DE19929377A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender Platten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender PlattenInfo
- Publication number
- DE19929377A1 DE19929377A1 DE19929377A DE19929377A DE19929377A1 DE 19929377 A1 DE19929377 A1 DE 19929377A1 DE 19929377 A DE19929377 A DE 19929377A DE 19929377 A DE19929377 A DE 19929377A DE 19929377 A1 DE19929377 A1 DE 19929377A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- deep
- die
- plate
- plates
- transverse direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
- B21D39/031—Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Durchsetzfügen vorgeschlagen, bei dem der Formstempel 1 eine keilförmige Arbeitsfläche 4, 5, 6 aufweist, mit dadurch unterschiedlicher Materialverdrängung in zwei um 90 DEG verdrehten Querrichtungen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und/oder einer
Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender Platten nach
dem Durchsetzfügeverfahren nach der Gattung des
Hauptanspruchs und des Nebenanspruchs 8.
Beim Durchsetzfügen sind vor allem zwei Verfahren, bzw.
Vorrichtungen, bekannt, nämlich einmal ohne schneidenden
Anteil des Formstempels und zum anderen mit einem solchen
schneidenden Anteil. Durch den schneidenden Anteil wird
abschnittsweise der tiefgezogene Plattenabschnitt von der Platte
getrennt, aus der er tiefgezogen wurde, während bei dem nicht
schneidenden Durchsetzfügen druckknopfartig die tiefgezogenen
Plattenabschnitte durch das Quetschen radial nach außen fließen
und die Platten hintergreifen. Besonders dann, wenn eine
Verbindung aus Platten unterschiedlicher Härte oder Materialien
erfolgt, entstehen durch die unterschiedliche Konsistenz
unterschiedliche Spannungen, die zum Nachteil der Verbindung
sein können. Einerseits entsteht durch das Tiefziehen und der
damit gegebenen Materialverdünnung eine gewisse Schwächung,
andererseits entsteht durch das Untergreifen eine
Materialverkrallung die die eigentliche Verbindung darstellt.
Bei einer bekannten Verbindung (DE-OS 35 32 899) werden
durch Stanznocken übereinanderliegende Plattenstücke entlang
eines Teils ihrer Umrißlinien gestanzt und aus der Plattenebene
tiefgezogen, wonach, mittels des Formstempels und einer
Gegendruckfläche in der Matrize, der den Platten nähere
Plattenabschnitt durch Quetschen verbreitert wird und die erste
Platte hintergreift. Abgesehen davon, daß hierdurch eine
undichte Stelle im Bereich der Verbindung in der Platte entsteht,
bewirkt ein solcher Stanzvorgang eine wesentliche Abnahme der
Festigkeit, wie sie bei einem anderen gattungsgemäßen
bekannten Durchsetzfügeverfahren nicht eintritt (EP-PS 0 215 449),
bei dem die Plattenabschnitte durch den Formstempel in
eine Tiefziehöffnung tiefgezogen und danach breitgequetscht
werden, wodurch eine äußerst kraftschlüssige und
formschlüssige Verbindungsstelle entsteht, die jedoch wiederum
bei unterschiedlichen Materialien der Platten, wie oben
ausgeführt, zu Verbindungsproblemen führen kann. Bei einer
solchen druckknopfartigen Fügeverbindung ist die Verkrallung
eben nicht so stark wie beim einseitigen Stanznocken. Um dem
zu begegnen, sind Durchsetzverfügeverfahren bekannt (PCT/EP
96/03059, WO 97/02912), bei dem die Seitenwände der
Tiefziehöffnung nachgiebig ausgeführt sind, so daß nach dem
Tiefziehvorgang für den Quetschvorgang gewünschte Freiräume
entstehen. Abgesehen davon, daß aufgrund des mangelnden
radialen Widerstandes ein formschlüssiges Ineinandergreifen
der verdrängten und untergriffenen Materialien nicht
stattfinden kann, durch welches eine Lockerung bewirkende
Freiräume gefüllt würden, verbleiben in dem
Verbindungspunkt, durch die achssymmetrische radiale
Ausdehnung Spannungen, die jedoch nicht abgebaut werden,
was ebenfalls von dem radialen Nachgeben der Wände der
Tiefziehöffnung abhängt und was auf Kosten der Festigkeit des
Verbindungspunktes geht.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach dem Hauptanspruch, bzw.
die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach Nebenanspruch 8, hat demgegenüber den
Vorteil, daß Platten unterschiedlicher Materialien bei hoher
Festigkeit miteinander verbunden werden können. So können
auch Platten aus Metall und Kunststoff miteinander verbunden
werden, bei ausreichender Haltbarkeit. Besonders vorteilhaft ist,
daß aufgrund der in zwei Querrichtungen unterschiedlichen
Verformung der Plattenabschnitte in der ersten Querrichtung
und deren Übergänge zur zweiten Querrichtung eine
verhältnismäßig starke Materialverdrängung stattfindet mit
entsprechend starker Untergreifung der Platten durch die
Plattenabschnitte allerdings auf Kosten der Dicke und damit
auch der Festigkeit der Wandteile, wohingegen in der zweiten
Querrichtung aufgrund der Keilform des Formstempels weniger
Material verdrängt wird und damit der Verbindungshals
zwischen den Böden der Plattenabschnitte und den Platten
verhältnismäßig dick und damit sehr fest ausgebildet ist. Da der
Übergang zwischen diesen beiden Extremen gleitend ist, wirkt
sich der starke Hals der Wandteile in der zweiten Querrichtung
und die starke Untergreifung durch die Plattenabschnitte in der
ersten Querrichtung in Kombination als eine
Gesamtverbesserung der Verbindung aus, beispielsweise auch
im Vergleich zu allen anderen bekannten
Durchsetzverbindungen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens weisen der Stempel und die Tiefziehöffnung einen
Kreis- oder Ovalquerschnitt auf und es ist die Arbeitsfläche des
Formstempels keilförmig mit weitgehend rechteckiger
Stirnfläche ausgebildet, so daß an den einander abgewandten
Seiten des Formstempels starke Verdünnungen bis
Abrißtrennungen der Wandteile der zweiten und zusätzlichen
Plattenabschnitte stattfinden, so daß durch die Keilflächen die
radiale Verdrängung zurückgehalten wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Volumen der Tiefziehöffnung in und quer zur
Preßrichtung unveränderbar, so daß während des
Quetschvorgangs die Längs- sowie Querausdehnung der
tiefgezogenen Flächenteile unnachgiebig begrenzt wird und eine
in Tiefziehrichtung verlaufende Randfläche entsteht
(EP 0 215 449).
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Volumen der Tiefziehöffnung während des
Quetschvorgangs in Längs- und/oder Querrichtung vergrößerbar
(DE-GM 297 00 868, WO 97/02912).
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
greifen beim Quetschvorgang am Boden der Tiefziehöffnung
vorhandene in Richtung Plattenabschnitt weisende Stirnkanten
von Vertiefungen in den ersten Plattenabschnitt ein und
behindern das radiale Nachaußenfließen des Materials, wobei in
die sich dadurch ergebenden radialen Freiräume verdrängtes
Material aus dem zweiten oder darüberliegenden
Plattenabschnitt fließt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
erfolgt die Behinderung des radialen Nachaußenfließens in der
ersten Querrichtung. Natürlich können die das radiale
Nachaußenfließen behindernden Stirnkanten auch in anderer
Richtung verlaufen, sofern dieses für den erfinderischen
Vorgang von Vorteil ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann die erste und dritte Platte aus Metall und die dazwischen
liegende zweite Platte aus Kunststoff bestehen. Solche
Materialkombinationen konnten bisher im
Durchsetzfügeverfahren nicht befriedigend miteinander
verbunden werden, da das weiche Zwischenmaterial den
erforderlichen Form- und Kraftschluß verhinderte.
Nach einer die Vorrichtung nach Anspruch 8 betreffenden
Ausgestaltung der Erfindung weisen der Formstempel oberhalb
der Keilform und die Tiefziehöffnung einen kreisförmigen oder
ovalförmigen Querschnitt auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Tiefziehöffnung in der Matrize in radialer und axialer
Richtung als Sacköffnung ausgebildet, deren Seitenwände in
Bewegungsrichtung des Formstempels verlaufen und wie die
Bodenfläche der Tiefziehöffnung unnachgiebig sind.
Nach einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung sind die Seitenwände der Tiefziehöffnung radial
nachgiebig ausgebildet, was über elastische Mittel erfolgen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der an sich unnachgiebige Boden der Tiefziehöffnung bei
Überschreiten einer bestimmten Preßkraft des Formstempels um
einen bestimmten Hub verschiebbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist im Boden der Tiefziehöffnung eine Vertiefung vorgesehen,
wobei die Vertiefung zur Bodenfläche hin nach dem
Tiefziehvorgang in das Flächenteil eingreifende Stirnkanten
aufweist, um dadurch den radialen Materialfluß während des
Quetschvorgangs zu behindern, wodurch wiederum Freiräume
entstehen, in die Material der zweiten oder darüberliegenden
Plattenabschnitte fließen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Vertiefungen als konzentrische oder
zentralsymmetrische Stirnnuten ausgebildet, die durchgehend
und/oder versetzt zueinander angeordnet sind.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Werkzeugeinheit, einschließlich Platten, vor
deren Bearbeitung,
Fig. 2 eine Ansicht gem. Pfeill II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gem. Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen fertigen
Verbindungspunkt, entsprechend der
Werkzeuglage in Fig. 1, aber in anderem Maßstab
und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Verbindungspunkt gem.
Fig. 4, jedoch um 90° verdreht.
In Fig. 1 ist ein Formstempel 1 in der Seitenansicht dargestellt,
der einen Arbeitszapfen 2 und einen Halteschaft 3 aufweist,
jeweils mit kreisförmigem Querschnitt, wie es auch Fig. 2
entnehmbar ist. Der Zapfen 2 weist eine Stirnfläche 4 auf und
Abflachungen 5, wodurch eine Art Keilform entsteht. Die
Stirnfläche 4 bildet, wie Fig. 2 entnehmbar, mit der
Mantelfläche 6 des Zapfens 2, Tiefziehkanten 7, von denen in
Fig. 1 nur die vordere erkennbar ist. Dieser Formstempel ist,
wie nicht näher dargestellt, über einen Werkzeughalter in einer
Presse angeordnet, um einen Krafthub in Richtung des Pfeiles I
durchführen zu können.
Unterhalb des Formstempels 1 ist in der Presse eine Matrize 8
angeordnet, mit einer Tiefziehöffnung 9, mit festen radialen
Wänden 10 und einem ebenfalls unbeweglichen Boden 11.
Zwischen Boden 11 und Wand 10 ist eine Ringnut 12
vorgesehen. Im Boden selbst ist eine Vertiefung in Form einer
Längsnut 13 angeordnet, die zur Bodenfläche hin Kanten 14
aufweist. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Schnitt durch die Matrize
ist deutlich zu erkennen, daß diese Längsnut 13 an ihren beiden
Enden in die Ringnut 12 mündet.
Auf der Matrize 8 sind drei Platten aufgelegt, nämlich zwei
Metallplatten 15 und 17 und eine dazwischen angeordnete
Kunststoffplatte 16. Um eine erfindungsgemäße Verbindung
zwischen den drei Platten 15, 16 und 17 herzustellen, wird der
Formstempel 1 in Richtung des Pfeiles I nach unten angerieben,
wobei er in einem ersten Teil seines Arbeitsgangs die
drei Platten 15, 16 und 17 in die Tiefziehöffnung 9 tiefzieht, bis
die erste untere Platte 15 auf den Boden 11 stößt, wonach dann,
aufgrund des sich ergebenden Widerstandes und des
fortgesetzten Preßdruckes die drei Platten verquetscht werden.
Bei diesem Quetschvorgang wird die erste Platte 15 in die
Längsnut 13 gedrückt, so daß der Fließvorgang radial nach außen
dadurch behindert wird. Das verquetschte Material fließt somit
in erster Linie in Richtung der Längsnut, anstatt quer dazu.
Durch die Tiefziehkanten 7 des Formstempels 1 werden
während des Tiefziehvorgangs die in die Tiefziehöffnung 9
gezogenen Plattenabschnitte der Platten 16 und 17 an den
entsprechenden Stellen verdünnt und gegebenenfalls getrennt,
während an den Stellen, wo die Abflachungen 5 wirken, diese
den Quetschvorgang quer zu ihrem Verlauf fördern.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen fertigen Verbindungspunkt
gezeigt, der der dargestellten Lage des Formstempels 1
entspricht.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch denselben Verbindungspunkt
gezeigt, jedoch um 90° verdreht, d. h., daß hier durch die
Tiefziehkanten 7 Auftrennungen 18 auf der Innenseite des
Punktes entstanden sind. Erfindungsgemäß ist bei diesem
Trennvorgang die erste Platte 15 nicht betroffen. Wie in Fig. 5
erkennbar ist, weist der zur Platte 15 gehörende tiefgezogene
und gequetschte Plattenabschnitt 19, die durch die Ringnut 12
und die Längsnut 13 entstandenen Erhebungen 20 auf. Der
Plattenabschnitt 21 der aus Kunststoff bestehenden Platte 16
und der Plattenabschnitt 22 der dritten Platte 17 sind durch die
Tiefziehkanten, gem. dem Schnitt in Fig. 5, teilweise
voneinander getrennt, während in der anderen, um 90°
verdrehten Lage diese Plattenabschnitte 19, 21 und 22 noch voll
mit den Platten 1, 16, 17 verbunden sind.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Formstempel
2
Arbeitszapfen
3
Halteschaft
4
Stirnfläche
5
Abflachungen
6
Mantelfläche
7
Tiefziehkanten
8
Matrize
9
Tiefziehöffnung
10
Seitenwände
11
Boden
12
Ringnut
13
Längsnut
14
Kanten
15
Metallplatte
16
Kunststoffplatte
17
Metallplatte
18
Auftrennungen
19
Plattenabschnitt
20
Erhebungen
21
Plattenabschnitt
22
Plattenabschnitt
Claims (16)
1. Verfahren zum Verbinden aufeinanderliegender Platten, bei
dem durch einen Formstempel (1) und einer diesem
zugeordneten Matrize (8) mit an sich unnachgiebigem Boden
(11) übereinanderliegende Plattenabschnitte (19, 21, 22)
dieser Platten (15, 16, 17) miteinander in eine
Tiefziehöffnung (9) der Matrize (8) tiefgezogen und danach,
aufgrund des Widerstandes des Bodens (11) quer zur
Tiefziehrichtung radial breitgequetscht werden
(Durchsetzfügeverfahren), wobei der Bodenteil mindestens
des, von der Matrize (8) aus gesehen, ersten (untersten)
Plattenabschnitts (19) und die darüberliegenden zweiten
und zusätzlichen Plattenabschnitte (21, 22) ihre jeweils
zugehörige Platte mindestens teilweise untergreifen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß beim Tiefzieh- und Quetschvorgang, aufgrund der Gestaltung der Arbeitsfläche (4, 5, 6) des Formstempels (1), die Verdrängung des Materials in einer ersten Querrichtung größer ist, als in einer zweiten, um 90° verdrehten Querrichtung, bei entsprechend weichen Übergängen des verdrängten Materials von der ersten zu der zweiten Querrichtung,
- - daß dadurch die in Tiefziehrichtung verlaufenden Wandteile der zweiten und zusätzlichen Plattenabschnitte (21, 22) im Bereich der ersten Querrichtung entsprechend stärker verdünnt werden, bis hin zur Abrißtrennung, ohne daß deshalb der erste Plattenabschnitt (19) entsprechend verdünnt oder geschwächt würde, so
- - daß in der ersten Querrichtung eine geringere Dicke der Wandteile verbleibt, mit einer starken Untergreifung der Platten (15, 16, 17) durch die Bodenteile der Plattenabschnitte (19, 21, 22), und bei entsprechendem weichen Übergang in der zweiten Querrichtung eine wesentlich größere Dicke der Wandteile verbleibt, mit geringerer Untergreifung der Platten (15, 16, 17) durch die Bodenteile der Plattenabschnitte (19, 21, 22).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formstempel (1) und die Tiefziehöffnung (9) einen
Kreis- oder Ovalquerschnitt aufweisen und die Arbeitsfläche
(4, 5, 6) des Formstempels (1) keilförmig mit weitgehend
rechteckiger Stirnfläche (4) ausgebildet ist, so daß an
einander abgewandten Seiten des Formstempels (1) starke
Verdünnungen bis Abrißtrennungen der Wandteile der
zweiten und zusätzlichen Plattenabschnitte (21, 22)
stattfinden und so daß durch die Keilflächen (5) die radiale
Verdrängung zurückgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen der Tiefziehöffnung (9) in und quer zur
Tiefziehrichtung (Preßrichtung) unveränderbar ist, so daß
während des Quetschvorgangs die Längs- sowie
Querausdehnung der tiefgezogenen Plattenabschnitte (19,
21, 22) unnachgiebig begrenzt wird und eine in
Tiefziehrichtung verlaufende Randfläche entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen der Tiefziehöffnung während des
Quetschvorgangs in Längs- und/oder Querrichtung
vergrößerbar ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß beim Quetschvorgang am Boden (11) der Tiefziehöffnung (9) vorhandene in Richtung Formstempel (1) weisende Stirnkanten (14) von Vertiefungen (13) in die Unterseite des ersten Plattenabschnitts (19) eingreifen und am radialen Nachaußenfließen behindern und
- - daß in die sich dadurch oberhalb des ersten Plattenabschnitts (19) ergebenden radialen Freiräume verdrängtes Material aus dem zweiten oder darüberliegenden Plattenabschnitt (21, 22) fließt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behinderung des radialen Nachaußenfließens in der
ersten Querrichtung erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Platte (15,
17) aus Metall und die dazwischenliegende Platte (16) aus
Kunststoff besteht.
8. Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender Platten
(15, 16, 17) durch Durchsetzfügen, insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, mit einem an einer
Krafterzeugungsvorrichtung angeordneten, eine
Tiefziehöffnung (9) mit unnachgiebigem Boden (11)
aufweisenden Matrize (8) und mit einem in Richtung Matrize
(8) quer zu den zu verbindenden Platten (15, 16, 17)
angetriebenen Formstempel (1), wobei der Bodenteil
mindestens des, von der Matrize (8) aus gesehen, ersten
untersten Plattenabschnitts (19) und darüberliegenden
zweiten und zusätzlichen Plattenabschnitte (21, 22) ihre
jeweils zugehörige Platte (15, 16, 17) mindestens teilweise
untergreifen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Arbeitsfläche (4, 5, 6) des Formstempels (1) bzw. dessen Arbeitszapfens (2) keilförmig ausgebildet ist, mit einer im wesentlichen rechteckigen quer zur Tiefziehrichtung verlaufenden Stirnfläche (4) deren Schmalseiten sich mit der Mantelfläche (6) des Arbeitszapfens (2) schneiden,
- - daß zwischen Mantelfläche (6) und der Breitseite der Stirnfläche (4) aufeinander abgewandten Seiten schräg zur Tiefziehrichtung und zueinander spiegelsymmetrisch zwei zueinander keilförmige Arbeitsflächen (5) für eine geringere radiale Materialverdrängung vorhanden sind und
- - daß der Abstand zwischen Mantelfläche (6) des Formstempels (1) und den Seitenwänden (10) der Tiefziehöffnung (9) sowohl in Tiefziehrichtung als auch in Querrichtung während des Tiefzieh- und des Quetschvorgangs ein Durchtrennen des ersten (untersten) Plattenabschnittes (19) verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formstempel (1) oberhalb der Keilform und die
Tiefziehöffnung (9) einen kreisförmigen oder ovalförmigen
Querschnitt aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefziehöffnung (9) in der Matrize
(8) als Sacköffnung ausgebildet ist, deren Seitenwände (10)
in Tiefziehrichtung verlaufen und wie der Boden (11) der
Tiefziehöffnung (9) unnachgiebig sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
im Randbereich des Bodens (11) der Tiefziehöffnung (9) eine
umlaufende Sicke (12) vorhanden ist, mit einem sich nach
oben erweiternden Querschnitt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen der Tiefziehöffnung nach
dem Tiefziehvorgang und während des Quetschvorgangs in
Längs- und/oder Querrichtung vergrößerbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände der Tiefziehöffnung radial nachgiebig
ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden, wenn auch an sich
unnachgiebig, bei Überschreiten einer bestimmten Preßkraft
des Formstempels um einen bestimmten Hub verschiebbar
ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß im Boden (11) der Tiefziehöffnung (9)
Vertiefungen (13) vorhanden sind, mit Kanten (14) zum
Boden (11) hin, welche nach dem Tiefziehvorgang in die
Unterseite des ersten Plattenabschnitts (19) eingreifen und
ein radiales Nachaußenfließen des verquetschten Materials
dieses Plattenabschnittes (19) behindern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen als konzentrische und/oder
zentralsymmetrische Stirnnuten (13) ausgebildet sind, die
durchgehend und/oder versetzt zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19929377A DE19929377B4 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender Platten |
CN00809445A CN1358117A (zh) | 1999-06-25 | 2000-06-14 | 一种用于层叠板材互相联接的方法和装置 |
PCT/DE2000/001883 WO2001000347A2 (de) | 1999-06-25 | 2000-06-14 | Verfahren und vorrichtung zum verbinden aufeinanderliegender platten |
EP00945624A EP1406737A2 (de) | 1999-06-25 | 2000-06-14 | Verfahren und vorrichtung zum verbinden aufeinanderliegender platten |
KR1020017016574A KR20020030283A (ko) | 1999-06-25 | 2000-06-14 | 겹쳐진 플레이트를 연결하기 위한 방법 및 장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19929377A DE19929377B4 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender Platten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19929377A1 true DE19929377A1 (de) | 2000-12-28 |
DE19929377B4 DE19929377B4 (de) | 2011-12-22 |
Family
ID=7912688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19929377A Expired - Fee Related DE19929377B4 (de) | 1999-06-25 | 1999-06-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender Platten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1406737A2 (de) |
KR (1) | KR20020030283A (de) |
CN (1) | CN1358117A (de) |
DE (1) | DE19929377B4 (de) |
WO (1) | WO2001000347A2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10318131B3 (de) * | 2003-04-22 | 2004-09-09 | Edscha Ag | Herstellung von Drei-Blech-Verbindungen |
US7014443B2 (en) | 2002-02-23 | 2006-03-21 | Fette Gmbh | Tabletting machine |
ITBO20100743A1 (it) * | 2010-12-17 | 2012-06-18 | Stafer Spa | Dispositivo e metodo per l'accoppiamento di due lastre tra loro sovrapposte. |
EP2502683A1 (de) * | 2011-03-23 | 2012-09-26 | SMP Deutschland GmbH | Hybrider Werkstoffverbund sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung |
DE102011122037A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Kathrein-Werke Kg | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Hochfrequenz-Verbindung zwischen zwei Plattenabschnitten sowie eine zugehörige elektrische Hochfrequenz-Verbindung |
EP2664394A1 (de) * | 2012-05-16 | 2013-11-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Clinchen von zwei duktilen Bauteilen mit einem nicht-duktilen Bauteil |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10257234A1 (de) * | 2002-12-07 | 2004-06-24 | Ina-Schaeffler Kg | Spannvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
FR2873602B1 (fr) * | 2004-07-27 | 2006-11-17 | Valeo Thermique Moteur Sas | Procede de fabrication d'une forme d'empreinte en contre- depouille sur une partie metallique. |
DE102007015690B3 (de) * | 2007-03-31 | 2008-05-08 | Federal-Mogul Sealing Systems Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer lösbaren Klemmverbindung einzelner Lagen einer Flachdichtung und Lochstempel zur Durchführung des Verfahrens |
KR100945171B1 (ko) * | 2009-06-16 | 2010-03-08 | 박성수 | 플레이트 연결공구 |
CN101788432B (zh) * | 2010-01-08 | 2013-09-18 | 上海工程技术大学 | 一种便捷通用多参数金属板料拉深性能楔形试验方法 |
US8640321B2 (en) * | 2011-05-03 | 2014-02-04 | GM Global Technology Operations LLC | Clinching method and tool for performing the same |
CN103302192B (zh) * | 2012-03-07 | 2016-08-24 | 珠海格力电器股份有限公司 | 铆接装置 |
CN103480755A (zh) * | 2012-06-14 | 2014-01-01 | 苏州工业园区高登威科技有限公司 | 工件的多次冲压固定方法 |
DE102014011944B4 (de) | 2014-08-14 | 2018-06-14 | Eckold Gmbh & Co. Kg | Zweiteilige Matrize für ein Fügewerkzeug |
EP3355662B1 (de) * | 2017-01-25 | 2020-06-17 | Tetra Laval Holdings & Finance S.A. | Verfahren zur steuerung eines induktiven heizkreislaufs zur versiegelung von verpackungsmaterial |
CN109248964A (zh) * | 2018-10-30 | 2019-01-22 | 福州大学 | 一种无铆钉连接装置及其工作方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210208A1 (de) * | 1982-03-19 | 1983-09-29 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Vorrichtung zum verbinden wenigstens zweier duennwandiger bauteile durch stanznocken |
US4531279A (en) * | 1982-08-23 | 1985-07-30 | Robertshaw Controls Company | Method of making a leakproof joint |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3579809A (en) * | 1968-12-13 | 1971-05-25 | Frantz Mfg Co | Method of joining sheets of rigid deformable material |
US3862485A (en) * | 1972-07-28 | 1975-01-28 | Otto P Hafner | Adjustable die and punch for sheet material fastening machines |
DE3805688A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-09-07 | Eckold Vorrichtung | Vorrichtung zum durchsetzfuegen von blechwerkstuecken |
US5305517A (en) * | 1991-09-23 | 1994-04-26 | Schleicher Louis C | Apparatus for forming clinch joints |
US5230136A (en) * | 1992-05-04 | 1993-07-27 | Savair Inc. | Punch and die set for sheet metal clinching |
WO1996003232A1 (en) * | 1994-07-22 | 1996-02-08 | Btm Corporation | Apparatus for joining sheet material and joint formed therein |
-
1999
- 1999-06-25 DE DE19929377A patent/DE19929377B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-06-14 CN CN00809445A patent/CN1358117A/zh active Pending
- 2000-06-14 WO PCT/DE2000/001883 patent/WO2001000347A2/de not_active Application Discontinuation
- 2000-06-14 KR KR1020017016574A patent/KR20020030283A/ko not_active Application Discontinuation
- 2000-06-14 EP EP00945624A patent/EP1406737A2/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210208A1 (de) * | 1982-03-19 | 1983-09-29 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Vorrichtung zum verbinden wenigstens zweier duennwandiger bauteile durch stanznocken |
US4531279A (en) * | 1982-08-23 | 1985-07-30 | Robertshaw Controls Company | Method of making a leakproof joint |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7014443B2 (en) | 2002-02-23 | 2006-03-21 | Fette Gmbh | Tabletting machine |
DE10318131B3 (de) * | 2003-04-22 | 2004-09-09 | Edscha Ag | Herstellung von Drei-Blech-Verbindungen |
ITBO20100743A1 (it) * | 2010-12-17 | 2012-06-18 | Stafer Spa | Dispositivo e metodo per l'accoppiamento di due lastre tra loro sovrapposte. |
EP2502683A1 (de) * | 2011-03-23 | 2012-09-26 | SMP Deutschland GmbH | Hybrider Werkstoffverbund sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Herstellung |
DE102011122037A1 (de) * | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Kathrein-Werke Kg | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Hochfrequenz-Verbindung zwischen zwei Plattenabschnitten sowie eine zugehörige elektrische Hochfrequenz-Verbindung |
WO2013091784A1 (de) | 2011-12-22 | 2013-06-27 | Kathrein-Werke Kg | Verfahren zur herstellung einer elektrischen hochfrequenz -verbindung zwischen zwei plattenförmigen leiterbahnabschnitten sowie eine zugehörige elektrische hochfrequenz -verbindung |
EP2664394A1 (de) * | 2012-05-16 | 2013-11-20 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Clinchen von zwei duktilen Bauteilen mit einem nicht-duktilen Bauteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1358117A (zh) | 2002-07-10 |
KR20020030283A (ko) | 2002-04-24 |
EP1406737A2 (de) | 2004-04-14 |
WO2001000347A3 (de) | 2001-07-26 |
DE19929377B4 (de) | 2011-12-22 |
WO2001000347A2 (de) | 2001-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1705385B1 (de) | Durchzugsanordnung und Verfahren dazu | |
EP0215449B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden dünner Platten | |
DE69814647T2 (de) | Stanzniet, stanznietverbindung, nietwerkzeug und verfahren zur herstellung einer nietverbindung | |
DE19929377B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden aufeinanderliegender Platten | |
DE1452782A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum nietlosen Verbinden zweier duktiler Blechteile | |
EP1068457A2 (de) | Verfahren, werkzeug und stempel zum verbinden von bauteilen mit einer platte | |
DE3713083A1 (de) | Einrichtung zum verbinden von blechen | |
DE112006000245T5 (de) | Stanzvorrichtung, Stanzverfahren und Stanzprodukt | |
WO2007065398A1 (de) | Verfahren zum anbringen eines funktionselementes an einem flachmaterial sowie verbindung zwischen einem funktionselement und einem flachmaterial | |
DE10221247A1 (de) | Werkzeug zum Bearbeiten von Platten | |
DE102005031916B4 (de) | Halbhohlstanzniet zum mechanischen Fügen und Verfahren zum Herstellen einer Fügeverbindung | |
DE3613324A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden duenner platten | |
EP0858568B1 (de) | Verfahren zur verbindung eines rohres mit einem pressfitting sowie kombination aus pressfitting, rohr und pressgerät | |
EP0215385B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Platten durch Stanznocken | |
EP1497053A1 (de) | Durchsetzfügeverfahren und werkzeug dafür | |
DE19810367C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Durchzugs | |
EP0064263B1 (de) | Werkzeug zum Herstellen von Senklöchern in einem Blech | |
EP1354693A2 (de) | Vorrichtung sowie Verfahren zum Verschweissen dünnwandiger Werstücke mittels Ultraschall | |
DE19856950A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Sickenblechen mit mehreren geschlossenen Sicken | |
DE102010020540A1 (de) | Fügevorrichtung | |
EP1629905B1 (de) | Fixierverfahren und -vorrichtung | |
DE19929375B4 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Werkzeugeinheit zum Durchsetzfügen | |
DE19643076C2 (de) | Vorrichtung zum in einem Arbeitsgang erfolgenden Stanzen und Fügen mindestens zweier Blechteile | |
DE102015008171A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten eines Blechbauteils | |
DE102006013938A1 (de) | Fügeverfahren, Stanzvorrichtung und Matrize dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TOX PRESSOTECHNIK GMBH & CO. KG, 88250 WEINGARTEN, |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120323 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: , |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130101 |