DE2360159A1 - Niet mit einem dorn und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Niet mit einem dorn und verfahren zu dessen herstellung

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DE2360159A1
DE2360159A1 DE19732360159 DE2360159A DE2360159A1 DE 2360159 A1 DE2360159 A1 DE 2360159A1 DE 19732360159 DE19732360159 DE 19732360159 DE 2360159 A DE2360159 A DE 2360159A DE 2360159 A1 DE2360159 A1 DE 2360159A1
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Germany
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rivet
mandrel
shaft
hollow
cavity
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Application number
DE19732360159
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English (en)
Inventor
Jozef Fulier
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VYZK USTAV MECH
Original Assignee
VYZK USTAV MECH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Niet mit einem Dorn und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft einen Niet mit einem Dorn und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Bekannte Niete mit einem Dorn werden entweder aus einem rohrförmigen oder aus einem Hohlniet gebildet, der auf einen Dorn aufgezogen ist. Der Dorn trägt an einem Ende einen Kopf, dessen Durchmesser größer als die restlichen Teile des Dornes ist, wodurch,ermöglicht wird, beim Nieten das Ende des Nietschaftes zu einem Verschlußkopf auszubilden. Das andere Dornende ragt aus dem Niet heraus und dient beim Nieten als Halter zum Erfassen und Einziehen durch das Nietgerät. Der Dorn ist üblich in dem Teil, der durch den Hohlraum des Nietschaftes führt, verjüngt, damit nach Einziehen des Nietes und nach dem Bilden des Verschlußkopfes der Dorn abreißt. Der Nietkopf mit dem anliegfnden Dornteil bleibt nach dem Reißen üblich als Einsatz des Hohlraumes der Nietverbindung, und der restliche Teil des Dornes wird aus der fertigen Nietverbindung als Abfall herausgezogen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Art und Herstellung eines solchen Nietes mit Dorn zu vereinfachen und dabei die Möglichkeit einer mehrfachen Verwendung des Dornes vorzusehen.
  • Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Niet mit einem Dorn, der aus einem Hohlniet und einem eingelegten Dorn gebildet wird, der mit einem Ende den Hohlraum des Nietes ausfüllt und dessen anderes Ende aus dem Niet herausragt und als Stiel zum Erfassen durch ein Nietgerät dient, mit dem Kennzeichen, daß der Dorn einen im wesentlichen zylindrischen Körper aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Hohlraumes des Hohlniets vor dessen Befestigen am Dorn ist, und der Dorn an wenigstens einem Ende mit wenigstens einer Ausnehmung zum Verbinden mit dem Niet versehen ist.
  • Der Dorn kann erfindungsgemäß an einem Ende mit einem Gewinde versehen sein, oder das Gewinde kann auch entlang der ganzen Länge des Dornes ausgeführt werden.
  • Der Dorn kann erfindungsgemäß ferner an seiner Oberfläche zwecks genauen Bestimmens der Stelle für ein Abbrechen des Dornrestes während eines Vorganges nach dem Bilden des Schließkopfes -der Nietverbindung eine weitere Ausnehmung mit hoher Empfindlichkeit auf Bruch haben.
  • Die Zugfestigkeit des Dornes soll vorzugsweise wesentlich höher als die zum Bilden des Schließkopfes der Nietverbindung erforderliche Zugkraft sein.
  • Das Ende des hohlen Nietes kann vorteilhaft an der Stelle, wo der Niet am Dorn befestigt wird, mechanisch verfestigt werden, so daß er an dieser Stelle eine höhere Härte als der restliche Teil des Schaftes des hohlen Nietes besitzt.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines erfindungsgemäßen Nietes mit einem Dorn, mit dem Kennzeichen, daß auf ein Ende des Schaftes des Hohlnietes mit einer äußeren Kraft eingewirkt wird, bis ein Teil der Masse des Endes des Schaftes in Richtung gegen die Achse des Schaftes wenigstens an zwei gegenüber der Schaftachse symmetrisch liegenden Stellen in Ausnehmungen des eingelegten Dornes eingedrückt wird.
  • Der erfindungsgemäße Niet mit einem Dorn hat eine Reihe von Vorteilen. Vor allem können zur Erzeugung derartiger Niete mitdem Dorn einfache rohrförmige oder hohle Niete verwendet werden. Der Dorn für diese Niete ist gleichfalls im wesentlichen ein Zylinder mit Ausrehmungen, Nuten cder Gewinde zum Befestigen des Nietes und iRr messen Erfassen durch das > ietgerät. Eine derartige orm des Dornes ermöglicht eine einfache und hocheffektive Rertigurlg auch aus einem Material hoher Restigkeit>, wobei vorteilhaft die :Mcglichkeit besteht, Ausnehmungen, Nuten oder Gewinde erst nach der Wärmebehandlung auszuführen. Ein weiterer Vorteil ist, daß ein derartiger Dorn nach dem Bilden des Schließkopfes aus der Verbindung ohne Entwertung herausgezogen werden kann, so daß man ihn wieder zum Bilden eines weiteren Nietes mit einem Dorn verwenden kann. Bei Anwendung eines mit normalem Gewinde versehenen Dornes wird ein Niet mit einem Dorn erhalten, der nach dem Einziehen in die Verbindung Eigenschaften einer Nietverbindung besitzt, die mit einer Nietmutter ausgeführt ist. Schließlich kann auch dort, wo wo es vorteilhaft ist, eine Nut mit einer weiteren Ausnehmung oder Einkerbung mit hoher Empfindlichkeit auf Abbrechen zwecks genauer Bestimmung der Stelle, wo der Dorn nach Ausbilden des Schließkopfes der Nietverbindung während des folgenden Arbeitsvorganges abgebrochen wird, verwendet werden, wodurch neben anderen weiteren Vorteilen eine gegen Schubbeanspruchung hoch widerstandsfähige Nietverbindung erzielt wird.
  • Einige erfindungsgemäße Ausführungsarten eines Nietes mit einem Dorn sind in der Zeichnung dargestellt; darin zeigen: Fig. 1 einen Niet mit einem Dorn, wobei ein Hohlniet mit geschlossenem Schaftende im Axialschnitt gezeichnet ist und der Dorn an beiden Enden Radialnuten aufweist; Fig 2 einen Niet mit einem Dorn, wobei ein rohrförmiger Niet im Axialschnitt dargestellt ist und der Dorn an beiden Enden Nuten in Form eines Gewindes mit geneigtem Gewindeprofil aufweist; - Fig. 3 einen Niet mit einem Dorn, wobei ein Hohlniet im Axialschnitt gezeichnet ist und der Dorn an beiden Enden ein normales Gewinde aufweist Fig. 4 einen Niet mit einem Dorn, wobei ein rohrförmiger Niet in einer Radialnut des Dornes befestigt ist, der an beiden Enden eine Radialnut aufweist; Fig. 5 einen Niet mit einem Dorn, wobei ein rohrförmiger Niet in einer Radialnut des Dornes befestigt ist und am Dorn eine weitere Ausnehmung vorgesehen ist, die als Einkerbung mit hoher Bruchempfindlichkeit ausgebildet ist; und Fig. 6 eine Nietverbindung in Axialschnitt, die mit einem Niet mit Dorn gemäß Fig. 5 ausgeführt wurde.
  • In der Öffnung eines rohrförmigen oder hohlen Nietes 10 ist jeweils ein Dn 11 eingelegt. Der Dorn 11 weist an seinen beiden Enden Radialnuten 12 (Fig. 1) bzw. Nuten in Form eines besonderen Gewindes 13 (Fig. 2) bzw. eines normalen (gewindes 14 (Fig. 3) oder einer Radialnut 15 (Fig. 4, 5) auf, in weiche ein Teil der Masse des Endes des Nietschaftes 16 eingepreßt wird. Die Ausnehmungen 12 13, 14, 15 an lbeiden EnderL des Dornes 11 ermöglichen außerdem eine einfachere Ausrichtung des Dornes 11 vor dessen Einführen in den Hohlraum des Nietes 10 und der Ausführung der gegenseitigen Verbindung. Nach der Verbindung des Nietes 10 mit dem Dorn 11 können die Ausnehmungen am herausragenden Ende des Dornes 11 vorteilhaft beim Nieten einem verläßlichen Erfassen durch das Nietgerät dienen. Wo die Form dieser Ausnehmungen für eine Erfassung durch das Nietgerät ungeeignet wäre können zu diesem Zweck weitere Ausnehmungen 17 (Fig. 4) oder Betätigungsflächen 18 (Fig. 3) im mittleren Teil des Dornes 11 vorgesehen werden. Zwecks eines genauen Bestimmens der Bruchstelle eines Teils des Dornes 11 nach Einziehen des Nietes 10 in die Nietverbindung ist an der Oberfläche des Dornes 11 bei Bedarf eine Radialnut 19 ausgeführt (Fig. 5). Diese Radialnut ist so ausgebildet, um die Zugkraft beim Nieten durch teilweises Herausziehen des Dornes 11 um einen vorbestimmten Wert verläßlich zu übertragen, wobei diese Radialnut 19 in eine Ebene mit der Stirnwand des Stützkopfes 20 gelangt, worauf der herausragende Teil des Dornes 11 aus der Verbindung abgebrochen wird (Fig. 6).
  • Die Profiffianke dieser Radialnut 19 ist gegenüber der Stirnwand des Stützkopfes 20 der Nietverbindung vorteilhaft um 0° bis 450 geneigt.
  • Die Zugfestigkeit des Dornes 11 soll wenigstens um 10 % höher als die zum Bilden des Schließkopfes erforderliche Kraft sein. Bei der Herstellung erfindungsgemäßer Niete wird so verfahren, daß nach dem Ausbilden des Nietes 10 und des Dornes 11 und nach dem Einführen des Dornes 11 in den Hohlraum des Nietes 10 durch Außendruck auf das Ende des Schaftes 16 ein Teil von dessen Masse in die Ausnehmung 12, 13, 14 oder 15 eingedrückt wird, wodurch der Niet 10 am Dorn 11 befestigt wi id. Nach einer anderen Verfahrensvariante gemäß der Erfindung ist es möglich, das Befestigungsverfahren des Nietes 10 am Dorn 11 mit der Bildung des Stützkopfes 20 des Mietes 10 am Dorn ii mit der Bildung des Stützkopfes 20 des -Niet?s zu verbinden, der je nach der Anwendung des Nietes mit einem Dorn eine verschiedene Form haben kann. Die Nietverbindung wird dann nach Einführen des Nietes in die betreffende Öffnung durch Zug am Dorn 11 ausgeführt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Niet mit einem Dorn, der aus einem Hohlniet und einem eingelegten Dorn gebildet wird, der mit einem Ende den Hohlraum des Hohlnietes ausfüllt und dessen anderes Ende aus dem Niet herausragt und als Stiel zum Erfassen durch ein Nietgerät dient, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der Dorn (11) einen im wesentlichen zylindrischen Körper aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner ars der Durchmesser des Hohlraumes des Hohlnietes (10) vor dessen Befestigen am Dorn ist, und der Dorn an wenigstens einem Ende mit wenigstens einer Ausnehmung (12, 13, 14, 15) zum Verbinden mit dem Niet versehen ist.
2. Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Dornende mit einem Gewinde (13, 14) versehen ist.
3. Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (11) in seiner ganzen Länge mit einem Gewinde versehen ist.
4. Niet nach Anspruch 1,- 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (11) an seiner Oberfläche an der Stelle, die nach Ausbilden der Nietverbindung die Stirnwand des Stützkopfes (20) schneidet, eine Radialnut (19) mit hoher Empfindlichkeit auf Bruch vorgesehen ist, deren Profilflanke gegenüber der Stirnwand des Stützkopfes des Nietes (10) um 00 bis 450 geneigt ist.
5. Niet mit Dorn nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit des Dornes (11) wenigstens um 10 % höher als die zum Bilden des Schließkopfes der Nietverbindung erforderliche Kraft ist.
6. Niet nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material am Ende des Schaftes (16) des Hohlnietes (10) an der Befestigungsstelle am Dorn (11) mechanisch verfestigt ist und eine höhere Härte als der restliche Teil des Schaftes des Hohlnietes aufweist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Nietes mit einem Dorn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Ende des Schaftes (16) des Hohlnietes (10) mit einer äußeren Kraft eingewirkt wird, bis ein Teil der Masse des Endes des Schaftes in Richtung gegen die Achse des Schaftes wenigstens an zwei gegenüber der Schaftachse symmetrisch liegenden Stellen in Ausnehmungen (12, 13, 14, 15) des eingelegten Dornes (11) eingedrückt wird. Leerseite
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