DE2450984A1 - Verfahren zur herstellung eines hohlnietes zum vernieten zweier bleche - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines hohlnietes zum vernieten zweier blecheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/383—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs
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Description
VEB Kombinat Umformtechnik Erfurt
Vorfahren zur Herstellung eines Hohlnietes zum Vernieten
sweier Bleche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines sur Verbindung einer Aufreisslasche mit einem Dosendeckel
bestimmten und aus einem Bereich des Dosendeckels gebildeten
Hohlnietes.
Gemaess AS 1 452 637 ist ec bekannt, dass nach dem bekannten
Beulen mit Halbkugelform und Nietformen beim Vernieten der
ITietkopf durch eine Schwaechung der TTietkopfoberseite durch
Fliesspresaen gebildet wird.
Ein weiteres Verfahren gemaess OS 1 517 992 sieht zur Herstellung des gesamten Hohlnietes die Verwendung des Fliess
pressens vor.
Diesen beiden vorgenannten Verfahren haftet der Nachteil an, dass infolge der hohen oertlichen Druecke beim Fliesspressen
die Lackschicht aufreisst und damit keine Korrosionsbestaendigkeit
gegenueber dom Fuellgut gegeben ist.
- 2
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BAD ORIGINAL-
Ein weiteres Verfahren gemaess OS 1 602 545 sieht vor, eine
grosse erste kugelfoermige Auswoelbung au bilden» Aus dieser
kugelfoermigen Auswoelbung wird in einem weiteren Arbeitsschritt mit mehreren aufeinander folgenden Matrizen der Hohlniet
gebildet. Nachteilig dabei ist, dass durch die grosse erste kugelfoermige Auswoelbung der Niet nur im Zentrum bzw.
annaehernd im Zentrum des Deckels hergestellt werden kann. Diese ζentrißehe Anordnung bedeutet, dass bei einem Vollaufreissdeckel
der Deckelspiegel spiralfoermig entfernt werden muss. Es besteht, bedingt durch die Laenge des Aufreissstreifens,
eine groessere Ve'rletzungsgefahr als bei dem geschlossenen
Entfernen des Deckelspiegels anderer Aufreisssysteme«
Es ist weiterhin gemaess OS 2 164 488 bekannt, den fuer den
Hohlniet notwendigen Werkstoff ausser durch Ausbeulung durch
eine zusaetzliche Ringsicke zur Verfuegung zu stellen. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die im Sickenbereich
entstehende Blechdickenschwaechung gerade am Uebergang zum Hohlniet zu liegen kommt, wo ohnedies die Hauptbeanspruchung
bei der Betaetigung der Aufreisslasche liegt und ein vorzeitiges Herausreissen des Nietteiles aus dem
Dosendeckel zustande kommen kann, ohne dass an der Aufreisslinie die Trennung des aufzureissenden Teiles vom Dosendeckel
erfolgt ist.
Der Zweck der Erfindung liegt in der Vermeidung dieser Nachteile. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines Hohlnietes zum Verbinden zweier Bleche zu entwickeln, bei dem das Maximum der unvermeidbaren
Materialdickenschwaechung in der nichtbeanspruchten Niet-
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kopf Oberseite liegt, ohne dass die LackscMcht zerstoert
wird.
Erfiiidungsgemaess wird dies dadurch geloest, in dem durch
eine konische Ausbildung der Beule mit einem Radius in ihrem oberen Bereich die groesste Schwaechung in der.spaeteren
Nietkopfoberseite zu liegen kommt und dass mit Hilfe des als
Ziehring wirkenden Laschendurchbruches der kegelstumpfartige Hohlniet zum zylindrischen Niet gebildet wird.
Es wurde gefunden, dass der guenstigste Durchmesser des Durchbruches
der Grifflasche im Bereich des mittleren Durchmessers des kegelstumpffoermigen Hohlnietes liegt.
Dieses Verfahren bringt ausser der Beseitigung der vorstehenden
Nachteile noch folgenden Vorteil. Die Grifflasche laesst sich durch die kegeistumpffοermige Ausbildung des Hohlnietes weitaus
besser zentrieren und erhaelt beim Aufpressen einen Presssitz, der eine eindeutige Lagesicherung gewaehrleistet. Ausserdem
wird durch die Verwendung des Laschendurchbruches als Ziehring der entstehende Werkzeugverschieiss bedeutend verringert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuehrungsbeispiel
naeher erlaeutert werden.
In der zugehoerigen Zeichnung zeigen} Fig. Ii die Herstellung und Form der konischen Ausbeulung,
Fig. 2: die Herstellung der kegelstumpffoermigen Zwischenform,
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Pig. 3i die Herstellung der zylindrischen Form in der Hinleitungsphase
Pig. At dieselbe in der Endphase
Pig. 5i das Nietkopfstauchen.
Pig. 5i das Nietkopfstauchen.
Gemaess Pig. 1 wird der Dosendeckel 1 in die Matrize 4 und den
Geg-enhalter 5 eingespannt und der Ausbeul stempel 3 in Richtung
Matrize 4 gedrueckt, so dass die Ausbeulung 2 entsteht, mit einem Bereich der groessten Blechdickenreduzierung 6, der
mit dem am wenigsten beanspruchten Bereich 18 (Pig. 5) an der Oberseite des fertiggeformten zylindrischen Hohlnietes
identisch ist. In einem v/eiteren Werkzeug, bestehend aus Ziehring 9» Niederhalter 10 und Stempel S, die den Dosendeckel 1
mit der ausgebildeten Ausbeulung 2 zwischen sich aufnehmen, wird der Dosendeckel 1 gemaess Pig. 2 auf die feststehenden
Werkzeugteile Stempel 8 und Niederhalter 10 gelegt, und mit dem Ziehring 9 beim Niedergehen desselben wird die kegelstumpffoermige
Zwischenform 7 gebildet, deren oberer Durchmesser d kleiner und deren unterer Durchmecser D groesser als der"
Laschendurchbruch 12 sind.
In einem dritten Werkzeug, bestehend aus starr angeordneten Gegenstempel 15» Stempelaufnahme 17 und einem beweglichen
Niederhalter 13 wird gemaess Pig. 3 die kegeistumpffοermige
Zwischenform 7 auf Gegenstempel 15 und Stempelaufnahme 17
aufgelegt, die Grifflasche 11 derart darueber gelegt, dass der Laschendurchbruch 12 im Bereich des mittleren Durchmessers; der
kegelstumpffoermigen Zwischenform 7 aufsitzt. Der vorauseilende Niederhalter 13 wird anschliessend auf die Grifflasche 11
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aufgesetzt und drueckt diese derart nach unten, dass gemaess Pig. 4 aus der kegelstumpffoermigen Zwisehenform 7 der
zylindrische Hohlniet 16 entsteht. Durch die weitere Stoesselbewegung wird gemaess Pig. 5 der im Niederhalter 13 angeordnete bietstempel 14 weiter nach unten gedrueckt, wobei der Nietkopf durch Stauchen gegenueber dem Gegenstempel 15· hergestellt wird, ohne dass eine weitere Blechdickenreduzierung durch Fliesspressen erfolgt. Damit liegt der in der Ausbeulung 2 am meisten geschwaechte Bereich 6 in der TTietkopfoberseite im Bereich der geringsten Beanspruchung 18.
zylindrische Hohlniet 16 entsteht. Durch die weitere Stoesselbewegung wird gemaess Pig. 5 der im Niederhalter 13 angeordnete bietstempel 14 weiter nach unten gedrueckt, wobei der Nietkopf durch Stauchen gegenueber dem Gegenstempel 15· hergestellt wird, ohne dass eine weitere Blechdickenreduzierung durch Fliesspressen erfolgt. Damit liegt der in der Ausbeulung 2 am meisten geschwaechte Bereich 6 in der TTietkopfoberseite im Bereich der geringsten Beanspruchung 18.
E09827/0513
Claims (3)
- 2450S84Pat entansprueche( 1, jVerfahren zur Herstellung eines zur Verbindung einer Aufreisslasche mit dem Dosendeckel bestimmten und aus einem Bereich des Dosendeckels gebildeten Hohlnietes, dadurch, gekennzeichnet, dass zur Bildung des zylindrischen Hohlnietes der Laschendurchbruch der Grifflasche als Ziehring verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Durchbruches der Grifflasche dem Bereich des mittleren Durchmessers des kegeis tiunpffoermigen Hohlnietes entspricht«,
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumpffoermige Hohlniet aus einer Beule hergestellt wird, die in ihrem oberen Bereich einen Radius besitzt und der anschliessende Bereich als Kegelstumpf ausgebildet ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen509827/0513
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1476227A (de) |
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