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Die Erfindung betrifft ein Identifizierungsetikett
für Tiere,
versehen mit einem einzuführenden Teil
und einem aufnehmenden Teil aus einem flexiblen synthetischen Material,
wobei der einzuführende Teil
mit einem Stift versehen ist, der in einem mit seinem Querschnitt
hervorstehenden Kopf endet, welcher sich konisch zum äußeren Ende
hin verjüngt, und
wobei das aufnehmende Teil mit einem Gehäuse für die Aufnahme des Kopfes des
Stiftes versehen ist, über
eine Bohrung mit einer Passage, die kleiner ist als der Querschnitt
des hervorstehenden Teils des Kopfes.
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Solch ein Identifizierungsetikett
ist an sich bekannt, beispielsweise aus der veröffentlichten belgischen Patentanmeldung
BE 91 00208, und wird als Ohrmarke für Tiere verwendet, wie zum
Beispiel Rinder, um deren Identifikation zu erleichtern – zum Beispiel
zur Bestimmung der Herkunft eines Tieres oder zum individuellen
Verfolgen der Milchproduktion jeder Kuh. Die Ohrmarke ist außerdem mit
einer Nimmer oder mit einem Transponder (Chip) versehen.
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Das einzuführende Teil ist mit einem plattenförmigen Teil
versehen, das meistens, neben anderen, aus einem geschmeidigen synthetischen
Material hergestellt ist, um zu verhindern, dass sich die Tiere
selber oder andere Tiere verletzen und um ein Zerbrechen der Ohrmarke
zu verhindern. Bei den bekannten Identifikationsetiketten ist der
sich verjüngend
erstreckende Kopf auf dem hervorstehenden Teil mit dem Stift verbunden, über eine
breite, aufrechte Kante, im wesentlichen quer zur Längsrichtung
des Stiftes. Der Stift ist vorzugsweise hohl ausgestaltet.
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Das aufnehmende Teil umfasst auch
ein plattenförmiges
Teil, das meistens aus einem geschmeidigen synthetischen Material
besteht, das mit einem Gehäuse
versehen ist, welches mit dem Kopf zusammen wirkt. Der Raum, der
von dem Gehäuse umschlossen
wird, ist dem Kopf über
eine Bohrung durch den plattenförmigen
Teil dieses aufnehmenden Teils zugänglich. Der Hals der Bohrung
weist eine Struktur auf, die komplementär zur Form der Kante des Kopfes
ist. Die Bohrung kann außerdem
sprunghaft im Durchmesser zunehmen, in Richtung auf das obere Ende
des Gehäuses
und entsprechend dazu auch des Stiftes, so dass ein doppelter Verschluss
erhalten wird, wie aus dem zuvor erwähnten belgischen Patent BE
9100208 bekannt ist.
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Das Identifikationsetikett wird durch
eine Kneifzange angebracht, die spezielle für diesen Zweck vorgesehen ist,
wobei ein metallener Druckstift in den Hohlraum des Stiftes des
einzuführenden Teils
angeordnet wird und der Kopf des Stiftes durch das Ohr des Tieres
und die Bohrung des Gehäuses getrieben
wird. Da das Gehäuse
aus flexiblem synthetischen Material hergestellt ist, wird sich
die Bohrung erweitern, um dem Kopf das Passieren zu ermöglichen,
und danach ihre ursprüngliche
Form wieder annehmen. Die hervorstehende Kante des Kopfes stößt gegen
die Kante der Bohrung, wodurch ein Ausbrechen des Kopfes aus dem
Gehäuse
verhindert wird. Auf diese Weise wird ein Verschluss erhalten, der
ein versehentliches Auseinanderfallen des einzuführenden und des aufnehmenden
Teils verhindert.
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Um Betrug zu verhindern, ist an sich
bekannt, im Gehäuse
des aufnehmenden Teils einen Ring oder eine Manschette aus einem
harten synthetischen Material anzubringen. Dies erfolgt nach der Herstellung
des Identifikationsetiketts. Es handelt sich um einen diskontinuierlichen
Ring, der sich durch seine Federkraft im Hohlraum öffnet, nachdem er
durch den engeren Hals der Bohrung getrieben wurde. Jedoch kann
aufgrund der Tatsache, dass der Ring lediglich die aufrechte Kante
des Gehäuses überdeckt
und das obere Ende des Gehäuses
frei lässt,
ein kleines Loch in dieses obere Ende gebohrt werden, die Ohrmarke
erhitzt werden, um das synthetische Material weich zu machen, und
mit einem kleinen Gegenstand Druck durch das zuvor erwähnte Loch
gegen den Kopf erzeugt werden, um es durch den Hals auf dem Gehäuse zu drücken. Nachdem
die Ohrmarke wieder befestigt wurde (an einem anderen Tier) wird
das zuvor erwähnte
Loch durch lokales Schmelzen des synthetischen Materials verschlossen.
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Gegenstand dieser Erfindung ist,
so weit wie möglich
diese Art Betrug zu verüben,
auf die oben Bezug genommen wurde, zu verhindern und die zu diesem
Zweck unternommenen Versuche sichtbar zu machen.
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Ein Identifizierungsetikett der Art,
die in der Einführung
gemäß dieser
Erfindung erwähnt
wird, wobei ein axial gespaltener, diskontinuierlicher Ring in das
Gehäuse
eingeführt
ist, welcher axial in der Ausdehnung der Bohrung liegt, weist für diesen Zweck
das Kennzeichen auf, dass der Ring Teil einer zylindrischen Innenhülse des
Gehäuses
ist, welche auf der der Bohrung abgewandten Seite des Gehäuses durch
eine Kopffläche
in einer zur axialen Richtung transversalen Richtung im wesentlichen
geschlossen ist, wobei das Material der Innenhülse, wenigstens im Temperaturbereich
bis zum Schmelzpunkt, härter
ist als das Material des einzuführenden Teils
und des aufnehmenden Teils.
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Mit Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen
schließt
die kuppelförmige
Innenhülse alle
Seiten des Gehäuses
hermetisch ab – mit
Ausnahme der Bohrung. Dadurch wird die widerstandfähigkeit
gegen Betrug im Verhältnis
zum Stand der Technik deutlich verbessert. Da die Innenhülse des weiteren
aus einem Material hergestellt ist, das bei der Schmelztemperatur
des Etiketts noch hart ist, wird es nicht möglich sein, Betrug unbemerkt
auszuüben
oder Versuche, die zu diesem Zweck unternommen wurden, zu verschleiern.
Erwärmen über die Schmelztemperatur
der Ohrmarke wäre
in der Tat notwendig, um die Innenhülse weich zu machen, so dass
sie durchbohrt werden kann. Die Ohrmarke würde dadurch verformt bleiben,
so dass der Betrug sichtbar bleibt.
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Das Etikett selbst ist vorzugsweise
aus Polyurethan mit; einer Schmelztemperatur von 210°C bis 220°C hergestellt.
Tatsächlich
muss die Schmelztemperatur des Rings höher als die Schmelz- oder Erweichungstemperatur
des Materials ein, aus dem das einzuführende Teil hergestellt ist.
Die Erweichungstemperatur ist als die Temperatur zu verstehen, bei der
die Härte
(Durchdringbarkeit) des Materials abnimmt.
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Das Anbringen des Etiketts wird durch
diese Maßnahme
kaum beeinflusst, da die Innenhülse
am Eingang der Bohrung offen ist und sich somit ausdehnen kann.
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Solch ein erfindungsgemäßes Identifizierungsetikett
weist vorzugsweise das Kennzeichen auf, dass die Innenhülse entlang
eines axialen Schnitts in erste und zweite semizylindrische Hülsenhälften geteilt
ist.
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Durch Teilen der Innenhülse in zwei
Hälften wird
das Einführen
des Kopfes vom Stift weiter verbessert.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform weist
das Kennzeichen auf, dass die erste und die zweite Hülsenhälfte mit
Führungsvorrichtungen
für das
Führen
beider Hälften,
wenn diese sich einander nähern
oder voneinander entfernen, versehen sind.
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Mit Anwendung dieser Maßnahme wird
erreicht, dass mit dem sich voneinander Entfernen der beiden Hülsenhälften, wenn
der Kopf eingeführt
wird, und dem Rückkehren
aufeinander zu, nachdem der Kopf des Stiftes positioniert ist, die
beiden Hälften wieder
in ihre ursprüngliche
Position zurück
kehren und vollständig
aneinander passen. Dadurch wird ausgeschlossen, dass sich dort eine Öffnung bilden kann,
durch die der Stift gedrückt
werden kann, um den Kopf zu entfernen.
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Die Führungsvorrichtungen werden
vorzugsweise in der Nähe
der Kopffläche
der Innenhülse
angebracht und umfassen erste und zweite Rippen, die entsprechend
an dem Profil der ersten und zweiten Hülsenhälfte angebracht sind und die
mit ersten und zweiten Noten zusammenwirken, welche in dem Profil
der zweiten und ersten Hülsenhälfte vorgesehen sind,
wobei die ersten und zweiten Rippen im Ruhezustand, in dem sich
die erste und zweite Hülsenhälfte entlang
des Profils berühren,
in die ersten und zweiten Nuten gleiten.
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Aufgrund der Tatsache, dass die Innenhülse aus
zwei Teilen hergestellt ist, während
diese Teile nur hinten im Gehäuse
zusammengehalten werden, das ist oben auf dem Gehäuse, kann
sich der Ring vorne öffnen,
um den Stift aufzunehmen, und nichts desto trotz hinten geschlossen
bleiben, um Betrug zu verhindern. Sofern die (Rippe/Nut) Verbindung
vorne eingebaut ist, das ist auf der Seite der Bohrung, würde der
Ring oft vorne offen bleiben (nach dem Einführen des Stiftes), weil er
nicht richtig geschlossen werden konnte (Vorsprung wäre nicht
in der Nut angekommen). Das wird jetzt verhindert.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Identifizierungsetiketts weist
das Kennzeichen auf, dass die Innenhülse auf der Seite der Bohrung
mit einer Arretierungskante zum Arretieren des Kopfes des Stiftes
versehen ist.
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Mit Anwendung dieser Maßnahme wird
das Entfernen des Kopfes des Stiftes aus dem Gehäuse weiter behindert.
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Die Arretierungskante verjüngt sich
vorzugsweise im Profil und das entspricht dem Winkel, welchen der
hervorstehende Teil des Kopfes mit des Achse des Stiftes bildet,
so dass eine zurückhaltende Passung
des Kopfes des Stifts in der Innenhülse des Gehäuses erhalten wird, was nicht
nur das Entfernen sehr stark behindert, sondern darüber hinaus
bei Erhitzen zum Abschneiden und -brechen des Stiftes führt. Dadurch
wird der Stift unbrauchbar. Solch eine festhaltende Passung bei
einer Ausführungsform
mit doppelter oder dreifacher Schließung kann genauso oft eingebaut
werden, wie in einer Ausführungsform des
Gehäuses
ohne Innenhülse
in dem zuvor erwähnten
belgischen Patent BE 9100208 gezeigt wird.
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Eine weitere Maßnahme zur Betrugsverhinderung
besteht darin, dass die Innenhülse
in das Gehäuse
eingespritzt wird und sich dadurch perfekt mit der Schließkante verbindet.
Der Kopf kann dann sehr viel schwieriger aus dem aufnehmenden Teil
entfernt werden als in dem Fall, in dem der Ring nach Herstellung
des Etiketts durch die Bohrung eingeführt wird.
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Durch das anschließende Anbringen
des Transponderchips auf das einzuführende Teil, wird die Zerstörung bei
Betrug noch weiter gesteigert, weil nur durch Lösen des Etiketts (um den Betrug
auszuführen)
der einzuführende
Teil tatsächlich
sehr oft stärker
zerstört
wird als der aufnehmende Teil. In einigen Fällen ist das aufnehmende Teil
wieder verwendbar und das einzuführende
Teil nicht. Dies steht im Gegensatz zu den bekannten Ohrmarken,
bei denen der Transponder auf dem aufnehmenden Teil angeordnet ist
und der Chip auch, wieder verwendet werden kann (durch Versehen
mit einem anderen einzuführenden
Teil).
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Durch Herstellen des Rings aus Glasfasern wird
eine höhere
Stoßfestigkeit
erreicht und damit wird die Betrugsanfälligkeit weiter erhöht.
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Die Erfindung wird beispielhaft auf
Grundlage der Zeichnungen, die in den Figuren dargestellt sind,
erklärt.
Darin werden einander entsprechende Elemente mit den gleichen Referenzzeichen
versehen.
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Darin:
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zeigt 1 ein
Identifizierungsetikett für
Tiere, versehen mit einem einzuführenden
und einem aufnehmenden Teil gemäß der Erfindung;
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zeigt 2 einen
Querschnitt des Stiftes und des Gehäuses mit der Innenhülse des
Identifikationsetiketts aus 1;
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zeigt 3 eine
Hülsenhälfte einer
Innenhülse
zur Verwendung in dem Identifizierungsetikett aus 1 in Vorder-, Auf-, Unter- und Seitenansicht.
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1 zeigt
ein Identifizierungsetikett für
Tiere, versehen mit einem einzuführenden
Teil (1) und einem aufnehmenden Teil (2) aus einem
flexiblen synthetischen Material. Der einzuführende Teil (1) ist versehen
mit einem plattenförmigen
Teil (3) und einem Stift (4), der rechtwinklig
dazu hervorsteht. Der plattenförmige
Teil (3) ist mit einer Transpondervorrichtung oder einem
Chip versehen, in dem die Identifizierungsinformation gespeichert
ist. Der Stift (4) weist einen im wesentlichen zylindrischen
Hals auf und endet in einem mit seinem Querschnitt hervorstehenden
Kopf, welcher sich konisch zum äußeren Ende
hin verjüngt
(5). Der Durchmesser des Kopfes (5) erhöht sich
schrittweise über
den hervorstehenden Teil (6) bis zu einen bestimmten Maximaldurchmesser.
Um das Anbringen des Etiketts am Ohr eines Tieres durch eine speziell
für diesen
Zweck entwickelte Kneifzange, die mit einem Druckstift versehen ist,
zu ermöglichen,
ist der Stift (4) hohl ausgelegt. Der Druckstift der Kneifzange
(nicht dargestellt) wird darüber
hinaus in den Stift (4) geführt.
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Der aufnehmende Teil (2)
ist ebenfalls mit einem plattenförmigen
Teil (7) versehen. Rechtwinklig dazu ist ein Gehäuse (8)
angebracht, das einen Hohlraum (9) umschließt, in den
eine kuppelförmige
Innenhülse
(11) eingeführt
ist, für
das darin Einführen des
Kopfes (5), über
die Bohrung (17). Die Bohrung (17) weist einen
Durchmesser auf, der einerseits größer als der des Halses (10)
des Stiftes (4) ist und andererseits geringer als der Durchmesser
am hervorstehenden Teil (6) am Kopf (5) des Stiftes
(4).
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2 stellt
das strukturelle Zusammenwirken des Kopfes (5) mit der
Innenhülse
(11) und dem Gehäuse
(8) detaillierter der. Die Innenhülse (11) wird hierin
schraffiert dargestellt und besteht aus einem Material mit einer
Schmelz- oder Erweichungstemperatur, die wesentlich höher ist
als die des anderen Materials des Etiketts. Die Innenhülse weist
auf der Seite der Bohrung einen Durchmesser auf, der in Übereinstimmung
mit dem hervorstehenden Teil (6) des Kopfes (5)
graduell zunimmt. Die Innenhülse
(16) ist zudem mit zumindest einer scharfen Arretierungskante
(16) versehen, die sich im Profil verjüngt und damit dem Winkel entspricht,
den der hervorstehende Teil des Kopfes (5) mit der Achse
des Stifts (4) bildet. Deswegen wird eine auswärts gerichtete
Zugkraft, die auf den Stift (4) ausgeübt wird, zu einem Zusammenziehen
des Eingangs der Innenhülse
(11) führen,
wodurch die Innenhülse
(11) den Kopf (5) fester einklemmen wird und so
eine zusätzliche
Arretierung bewirkt. Im Fall einer übermäßigen Zugkraft wird der Kopf
nicht ohne Beschädigung
der Innenhülse frei
kommen, die in Folge dessen wird.
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Die Innenhülse (11) besteht aus
einer Kopffläche
(18) und einer zylindrischen Hülse oder Ring (19)
und kann mit einem axialen Spalt versehen sein, der beide, den Ring
(19) und die Kopffläche
(18), durchschneidet. Er kann darüber hinaus so ausgelegt sein,
dass er den Ring an ein oder zwei Stellen unterbricht. Eine Ausführungsform
mit einem vollständigen
Durchschnitt der Innenhülse
(11) in zwei gleiche Hülsenhälften (12)
und (13) – hiernach
erste und zweite Hülsenhälften (12)
und (13) genannt – wurde
gewählt
und wird in 3 dargestellt.
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3 zeigt
die erste Hülsenhälfte (12)
von so einer Innenhülse
zur Verwendung bei dem Identifikationsetikett aus 1 in Vorder-, Auf-, Unter- und Seitenansicht.
Die erste Hülsenhälfte (12)
ist auf der Außenseite
mit Vorsprüngen
(20) zum Arretieren der Innenhülse (11) in dem Gehäuse (8)
versehen. An einem Querschnitt (21) ist die Hülsenhälfte (11)
mit zwei ersten hervorstehenden Rippen (14) versehen, die
diagonal einander gegenüberliegend
angeordnet sind, und mit zwei Nuten (15), die diagonal
einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Die beiden Rippen (14) wirken mit den
beiden zweiten Nuten (15') zusammen,
die diagonal einander am Querschnitt (21) der nicht dargestellten
zweiten Hülsenhälfte (13) gegenüberliegend
angeordnet sind, während
die zwei Nuten (15) mit den zwei zweiten hervorstehenden
Rippen (14'),
die diagonal einander am Querschnitt (21) der nicht dargestellten
zweiten Hülsenhälfte (13)
gegenüberliegend
angeordnet sind, zusammen wirken.
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Die Rippen und Nuten, die gegenseitig
zusammen wirken, arbeiten als Führungsvorrichtung zur
Führung
der beiden Hälften
wenn sich diese einander nähern
oder voneinander entfernen, wodurch beide Hälften im Ruhezustand, in denn
der Kopf im Gehäuse
angeordnet ist, immer hermetisch eng aneinander liegen.
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Diese Ausführungsform der Innenhülse ist auch
mit einer scharfen Verriegelungskante (16) versehen.
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Die Innenhülse wird vorzugsweise durch
Einspritzen in das Gehäuse
(8) während
des Herstellungsverfahrens eingeführt.
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Die Erfindungsidee ist nicht auf
die Ausführungsformen
beschränkt,
die für
diesen Zweck dargestellt sind und diskutiert wurden. So ist es sicher möglich, die
Erfindung mit einer Innenhülse
(11) aus Metall oder Glasfaser, die aus zwei Hälften oder
mit mehr Stufen bei der Durchmesservergrößerung des Kopfes (5)
auf dem hervorstehenden Teil (6) besteht, auszuführen.