusclicii. welcher beim Stauchen der Hohlniete dazu beiträgt, daß möglichst viel Material in den Randbereich des Nietkopfes gepreßt wird. Es zeigt sich jedoch, daß das Einpressen eines derartigen nach abwärts gebogenen, mittleren Bereiches eine relativ starke Verformung des Materials erfordert, wobei die auf der Innenseite des Behälters vorhandene Beschichtung sehr leicht beschädigt wird. Da die später in dem Behälter eingefüllte Flüssigkeit in direkte Berührung mit diesem verformten Bereich
ίο des Nietkopfes gelangen kann, können sich dadurch nachteilige Effekte — beispielsweise im Hinblick auf den Geschmack der in den Behälter eingefüllten Flüssiakeit — ergeben. Ferner kann auf diese Weise nur in beschränktem Maße das Material in den Randbereich des Nietkopfes gebracht werden, so daß zur Erzielung einer guten Halterung der Aufreißlasche an den Behälterdeckel ein starkes Aufeinanderpressen der Stauchwerkzeuge im Bereich der Endwandung des Nietkopfes notwendig ist, was
notgedrungenermaßen zu einer Verringerung der Wandstärke und damit ebenfalls zu einer Beschädigung der Beschichtung der Behälterwandung führt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Befestigen von Aufreißlaschen auf einem metallischen Behälter zu schaffen, das diesen obengenannten Nachteil nicht aufweist und das in sehr einfacher Weise unter Verwendung einer geringen Anzahl von Werkzeugen die Ausbildung eines Nictkopfcs mit starken Randbereichen ermöglicht,
wobei das Auftreten von Beschädigungen an der Innenseite des beschichteten Metallblechs soweit ν i ■ möglich verhindert ist.
Eriindimgsgcmäß wird dies dadurch erreicht, da;' die zylindrische Hohlniete mit einer nach oben gewölbten Endwandung versehen wird, weiche anschließend bei Verwendung eines flachen Stauch-Werkzeugs sukzessive von der Mitte her nach unten durchgedrückt wird, wobei das überschüssige Material in die Randbereichc des Nictkopfcs gelangt.
Auf Grund der Tatsache, daß die nach oben gewölbte Hndwandiing beim Stauchen sukzessive nach unten verformt wird, ergibt sich automatisch, daß relativ viel Material in den Ranclbcrcich des Nicikopfcs gedräut;! wird. Demzufolge ergibt sich
ι-, für die Halterung der Aufreißlasche an Jem Behälterdeckel ein relativ starker Nietkopf, ohne daß es ebbet notwendig wäre, die Hndwandum: der Hohlniete stark zu \erpressen, was zu einer Verringerung der Wandstärke in die'cm Bereich führen würde.
-,o Iki Verwendung von legiertem Aluminiumblech erscheint es als zweckmäßig, wenn das Verhältnis des Krümmungsradius der gewölbten Hndwandung zinn Durchmesser der llohlnicte im Bereich von 0.48 bis 0.66 zu 1 liegt.
Für die Herstellung einer Hohlnietc mil einer möglichst gleichmäßigen Wandstärke erweist es sich als /weckmäßig, wenn die Hohluiete in an sich bekannter Weise durch Herstellung einer Ausbuchtung und durch Niederdrücken der Randbereichc
fio dieser Ausbuchtung hergestellt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden an Hund von Ausführungsbcispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist.
Hs zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines Bchältervcrschlusscs. auf dem durch das erfincltmgsgemäße Verfahren eine I.asche befestigt worden ist,
Fi α. 2 eine vergrößerte vertikale Teilschnitiaiv.ieht durch die Niete des Verschlusses von Fin. I.
Γ ig. 3 bis 5 vergrößerte vertikale TeilschnittaiiMchien ν .n Werkzeugen zur Hersteilunü der IKihlniete, "
F i g. 6 eine vergrößerte vertikale Teilschnitt- :ιι-κκΙί! eines Werk>:euges, welches dem Werkzeuu .du F i g. 5 ähnlich ist.
Fig. 7 bis 10 vergrößerte vertikale Teilsc'nr.iu- :i,sichten eines StaucLvverkzeuges während dom id Manchen einer Niete,
F ig 11 eine vergrößerte vertikale Teilschnitt-.,iisicht zur Herstellung der Kompressionsspannunaen in der Ausbuchtung während des Stauchens.
Fig. 12 eine vergrößerte vertikale Teilschnittansicht von zwei Stempeln, welche zur Umfo.munsi de; Ausbuchtung in eine Niete verwendbar sind, und
Fig. 13 und 14 graphische Darstellungen verschiedener Parameter, welche die Festigkeit einer ::emäß der Erfindung hergestellten Niete beeinflussen.
Fig. 1 zeigt einen Metallverschluß 10 mit einer jrfindungsgemäß hergestellten Nietverbindung. Der Verschluß ist vorzugsweise aus Aluminium oder einem legiertem Aluminiumblech mit einer Dicke /.wischen 0.2 bis 0.4 mm hergestellt. Der Verschluß 10 besteht aus einem Büchsendeckel 12 mit einem Randflansch 14, der auf dem offenen Ende eines Behälters 24 befestigt ist. Der Verschluß 10 besitzt inen Aufreißstreifen 16, der von einer Schwächungslinie 18 begrenzt ist. An dem Aufreißstreifen 16 ist mit Hilfe einer Niete 22 eine Aufreißlasche 20 befestigt. Der Verschluß 10 kann auf seiner Innenseite mit eine-ι Schutzbclag versehen sein, welcher beispielsweise aus Epoxy-, Epoxy-Phenol- und Vinylharz bestehen kann.
Die Aufreißlaschc 20 weist eine Öffnung für die Aufnahme der Niete 22 auf, mit welcher sie am Aufreißstreiren 16 befestigt ist.
Die :n F i g. 2 dargestellte Niete 22 wird durch das jn den Fig. ? bis IO dargestellte Verfahren tier- 4η gestellt. Dabei soll eine zusätzliche Metalloberfläche ueschalTen werden, welche dann für die Formung der Viele verwendet vveulcn kann. Zur Schaffung dieser zusätzlichen Oberfläche wird das Metall in der Platte ::estreckt und verdünnt, wobei eine Ausbuchtung gebildet wird. Der Durchmesser der Ausbuchtung ist dabei zwcckmäßigcrweisc annähernd zweimal so !■ro!.', wie der Durchmesser der daraus herzustellenden Niete.
Gemäß Fig.? besteht der Vorgang zur Herstel- 5» Ium: der Ausbuchtung im wesentlichen in einem Ziehen, wobei eine Patrize bzw. Stempel 28 mit einer entweder konischen oder halbsphävischen Oberfläche 30, eine Patrizenhalterung 26 und eine Matrize 32 verwendet wird, wobei letztere eine Bohrung 34 aufweist, die am unteren Rand einen Radius 36 besitzt. Zur Herstellung der Ausbuchtung 38 wird das ckf'irmierbare Blech des Verschlusses 10 von der Patrize 26 gegen d> Matrize 32 gedruckt, wobei das dcformicrbarc Material in die Bohrung und über die Oberfläche 30 des Stempels 28 gezogen wird. Bei dicem Vorgang v,:rJ der Endanschlag der Presse dcnrt eingestellt, daß das Ziehen in einer gewünschten Stärke stattfindet.
Vorzugsweise wird das Blech während des Ziehens zur Herstellung der Ausbuchtung 38 gleichmäßig über den gesamten Querschnitt dünner gemacht.
Nach der Herstellung der Ausbuchtung 38 wird der Verschluß 10 in das in F i g. 4 dargestellte Werkzeug eingebracht. Dieses Werkzeug besteht aus einer Matrize 40 mit einem entsprechend der gewünschten Form der Niete bearbeiteten Stempel 42 und aus einer Matrize 44 mit einer Bohrung 46. Der Anfang der Bohrung 46 besitzt einen Radius 48, so daß ein glatter Übergang rund um die Basis der Ausbuchtung 38 geschaffen wird. Um ein Reißen des Metalls während des Umformvorgangs zu vermeiden, sollte die Ausbuchtung 38 etwas höher als die daraus herzustellende Hohlniete sein.
Zur Herstellung der Niete wird die Ausbuchtung 38 über dem Stempel 42 angeordnet und mit Hilfe eines Matrizenhalters 43 am Rand der Ausbuchtung eingespannt, worauf die Matr.^44 gegen die Patrize 40 bewegt wird, um die Ausbucnt-ing über den Stempel 42 zu ziehen. Das Metall der Ausbuchtung wird dabei nur geringfügig dünner gemacht. Gemäß F i g. 5 entspricht die Niete 50 im allgemeinen der Fo/in des Stempels 42 und weist eine im wesentlichen zylindrische Seitenwandung 52 und eine nach oben gewölbte Endwandung 54 auf.
F i g. 6 zeigt ein anderes Werkzeug, welches zur Umformung der Ausbuchtung in eine aulrecht stehende Niete verwendet werden kann. Dieses Werkzeug besteht aus einer Patrize 74 mit einem Stempel 76, dessen Arbeitsende 78 eine Kuppe aufweist, und aus einer Matrize 80, welche eine Bohrung 82 aufweist. Die Patrize 80 besitzt zusätzlich eine Prägefiächc 84, welche Metall um die Basis der Niete 50 in die Niete drückt, um deren Höhe zu vergrößern. Das Werkzeug von F i g. 6 wird in erster Linie bei Verschlüssen verwendet, bei denen eine höhere Niete erwünscht ist. um zusätzliches Metall für die Herstellung des Nietkopfes zu schaffen.
Nachdem die Hohlniete ausgebildet worden ist. wird der Verschluß 10 einem Stauchwerkzeug ausgesetzt, wobei eine mit einer Öffnung versehene Av.freißlasche 20 über die Hohlniete gelegt wird. Gemäß F i g. 7 entspricht die Öffnung in der Aufreißlaschc 20 im wesentlichen dem äußeren Durchmesser der Niete 50. Das Stauchwerkzeug besteht aus einem unteren Werkzeug 58 mit einer oberen Auflagefläche 56 und einen; feststehenden Dorn 60, über welchem die Niete 50 angeordnet wird. Ferner ist ciiv: Halterung 62 vorgesehen, um den Verschluß 10 und die Aufreißlaschc 20 auf dem unteren Werkzeug 58 festzuhalten. In einer Bohrung der Halterung 62 ist ein Stempel (54 geführt, mit welchem die Niete 50 gestaucht wi:d. wobei das Metall der Niete über die Öffnung der Aufreißlasche 20 hinaus gefaltet wird. Der Durchmesser des Doms 60 auf dem unteren Werkzeug 58 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der Seitenwandung der Hohlnietc. Seine obere Oberfläche 61 liegt in etwa in der Ebene der oberen Oberfläche der Aufreißlasche 20. Vorzugsweise ist die obere Oberfläche 61 des Doms 60 etwas über der oberen Oberfläche der Aufreißlasche 20 angeordnet, um eine optimale zentrale Auflage für die Niete zu schaffen; sie kann jedoch auch auf oder unterhalb der Ebene der oberen Oberfläche der Aufrcißlasche 20 liegen.
Die F i g. 8 bis 10 zeigen im einzelnen die fortschreitende Faltung der Niete 50 während des Stauchvorgangs. Wenn der Stempel 64 die Oberseite der Ni-Ie SO berührt, wird die gewölbte Endwandnna allmählich umgestülpt, wobei sie eine nach oben ücrichij'.e konkave Form erhält. Der mittlere Teil 53
der Endwanclung wird dabei nach unten durchge-
__ _ 20 erteilt wird, entstehen in der Niete 50 entgeeen-
bo»en, während ein ringförmiger Teil 55 am Stempel gesetzte radiale Druckkräfte, so wk sie durch die 64" anliegt. Die allmähliche Umstülpung der End- Kraftpfeile/·', dargestellt sind. Der Biegewiderstand
~ " des Metalls in der gewölbten Endwandung der Niete. welcher die Wandung zu einer Einbeulung veranlaßt, und die verhältnismäßig große Oberfläche des Metalls in der Endwanclung erzeugen dabei verhältnismäßig starke, radial entgegengerichtete Druckkräfte, welche eine Neigung zur Vergrößerung des Querschnitts des
„. anliegt. ....
wandung verläuft, bis der abgesenkte zentrale Teil 53 an der oberen Oberfläche 61 des Doms 60 anlicg!. welcher eine weitere Durehbeulung der Niete verhindert. Der ringförmige Teil 55 wird somit nach außen und unten gedrückt, so daß gemäß Fig. 10 auf der Niete ein Kopf 66 entsteht.
Der Hub des Stempels 64 wird durch einen vorbei io Metalls ergeben,
eingestellten Anschlag der Presse bestimmt. Bei der Rei Umwandlung der Niete in Nietköpfc wird die
raschen Herstellung von Behälterverschlüssen bewegt Endwandung der Niete um einen FJetrae \ο·ι (VOl3
sich der Stempel 64 sehr rasch und führt bei Beginn bis 0.038 mm dicker gemacht. Die EndwaivJiing
der Stauchung einen Schlag gegen die nach oben einiger der gestauchten Niete wurden dabei nahezu
gewölbte Endwandung 54 der Niete aus. Bei Beendi- 15 wieder auf die ursprüngliche Blcchdickc von 0,27 mm
gung seines Hubs wird jedoch kein Metall aus der gebracht. Dabei wurden Verschlüsse untersucht.
Endwandung der Niete fortgedrückt, weil der vorher welche aus einem gewalzten legierten Aluminiumbe-
eingestellte Anschlag der Presse den Stempel anhält. hälterblech von 0.27 mm Dicke bestanden, da·- mit
bevor die Endwandung gegen den Dorn gedruckt einem Epoxy-Phcnol-Harz beschichtet und 20 Miiui-
wird. Wenn der Stempel seinen vollständigen Hub 20 ten bei 204 C gebacken worden war. Es wurden zwei
r::i._» u„, u„rf„1,i r„,v,it iniicrhnn Rpihpn vnn VcrcHiliitcnn liprnpctplll Rpi riner Reihe
η ac n
unten ausgeführt hat, besteht somit zwischen
Reihen von Verschlüssen hergestellt. Bei einer Reihe
der oberen Oberfläche 61 des Doms 60 und der End- besaßen <?k Hohlniete einen Innendurchmesser von wandung bzw. dem Kopf 66 der gestauchten Niete 22 annähernd 5,59 mm, während bei der anderen Reihe ein Spalt 70, welcher jedoch sehr klein sein kann. der Innendurchmesser der Hohlniete 4,57 mm bc-Dieser Spalt 70 zwischen der Oberfläche 61 des 25 trug.
»'■·--»■· LMJ.. —1- „:„„., Qer Krümmungsradius R des gewölbten Endes 41
des Stempels 42, welcher zur Umformung der Ausbuchtung in eine aufrecht stehende Niete verwendel ist, wurde gemäß Fig. 12 so verändert, daß Nieten
Dorns und dem Kopf der Niete 22 bildet auch einen Raum, in welchen die Luft beim Stauchen gedrückt werden kann.
Es wurden Ausbuchtungen in einem Verschluß
aus Aluminiumbehälterblech von 0.27 mm Dicke her- 30 mit einer Reihe von verschiedenen Endwandungs gestellt. Dieses Blech befand sich in einem voll- formen erhalten wurden. Wenn der Krümmungsständig harten Zustand, der durch kalte Quer- radius R des Endes des Stempels weniger als die Schnittsverringerung — beispielsweise Walzen — von Hälfte des Stempeldurchmessers D betrug, wurde eir mindestens 85 n 0 eines voll auskristallisierten, bei- Übergang vom abgerundeten Ende zur Seite de« spielswe'se getemperten Ausgangsmaterial erzielt 35 Werkzeugs geschaffen, wie dies in der oberen Hälft·, worden ist. Bei diesen Verschlüssen wurden Aus- von Fig. 12 zu sehen ist. Wenn der Radius R größe buchtungen mit einer gemäß F i g. 3 definierten als die Hälfte des Durchmessers des Stempels D be Höhe h im Bereich von 2,8 bis 3,5 mm bei einem trug, dann wurde das Werkzeug am Übergang de: annähernden Basisdurchmesser von 11,05 mm her- abgerundeten Endes in die Seitenwandung des Stern gestellt. In diesen Ausbuchtungen war das Metall 40 pels leicht rund geschliffen, wie dies in der unterei des Verschlusses über die gesamte Oberfläche der Hälfte von Fig. 12 zu sehen ist. Die Abmessungei Ausbuchtung gleichmäßig auf eine Stärke von 0,23 des sich verjüngenden Teils und des Radius de bis 0,24 mm geschwächt. Übergangs sind nicht kritisch. Die durch dies.
Die 2,8 bis 3,5 mm hohen Ausbuchtungen wurden Stempel hergestellten Hohlniete wurden dann in Niet
dann in Hohlnieten mit einem annähernden Durch- 45 köpfe umgewandelt, wie dies in den Fig. 7 bis Γ
messer von 5.59 mm und einer Höhe H zwischen gezeigt ist.
3.30 bis 3.81 mm umgeformt, wobei die höheren Die Ergebnisse dieser Tests sind für zwei ver
Niete aus den höheren Ausbuchtungen herausge- schieden große Niete in den Fig. 13 und 14 \\i·
formt wurden. Messungen an den Nieten zeigten, dergegeben. In den graphischen Darstellungen wuni
daß nur eine geringe oder gar keine Schwächung 5° das Verhältnis des Krümmungsradius R des Stempc!
des Metallblechs während des Umformunqsvorganss zum Durchmesser C des Stempels gegen (1) die Höh
stattgefunden hatte und daß die Endwandungen der der Hohlniete vor dem Stauchen, (2)~den Kopfdurc!
aufrecht stehenden Hoh'iniete eine Stärke im Bereich messer der gestauchten Niete und (3) die prozentual
von 0.22 bis 0.24 mm besaßen. Dies entspricht etwa Zunahme der Dicke der Endwandung der Nie;
85 0Zn der Stärke des Verschlusses im ursprünglichen 55 während des Stauchens aufgetragen. Aus den graph
Zustand vor der Ausbildung der Ausbuchtung. sehen Darstellungen ist ersichtlich, daß die max
Fig. 11 erläutert die Druckkräfte, welche auf die malen Nietkopfdurchmesser und die maximale Zi
NieteliO ausgeübt werden, wenn der durchgedrückte nähme der Dicke der Endwandung der Niete m
mittlere TeiTs3 an der oberen Oberfläche 61 des Nietenherstellungsstempeln 42 erreicht werden kam Dorns 60 anliegt. Die Kräftepfeile F1 zeigen die Kraft 60 die bei größeren Nieten RiD-Verhältnisse im Bereie
des Stempels "gegen die Oberseite der Niete. Die von 0.43 bis 0,80 zu 1 und bei den kleineren Niete
Kräftepfeile F.~ zeigen die Haltekräfte, die vom 0.48 bis 0.66 zu 1 besaßen. Bei Stempeln m
unteren Werkzeug 58 ausgehen. Die Kräftepfeile F., R/D-Verhältnissen über 0,80 bzw. 0.66 wurde g>
zeilen die Haltekräfte, die von der oberen Ober- funden. daß die Endwandungen der Hohlniete 2 fläche 61 des Dorns 60 ausgehen. Auf Grund dieser 65 flach waren, als daß während des Stauchens eir
äußeren, auf die Niete 50 wirkenden Kräfte auf wesentliche Einbeulung und Faltung stattfand. D
Grund des seitlichen Halts, welcher der Seitenwan- Seilenwandungen von solchen Hohlnieten wurde
Htino 52 der Niete durch den Dorn 60 und die Lasche während des Stauchens nahezu gerade nach unte
1 9GO 993
»ι clic Verschlußplatten getrieben und ergaben keine ausreichend großen Nietköpfe, um die Reißlaschen ausreichend fest mit den Verschlüssen zu verbinden. Es wurde gefunden, daß Stempel mit R D-Verhältnissen von wcnigi.T als 0.48 zu spitz waren und die F.nclen der Hohlniete während der Umformung der Ausbuchtungen in Hohlniete häufig durchbrachen. Wenn diese Stempel die F.ndwandungen der Niete nicht durchbrachen, dann wurde diese dünner gemacht und geschwächt, wodurch die Köpfe der gestauchten Niete in ähnlicher Weise eine ungleichmäßige Dicke und eine unzufriedenstellende Festigkeit erhielten.
Die beschichteten Verschlüsse, die crfindungsgcmiiß hergestellte Niete aufweisen, wurden auf Beschädigungen der Beschichtung geprüft, indem sie
?0 Minuten einer angesäuerten Kupfersulfatlösung ausgesetzt wurden. Zum Vergleich wurden identische Verschlüsse, welche jedoch in der bisher bekannten Weise hergestellt waren — die Endwandungen der ungestauchten Niete waren in diesem Fall nicht gewölbt — während des gleichen Zeitraums ebenfalls der angesäuerten Kupfersulfatlösung ausgesetzt, Fine Prüfung der beiden Arten der Verschlüsse ergab einen starken AngrilT des Metalls bei den nach dem bekannten Verfahren hergestellten Nieten, wobei bei einigen F.xemplaren die Endwanclungen durch die angesäuerte Kupfersulfatlösung völlig durchgefressen war. Im Gegensatz hierzu zeigten die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Muster praktisch keinen Angriff durch die angesäuerte Kupfersulfatlösung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Befestigen von Aul'reißlasehen auf metallischen Behältern, insbesondere auf aus Aluminium bestehenden Büchsendeckeln von der Aufnahme von Getränken dienenden Konservendosen, indem in den metallischen Behältern jeweils eine zylindrische, aufrecht stehende Hohlniete eingepießt wird, welche nach dem Hinsetzen der AufreiRIasche unter Ausbildung eines Nietknpfes gestaucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hohlniete (50) mit einer nach c.eien gewölbten lindwandung (54) versehen wird, welche anschließend bei Verwendung eines !lachen Stauchwerkzeugs (64) sukzessive von der Mitte her nach unten durchgedrückt wird, wobei das überschüssige Material in die Randbereichc dts Nietenkopfes (66) gelangt.
2. Verfahren nach Anspr.ich 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von legiertem Aluminiumblech das Verhältnis des Krümmungsradius der gewölbten Endwandung (54) zum Durchmesser der Hohlnicte (50) im Bereich von 0.48 bis 0.66 zu I liegt.
3. Verfahren nach Anspru-h I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlniele (50) in an sich bekannter Weise durch Herstellung einer Ausbuchtung (38) und durch Niederdrücken der Randberuiche dieser Ausbuchtung (38) hergestellt wird.
DE19691960993 1968-12-23 1969-12-04 Verfahren zum Befestigen von Aufreisslaschen auf metallischen Behaeltern Expired DE1960993C3 (de)

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