DE3341408C2 - Metall-Blindniet - Google Patents
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Abstract
Metall-Blindniet mit rohrförmiger Niethülse und Zugdorn mit Sollbruchstelle sowie den Zugdorn abschließenden Anstauchungen von denen eine den Setzkopf bildet und die andere zum Hintergreifen für das Setzwerkzeug dient. Beide Anstauchungen bilden eine radiale Basis und nach außen hin einen Kopf, der insbesondere ballig bzw. stumpfkegelig, mit abnehmendem Querschnitt nach außen hin verläuft. Die Sollbruchstelle liegt innerhalb der Niethülse.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Metall-Blindniet,
bestehend aus rohrförmiger Niethülse mit Nietflansch und die Niethülse durchsetzendem Zugdorn, der eine
innerhalb der Niethülse liegende Sollbruchstelle sowie an seinen beiden Enden Anstauchungen aufweist, die
mit größerem Durchmesser gegenüber dem zwischen den Anstauchungen liegenden Teil des Zugdorns ausgebildet
sind und von denen die eine den Setzkopf bildet und die andere zum Hintergreifen durch das Setzwerkzeug
dient.
Die prinzipielle Gestaltung eines derartigen Blindniets ohne Sollbruchstelle und sein Herstellungsverfahren
sind aus der US-PS 23 17 360 mit Priorität aus dem Jahr 1940 bekannt. Bei diesem Blindniefverlaufen die
beiden Anstauchungen nach Art eines Zylinderkopfes, der mit größerem Durchmesser gegenüber dem zwischen
den Anstauchungen liegenden Teil des Zugdorns abgesetzt ist. Nach außen hin sind die beiden Zylinderköpfe
jeweils durch eine ebene radiale Fläche begrenzt. Der dem Hintergreifen dienende Zylinderkopf geht
über eine radiale Basis in den Zugdorn über, während der den Setzkopf bildende Zylinderkopf auf seiner, der
Niethülse zugewandten Seite konisch und in einem Winkel von etwa 45° übergeht. Der Konus soll dazu dienen,
beim Setzen des Nietes die Niethülse aufzuweiten (siehe die den gleichen Gegenstand mit außerhalb der Niethülse
liegender Sollbruchstelle zeigende US-PS 21 83 543 mit Priorität aus dem Jahr 1937). Es ergibt sich damit auf
der Seite des Blindnietes mit der dem Hintergreifen dienenden Anstauchung ein rechteckiger Querschnitt
des betreffenden Zylinderkopfes, auf der entgegengesetzten Seite ein entsprechender Querschnitt, jedoch
mit der Ausnahme, daß hier der Übergang zum Zugdorn konisch verläuft.
Bei dieser Art der Erzeugung der dem Hintergreifen dienenden Anstauchung mit rechteckigem Querschnitt
ist ein erheblicher Druck erforderlich, um das Material des betreffenden Rohlings in diese Querschnittsform
fließen zu lassen. Dabei wird die in den Figuren 8 und 9 der US-PS 21 83 543 dargestellte Sollbruchstelle des
Zugdorns einer erheblichen Belastung ausgesetzt Handelt es sich um eine Sollbruchstelle, an der in bekannter
und üDÜcher Weise eine Reduzierung des Querschnitts um etwa 30% existiert (die in der US-PS 21 83 543 offenbarte,
außerhalb der Niethülse liegende Sollbruchstelle stellt nur eine wesentlich geringere Querschnittsschwächung dar), so besteht die Gefahr, daß die an der
Sollbruchstelle zusammentreffenden Teile des Zugdorns im Falle besonders hohen Drucks beim Anstauchungsvorgang
sich so gegeneinander verschieben, daß sie nicht mehr axial fluchten, sofern der Zugdorn an der
Sollbruchstelle nicht durch ein Werkzeug eng umschlossen wird, das jegliches seitliches Ausweichen der an der
Sollbruchstelle zusammentreffenden Teile des Zugdorns verhindert Darüber hinaus können auf die Sollbruchstelle
ausgeübte hohe axiale Drücke zu einer solchen Stauchung der Sollbruchstelle führen, daß sich die
ihr vorgegebene Abreißkraft verändert, was dem betreffenden Blindniet die ihm abverlangten Eigenschaften
nehmen würde und unter Umständen sogar den richtigen Ablauf des Setzvorganges verhindern könnte.
Bei dem bekannten Blindniet ergibt sich darüber hinaus durch den Konus am Setzkopf der Effekt, daß nach
Abreißen des Zugdornes der betreffende Teü des Zugdornes aus dür verformten Niethülse herausfällt, genauso
wie dies mit dem Zugteil des Zugdornes der Fall ist (siehe Figur 9 der US-PS 21 83 543). Der Niethülse verbleibt
somit in ihrem verformten Teil keinerlei innere Unterstützung mehr, was aber bei den heute gebräuchlichen
Blindnieten der Fall ist, bei denen der Setzkopf nach dem Setzen des Nietes von der verformten Stelle
der Niethülse festgehalten wird.
Ein weiterer nach den prinzipiellen Lehren aus der US-PS 23 17 360 aufgebauter Blindniet ist in der US-PS
23 72 222 (Priorität 02. 11. 1942) offenbart, der ebenfalls
ohne Sollbruchstelle ausgebildet ist. Bei diesem letzteren Blindniet ist der Zugdorn mit einem zwischen den
beiden Anstauchungen liegenden Kragen versehen, der beim Setzen des Blindniets den Gegenkopf ausbildet,
wozu dieser Kragen ähnlich dem Setzkopf gemäß der US-PS 23 17 360 auf seiner der Niethülse zugewandten
Seite konisch ausgebildet ist. Die Funktion des Setzkopfes übernimmt also dieser Kragen. Die an dem betreffenden
Ende des Zugdorns angeordnete, zylinderstückartig ausgebildete Anstauchung wirkt am Ende des
Setzvorganges offensichtlich als eine Art Widerlager für den Kragen, der aber vorher seine Funktion zur Bildung
des Gegenkopfes der Niethülse ausgeübt hatte. Die Abtrennung des aus dem gesetzten Niet herausragenden
Zugdornes erfolgt dann entweder durch Abschneiden oder Abbrechen (siehe Seite 2, rechte Spalte, Zeilen 38
bis 40), was durch eine Durchmesserstufe am Setzdorn eventuell erleichtert wird, die jedoch nicht als eine SoIlbruchstelle
anzusprechen ist, die bei Erreichen einer bestimmten Zugspannung abreißt.
Eine weitere den prinzipiellen Lehren der US-PS 23 17 360 folgende Ausführungsform eines Blindniets ist
in der US-PS 25 38 623 (Priorität 14.05.1945) offenbart,
bei der der Zugdorn im Bereich zwischen den Anstauchungen drei verschiedene Durchmesser aufweist und
sein etwa mittlerer Bereich mit zwei Ringnuten versehen ist, von denen die eine als innerhalb der Niethülse
liegende Sollbruchstelle dient. Die andere Ringnut soll im Zusammenwirken mit einer Niethülse, die ebenfalls
unterschiedliche Bohrungsdurchmesser aufweist, aus dem Metall der Niethülse herausgedrücktes Metall aufnehmen,
um auf diese Weise eine axiale Verriegelung
zwischen gesetzter Niethülse und in der Niethülse verbleibendem Zugdornrest zu gewährleister. Der Blindniet
gemäß der US-PS 25 38 623 weist weiterhin die Besonderheit auf, daß die axial verlaufende Wandung
des Setzkopfes (die bei dem Blindniet gemäß der US-PS 23 17 360 zylindrisch verläuft) nach Art eines schlanken
Kegels mit nur geringer Abweichung von der Zylinderform verläuft. Auf die Funktion der Bildung des Gegenkopfes
der Niethülse hat diese Gestaltung keinen Einfluß, denn hierfür ist die der Niethülse zugewandte konische
Abschrägung des Setzkopfes zuständig, die also insoweit die gleiche Gestaltung aufweist, wie der Blindniet
gemäß der US-PS 23 17 360. Insgesamt handelt es sich also bei dem Blindniet gemäß der US-PS 25 38 623
um ein technisch kompliziertes Gebilde, das sich nur mit erheblichem technischen Aufwand herstellen läßt, vor
allem wegen der dreifachen Abstufung des Setzdorns im Bereich zwischen den Anstauchungen, den beiden Ringnuten
und der besonderen Gestaltung der den Setzkopf bildenden Anstauchung. Abgesehen davon führen die
beiden benachbarten, ähnlich gestalteten Ringnuten zu der Unsicherheit, weiche Ringnut tatsächlich zur Sollbruchstelle
wird.
Offenbar haben die Eigenschaften und komplizierten Gestaltungen der vorstehend beschriebenen bekannten
Blindnieten mit beiderseitigen, im wesentlichen zylinderkopfförmigen
Anstauchungen dazu geführt, daß sich diese Type eines Blindniets in der Praxis nicht durchgesetzt
hat. Der die Praxis beherrschende Blindniet besteht aus glatt durchlaufendem, relativ langem Zugdorn
mit Sollbruchstelle innerhalb der Niethülse und balligem Setzkopf mit radialer Basis (siehe z. B. DE-Gbm
78 22 283).
Der Gedanke der Bildung eines Widerlagers am Zugdorn zum Hintergreifen durch das Setzwerkzeug ist
aber nicht aufgegeben worden, wie sich aus der DE-OS 23 44 694 (Priorität 12. 09.1972) ergibt. Bei dem aus dieser
Druckschrift bekannten Blindniet ragt aus dem Nietflansch der Zugdorn in üblicher Weise über eine Länge
hinaus, die ein Mehrfaches der Länge der Niethülse beträgt, und läuft in einer schlanken Anspitzung aus. Hinter
dieser Anspitzung ist ein Wulst an dem Zugdorn ausgeformt, hinter den das Setzwerkzeug greift und der
von dem Setzwerkzeug auf den Zugdorn ausgeübte Zugkräfte zum Teil aufnimmt. Vor dem Wulst in Richtung
auf den Nietflansch ist der Zugdorn mit einer Aufrauhung versehen, wodurch dieser eine reibungserhöhende
Oberfläche erhält, die als Angriffsfläche für das Setzwerkzeug dient, so daß die vom Setzwerkzeug ausgeübte
Zugkraft einerseits vom Zugdorn über dessen reibungserhöhende Oberfläche und andererseits über
den Wulst aufgenommen wird. Gemäß den konkreten Angaben in der DE-OS 23 44 694 erfüllt der Wulst nur
die Funktion einer zusätzlichen Sicherung, er muß also in aller Regel niemals die volle Zugkraft des Setzwerkzeugs
allein aufnehmen.
Der vor dem angespitzten Ende des Zugdurnes angebrachte
Wulst macht es unmöglich, bei der Herstellung des Blindniets den Zugdorn mit dem Wulst durch die
Niethülse hindurchzuschieben. Der Wulst muß also nach erfolgtem Zusammensetzen von Zugdorn und
Niethülse nachträglich angeformt werden, was vor allem mit Rücksicht auf die dem Wulst folgende Anspitzung
des Zugdorns technisch schwierig ist. In der Praxis wurde daher der Metall-Blindniet mit glattem Zugdorn
(abgesehen von seinem Setzkopf) verwendet, bei dem der aus dem Nietflansch herausragende Teil hinsichtlich
seiner Länge ein Mehrfaches der Länge der Niethülse beträgt, um dem Setzwerkzeug eine genügend lange
Angriffsfläche für die Übertragung der Zugkraft zu bieten.
Daneben sind auch Lösungen für das Problem des Ansetzens der Zugkraft bekannt geworden, die darauf
hinauslaufen, im Bereich des aus dem Nietflansch herp.usragenden Teils des Zugdorns Ringnuten an diesem
anzubringen, so daß an diesem Teil des Zugdorns keine über seinen Durchmesser hinausgehenden Teile vorhanden
sind. Ein solcher Zugdorn kann bei der Herstellung des betreffenden Blindniets auch mit angeformten
Ringnuten in die Niethülse eingeschoben werden. Ein Beispiel für diese technische Entwicklung liefert die
DE-PS 12 86 337 mit einer Priorität aus dem Jahr 1964, der ähnliche technische Vorschläge in der DE-PS
26 13 915 mit Priorität aus dem Jahr 1975 und in der DE-OS 31 19 503 mit Priorität aus dem Jahr 1980 folgen.
Diese technische Entwicklung zeigt, daß sich die Fachwelt lange Zeit Gedanken gemacht hat, den Blindniet
hinsichtlich seiner Angriffsfläche für die vom Setzwerkzeug ausgeübte Zugkraft zu verbessern. Nun ist bezüglich
der Technik der Ringnuten am Zugdorn zu beachten, daß solche Ringnuten unter Umständen zu einer
unerwünschten Sollbruchstelle ausarten können. Das gleiche gilt übrigens auch für den obenerwähnten, heute
üblicherweise verwendeten Blindniet mit glatter Oberfläche des Zugdorns, dessen aus dem Nietflansch herausragender
Teil wegen dieser glatten Oberfläche mit hoher Anpreßkraft vom Setzwerkzeug erfaßt werden
muß, das vor allem im neuen Zustand häufig mit scharfkantigen Backen ausgestattet ist, die aufgrund des von
ihnen ausgeübten hohen Druckes gelegentlich Einkerbungen am Zugdorn hervorrufen, die dann in unerwünschter
Weise wie eine Sollbruchstelle wirken und den Zugdorn an der falschen Stelle abreißen lassen, womit
der Setzvorgang nicht ausgeführt wird.
Auf dem Prinzip der Anordnung einer Ringnut zum Erfassen des Zugdorns durch ein Setzwerkzeug beruhen
die der DE-OS 23 60 159 (Priorität 15. 12.72) entnehmbaren Lehren, die in ihren Figuren 4 bis 6 einen
Metall-Blindniet zeigen, dessen Zugdorn an seinen beiden Enden je mit einer Ringnut versehen ist. Der Zugdorn
besitzt dabei, abgesehen von den Ringnuten und einer zusätzlich angeordneten Reihe von gewindeartig
angeordneten Ringnuten, einen durchgehenden Durchmesser, er ist also nicht mit Anstauchungen in diesem
Sinne versehen, die über den Durchmesser des Zugdorns hinausragen. Damit nun bei diesem Blindniet
mangels eines im Durchmesser über den Zugdorn hinausragenden Setzkopfes das Setzen der Niethülse und
die Ausbildung ihres Gegenkopfes überhaupt möglich ist, wird die Niethülse im Bereich der an dem betreffenden
Ende des Setzdornes angeordneten Ringnut in diese eingedrückt, so daß beim Ziehen des Zugdornes die radial
nach außen verlaufende Schulter der Ringnut das Material der Niethülse staucht und auf diese Weise der
Gegenkopf gebildet werden soll. Diese Gestaltung des bekannten Blindniets führt zu einer erheblichen Unsicherheit
bei der Bildung des Gegenkopfes, da nämlich im Falle nicht ausreichenden Eindrückens der Niethülse
in die betreffende Ringnut die genannte Schulter durch die N'ethülse hindurchgezogen werden kann, wodurch
die Ausbildung des Gegenkopfes überhaupt unmöglich gemacht werden würde. Eine besonders tiefe Schulter,
die gegenüber der Niethülse ein gutes Widerlager bilden würde, ist jedoch gefährlich, da dann an dieser Stelle
in unerwünschter Weise eine Sollbruchstelle entstehen könnte, die die gewünschte Funktion des Blindniets voll-
ständig beseitigen würde. Darüber hinaus besteht bei diesem bekannten Blindniet sowieso die Gefahr, daß ein
Bruch nicht an der im Inneren der Niethülse liegenden Sollbruchstelle entsteht, vielmehr an einer der vielen
Ringnuten, so daß also auch dem aus der DE-OS 23 60 159 bekannten Blindniet die Nachteile anhaften,
wie sie vorstehend im Zusammenhang mit anderen bekannten Blindnieten mit Ringnuten erläutert sind. Darüber
hinaus sei darauf hingewiesen, daß die Gestaltung des Blindniets gemäß der DE-OS 23 60 159 mit seinen
nach außen hin abgerundeten kurzen Zylinderstümpfen an seinen beiden Enden, auf die nach innen hin jeweils
eine mit einer radialen Schulter versehene Ringnut folgt, erhebliche fabrikatorische Probleme bietet, da es
schwierig ist, die Ringnuten anzubringen und außerdem zusätzlich die Niethülse mit ihrem einen Ende in die eine
Ringnut eingepreßt werden muß, ganz abgesehen davon, daß diese Art der Bildung eines behelfsmäßigen
Setzkopfes einen erheblichen Unsicherheitsfaktor bei der Anbringung dieses Blindniets bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine eine automatische Förderung erleichternde Formgebung
des Metall-Blindnietes der eingangs geschilderten Art dafür zu sorgen, daß die in der Niethülse liegende
Sollbruchstelle bei der Ausformung der vom Setzwerkzeug erfaßten Anstauchung keiner übermäßigen Beanspruchung
ausgesetzt wird, wobei diese Anstauchung die alleinige Kraftübertragungsstelle für das Setzwerkzeug
bilden soll. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß beide Anstauchungen von radialen Basisflächen
nach außen zu den Enden des Zugdorns hin mit ballig abnehmendem Querschnitt verlaufen.
Diese Ausbildung der beiden Anstauchungen führt dazu, daß einerseits beim Formen der zum Hintergreifen
dienenden Anstauchung aufgrund deren nach außen hin abgerundeterer Gestaltung dem Material des Zugdornes
eine geringere Materialumformung abverlangt wird, als dies bei dem bekannten, eingangs beschriebenen
Blindniet der Fall ist, was einen entsprechend geringeren Druck bei der Umformung erfordert, zumal die
erzielte Gestalt mit ballig verlaufendem Querschnitt diese Umformung begünstigt. Es kann daher die Sollbruchstelle
hinsichtlich ihrer Lage und Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden, sie kann also in der Niethülse
liegen, wo den betreffenden Enden des Zugdornes an sich keine besonders stabile seitliche Unterstützung
wegen der relativen Weichheit des Materiales der Niethülse gegeben wird. Auch wird die Sollbruchstelle durch
den Druck bei der Ausformung zum Hintergreifen dienenden Anstauchung nicht so belastet, daß sich dadurch
ihre Eigenschaften verändern. Durch die Gestaltung des Überganges von der den Setzkopf bildenden Anstauchung
zum Zugdorn als radiale Basis wird dabei dafür gesorgt daß beim Setzen diese radiale Basis die Niethülse
in erwünschter Weise zunächst staucht, um die betreffenden Durchbrüche der zu verbindenden Teile
gut auszufüllen, woraufhin der Setzkopf unter Ausbauchung des betreffenden Endes der Niethülse teilweise in
diese hineingezogen wird, wobei die radiale Basis der den Setzkopf bildenden Anstauchung zur Folge hat, daß
sich der betreffende Teil der Niethüise teilweise hinter dem Setzkopf wieder schließt und damit den Setzkopf
hält. Darüber hinaus liefert die Gestaltung der beiden den Zugdorn an seinen beiden Enden abschließenden
Ansiauchungen, nämlich deren ballig verlaufender Querschnitt, der. Effekt, die Gleiteigenschaften des
Blindnietes bei der automatischen Zuführung in Schläuchen bzw. Rohren zu verbessern, da der Blindniet an
beiden Seiten gewissermaßen mit Führungsköpfen abgeschlossen ist, so daß unabhängig von der Längsrichtung,
in der der Blindniet gefördert wird, dieser aufgrund des betreffenden Führungskopfes niemals die
Neigung besitzt, sich im Führungskanal irgendwo zu verhaken. Insofern ergibt sich also in kombinatorischer
Weise aufgrund der Gestaltung der Anstauchungen ein weiterer Effekt aus dieser Gestaltung, so daß der Blindniet
nicht nur hinsichtlich seiner fabrikatorischen Eigenschäften, sondern auch hinsichtlich seiner Verwendungsmöglichkeiten
entscheidend verbessert wird. Schließlich gewährleistet die ballige Oberfläche der
dem Hintergreifen dienenden Anstauchung ein sicheres Einsetzen dieser Anstauchung in die geöffnete Zange
eines Setzwerkzeuges, da diese Oberfläche im Prinzip nur konkav ausgebildet ist.
Da der Zugdorn keine Reibungskräfte aufzunehmen hat, läßt er sich wesentlich kürzer als handelsübliche
Blindnieten ausführen, insbesondere so daß die dem Hintergreifen dienende Anstauchung vom Nietflansch
einen Abstand aufweist, der höchstens etwa der Länge der Niethülse mit Nietflansch entspricht.
Dies führt einerseits zu einer erheblichen Materialeinsparung
und andererseits auch zu einer Vereinfachung der Beseitigung des abgerissenen Teils des Zugdornes.
Dessen beim Abtransport führendes Ende bildet nämlich die betreffende ballige Anstauchung, deren
Form einem Verklemmen entgegenwirkt und außerdem einem Luftstrom zum automatischen Abtransport mit
seiner Basis eine günstige Angriffsfläche bietet. Darüber hinaus läßt sich der relativ kurze Blindniet durch Zuführungskanäle
mit entsprechend engen Radien zuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 a den Blindniet in Seitenansicht,
F i g. Ib eine Abwandlung der Form der dem Hintergreifen
dienenden Anstauchung,
F i g. 2 den gleichen Blindniet in perspektivischer Sicht,
F i g. 3 den gesetzten Blindniet.
Der in der Fig. la dargestellte Metall-Blindniet besteht
aus der rohrförmigen Niethülse 1 mit Nietflansch 2 und dem Zugdorn 3 mit Setzkopf 4 und Anstauchung 5,
die etwa den Durchmesser des Setzkopfes besitzt. Die Anstauchung 5 weist den balligen Querschnitt Sa auf.
Der Zugdorn 3 ist in bekannter Weise mit der innerhalb der Niethülse 1 liegenden Sollbruchstelle 6 versehen.
Alle diese Teile bestehen aus Metall, wobei das Material des Zugdorns eine höhere Festigkeit auh.eist als das
Material der Niethülse 1. Die Anstauchung 5 dient dem Hintergreifen durch ein Setzwerkzeug.
Wie ersichtlich wird der Zugdorn 3 an seinen beiden Enden durch Anstauchungen abgeschlossen, nämlich
den ebenfalls mit balligem Querschnitt 4a versehenen Setzkopf 4 und die dem Hintergreifen dienende Anstauchung
5. Beide Anstauchungen 4 und 5 gehen in den Zugdorn 3 mit radial verlaufender Basis 11 bzw. 7
scharfkantig über. Die Basis 7 bildet damit für das Ansetzen eines Setzwerkzeugs eine besonders günstige
Angriffsfläche, von der das Setzwerkzeug auch bei Aufwendung einer erheblichen Zugkraft nicht abgleiten
kann. Der Abstand zwischen Nietflansch 2 und balliger Anstauchung 5 ist hier etwa gleich der Länge der Niethüise
1, d. h. der in Fig. 1 dargestellte Metall-Blindniet
ist in seiner Gesamtheit wesentlich kürzer als die obenerwähnten handelsüblichen Blindnieten mit durchgehend
glattem Zugdorn, soweit dieser aus dem Nietflansch herausragt.
7
In Fig. Ib ist ein Abschnitt eines Blindniets dargestellt,
und zwar nur die dem Hintergreifen dienende Anstauchung 5 mit anschließendem Teil des Zugdorns 3,
wobei in Abwandlung zur Ausführungsform gemäß Fig. la die Anstauchung 5 einen ballig-kegelig verlau- 5
fenden Querschnitt 5b besitzt.
In den beiden Fällen der Fig. la und Ib liegen also
Anstauchungen 4 und 5 mit kopfartig abnehmendem Querschnitt vor.
In Fig. 2 ist der Metall-Blindniet gemäß Fig. la dar- io
gestellt, und zwar in perspektivischer Darstellung. Diese :';
zeigt deutlich die radial zum Zugdorn 3 verlaufende
Basis 7, die die Angriffsfläche für ein Setzwerkzeug bil- ■
det. ■
In Fig. 3 ist der Blindniet in gesetzter Lage im Schnitt 15
dargestellt. Dabei verbindet die Niethülse 1 die beiden ?■!
plattenartigen Bauteile 9 und 10, und zwar mittels des ;:|
Nietflansches 2 und des Gegenkopfs 8, der durch Auf- §
weitung der Niethülse 1 mittels des Setzkopfes 4 in '§
bekannter Weise ausgeformt ist. Dabei wird der Setz- 20 !'ϊ
kopf 4 unter der Wirkung der Basis 11 am Setzkopf 4 ;',
teilweise von dem Gegenkopf 8 umschlossen, so daß er :;
aus diesem nicht herausfallen kann. Im Inneren der ;■
Niethülse 1 endet der Zugdorn 3 als Stummel an der Sollbruchstelle 6, von der die andere Seite des Zugdor- 25
nes abgerissen ist. Dieser Teil des Zugdornes ist in üblicher Weise aus der Niethülse 1 entfernt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Metall-Blindniet, bestehend aus rohrförmiger Niethülse mit Nietflansch und die Niethülse durchsetzendem
Zugdorn, der eine innerhalb der Niethülse liegende Sollbruchstelle sowie an seinen beiden
Enden Anstauchungen aufweist, die mit größerem Durchmesser gegenüber dem zwischen den Anstauchungen
liegenden Teil des Zugdorns ausgebildet sind und von denen die eine den Setzkopf bildet und
die andere zum Hintergreifen durch das Setzwerkzeug dient, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Anstauchungen (4, 5) von radialen Basisflächen (11, 7) nach außen zu den Enden da Zugdorns
(3) hin mit ballig abnehmendem Querschnitt (4a, 5a) verlaufen.
2. Metall-Blindniet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (4a, 5a) ballig-kegelig
verläuft (F i g. 1 b).
3. Metall-Blindniet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Hintergreifen
dienende Anstauchung (5) vom Nietflansch (2) einen Abstand aufweist, der höchstens etwa der Länge der
Niethülse (1) mit Nietflansch (2) entspricht.
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