DE2830401A1 - Vorrichtung zum identifizieren von tieren - Google Patents

Vorrichtung zum identifizieren von tieren

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Description

- 3 DIPL.-hNG. H. FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRASSE
Potentanwalt Fl N K - P 73UO Esslingen (Neckar). Hlndenburgstrofle 44
22. Juni 1978 By P 6468
Georges Yvorra, 9, rue du Baigneur, 75018 Paris, Frankreich "Vorrichtung zum Identifizieren von Tieren"
Beanspruchte Priorität der französischen Patentanmeldung 78 05 4 vom 27. Februar 1978.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Identifizieren von Tieren, insbesondere Kühen, und auf ein Werkzeug zum Anbrinqen der Vorrichtung.
Die Erfindung zielt auf eine Vorrichtung, die aus einer ersten Plakette aus weichem und elastischem Werkstoff besteht, welche eine daran befestigte Hülse hat, und aus einer zweiten Plakette, von deren einer Seite ein Rohrstück absteht, an dessen freiem Ende eine Spitze befestigt ist. Dieses Rohrstück hat eine Schulter an einer Stelle seiner Länge.
Solche Vorrichtungen werden zusammen mit einer Spezialzange benutzt, von der eine Backe eine Stütze für die Anbringung der. Hülse trägt, wogegen die andere Backe mit einem Zapfen versehen ist, der für den axialen Eingriff in das Rohrstück bestimmt ist. Diese Vorrichtung wird benutzt, indem die vorher bestückte Zange derart an die Ohrmuschel des zu identifizierenden Tieres anaesetzt wird, daß sich diese zwischen den Backen der Zange befindet. Dann wird auf deren Hebel gedrückt, damit die Spitze den Knorpel durchdringt und die Hülse von dieser elastisch deformiert
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wird und damit das Rohrstuck mit seiner Schulter geaen eine entsprechende Schulter der Hülse festqeklemmt bleibt. Das öffnen der Backen provoziert das Freisetzen mindestens eines der Elemente .
Die Tiere suchen sich von solchen Vorrichtunaen zu befreien und reiben sich deshalb an Bäumen, an Drähten, an Vorsnrüngen usw.. Es ist deshalb dringend notwendig, daß die gesamte Vorrichtung äußerst weich und elastisch ist, um ein Abreißen zu verhindern. Da auf alle Fälle der Knornel einen bestimmten Widerstand bietet, muß die Spitze genügend hart sein, um ihn durchdringen zu können.
Im allgemeinen bestehen das Rohrstück und die zuaeordnete Plakette aus einem Stück gegossenen Werkstoffes und das freie Ende des Rohrstückes hat einen Kegelstumpf, dessen kleine Basis zum freien Ende gerichtet ist, wogeaen die große Basis die Schulter bildet. Die kleine Basis ist durch eine Spitze aus hartem Werkstoff verlängert. Diese Spitze besteht aus einem Keael, dessen große Basis an einem an seinem Ende einen Flansch tragenden rohrförmigen Teil befestigt ist. Dieser rohrförmiae Teil befindet sich in dem Längskanal des Rohrstückes und der Flansch in einer dafür vorgesehenen Nut in dem Längskanal.
Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß sich beim Anbringen der Identifiziervorrichtung die Kegelsnitze von dem Pohrstück trennt. Dieser Nachteil beruht auf der Tatsache, daß das freie Ende des Zapfens der Zanae an dem Bund der Keaelspitze ansteht und deshalb diese zum Eintreiben neigt, wogegen die seitliche Fläche des keaelstumpfförmigen Endes des Pohrstückes, indem es an der Wand der Hülse ansteht, im Gegensatz dazu zum Entfernen von dieser Kegelspitze neigt.
Daraus ergibt sich, daß es in zahlreichen Fällen nicht möglich ist, die Vorrichtung auf dem Ohr des Tieres anzubringen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden..
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung v/eist die Merkmale des Anspruches 1 auf.
Hieraus ergibt sich, daß aufgrund dieser Anordnung beir Anbringen der Identifiziervorrichtung die Kegelspitze nach den Durchdringen des Knorpels unmittelbar mit der Einfiihröffnung der Hülse derart zusammenwirkt, daß sie sich nicht ungewollt von dem Rohrstück der zweiten Plakette entfernt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruches 2.
Solche Identifiziervorrichtungen sind üblicherweise für jeweils. ein einziges Tier vorgesehen und dürfen nicht vom Ohr abgezogen werden können, um sie jeweils an einem anderen Tier anzubringen. Die bekannten Vorrichtungen weisen ebenfalls den Nachteil auf, daß es möglich ist, die Plaketten voneinander zu entfernen, so daß eine solche Vorrichtung mehrere Male benutzt werden kann, was keineswegs ihrem Zweck entspricht.
Die Erfindung hat ebenfalls ein Werkzeug zur Aufgabe, das diese Schwierigkeiten beseitigt und das demzufolge der Möglichkeit einer evtl. Wiederbenutzung der Identifiziervorrichtung entgegensteht.
Das Werkzeug nach der vorlieaenden Erfindung weist die Merkmale des Anspruches 3 auf.
Aufgrund dieser Anordnuna zerstört der Zapfen am Ende seiner Bahn die konische Spitze derart, daß, selbst wenn die Plaketten voneinander getrennt werden können, einerseits der Knorpel des Ohres nicht mehr perforiert werden kann und andererseits das Rohrstück nicht mehr in den Kanal der Hülse eingebracht werden
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Um das Zerbrechen der"Kegelspitze zu erleichtern, weist diese die Merkmale des Anspruches 4 auf.
Eine besondere Bauform betreffen die Merkmale des Anspruches 5.
Auch kann eine andere besondere Bauform die Merkmale des Anspruches 6 aufweisen.
Wenn schließlich das Ende des BefestigungsVorganges der Zange erreicht ist, perforiert deren Zaofen, indem er sich auf .dem Grund des Kanales abstützt und das Ende der durch die Nut begrenzten Kegelspitze abreißt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf eine besondere Bauform beschrieben, die nur als Ausführunasbeispiel gilt und in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeicren
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Identifiziervorrichtung nach der Erfindung mit voneinander getrennten Plaketten ,
Fig. 2 einen Längsschnitt in größerem Maßstab durch die Plakette, die das in einer konischen Spitze endende Rohrstück trägt,
Fig. 3 einen Schnitt in größerem Maßstab durch die andere Plakette,
Fig. 4 eine Ansicht mit Teilschnitt einer Zange nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht mit Teilschnitt in crrößerem Maßstab bei dem Zusammensetzen der beiden Plaketten.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung hat eine erste Plakette 1, die mit einer Hülse 2 fest verbunden ist, welche eine Einführöffnung 3 und einen Länaskanal 4 aufweist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Einführöffnung ist. Der Längskanal ist der Einführöffnuna durch eine Schulter 5 angepaßt.
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Mit 6 ist eine zweite Plakette der Vorrichtuna bezeichnet. Diese hat ein Rohrstück 7, das in einem zylindrischen Teil 8 endet, dessen Durchmesser größer als der äußere Durchmesser des übrigen Teiles ist. Diese beiden Teile sind mittels einer Schulter 9 miteinander verbunden.
Das Rohrstück 7 weist einen Längskanal. 10 auf, der in Nähe seines freien Endes eine Ringnut 11 und einen Teil 12 mit einem Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Länqskanals 10.
Auf dem Rohrstück 7 ist eine Kegelspitze 13 aus einem harten Werkstoff befestigt, mit der eine öffnuna in dem Knorpel eines Tierohres, insbesondere einer Kuh, angebracht v/erden kann. Die Kegelspitze 13 ist auf der Seite ihrer großen Basis durch einen zylindrischen Teil 14 verlängert, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Teils 8 identisch ist. Die Basis 15 dieses Teiles 14 ist mit einem rohrförmigen Teil 16 verbunden, der in einen Flansch 17 ausläuft.
Die Befestigung der Kegelspitze 13 am freien Ende des Rohrstückes 7 ist durch das Eingreifen des rohrförmiaen Teiles 16 in den Teil 12 und des Flansches 17 in die Rinqnut 11 verwirklicht.
Der rohrförmige Teil 16 hat in Axialrichtuna ein Sackloch 19 gleichen Durchmessers wie der Längskanal 10 und erstreckt sich koaxial zu diesem. Die Keaelspitze 13 hat eine Rinqnut 20 die eine Bruchstelle bildet und zwischen dieser Bruchstelle und dem zylindrischen Teil 14 hat die Kegelspitze 13 einen kegelstumpfförmigen Teil 21.
In Fig. 4 ist teilweise im Schnitt ein Werkzeug für die Anbringung der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Dieses Werkzeug ist eine Zange, die insgesamt durch 25 bezeichnet ist und zwei Zangenhebel 26 und 27 aufweist, die um eine Achse 28
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schwenkbar sind und zwischen denen eine Druckfeder 29 eingespannt ist, welche sie voneinander zu entfernen sucht. Der Zangenhebel 27 ist durch eine Backe 3O verlängert, die in Nähe ihres Endes einen Zapfen 31 trägt, der sich in Richtung einer Backe 32 erstreckt, welche den Zangenhebel 26 verlängert.
Die Backe 32 hat einen Aufnahmeteil 33, der seinem freien Ende zu offen ist und dessen Breite dem äußeren Durchmesser der Hülse 2 entspricht. Der Grund des Aufnahmeteiles 33 hat ein kegeis tumpfförmiges Loch 34, das deir. kegelstumpf formieren Teil 21 der Kegelspitze 13 entspricht. Das kegelstumpfförmioe Loch 34 ist in der Weise angeordnet, daß es zum inneren Kanal 4 ausgerichtet ist, wenn die Hülse 2 in dem Aufnahmeteil 33 angeordnet ist.
Die Backe 32 hat einen Rückhaltehebel 36 für die Plakette 1, der zwei Laschen 37 aufweist und der um eine an der Backe 32 angebrachte Achse 38 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 39 schwenkbar ist, die in einem Hohlraum 4O untergebracht ist und die gegenüber dem Teil der Backe 32, welche den Aufnahmeteil 33 aufweist, einen aktiven Arm 42 wirksam zu machen sucht.
Der aktive Arm 42 hat einen Schlitz 43, dessen Breite dem Außendurchmesser des Zylinderteiles 8 des Rohrstückes 7 entspricht.
Die Anwendung des Werkzeuges ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Plakette 1 ist auf der Backe 32 derart angebracht, daß das Ende der Hülse 2 an dem Grund des Aufnahmeteiles 33 anliegt, wogegen der Teil, der der Einführöffnung 3 benachbart ist, mit dem Rückhaltehebel 36 zusammenwirkt. Auf diese Weise ist die Plakette 1 auf der Backe 32 festgelegt.
Der Zapfen 31 hat eine solche Länge und ist derart ausgerichtet, daß in der Lage, in der die Backen einander am nächsten liegen, er sich im wesentlichen in axialer Richtung zum keoelstumpfförmigen Loch 34 erstreckt.
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Auf dem Zapfen 31 sitzt das Rohrstück 7.
Mach dem Ansetzen der Vorrichtung werden die Zangenhebel 26 und 27 entgegen der Wirkung der Feder 29 einander genähert, wobei das Ohr des zu identifizierenden Tieres derart zwischen den Backen 30 und 32 liegt,.daß die Kegelspitze 13 den Knorpel des Ohres durchsetzt. Diese Spitze tritt dann unter elastischer Verformung der Hülse 2 in die Einführöffnung 3 ein. Wenn die Schulter 9 sich an der Schulter 5 abstützt, beginnt der kegelstumpfförmige Teil 21 der Kegelspitze 13 sich an die Wand des kegelstumpfförmigen Loches 34 derart anzulegen, daß das Rohrstück 7 .nicht weiter verschoben werden kann. Beim weiteren Zusammenfahren der Backen 30 und 32 stößt das freie Ende des Zanfens 31 dann auf die Kegelspitze 13. Da diese in der Ringnut 20 eine Sollbruchstelle aufweist, wird das freie Ende abgerissen.
Die Zangenhebel 26 und 27 werden daraufhin entlastet und kehren in ihre Aüsgangslage zurück, wodurch der Zaofen 31 aus dem Rohrstück 7 heraustritt. Auf den Rückhaltehebel 36 wird auf der Seite der Feder 4O eine solche Kraft aufgebracht, daß sich die Identifiziervorrichtung von dem Aufnahmeteil 33 löst.
Da bei der Vorrichtung die Spitze fehlt, kann man. sie nicht, selbst wenn sie in zwei Elemente geteilt wird, was sehr schwierig ist, am Ohr eines anderen Tieres anbrinaen, da man einenteils den Knorpel nicht durchlöchern und andernteils den Zylinderteil 8 nicht in den inneren Kanal 4 einsetzen kann.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das soeben beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können daran im einzelnen zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
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Claims (1)

  1. DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT . D 7300 ESSLINGEN BEI STUTTGART · HfNDENBURGSTRASSE
    Polentanwalt FINK-D 7300 Esslingen (Neckar), Hlndenhurgstroßc 44
    22.Juni 1978 By P 6468
    Georges Yvorra, 9, rue du Baigneur, 75018 Paris, Frankreich
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Identifizieren von Tieren mit einer ersten Plakette aus weichem und elastischem Werkstoff, die eine Hülse mit einem inneren Kanal hat, dessen Einführöffnung einen geringeren Durchmesser als der innere Kanal aufweist, wobei diese beiden Teile mit einer Schulter aneinander anschließen, und mit einer zweiten Plakette aus weichem und elastischem Werkstoff, an deren einer Seite ein Rohrstück befestigt ist, das in Nähe seines freien Endes einen Plansch aufweist, dessen Querschnitt dem des inneren Kanales der Hülse entspricht und der mit dem Rohrstück durch eine Schulter verbunden ist, wobei sich am freien Ende eine harte, daran angebracht Kegelspitze befindet, dadurch gekennzeichnet , daß die große Basis der Kegelspitze (13) einen Durchmesser hat, der mindestens gleich dem Abschnitt des Rohrstückes (7) ist, dessen Teil größer als die Einführöffnung (3) der Hülse (2) ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Rohrstückes (7), dessen Teil größer als die Einführöffnung (3) der Hülse (2) ist, zylindrisch ist und daß die Kegelspitze (13) einen Zylinderteil (14) hat, der den gleichen Durchmesser wie der Zylinderteil
    (8) des Rohrstückes aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    3. Werkzeug für die Anbringung einer Identifiziervorrichtung für Tiere nach. Anspruch 1 und/oder nach Anspruch 2 mit einer zwei Zangenbacken aufweisenden Zange, deren erste Backe einen Zapfen hat, der gegen die andere Backe gerichtet und zum Eingriff in das Rohrstück der zweiten Plakette bestimmt ist, wogegen die zweite Backe einen Aufnahmeteil hat, der zur Aufnahme der Hülse der ersten Plakette bestimmt ist, und einen Rückhaltehebel, der elastisch angebracht ist und zum Zusammenwirken mit dem Ende der Hülse bestimmt ist, das der Einführöffnung benachbart ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Grund des Aufnahmeteils (33) ein Loch (34) aufweist, das so angeordnet ist, daß es zum inneren Kanal (4) der Hülse (2) ausgerichtet ist, und dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der großen Grundfläche (15) der Kegelspitze (13) und daß der Zapfen (31) so ausgerichtet ist und eine solche Länge aufweist, daß er am Ende des Zusammenfahrens der Backen das Loch durchdringt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und zum Anbringen mit einem Werkzeug nach Anspruch 3 bestimmt, dadurch gekennzeichnet , daß die Kegelspitze (13) eine Sollbruchstelle aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und zum Anbringen mit einem Werkzeug nach Anspruch 3 bestimmt, dadurch gekennzeichnet , daß die Sollbruchstelle durch eine Ringnut (20) gebildet ist, die an einer Stelle l?ngs der Kegelspitze (13) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5 und zum Anbringen mit einem Werkzeug nach Anspruch 3 bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelspitze (13) ein Sackloch (19) aufweist, das zum inneren Kanal (10) des Rohrstückes (7) koaxial angeordnet ist und dessen Grund sich bis zur Nähe der Ringnut (20) erstreckt, wobei der Durchmesser des Grundes der Ringnut im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kanales (10) ist.
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