DE8311519U1 - Ohrmarke zur identifizierung von tieren durch befestigen am ohr mittels einer befestigungszange - Google Patents
Ohrmarke zur identifizierung von tieren durch befestigen am ohr mittels einer befestigungszangeInfo
- Publication number
- DE8311519U1 DE8311519U1 DE19838311519U DE8311519U DE8311519U1 DE 8311519 U1 DE8311519 U1 DE 8311519U1 DE 19838311519 U DE19838311519 U DE 19838311519U DE 8311519 U DE8311519 U DE 8311519U DE 8311519 U1 DE8311519 U1 DE 8311519U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ear
- pin
- foot
- tab
- ear tag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 title claims description 23
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 6
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 6
- 229920002457 flexible plastic Polymers 0.000 claims description 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 3
- 230000008719 thickening Effects 0.000 claims description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 abstract 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 abstract 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 13
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000282887 Suidae Species 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004417 polycarbonate Substances 0.000 description 1
- 229920000515 polycarbonate Polymers 0.000 description 1
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 1
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K11/00—Marking of animals
- A01K11/001—Ear-tags
- A01K11/002—Pliers specially adapted for fixing ear-tags to ears
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
A 23 - 1
Aibö Tiefzüdhtgeräte GmbH
Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren
durch Befestigen am Ohr mittels einer Befestigungszange
Die Erfindung betrifft eine Ohrmarke zur Identifizierung von
Tieren durch Befestigen am Ohr mittels einer Befestigungszange.
Es ist bekannt, Ohrmarken, die zur Identifizierung von
Tieren dienen sollen, aus zwei Teilen herzustellen und so auszubilden, daß die beiden Teile an gegenüberliegenden
Seiten der Ohrmuschel des Tieres angebracht werden können. Üblicherweise sind die zwei Teile so ausgebildet, daß sie
miteinander dauerhaft verbunden werden können, nachdem ein Loch durch das Ohr gestochen worden ist. Hierzu können
Zangen dienen, üblicherweise ist der erste Teil der Ohrmarke
mit einem angespitzten Stift versehen der das Loch im Ohr erzeugt und der dann in eine öffnung im zweiten
Teil der Ohrmarke eindringt, wenn die Zange geschlossen wird.
Diese zweiteiligen Ohrmarken, die zwei Laschen aufweiser,
sind seit einiger Zeit bekannt. Sie bestehen entweder aus steifem Materialr beispielsweise aus hartem Kunststoff,
oder aus Metall. Eine solche Ohrmarke ist in der GB-PS 894 143 beschrieben. Die Ohrmarke kann aber auch aus
flexiblem Material hergestellt sein, beispielsweise aus weichem Kunststoff.
Ein Vorteil der aus steifem Material hergestellten Laschen
ist der, daß sie sich mit Befestigungszangen leicht anbringen lassen. Ein angespitzter Stift ist kräftig und
Starr an der ersten Lasche befestigt, sodaß seine Spitze nicht durch besondere Mittel durch das Ohr so hindurch
geführt werden muß, daß sie richtig in die Öffnung der zweiten Lasche eindringt. Das ist darauf zurückzuführen,
daß die flache Unterseite der steifen Lasche eine verhältnismäßig große Fläche aufweist, mit der sie auf der Zangenbacke
aufliegt. Auch ist der angespitzte Stift stark genug, um beim Schliessen der Zange ohne Verwendung weiterer
Hilfsmittel das erforderliche Loch in das Ohr zu stechen. Jedoch haben aus steifem Material hergestellte Laschen
einen erheblichen Nachteil. Die flachen steifen Platten oder Scheiben bleiben nämlich leicht in Stacheldraht oder
in Zäunen hängen und kommen infolge ihrer Steifheit dort nicht wieder frei. Dann brechen entweder die Laschen oder
die Ohrmarke wird sogar vom Ohr des Tieres abgerissen, wobei dieses verletzt wird. In beiden Fällen ist das Tier
nicht mehr markiert.
Ein Vorteil der aus biegsamen Material hergestellten Laschen ist der, daß das Risiko des Hängenbleibens in Zäunen und
dergleichen ganz erheblich vermindert wird. Die Biegsamkeit der Laschen ermöglicht es, daß·dasjenige Teil, das behindert
wird, sich biegt oder nachgibt, sodaß es ohne Schaden frei kommt. Ein großer Nachteil dieser Ohrmarken
besteht jedoch darin, daß es schwierig ist, die Ohrmarke am Ohr des Tieres zu befestigen. Da das Material biegsam ist,
ist es schwierig, die Spitze ausreichend genau zu führen, um sie richtig in die Öffnung der zweiten Lasche einführen
zu können. Außerdem reicht die Festigkeit der Spitze nicht aus, als das mit ihr ohne Hilfsmittel das erforderliche Loch
j durch das Ohr des Tieres gestochen werden könnnte.
Zum Befestigen von Ohrmarken mit biegsamen Laschen sind
zwei Zangen bekannt. Die erste■ Zange / äie in der GB-PB
13 94 268 beschrieben ist, weist auf einer der sich gegenüberliegenden Backen einen darauf befestigten starren Metallstift
auf. Dieser Stift wird durch den angespitzten Stift der "männlichen" Lasche hindurchgedrückt, führt
diesen in die richtige Richtung und verleiht ihm die zum Lochstechen erforderliche Stabilität. Diese Stifte können
spitz oder stumpf sein je nach der Ausbildung der "männlichen" Lasche.
Die zuletzt beschriebene Ausbildung weist jedoch auch einen schwerwiegenden Nachteil auf. Es muß nämlich nach
der Befestigung der Ohrenmarke am Ohr des Tieres der fest an der Stange befestigte Stift aus der "männlichen" Lasche
entfernt werden. Die Richtung, in der hierzu der Stift hinausgezogen wird, verläuft rechtwinklig zu der Richtung, in der
das Tier vom Benutzer fortläuft. Das Tier fühlt Schmerz und bewegt sich stets sehr heftig. Es ist deshalb schwierig und
oft gefährlich, die Ohrmarke (und das Ohr) von der Zange zu trennen.
Die zweite Zange, die aus der GB-PS 1485 847 bekannt, ist,
verwendet einen abnehmbaren festen Metallbolzen, der in den ersten Teil der Ohrmarke eingeführt wird und aus der
Rückseite dieses ersten Teiles hervorsteht. Dieses erste, "männliche", Teil und der Stift werden mit einer Backe
der Zange verbunden, wozu der Stift in ein in der Backe
befindliches Loch eingeführt wird. Der abnehmbare Stift gibt dann, wie im vorangegangenen Fall, die erforderliche
Führung und Steifigkeit.
Aber auch bei der letztbeschriebenen Ausführungsform treten Nachteile auf. Einerseits kann es vorkommen,
daß der abnehmbare Stift sich nicht leicht aus dem Loch in der Backe der Zange entfernen läßt und in
jedem Fall muß der Metallstift aus der Ohrmarke sofort entfernt werden. Dies kann nicht ohne Schwierigkeiten
oder Gefahren geschehen, denn alle Tiere sind infolge des Schmerzes des Ohrenstechens nervös und
verängstigt und größere Tiere, wie Rindvieh und Schweine, können in diesem Zustande nicht so fest und still
gehalten werden, daß es möglich wäre, den Stift zu erfassen und herauszuziehen.
Die Vorteile der flexiblen Laschen können erhalten
bleiben, wenn zwischen den Laschen ein steifer Stift verwendet wird. Eine solche Ohrmarke ist in der GB-PS 13 2o
und in der europäischen Patentanmeldung oo 31 227 beschrieben. Diese Ohrmarken geben jedoch Schwierigkeiten bei der Ausrichtung
des steifen Stiftes auf die Öffnung in der zweiten Lasche, in die der Kopf des Stiftes hineingedrückt werden muß, nachdem
er das Ohr des Tieres durchstochen hat. Deshalb mußte als Hilfsmittel zum Ausrichten des Stiftes nach der europäischen
Patentanmeldung oo 31 227 der nachteilige, an der Zange befestigte Metallstift nach der GB-PS 13 94
verwendet werden. Ein weiterer Vorschlag geht aus der GB-PS 13 72 769 hervor, wo steife Laschen und ein steifer
Stift verwendet werden. Der Stift ist mit der ersten Lasche schwenkbar verbunden. Diese schwenkbare Verbindung
erhöht noch die Schwierigkeiten beim Anbringen dieser Ohrmarke am Ohr eines Tieres. Im Vergleich zu den zweiteiligen
ι ι ·
I t ■
I t ■
mn»
Ohrmarken mit Versteifungsstiften aus Metall haben die dreiteiligen Ohrmarken nur eine geringe Verbreitung
gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dreiteilige Ohrmarke zu schaffen, bei der mit einer Befestigungszange das Anbringen der Ohrmarke am Ohr des Tieres schnell,
mühelos und gefahrlos erfolgen kann und wobei insbesondere das Problem der richtigen Ausrichtung erheblich erleichtert
wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren durch Befestigen am Ohr mittels
einer Befestigungszange, die gekennzeichnet ist durch eine erste Lasche aus biegsamen Kunststoff, in der ein
Stift aus härterem Kunststoff angeordnet ist, wobei der Stift an seinem der ersten Lasche zugewandten Ende einen
Fuß und an seinem gegenüberliegenden Ende eine Spitze aufweist sowie eine zweite Lasche aus biegsamen Kunststoff,
wobei die erste Lasche einen Verstärkungsring aufweist, indem eine Sitzfläche angeordnet ist, auf der der Fuß
aufliegt und wobei der Verstärkungsring und der Fuß zusammen eine feste flache Verdickung bilden, die in
eine entsprechende flache Vertiefung in eine Backe der Befestigungszange hineinpaßt und die Spitze des
Stiftes zur Verbindung mit der zweiten Lasche ausrichtet.
Vorzugsweise weist der Verstärkungsring einen Kreisring auf, der den Umfang des Fußes des Stiftes umfaßt, wobei
der Kreisring eine solche Höhe aufweist, däß/ wenn der Fuß fest auf den Sitz gepreßt ist, die äußeren Flächen
des Fußes und des Kreisringes in einer Ebene liegen.
* * · I
I I
I I
I I ( t 9
Der Vorteilter sich hierdurch ergibt, ist der, daß der effektive Durchmesser des Fußes, der zum Ausrichten
des Stiftes dient, vergrößert wird, was zur Folge hat, daß der Stift genauer ausgerichtet werden kann.
Außerdem kann der tatsächliche Durchmesser des Fußes vermindert werden, so daß er nicht viel größer ist
als der des Schaftes des Stiftes. Hierdurch wird die Gefahr vermindert, daß der Fuß des Stiftes sich in
Zaundrähten oder dergleichen verfangen könnte. Ein weiterer Vorteil des Kreisringes des Verstärkungsringes ist darin zu sehen, daß sein Material den harten
Fuß davor schützt, an Mauern oder Wänden abgerieben oder abgeschliffen zu werden.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Stift mit radialem Preßsitz in der ersten Lasche, wo er diese durchdringt
und gegebenenfalls in dem Kreisring sitzt. Dieser radiale Preßsitz komprimiert das Material des Verstärkungsringes,
das sich in der Ausnehmung der Zangenbacke befindet, wenn aus irgendeinem Grunde der Stift
falsch ausgerichtet würde. Da das Material des Verstärkungsringes nachgiebig ist, wird in diesem Falle der Stift in
die richtige Ausrichtung zurückgedrückt.
Die Erfindung ermöglicht es, Ohrmarken mit biegsamen Laschen zu verwenden, ohne daß stählerne Versteifungsstifte erforderlich wären. Die Befestigungszange ist
so ausgebildet, daß die Ohrmarke beim öffnen der Backen von diesen abgehoben wird und sehr leicht und schnell
aus der Zange entfernt werden kann, nachdem sie am Ohr
angebracht worden ist. So kann das markierte Tier sofort wieder freigelassen werden und die Gefahr von Verletzungen
entfällt. Der Markierungsvorgang verläuft außerordentlich schnell und dem Tier wird erheblich weniger Schmerz
zugefügt, als es bisher der Fall war.
I I I t
4 I t
- Io -
- Io -
Im folgenden sind ein Ausführungsbeispiel der Ohrmarke und der Befestigungszange gemäß der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine Aufsicht auf die noch lose zweite Lasche der Ohrmarke
und
und
und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erste, mit einem
Stift versehene Lasche der Ohrmarke zeigt.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der LinJ.e III-III der
Fig. 2
Fig. 4 ist in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 3 ein Schnitt durch die zusammengesetzte auf
einem Ohr befindliche Ohrmarke.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Befestigungszange,
in der sich die beiden zu verbindenden Laschen der Ohrmarke befinden.
Fig. 5a und Fig. 5b sind Ausschnitte aus Fig. 5.
Fig. 6 zeigt die Zange gemäß Fig. 5 in der geschlossenen
Stellung, in der die beiden Laschen der Ohrmarke miteinander verbunden sind
Fig. 7 zeigt die Zange gem. Fig* 6 in derjenigen Stellung, in der sie so weit geöffnet ist,
daß die Ohrmarke aus der Zange entfernt werden kann.
- 11 -
III · ·
III · · ·
III
- U-
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen Teile der Fig. 7 in Aufsicht
in Richtung der Pfeile VIII und IX, wobei die Position der Laschen in der Zange zu erkennen
ist.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ohrmarke besteht aus einer * zweiten Lasche 1 mit einem Verstärkungsring 2, in dem sich
eine Bohrung 3 befindet, die einen Teil 4 mit vergrößertem Durchmesser aufweist. Die erste Lasche 5, in der sich bereits
ein Stift 6 befindet, hat einen ähnlichen Verstärkungsring 7, eine Bohrung 8 und in dieser einen Teil 9 mit größerem Durchs
messer. Der Stift 6 hat einen Schaft 1ο, in dom sich in den
Endbereichen Ringnuten 11 und 12 befinden. An einem Ende des
Schaftes 1o befindet sich eine Spitze 13, die auf einem Kopf
14 angeordnet ist, wobei der Kopf 14 einen größeren Durchmesser
aufweist als der Schaft 1o. Am anderen Ende des Schaftes Io befindet sich ein zylinderförmiger Fuß 15, dessen
Durchmesser dem des Kopfes 14 entspricht. Die Laschen 1 und bestehen aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoff, beispielsweise
aus Polyurethan, während der Stift 6 aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff, beipielsweise aus PoIykarbonat,
besteht.
Bereits vor der Verwendung der Ohrmarke wird der Stift & mit der ersten Lasche 5 verbunden und zwar wird er in die Lasche
hineingedrückt, bis sein Fuß 15 in dem einen größeren Durchmesser
aufweisenden Teil 9 liegt und der die Bohrung 8 umgebende Teil in der Ringnut 12 liegt. Der Verstärkungsring 7
umgibt den Stift 6 sowohl im Bereich der Ringnut 12 als auch
dort, wo der Kreisring 7' des Verstärkungsringes 7 den Fuß umgibt, dichtaiiliegend, etwa im Preßsitz. Der Fuß 15 liegt
dicht auf der Sitzfläche 91 im Teil 9 mit größerem Durchmesser
auf und die Außenfläche 7'' des Veretärkungsringes 7
und die Endfläche 15' des Fußes 15 liegen in einer Ebene.
Zum Befestigen der Ohrmarke an dem mit 16 bezeichneten Ohr
eines Tieres drückt die Spitze 13 ein Loch 17 in das Ohr und wird durch die Bohrung 3 in die zweite Lasche 1 eingetrieben,
bis der Kopf 14 in dem Teil mit größerem Durchmesser
4 liegt und das die Bohrung 3 umgebende Material die Ringnut "1 ausfüllt. Durch den Sitz des Kopfes 14 und des Fußes
15 in den Teilen mit größerem Durchmesser 4 und 9 wird sichergestellt,
daß die Laschen 1 und 5 beim Gebrauch der Ohrmarke nicht voneinander getrennt werden können, jedoch lassen sich
die beiden Laschen um den Stift 6 gegeneinander verschwenken.
Die in Fig. 5 dargestellte Befestigungszange ist so ausgebildet, daß bei ihrem Gebrauch ihre beiden Backen stets
parallel zueinander verlaufen. Die Handgriffe 18 und 19 der
Befestigungszange sind durch einen Zapfen 2o schwenkbar miteinander verbunden und die Backen 21 und 22 sind durch Zapfen
23 und 24 ebenfalls schwenkbar mit den Handgriffen 18 und verbunden. In den Backen 21 und 22 befinden sich Schlitze
oder Langlöcher 25 und 26, die Zapfen 27 und 28 aufnehmen, die an den Handgriffen 18 bzw. 19 befestigt sind. Die radialen
Abstände der Zapfen 23, 24, 27 und 28 vom Zapfen 2o sind gleich groß was zur Folge hat, daß die Backen 21 und 22 parallel
zueinander bleiben, wenn die Handgriffe 18 und 19 gegeneinander
gedrückt werden. Eine starke Hauptfeder 29 umgibt den Zapfen 2o und drückt die Backen 21 und 22 auseinander,
wenn die Handgriffe losgelassen werden.
Die freien Enden der Backen 21 und 22 sind so ausgebildet,
- 13 -
daß sie die Laschen 5 und 1 aufnehmen können. Hierzu besitzt jede Backe eine flache Ausnehmung 3o bzw. 31, die
in Tiefe und Durchmesser so bemessen ist, daß sie die Verstärkungsringe 7 bzw. 2 aufnehmen kann. Die Ausnehmung 3o
in der ersten Backe 2\ besitzt einen flachen Boden zur Aufnahme
der fluchtenden Flächen 711 und 15' des Verstärkungsringes 7 und des Fußes 15 und hierdurch wird der Stift 6 so
ausgerichtet, daß er in Richtung der Bohrung 3 der zweiten Lasche 1 weist, die sich auf der zweiten Backe 22 befindet.
Eine Druckklaramer 32 dient dazu, die erste Lasche 5 und den Stift 6 in ihrer vorgesehenen Lage zu halten. Die Druckklammer
32 ist bandförmig und umgibt die Backe 21. Seitliche Vertiefungen 33 in der Backe dienen dazu, die Seiten 34 der
Druckklammer 32 zu führen, sodaß diese quer zur Backe beweglich ist. Die Seiten 34 sind durch eine Stützplatte 35 miteinander
verbunden, die sich teilweise über die Ausnehmung erstreckt und sich bei Gebrauch der Zange gegen die Innenfläche
36 des Verstärkungsringes 7 anlegt. In der Stützpiatte κ 35 befindet sich ein Ausschnitt 37, der so bemessen ist, daß
er den halben Umfang des Schaftes 1o, wie in Fig. 8 zu erkennen ist, eng umgibt. Die Seiten 34 der Druckklammer 3 2
sind bei 38 abgebogen, sodaß sie sich in einen querverlaufenden Einschnitt 39 auf der Rückseite der Backe 21 erstrecken
und eine Druckfeder 4o festhalten, -die in einer Ausnehmung
in der Backe 21 angeordnet ist. Die Druckfeder 4o drückt die Stützplatte 35 in'Richtung auf die Ausnehmung 3o, wodurch
] der Verstarkungsring 7 und der Fuß 15 des Stiftes 6 gegen den
j flachen Boden der Ausnehmung 3o angedrückt werden und der
Stift 6 in der erforderlichen Richtung ausgerichtet wird. Die
korrekte Ausrichtung des Stiftes 6 wird durch das Zusammenwirken
des Ausschnittes 37 mit dem Schaft 1o unterstützt.
- 14 -
An der Backe 22 dient eine ähnliche Druckklairaner 42 mit
einer Feder 43 dazu, die zweite Lasche 1 festzuhalten.
Abweichend von der vorbeschriebenen Anordnung liegt die Stützplatte 44 der Druckklammer 42 auf der Fläche der
zweiten Lasche 1 auf, die seinen Verstärkungsring 2 umgibt, sodaß der Ausschnitt 45, wie in Fig. 9 zu erkennen
ist, größer ist als der Ausschnitt 37 und die Feder 43 ist länger als die Feder 4o und die Seiten 44a sind länger als
die Seiten 34, sodaß die Druckklanmer 42 einen größeren Hub
hat und deshalb, wie weiter unten beschrieben wird, die Spitze 13 freigeben kann. Die Ausnehmung 31 besitzt keinen
geschlossenen flachen Boden, sondern ist rait verringertem Durchmesser 45a weitergeführt, um die Spitze 13 aufnehmen
zu können. Die Positionierung der zweiten Lasche 1 ist weniger kritisch als die der ersten Lasche 5 mit dem Stift 6;
nichtsdestoweniger trotz hält die Druckklammer 42 die Lasche 1 mit ihrem Verstärkungsring 2 sicher und positionsrichtig
in der Ausnehmung 31. Der ringförmige Boden der Ausnehmung 31, an den sich die Bohrung 45a anschließt, ist groß
genug um ein sicheres Widerlager für den Verstärkung^ring zu bilden, wenn die Spitze 13 durch die Bohrung 3 hindurchgepreßt
wird.
Zum Einlegen der Laschen in ihre in Fig. 5 gezeigten Stellungen dienen Führungsnuten 46 in den gegenüberliegenden Flächen
der Backen 21 f 22 an deren freien Enden 47. Sie dienen
dazu, die Verstärkungsringe von den Enden 47 in die Ausnehmungen
3o bzw. 31 einzuführen während die Druckklammern 32 und 42 gegen die Kraft ihrer Federn 4o und 43 verschoben werden.
Damit die Wirksamkeit der Ausnehmungen 3o, 31 nicht beeinträchtigt wird, sind die Führungsnuten 46 flacher als die
Ausnehmungen. Nach dem Einbringen liegen die flachen Flächen
-I5-
der Verstärkungsringe gegen die gegenüberliegenden Flächen der Backen an.
In Fig. 6 ist zu erkennen, daß die Handgriffe 18, 19 so weit zusammengedrückt worden sind, daß die Spitze 13 durch
die Bohrung 3 hindurchgetreten ist, sodaß die beiden Laschen 1 und 5 miteinander verbunden sind. Die Spitze 13 ist
in die Bohrung 45a eingetreten.
Fig. 7 zeigt die Befestigungszange in der Stellung, in der
die zusammengesetzte Ohrmarke freigegeben worden ist, um in Richtung des Pfeiles A aus der Zange hinausgenommen zu werden.
Die Hauptfeder 29 überwindet die Kräfte der Druckfedern 4o. und 43, sodaß die Backen 21 und 22 von den Laschen 5 und 1
abgezogen werden und die Verstärkungsringe 7 und 2 die Ausnehmungen 3o und 31 verlassen. Hierbei muß die Lasche 1 um
einen weiteren Weg von der zweiten Backe 22 fortbewegt werden als das bei der ersten Lasche 5 der Fall ist, damit die
Spitze 13 vollständig aus der Ausnehmung 31 entfernt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Details der obenbeschriebenen Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel können die Endfläche
15' des Fußes 15 und der Boden der Ausnehmung 3o auch anders
als flach ausgebildet sein, wobei sie jedoch stets derart zusammenwirken
müssen, daß sie den Stift 6 korrekt positionieren und ausrichten. .
Ein weiterer Vorteil der angegebenen Form des Ausschnittes 37 ist darin zu sehen, daß er den Schaft 1o an beiden Seiten abstützt
und hierdurch die Spitze 13 gegen ungewolltes Verschwenken sichert. Diese Ausrichtung der1 Spitze 13 in bezug
- 16 -
auf die Bohrung 8 ist schwieriger durchführbar als die korrekte Positionierung der Laschen bzw. ihrer Verstärkungsringe
in bezug auf die Backen.
V/Eb/He
If JMI
Claims (4)
1. Ohrmarke zur Identifizierung von Tieres durch Befestigen
am Ohr mittels einer Befestigungszange gekennzeichnet
durch eine erste Lasche (5) aus biegsamen Kunststoff in der ein Stift (6) aus härterem
Kunststoff angeordnet ist, webei der Stift (6) an seinem
der ersten Lasche (5) zugewandten Ende einen Fuß (15)
und an seinem gegenüberliegenden Ende eine Spitze (13) aufweist, sowie eine zweite Lasche (1) aus biegsamen
Kunststoff, wobei die erste Lasche (5) einen Verstärkungsring (7) aufweist, in dem eine Sitzfläche (91) angeordnet
ist, auf der der Fuß (15) aufliegt und wobei der Verstärkungsring (7) und der Fuß zusammen eine feste flache Verdickung
(7, 15) bilden, die in eine entsprechende flache Vertiefung (3o) in einer Backe (21) der Befestigungszange
hineinpaßt und die Spitze des Stiftes (6) zur Verbindung mit der zweiten Lasche (1) ausrichtet.
2. Ohrmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (7)
einen Kreisring (71) aufweist, der den Umfang des Fußes» (15)
des Stiftes (6) umfaßt, wobei der Kreisring (7'5 eine solche Höhe aufweist, daß, wenn der Fuß (15) fest auf den
Sitz (9') gepreßt ist, die äußeren Flächen (151, 7")
P
2
Il II»·
WALT BODE · POSTFACH Π 30 · D-4030 RATINGEN 1 · TElJEFON 02102-22006 · TELEX 85851«
des Fußes (15) und des Kreisringes (7·) in einer Ebene
liegen.
3. Ohrmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stift (6) mit radialem Preßsitz in der ersten Lasche (5), wo er diese
durchdringt, und gegebenenfalls in dem Kreisring (71)
sitzt.
4. Ohrmarke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lasche (1) einen Verstärkungsring (2) aufweist,
der ähnlich ausgebildet ist wie der der ersten Lasche (5).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08211444A GB2119319B (en) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Ear tag and pliers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8311519U1 true DE8311519U1 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=10529808
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8383302163T Expired DE3378519D1 (en) | 1982-04-20 | 1983-04-18 | Ear tag and pliers |
DE19838328969U Expired DE8328969U1 (de) | 1982-04-20 | 1983-04-19 | Befestigungszange zum anbringen von ohrmarken an tieren |
DE19838311519U Expired DE8311519U1 (de) | 1982-04-20 | 1983-04-19 | Ohrmarke zur identifizierung von tieren durch befestigen am ohr mittels einer befestigungszange |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8383302163T Expired DE3378519D1 (en) | 1982-04-20 | 1983-04-18 | Ear tag and pliers |
DE19838328969U Expired DE8328969U1 (de) | 1982-04-20 | 1983-04-19 | Befestigungszange zum anbringen von ohrmarken an tieren |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0092408B1 (de) |
AT (1) | ATE38759T1 (de) |
DE (3) | DE3378519D1 (de) |
GB (1) | GB2119319B (de) |
IE (1) | IE54203B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520986A1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-12-19 | Dalton Supplies Ltd., Henley-on-Thames, Oxfordshire | Marke, insbesondere tierohrmarke |
EP1014861A1 (de) † | 1997-09-11 | 2000-07-05 | Biopsytec GmbH | Verfahren und vorrichtung zur entnahme von biologischen proben |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2161412B (en) * | 1984-06-13 | 1988-08-24 | Dalton Supplies Ltd | Applicators for tags |
ES1011373Y (es) * | 1989-08-28 | 1990-09-01 | Sanchez Perez Francisco | Aparato para la colocacion de precintos de identificacion. |
ES2046912B1 (es) * | 1990-10-30 | 1994-08-01 | Gusi Sosa Montserrat | Alicate para la colocacion de dispositivos de control a animales. |
DE4115031A1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-12 | Nehls Reinhard | Ohrmarkenzange |
AT400544B (de) * | 1994-02-23 | 1996-01-25 | Dietzel Gmbh | Stanzzange |
NL9400432A (nl) * | 1994-03-18 | 1995-11-01 | Reinhard Nehls | Oormerk voor het merken van een dier. |
NL1002477C2 (nl) * | 1996-02-28 | 1997-08-29 | Reinhard Nehls | Oormerk-aanbrenginrichting. |
GB9700719D0 (en) * | 1997-01-15 | 1997-03-05 | Samangouei Nasrollah | Traffic calming method |
EP0941654B1 (de) * | 1998-02-17 | 2003-04-23 | Georg Dr.-Ing. Lührs | Vorrichtung zum Einbringen von Ohrmarken in Tierohren |
AU2002220940A1 (en) | 2000-11-15 | 2002-05-27 | Roy Caisley | System for tagging a biological object and for taking a sample of the biological object |
US7955349B2 (en) * | 2004-06-08 | 2011-06-07 | Vladimir Reil | Body piercing instrument |
FR2961088B1 (fr) * | 2010-06-09 | 2013-04-19 | Allflex Europ | Ensemble de prelevement de materiel animal et emballage correspondant. |
EP3993617A4 (de) * | 2019-07-03 | 2022-08-10 | Ceres Tag Pty Ltd | Verbesserter applikator für tiermarken |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB989023A (en) * | 1962-06-15 | 1965-04-14 | Hubert Percival Schofield | Improvements in or relating to applicators for identification tags or seals |
GB1264341A (de) * | 1969-07-07 | 1972-02-23 | ||
GB1372769A (en) * | 1972-05-08 | 1974-11-06 | Universal Tag Co Ltd | Eartags |
NL7609407A (nl) * | 1975-08-26 | 1977-03-01 | Fruitmaster Limited | Inrichting voor het aanbrengen van oormerk- plaatjes voor het merken van veestapels. |
FR2464642A1 (fr) * | 1979-09-13 | 1981-03-20 | Scimitar Sa | Etiquette auriculaire pour animaux |
EP0031227A1 (de) * | 1979-12-12 | 1981-07-01 | Roy Caisley | Ohrmarke zum Identifizieren |
FR2489445A1 (fr) * | 1980-09-02 | 1982-03-05 | Zmokly Tadeusz | Dispositif pour l'assemblage inviolable de pieces, telles que plaquettes d'identification de betail |
-
1982
- 1982-04-20 GB GB08211444A patent/GB2119319B/en not_active Expired
-
1983
- 1983-04-18 AT AT83302163T patent/ATE38759T1/de not_active IP Right Cessation
- 1983-04-18 DE DE8383302163T patent/DE3378519D1/de not_active Expired
- 1983-04-18 IE IE875/83A patent/IE54203B1/en not_active IP Right Cessation
- 1983-04-18 EP EP83302163A patent/EP0092408B1/de not_active Expired
- 1983-04-19 DE DE19838328969U patent/DE8328969U1/de not_active Expired
- 1983-04-19 DE DE19838311519U patent/DE8311519U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520986A1 (de) * | 1984-06-13 | 1985-12-19 | Dalton Supplies Ltd., Henley-on-Thames, Oxfordshire | Marke, insbesondere tierohrmarke |
EP1014861A1 (de) † | 1997-09-11 | 2000-07-05 | Biopsytec GmbH | Verfahren und vorrichtung zur entnahme von biologischen proben |
EP1014861B2 (de) † | 1997-09-11 | 2014-04-16 | Caisley International GmbH | Vorrichtung zur entnahme von biologischen proben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2119319A (en) | 1983-11-16 |
DE3378519D1 (en) | 1988-12-29 |
ATE38759T1 (de) | 1988-12-15 |
EP0092408A2 (de) | 1983-10-26 |
EP0092408A3 (en) | 1985-06-19 |
DE8328969U1 (de) | 1984-04-19 |
IE54203B1 (en) | 1989-07-19 |
IE830875L (en) | 1983-10-20 |
GB2119319B (en) | 1986-07-30 |
EP0092408B1 (de) | 1988-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2551774C3 (de) | Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren | |
DE3153236C2 (de) | Träger- und Amboßplatte für einen Streifen von Heftklammern in einem chirurgischen Klammersetzgerät | |
DE3889959T2 (de) | Aufbau einer Führung mit Amboss für ein chirurgisches Hautklammergerät. | |
DE8311519U1 (de) | Ohrmarke zur identifizierung von tieren durch befestigen am ohr mittels einer befestigungszange | |
DE69814647T2 (de) | Stanzniet, stanznietverbindung, nietwerkzeug und verfahren zur herstellung einer nietverbindung | |
DE2316017C2 (de) | Klemmband mit Schloß | |
DE69218646T2 (de) | Injektionsvorrichtung | |
DE2739809A1 (de) | Chirurgisches klammerwerkzeug | |
DE3152430A1 (en) | Self-centering surgical staple | |
DE2914794A1 (de) | Chirurgischer hefter sowie darin verwendbare chirurgische heftklammer | |
DE3310835A1 (de) | Medizinische heftvorrichtung | |
DE2326288A1 (de) | Befestigungszange fuer ohrmarken zur kennzeichnung von tieren | |
EP1290977A2 (de) | Lanzette für die Blutentnahme | |
DE2830401A1 (de) | Vorrichtung zum identifizieren von tieren | |
DE2252876A1 (de) | Kiefernorthopaedischer zahnspangenhalter | |
DD237977A5 (de) | Pferdehufschuh | |
DE3329876A1 (de) | Viehmarke | |
DE3338513A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen kaschierter teile | |
DE69215515T2 (de) | Markenanordnungen | |
DE2821212C2 (de) | ||
DE1947345A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und zum Befestigen von Begrenzungsteilen von Reissverschluessen und Maschine zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE69000313T2 (de) | Einteilige ohrmarke und verfahren zum anbringen. | |
DE69213545T2 (de) | Reissverschlussschieber mit Joch und Verfahren zu dessen Verbindung | |
DE2123703C3 (de) | Blutgefäßklemmenhalter und zugehörige Blutgefäßklemme | |
DE2308877C3 (de) | Ohrmarke zur Kennzeichnung von Tieren |