DE8311519U1 - Ohrmarke zur identifizierung von tieren durch befestigen am ohr mittels einer befestigungszange - Google Patents

Ohrmarke zur identifizierung von tieren durch befestigen am ohr mittels einer befestigungszange

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DE8311519U1
DE8311519U1 DE19838311519U DE8311519U DE8311519U1 DE 8311519 U1 DE8311519 U1 DE 8311519U1 DE 19838311519 U DE19838311519 U DE 19838311519U DE 8311519 U DE8311519 U DE 8311519U DE 8311519 U1 DE8311519 U1 DE 8311519U1
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 1130 · D'4030 RAflNGEN 1 > TELEFON 02102-22008 ' TELEX 8585166
A 23 - 1
Aibö Tiefzüdhtgeräte GmbH
Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren durch Befestigen am Ohr mittels einer Befestigungszange
Die Erfindung betrifft eine Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren durch Befestigen am Ohr mittels einer Befestigungszange.
Es ist bekannt, Ohrmarken, die zur Identifizierung von Tieren dienen sollen, aus zwei Teilen herzustellen und so auszubilden, daß die beiden Teile an gegenüberliegenden Seiten der Ohrmuschel des Tieres angebracht werden können. Üblicherweise sind die zwei Teile so ausgebildet, daß sie miteinander dauerhaft verbunden werden können, nachdem ein Loch durch das Ohr gestochen worden ist. Hierzu können Zangen dienen, üblicherweise ist der erste Teil der Ohrmarke mit einem angespitzten Stift versehen der das Loch im Ohr erzeugt und der dann in eine öffnung im zweiten Teil der Ohrmarke eindringt, wenn die Zange geschlossen wird.
Diese zweiteiligen Ohrmarken, die zwei Laschen aufweiser, sind seit einiger Zeit bekannt. Sie bestehen entweder aus steifem Materialr beispielsweise aus hartem Kunststoff, oder aus Metall. Eine solche Ohrmarke ist in der GB-PS 894 143 beschrieben. Die Ohrmarke kann aber auch aus flexiblem Material hergestellt sein, beispielsweise aus weichem Kunststoff.
Ein Vorteil der aus steifem Material hergestellten Laschen
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 1130 · D-4030 RATIMGENI · TELEFON 02102-22008 · TELEX 8585166
ist der, daß sie sich mit Befestigungszangen leicht anbringen lassen. Ein angespitzter Stift ist kräftig und Starr an der ersten Lasche befestigt, sodaß seine Spitze nicht durch besondere Mittel durch das Ohr so hindurch geführt werden muß, daß sie richtig in die Öffnung der zweiten Lasche eindringt. Das ist darauf zurückzuführen, daß die flache Unterseite der steifen Lasche eine verhältnismäßig große Fläche aufweist, mit der sie auf der Zangenbacke aufliegt. Auch ist der angespitzte Stift stark genug, um beim Schliessen der Zange ohne Verwendung weiterer Hilfsmittel das erforderliche Loch in das Ohr zu stechen. Jedoch haben aus steifem Material hergestellte Laschen einen erheblichen Nachteil. Die flachen steifen Platten oder Scheiben bleiben nämlich leicht in Stacheldraht oder in Zäunen hängen und kommen infolge ihrer Steifheit dort nicht wieder frei. Dann brechen entweder die Laschen oder die Ohrmarke wird sogar vom Ohr des Tieres abgerissen, wobei dieses verletzt wird. In beiden Fällen ist das Tier nicht mehr markiert.
Ein Vorteil der aus biegsamen Material hergestellten Laschen ist der, daß das Risiko des Hängenbleibens in Zäunen und dergleichen ganz erheblich vermindert wird. Die Biegsamkeit der Laschen ermöglicht es, daß·dasjenige Teil, das behindert wird, sich biegt oder nachgibt, sodaß es ohne Schaden frei kommt. Ein großer Nachteil dieser Ohrmarken besteht jedoch darin, daß es schwierig ist, die Ohrmarke am Ohr des Tieres zu befestigen. Da das Material biegsam ist, ist es schwierig, die Spitze ausreichend genau zu führen, um sie richtig in die Öffnung der zweiten Lasche einführen zu können. Außerdem reicht die Festigkeit der Spitze nicht aus, als das mit ihr ohne Hilfsmittel das erforderliche Loch
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 1130 · D-4030 RATINC5EN1 · TELEFON 02I02-2200B · TELEX B585166
j durch das Ohr des Tieres gestochen werden könnnte.
Zum Befestigen von Ohrmarken mit biegsamen Laschen sind zwei Zangen bekannt. Die erste■ Zange / äie in der GB-PB 13 94 268 beschrieben ist, weist auf einer der sich gegenüberliegenden Backen einen darauf befestigten starren Metallstift auf. Dieser Stift wird durch den angespitzten Stift der "männlichen" Lasche hindurchgedrückt, führt diesen in die richtige Richtung und verleiht ihm die zum Lochstechen erforderliche Stabilität. Diese Stifte können spitz oder stumpf sein je nach der Ausbildung der "männlichen" Lasche.
Die zuletzt beschriebene Ausbildung weist jedoch auch einen schwerwiegenden Nachteil auf. Es muß nämlich nach der Befestigung der Ohrenmarke am Ohr des Tieres der fest an der Stange befestigte Stift aus der "männlichen" Lasche entfernt werden. Die Richtung, in der hierzu der Stift hinausgezogen wird, verläuft rechtwinklig zu der Richtung, in der das Tier vom Benutzer fortläuft. Das Tier fühlt Schmerz und bewegt sich stets sehr heftig. Es ist deshalb schwierig und oft gefährlich, die Ohrmarke (und das Ohr) von der Zange zu trennen.
Die zweite Zange, die aus der GB-PS 1485 847 bekannt, ist, verwendet einen abnehmbaren festen Metallbolzen, der in den ersten Teil der Ohrmarke eingeführt wird und aus der Rückseite dieses ersten Teiles hervorsteht. Dieses erste, "männliche", Teil und der Stift werden mit einer Backe der Zange verbunden, wozu der Stift in ein in der Backe
befindliches Loch eingeführt wird. Der abnehmbare Stift gibt dann, wie im vorangegangenen Fall, die erforderliche
IWALT ISODE - POSTFACH Π30 · D*«ÖO RATINGEN 1 . TELEFON 02102-22008 · TELEX 85β51&
Führung und Steifigkeit.
Aber auch bei der letztbeschriebenen Ausführungsform treten Nachteile auf. Einerseits kann es vorkommen, daß der abnehmbare Stift sich nicht leicht aus dem Loch in der Backe der Zange entfernen läßt und in jedem Fall muß der Metallstift aus der Ohrmarke sofort entfernt werden. Dies kann nicht ohne Schwierigkeiten oder Gefahren geschehen, denn alle Tiere sind infolge des Schmerzes des Ohrenstechens nervös und verängstigt und größere Tiere, wie Rindvieh und Schweine, können in diesem Zustande nicht so fest und still gehalten werden, daß es möglich wäre, den Stift zu erfassen und herauszuziehen.
Die Vorteile der flexiblen Laschen können erhalten bleiben, wenn zwischen den Laschen ein steifer Stift verwendet wird. Eine solche Ohrmarke ist in der GB-PS 13 2o und in der europäischen Patentanmeldung oo 31 227 beschrieben. Diese Ohrmarken geben jedoch Schwierigkeiten bei der Ausrichtung des steifen Stiftes auf die Öffnung in der zweiten Lasche, in die der Kopf des Stiftes hineingedrückt werden muß, nachdem er das Ohr des Tieres durchstochen hat. Deshalb mußte als Hilfsmittel zum Ausrichten des Stiftes nach der europäischen Patentanmeldung oo 31 227 der nachteilige, an der Zange befestigte Metallstift nach der GB-PS 13 94 verwendet werden. Ein weiterer Vorschlag geht aus der GB-PS 13 72 769 hervor, wo steife Laschen und ein steifer Stift verwendet werden. Der Stift ist mit der ersten Lasche schwenkbar verbunden. Diese schwenkbare Verbindung erhöht noch die Schwierigkeiten beim Anbringen dieser Ohrmarke am Ohr eines Tieres. Im Vergleich zu den zweiteiligen
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PATENTANWALT BODE - POSTFACH Ί130 · D-4030 RATINGEN 1 · TELEFON 02102-22008 · Ti-LEX 8585166
Ohrmarken mit Versteifungsstiften aus Metall haben die dreiteiligen Ohrmarken nur eine geringe Verbreitung gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dreiteilige Ohrmarke zu schaffen, bei der mit einer Befestigungszange das Anbringen der Ohrmarke am Ohr des Tieres schnell, mühelos und gefahrlos erfolgen kann und wobei insbesondere das Problem der richtigen Ausrichtung erheblich erleichtert wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren durch Befestigen am Ohr mittels einer Befestigungszange, die gekennzeichnet ist durch eine erste Lasche aus biegsamen Kunststoff, in der ein Stift aus härterem Kunststoff angeordnet ist, wobei der Stift an seinem der ersten Lasche zugewandten Ende einen Fuß und an seinem gegenüberliegenden Ende eine Spitze aufweist sowie eine zweite Lasche aus biegsamen Kunststoff, wobei die erste Lasche einen Verstärkungsring aufweist, indem eine Sitzfläche angeordnet ist, auf der der Fuß aufliegt und wobei der Verstärkungsring und der Fuß zusammen eine feste flache Verdickung bilden, die in eine entsprechende flache Vertiefung in eine Backe der Befestigungszange hineinpaßt und die Spitze des Stiftes zur Verbindung mit der zweiten Lasche ausrichtet.
Vorzugsweise weist der Verstärkungsring einen Kreisring auf, der den Umfang des Fußes des Stiftes umfaßt, wobei der Kreisring eine solche Höhe aufweist, däß/ wenn der Fuß fest auf den Sitz gepreßt ist, die äußeren Flächen des Fußes und des Kreisringes in einer Ebene liegen.
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Der Vorteilter sich hierdurch ergibt, ist der, daß der effektive Durchmesser des Fußes, der zum Ausrichten des Stiftes dient, vergrößert wird, was zur Folge hat, daß der Stift genauer ausgerichtet werden kann. Außerdem kann der tatsächliche Durchmesser des Fußes vermindert werden, so daß er nicht viel größer ist als der des Schaftes des Stiftes. Hierdurch wird die Gefahr vermindert, daß der Fuß des Stiftes sich in Zaundrähten oder dergleichen verfangen könnte. Ein weiterer Vorteil des Kreisringes des Verstärkungsringes ist darin zu sehen, daß sein Material den harten Fuß davor schützt, an Mauern oder Wänden abgerieben oder abgeschliffen zu werden.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß der Stift mit radialem Preßsitz in der ersten Lasche, wo er diese durchdringt und gegebenenfalls in dem Kreisring sitzt. Dieser radiale Preßsitz komprimiert das Material des Verstärkungsringes, das sich in der Ausnehmung der Zangenbacke befindet, wenn aus irgendeinem Grunde der Stift falsch ausgerichtet würde. Da das Material des Verstärkungsringes nachgiebig ist, wird in diesem Falle der Stift in die richtige Ausrichtung zurückgedrückt.
Die Erfindung ermöglicht es, Ohrmarken mit biegsamen Laschen zu verwenden, ohne daß stählerne Versteifungsstifte erforderlich wären. Die Befestigungszange ist so ausgebildet, daß die Ohrmarke beim öffnen der Backen von diesen abgehoben wird und sehr leicht und schnell aus der Zange entfernt werden kann, nachdem sie am Ohr
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angebracht worden ist. So kann das markierte Tier sofort wieder freigelassen werden und die Gefahr von Verletzungen entfällt. Der Markierungsvorgang verläuft außerordentlich schnell und dem Tier wird erheblich weniger Schmerz zugefügt, als es bisher der Fall war.
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ANWALT BODE - POSTFACH Π30 · D-4030 RATINGEN1 · TEIfFON 02102-22DtB · TELEX 8585166
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Im folgenden sind ein Ausführungsbeispiel der Ohrmarke und der Befestigungszange gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine Aufsicht auf die noch lose zweite Lasche der Ohrmarke
und
und
und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erste, mit einem
Stift versehene Lasche der Ohrmarke zeigt.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der LinJ.e III-III der Fig. 2
Fig. 4 ist in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 3 ein Schnitt durch die zusammengesetzte auf einem Ohr befindliche Ohrmarke.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Befestigungszange, in der sich die beiden zu verbindenden Laschen der Ohrmarke befinden.
Fig. 5a und Fig. 5b sind Ausschnitte aus Fig. 5.
Fig. 6 zeigt die Zange gemäß Fig. 5 in der geschlossenen Stellung, in der die beiden Laschen der Ohrmarke miteinander verbunden sind
Fig. 7 zeigt die Zange gem. Fig* 6 in derjenigen Stellung, in der sie so weit geöffnet ist, daß die Ohrmarke aus der Zange entfernt werden kann.
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Fig. 8 und Fig. 9 zeigen Teile der Fig. 7 in Aufsicht in Richtung der Pfeile VIII und IX, wobei die Position der Laschen in der Zange zu erkennen ist.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ohrmarke besteht aus einer * zweiten Lasche 1 mit einem Verstärkungsring 2, in dem sich eine Bohrung 3 befindet, die einen Teil 4 mit vergrößertem Durchmesser aufweist. Die erste Lasche 5, in der sich bereits ein Stift 6 befindet, hat einen ähnlichen Verstärkungsring 7, eine Bohrung 8 und in dieser einen Teil 9 mit größerem Durchs messer. Der Stift 6 hat einen Schaft 1ο, in dom sich in den Endbereichen Ringnuten 11 und 12 befinden. An einem Ende des Schaftes 1o befindet sich eine Spitze 13, die auf einem Kopf 14 angeordnet ist, wobei der Kopf 14 einen größeren Durchmesser aufweist als der Schaft 1o. Am anderen Ende des Schaftes Io befindet sich ein zylinderförmiger Fuß 15, dessen Durchmesser dem des Kopfes 14 entspricht. Die Laschen 1 und bestehen aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoff, beispielsweise aus Polyurethan, während der Stift 6 aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff, beipielsweise aus PoIykarbonat, besteht.
Bereits vor der Verwendung der Ohrmarke wird der Stift & mit der ersten Lasche 5 verbunden und zwar wird er in die Lasche hineingedrückt, bis sein Fuß 15 in dem einen größeren Durchmesser aufweisenden Teil 9 liegt und der die Bohrung 8 umgebende Teil in der Ringnut 12 liegt. Der Verstärkungsring 7 umgibt den Stift 6 sowohl im Bereich der Ringnut 12 als auch dort, wo der Kreisring 7' des Verstärkungsringes 7 den Fuß umgibt, dichtaiiliegend, etwa im Preßsitz. Der Fuß 15 liegt
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dicht auf der Sitzfläche 91 im Teil 9 mit größerem Durchmesser auf und die Außenfläche 7'' des Veretärkungsringes 7 und die Endfläche 15' des Fußes 15 liegen in einer Ebene.
Zum Befestigen der Ohrmarke an dem mit 16 bezeichneten Ohr eines Tieres drückt die Spitze 13 ein Loch 17 in das Ohr und wird durch die Bohrung 3 in die zweite Lasche 1 eingetrieben, bis der Kopf 14 in dem Teil mit größerem Durchmesser 4 liegt und das die Bohrung 3 umgebende Material die Ringnut "1 ausfüllt. Durch den Sitz des Kopfes 14 und des Fußes 15 in den Teilen mit größerem Durchmesser 4 und 9 wird sichergestellt, daß die Laschen 1 und 5 beim Gebrauch der Ohrmarke nicht voneinander getrennt werden können, jedoch lassen sich die beiden Laschen um den Stift 6 gegeneinander verschwenken.
Die in Fig. 5 dargestellte Befestigungszange ist so ausgebildet, daß bei ihrem Gebrauch ihre beiden Backen stets parallel zueinander verlaufen. Die Handgriffe 18 und 19 der Befestigungszange sind durch einen Zapfen 2o schwenkbar miteinander verbunden und die Backen 21 und 22 sind durch Zapfen 23 und 24 ebenfalls schwenkbar mit den Handgriffen 18 und verbunden. In den Backen 21 und 22 befinden sich Schlitze oder Langlöcher 25 und 26, die Zapfen 27 und 28 aufnehmen, die an den Handgriffen 18 bzw. 19 befestigt sind. Die radialen Abstände der Zapfen 23, 24, 27 und 28 vom Zapfen 2o sind gleich groß was zur Folge hat, daß die Backen 21 und 22 parallel zueinander bleiben, wenn die Handgriffe 18 und 19 gegeneinander gedrückt werden. Eine starke Hauptfeder 29 umgibt den Zapfen 2o und drückt die Backen 21 und 22 auseinander, wenn die Handgriffe losgelassen werden.
Die freien Enden der Backen 21 und 22 sind so ausgebildet,
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daß sie die Laschen 5 und 1 aufnehmen können. Hierzu besitzt jede Backe eine flache Ausnehmung 3o bzw. 31, die in Tiefe und Durchmesser so bemessen ist, daß sie die Verstärkungsringe 7 bzw. 2 aufnehmen kann. Die Ausnehmung 3o in der ersten Backe 2\ besitzt einen flachen Boden zur Aufnahme der fluchtenden Flächen 711 und 15' des Verstärkungsringes 7 und des Fußes 15 und hierdurch wird der Stift 6 so ausgerichtet, daß er in Richtung der Bohrung 3 der zweiten Lasche 1 weist, die sich auf der zweiten Backe 22 befindet. Eine Druckklaramer 32 dient dazu, die erste Lasche 5 und den Stift 6 in ihrer vorgesehenen Lage zu halten. Die Druckklammer 32 ist bandförmig und umgibt die Backe 21. Seitliche Vertiefungen 33 in der Backe dienen dazu, die Seiten 34 der Druckklammer 32 zu führen, sodaß diese quer zur Backe beweglich ist. Die Seiten 34 sind durch eine Stützplatte 35 miteinander verbunden, die sich teilweise über die Ausnehmung erstreckt und sich bei Gebrauch der Zange gegen die Innenfläche 36 des Verstärkungsringes 7 anlegt. In der Stützpiatte κ 35 befindet sich ein Ausschnitt 37, der so bemessen ist, daß
er den halben Umfang des Schaftes 1o, wie in Fig. 8 zu erkennen ist, eng umgibt. Die Seiten 34 der Druckklammer 3 2 sind bei 38 abgebogen, sodaß sie sich in einen querverlaufenden Einschnitt 39 auf der Rückseite der Backe 21 erstrecken und eine Druckfeder 4o festhalten, -die in einer Ausnehmung in der Backe 21 angeordnet ist. Die Druckfeder 4o drückt die Stützplatte 35 in'Richtung auf die Ausnehmung 3o, wodurch ] der Verstarkungsring 7 und der Fuß 15 des Stiftes 6 gegen den
j flachen Boden der Ausnehmung 3o angedrückt werden und der
Stift 6 in der erforderlichen Richtung ausgerichtet wird. Die
korrekte Ausrichtung des Stiftes 6 wird durch das Zusammenwirken des Ausschnittes 37 mit dem Schaft 1o unterstützt.
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An der Backe 22 dient eine ähnliche Druckklairaner 42 mit einer Feder 43 dazu, die zweite Lasche 1 festzuhalten. Abweichend von der vorbeschriebenen Anordnung liegt die Stützplatte 44 der Druckklammer 42 auf der Fläche der zweiten Lasche 1 auf, die seinen Verstärkungsring 2 umgibt, sodaß der Ausschnitt 45, wie in Fig. 9 zu erkennen ist, größer ist als der Ausschnitt 37 und die Feder 43 ist länger als die Feder 4o und die Seiten 44a sind länger als die Seiten 34, sodaß die Druckklanmer 42 einen größeren Hub hat und deshalb, wie weiter unten beschrieben wird, die Spitze 13 freigeben kann. Die Ausnehmung 31 besitzt keinen geschlossenen flachen Boden, sondern ist rait verringertem Durchmesser 45a weitergeführt, um die Spitze 13 aufnehmen zu können. Die Positionierung der zweiten Lasche 1 ist weniger kritisch als die der ersten Lasche 5 mit dem Stift 6; nichtsdestoweniger trotz hält die Druckklammer 42 die Lasche 1 mit ihrem Verstärkungsring 2 sicher und positionsrichtig in der Ausnehmung 31. Der ringförmige Boden der Ausnehmung 31, an den sich die Bohrung 45a anschließt, ist groß genug um ein sicheres Widerlager für den Verstärkung^ring zu bilden, wenn die Spitze 13 durch die Bohrung 3 hindurchgepreßt wird.
Zum Einlegen der Laschen in ihre in Fig. 5 gezeigten Stellungen dienen Führungsnuten 46 in den gegenüberliegenden Flächen der Backen 21 f 22 an deren freien Enden 47. Sie dienen dazu, die Verstärkungsringe von den Enden 47 in die Ausnehmungen 3o bzw. 31 einzuführen während die Druckklammern 32 und 42 gegen die Kraft ihrer Federn 4o und 43 verschoben werden. Damit die Wirksamkeit der Ausnehmungen 3o, 31 nicht beeinträchtigt wird, sind die Führungsnuten 46 flacher als die Ausnehmungen. Nach dem Einbringen liegen die flachen Flächen
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der Verstärkungsringe gegen die gegenüberliegenden Flächen der Backen an.
In Fig. 6 ist zu erkennen, daß die Handgriffe 18, 19 so weit zusammengedrückt worden sind, daß die Spitze 13 durch die Bohrung 3 hindurchgetreten ist, sodaß die beiden Laschen 1 und 5 miteinander verbunden sind. Die Spitze 13 ist in die Bohrung 45a eingetreten.
Fig. 7 zeigt die Befestigungszange in der Stellung, in der die zusammengesetzte Ohrmarke freigegeben worden ist, um in Richtung des Pfeiles A aus der Zange hinausgenommen zu werden. Die Hauptfeder 29 überwindet die Kräfte der Druckfedern 4o. und 43, sodaß die Backen 21 und 22 von den Laschen 5 und 1 abgezogen werden und die Verstärkungsringe 7 und 2 die Ausnehmungen 3o und 31 verlassen. Hierbei muß die Lasche 1 um einen weiteren Weg von der zweiten Backe 22 fortbewegt werden als das bei der ersten Lasche 5 der Fall ist, damit die Spitze 13 vollständig aus der Ausnehmung 31 entfernt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die Details der obenbeschriebenen Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel können die Endfläche 15' des Fußes 15 und der Boden der Ausnehmung 3o auch anders als flach ausgebildet sein, wobei sie jedoch stets derart zusammenwirken müssen, daß sie den Stift 6 korrekt positionieren und ausrichten. .
Ein weiterer Vorteil der angegebenen Form des Ausschnittes 37 ist darin zu sehen, daß er den Schaft 1o an beiden Seiten abstützt und hierdurch die Spitze 13 gegen ungewolltes Verschwenken sichert. Diese Ausrichtung der1 Spitze 13 in bezug
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auf die Bohrung 8 ist schwieriger durchführbar als die korrekte Positionierung der Laschen bzw. ihrer Verstärkungsringe in bezug auf die Backen.
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Claims (4)

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 1130 ■ O-4030 RATINGEN 1 · ΤΕΙΒόΜ 02102*.*22008 · TELEX 8585166 A 23 - 1 Albo Tierzuchtgeräte GmbH, Ravardistrasse 41, D-429O Bocholt Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren durch Befestigen am Ohr mittels einer Befestigungszange Schutzansprüche:
1. Ohrmarke zur Identifizierung von Tieres durch Befestigen am Ohr mittels einer Befestigungszange gekennzeichnet durch eine erste Lasche (5) aus biegsamen Kunststoff in der ein Stift (6) aus härterem
Kunststoff angeordnet ist, webei der Stift (6) an seinem
der ersten Lasche (5) zugewandten Ende einen Fuß (15) und an seinem gegenüberliegenden Ende eine Spitze (13) aufweist, sowie eine zweite Lasche (1) aus biegsamen Kunststoff, wobei die erste Lasche (5) einen Verstärkungsring (7) aufweist, in dem eine Sitzfläche (91) angeordnet ist, auf der der Fuß (15) aufliegt und wobei der Verstärkungsring (7) und der Fuß zusammen eine feste flache Verdickung (7, 15) bilden, die in eine entsprechende flache Vertiefung (3o) in einer Backe (21) der Befestigungszange hineinpaßt und die Spitze des Stiftes (6) zur Verbindung mit der zweiten Lasche (1) ausrichtet.
2. Ohrmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (7) einen Kreisring (71) aufweist, der den Umfang des Fußes» (15) des Stiftes (6) umfaßt, wobei der Kreisring (7'5 eine solche Höhe aufweist, daß, wenn der Fuß (15) fest auf den Sitz (9') gepreßt ist, die äußeren Flächen (151, 7")
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WALT BODE · POSTFACH Π 30 · D-4030 RATINGEN 1 · TElJEFON 02102-22006 · TELEX 85851«
des Fußes (15) und des Kreisringes (7·) in einer Ebene liegen.
3. Ohrmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) mit radialem Preßsitz in der ersten Lasche (5), wo er diese durchdringt, und gegebenenfalls in dem Kreisring (71) sitzt.
4. Ohrmarke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lasche (1) einen Verstärkungsring (2) aufweist, der ähnlich ausgebildet ist wie der der ersten Lasche (5).
DE19838311519U 1982-04-20 1983-04-19 Ohrmarke zur identifizierung von tieren durch befestigen am ohr mittels einer befestigungszange Expired DE8311519U1 (de)

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