DE3106313A1 - Einrichtung und verfahren zum verbinden von blechen - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum verbinden von blechen

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DE3106313A1
DE3106313A1 DE19813106313 DE3106313A DE3106313A1 DE 3106313 A1 DE3106313 A1 DE 3106313A1 DE 19813106313 DE19813106313 DE 19813106313 DE 3106313 A DE3106313 A DE 3106313A DE 3106313 A1 DE3106313 A1 DE 3106313A1
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Edwin George 48040 Marysville Mich. Sawdon
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/031Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • B23P19/062Pierce nut setting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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  • Laminated Bodies (AREA)
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  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Beschreibung;
Die Erfindung betrifft das Verbinden von Blechen, insbesondere eine Einrichtung zur Herstellung solcher Verbindungen, ein Verfahren zur Herstellung von dichten Verbindungen sowie eine dichte Verbindung.
Obwohl das Verbinden mehrerer Bleche mit Stempel oder durch anderweitige Bearbeitung der Bleche, wobei sie verformt werden und an einzelnen Stellen eine ineinandergreifende Verbindung eingehen, nicht neu ist, muß bei diesen Verbindungen, soweit bekannt ist, der Werkstoff abgeschert werden, und daher eignen sich diese Verbindungen nicht, wo Dichtigkeit (ohne Dichtungen) erforderlich ist; außerdem zerstören sie die Korrosionsfestigkeit von beschichteten Werkstoffen. Die bekannten Einrichtungen sind auch ziemlich kompliziert, brauchen häufig die motorische Betätigung sowohl eines Stempels als auch Teile der Matrize, wobei kostspielig hergestellte Matrizengleitteile verwendet werden. Dieser Aufwand erhöht die Ausrüstungs- und Betriebskosten infolge eines erhöhten Energiebedarfs.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte Einrichtung zur dauernden dichten Verbindung von Blechen zu schaffen. Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung vorgesehen, deren Auf- |
i bau verhältnismäßig einfach ist (es braucht nur ein einziger Stempel betätigt zu .werden), die einen Normstempel verwenden kann, der wenig Strom verbraucht, kompakt ist und daher für viele verschiedene Anwendungen eingesetzt werden kann, beschichteten zu verbindenden Werkstoffe möglichst wenig verletzt, wodurch die
-12-
Korrosiv asfestigkeic erhöht wird und sich auch als Teil einer kleine:·; Presse oder in Spanner für C-Einsätze eignet, die in einer größeren Presse verwendet werden können.In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine verbesserte Matrize für den Einsatz bei einer Einrichtung zum Verbinden von Blechen geschaffen, die leicht an viele verschiedene Verbindungs- und Stoßformen angepaßt werden kann einschließlich einer aufgeweiteten und auch einer neuartigen dichten Verbindung. Schließlich ist erfindungsgemäß eine neuartige dichte Verbindung für Bleche sowie ein neuartiges Verfahren zur Ausformung einer solchen Verbindung vorgesehen.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Teilaufriß von der Vorderseite einer erfindungsgemäßen Einrichtung in eingefahrener Stellung,
Fig. 2 . eine Ansicht wie Fig. 1 , jedoch ist die Einrichtung ausgefahren,
Fig. 3 -eine Ansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 ■ einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 3f Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Matrizenkörpers der in den Fig. 1-5 gezeigten Einrichtung,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht einer dichten erfindungsgemäßen Verbindung nach ihrer Fertigstellung,
Fig. 8 mehrere Matrizen zur Ausbildung von unterschiedlich geformten erfindungsgemäßen Verbindungen,
Fig. 9 eine Teilsprengzeichnung einer anderen Ausiührungsform
einer üniversalmatrize,
Fig.10 einen Universalstempel zur Verwendung mit der Matrize der
Fig. 9,
Fig.11 einen Teilaufriß eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, der sich zur Herstellung herkömmlicher auf-
weiteter Verbindungen eignet, j,
Fig.12 einen Aufriß der Einrichtung der Fig. 11, Fig.13 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine lanzettförmige Verbindung, die mit der Einrichtung der Fig. 11 und 12
hergestellt wurde,
Fig.14 einen Teilschnitt längs der Linie 14-14 der Fig. 13.
In den. Fig.' 1-6 ist eine Einrichtung zum Verbinden von Blechen mit der Matrize 10 und einem Stempel 12 gezeigt, wobei zwei Bleche a und d miteinander verbunden werden. Obwohl nur zwei Bleche gezeigt sind, sei bemerkt, daß erfindungsgemäß .je nach dem Werkstoff und der Dicke mehr als zwei Stücke miteinander verbunden werden können. Es ist vorgesehen, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung die häufigsten Werkstoffe
wie Aluminium-, galvanisiertes Messing-,
Stahl- usw. Blech, mit oder ohne Beschichtung verbunden werden können. Die Erfindung eignet sich besonders zur Verbindung von verschiedenen Werkstoffen, da diese nicht verschweißt werden können.
Der Stempel 12 ist von herkömmlicher Konstruktion und weist ein: Stempelgehäuse 14 auf, in dem ein kreisförmiger Stempel 16 montiert ist sowie ein Gewinde 18, mit dem ein Abstreifkäfig oder
Abstreifhalter 20 verschraubt ist. Im Käfig 20 ist ein Abstreifer 22 angeordnet, der durch eine Spiralfeder 24 (Fig. 1) in die Abstreifstellung gedrückt wird. Der Stempel 16 besitzt vorzugsweise eine glatte ebene Spitze mit einem kleinen Radius an der Kante (Fig. 7).
Die Matrize 10 besitzt einen zylinderförmigen Körperoder ein Gehäuse 26, das wie üblich in einem Träger 28 montiert ist, der entweder der untere Schenkel einer herkömmlichen Spannvorrichtung für Einsätze G zur Verwendung in einer Normpresse oder auch der untere Matrizenträger einer kleinen Presse sein kann, wie sie im Patent 3 730 044 offenbart ist. Das Matrizengehäuse 26 weist an seinem oberen Ende einen mit ihm einstückig ausgeformten Ansatz 30 auf, von dessen gegenüberliegenden Seiten sich vier Absätze 32 erstrecken. Eine Mittenbohrung durchläuft das Gehäuse oder den Körper 26, an dessen oberem Ende eine Bohrung 34 ausgeformt ist, in welcher ein gehärteter Stift 36 (z.B. durch Preßsitz) angeordnet ist, der als Amboß oder unteres Matrizenteil dient.
Ein Matrizenteil 38 ist an jeder Seite des Matrizengehäuses 26 mit in öffnungen 42 angeordneten Drehzapfen 4 0 gelagert. Die einzelnen Matrizenteile 38 sind T-förmig im Aufriß und mit zwei Absätzen 44 versehen, die mit zwei Absätzen 32 am Matrizengehäuse 26 in Eingriff stehen, so daß die auf die Matrizenteile ausgeübten· senkrechten Kräfte direkt auf das Matrizengehäuse übertragen und nicht durch'die Zapfen 4 0 vernichtet werden. Jeder Matrizenteil 38 weist eine Hinterschneidung 45 auf, um eine begrenzte Drehbewegung zu erleichtern. Die Matrizenteile 38 sind
drehbar zwischen den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellun- : gen gelagert und befinden sich normalerweise in geschlossener ; oder Ruhestellung (Fig. 1), wofür eine Spiralfeder 46 sorgt, die i zwischen den nach unten gerichteten einstückig ausgeformten ;
Schenkeln. 48 auf die Matrizenteile 38 wirke .. Die Feder 4 6 ist ! durch eine entsprechende öffnung 50 geführt, die durch den Ab- \ satz 30 hindurchragt.
Wenn die Matrizenteile nach Fig. 1 geschlossen sind, dann liegen
ihre Oberflächen 52 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene 54. j
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Matrizenteile 38 mit
zwei sich ergänzenden halbkreisförmigen Ausnehmungen 56 versehen,
die auf der Ebene 54 mittig angeordnet sind und im geschlossenen
Zustand der Matrizenteile eine zum Stempel 16 passende öffnung
bilden. Die auf die Matrizenteile 38 durch den Stempel 16 ausgeübten abwärt^erichteten Kräfte, die auf die Werkstücke wirken, j sind nicht bestrebt, die beiden Matrizenteile '38 auseinander oder
voneinander weg zu drehen, weil die durch die Drehzapfen 4 0 bestimmten .Drehachsen außerhalb der Kanten der durch die Ausneh- j mungen 56 gebildeten öffnung liegen. Somit ist jede abwärts ge- ; richtete, durch den Stempel auf die Matrizenteile ausgeübte i
Kraft bestrebt, die Matrize zu schließen statt sie zu öffnen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel muß die Kante der durch die j
Ausnehmungen 56 gebildeten öffnung mit einer Phase 58 (Fig.1
und 7) versehen sein, um die Gefahr des Bruches oder des Abscherens der Werkstücke zu verringern.
Im Betrieb befindet sich die Anlage zunächst in der in Fig. 1
•gezeigten Stellung. Um zwei oder mehrere Metallbleche miteinander
zu verbinden, werden sie zuerst überlappend oder frontal gegeneinander angeordnet und dann in die Anlage der Fig. 1 eingegeben, wobei die Unterfläche der geschichteten Bleche auf der Oberfläche 52 der Matrizenteile 38 liegt. Dann wird die Presse (oder welche Einrichtung auch immer verwendet wird) betätigt, wodurch der Stempel'(wie gezeigt) abwärts auf die Blechstücke a und b sowie die Matrize 10 hin fährt. Trifft der Stempel 16 auf das Blech, so wird dieses bis zur Oberfläche 60 des Ambosses gezogen. Da die durch die Ausnehmungen 56 gebildete öffnung an ihrem Umfang einen Radius 58 aufweist, der etwas Luft zwischen den Ausnehmungen 56 und dem Stempel läßt, erfolgt kein Reißen oder Abscheren des Metalls. Die Zugwirkung ergibt sich direkt aus dem Zusammenwirken zwischen Stempel und öffnung in den Matritzenteilen 38, die durch die Ausnehmungen 56 gebildet wird. Wenn sich der Stempel 16 dem Amboß 36 bis auf einen Abstand nähert, der kleiner ist als die gemeinsame ursprüngliche Dicke der Blechstücke a und b, erfolgt eine seitliche Strang- oder Ziehpressung des Metalls, wodurch sich an der Seite eine vergrößerte Ausformung 62 (Fig. 7) ergibt, welche eine mechanische Verkettung oder Verriegelung zwischen den Blechen a und b ergibt. Fig. 7 ist nicht maßstabgerecht gezeichnet, sondern soll eine erläuternde Darstellung des Querschnittes durch das die Verbindung bildende Metall zeigen. Die zeitliche Ziehpressung des Bleches bewirkt, daß die Matrizenteile 38 seitlich nach außen gedrückt werden, wobei sie nach außen schwenken (Fig. 2 und 7). Nach der Ausformung einer starken, dauerhaften und dichten Verbindung wird der Stempelx8ie in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgefahren und das .Werkstück entfernt. Erfindungswesentlich ist, daß hier nur der Stempel 16 bewegt und betätigt wird, während der
Amboß 36 feststeht. Bei Entfernung des Werkstückes drückt eine Feder 46 die Matrizenteile 38 in ihre geschlossene Stellung (Fig. 1) zurück.
Durch den Radius 58 und einen entsprechenden Freiraum zwischen dem Stempel 16 und der durch die Ausnehmungen 56 gebildeten öffnung wird bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung·ein
f Scheren oder Auf werf en des Bleches vermieden. Der Abstand oder ;.
Freiraum ist vorzugsweise von gleichmäßiger Breite. Obwohlteine Versuche zur Optimierung der entsprechenden Abmessungen der Teile durchgeführt wurden, sind nachstehend Gleichungen angegeben, | durch welche man zu Abmessungen kommt, die einwandfreie Resultate j; ergaben:
P = 2 (Ml + M2) (+/-20%)
D = P + 0.8 (Ml + M2)
T = 0.2 (1.2 (Ml + M2)),
worin
P = Stempeldurchmesser
D = Matrizendurchmesser
M1= Dicke des Metalls oben M2= Dicke des Metalls unten
T = Gesamtdicke des Metalls am Mittelpunkt der Verbindung.
Diese Beziehungen ergeben einen sehr guten Ausgangspunkt. Nach Wahl der Stempeldurchmesser und der eingerichteten sowie geprüften Maschine lassen sich einwandfreie Ergebnisse für Werkstoffe erzielen, die dadurch miteinander verbunden worden, daß die Bodenhöhe des Ambosses zur Verwendung einer nicht gezeigten Einstellung
der "geschlossenen Höhe" eingestellt wird, die normalerweise an kleinen Pressen und Einsätzen C vorgesehen ist. (D.h. der Abstand zwischen der Unterseite des Stempels und des Ambosses, wenn die Presse am Ende ihres Abwärtshubes angelangt ist).
Obwohl das erste Ausführungsbeispiel der Anlage einen gleichförmigen Stempel zeigt, können je nach Anwendungszweck und der erforderlichen Stärke auch andere Stempelformen eingesetzt werden. Fig. -8 zeigt beispielsweise vier verschiedene Formen, die verwendet werden können. Die Matrizenteile 38a sind mit drei kreisförmigen öffnungen 64 für Anwendungen versehen, bei welchen sich das Werkstück entweder nicht drehen darf oder die gewünschte Stärke mehr als eine einzige kreisförmige Verbindungsstelle erfordert. Die Matrizenteile 38b weisen eine rautenförmige öffnung 66 auf, welche eine Verbindungsstelle ebenso stark machen kann wie■die des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch eine bessere Drehsicherung bieten. Die Matrizenteile 38c besitzen eine dreieckige öffnung 68, die zu ähnlichen Ergebnissen führt wie die der rautenförmigen Öffnung 66. Die Matrizenteile 38d sind mit einer ovalen Öffnung 70 ausgeformt, die eine verhältnismäßig große Verbindungsstelle hoher Stärke und mit einer starken Drehsicherung liefert. Die Innenwand des gezogenen Teils des oberen Bleches ist unabhängig von der Querschnittform im allgemeinen zylindrisch.
Fig. 9 zeigt ein Universalmatrizengehäuse 26a, das praktisch mit dem Matrizengehäuse 26 des ersten Ausführungsbeispiels identisch ist, jedoch mit mehreren parallel senkrecht fluchtenden Löchern 72, 74 und -76 versehen ist, welche gehärtete Amboßzapfen 78, 80
und 82 im Preßsitz aufnehmen. Es ist vorgesehen, daß die Zapfen
78 und 82 vom Matrizengehäuse ausgebaut werden können, wenn nur
eine einzige kreisförmige Verbindungsstelle ausreicht, wodurch
der Energiebedarf verringert wird. Wenn andererseits größere
Stärke oder eine Drehsicherheit gewünscht werden, dann können \ ein oder zwei weitere Zapfen in die entsprechenden Löcher einge- t
setzt werden, wo sie zusätzliche Verbindungsmöglichkeiten ergeben. 't
Die Matrizenteile, die dann am Matrizengehäuse 26a angebracht f
werden würden, hätten eine Formgebung wie 38a in Fig. 8, wobei \
i öffnungen 64 mit den Zapfen 78, 80 und 82 zusammenwirken sollen. f
Fig. 10 zeigt den Unterteil eines Stempels, der beim universalen I Matrizengehäuse der Fig. 9 eingesetzt werden kann. Das sonst der ■ \
herkömmlichen Ausführung entsprechende Stempelgehäuse 84 ist mit (
mehreren Stahlstempeln 86, 88 und 90 versehen, welche mit den fc
Ambossen 78, 80 und 82 in der gleichen Weise-zusammenwirken wie >
der Stempel 16 mit dem Amboß 36 im ersten Ausführungsbeispiel. |
Öffnungen 92 können im Stempelgehäuse 84 vorgesehen sein, damit ; die Stempel zwecks Austausch oder Verringerung der Anzahl für
eine bestimmte Anwendung entfernt werden können. Die Stempel- j,
zapfen und Ambosse können auch einen nicht kreisförmigen Quer- |
schnitt aufweisen. . .«
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine leicht abgeänderte Version der |
Matrize und des Stempels, welche herkömmliche aufgeweitete oder ί
"aufgebohrte" Verbindungen ausformen kann, wie sie in den Fig.13 I
und 14 dargestellt sind. Die Matrize 10a umfaßt bei diesem Aus- |
führungsbeispiel das Matrizenqehäuse 26b, das im wesentlichen
gleich ist der Matrize 10 des ersten Ausführungsbeispiels (zur
Kennzeichnung identischer Teile werden dieselben Bezugszeichen
-20- f
benutzt), wobei der Unterschied darin liegt, daß die Matrizenteile 38e nicht mit Ausnehmungen versehen sind, um eine öffnung für einen Stempel zu bilden, sondern mit Schneidkanten 94 versehen sind. Der Stempel 16a dieses Ausführungsbeispiels ist meist spatenförmig mit angefasten Ecken 98, dessen Breite gleich ist dem Abstand zwischen den Schneidkanten. 94.
In den Fig. 13 und 14 sind die Bleche c und d mit Hilfe der Einrichtung der Fig. 11 und 12 miteinander verbunden. Wenn sich der Stempel zur Matrize hin abwärts bewegt, werden die Vorsprünge 100 und 102 aus den Blechen c und d herausgedrückt. Diese Vorsprünge bleiben an ihren Enden einstückig mit dem Muttermetall verbunden (Fig. 1-3), werden jedoch an ihren Seiten 104 vollkommen' vom Grundwerkstoff getrennt (Fig. 14). Ein weiterer Vorschub des Stempels zum Amboß bewirkt eine Querziehpressung der Vorsprünge 100 und 102, wodurch der in Fig. 14 vergrößert dargestellte Schnitt und die erforderliche mechanische Verriegelung entsteht, welche der Verbindung ihre Festigkeit gibt. Wegen der Aufweitung des Bleches ist eine Verbindung dieser Art nicht dicht..Wenn das Metall der Vorsprünge seitlich herausgedrückt wird, läßt es die Matrizenteile 38e auseinanderschwenken, um die erweiterte Ziehpressung aufzunehmen und dadurch eine Verriegelung zu bilden. Die erfindungsgemäße Matrize ergab einwandfreie Resultate bei der Ausformung dieser Art von Verbindung ohne Verwendung von beweglichen Ambossen und komplizierten Gleitmatrizen.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (31)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.) Einrichtung zum Verbinden von Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (12, 16) mit einem bestimmten Querschnitt längs einer ersten Achse in zwei Richtungen verfahren werden kann, eine fest montierte und mit dem Stempel (12, 16)fluchtende Matrize (10) folgende Bauteile umfaßt: erste und zweite Matrizenteile (38) , die an sich gegenüberliegenden Seiten der Achse angeordnet sind, eine eine öffnung (56) in der Matrize (10) bildende Vorrichtung zur Aufnahme des Stempels (16), wenn sich dieser zur Matrize (10) hin bewegt, wobei die öffnung (56) auf der ersten Achse zentriert ist und ihre Form mindestens teilweise die Querschnittform des Stempels (16) ergänzt, wobei ein Teil der öffnung (56) durch einen der Matrizenteile (38) und der andere Teil der öffnung (56) durch den anderen Matrizenteil (38) gebildet wird, ferner eine Schwenkvorrichtung (4 0) , in welcher die Matrizenteile (38)
    _ 2 —
    gegeneinander drehbar um Achsen gelagert sind, die parallel zueinander verlaufen und auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet sowie senkrecht zur ersten Achse liegen sowie einen feststehenden Amboß (36), der in der öffnung (56) angeordnet ist und gegen.den (36) das Blech (a, b) durch den Stempel (16) gepreßt wird.-
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als die öffnung (56) in der gleichen Richtung.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (46) die Matrizenteile (38) zusammenpressen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■ die öffnung (56) dem Querschnitt des Stempels (16) voll formentsprechend ausgebildet ist und ein gleichmäßiger Freiraum (58, 60) zwischen dem Stempel (16) und der öffnung (56) vorgesehen ist, um ein Abscheren des Bleches zu verhindern, wenn der Stempel (16) in die öffnung (56) einfährt, wobei der Freiraum (58, 6 0) kleiner ist als die Gesamtdicke der zu verbindenden Bleche (a, b).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (58, 60) ca. 40% der Gesamtdicke der Bleche (a, b) beträgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (54) der dem Stempel (16) zugekehrten Fläche der öff-
    ming (56) mit einem Radius (58) versehen ist, um das Bestreben der Einrichtung, das Blech (a, b) abzuscheren, weitgehend zu verringern.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (56) zwei Seiten besitzt, die mit den entsprechenden Seiten des Stempels (16) fluchten, so daß das Blech (a, b) abgeschert wird, wenn der Stempel (16) in die öffnung (56) einfährt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Matrizengehäuse (26) die Matrizenteile (38) schwenkbar trägt und Anschläge (32, 42) am Matrizengehäuse (26) direkt mit den Matrizenteilen (38) in Eingriff stehen, um die durch diese Teile (38) aufgenommene Last infolge der Arbeit des Stempels (16) zu vernichten und dadurch die Drehzapfen (40) zu entlasten.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizengehäuse (26a) mit mehreren fluchtenden Löchern (72, 74, 76) versehen ist, die senkrecht zur Achse angeordnet sind und ein Amboß (78, 80, 82) in einem der Löcher (72, 74,
    76) angeordnet ist, wobei die restlichen Löcher weitere Arn- ': bosse (78, 80, 82) für Anwendungen aufnehmen können, welche mehrfach Verbindungsstellen erfordern.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stempels (16) und das freie Ende des Ambosses (36) ebene, einander zugekehrte Oberflächen besitzen.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Oberflächen parallel zueinander angeordnet sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Stempels (16) und die Matrizenöffnung (56) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ambosses (36) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ambosses (36) annähernd gleich dem der Matrizenöffnung (56) ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Stempels (16) kleiner ist als der Durchmesser der Matrizenöffnung (56).
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen den Durchmessern des Stempels (16) und der Matrizenöffnung (56) kleiner ist als die Gesamtdicke der zu verbindenden Bleche (a, b).
  17. 17. Einrichtung zum Verbinden von Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (16) mit einem bestimmten Querschnitt auf einer ersten Achse hin und herfährt und eine Matrize (10) die folgenden Bauteile aufweist:
    erste und zweite Matrizenteile (38) mit planparallelen Ober-
    flächen, die miteinander auf einer in der ersten Achse liegenden Ebene (54) in Eingriff kommen, eine Vorrichtung, welche in der Matrize (10) eine öffnung
    (56) zur Aufnahme des Stempels (16) bildet, wenn dieser zur Matrize (10) hin bewegt wird, wobei die öffnung (56) auf der ersten Achse zentrisch angeordnet ist und eine dem Querschnitt des Stempels (16) entsprechende Form aufweist, Drehzapfen (40) , in welchen die Matrizenteile (38) drehbar gegeneinander um Drehachsen gelagert sind, die zueinander parallel und senkrecht zur ersten Achse liegen, wobei die Drehachsen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als die Abmessung der öffnung (56) in der gleichen Richtung,
    einen in der öffnung (56) angeordneten feststehenden Amboß (36), gegen den das Blech (a, b) durch den Stempel (16) gepreßt wird und
    eine Feder (46) , welche die beiden Matrizenteile (38) zusammendrückt.
  18. 18. Eine dichte Verbindung, welche dauernd zwei Stücke von sich überlappenden Blechen miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Blech (c) eine erste Auskragung (100) ausgeformt ist, die durch ein ununterbrochenes, nicht durchlöchertes, ungebrochenes Metallstück gebildet wird, das einstückig mit dem Blech (c) ausgeformt ist, eine zweite, am anderen Blech (d) ausgeformte Auskragung (102), die durch ein ununterbrochenes, nicht durchlöchertes, ungebrochenes Metallstück gebildet wird, das einstückig mit dem Blech (d) ausgeformt ist, wobei eine Auskragung (100) in die andere (102)
    ' "■— *--' --* . 31063Ί3
    eingesetzt ist und beide Auskragungen (100, 102) an ihren freien Enden ausgeweitet sind, wo sie eine dauernde mechanische Verriegelung zwischen den Blechstücken (c, d) bilden.
  19. 19. Verbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beide Auskragungen (100, 102) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  20. 20. Verbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beide Auskragungen (100, 102) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  21. 21. Verbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beide Auskragungen (100, 102) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  22. 22. Verbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beide Auskragungen (1.00, 102) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
  23. 23. Verbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Auskragungen (100, 102) aufweist, die eng nebeneinander angeordnet sind.
  24. 24. Verbindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragungen (100, 102) eine ununterbrochene Seitenwand aufweisen, die senkrecht von den Blechen (c, d) hervorragt und ein ebenes Ende parallel zu den Blechstücken angeordnet ist, wobei der vergrößerte Teil (104) der einzelnen Auskragungen (100, 102) am Schnittpunkt zwischen der Wand und dem Ende an-
    — 7 —
    geordnet ist.
  25. 25. Verbindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand dünner ist als das Blech (c, d), aus dem sie geformt ist.
  26. 26. Verbindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende dünner ist als das Blech (c, d), aus dem es geformt ist.
  27. 27. Verbindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Wand der ersten Auskragung (100) zylinderförmig ist.
  28. 28. Verfahren zur Verbindung von Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Blechstücke überlappend miteinander verbunden werden, eine Matrize mit einer durch eine Bodenfläche und einer gegen eine Außenfläche der Blechverbindung seitlich ausdehnbare Seitenwand positioniert wird, daß ein Stempel gegen die gegenüberliegende Außenfläche der Blechverbindung in Richtung auf die Matrizenöffnung so gefahren wird, daß beide Blechstücke in die öffnung und-gegen die Unterfläche gezogen werden, ohne daß ein Teil des Bleches abschert, wobei die Bewegung des Stempels in Richtung Bodenfläche der Matrizenöffnung fortgesetzt wird, um die ursprüngliche Dicke der zwischen Stempel und Matrize angeordneten Blechstücke zu verringern und sie in seitlicher Richtung auszupressen, um eine seitlich vergrößerte Formgebung zu erzielen, welche mechanisch die beiden Blechstücke miteinander verriegelt, und die seitliche Ziehpressung ohne Bruch eines Teiles des Bleches erfolgt und die Wand der öffnung sich dehnt, um die seitliche Vergrößerung aufzunehmen
    sowie dadurch, daß der Stempel von der Öffnung und den verbundenen Blechstücken zurückgefahren wird.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche in einer festen Stellung gehalten wird.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die
    • ursprüngliche Dicke beider Blechstücke während ihres Ziehens verringert wird.·
  31. 31. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Blechstücken gleichzeitig mehrere Verbindungen in engem Abstand ausgeformt werden.
DE19813106313 1980-09-08 1981-02-20 Einrichtung und verfahren zum verbinden von blechen Granted DE3106313A1 (de)

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