DE3210208A1 - Vorrichtung zum verbinden wenigstens zweier duennwandiger bauteile durch stanznocken - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden wenigstens zweier duennwandiger bauteile durch stanznocken

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/031Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier dünnwandiger Bauteile durch Stanznocken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und durch die DE-AS 21 40 930 bekanntgewordenen Art.
  • Bei der bekannten Vorrichtung werden die ausgestanzten Ausschnitte von zwei zu verbindenden Blechteilen außerhalb des Schneid-Formgesenks mittels den hierfür unterschiedlich stark gekrümmten Stirnflächen von Planierstempel und Formstempel durch Strecken der Blechteilausschnitte parallel zur Blechebene vergrößert; schließlich werden diese von dem im Schneid-Formgesenk längs verschiebbaren Planierstempel gegen die zugewandte Außenfläche eines Blechteils gedrückt und dabei etwas verbogen. Um dies durchführen zu können ist es erforderlich, daß der Planierstempel und das Schneid-Formgesenk jeweils unabhängig voneinander höhenmäßig verlagerbar sind. Aufgrund dessen ist die bekannte Vorrichtung in eine mit einer Steuereinrichtung versehene doppelt wirkende Presse eingesetzt, wobei mittels der Steuereinrichtung ein dem Planierstempel auSnehmender Stößel und ein weiterer, das Schneid-Formgesenk haltender Stößel unabhängig voneinander betätigbar sind.
  • Eine doppelt wirkende Presse ist jedoch nicht nur erheblich teuerer als eine einfach wirkende Presse, sondern auch im Betriebseinsatz wesentlich störanfälliger als diese. Schließlich ist die Vorrichtung insgesamt verhältnismäßig kompliziert ausgebildet und daher teuer herzustellen.
  • Eine ferner in der DE-OS 28 52 909 offenbarte Vorrichtung zum Verbinden dünnwandiger Bauteile weist ein Aufnahmegestell mit einem höhenverschiebbaren Stößel auf, der über eine lösbare Verriegelungseinrichtung mit einem Schlitten in Druckverbindung steht, wobei die Verriegelungseinrichtung aus zwei, jeweils mit ortsfesten Anschlägen zusammenwirkenden, sowie eine Radialausnehmung aufweisenden Kurvenscheiben und zwei Druckrollen besteht. An der untenliegenden Stirnseite des Schlittens ist über eine Aufnahme-und Druckplatte eine Schneidhülse angebracht, in deren Axialbohrung ein an der Stößelunterseite befestigter Nietstempel längs verschiebbar ist. Auf einem von einer Bodenplatte des Aufnahmegestells nach oben abstehenden Schneidstempel werden die dünnwandigen Bauteile zum Verbinden aufgelegt und daraufhin der Stößel durch Druckbeaufschlagung abwärts bewegt, wobei zunächst unter Zusammenwirken von Schneidstempel und Schneidhülse ein Stanznocken ausgeformt und schließlich dessen an der obenliegendeAußenseite des obenliegenden Bauteils ausgeprägtes Material vom Nietstempel breitgedrückt wird. Dabei führen die Kurvenscheiben durch Anschiagbetätigung eine Winkeldrehung aus, durch die - bis zur Anlage der Druckrollen in den Radialausnehmungen der Kurvenscheiben -Stößel und Schlitten und somit Nietstempel und Schneidhülse relativ gegeneinander verschoben werden. Diese, zwar durch eine einfachwirkende Presse betätigbare Vorrichtung ist nicht nur sehr bauaufwendig gestaltet, sondern für ein einwandfreies Funktionieren der Verriegelungseinrichtung sind auch sehr arbeitsintensive und damit teuere Paßarbeiten erforderlich; darüber hinaus ist eine einwandfreie Funktion der Verriegelungseinrichtung nach längerem Betriebseinsatz durch Materialabnutzung in Frage gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß sie mit geringem fertigungsmäßigem Aufwand herzustellen und selbst nach langer Einsatzdauer funktionssicher im Betriebseinsatz ist, ferner vergleichsweise wenig Einzelteile aufweist und darüber hinaus durch eine einfach wirkende Presse betätigbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
  • Durch die Längsteilung des Schneid-Formgesenks können sich dessen Längsteile bei Ausbildung der parallel zur Blechebene verlaufenden Vergrößerung der ausgestanzten Ausschnitte entgegen einer Federkraft radial ausweiten, so daß hierdurch radialer Raum für die Vergrößerung der ausgestanzten Ausschnitte geschaffen wird. Dabei wird jedoch der Planierstempel vom Tragteil gehalten (Merkmal des Patentanspruchs 7).
  • Die Schneid-Formgesenkhälften mit Hilfe von Federstahlringen zusammenzuspannen (Merkmal des Patentanspruchs 5) ist eine sehr preisgünstig vorzusehende Einrichtung.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vergleichsweise räumlich sehr gedrungen ausgebildet und weist wenige, verhältnismäßig einfach herstellbare Einzelteile auf.
  • Durch Anordnen des Schneid-Formgesenks in einem Aufnahmeunterteil (Merkmal des Patentanspruchs 6) bzw. des Formstempels in einem Aufnahmeoberteil (Merkmal des Patentanspruchs 11) wird die räumliche Gedrungenheit der Vorrichtung weiter gefördert und es ermöglicht, daß diese auch in eine Betätigungszange eingesetzt werden kann. Hierdurch ist die Vorrichtung auch ortsungebunden und an schwer zugänglichen Stellen verwendbar. Da der Planierstempel durch Federkraft von einer Verformungslage in eine Auswerferlage bewegt wird (Merkmal des Patentanspruchs 9), wird der Stanznocken nach seiner Ausformung aus dem Schneid-Formgesenk nach oben verlagert, so daß die miteinander verbundenen dünnwandigen Bauteile mühelos weiterbewegt werden können.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung sind in anderen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein mit dem Schneid-Formgesenk versehenes Aufnahmeunterteil im Längsschnitt bei sich in Verformungslage befindendem Planierstempel, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 im "Halbschnitt" mit sich in Auswerferlage befindendem Planierstempel, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 4 ein Aufnahmeoberteil mit Formstempel, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 5 in größerem Maßstab, Fig. 7 die erfindungsgemäße Verbindung zweier dünnwandiger Bauteile bei sich in Verformungslage befindendem Planierstempel und zugeordnetem Formstempel in größerem Maßstab, 9 8 eine Draufsicht zu Fig. 7 jedoch ohne Formstempel, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7.
  • Eine in der Fig. 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung 1 - welche ein jeweils mit Einzelteilen versehenes Aufnahmeoberteil 2 und ein Aufnahmeunterteil 3 aufweist - dient zum formschlüssigen Verbinden zweier dünnwandiger Bauteile, nämlich einem ersten Bauteil 4 und einem zweiten Bauteil 5 durch einen Stanznocken 6 (Fig. 7 bis 9). Dabei können die dünnwandigen Bauteile 4, 5 aus Stahl, NE-Metallen oder Kunststoff bestehen, wobei auch eine Verbindung von aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehenden Bauteilen 4, 5 möglich ist; es muß jedoch mindestens eine Bauteil, nämlich das erste, einem Formstempel 31 zugewandten Bauteil 4 aus einem Material bestehen, das unter Druckeinwirkung plastisch verformt werden kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen beide Bauteile 4 und 5 aus Stahlblech.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist das Aufnahmeunterteil 3 der Vorrichtung 1 ein zylinderförmiges Schneid-Formgesenk 8 auf, das bei durch seine LängsmittelachseeMverlauSender Teilungsebene a längsgeteilt ausgebildet ist, so daß die Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" gebildet sind. Diese sind von einem Tragteil 9 gehalten, das drehfest in eine zylindrische Ausnehmung 10 des Aufnahmeunterteils 3 eingesetzt ist. Zur Verbindung von Schneid-Formgesenk 8 und Tragteil 9 ist letzteres an seinem obenliegenden Endabschnitt mit einem radial gerichteten Ringflansch 11 versehen, der derart in eine zugeordnete ringnutartige Ausnehmung 12 der Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" eingreift, das zwischen seinen Kreisringflächen und den zugewandten Stirnflächen der ringnutartigen Ausnehmung 12 jeweils ein Axialspiel beseht; ferner ist zwischen dem Umfangsmantel des Ringflansches 11 und der zugekehrten Wandung der ringnutartigen Ausnehmung 12 ein Radialspiel vorhanden. Das Tragteil 9 ist mittig von einer Aufnahmebohrung 13 durchsetzt, in der sich längs verschiebbar ein Planierstempel 14 mit kreisförmigem Querschnittsprofil befindet. Zu diesem fluchtend sind die Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" jeweils mit halbkreisförmigen Axialausnehmungen 15 versehen, deren Radius dem Radius des Planierstempels 14 entspricht und an die sich eine in die ringnutartige Ausnehmung 12 übergehende radiale Erweiterung 15' anschließt.
  • Die Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" werden durch die Eigenspannung von dreifihren Außenumfang an ihrem obenliegenden Endabschnitt umfassende Federstahlringe 16 aneinander gepresst, die jeweils ein Umfangslücke 16' haben. Wie Fig. 3 zeigt, sind diese an der durch die Teilungsebene a gebildeten Trennfuge der Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" angeordnet, so daß sich diese im Betriebseinsatz der Vorrichtung 1 - wie noch erläutert wird - problemlos radial voneinander weg verlagern können. Ferner sind in den Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" zwei diametral gegenüberliegende, nach oben zu ihrer Schneidfläche 8"' hin offene Formausnehmungen 17 ausgebildet, die in Draufsicht (Fig. 3) bei aneinander liegenden Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" drei etwa gleich lange Umfangsseiten aufweisen und zur Axialausnehmung 15 hin offen sind. Die Teilungsebene a verläuft dabei durch die Längsmitte der sich quer zu den parallel laufenden Umfangsseiten erstreckenden Umfangsseite 17' der beiden Formausnehmungen 17. In Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Grund 17" der Formausnehmungen 17 in einem Längsschnitt zur Schneidfläche 8"' hin bogenförmig verläuft, wobei sich die tiefstliegende Stelle an der Axialausnehmung 15 befindet.
  • Der radial gerichtete Ringflansch 11 des Tragteils 9 ist von einer Umfangsnut 18 begrenzt, in die ein an jeder Schneid-Formgesenkhälfte 8', 8" vorgesehener, radialer Vorsprung 18' eingreift. Dabei wird dessen halbkreisförmig ausgebildete, entsprechend dem Radius der Umfangsnut 18 bemessene Ausnehmung 18" durch die Wirkung der den Außenmantel der Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" umfassenden Federstahlringe 16 an die zugekehrte Umfangsnut 18 angepresst, während die Schneid-Formgesenkhälfte 8', 8" in ihrer Ruhelage an ihrem obenliegenden Endabschnitt aneinander anliegen. An den unten liegenden- Stirnseiten 23 der Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" ist jeweils eine Absehrägung 19 vorgesehen, die mit der Teilungsebene a einen Winkel von jeweils etwa 750 einschließen und - wie in Fig.
  • 1 dargestellt - so verlaufen, daß sie mit der Wandung der halbkreisförmigen Ausnehmung 18" des radialen Vorsprungs 18' an deren radial tiefstliegenden Stelle eine spitzwinklige Eckkante bilden; dabei verlaufen die untenliegenden Stirnseiten 23 der Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" im Bereich der diamentral gegenüberliegenden freien Enden der Ausnehmung 18" rechtwinklig zur Teilungsebene a. Uber ihre untenliegenden Stirnseiten 23 sitzen die Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" auf einer Stützschulter 9' des Tragteils 9 auf, wobei die Abschrägungen 19 ein ungehindertes radiales Aufweiten der Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" an ihrem obenliegenden Endabschnitt gewährleisten. Zur Verdrehsicherung des Schneid-Formgesenks 8 ist in das Tragteil 9 nahe seinem Außenumfang ein über die Stützschulter 9' hinausragender und achsparallel zur Aufnahmebohrung 13 verlaufender Fixierstift 20 eingesetzt, der in eine an der untenliegenden Stirnseite 23 der Schneid-Formgesenkhälfte 8' ausgebildete und in einem Winkel von 900 zur Teilungsebene a - der durch die Längsmittelachse/verläuft - angeordnete Nut 21 eingreift. Da die Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" von den Sprengringen 16 umfaßt sind, also von diesen längs der Teilungsebene a aneinander gepreßt werden, wird dabei zwangsläufig auch die Schneid-Formgesenkhälfte 8" gegen Verdrehen gesichert. Um beim Erzeugen des Stanznocken 6 unschön wirkende Abdrücke am Bauteil 5 zu vermeiden oder solche zumindest so klein wie möglich zu halten, ist die Schneidfläche 8"' des Schneid-Formgesenks 8 beideseits des Planierstempels 14 mit abwärtsverlaufenden Abschrägungen 22 versehen, deren Kanten 22' sich parallel zur Teilungsebene a erstrecken.
  • Der Planierstempel 14 hat an seinem untenliegenden Endbereich einen Ringbund 24, der mit Radialspiel in einem sowohl im Aufnahmeunterteil 3 als auch an der Unterseite des Tragteils 9 vorgesehenen, zylinderförmigen Hohlraum 25 angeordnet ist, auf dessen Boden 25' eine aus gehärtetem Stahl bestehende Druckplatte 26 aufliegt. Eine den untenliegenden Endabschnitt des Planierstempels 14 umgebende Druckfeder 27 stützt sich einerseits gegen die Druckplatte 26 und andererseits gegen die untenliegende Stirnfläche 24' des Ringbundes 24 ab; anstelle der Druckfeder 27 können auch Tellerfedern oder ein ähnlicher Federspeicher vorgesehen werden. Die Längserstreckung des Planierstempels 14 ist derart bemessen, daß wenn er sich in der in Fig. 1 dargestellten Verformungslage befindet - in der seine untenliegende Stirnseite 14' auf der Druckplatte 26 aufsitzt und in die er gegen die Wirkung der Druckfeder 27 verlagert wird - seine obenliegende, senkrecht zu seiner Länfi3sachse verlaufende Stirnseite 14" um ein definiertes, im folgenden näher erläutertes Maß b unterhalb der Schneidfläche 8''' des Schneid-Formgesenks 8 liegt. Nach Erzeugung des Stanznocken 6 wird der Planierstempel 14 durch die Wirkung der Druckfeder 27 in die in Fig. 2 veranschaulichte Auswerferlage verlagert, wobei die obenliegende Stirnfläche 24" seines Ringbundes 24 an der zugewandten Stirnwand des Hohlraums 25 anliegt, während seine obenliegende Stirnfläche 14" auf Höhe der Schneidfläche 8''' des Schneid-Formgesenks 8 liegt.
  • Wie die Fig. 4 und C) zeigen, ist in das Aufnahmeoberteil 2 ii 1:1 t cha f't (1 ingesetzt, iii dessen Unterseite ein Formatempel 81 ausgebildet ist. Dieser hat einen mit dem Planierstempel 14 fluchtenden mittigen Schneidteil 32, dessen freie Stirnseite eine Schneidfläche 32' bildet, deren Radius dem Radius des Planierstempels 14 entspricht.
  • Von der Schneidfläche 32' stehen radial zwei, den Formausnehmungen 17 im Schneid-Formgesenk 8 zugeordnete Prä,gestege 33 ab (Fig. 6), deren konvex ausgebildete Außenform der konkaven Form der Formausnehmungen 17 entspricht. Die Höhenerstreckung des von der freien Stirnseite 30' des Halteschaftes 30 abstehenden mittigen Schneidteils 32 ist gleich oder auch größer als die Gesamtdicke der mittels der Vorrichtung 1 zu verbindenden Bauteile 4 und 5. Selbstverständlich kann der Halteschaft 30 - dessen Durchmesser etwas größer ist als die größte Breite des Formstempels 31 - auch von diesem vollständig durchsetzt sein, so daß sich ein solcher Formstempel 31 am Aufnahmeoberteil 2 abstützt.
  • Der Formstempel 31 kann auch mit mehr als zwei, üblicherweise in gleichgroßem Winkelabstand voneinander angeordneten Prägestegen 33 - bei einer entsprechenden Anzahl von zugeordneten Formausnehmungen 17 - versehen sein Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist folgende: Wie in Fig. 7 ersichtlich, wird das zweite Bauteil 5 auf das beim Preßvorgang in eine Presse über das Aufnahmeunterteil 3 starr eingesetzte Schneid-Formgesenk 8 gelegt, während gegen das auf ihm liegende erste Bauteil 4 der Formstempel 31 wirkt. Dieser wird bei einem Pressenhub über das AufnahmeoberteilZabwärts bewegt, wodurch von der Schneidfläche 32' seines mittigen Schneidteils 32 bei gegen das Schneid-Formgesenk 8 wirkendem Preßdruck die beiden Bauteile 4, 5 an gegenüberliegenden Umfangsabschnitten 6' des Stanznocken 6 durchgetrennt werden. Dabei wird ein zwischen den Umfangsabsehnitten 6' und im Mittelbereich des Stanznocken 6 liegender, hierbei erzeugter Ausschnitt 6?? des ersten Bauteils 4 samt dem unter ihm liegenden, gleichförmigen Ausschnitt 6" des zweiten Bauteils 5 soweit durchgedrückt, bis seine an der Schneidfläche 32' des Formstempels 31 anliegende Außenfläche auf Höhe der dem Schneid-Formgesenk 8 zugewandten Außenfläche des zweiten Bauteils 5 liegt. Die übereinander liegenden Ausschnitte 6" der Bauteile 4 und 5 werden von den radial von ihnen abstehenden, einander gegenüberliegenden Ausbuchtungen 34 gehalten, die mit Erzeugung der Ausschnitte 6" in den Formausnehmungen 17 des Schneid-Formgesenks 8 unter Einwirkung der Prägestege 33 ausgeformt werden. Die Größe des definierten Maßes b - also der Abstand zwischen der Schneidfläche 8"' des Schneid-Formgesenks 8 und der oben liegenden Stirnseite 14" des hierbei von der Auswerferlage in die Verformungslage verlagerten Planierstempels 14 - ist so bemessen, daß die Dicke D der beiden ausgestanzten Ausschnitte 6" des Stanznocken 6 beim schließlich erfolgenden Gegeneinanderpressen von Planierstempel 14 und Formstempel 31 nur noch etwa zwei Drittel der Gesamtdicke von Bauteil 4 und 5 beträgt. Durch diese Stauchung, also plastische Verformung der Bauteile 4, 5 werden die Ausschnitte 6" parallel zur Bauteilebene vergrößert, so daß an der dem Schneid-Formgesenk 8 zugewandten Außenseite des zweiten Bauteils 5 ein längs jedem Umfangsabschnitt 6' verlaufender Stauchrand 6"' entsteht, der um ein Maß c über die beim Durchstanzen gebildeten Umfangsabschnitte 6' hinausragt. Da die Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" durch die Federstahlringe 16 aneinandergepreßt werden, ist gewährleistet, daß.sie sich während des Stauchvorgangs an ihren obenliegenden Endabschnitten gegen die Wirkung der Federstahlringe 16 radial voneinander weg nach außen verlagern (Pfeilrichtung e) und sich damit die Stauchränder 6"' ungehindert ausbilden können; dabei entsteht längs der Teil.ungsebene a der Schneid-Formgesenkhälften '3', 4" ii i - {ii; . 7 er ichti ich - zwischen der Wandung der Axialausnehmung 15 und dem Planierstempel 14 ein keilförmiger, sich nach unten verjüngender Luftspalt. Wenn die Höhenerstreckung des mittigen Schneidteils 32 des Formstempels 31 der Gesamtdicke der Bauteile 4 und 5 entspricht, drückt bei Erzeugung des Stanznocken 6 die freie Stirnseite 30' des Halteschaftes 30 gegen die obenliegende Außenseite des Bauteils 4, wodurch an diesem eine Faltenbildung oder dergleichen vermieden wird. Nach Erzeugung des Stanznocken 6 wird das Aufnahmeoberteil 2 durch einen aufwärts gerichteten Preßhub nach oben verlagert, während gleichzeitig der Planierstempel 14 durch die Wirkung der Druckfeder 27 in seine Auswerferlager (Fig. 2) bewegt und damit der Stanznocken 6 aus dem Schneid-Formgesenk 8 heraus verlagert wird, so daß die miteinander verbundenen Bauteile 4 und 5 mühelos weiterbewegt werden können. Schließlich werden die Schneid-Formgesenkhälften 8', 8" durch die Wirkung der Federstahlringe 16 wieder aneinandergepreßt.
  • Da der Ausschnitt 6" des ersten Bauteils 4 über seine Stauchränder 6"' das zweite Bauteil 5 längs dessen Umfangsabschnitte 6' untergreift (daher muß mindestens das erste Bauteil 4 aus plastisch verformbarem Material bestehenj und er ferner beim Stauchvorgang vom Planierstempel 14 an die zugewandte Unterseite des zweiten Bauteils 5 angepreßt wird, sind die beiden Bauteile 4 und 5 im Bereich des Stanznocken 6 formschlüssig und dauerhaft verriegelt. Die Bauteile 4 und 5 können natürlich durch eine Vielzahl von Stanznocken 6 miteinander verbunden werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier dünnwandiger Bauteile durch Stanznocken, wobei von den Bauteilen mindestens eines plastisch verformbar ist, im wesentlichen bestehend aus einem über eine Axialausnehmung einen Planierstempel aufnehmenden Schneid- Formgesenk, das von einem Tragteil gehalten ist und an dessen Schneidfläche mehrere, nach oben offene Formausnehmungen ausgebildet sind, und ferner einem dem Planierstempel gegenüberliegenden Formstempel, an dessen Schneidfläche beim Preßvorgang zur Erzeugung eines Stanznocken ein erstes dünnwandiges Bauteil anliegt, während ein zweites dünnwandiges Bauteil dem Schneid-Formgesenk zugeordnet ist, in das der Stanznocken beim Preßvorgang hineingedrückt wird, wobei die Bauteile an Umfangsabschnitten des Stanznocken mittels Stanzen durchgetrennt und dabei das erste Bauteil soweit durchgedrückt wird, bis seine an der Schneidfläche des Formstempels anliegende Außenfläche mindestens auf Höhe der dem Schneid-Formgesenk zugewandten Außenfläche des zweiten Bauteils liegt und schließlich die so gebildeten Ausschnitte durch weiteres Gegeneinanderpressen des Planierstempels und des Formstempels gestaucht und dadurch parallel zur Bauteilebene vergrößert werden, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Schneid-Formgesenk (8) längsgeteilt ausgebildet ist, wobei jede Teilungsebene (a) durch seine Längsmittelachse(+erläuSt, und die beim Schneidvorgang aneinander liegenden Längsteile des Schneid-Formgesenks während des Stauchens radial voneinander weg nach außen verlagert werden, und ferner die Formausnehmungen (17) in jeweils halber Breite an den Längsteilen ausgebildet sind, b) der Formstempel (31) einen mittigen Schneidteil (32) aufweist, dessen freie Stirnseite die Schneidfläche (32') bildet, von der radial den konkaven Formausnehmungen (17) im Schneid-Formgesenk (8) zugeordnete konvexe Prägestege (33) abstehen, c) der Planierstempel (14) eine etwa senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende, obenliegende Stirnseite (14") hat, die bei sich gegen einen Anschlag abstützenden Planierstempel um ein solch definiertes Maß (b) unterhalb der Schneidfläche (8"') des (D) Schneid-Formgesenks (8) liegt, daß die Dicke der ausgestanzten Ausschnitte (6") beim Preßvorgang soweit vermindert wird, daß dadurch die parallel zur Bauteil ebene verlaufende Vergrößerung der ausgestanzten Ausschnitte entsteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid-Formgesenk (8) mit zwei diametral gegenüberliegenden Formausnehmungen (17) versehen ist, die in Draufsicht jeweils drei Umfangsseiten aufweisen und zur Axialausnehmung (15)hin offen sind, wobei der Grund (17") der Formausnehmungen in einem Längsschnitt nach oben hin bogenförmig, bei sich an der Axialausnehmung befindender tiefstliegender Stelle, verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid-Formgesenk (8) zweigeteilt ausgebildet ist, wobei die Teilungsebene (a) durch die Längsmitte der sich quer zu den parallellaufenden Umfangsseiten erstreckenden Umfangsseite (17') der beiden Formausnehmungen (17) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Pormgesenkhälften (8', 8") durch mechanische Federn aneinandergepreßt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid-Formgesenkhälften (8', 8") durch die Eigenspannung mehrerer, ihren Außenmantel umfassender Federstahlringe (16) aneinandergepreßt werden, die jeweils eine Umfangslücke (16') aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Schneid-Formgesenk (8) haltende Tragteil (9) drehfest in ein Aufnahmeunterteil (3) eingesetzt und von einer mit der Axialausnehmung (15) fluchtenden Aufnahmebohrung (13) durchsetzt ist, wobei der obenliegende Endabschnitt des Tragteils einen radial gerichteten Ringflansch (11) aufweist, der in eine zugeordnete, ringnutartige Ausnehmung (12) der Schneid-Formgesenkhälften (8', 8") mit Radial- und Axialspiel eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den untenliegenden Stirnseiten (23) der Sc-hneid-Formgesenkhälften (8', 8") jeweils eine Abschrägung (19) vorgesehen ist, die mit der Teilungsebene (a) jeweils einen spitzen Winkel einschließen und so verlaufen, daß sie mit der Wandung der halbkreisförmigen Ausnehmung (18") eines radialen Vorsprungs (18') an deren radial tiefstliegenden Stelle eine spitzwinklige Eckkante bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneid-Formgesenkhälfte (8') durch einen in das Tragteil (9) eingesetzten und in eine an ihrer untenliegenden Stirnseite (23) vorgesehene Nut (21) eingreifenden Fixierstift (20) oder dergleichen Fixiernase gegen Verdrehen gesichert ist, wobei die Nut im Winkel von 900 zur Teilungsebene (a) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ein kreisförmiges Querschnittsprofil aufweisende und in der Aufnahmebohrung (13) des Tragteils (9) längsverschiebbare Planierstempel (14) an seinem untenliegenden Endbereich einen Ringbund (24) aufweist, der sich mit Radialspiel in einem sowohl im Aufnahmeunterteil (3) als auch an der Unterseite des Tragteils (9) vorgesehenen, zylinderförmigen Hohlraum (25) befindet, auf dessen Boden (251) eine Druckplatte (26) aufliegt, und der Planierstempel zwischen zwei Anschlägen verlagerbar ist, wobei er in der Verformungslage - in die er gegen die Wirkung einer Druckfeder (27) verlagert wird - auf der Druckplatte aufsitzt, während der Planierstempel durch die Wirkung der Druckfeder bis zur Anlage seines Ringbundes am Tragteil in die Auswerferlage bewegt wird.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegende Stirnseite (14") des Planierstempels (14) in dessen Verformungslage um das definierte Maß (b) unterhalb der Schneidfläche (8''') des Schneid-Formgesenks (8), liegt.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (31) über einen Halteschaft (30) in ein Aufnahmeoherteil (2) eingesetzt ist und die Höhenerstreckung des von der freien Stirnseite (30') seines t r ehafte b tehenden abstehenden, ril t t igen Schneidteils (32) gleich oder gröβer i 3t ts die (,esamtdicke der zu verh indenden dünnwandigen Bauteile ( 4, 5)
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