DE69813015T2 - Ohrenmarke für tiere - Google Patents

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    • A01K11/001Ear-tags

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ohrmarke für Tiere.
  • Es ist bekannt, eine Ohrmarke für Tiere bereitzustellen, die eine Kupplungsanordnung aufweist, zu der ein Schaft mit Kopf gehört, der durch ein Ohr eines Tieres und durch eine Öffnung in einen weiblichen Teil der Marke gedrückt wird, der an der Seite des Ohrs angeordnet ist, welche derjenigen entgegengesetzt ist, durch welche der Schaft mit Kopf gedrückt wird. Eine sichere Kupplung der Marke mit dem Ohr des Tiers ist erforderlich, um sicherzustellen, daß die Ohrmarke an ihrem Platz im Ohr des Tieres bleibt. Daher sollte die Kupplung von einem Typ sein, der einem Lösen der Kupplung widersteht, besonders wenn die Marke an einem Hindernis, wie einem Zaun, Gatter usw. festgehalten wird. Es ist auch erwünscht, eine Ohrmarkenkonstruktion bereitzustellen, die in der Lage ist, einem Entfernen der Marke und deren Wiederverwendung für eine unerlaubte Neumarkierung von Tieren zu widerstehen. Die Ohrmarke muß daher so weit wie möglich mißbrauchsicher sein.
  • Im Verlauf der Jahre wurden verschiedene Versuche unternommen, eine Ohrmarke mißbrauchsicher zu machen. Zu diesem Zweck wurde bereits eine Ohrmarkenkonstruktion eines Typs vorgeschlagen, wie er in der Neuseeland Patentschrift 213378 beschrieben und beansprucht ist, worin ein Kragen in einer geschlossenen Nabe angeordnet ist, die die Öffnung im weiblichen Teil der Ohrmarke umgibt. Wenn die Marke im Ohr eines Tieres eingesetzt wird, wird der mit Kopf versehene Schaft durch die Öffnung gedrückt und findet seinen Platz im Kragen innerhalb der geschlossenen Nabe. Die Marke zeigt gute Rückhalteeigenschaften. Außerdem ist der Zugang zum Kopf erschwert, wenn man sich bemüht, den Kopf durch die weibliche Öffnung heraus- und zurückzudrücken, um eine Entkupplung der Marke zu erreichen und damit zu ermöglichen, daß die Marke oder eine oder beide ihrer Komponenten widerrechtlich wiederverwendet werden.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, die Rückhalteeigenschaften so zu gestalten, daß bei Anwendung einer Rückzieh- oder Zugkraft auf den Schaft der Marke (wenn man versucht, die Marke auseinanderzuziehen) der Kopf vom Schaft getrennt wird und im Kragen verbleibt. Dadurch wären die Marke/die Markenbestandteile nicht wieder verwendbar.
  • Das Dokument WO 95/04455 beschreibt eine Marke, die in einer ersten Ausführungsform mit einer Kappe aus dem gleichen Material wie die Platte versehen ist, innerhalb derer ein metallischer Clip oder eine geschlitzte Scheibe geformt ist, wobei die Kappe ein Gehäuse für einen zerbrechlichen Einsatz aus sprödem Kunststoffmaterial oder dünnem Metall oder zähem Metall aufnimmt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die in der Neuseeland Patentschrift Nr. 213378 beschriebene Marke erreicht weithin ihre Ziele. Jedoch ist Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Ohrmarke für Tiere zu schaffen, die verbesserte Mißbrauchsicherheit aufweist.
  • Gemäß Patentanspruch 1 wird eine mißbrauchsichere Ohrmarke für Tiere geschaffen, die eine männliche Komponente und eine weibliche Komponente aufweist, wobei die männliche Komponente mit einer Platte und einem Schaft mit einem Kopf versehen ist und die weibliche Komponente mit einer Platte versehen ist, die flexibel ist, wobei die weibliche Komponente eine Nabenkomponente aufweist, die mit einer weiblichen Öffnung mit Rückhaltevomchtungen für den Kopf des Schafts versehen ist, wenn dieser in die weibliche Öffnung eingeführt wird, wobei die Nabe durch Formgießen auf der Platte der weiblichen Komponente durch einen Flansch befestigt wird und die Nabe aus festem hartgegossenem Material gefertigt ist und einen dicken Wandabschnitt aufweist und weiterhin mit einem inneren Hohlraum versehen ist, in dem der Kopf des Schafts eingebettet wird, nachdem dieser durch die weibliche Öffnung des inneren Hohlraums hindurchgeführt wurde, der sich in genauer Übereinstimmung mit dem Kopf des Schafts befindet, wobei die weibliche Öffnung aus einer Mehrzahl von Vorsprüngen gebildet wird, welche das distale Ende der Nabenrückhaltevorrichtung bilden, mit denen der Kopf des Schaftes gehalten wird.
  • Gemäß Anspruch 2 wird eine mißbrauchsichere Ohrmarke für Tiere geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nabe aus zwei separaten Abschnitten besteht, wobei der obere Abschnitt mit einem peripheren Flansch und einem offenen Ende versehen ist, das eine Schulter bildet, und der untere oder Grundabschnitt mit einem peripheren Flansch versehen ist und den Vorsprung und die Öffnungen beinhaltet, wobei einer periphere Wand des Grundabschnitts in ein offenes Ende eingreift mit einer genauen Passung mit dem Ende der Wand, die an die Schulter angefügt ist, wobei die Flansche gepaart gegenüber angeordnet sind.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • 1 ist eine Frontansicht der weiblichen Komponente einer zweiteiligen erfindungsgemäßen Ohrmarke;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A der 1;
  • 3 ist ein Aufriß des Nabenabschnitts der weiblichen Komponente der Ohrmarke wie in 1 und 2 gezeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B der 3;
  • 5 ist eine Draufsicht des Bodens der in 3 und 4 gezeigten Nabe;
  • 6 ist eine Draufsicht eines ersten Teils einer weiteren Ausführungsform des Nabenteils;
  • 7 ist eine ähnliche Ansicht wie 6 eines zweiten Teils des Nabenteils;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie C-C der 6;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie D-D der 7; und
  • l0 ist eine Querschnittsansicht des ersten und zweiten Teils in ihrer Kombination zur Bildung eines vollständigen Nabenteils.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform wie in den Zeichnungen erläutert angewandt bei einer Ohrmarke für Tiere, die aus zwei getrennten Komponenten besteht, nämlich einer männlichen Komponente 10 und einer weiblichen Komponente 11. Die männliche Komponente hat einen Schaft 12, der von einer Seite derselben vorsteht. Die männliche Komponente 10 kann einfach eine Scheibe sein, von der sich der Schaft 12 erstreckt, oder sie kann eine Platte 13 aufweisen, wie gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch angewandt werden bei einer Ohrmarke mit einer einteiligen Konstruktion, welche einen Schaft mit Kopf aufweist, der in eine weibliche Öffnung paßt, um eine Befestigung der Marke am Ohr eines Tiers zu erreichen.
  • Der Schaft 12 weist an seinem distalen Ende einen Kopf 14 auf, der in einer bekannten Weise mit einem Einsatz 15 aus hartem Material vereinigt ist. In bekannter Weise ist die Nadel eines Applikatorwerkzeugs durch die hohle Bohrung der Nabe 12 einsetzbar, um am harten Einsatz 15 anzugreifen und dadurch auf den Einsatz 15 eine treibende Kraft auszuüben. Das drückt den Einsatz 15 durch das Ohr des Tieres, wobei der Schaft 12 mitgezogen wird.
  • Übereinstimmend mit bekannten Formen von Ohrmarken weist die weibliche Komponente 11 vorzugsweise eine Platte 16 auf, auf der Kennzeichnungen angebracht werden können. Ebenfalls in Übereinstimmung mit bekannten Ohrmarkenkonstruktionen sind die männliche und weibliche Komponente vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie Polyurethan, geformt. Die Verwendung eines solchen Materials führt dazu, daß die Komponenten 10 und 11 flexibel sind, wodurch die Marke sich biegen kann, wenn sie irgendwie festhakt. Die Biegsamkeitseigenschaften führen im allgemeinen dazu, daß die Marke genügend biegsam ist, daß das die Ohrmarke tragende Tier die Marke von einem einhakenden Hindernis freiziehen kann statt die Marke vom Ohr des Tiers abzureißen.
  • Erfindungsgemäß weist die weibliche Komponente 11 eine getrennte Nabenkomponente 17 auf, die dazu dient, den Kopf 14 in einer Einrastspenanordnung aufzunehmen und in der Nabe zurückzuhalten. Erfindungsgemäß ist die Nabe 17 beispielsweise durch Formen aus einem starren, harten Material, wie Nylon, gebildet. In der mehr bevorzugten Form der Erfindung weist das Nylon Glasverstärkungsfasern auf, wobei der Glasfasergehalt beispielsweise etwa 30% ist.
  • Die Nabenkomponente 17 ist vorgeformt und, wie hiernach beschrieben, unter Verwendung einer Einsatzformmethode mit der weiblichen Komponente 11 vereinigt. Die Herstellung der Nabenkomponente 17 kann durchgeführt werden, indem man in einem Spritzgußverfahren die Nabe um einen Metallkern formt. Nach dem Formen enthält die Nabe auch den Metallkern. Jedoch ist der Kern aus einem Material geformt, das bei einer Temperatur schmilzt, die höher ist als die normalerweise beim Spritzgußverfahren angewandte. Daher wird nach Beendigung des Formens die Nabe mit dem darin enthaltenen Metallkern zu einem Schmelztank befördert, wo der Metallkern aus der Nabe herausgeschmolzen wird. Beispielsweise kann der Schmelztank bei einer Temperatur von etwa 185°C gehalten werden. Die Nabenkomponente wird dann zu einem Spültank und anschließend zu einer Trocknungseinrichtung befördert. Die so hergestellte Nabe ist dann bereit zum Einformen in die weibliche Komponente. Es wird angenommen, daß ein geeignetes Metall für dieses Verfahren Wismuth oder eine Wismuth- und Zinnkombination ist.
  • Die Nabe 17 wird mit wenigstens einem Umfangsflansch 18 geformt, der bei oder neben einem Ende derselben angeordnet ist. Das ist das Ende, durch welches der Kopf 14 gedrückt wird. Dieser Flansch 18 weist Verankerungsmittel auf, die in der bevorzugten Form der Erfindung eine Mehrzahl von Öffnungen 19 aufweisen.
  • Die Nabe 17 ist wie oben erwähnt vorgeformt. Sie wird dann in ein Formwerkzeug gebracht, und die weibliche Komponente 11 wird so geformt, daß ein Teil der Nabe 17 einschließlich des Flansches 28 in das Kunststoffmaterial eingeformt wird, aus dem die weibliche Komponente 11 geformt wird. Infolgedessen fließt das Kunststoffmaterial in die Öffnungen 19, um die Verankerung der Nabe 17 im Markenmaterial zu verstärken.
  • Im Rahmen der Erfindung können auch andere Verankerungsmittel verwendet werden.
  • Die Nabe 17 weist einen inneren Hohlraum 20 auf, der entsprechend der Außenform des Kopfes 14 der männlichen Komponente, jedoch mit genügendem Spiel geformt ist, daß der Kopf 14 genügend in den Hohlraum hinein bewegt werden kann, um einer richtige Einrastwirkung zu ermöglichen, wie hiernach beschrieben. Der Hohlraum 20 hat jedoch ein Volumen, das nur ausreicht, um einen einzigen Kopf in der Nabe 17 aufzunehmen.
  • Eine Öffnung 21 in den Hohlraum 20 ist vorgesehen. Diese hat vorzugsweise eine Kegelstumpfform, wie in den 2 und 4 ersichtlich. Schlitze 22 sind in der den kegelstumpfförmigen Einlaß 21 definierenden Wand gebildet, wodurch eine Mehrzahl von schrägen Vorsprüngen 23 entsteht. In einer alternativen Anordnung können die Schlitze ersetzt sein durch geschwächte Abschnitte oder Bereiche, in denen die Wanddicke an ausgewählten Stellen absichtlich dünner gehalten ist. Die Schlitze 22 reichen nicht durch die Außenseite der Nabe, wie in den 4 und 5 ersichtlich.
  • Obgleich die Nabe 17 aus einem starren und harten Material geformt ist und die Schlitze an einem Ende geschlossen sind, ermöglichen die Schlitze 22 (oder die geschwächten Abschnitte) dennoch, daß die Vorsprünge 23 sich biegen und bewegen, wenn der Kopf 14 durch die Öffnung 21 in den Hohlraum 20 gedrückt wird. Sobald jedoch der Kopf 14 in einer Position im Hohlraum 20 angeordnet ist, kehren die Vorsprünge in ihren normalen Zustand zurück und greifen hinter die Schulter 14a des Kopfes 14. Wie in 2 gezeigt, greifen die Finger 23 mehr bevorzugt in den Bereich ein, der durch das Zusammentreffen der Schulter 14a und der benachbarten äußeren Fläche des Schaftes 12 definiert ist.
  • Die Vorsprünge 23, welche die Unterseite oder Schulter 14a des Kopfes 14 umgeben, liefern eine positive Kupplung mit dem Kopf 14, so daß dieser, nachdem er einmal installiert ist, aus dem Hohlraum 20 nicht mehr zurückgezogen werden kann. Daher sind die Rückhalteeigenschaften außerordentlich gut und tatsächlich erhöht eine auf den Schaft 12 ausgeübte Rückziehkraft nur die Sperrwirkung der Vorsprünge 23 auf den Schaft/Kopf. Es ist daher vorgesehen, daß eine auf den Schaft 12 ausgeübte Zug- oder Rückziehkraft von genügender Stärke zum Bruch des Schafts führt, wodurch die männliche Komponente 12 unbrauchbar wird. Jedoch kann der Schaft 12 in seiner Länge und möglicherweise neben dem Kopf 14 einen verjüngten Abschnitt aufweisen, um die Möglichkeit des Bruchs weiter zu steigern. Diese Verjüngung sollte nicht so groß sein, daß bei normalem Gebrauch eine Kraft, die vom Festhaken herrührt, einen Bruch des Schafts bewirkt.
  • Wenn der Schaft 12 bricht und sich abtrennt, verbleibt der Kopf 14 im Hohlraum 20. Wegen der engen Übereinstimmung des Hohlraums 20 mit dem Kopf 14 ist ein erneuter Gebrauch der weiblichen Komponente 11 nicht möglich, da im Hohlraum 20 nicht genügend Platz ist, um einen zweiten Kopf aufzunehmen. Außerdem ist die starre Art der Nabe 17 so, daß die Nabe nicht beiseite geschoben oder verformt werden kann und damit ein zweiter Kopf aufgenommen werden kann, falls ein Versuch gemacht wird, eine weitere männliche Komponente 10 mit der weiblichen Komponente zu kuppeln.
  • Der dicke Wandquerschnitt und die Art des die Nabe 17 bildenden Materials verhindern auch, daß irgendeine Kraft auf den Kopf 14 ausgeübt wird, um ihn durch die Öffnung 21 herauszudrücken. Dadurch kann eine auf den Kopf 14 von außerhalb der Nabe 17 ausgeübte Kraft weder benutzt werden, um den Kopf 14 aus der Nabe 17 herauszudrücken, um die Markenkomponente zu entkuppeln, oder, wo ein Kopfteil im Hohlraum verbleibt (wegen des Bruchs des Schafts), den Kopf 14 herauszudrücken, so daß eine andere männliche Markenkomponente verwendet werden kann, um widerrechtlich die weibliche Komponente 11 neu zu installieren.
  • Die Erfindung kann im Rahmen der vorliegenden Offenbarung abgewandelt werden. Obgleich das Rückhaltemittel, um den Kopf in der Nabe zurückzuhalten, hier als Teil der Nabe geformt beschrieben ist, könnte es beispielsweise ein getrenntes Element sein, das mit der Nabe und/oder dem Körper der weiblichen Komponente kombiniert oder während des Formens der weiblichen Komponente gebildet wird. Ebenso ist zwar die Nabe vorzugsweise einstöckig geformt, jedoch könnte das der weiblichen Öffnung entgegengesetzte Ende offen ge lassen werden. Falls es offen gelassen ist, kann ein Abdeckstück darüber angebracht und an seinem Platz fixiert werden als eine nach dem Formen durchgeführte Maßnahme.
  • Eine alternative Ausführungsform der Nabe ist in den 6 bis 10 gezeigt, wo die Nabe aus zwei getrennten Abschnitten 25 und 26 gebildet ist. Der Kopfabschnitt 25 hat einen peripheren oder Umfangsflansch 18a und ein offenes Ende 27, welches eine Schulter 28 bildet. Der untere oder Basisabschnitt 26 weist einen Umfangsflansch 18b auf und bildet die Vorsprünge 23 und Öffnung 21. Eine Umfangswand 29 greift eng passend in ein offenes Ende 27 ein (s. 10), wobei das Ende 30 der Wand 29 an die Schulter 28 anstößt. Die Flansche 18a und 18b liegen einander zugewandt passend aufeinander.
  • Die Flansche 18a und 18b weisen Öffnungen 19 auf, die länglich geformt sind statt der Kreisform der ersten Ausführungsform. Der erste Teil 25 und zweite Teil 26 sind, wenn zusammengesetzt, so angeordnet, daß die Öffnungen 19 der Flansche 18a und 18b in einer Linie liegen oder sich wenigstens überlappen.
  • Die Nabenteile 25 und 26 können aus einem harten Grad von Polyurethan (TPU) durch Spritzguß geformt sein. Die beiden Teile werden wie in 10 gezeigt zusammengesetzt, bevor sie vor dem Formen in den Hohlraum der weiblichen Form gebracht werden. Das Überformen des Markenplattenmaterials kann dann unter Verwendung der üblichen Grade von TPU durchgeführt werden. Das Überformen hält die Nabe 17 zurück und befestigt auch die zwei Nabenteile 25 und 26 aneinander.
  • Es wird angenommen, daß bei der erfindungsgemäßen Marke, die zum Einsetzen des Kopfes 14 der männlichen Komponente 10 durch die Öffnungen 21 und in die Nabe erforderliche Kraft geringer ist bezogen auf den Grad der Zurückhaltung des Kopfes, nachdem er in der Nabe installiert ist, als bei vergleichbaren Marken. Die nach innen verjüngte Öffnung 21 liefert gute Einführungseigenschaften für den Kopf bei seiner Annäherung an den Hohlraum, und die Verformung der Vorsprünge 23 kann erfolgen, ohne daß auf den Einsatz 15 des Kopfes 14 eine unnötig hohe Kraft ausgeübt wird, welche sonst dazu führen könnte, den Einsatz vom Kopf zu trennen und damit einen Fehlgebrauch zu verursachen. Es wird auch angenommen, daß die Marke während der Anbringung einen sauberen Schnitt durch das Ohr des Tieres macht.
  • Jedoch sorgt der Eingriff der Vorsprünge hinter dem Kopf, nachdem der Kopf in seine Stellung gelangt ist, dafür, daß der Kopf mit hoher Rückhaltekraft an seinem Platz gehalten wird. Das wird erreicht, ohne daß die Schulter 14a des Kopfes relativ zum distalen oder zugespitzten Ende des Einsatzes nach rückwärts geneigt sein muß, was eine Methode ist, die zuvor angewandt wurde in dem Bestreben, die Zurückhaltung des Kopfes durch die weibliche Komponente zu verstärken.
  • Die Ohrmarke ermöglicht auch eine Drehung des Kopfes und Schaftes der männlichen Komponente relativ zur weiblichen Komponente. Das wird erreicht durch ein Spiel, das zwischen dem Kopf und dem Nabenhohlraum und zwischen dem Schaft und den schrägen Vorsprüngen besteht.
  • Es wird angenommen, daß möglicherweise irgendeine Verformung des Schulterbereichs 14a des Kopfes, wenn eine Zurückzieh- oder Zugkraft auf den Schaft ausgeübt wird (wobei eine solche Verformung durch die Wechselwirkung mit der distalen oder freien Ecke des Vorsprungs 23 verursacht wird), die Rückhaltewirkung eher verstärkt als verringert. Da die Wechselwirkung zwischen dem Ende der Vorsprünge gegen den inneren Flansch des Einsatzes 15 gerichtet ist, wird angenommen, daß irgendeine Verformung des Kopfes nicht derart ist, daß die Gesamtquerschnittsabmessung des Kopfes verringert wird und dadurch der verformte Kopf durch die Öffnung zurück entweichen kann, wie sie durch die distalen Enden der Vorsprünge 23 definiert ist.
  • Da die Nabe aus einem starren Material geformt ist, ist auch gewährleistet, daß sie weder radial noch in Längsrichtung oder in anderer Weise verformt werden kann, um den Kopf und/oder die Öffnung/Rückhaltevorsprünge zu manipulieren, um den Kopf aus dem Hohlraum 20 herauszuzwingen.
  • Das Formen der Nabe in einem Stück bietet einen Vorteil darin, daß kein getrennter Herstellungsschritt nach dem Formen der weiblichen Komponente erforderlich ist, um beispielsweise auf die Nabe eine Endkappe anzubringen, um den Nabenhohlraum zu verschließen. Daher hängt die Konstruktion der mißbrauchsicheren Kupplung nicht von der Qualität ab, die bei einem getrennten Vereinigungs- oder Herstellungsverfahren erreicht wird.
  • Es wird daher angenommen, daß eine Ohrmarke für Tiere gemäß der vorliegenden Erfindung außerordentlich gute Eigenschaften der Mißbrauchsicherheit zeigt und Ohrmarkenkomponenten, die gebraucht worden sind, ungeeignet für einen erneuten Gebrauch macht.

Claims (9)

  1. Eine missbrauchsichere Ohrmarke für Tiere, beinhaltend eine männliche Komponente (10) und eine weibliche Komponente (11), wobei die männliche Komponente mit einer Platte 13 und einem Schaft (12) mit einem Kopf (14) und die weibliche Komponente (11) mit einer Platte (16) versehen ist, wobei die Platten (13, 16) flexibel sind, und die weibliche Komponente eine Nabenkomponente (17) aufweist, die mit einer weiblichen Öffnung (21) mit Rückhaltevorrichtungen für den Kopf des Schafts (12) versehen ist, wenn dieser in die weibliche Öffnung eingeführt wird, wodurch die Nabe (17) durch Formgießen auf der Platte (16) der weiblichen Komponente durch eine Flansch (18) befestigt wird und die Nabe aus festem, hartgegossenen Material gefertigt ist und einen dicken Wandabschnitt aufweist und weiterhin mit einem inneren Hohlraum (20) versehen ist, in dem der Kopf (14) des Schaftes (12) eingebettet wird, nachdem dieser durch die weibliche Öffnung (21) des inneren Hohlraums (20) durchgeführt wurde und sich in genauer Übereinstimmung mit dem Kopf (14) des Schaftes (12) befindet, wobei die weibliche Öffnung (21) aus einer Vielzahl von Vorsprüngen gebildet wird, die das distale Ende der Nabenrückhaltevorrichtungen bilden, mit denen der Kopf (14) des Schaftes (12) gehalten wird.
  2. Eine missbrauchsichere Ohrmarke für Tiere gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (17) aus zwei separaten Abschnitten (25 und 26) besteht, wobei der obere Abschnitt (25) mit einer peripheren Flansch (18a) und einem offenen Ende (27) versehen ist, das eine Schulter (28) bildet und der untere oder Grundabschnitt (26) mit einer peripheren Flansch (18b) versehen ist und den Vorsprung (23) und die Öffnung (21) beinhaltet, wobei eine periphere Wand (29) des Grundabschnitts (26) in ein offenes Ende (27) eingreift und eine genaue Passung mit dem Ende (30) der Wand (29) eingeht, die an der Schulter (28) angefügt ist, wobei die Flanschen (18a und 18b) gepaart gegenüber angeordnet sind.
  3. Eine Ohrmarke gemäß Anspruch 1 und Anspruch 2, in der das harte Material der Nabenkomponente (17) ein Kunststoffmaterial ist, welches faserverstärkt ist.
  4. Eine Ohrmarke gemäß Anspruch 1, in der die Flansch (18) weiterhin eine Vielzahl von Öffnungen 19 beinhaltet.
  5. Eine Ohrmarke gemäß Anspruch 2, in der die Flansch (18a) und die Flansch (18b) mit einer Vielzahl von Öffnungen (19) versehen sind, die mindestens mit den Nabenteilen (25) und (26) überlappen und mit dem Markenteil (16) verbunden werden.
  6. Eine Ohrmarke gemäß Anspruch 4 und Anspruch 5, in der die Öffnungen (19) in mindestens einer der Flanschen (18a und 18b) der Nabenteile (25 und 26) eine langgezogene Form haben.
  7. Eine Ohrmarke gemäß Anspruch 1, in der die weibliche Öffnung (21) einen abnehmenden Querschnittsbereich von einem externen Teil der Nabenkomponente (17) ausmacht, wenn diese sich in Richtung des Hohlraumes (20) erweitert.
  8. Eine Ohrmarke gemäß Anspruch 1, in der die weibliche Öffnung (21) mindestens teilweise durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (23) gebildet wird, die sich nach Innen von der Außenseite der Nabenkomponente (17) erstrecken und an deren distalen Enden Rückhaltevorrichtungen bilden, mit denen der Kopf (14) gehalten wird, wenn er sich in dem Hohlraum (20) befindet.
  9. Eine Ohrmarke gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, in der die äußere Form des Kopfes (14) und die innere Form des Hohlraums (20) sich decken.
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